Dickhäuter- Gedächtnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dickhäuter- Gedächtnis"

Transkript

1 Digitaler Sonderdruck für Deepinvent Software Dickhäuter- Gedächtnis -Archivierungslösungen Elektronische Nachrichten ersetzen immer häufiger die Briefpost. Leider lassen sich Mails nicht einfach Lochen und Abheften für die Langzeitsicherung muss daher eine andere Lösung her. Unternehmenskritische Informationen und Abläufe werden immer häufiger über elektronische Mails abgewickelt. Der Anwender muss für sich und sein zuständiges Finanzamt sicherstellen, dass geschäftsrelevante Nachrichten nicht verloren gehen. Dazu genügt es nicht, die Nachrichten in einem Ordner irgendwo im Outlook oder einem anderen Mailclient abzulegen. Dort sind sie nicht vor Hard- und Softwarefehlern des Clients geschützt und lassen sich zudem manipulieren. -Archivprogramme schützen s in einer nicht mehr veränderbaren Form. Sie arbeiten in der Regel unabhängig vom verwendeten Mailserver oder -Client. Damit überleben die archivierten Informationen auch umfassende Konfigurationsänderungen der IT-Infrastruktur. Hersteller von Backup- oder Dokumenten-Management-Lösungen offerieren oft optionale Module, welche s über die Basisplattform sichern. Diese Lösungen bleiben in diesem Test außen vor. Network Computing prüfte einige reinrassige -Archivierungslösungen. Dabei handelt es sich nicht um 1:1 vergleichbare in Konkurrenz zueinander stehende Lösungen. Vielmehr soll der Test einen Überblick über die möglichen Lösungsansätze geben. Im Test finden sich Produkte für kleine Unternehmen ohne lokalen Mailserver ebenso, wie Systeme, die bis tausende Benutzer skalieren. Mailstore 4 Von der Firma Deepinvent stammt eine simple Windows-Lösung für kleinere und mittelgroße Unternehmen. Mailstore besteht aus insgesamt drei Komponenten: Der Mailstore-Server beherbergt das Archiv und der Mailstore-Client gibt dem Endanwender darauf Zugriff. Der Mailstore-Proxy fängt eingehende und ausgehende POP3/SMTP-Nachrichten ab. Der eigentliche Mailstore-Server gibt sich mit recht wenig zufrieden. Dem Programm genügt Ausgabe November

2 bereits ein Windows-XP-Rechner. Nach der Installation übernimmt ein eigenes Tool die Basiskonfiguration. Dort legt der Verwalter das Verzeichnis des Archivs fest und konfiguriert die IP- Ports. Mailstore kommuniziert über Port 8460 mit seinen Clients. Zudem können Anwender ohne Client via Browser über http und https mit dem Server auf festzulegenden Ports eine Verbindung aufbauen. Alle weiteren Konfigurationen wickelt der Mailstore-Client entweder auf dem Server-PC oder jedem beliebigen anderen Rechner im LAN ab. In der Verwaltung kann der Administrator händisch lokale Benutzer mit jeweils mehreren Mail-Adressen anlegen. Zudem kann sich das Programm in ein bestehendes Active-Directory integrieren und die Benutzerkonten daraus extrahieren. Der Server kann mehrere Speicherorte für das Archiv verwalten. Das erlaubt beispielsweise, pro Quartal ein Archiv anzulegen. Die Indizes machen dabei alle Archive durchsuchbar. Bei der Index-Verwaltung kann der Verwalter pro Benutzer zudem angeben, ob die Inhalte von Anhängen wie DOC- oder PDF-Dateien für die Suche indiziert werden. Um SMTP-Mails abzufangen muss der Verwalter den Mailstore-Proxy auf der Mailstore- Server oder einer anderen Maschine einrichten. Dieser Proxy akzeptiert alle ankommenden Nachrichten und leitet diese unverändert an den anzugebenden Zielserver weiter. Eine Kopie jeder Mail speichert der Proxy als eml-datei plus ein Textdokument mit den Header-Informationen in einem Verzeichnis. Ein SMTP- Routing für verschiedene Mail-Domains beherrscht