Forum 3. Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste
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- Dörte Schräder
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1 Forum 3 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Hören und Sehen Dr. Ulrike Gilhaus, LWL-Museumsamt Dr. Anne Kugler-Mühlhofer, LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern Eik Wessler, Oktober Kommunikationsdesign Annette Schlatholt, Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW e.v. Benedikt Fausch, LWL-Museumsamt Teilnehmende: siehe Teilnehmerliste Ausgangspunkt Ausgangspunkt des Forums bildete eine Umfrage des LWL-Museumsamtes von Diese hat ergeben, dass es in den Museen Westfalen-Lippes bisher wenig spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung des Seh- oder des Hörsinns gibt. Ziel des Forums war es daher, Probleme und Lösungen beim Aufbau von Angeboten für diese Zielgruppe zu diskutieren. Die konkreten Probleme und Lösungsansätze wurden am Beispiel einer neuen Dauerausstellung im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern vorgestellt, die unter Beteiligung von Vertretern der LAG NRW e.v., unter anderem mit Annette Schlatholt, entwickelt wurde. Dr. Anne Kugler-Mühlhofer, Museumsleiterin der Zeche Zollern und Eik Wessler vom Gestaltungsbüro Fa. Oktober in Bochum sowie ein Vertreter aus der Gruppe der Blinden- und Sehbehinderten stellten den Arbeitsprozess und die gewählten Lösungen vor. Sie bildeten den Ausgangspunkt der lebhaften Diskussion. Das Beispiel aus dem Museumsbereich wurde ausgewählt, weil das Museum als Kultursparte seinen Gästen besondere Möglichkeiten für Interaktion, Kommunikation und Begegnung ermöglicht. Beispiele Als besonders wichtig wurde in der Diskussion das Zwei-Sinne-Prinzip herausgestellt. Angebote sollen stets so zur Verfügung gestellt werden, dass sie sowohl über den Sehsinn als auch über den Hörsinn erfahrbar sind. Auf der Zeche Zollern werden alle einführenden Tafeln mit einem Tastbild, tastbarer Schrift (Braille- und Reliefschrift) und als Audiotext angeboten. Das Zwei-Sinne-Prinzip kann auch dort verwirklicht werden, bei denen man dies zunächst nicht vermuten würde. Es sind kreative Lösungen gefragt. Als besonders positives Beispiel wurde die HÖR.Oper im Musiktheater Gelsenkirchen genannt. Hier können ausgewählte Theaterproduktionen mittels einer Audiodeskription über Kopfhörer, welche live das Geschehen auf der Bühne schildert, auch für Blinde und Sehbehinderte erlebbbar gemacht werden. Als positives Beispiel eines Angebotes für Menschen mit Behinderung des Hörsinns wurde ein Wiener Opernhaus genannt. Hier können Betroffene mittels eines in den Vordersitz eingebauten Bildschirmes, welcher den kompletten Text der Oper anzeigt, die Vorstellung verfolgen. Für Menschen mit Behinderung des Sehsinns sollen darüber hinaus Inhalte in Museen und Galerien auch über den Tastsinn zugänglich gemacht werden, etwa über Tastobjekte. Besonders wichtig ist, dass es Betroffenen möglich sein muss, selbstständig, d.h. auch ohne Führung, Ausstellungen zu besuchen. Betroffene möchten, wie jeder andere Besucher auch, 1
