Mutmasslicher Wille im Kontext medizinischer Entscheidungen
|
|
- Linda Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Behinderung im Alter: Zwischen Selbst- und Fremdbestimmung Symposium, Université Fribourg, Schweiz Fribourg, 14. Mai 2014 Mutmasslicher Wille im Kontext medizinischer Entscheidungen PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München
2 Fallbeispiel Frau D., 79 Jahre alt, ehem. Ballettänzerin Aufnahme nach Wohnungseröffnung Nachbarin: seit 2 J. Probleme mit Gedächtnis und räumlicher Orientierung, Stürze Schweres demenzielles Syndrom, Rigor, Halluzinationen, Kachexie, nonkommunikativ V.a. Lewy-Body-Demenz Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille # 2
3 Fallbeispiel Labor: katabole Stoffwechsellage, Exsikkose Frau D. verweigert Nahrung (kneift Mund zu) PEG-Sonde? Keine Angehörige, Nachbarin wird Betreuerin Es liegt keine Patientenverfügung vor Mutmaßlicher Wille? Frau D. stirbt friedlich unter palliativer Therapie Jox RJ, Marckmann G (2011) Ethik Med Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille # 3
4 Gliederung 1. Therapieentscheidungen in der Medizin 2. Mutmasslicher Wille: die Theorie 3. Mutmasslicher Wille: die Praxis 4. (Das Problem des natürlichen Willens ) Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
5 Rechtliches Konzept Therapie Indikation Einwilligung Wohl des Patienten Autonomie des Pat. Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
6 Rechtliches Konzept Therapie Indikation Keine Einwilligung Wohl des Patienten Autonomie des Pat. Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
7 Rechtliches Konzept Therapie Indikation Stellvertreter Wohl des Patienten Autonomie des Pat. Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
8 Stellvertretung Fähigkeit zu eigener Entscheidung Krankheitsprozess Tragweite und Komplexität der Entscheidungen Zunahme rechtlicher Betreuungen und Vorsorgevollmachten Betreuungsverfahren (amtliche Erhebung) Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
9 Stellvertretende Entscheidung B B A + Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
10 Ethische Kriterien Natürlicher Wille? Patientenwohl Patientenautonomie Kriterium der Nutzen-Risiko- Relation Kriterium der substitutiven Autonomie Kriterium der prospektiven Autonomie Situation / Evidenz für den Willen Prospektive Autonomie Nutzen-Risiko-Relation Substitutive Autonomie Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
11 Formen des Patientenwillens Aktuell erklärter Wille wenn nicht gegeben Vorausverfügter Wille wenn nicht vorhanden Behandlungswünsche wenn nicht vorhanden Mutmaßlicher Wille Natürlicher Wille? 3. BtÄndG 2009 Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
12 Gliederung 1. Therapieentscheidungen in der Medizin 2. Mutmasslicher Wille: die Theorie 3. Mutmasslicher Wille: die Praxis 4. (Das Problem des natürlichen Willens ) Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
13 Defizite der Patientenverfügung Prävalenz in Umfragen zwar 25% (noch höher bei Senioren bzw. chronisch Kranken) Aber Häufigkeit in Kliniken/Heimen nur 9-13% Sommer S et al. Dtsch Ärztebl 2012 Graw JA et al PLoS One 2012; Hartog CS et al. J Crit Care 2014 ärztlicherseits nicht befolgt nicht verlässlich (valide) nicht aussagekräftig / belastbar (Notfall!) nicht auffindbar nicht vorhanden nach Georg Marckmann Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
14 Wirkung Hartog CS et al. J Crit Care 2014 Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
15 Mutmasslicher Wille Liegt keine Patientenverfügung vor oder treffen die Festlegungen einer Patientenverfügung nicht auf die aktuelle Lebens- und Behandlungssituation zu, hat der Betreuer die Behandlungswünsche oder den mutmaßlichen Willen des Betreuten festzustellen und auf dieser Grundlage zu entscheiden ( ). Der mutmaßliche Wille ist aufgrund konkreter Anhaltspunkte zu ermitteln. Zu berücksichtigen sind insbesondere frühere mündliche oder schriftliche Äußerungen, ethische oder religiöse Überzeugungen und sonstige persönliche Wertvorstellungen des Betreuten. 1901a Abs. 1 BGB Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
16 Probleme Widerspruch: konkrete Anhaltspunkt vs. Vagheit der aufgeführten Kriterien Unabgeschlossene Beispielliste ( insbesondere x, y ) bietet Flexibilität, erzeugt aber auch Unsicherheit Konkrete Anhaltspunkte gibt es in vielen Fällen nicht Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
