Bedingungen für Palliative Care schaffen
|
|
- Gudrun Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Palliative Care: Kontinuität und Wandel Palliativkongress Unna Mai 2012 Bedingungen für Palliative Care schaffen Dr. med. Jürgen in der Schmitten, MPH Arzt für Allgemeinmedizin Psychotherapie Palliativmedizin (Direktor: Prof. Dr. S. Wilm) Universitätsklinikum Düsseldorf
2 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
3 Advance Care Planning (ACP) I Prämisse absolute Indikation hohe Erfolgsaussicht geringes Risiko quoad vitam Patienten-Autonomie Selbstbestimmung im sozialen Miteinander primum non nocere (nicht schaden) kein Leiden zufügen keinen Risiken aussetzen (Verlauf) den willkommenen Tod nicht verhindern SALUS aegroti suprema lex bonum facere (Gutes tun) Leben retten / verlängern Gesundheit wieder herstellen Schmerzen / Luftnot lindern (benevolenter) Paternalismus Lebensschutz geringe Erfolgsaussicht hohes Risiko quoad vitam medizinisch aussichtslos (futile)
4 Advance Care Planning (ACP) I Prämisse Was zu seinem Wohle ist, entscheidet der Patient am besten selbst in einem Prozess des shared decision making. Dies gilt auch für Entscheidungen hinsichtlich künftiger (hypothetischer) Szenarien der Nicht-Einwilligungsfähigkeit. Christliche Patientenvorsorge
5 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
6 Advance Care Planning (ACP) II Warum ACP? ärztlicherseits / pflegerischerseits nicht befolgt nicht verlässlich (valide) nicht aussagekräftig / belastbar nicht auffindbar / nicht mitgegeben Notfall! 100% 100% 100% 100% 12,5% nicht vorhanden (Prävalenz 10-20%) 100% professionelle Skepsis keine Routinen fehlende Validität von Patientenverfügungen
7 Advance Care Planning (ACP) II Warum ACP?
8 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
9 Advance Care Planning (ACP) III Konzept (8) Leitung + Rollenverteilung klar (9) QM-PROZESS (1) Erkennung Herzstillstand (7) Team beherrscht KPR Beispiel: Kardiopulmonale Reanimation (2) Funk-Notruf an Zentrale (6) Wagen ist gewartet (5) Teammitglied bringt Wagen (4) Vollst. Team Patientenzimmer (3) Herzalarm an Herz-Team
10 Advance Care Planning (ACP) III Konzept Advance Care Planning(ACP) Gesundheitliche Vorausplanung in der Region professionell begleiteter Gesprächsprozess informed consent Standard regionale Implementation Kultur der Vorausplanung ZIEL: Menschen so behandeln, wie sie das für sich möchten auch dann, wenn sie selbst nicht mehr aktiv einwilligen oder ablehnen können
11 Advance Care Planning (ACP) III Konzept 1. Aufsuchendes Angebot 2. Qualifizierte Unterstützung (Begleitung) 3. Professionelle Dokumentation PV, VV, Notfallbogen 4. Archivierung, Zugriff und Transfer 5. Aktualisierung, Konkretisierung im Verlauf (Prozess) 6. Beachtung Befolgung durch Dritte 7. Kontinuierliche Qualitätssicherung
12 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
13 Advance Care Planning (ACP) IV Internationale Verbreitung > 20 Jahre in La Crosse, WI Facilitation: Angebot ab 60. Lj. ACP in >90% aller Todesfälle Hammes et al 2010, JAGS 58:1249 mittlere Aktualität: 6 Monate Gesundheitliche Vorausplanung in der Region Adaptation von RC in Australien Projekte seit 2002, Förderung von Land und Bund Nachweis Zufriedenheit im Khs bei Patienten und Angehörigen interdisziplinäres Modellprojekt Förderung BMBF Implementation in Grevenbroich Unterstützung RKN
14 Advance Care Planning (ACP) IV Internationale Verbreitung
15 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
16 beizeiten begleiten I Regionale Implementation Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich Begleiter- Training Hausarzt- Fortbildung Formular Entwicklung Beteiligte Akteure Information Standards h Seminar 16h Supervision 10x4h Plenum Zertifikation 4h Einführung 4x 2h Plenum Notfallbogen (HAnNo) nicht-ärztl. Personal Sen.E., Rett.dienst, Khs Ärzte Rett.dienst, Khs andere Regionale Verwaltung Patientenverfügung Vertreterverfügung Landesärztekammer Träger u Ltg Sen.Einricht.