der Proxy nicht. Allerdings kann der Verwalter mehrere SMTP-Weiterleitungen auf verschiedenen Ports konfigurieren: Also: Eingehende SMTP-Mail auf Port 25 geht an Mailserver1 während Mail über Port 26 dem Mailserver2 zugestellt wird. Mailstore 4 Hersteller: Deepinvent Potenzial Charakteristik: -Archivierung Preis: 300 Euro (5-User-Lizenz) Web: + Viele Funktionen für Mail-Import + Simple Administration und Konfiguration IMAP-Import kann abbrechen Der SMTP-Proxy kann auch als transparenter POP3-Proxy zwischen Mailclient und dem Mailserver eines Providers fungieren. Viele Wege in den Mailstore Zu den Stärken dieser Lösung zählen die vielen Funktionen des Mailstore-Clients, um Nachrichten in das Archiv zu verfrachten. Die Software kann: Mailserver über POP3 oder IMAP4 abfragen, Outlook-PSTs auslesen, rohe Mail-Dateien (.msg oder.eml) importieren, sich per WebDAV mit Exchange 2003/2007 Der Mailstore- Client gibt dem Verwalter Zugriff auf alle Archive. verbinden, Thunderbird/Seamonkey-Verzeichnisse importieren, Outlook-Express-Nachrichten einlesen, AVM-KEN-Maiboxen abfragen sowie Googl konten abrufen. Mit diesen Funktionen kann der Administrator Profile pro Benutzer generieren und diese einmalig oder als geplanten Task regelmäßig ausführen. SMTP-Nachrichten fängt Mailstore dabei über die Funktion eml-import und den SMTP-Proxy ein. Der Verwalter kann dabei festlegen, dass die über den SMTP-Proxy korrekt importierten Nachrichten gelöscht werden. Dabei bleiben die SMTP-Mails, mit denen Mailstore erst einmal nichts anfangen kann zumindest im Proxy gesichert. Im Test arbeiten nahezu alle geprüften Funktionen ohne Fehler. Lediglich ein Lotus-Domino-Server schafft es, den IMAP-Import von Mailstore auszuhebeln. Im Test trennt der Lotus-Server aus unbekannten Gründen immer bei einer besonderen Mail die IMAP-Verbindung. Auf diesen Sonderfall ist der IMAP-Import von Mailstoree leider nicht vorbereitet. Es fehlt eine Recovery-Funktion, welche die defekte Mail auslässt und alle anderen importiert. Der Task läuft stets nur bis zum Abbruch durch den Notes-Server. Network Computing hat den Hersteller über dieses Problem informiert und Deepinvent will in einer der kommenden Programmversionen den IMAP-Import verbessern. Unter dem Strich ist der Fehler nicht so tragisch und lässt sich mit einer der vielen anderen Import-Funktionen umschiffen. Im Test greift Network Computing einfach über einem Outlook-Client auf den IMAP-Dienst von Notes zu. Danach schickt der Mailstore-Client über den Outlook-Import-Filter die Nachrichten in das Archiv. Dabei fällt auch auf, dass Mailstore sehr zuverlässig Dubletten erkennt und entfernt. Auch wenn eine Mail über zwei verschiedene Pfade wie IMAP und Outlook-Plugin an das Archiv gelangt, sichert das Archiv die Nachricht nur einmal ab. Der Client-Zugriff erfolgt über das Web-Gui oder den Mailstore-Client. Der in Mailstore definierte Anwender kann hier komfortabel in allen ihm zugewiesenen Mailkonten nach Nachrichten suchen. Zudem gibt es eine gute Export- Funktion, die ausgewählte Nachrichten in Dateien sichert oder per SMTP versendet. Fazit: Mailstore 4 kann mit seinem großen Funktionsumfang überzeugen. Gut gefallen die vielen Import-Funktionen, die flexible Konfigurierbarkeit und die Option, pro Benutzer völlig unterschiedliche Mailkonten im Archiv zusammenzufassen. Den guten Eindruck trübt nur der Fehler im IMAP-Import. Das flexible Konzept lässt zudem viel Raum für Sicherheitslücken. Der SMTP- Proxy lässt beispielsweise ungeschützte Kopien aller Nachrichten unverschlüsselt auf einem XP-Verzeichnis, im Zweifelsfalle sogar mit SMP/CIFS-Freigabe, liegen. Hier wäre eine Echtzeit-Proxy-Funktion, welche SMTP-Mails direkt bei Ankunft in das Archiv verfrachtet eine sicherere Lösung. Mailstore 4 eignet sich für kleinste und kleine Unternehmen, welche zu Beginn vielleicht noch nicht einmal einen eigenen Mailserver oder eine eigene Maildomäne verfügen. Dank der vielen und sehr flexiblen Funktionen kann 2 Ausgabe November