17 Fallbeispiel 33jähige Frau, von Beruf Erzieherin (Kindergarten) 2 Kinder (6 und 8 Jahre alt), geschieden Akute Gehirnblutung (Hirnstamm, Ventrikeleinbruch) Nach 4 Wochen unverändert im Koma Prognose sehr schlecht, Indikation? Nutzen/Risiko? Keine PV, mutmaßlicher Wille??? Eltern (Betreuer) lehnen PEG-Therapie ab Ärzte Wie ist zu entscheiden? Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille # 17
18 Theoretische Fragwürdigkeit Hypothetische Konstruktion ( was wäre wenn ) per se nicht zu beantworten, da Prämisse erkenntnistheoretisch uneinholbar Entscheidungssituation unterdeterminiert: situative Faktoren oft entscheidungsrelevant Stellvertreter ist ethisch betrachtet nicht nur ein Rapporteur, sondern ein Entscheidungs- und Verantwortungsträger Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
19 Studien Nur in 68% korrekt erraten von Angehörigen Shalowitz et al (2009) Arch Int Med Angehörige basieren ihre Entscheidung oft auch auf eigene Interessen und Wertvorstellungen Vig EK et al (2006) J Am Geriatr Soc Jox RJ et al (2012) Int J Ger Psych Viele Patienten wollen, dass ihre Angehörigen eigene Interessen berücksichtigen Hawkins NA et al (2005) Gerontologist Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
20 Gliederung 1. Therapieentscheidungen in der Medizin 2. Mutmasslicher Wille: die Theorie 3. Mutmasslicher Wille: die Praxis 4. (Das Problem des natürlichen Willens ) Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
21 Praxis Interviewstudie mit Klinikern Fragen: Praxis der Ermittlung des mutm. Willens? Barrieren? Stichprobe: Ärzte (n=18) und Pflegende (n=9) aus Intensiv- und Palliativmedizin (Klinikum der Uni München, 2008) Semistrukturierte Leitfaden-Interviews, Analyse der Transkripte mittels Qualitativer Inhaltsanalyse Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
22 Praxis Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
23 Praxis Wer wird befragt? Nächste Angehörige, v.a. Verwandte 1. Grades und alle, die einen engen Kontakt zum Patienten haben Vorbehandelnde Ärzte (Hausärzte, Anästhesisten) Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
24 Praxis Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
25 Praxis Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
26 Praxis Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
27 Unterschiede je nach Vertreter Fremdbetreuer Entscheidung braucht Zeit Distanziert Fokus: Patientenautonomie Absprache mit Arzt Oft Anfrage ans Gericht Angehörige Intuitive Entscheidung Bezug zu eigenen Werten Fokus: Patientenwohl Absprache im Familienkreis Keine Anfrage ans Gericht Professionelle Rolle Existentielle Rolle Jox RJ et al. (2012) Int J Geriatr Psychiatr Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille /47
28 Unterschiede je nach Vertreter Keine Einwilligung Einwilligung Beide Fälle Fall Herzschrittmacher Fall PEG-Sonde n = Angehörige Fremdbetreuer Jox RJ et al. (2012) Int J Geriatr Psychiatr Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
29 Advance Care Planning Strukturierter, langfristiger Kommunikationsprozess Angebot an chronisch Kranke oder Betagte Beratung durch Sozialarbeiter, Pflegende, Ärzte orientiert an Therapiezielen und Patientenwünschen Dokumentation: Werteanamnese, Vorsorgevollmacht, PV, ärztliche Notfallpläne Vernetzung mit Arzt, Klinik, Heim, Rettungsdienst Dokumente für alle leicht zugänglich Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
30 Beispiele & Effekte Randomisierte Studie, n = 309 Patienten > 80 J. Nach 6 Monaten 56 : Präferenzen respektiert bei 86% (ACP) vs. 30% (kein ACP) Angehörige (ACP): Stress, Angst, Depression Detering KM et al. BMJ 2010 Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
31 Gliederung 1. Therapieentscheidungen in der Medizin 2. Mutmasslicher Wille: die Theorie 3. Mutmasslicher Wille: die Praxis 4. Das Problem des natürlichen Willens Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
32 Thema 1. Aufl Inge und Walter Jens Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