17 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision Veröffentlichung in 2012 geplant ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
18 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
19 beizeiten begleiten III Vision Etablierung im gesamten Rhein-Kreis Neuss als Modellregion Ausweitung in andere Bereiche Weitergabe an andere Regionen ACP als Teil der Routineversorgung Unterstützung Rhein-Kreis Neuss, Ärztekammer Nordrhein Senioreneinrichtungen andere? Hindernisse / Widerstände Reichweitenbegrenzung ( Lebensschützer, Teile der katholischen Kirche) Aufwand der Implementation andere?
20 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
21 ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? Definition Palliative Care: Fortsetzung des Gesprächs (und der Behandlung) Wünsche / Präferenzen des Patienten im Mittelpunkt von Palliative Care WHO-Definition Autonomie des Patienten / shared decision making Frage: Gibt es in Palliative Care (noch oder wieder) paternalistische Tendenzen? 1. Vorsorgevollmacht wichtiger als Patientenverfügung 2. Differenzierte Risiko-Kommunikation / informed consent: Bereitschaft, über fehlende Effektivität aufzuklären? a. Palliativ-Notfallbögen (Göttinger PKB, PALMA) Reichweitenbegrenzung? KPR? b. Fallbeispiel
22 ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? Fallbeispiel 77jähriger Patient mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom, multipel metastasiert Karnofsky: 80% Aktuell: Progress unter erstem Versuch einer palliativen Chemotherapie. Aus dem Arztbrief der Onkologischen Uniklinik: Vor dem Hintergrund des sehr labilen Allgemeinzustandes des Patienten und des zu erwartenden limitierten Erfolges weiterer onkologischer Therapien wurden die aktuelle Situation sowie der zu erwartende Verlauf und die Prognose ausführlich besprochen. Alternativ zu einer Weiterführung der Chemotherapie wurde auch eine palliative Weiterbetreuung im Rahmen des Best-Supportive-Care-Konzeptes angeboten. Da sowohl der Patient als auch seine Ehefrau weiterhin einen deutlichen Therapiewunsch äußerten, begannen wir mit der Applikation einer erneuten Monochemotherapie Was wurde dem Patienten über die Effektivität des Therapieversuchs mitgeteilt? Informed Consent?
23 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
24 ACP und Palliative Care II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen Breite Schnittmenge Palliative Care seit langem um ACP mit Patienten und Angehörigen bemüht Aus hausärztlicher Sicht immer noch große Lücken / Zuständigkeit? ACP Systematisierung der Vorausplanung mit Palliativpatienten Risikokommunikation, Notfallbögen Differenzierte Notfallplanung auch in der Palliativsituation?
25 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
26 ACP und Palliative Care III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Potential zur wechselseitigen Befruchtung cultural change durch regional verankertes ACP vermehrte Offenheit für Palliative Care beizeiten begleiten Anstoß für Palliativkonzepte für Senioreneinrichtungen! Frühzeitige, differenzierte und wiederholte Auseinandersetzung mit Kuration / Palliation Besondere Relevanz für Palliative Care im höheren Lebensalter ACP / PC: Kooperation von ärztlichem und nicht-ärztlichem Personal
27 Übersicht Advance Care Planning (ACP) I Prämisse II Warum ACP? III Konzept IV Internationale Verbreitung beizeiten begleiten I Regionale Implementation II Ergebnisse III Vision ACP und Palliative Care I Gemeinsame Prämisse? II ACP mit Palliativpatienten und ihren Angehörigen III ACP als lebensbegleitende Auseinandersetzung mit künftiger Palliative Care Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?)