3 Mailstore mit dem Unternehmen wachsen und sich an Änderungen der Infrastruktur anpassen. Auch mittelgroße Installationen mit Kerio/ Mdaemon- oder Exchange-Installationen und hunderten Benutzern können das Archiv verwenden. Für kommende Versionen hat der Hersteller Verbesserungen beim IMAP-Import und den Support von Linux als Mailstore-Server und -Client-OS angekündigt. Reddoxx Mail Depot Einen etwas anderen Ansatz verfolgt Reddoxx mit dem Mail-Depot. Die Lösung arbeitet als Appliance. Der Anwender kann dabei wahlweise eine vorkonfigurierte Hardware mit erwerben oder eine Virtual-Appliance für Vmware nutzen. Das Mail-Depot ist dabei nur eine von drei Komponenten des Reddoxx»Mail Protectors«. Die zwei anderen Komponenten kümmern sich um den Spam- und Virenschutz sowie die Mailverschlüsselung nach S-Mime-Standard. Das Lizenzmodell von Reddoxx erlaubt, die Komponenten einzeln zu verwenden. Die Appliance nutzt ein Linux-System als Basis. Nach dem initialen und wahrscheinlich einzigen Login des Administrators an der Konsole des Systems, ändert dieser die IP-Parameter und das Admin-Kennwort ab. Die weitere Konfiguration erfolgt im Reddoxx-Admin- Tool. Die kompakte Windows-Applikation läuft ohne vorherige Installation. Die Quick-Start- Option regelt die Grundeinstellungen wie IP- Informationen, Mail-Domain und SMTP-Routingpfad. Die Baumansicht des eigentlichen Admin- Tools stellt die einzelnen Module der Appliance dar. Bevor es an die Konfiguration der Komponente Mail-Depot geht, legt der Verwalter weitere Grundparameter fest. Darunter finden sich auch Parameter für den Betrieb in einem Fail-Over-Cluster. Einen erheblichen Raum nehmen die umfangreichen Konfigurationsoptionen für die E- Mail-Weiterleitung ein. Mail-Depot arbeitet dabei als SMTP-Router, welcher Nachrichten in Das Mail- Depot routet eingehende SMTP-Nachrichten zum jeweiligen Mailserver und sichert Kopien ins Archiv. Mail Depot Hersteller: Reddoxx Charakteristik: -Archivierung Preis: 1490 Euro für RX-50 VMware mit unlimited User (Spamfinder+ Mail-Depot), Option: MSX-Agent für 600 Euro für interne Archivierung bei Einsatz eines Exchange Servers. Web: + flexibles SMTP-Routing mit multipler Verzeichnisintegration + Spam/Virenschutz und Verschlüsselung als Option auf der Appliance fehlender Web-Client Abhängigkeit der Zieladresse an verschiedene Mailserver versendet. Zu jeder Mail-Domain kann der Verwalter einen LDAP-Verzeichnisdienst angeben. So kann die Software bereits vor dem Durchreichen an den Mailserver prüfen, ob der Zielbenutzer überhaupt existiert. Mails an falsche Adressen wandern direkt in die Spam- Mülltonne und helfen dem optionalen Spamfilter. Zudem kann Reddoxx über die LDAP-Integration neue Anwender ermitteln und in die lokale Konfiguration eintragen. Als LDAP-Server können das Active-Directory (für Exchange 2003/2007) Exchange 5.5, Lotus-Domino oder Open-LDAP zum Einsatz kommen. Parallel zur Directory-Integration kann Mail- Depot aber auch mit lokalen Benutzern arbeiten. Über Aliase lassen sich den lokal definierten Benutzern auch mehrere Postfächer zuordnen. Die lokalen Appliance-Benutzer lassen sich unabhängig von den Mail-Domains und deren Anwendern gestalten. Auch hier lässt sich die Appliance an bestehende Verzeichnisdienste ankuppeln oder arbeitet mit lokalen