33 Taxonomie Als Willensausdruck deutbares Verhalten Verbales Verhalten Nonverbales Verhalten Physische Phänomene Intentionales Verhalten Situativ gebunden, objektgerichtet, Körperliche Bewegung ( Handlung ) Nicht-intentionales Verhalten Situativ ungebunden, oft nicht objektgerichtet, oft ohne spezifische körperliche Bewegung Aversiv Appetitiv Ausdruck von Wohlsein Ausdruck von Unwohlsein Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
34 Deutung der Intention Nahrungsverweigerung - Mögliche Ursachen: Essen schmeckt nicht? Dysgeusie/Dysosmie? Schmerzen beim Essen? Zahnprobleme? Kein Appetit? Übelkeit, Blähungen, Verstopfung? Depression? Ablehnung der helfenden Person? Sterbewille? Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
35 Relevanz für Entscheidungen Lebenseinstellung Frühere Aussagen Personale Faktoren Situative Faktoren Sicht der Angehörigen Sicht des Arztes Sicht der Pflegenden Verhalten des Patienten 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 Relatives Gewicht bei Jox RJ et al. (2011) Int J Geriatr Psych Entscheidungsfindung Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
36 Normative Bewertung Hinweis auf Wohlbefinden/Unwohlsein Wille Autonomie (vgl. Kleinkinder) Autonomie hat mehr normatives Gewicht Kriterien: Handlungsfreiheit, Rationalität, Bewusstsein, Ausdrucksfähigkeit, Informiertheit Natürlicher Wille ist in allen Bereichen defizitär Rede vom natürlichen Willen verschleiert und entwertet Autonomie Einfallstor für Paternalismus im Gewand der Autonomie Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
37 Vorschläge 1) Verhalten bei Bestimmung des Patientenwohls berücksichtigen (Nutzen/Nichtschaden?) möglichst aus Patientensicht betrachten Wird das Verhalten von mehreren gleich gedeutet? Wie konstant und zuverlässig tritt das Verhalten auf? Wie konsistent ist das Verhalten mit der Person/Biographie? 2) Autonome Positionierung zum nat. Willen : z.b. durch Passus in PV (s. PV des BMJ) Jox - Symposium Fribourg Mutmasslicher Wille
Prospektive Autonomie und natürlicher Wille: was tun beim Konflikt?
Symposium Vorausplanung in der Psychiatrie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU München, 25. Oktober 2013 Prospektive Autonomie und natürlicher Wille: was tun beim Konflikt? PD Dr. med. Dr.
MehrGesundheitliche Vorausplanung und natürlicher Wille
BMBF-Projekt Person und Demenz Midterm-Konferenz Bonn, 18. Januar 2013 Gesundheitliche Vorausplanung und natürlicher Wille PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der
MehrEntscheidungshilfen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz: eine ethische Reflexion
Fachtag Hilfe bei Demenz Mainz, 10. Oktober 2009 Entscheidungshilfen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz: eine ethische Reflexion Dr. med. Dr. phil. (Bas) Ralf J. Jox Klinikum der Universität München
MehrEntscheidungen am Lebensende
Symposium Altersmedizin Bildungswerk Irsee München, 17. April 2013 Entscheidungen am Lebensende PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin & Interdisziplinäres
MehrPatientenverfügung und Demenz
Palliativmedizinische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen Ringvorlesung Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft Erlangen, 22. Januar 2014 Patientenverfügung und Demenz PD Dr. med. Dr. phil.
MehrNatürlicher Wille : Paternalismus im Gewand der Autonomie
Sommerschule Bioethik im Kontext FernUniversität Hagen Berlin, 26. Juni 2012 Natürlicher Wille : Paternalismus im Gewand der Autonomie Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und
MehrTherapieziele bei Demenz
9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Berlin, 12.-15. September 2012 Wiss. Symposium: Sterben mit Demenz Therapieziele bei Demenz PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut
MehrVorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht Dr. Markus Miller Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, Schlafmedizin, Notfallmedizin Stiftungsklinik Weißenhorn Rechtliche Voraussetzungen
MehrErnährungstherapie bei Demenzerkrankung und am Lebensende
2. Fachtag Ethik Wer schützt meine Rechte? Wer bedrängt meine Rechte? Wien, 17. März 2017 Ernährungstherapie bei Demenzerkrankung und am Lebensende Ralf J. Jox (1) Institut für Ethik, Geschichte und Theorie
MehrStreitpunkt Natürlicher Wille
Agaplesion Ethik-Forum 2017 Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt a.m., 9. Mai 2017 Streitpunkt Natürlicher Wille Wie sind Äußerungen Demenzkranker für die ethische Entscheidungsfindung zu bewerten?