28 Fazit beizeiten begleiten Bedingungen für Palliative Care schaffen (?) Advance Care Planning (ACP) ACP bedeutet, gesundheitliche Vorausplanung in einer Region durch professionelle Begleitung zu unterstützen und Systembedingungen zu schaffen, welche die Beachtung der individuellen Behandlungswünsche gegebenenfalls gewährleisten. beizeiten begleiten Beizeiten begleiten ist ein regionales Modellprojekt zur Realisierung von ACP im Rhein-Kreis Neuss. Es zeigt, dass aussagekräftige und valide Patientenverfügungen in Senioreneinrichtungen zur Regel werden können. ACP / beizeiten begleiten - Bedingungen für Palliative Care schaffen? Die einzelnen Elemente von ACP sind nicht neu und gerade in Palliative Care vielfach schon verbreitet. Eine systematische Implementierung regionaler ACP-Initiativen könnte grundlegende kulturelle Veränderungen bewirken, Palliative Care in mehrfacher Hinsicht stärken und für viele den Boden für Palliative Care bereiten.
Tagung der Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf, den
Advance Care Planning Gesundheitliche Vorausplanung in einer Region Tagung der Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf, den 21.06.2011 Dr. med. Jürgen in der Schmitten, MPH Arzt für Allgemeinmedizin Psychotherapie
MehrSoll ich jetzt den Notarzt rufen?
Soll ich jetzt den Notarzt rufen? Wege zu einer bewohner-orientierten Entscheidungskultur in Einrichtungen der stationären Pflege Erzbistum Köln Abt. Seelsorge im Sozial- u. Ges.wesen Caritas-Akademie
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Vollversammlung der Kreisärzteschaft Sigmaringen
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Vortragsreihe Klinische Ethik München, 14. April
MehrAdvance Care Planning
Advance Care Planning Behandlung Gesundheitliche im Vorausplanung Voraus planen (BVP) Dr. Thomas Otten Beauftragter für Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln 07.03.2017 Übersicht I Hintergrund II
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Delegiertenversammlung des Ärztlichen Kreis-
MehrAdvance Care Planning Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU BMBF-Projekt RESPEKT/beizeiten begleiten (Koordination: Jürgen in der Schmitten) Advance Care Planning Von der Patientenverfügung zur umfassenden
MehrAdvance Care Planning
Advance Care Planning Von der Patientenverfügung zu einer umfassenden gesundheitlichen Vorsorgeplanung PD Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Gliederung Bedeutung von Vorsorgeplanung
MehrVorausplanung schon alles geregelt?
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vorausplanung schon alles geregelt? Caritas Forum Ethik und Palliative Care Gesundheitliche Versorgungsplanung? Was geht es mich an? München, 14.
MehrErhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen!
Erhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen! ADVANCE CARE PLANNING Primarius Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Sterbefälle in Österreich 2012 Gesamt
MehrImplementierung des ACP-Modellprojekts beizeiten begleiten
. Jürgen in der Schmitten Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU BMBF-Projekt RESPEKT/beizeiten begleiten (Koordination: Jürgen in der Schmitten) Implementierung des ACP-Modellprojekts
MehrAdvance Care Planning: Grundlagen und Ziele
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared
MehrEthische Krisensituationen in der Langzeitpflege Wie kann man planen um alle zu entlasten?