Konten. Die Verwaltung des Archiv-Speichers arbeitet noch nicht sonderlich flexibel. Bevorzugt setzt die Appliance lokale Plattenressourcen ein. Alternativ kann Mail-Depot auf ein via SMB/CIFS gemountetes Netzwerklaufwerk zugreifen. Aktuell werden weder die schnelleren NFS-Freigaben, noch die Konfiguration mehrere Depots unterstützt. Laut Reddoxx soll das jedoch in der nächsten Version von Mail-Depot funktionieren. Exchange via Journal In erster Linie bezieht das Archiv seine Nachrichten aus dem weitergeleiteten SMTP-Traffic. Auch der Betrieb als transparenter POP3-Proxy ist möglich. Jedoch beherrscht die Reddoxx- Software kein IMAP-Protokoll. Für Exchange- Benutzer gibt es ein besonderes Plugin. Um das ans Laufen zu bekommen, muss der Verwalter Ausgabe November

4 4 einen besondern Journal-Benutzer auf dem Exchange-Server erstellen und Exchange anweisen, eine Kopie jeder ein- oder ausgehenden Mail ins Postfach des Journal-Accounts zu legen. Die händische Konfiguration dieser Option dauert etwas. Reddoxx liefert jedoch eine gute Beschreibung mit, so dass der MSX-Agent fehlerfrei seinen Betrieb aufnehmen kann. Als Client muss der Anwender ebenfalls auf ein kleines Windows-Tool zurückgreifen, was nicht explizit installiert werden muss. Ein Web- Frontend fehlt der aktuellen Programmversion. Auch hier soll das angekündigte Release 2 nachbessern. Nach der Anmeldung am Client erhält der Benutzer Zugriff auf sein Archiv mit allen zuvor deklarierten Mailkonten. Die Suchfunktion hilft, Inhalte im Mailkörper und den Kopfzeilen zu finden. Auch Anhänge werden vom Mail-Depot indiziert. Allerdings kann es nach der Installation der Reddoxx-Appliance einen Tag dauern, bis der Index zur Verfügung steht. Die Vorgabe-Konfiguration frischt die Indizes nachts auf. Ein kleines Outlook-Plugin integriert den Reddoxx-User-Client in den Outlook-Verzeichnisbaum. Allerdings kann der Anwender hier nicht einfach per Drag-and-Drop Nachrichten in das Archiv schieben. Fazit: Mail-Depot zeigt sich bei den Import- Funktionen ein wenig unflexibler als Mailstore. Reddoxx bietet größeren Kunden jedoch an, über nicht im Lieferumfang enthaltene Tools die initiale Fütterung des Archivs als Service durchzuführen. Gut gefällt an der Reddoxx-Lösung der flexibel konfigurierbare SMTP-Router und die Option, sich für Mail-Domänen und lokale Benutzer simultan in verschiedene Verzeichnisse einzuhängen. Die optionalen Dienste für Spam- und Virenschutz machen in einer integrierten Appliance sehr viel Sinn, da sich die Module gegenseitig unterstützen und zentrale Komponenten wie Mail- Routing und Directory-Integration gemeinsam nutzen. Die Lösung eignet sich für mittelgroße und große Unternehmen mit Exchange oder beliebigen anderen Mailservern. Das Test-Team vermisst im getesteten Release einen Browser- TESTVERFAHREN Ausgabe November 2009 EMA S40 -ARCHIVIERUNG Hersteller: Artec Charakteristik: -Archivierung Preis: ab 2000 Euro Web: + Simpler Betriebsmodus als transparente Bridge + gute Integration in Verzeichnisdienste kein SMTP-Forwarder Zugang zum Archiv, um auch Mac- und Linux- Nutzern Zugriff zum Archiv zu gewähren. Die kommende Version 2 muss zeigen, ob Reddoxx die Nachbesserungsversprechen erfüllen kann. Artec EMA Artec setzt auf eine Appliance als Archivlösung. Der Hersteller offeriert Geräte in verschiedenen Größen. Diese unterstützen sowohl kleine Büros mit einzelnen PCs als auch Unternehmen mit hunderten Arbeitsplätzen. Ins Labor Poing entsendete Artec die kompakte, lüfterlose S40-Appliance mit VIA-CPU und 2,5-Zoll-Festplatte für kleine Installationen. Zum Test der Funktionen genügt dieses Modell. Die EMA unterstützt