MehrSelbstbestimmung und Fürsorge bei Entscheidungen Catherine Offermann, Dozentin Berner Bildungszentrum Pflege
Selbstbestimmung und Fürsorge bei Entscheidungen Catherine Offermann, Dozentin Berner Bildungszentrum Pflege Urteils(un)fähigkeit Urteilsfähigkeit bestimmt darüber, wem die Entscheidungshoheit zukommt
MehrAutonomie und Fürsorge:
Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin Autonomie und Fürsorge, Bern, 30. Juni 2017 Prof. Dr. Dr. Ralf Jox Professur für Geriatrische
MehrEntscheidungen im Spannungsfeld von Vorausverfügungen und aktuellem Verhalten
Symposium der LVR-Klinik Bonn Einsicht und Einverständnis in schwierige Entscheidungen bei der Behandlung psychischer Erkrankungen Bonn, 12. November 2014 Entscheidungen im Spannungsfeld von Vorausverfügungen
MehrEntscheidungen am Lebensende und der Beitrag der Klinischen Ethikberatung
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus Symposium Klinisches Ethik-Komitee 10. April 2013 Entscheidungen am Lebensende und der Beitrag der Klinischen Ethikberatung PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte
MehrPatientenverfügung und. grenzenlose Selbstbestimmung?
Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille grenzenlose Selbstbestimmung? Prof. Dr. Dagmar Brosey Überblick 3. BtÄndG 1901 a BGB 1901 b BGB 1904 BGB 287 Abs. 3 FamFG 298 FamFG Die Struktur des Vortrages
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Vollversammlung der Kreisärzteschaft Sigmaringen
MehrMedizinethische Probleme. D. Jäger / Klinikum FN GmbH
Medizinethische Probleme D. Jäger / Klinikum FN GmbH Ethik in der Medizin. Es gelten hier die 4 Prinzipien als Grundlage ethisch begründeten Handelns (Beauchamp und Childress 2009): das Prinzip des Respekts
MehrVorausplanung schon alles geregelt?
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vorausplanung schon alles geregelt? Caritas Forum Ethik und Palliative Care Gesundheitliche Versorgungsplanung? Was geht es mich an? München, 14.
MehrGrundlagen der Ethik und stellvertretende Entscheidung am Lebensende
Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung Fortbildung Ethische Fragen am Lebensende Berlin, 23. März 2013 Grundlagen der Ethik und stellvertretende Entscheidung am Lebensende PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J.
MehrTherapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung
Therapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrEntscheidungen am Lebensende aus Sicht des Arztes
Verein Anwälte für Ärzte e.v. 21. Symposium Mülheim a. d. Ruhr, 2. Februar 2013 Entscheidungen am Lebensende aus Sicht des Arztes PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und Theorie
MehrDies ist eine Überschrift Über maximal zwei Zeilen
Bedeutung und Tragweite von Patientenverfügungen und medizinischen Vorsorgevollmachten 15.03.2017 VHS Essen: Vorsorge im Krankheitsfall selbstbestimmt Dr. Max planen Müller-Mustermann und leben Privatautonomie
MehrPatientenverfügungen in der Kinderpalliativmedizin
Arbeitskreis Pädiatrische Palliativmedizin Dr. v. Hauner sche Kinderklinik München 19. Juli 2012 Patientenverfügungen in der Kinderpalliativmedizin Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte
MehrAktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung
Aktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung Ulrich Fink, Pastoralreferent, Supervisor DGSv Diözesanbeauftragter für Ethik im Gesundheitswesen und Hospizseelsorge im Erzbistum Köln Stufen Autonomie
MehrPatientenverfügung bei Demenz Juristische Aspekte. Kloster Irsee
Dr. Hans-Joachim Heßler Patientenverfügung bei Demenz Juristische Aspekte Kloster Irsee 12.11.2015 Indikation Patientenwille Voraussetzungen für ärztliches Handeln Therapie Patientenwille: Maßstab medizinischen
MehrHope for the best, prepare for the worst Advance Care Planning bei angeborenen Herzerkrankungen
Jahrestagung der DGPK und DGTHG Messe Leipzig 15. Februar 2016 Hope for the best, prepare for the worst Advance Care Planning bei angeborenen Herzerkrankungen PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut für Ethik,
MehrAdvance Care Planning: Grundlagen und Ziele
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared
MehrKünstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung
Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Vizepräsident
MehrZwischen Leben retten und Sterben zulassen: Entscheidungen bei Patienten mit schweren Hirnschädigungen
Österreichische Wachkoma Gesellschaft Jahrestagung 17. Oktober 2014 Zwischen Leben retten und Sterben zulassen: Entscheidungen bei Patienten mit schweren Hirnschädigungen PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut
MehrBeratung zur Patientenverfügung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Prof. Georg Marckmann, MPH Beratung zur Patientenverfügung Eine empirisch-ethische Untersuchung der Beratung durch ausgewählte Berater im Raum München
MehrAdvance Care Planning und die Aufgaben der Ethik im Spital
Ethik-Weiterbildung am Universitätsspital Basel, 4.10.2017 Ralf Jox Chaire de soins palliatifs gériatriques CHUV Lausanne Advance Care Planning und die Aufgaben der Ethik im Spital Gliederung Was ist Advance
MehrWas ist eine Patientenverfügung und warum brauchen wir sie?