Ethische Krisensituationen in der Langzeitpflege Wie kann man planen um alle zu entlasten? Pastor Dr. Michael Coors 2. Ostfriesischer Palliativtag Aurich,10.10.2015 michael.coors@evlka.de www.zfg-hannover.de
MehrAdvance Care Planning internationale Entwicklung und aktueller Stand
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU BMBF-Projekt RESPEKT/beizeiten begleiten (Koordination: Jürgen in der Schmitten) Advance Care Planning internationale Entwicklung und aktueller
MehrPflegeforum
Pflegeforum 01.11.2017 Advance Care Planning (ACP) Josef Roß (Pius-Hospital Oldenburg) Hintergründe Alte und sterbende Menschen und Ihre An- und Zugehörigen auf mögliche Symptome und Szenarien am Lebensende
MehrAdvance Care Planning - Neue Impulse in der Patientenvorsorge -
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning - Neue Impulse in der Patientenvorsorge - Fortbildung des Klinischen Ethik Komitees der Kreiskliniken Reutlingen GmbH Reutlingen,
MehrAdvance Care Planning (ACP) und der Notfallplan (NOPA ) Michael Rogenmoser Kantonsspital Winterthur
Advance Care Planning (ACP) und der Notfallplan (NOPA ) Michael Rogenmoser Kantonsspital Winterthur Inhalt Einführung Advance Care Planning Was ist das? Anhand eines Beispiels ACP beim betagten Menschen
MehrGesundheitsversorgung gemeinsam gestalten: Welche Anforderungen sind aus ethischer Sicht zu berücksichtigen?
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gesundheitsversorgung gemeinsam gestalten: Welche Anforderungen sind aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? Barmer GEK Forum 2014 Deggendorf, 24.
MehrSterben im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Sterben im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie Tagung Sterben Zum Verständnis eines anthropologischen Grundphänomens Tübingen,
MehrAdvance Care Planning - Von der Patientenverfügung zur gesundheitlichen. Vorausplanung
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK FÜR PALLIATIVMEDIZIN Advance Care Planning - Von der Patientenverfügung zur gesundheitlichen 9. Ortenauer Palliativtag Vorausplanung Berend Feddersen
MehrHospiz- und Palliativversorgung im Rahmen von Behandlung im Voraus planen (BVP) was bedeutet das für stationäre Pflegeeinrichtungen?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK FÜR PALLIATIVMEDIZIN Hospiz- und Palliativversorgung im Rahmen von Behandlung im Voraus planen (BVP) was bedeutet das für stationäre Pflegeeinrichtungen?
MehrRettungsdienst und Palliativmedizin
- STRAUBING-BOGEN E.V. Rettungsdienst und Palliativmedizin Missverständnisse, Probleme, Lösungsansätze Dr. Andreas Rickauer Straubing Ein Hinweis zu Beginn Gerne stelle ich Ihnen die Folien meines Vortrages
MehrMedizinethische Probleme. D. Jäger / Klinikum FN GmbH
Medizinethische Probleme D. Jäger / Klinikum FN GmbH Ethik in der Medizin. Es gelten hier die 4 Prinzipien als Grundlage ethisch begründeten Handelns (Beauchamp und Childress 2009): das Prinzip des Respekts
MehrIndiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Indiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten Sektion
MehrGesundheitliche Vorausplanung und Patientenverfügung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vizepräsident Landesethikkomitee Südtirol Gesundheitliche Vorausplanung und Patientenverfügung Tagung des Landesethikkomitees Ethik und Kommunikation
MehrVorausschauende Behandlungsplanung
Vorausschauende Behandlungsplanung (nicht nur in der Palliativmedizin) Den Teufel an die Wand malen?! Ellen Rublé und Carla Hennig Aus unterschiedlichen Gründen ist das Konzept der Patientenverfügung als
MehrGesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V
Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V Christine Bode Kinderkrankenschwester, Kursleitung Palliative Care, Ev. Diakonin, Systemische Familienberaterin das Konzept Ziele
MehrIn Gesprächen entscheidend
Ethische Werte In Gesprächen entscheidend Tanja Krones 25.01.2018 Seite 0 Agenda Was ist gute Medizin? Was tut Klinische Ethik? Realisierung moralischer Werte durch exzellente Kommunikation in Beziehung
MehrEthik und Ökonomie: wie viel Palliativversorgung wollen wir uns leisten?
7. Forum Palliativmedizin Äskulap-Akademie Berlin, 7.-8. November 2013 Ethik und Ökonomie: wie viel Palliativversorgung wollen wir uns leisten? PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrInformed Consent. Ethische Herausforderungen und Perspektiven. Dr. Giovanni Rubeis Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin 7.4.