2 selbst entscheiden, wieviel Zeit sie in einer Ausstellung verbringen und wie lange sie in einem Raum oder an einem Objekt verweilen. Dies erfordert neben einem Führungssystem auch die Möglichkeit sämtliche Informationen zu den Objekten zugänglich zu machen. Für hörbehinderte Menschen empfehlen sich Mediaguides mit Gebärdensprache. Grundsätzlich negativ beurteilten die Teilnehmer Angebote, die zwar bestehen, in der Praxis aber nicht genutzt werden können, etwa weil das entsprechende Personal nicht anwesend ist, oder die notwendige Technik nicht funktioniert. Ebenso ärgerlich für Betroffene sind Angebote, die zwar gut gemeint sind, letztlich aber schlecht gemacht und damit nutzlos sind. Als Beispiel hierfür wurden Audioguides in Museen angeführt, die zwar alle Inhalte vermitteln, von einem Blinden aber nicht selbstständig zu bedienen sind. Ähnliches gilt für die Verwendung von Brailleschrift. Es ist zwar grundsätzlich positiv, wenn Texte auch in Brailleschrift vorhanden sind; allerdings muss bedacht werden, dass viele Menschen mit Behinderung des Sehsinns diese nicht beherrschen und unter Umständen auch nur schwer erlernen können. Resumé Der Weg zur Inklusion beginnt im Kopf und scheitert im Kopf. Ein erster Schritt kann gelingen, wenn Kulturschaffende bereit sind aus gewohnten Denkmustern auszubrechen und kreative Lösungen zu finden. Auch wenn Kulturschaffende häufig durch äußere Barrieren (Verbote und Gebote, mangelnde finanzielle Mittel) ausgebremst werden, dürfen sie sich nicht entmutigen lassen und auf halber Strecke stehen bleiben. Wer die Barrieren im Kopf überwunden hat, kann die benötigten neuen Lösungen finden. Standardlösungen gibt es zumeist nicht. Es soll keine Ersatzangebote und Fürsorgelösungen geben, welche die Betroffenen weiterhin sozial und kulturell isolieren, sondern es müssen eigene Vermittlungsangebote für Seh- und Hörbehinderte entwickelt werden, die es ihnen ermöglichen dabei zu sein und mitreden zu können. Damit dies gelingt, müssen bei der Planung von Projekten frühzeitig Angebote für Menschen mit Behinderung mitgedacht werden. Ebenso frühzeitig müssen Seh- und Hörbehinderte in die Planung einbezogen werden, da diese ihre eigene Perspektive mitbringen. Nur so lässt sich ausloten, was den Betroffenen tatsächlich nützt. Auch Auftraggeber müssen die Angebote für Seh- und Hörbehinderte einplanen und entsprechend Zeit und Geld zur Verfügung stellen. Tabelle 1: Positive Beispiele für Projekte zur Inklusion von Menschen mit Behinderung des Hör- bzw. Sehsinns Museum und Galerie Hören - Personenführungsanlagen - Mediaguides für Schwerhörige mit Gebärdensprache. Display muss groß genug sein, damit man die Gebärdensprache erkennen kann - Induktionsschleife für Audioguide - LWL-Industriemuseum Zeche Zollern: Führungen mit Gebärdendolmetscher Sehen - Relieftafeln zum Ertasten - Schubladen für Reliefbilder bei Platzmangel - Leitsystem mit Übersichtsplan und Infosäule in jedem Raum - Audiostationen - Gesprochene Texte werden zusammen mit einem Blinden geschrieben, da sie sonst für Betroffene unverständlich sein können - Objekte, die sich ertasten, anheben lassen und alle Sinne ansprechen - 3D-Modelle von Objekten (auch als 2
3 Verkleinerung oder Vergrößerung) Theater und Tanz - Wiener Oper: Bildschirme in den Vordersitzen, auf denen der komplette Text läuft - Theatervorführungen mit Gebärdendolmetscher - Musiktheater im Revier (Gelsenkirchen): HÖR.Oper : Über Kopfhörer werden Vorstellungen live von einem Opernflüsterer erzählt - Bei Gestaltung der Inszenierung und der Audiodeskription wird ein Blinder mit einbezogen Kino - App auf dem Smartphone, die Untertitel zum Film anzeigt - App auf dem Smartphone, die Untertitel zum Film anzeigt 3
4 Für das Abschlussplenum: 4
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