Die Patientenverfügung Selbstbestimmung aus medizinischer und rechtlicher Sicht Gemeinsames Kolloquium der Ärztekammer Nordrhein und der Rheinischen Notarkammer Die Patientenverfügung aus notarieller Sicht
MehrKölner Vorsorgetag Harald reske
Kölner Vorsorgetag 2014 Betreuung 1896 Abs. 1 BGB.. auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung.. 280, 281, 282 FamFG 280: Vor der Bestellung eines
MehrDes Menschen Wille ist sein Himmelreich Patientenverfügung für Einsteiger
14.11.2018 Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Patientenverfügung für Einsteiger M.G. Burkert Chefarzt Notfall-/Intensiv- und Palliativmedizin Patientenverfügungsgesetz 2009 Schriftliche Patientenverfügung
MehrPatientenverfügung und ihre praktische Umsetzung in Deutschland
Juristische Gesellschaft Bremen e.v. Haus Schütting Bremen, 4. März 2014 Patientenverfügung und ihre praktische Umsetzung in Deutschland PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte
MehrWorauf es ankommt bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 9. Gesundheitspflege-Kongress. Hamburg
9. Gesundheitspflege-Kongress Hamburg Worauf es ankommt bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen 26.11.2011 Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Menschenwürde und persönliche Freiheitsrechte Recht auf Leben
MehrUmgang mit Patientenverfügung
LEITLINIEN Umgang mit Patientenverfügung Die vorliegende Leitlinie wurde durch den Träger erstmals am 21. August 2012 und in der vorliegenden Fassung am 7. November 2016 verbindlich in Kraft gesetzt. 2
MehrUmgang mit Patientenverfügung
LEITLINIE Umgang mit Patientenverfügung Die vorliegende Leitlinie wurde durch den Träger erstmals am 21. August 2012 und in der vorliegenden Fassung am 7. November 2016 verbindlich in Kraft gesetzt. 2
MehrFragen zum Ende des menschlichen Lebens: ärztliche und ethische Aspekte
Deutsche Richterakademie Aufbautagung Betreuungsrecht Wustrau, 16. November 2012 Fragen zum Ende des menschlichen Lebens: ärztliche und ethische Aspekte PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Ethox Centre,
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Patientenverfügung
Selbstbestimmung am Lebensende Möglichkeiten und Grenzen der Patientenverfügung Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v. Gliederung des Vortrags Hintergrund der Debatte Regelungsvorschläge
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Delegiertenversammlung des Ärztlichen Kreis-
MehrPatientenverfügung Vorsorgevollmacht. Rechtliche und Medizinische Aspekte
Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Rechtliche und Medizinische Aspekte Wer von Ihnen hat eine Patientenverfügung? Wer von Ihnen hat eine Vorsorgevollmacht ausgestellt? Wer von Ihnen hat eine Betreuungsverfügung
MehrWie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vizepräsident Landesethikkomitee Südtirol Wie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden? Vorstellung
MehrTherapieentscheidungen in lebenskritischen Situationen: Unterstützung durch klinikinterne Leitlinien
Universitätsklinikum Jena Fortbildung des CSCC 4. Oktober 2012 Therapieentscheidungen in lebenskritischen Situationen: Unterstützung durch klinikinterne Leitlinien PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut
MehrPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Rückblick Indikation + Einwilligung
MehrPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Wintersemester 2014/15 Vorlesung Ethik in der Medizin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Rückblick Indikation + Einwilligung
MehrVorsorge für das Lebensende: Die Patientenverfügung im Kontext der Hospiz- und Palliativbetreuung
Seniorentag München Kardinal-Wendel-Haus München, 20. Juni 2012 Vorsorge für das Lebensende: Die Patientenverfügung im Kontext der Hospiz- und Palliativbetreuung Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut
MehrTherapieentscheidungen in der Neurorehabilitation: ethische und rechtliche Aspekte
Therapiezentrum Burgau Fortbildung 10. Januar 2013 Therapieentscheidungen in der Neurorehabilitation: ethische und rechtliche Aspekte PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und
MehrGesund bis ins hohe Alter