Informed Consent Ethische Herausforderungen und Perspektiven Dr. Giovanni Rubeis Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin 7.4.2018 Seite 2 Informed Consent Aufklärung Einwilligung Freiwilligkeit
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
MehrKann man die Zukunft von kranken Kindern planen? Elternverfügungen und Patientenverfügungen in der Kinderheilkunde
Kann man die Zukunft von kranken Kindern planen? Elternverfügungen und Patientenverfügungen in der Kinderheilkunde Was ist zu tun...? Vortragsreihe 2012/13 der Arbeitskreise Ethik und Palliativmedizin
MehrImplementierung der vorausschauenden Behandlungsplanung nach dem Modell bb im Palliativnetzwerk der Stiftung EVK Düsseldorf (ID-Nr.
Implementierung der vorausschauenden Behandlungsplanung nach dem Modell bb im Palliativnetzwerk der Stiftung EVK Düsseldorf (ID-Nr.: 244459) Palliativnetzwerk der Stiftung "Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf"
MehrErfahrungen zur Schulung und Implementierung von Advance Care Planning in der Langzeitpflege
4. Zürcher Fachsymposium Palliative Care Zürich 11. Oktober 2018 Erfahrungen zur Schulung und Implementierung von Advance Care Planning in der Langzeitpflege Jürgen in der Schmitten Forschungsschwerpunkt
Mehr«Vorausplanen ist auch eine Form von Heilen»
«Vorausplanen ist auch eine Form von Heilen» Steffen Eychmüller, Prof. Dr.med. Leitender Arzt Universitäres Zentrum für Palliative Care Inselspital Bern steffen.eychmueller@insel.ch www.palliativzentrum.insel.ch
MehrRecht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen
Recht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen Ute Lewitzka Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAdvance care planning die Selbstbestimmung des Patienten fördern.
Advance care planning die Selbstbestimmung des Patienten fördern. Primarius Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin www.ethikberatung-weber.at Sterbefälle in Österreich
MehrTherapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase
Therapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase Dr. Dietrich Wördehoff Arzt für Innere Medizin und Palliativmedizin Saarbrücken MEDIZINISCHE ENTWICKLUNG schreitet rasant voran
MehrVorausplanen? Will ich! «PLAN B»
Gesundheitliche Vorausplanung mit Schwerpunkt «Advance Care Planning» Vorausplanen? Will ich! S.Eychmüller, T. Krones, L. von Wartburg, S. Felber (Steuergruppe) «PLAN B» Eine Taskforce von palliative ch
MehrWiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA)
@Foto Wilke Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) Patientenverfügung - Beschwerden, Wünsche, Anregungen aus Sicht der Patienten Referat für medizinische Rehabilitation, Geriatrie,
MehrSelbstbestimmt sterben
Selbstbestimmt sterben Dr. med. Roland Kunz Universitäre Klinik Akutgeriatrie Zentrum für Palliative Care 1 TagesAnzeiger vom 15.11.2017 Der Wandel: Sterben bis ins 20. JH «Mitten im Leben sind wir vom
MehrAmbulantes Ethikkomitee Bochum e.v. (AEB)
Behandlung im Voraus Planen: Konzept des advance care planning: Das Bochumer Projekt unter der Regie des ambulanten Ethikkomitees Bochum für Einrichtungen der stationären Pflege und Einrichtungen der Eingliederungshilfe
MehrAdvance Care Planning / Behandlung im Voraus planen - Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG)
Klinik für Palliativmedizin I Palliativmedizin in Göttingen Advance Care Planning / Behandlung im Voraus planen - Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG) Hospiz- und Palliativ-Netz Werra-Meißner
MehrPalliativer Behandlungsplan Korsett oder Leitplanke? 9. Ostschweizer Palliativtag 2016 in Appenzell
Palliativer Behandlungsplan Korsett oder Leitplanke? 9. Ostschweizer Palliativtag 2016 in Appenzell Gewissheit Nummer 1 in meinem Leben Ich lebe Gewissheit Nummer 2 in meinem Leben Ich werde sterben Ich
MehrHerzlich Willkommen! 27. August 2018/ACP SPO Pa3entenschutz ZH
Herzlich Willkommen! 1 Vorstellen Referen5nnen Barbara Züst: SPO- GeschäCsführerin Juris3n und Anästhesie- Pflegefachfrau Rita- Lena Klein: SPO- Beraterin zer3fizierte ACP- Beraterin Psychologin und Pflegefachfrau
MehrProf. Dr. Volker Lipp. Patientenautonomie. in der Rettungsmedizin. Prof. Dr. iur. Volker Lipp. Zentrum für Medizinrecht, Universität Göttingen
Patientenautonomie in der Rettungsmedizin Prof. Dr. iur. Volker Lipp Zentrum für Medizinrecht, Universität Göttingen 1 Überblick Einführung Ärztliche Behandlung Euthanasie / Sterbehilfe Sterbebegleitung
MehrEinführung in die Medizinethik (4+5) Autonomie/Paternalismus/Informed Consent. Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert
Einführung in die Medizinethik (4+5) Autonomie/Paternalismus/Informed Consent Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Ethik-Vorlesung WS 2018/19: Semesterprogramm 16.10. (D): Medizinethik: Überblick & Appetizer
MehrMutmasslicher Wille im Kontext medizinischer Entscheidungen
Behinderung im Alter: Zwischen Selbst- und Fremdbestimmung Symposium, Université Fribourg, Schweiz Fribourg, 14. Mai 2014 Mutmasslicher Wille im Kontext medizinischer Entscheidungen PD Dr. med. Dr. phil.
MehrÄrztliche Versorgung in Alters- und Pflegeheimen
in Alters- und Pflegeheimen dedica-fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege Dr.med. Gabriela Bieri-Brüning Präsidentin der Kommission für Langzeitgeriatrie der SFGG, Chefärztin Geriatrischer Dienst,
MehrSimulationspatienten und Blended-Learning Konzepte in der Weiter- und Fortbildung
Simulationspatienten und Blended-Learning Konzepte in der Weiter- und Fortbildung Tanja Krones Leitende Ärztin Klinische Ethik USZ/Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte UZH 22.09.2017
MehrDie letzten Dinge regeln
Die letzten Dinge regeln Vorsorgeauftrag Patientenverfügung - ACP Gabriela Bieri-Brüning 4. Juni 2018 Wieso soll man Dinge regeln? Unsere Gesellschaft verlangt zunehmend Entscheide zur Fragen des Lebens
MehrPatientenverfügung. - aus der Sicht des Arztes
Patientenverfügung - aus der Sicht des Arztes Robert Gosenheimer Internist Notfallmedizin, Palliativmedizin Ltd. Oberarzt der Radio Onkologie und Palliativstation des St. Marienwörth Ist ein vorausverfügter
MehrMedizin-ethische Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Mediengespräch Freitag, 17. November 2017, Haus der Akademien, Bern
Medizin-ethische Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Mediengespräch Freitag, 17. November 2017, Haus der Akademien, Bern Agenda Begrüssung Daniel Scheidegger, Präsident SAMW Revidierte Richtlinien:
MehrBehandlung im Voraus Planen gem. 132g SGB V. Viele Namen für ein und dasselbe?
gem. 132g SGB V Was ist das Warum braucht man das Wie geht das Kornelia Götze Ärztin für Allgemeinmedizin Forschungsschwerpunkt Advance Care Planning Institut für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum
MehrDie Zukunft der Versorgung im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik
Die Zukunft der Versorgung im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ethik Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Augsburger Perspektiven
MehrGewinnen durch Verzichten? oder: Die Kunst des Unterlassens
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gewinnen durch Verzichten? oder: Die Kunst des Unterlassens 10. Krebs-Informations-Tag München Großhadern, 23. Juli 2011 Eine Annäherung
MehrPalliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden
Palliative Care Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden 24.01.2019 Dr. med. Christine Zobrist, MSc Palliative Care Definition
MehrDie richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin
10. MKC Kongress, AOK RH Grevenbroich, 10. November 2016 Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin Raymond Voltz palliativzentrum.uk-koeln.de Hospiz- und Palliativgesetz (HPG)
MehrPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Rückblick Indikation + Einwilligung
MehrPersönliche PDF-Datei für
Persönliche PDF-Datei für Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag www.thieme.de Dieser elektronische Sonderdruck ist nur für die Nutzung zu nicht-kommerziellen, persönlichen Zwecken bestimmt (z.