Was sollte bei einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beachtet werden Prof. Peter Neumann, Abteilung für Anästhesie und Operative Intensivmedizin Göttingen, den 04. Oktober 2014 Evangelisches Krankenhaus
MehrEthische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht)
Ethische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht) 12. Juni 2007 Kreuzkirche München Veranstaltung des Diakonischen Werkes Bayern Dr. med. Jürgen Bickhardt Medizinethische Leitwerte sind der
MehrInformationsveranstaltung: Patientenvorsorge
Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge 22.11.2011 Heiko Jung, Dipl.-Theol. Referent für theologische Grundsatzfragen Rheinischer Verein für Katholische Arbeiterkolonien Kapitelstr. 3 52066 Aachen
MehrDie wichtigsten Änderungen: 1901a BGB Patientenverfügung
Arbeitsstelle Rechtliche Betreuung DCV, SkF, SKM SKM - Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland - Bundesverband e.v. Blumenstraße 20, 50670 Köln 0221/913928-86 dannhaeuser@skmev.de MERKBLATT
MehrDrittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts
Bundesrat Drucksache 593/09 BRFuss 19.06.09 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages R - G Drittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts Der Deutsche Bundestag hat in seiner 227. Sitzung am 18. Juni
MehrAnleitung und Checkliste zur Feststellung des Patientenwillens im Hinblick auf den Verzicht auf oder den Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen.
Anleitung und Checkliste zur Feststellung des Patientenwillens im Hinblick auf den Verzicht auf oder den Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen. Herausgegeben vom Amtsgericht Düren, Betreuungsabteilung,
MehrPatientenverfügung Rechtliche Aspekte
Patientenverfügung Rechtliche Aspekte Sabine Beßler, Leiterin Stab und Recht am Möglichkeiten der Patientenvorsorge Wer handelt und entscheidet für mich, wenn ich es selbst nicht mehr kann? Wie stelle
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Rückblick Indikation + Einwilligung
MehrAdvance Care Planning Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU BMBF-Projekt RESPEKT/beizeiten begleiten (Koordination: Jürgen in der Schmitten) Advance Care Planning Von der Patientenverfügung zur umfassenden
MehrPatientenverfügung Stand 2009
Patientenverfügung Stand 2009 20 Jahre Geriatrie am St. Marien-Hospital in Köln und Einrichtung des Lehrstuhls der Geriatrie an der Universität zu Köln Klinik für Geriatrie Forschungsschwerpunkt für Geriatrie
MehrPatientenverfügung: Die neue Rechtslage nach dem 3. BtÄndG 2009 VGT Nord Güstrow 24.-26.9.2009 Überblick Das 3. BtÄndG 2009 Problemhintergrund Ärztliche Behandlung Euthanasie / Sterbehilfe Der Vertreter
MehrGliederung des Vortrags
Künstliche Ernährung bei Wachkoma und Demenz: Gebotene Grundversorgung oder sinnlose Leidensverlängerung? Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v. Hospiz-Forum, 10.10.2007 Gliederung des
MehrGesetzliche Regelung zur Patientenverfügung tritt zum in Kraft
Gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung tritt zum 01.09.2009 in Kraft Die Frage der gesetzlichen Regelung von Patientenverfügungen wurde seit Jahren kontrovers diskutiert. Am 18.06.2009 hat nunmehr
MehrFallstrick Patientenverfügung
Fallstrick Patientenverfügung Dr. N. Wezler Dr. Tania Zieschang AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Heidelberg am 29.06.2017 Gliederung Autonomie am Lebensende Gesetzliche Grundlagen Patientenverfügung
MehrGesundheitssorge im Rahmen der Betreuung
Gesundheitssorge im Rahmen der Betreuung Die Würde des Menschen ist unantastbar es sei denn, er ist altersdement oder sonst sehr pflegebedürftig. Susanne Moritz (wissenschaftl. Mitarbeiterin Uni Regensburg)
MehrErhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen!
Erhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen! ADVANCE CARE PLANNING Primarius Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Sterbefälle in Österreich 2012 Gesamt
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Vortragsreihe Klinische Ethik München, 14. April
MehrDer Patientenwille. Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere. von Dr. med.
Der Patientenwille Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere von Dr. med. Jürgen Bickhardt 1. Auflage Der Patientenwille Bickhardt schnell und portofrei
Mehr(c) Dr. May,
Tom Beauchamp / James F. Childress Principles of Biomedical Ethics 7. Auflage 2013 Vier Prinzipien mittlerer Reichweite Respekt vor Autonomie (autonomy) Schadensvermeidung (non-maleficience) Fürsorge (beneficence)
MehrWille und Wohl des Betroffenen in der rechtlichen Betreuung
Wille und Wohl des Betroffenen in der rechtlichen Betreuung Der rechtliche Rahmen Frank Merker, Vorsitzender Richter am Landgericht Cottbus Der Wille des Betroffenen Die freie Willensbestimmung 2 Kriterien
MehrEntscheidungen am Lebensende
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige
MehrPatientenverfügung. Forum Ethik Podiumsdiskussion. Dr. Katharina Woellert. Soll Herr Müller. ... künstlich ernährt werden (eine PEG-Sonde erhalten)?
Forum Ethik Podiumsdiskussion Patientenverfügung Dr. Katharina Woellert Vorstandsbeauftragte für Klinische Ethik am UKE Soll Herr Müller 78 Jahre, rüstiger und aktiver Rentner. Vor 2 Wochen Sturz, Schädel-Hirn-Trauma,
MehrWas ist, wenn ich nicht mehr kann?
Was ist, wenn ich nicht mehr kann? 1 9.Kölner Vorsorgetag Ich bin 17 Jahre alt und begeisterter Fahrradfahrer und fahre jugendtümlich unbekümmert natürlich ohne Helm. Es erwischt mich eines Tages und ich
MehrEthik und Ökonomie: wie viel Palliativversorgung wollen wir uns leisten?
7. Forum Palliativmedizin Äskulap-Akademie Berlin, 7.-8. November 2013 Ethik und Ökonomie: wie viel Palliativversorgung wollen wir uns leisten? PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und
MehrTherapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase
Therapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase Dr. Dietrich Wördehoff Arzt für Innere Medizin und Palliativmedizin Saarbrücken MEDIZINISCHE ENTWICKLUNG schreitet rasant voran
MehrAdvance Care Planning
Advance Care Planning Von der Patientenverfügung zu einer umfassenden gesundheitlichen Vorsorgeplanung PD Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Gliederung Bedeutung von Vorsorgeplanung
MehrProf. Dr. Volker Lipp. Patientenautonomie. in der Rettungsmedizin. Prof. Dr. iur. Volker Lipp. Zentrum für Medizinrecht, Universität Göttingen
Patientenautonomie in der Rettungsmedizin Prof. Dr. iur. Volker Lipp Zentrum für Medizinrecht, Universität Göttingen 1 Überblick Einführung Ärztliche Behandlung Euthanasie / Sterbehilfe Sterbebegleitung
MehrProf. Dr. Volker Lipp Universität Göttingen. Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung
Prof. Dr. Volker Lipp Universität Göttingen Rechtliche Grundlagen der Entscheidungsfindung Überblick Die grundlegende Fragestellung Ärztliche Behandlung am Lebensende: Hilfe im Sterben und Hilfe zum Sterben
MehrEthische Krisensituationen in der Langzeitpflege Wie kann man planen um alle zu entlasten?
Ethische Krisensituationen in der Langzeitpflege Wie kann man planen um alle zu entlasten? Pastor Dr. Michael Coors 2. Ostfriesischer Palliativtag Aurich,10.10.2015 michael.coors@evlka.de www.zfg-hannover.de
MehrReferenten: 4. Horst Hörz, Stellv. Vorsitzender KSR. Moderation: Manfred Koebler
Referenten: 1. Andreas Kleiß, Leiter Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen 2. Manfred Gottschalk, Notar in Herrenberg, zuständig für Jettingen 3. Dr. Harald Dongus, Arzt, Allgemeinmediziner in Jettingen
Mehr14. Ergebniskonferenz QS NRW
14. Ergebniskonferenz QS NRW Dr. med. Paul-Georg Behler Prof. Dr. med. Kurt Rasche Entscheidung zum palliativen Handlungsansatz Umsetzung von Leitlinienempfehlungen bei Vorliegen von Patientenverfügungen
MehrGesundheitliche Vorausplanung und Patientenverfügung: der vorletzte Wille
Zentrum Seniorenstudium der LMU Vorlesungsreihe Spektrum der Wissenschaften München, 30. Januar 2013 Gesundheitliche Vorausplanung und Patientenverfügung: der vorletzte Wille PD Dr. med. Dr. phil. Ralf
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrPatientenverfügungen. Vorsorge in Gesundheitsfragen
Patientenverfügungen Vorsorge in Gesundheitsfragen Patientenverfügung Gliederung Was ist eine Patientenverfügung? Was ist beim Abfassen zu beachten? Wie wird eine Patientenverfügung vom Arzt umgesetzt?