MehrEthische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht)
Ethische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht) 12. Juni 2007 Kreuzkirche München Veranstaltung des Diakonischen Werkes Bayern Dr. med. Jürgen Bickhardt Medizinethische Leitwerte sind der
MehrHope for the best, prepare for the worst Advance Care Planning bei angeborenen Herzerkrankungen
Jahrestagung der DGPK und DGTHG Messe Leipzig 15. Februar 2016 Hope for the best, prepare for the worst Advance Care Planning bei angeborenen Herzerkrankungen PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut für Ethik,
MehrSchwierige Gespräche führen: Ethische Entscheidungsfindung im Klinischen Alltag ( Mikroethik )
Schwierige Gespräche führen: Ethische Entscheidungsfindung im Klinischen Alltag ( Mikroethik ) Tanja Krones, PD Dr. med., Leitende Ärztin klinische Ethik UniversitätsSpital Zürich Jan Schildmann, PD Dr.
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
MehrInformierte Entscheidung / Shared Decision Making Herausforderungen bei der Umsetzung
Informierte Entscheidung / Shared Decision Making Herausforderungen bei der Umsetzung David Klemperer NKP-Workshop Informierte Entscheidung Quo vadis? Berlin, 26./27. 22015 Medizinische Entscheidungen
MehrSo möchte ich leben. So möchte ich sterben.
So möchte ich leben. So möchte ich sterben. Medizinische Vorsorge am Lebensende Möglichkeiten der Vorsorge Patientenverfügung Willenserklärung zu Art und Umfang der gewünschten Behandlung im Falle der
MehrAugsburger Notfallbogen. Ein Baustein des ACP (Advance Care Planning) Erste Erfahrungen.
Augsburger Notfallbogen Ein Baustein des ACP (Advance Care Planning) Erste Erfahrungen 1 Bayrischer Ärztetag 2015 Der 74. Bayerische Ärztetag beschloss 2015, die ärztliche Beratung beim Erstellen von Patientenverfügungen
MehrAdvance Care Planning ACP Behandlung im Voraus planen BVP. Neue Aufgabenfelder für Pflegende?!
ACP Behandlung im Voraus planen BVP Neue Aufgabenfelder für Pflegende?! DGHO Pflegetagung Elisabeth Krull Fachkraft für onkologische Pflege und Palliative Care Kursleiterin Palliative Care Kurse DGP Abb.
MehrInstitut für Allgemeinmedizin
Institut für Allgemeinmedizin Projekttitel Forschungsbereich Studientyp, Design Respekt für vorausverfügte Präferenzen und Entscheidungen für den Fall von Krankheit und Tod (RESPEKT) Versorgungsforschung
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrEthische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch!