MehrHospiz- und Palliativversorgung im Rahmen von Behandlung im Voraus planen (BVP) was bedeutet das für stationäre Pflegeeinrichtungen?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK FÜR PALLIATIVMEDIZIN Hospiz- und Palliativversorgung im Rahmen von Behandlung im Voraus planen (BVP) was bedeutet das für stationäre Pflegeeinrichtungen?
MehrProf. Dr. Volker Lipp. nach dem 3. BtÄndG. Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel, 16. Juni 2010
Ärztliche Behandlung nach dem 3. BtÄndG Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel, 16. Juni 2010 1 Überblick Das 3. BtÄndG 2009 Ärztliche Behandlungsmaßnahmen Hintergrund: Die Sterbehilfe -Debatte Der Vertreter
MehrAdvance Care Planning
Advance Care Planning Behandlung Gesundheitliche im Vorausplanung Voraus planen (BVP) Dr. Thomas Otten Beauftragter für Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln 07.03.2017 Übersicht I Hintergrund II
MehrEinführung in die theoretischen Grundlagen von Entscheidungen am Lebensende
Einführung in die theoretischen Grundlagen von Entscheidungen am Lebensende Welche ethischen und rechtlichen Fragen treten in der palliativen Betreuung von Menschen mit einer Behinderung in sozialen Institutionen
MehrKommunikation und Entscheidungshilfen
Kommunikation und Entscheidungshilfen Wichtige Aspekte bei zunehmender Urteilsunfähigkeit Roland Kunz 1 Urteilsfähigkeit / -unfähigkeit ZGB Art.16: «Urteilsfähig ist jede Person, der nicht wegen ihres
MehrTeil 1: Allgemeine Fragen. Teil 2: Perspektive Vollmachtgeber. Teil 3: Perspektive Vollmachtnehmer. Diskussion. Gliederung.
14.01.16 Gliederung Teil 1: Allgemeine Fragen Teil 2: Perspektive Vollmachtgeber Teil 3: Perspektive Vollmachtnehmer Vollmachten als Allheilmittel? Risiken und Nebenwirkungen in der Beratung und Anwendung
MehrPatientenverfügung aus ethischer Sicht
Patientenverfügung aus ethischer Sicht Prof. Dr. med. P. Saur 11.10.2016 Sana Kliniken Lübeck Ethik-Komitee der Sana Kliniken Lübeck Ärzte Pflegepersonal Seelsorger Verwaltung Jurist Was sind (für uns)
MehrWelcher Wille zählt?
Welcher Wille zählt? Gesundheitliche Vorausentscheidung und Behinderung die aktuelle Rechtslage Rechtsanwalt Dr. Oliver Tolmein, FA für Medizinrecht DGMGB Tagung 20. Oktober 2017, Dresden Überblick Was
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Prof. Dr. med. Jeanne Nicklas-Faust Berlin 22. Workshop Medizinethik: Ein unverfügbares Ende? 29. April 2006 Gliederung: Begriffsbestimmung und Entstehungsgeschichte
MehrTherapieentscheidungen am Lebensende
Therapieentscheidungen am Lebensende Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH - Universitätsklinikum Graz Grundlagen moralischen Handelns in der Medizin Eid des Hippokrates Florence
MehrSelbstbestimmt Leben
Ärzte im Dialog mit Patienten: Selbstbestimmt Leben Umgang mit Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten Dr. Monika Holler Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Patientenautonomie
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
Mehr2010 Die Patientenverfügung Erfahrungen und Anforderungen aus medizinischer und rechtlicher Sicht
2010 Die Patientenverfügung Erfahrungen und Anforderungen aus medizinischer und rechtlicher Sicht Gemeinsames Kolloquium der Ärztekammer Nordrhein und der Rheinischen Notarkammer Die Patientenverfügung
MehrIndiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Indiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten Sektion
MehrPatientenverfügung Wessen Wille geschehe?
Dr. Michael Wunder Mein Wille geschehe Das neue Gesetz zur Patientenverfügung Evangelische Akademie Meißen 22.-24.1.2010 Patientenverfügung Wessen Wille geschehe? Können wir wissen, was wir einstmals wollen?
MehrErnährungstherapie Konflikte: Ethik - Recht
Ernährungstherapie Konflikte: Ethik - Recht Stephan W. Sahm Klinik für f Gastroenterologie/ Onkologie - Ketteler-Krankenhaus Krankenhaus Offenbach - - Akademie für f r Ethik i. d. Medizin- DKD Rechtfertigung
MehrWertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht
Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher
Mehr