! SAKKAM Ausbildung Allgemeinmedizin! Ethische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch! Ausbildung Allgemeinmedizin 1! Ethische Grundlagen ärztlichen Handelns! Der
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Prof. Dr. med. Jeanne Nicklas-Faust Berlin 22. Workshop Medizinethik: Ein unverfügbares Ende? 29. April 2006 Gliederung: Begriffsbestimmung und Entstehungsgeschichte
MehrHospizkultur und Palliative Care Kompetenz in den Pflegeheimen im Bodenseekreis. Ergebnisse einer Befragung der Pflegeheime 2018
Hospizkultur und Palliative Care Kompetenz in den Pflegeheimen im Bodenseekreis Ergebnisse einer Befragung der Pflegeheime 2018 1 Derzeitiger Arbeitsschwerpunkt der Gesundheitskonferenz Bodenseekreis Teilziel
MehrStärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Sicht
MehrBürgertag zur Altershospizarbeit
Bürgertag zur Altershospizarbeit 28.04.17 Hausärztliche Versorgung am Ende des Lebens Dr. med. Michael Christian Schulze, MPH FA für Allgemeinmedizin Geriatrie Palliativmedizin Suchtmedizin Hausarztpraxis
MehrRechtliche Dimensionen der Sterbehilfe
Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe von RAín Heidrun Schinz Kanzlei Hinz, schinz@kanzlei-hinz.de Gliederung Was ist Palliative Care? Was will Palliative Care? Was ist Palliative Care aus rechtlicher
MehrEthik, Recht Entscheidungsfindung
Ethik, Recht Entscheidungsfindung Dr. med. Birgitt van Oorschot Stellvertr. Sprecherin KEK Würzburg Oberärztin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Uniklinik Würzburg Moral - Ethik - Recht Moral
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrAn der Schnittstelle: Der Mensch zwischen Prozessoptimierung und Hilfsbedürftigkeit
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin An der Schnittstelle: Der Mensch zwischen Prozessoptimierung und Hilfsbedürftigkeit Gesundheitskonferenz 2012 Krankenhaus und dann? Entlassungsmanagement
MehrDie Patientenverfügung
Die Patientenverfügung Fachstelle Palliative Care 1 Fachstelle Palliative Care Barbara Steiner Leitung der Fachstelle Palliative Care für die Spitex Limmat und Sihl Nordstrasse 20 8006 Zürich Fachstelle
MehrPFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN
PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE
MehrZentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrSharedDecision Making & Risikokommunikation
SharedDecision Making & Risikokommunikation Implementierung in der ärztlichen Praxis Matthias Lenz - Universität Hamburg 1. SharedDecisionMaking 2. Risikokommunikation 2 Frau Weber hat Typ2 Diabetes 3
MehrAutonomie im Kontext des Sterbens. Matthis Synofzik Universität Tübingen
Autonomie im Kontext des Sterbens Matthis Synofzik Universität Tübingen Selbstbestimmung am Lebensende 1. Begrenzen oder Unterlassen lebenserhaltender Maßnahmen (Therapiebegrenzung) 2. Vorausverfügung
MehrEntscheidungshilfen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz: eine ethische Reflexion
Fachtag Hilfe bei Demenz Mainz, 10. Oktober 2009 Entscheidungshilfen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz: eine ethische Reflexion Dr. med. Dr. phil. (Bas) Ralf J. Jox Klinikum der Universität München
MehrComprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
MehrSterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 12 Geleitwort
MehrÄrztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt
Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Hungern bis der Tod kommt? Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
MehrDies ist eine Überschrift Über maximal zwei Zeilen
Bedeutung und Tragweite von Patientenverfügungen und medizinischen Vorsorgevollmachten 15.03.2017 VHS Essen: Vorsorge im Krankheitsfall selbstbestimmt Dr. Max planen Müller-Mustermann und leben Privatautonomie
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrTanja Krones, Leitende Ärztin Klinische Ethik, UniversitätsSpital Zürich/Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte, Universität Zürich
"Failing to plan is planning to fail" - Erfahrungen mit dem neuen Erwachsenenschutzrecht im klinischen Alltag und das Konzept des "Advance care Planning" Tanja Krones, Leitende Ärztin Klinische Ethik,
MehrFaktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose
Faktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose Was ist das Ziel einer palliativen Versorgung? Palliative Versorgung hilft Patienten, die aufgrund einer weit fortgeschrittenen Krankheit eine
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrUmfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis
Ambulante Palliativversorgung kommt bei Hausärzten an Umfrage belegt großes Interesse, aber auch Skepsis Boppard (13. Mai 2011) - Was wünschen sich Hausärzte von der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
MehrPalliativbetreuung dementer Patienten
Palliativbetreuung dementer Patienten Markus Minder Chefarzt Geriatrie/Palliative Care Spital Affoltern 7.9.2017 Herausforderung für PC Prognose sehr unsicher Persönlichkeitsveränderung Kommunikation und
Mehr