einen Betriebsmodus, welcher besonders den kleinen Installationen entgegen kommt. Das Gerät lässt sich als Bridge mit zwei LAN-Adaptern zwischen den Router und den LAN-Switch einbinden. Fortan fängt es alle Nachrichten ab, die per POP3 oder SMTP gesendet und empfangen werden. Die Benutzerkonten lernt die EMA selbständig aus den Mail- Headern. Der transparente POP3-Proxy fängt zudem die Kennwörter der Anwender ab und kann damit automatisch passende Accounts auf der Appliance generieren. Die Benutzer erhalten dabei über den Web-Client sofort Zugriff auf ihr Archiv. Sollte der Verwalter dies nicht wünschen, stellt die Software den Benutzern eine Für den Test setzt Network Computing insgesamt vier Mailserver mit eigenen Mail-Domains ein: Alt-N Mdaemon , Kerio 6.6.2, Lotus-Domino und Microsoft-Exchange 2003 SP2 Mit Ausnahme von Lotus-Domino laufen alle Mailserver auf virtuellen Maschinen im Vmware-Cluster des Labors in Poing. Alle Server verfügen über ein paar Testbenutzer die regelmäßig Mails erhalten auch wenn es sich dabei nur um alle möglichen Newsletter handelt. Als Clients setzt das Test-Team Outlook-XP auf Windows-XP, Outlook-2007 auf Windows 7 und Mozilla Thunderbird auf Ubuntu 9.04 und Windows 7 ein. Die Hälfte der Windows-Clients arbeiten als Teil des Labor-ADS. Willkommens-Nachricht mit einem zufällig generierten Kennwort zu. Der transparente Betrieb eignet sich sehr für kleine Büros ohne eigenen Mailserver. Dabei ist nicht einmal eine Grundkonfiguration der Appliance nötig, da diese im Bridge-Modus sofort und ohne weitere Parameter ans Werk geht. In der Mehrzahl der Fälle arbeitet eine EMA jedoch mit einem lokalen Mail-Server zusammen. Dafür schaltet der Verwalter den Bridge- Modus ab und konfiguriert direkte IP-Adressen. Das zweite LAN-Interface kann in diesem Fall verwendet werden, um Mail-Server in anderen Netzwerksegmenten (beispielsweise der DMZ) abzufragen. Ein drittes LAN-Interface der zum Test vorliegenden S40-Appliance bleibt mit fixer IP-Adresse als Management-Port reserviert. Damit garantiert der Hersteller, dass der Verwalter auch bei einer völlig vermurksten Konfiguration immer noch an die Konsole heran kommt. Für den Test deaktiviert Network Computing die Bridge und startet das Gerät mit fixer IP- Konfiguration neu. Die Grundkonfiguration führt den Anwender durch umfangreiche Setup-Dialoge. Dabei legt der Verwalter die zu archivierenden Mail-Domänen und die Anbindung zu einem Verzeichnisdienst fest. Dabei fällt auf, dass die EMA für den Betrieb mit einem Mailserver konzipiert ist dieser kann dabei natürlich mehrere Domains verwalten. Zwar unterstützt Artec viele verschiedene Systeme wie Exchange, Kerio oder auch Lotus-Domino aber nur mit Abstrichen im Simultanbetrieb. Es ist beispielsweise nicht möglich, das Gerät mit mehreren LDAP-Servern zu koppeln, um Benutzer für verschiedene Mail-Domänen zu synchronisieren. Im Regelfall integriert der Verwalter die EMA mit dem vorliegenden Benutzerverzeichnis. Das kann Lotus-Domino, Exchange/ADS, Imail oder einfach Open-LDAP sein. Dabei wird die Appliance immer versuchen, die zu archivierenden Mails den Benutzern dieses Verzeichnisses zuzuordnen. Mit der richtigen LDAP-Konfiguration können sich alle Mail-Benutzer ohne weitere Vorbereitung an dem Web-Gui der S40-Appliance anmelden. Die Benutzerverifikation erledigt die Artec-Lösung direkt über LDAP. Als Archivspeicher kann die lokale Platte der Appliance alleine herhalten. Das alleine genügt dem Hersteller jedoch nicht. Vielmehr soll der Verwalter dem Gerät Massenspeicher über SMB/CIFS, NFS, SSH oder iscsi zuweisen. Das Archiv liegt dann in Kopie auf der LAN/SAN- Freigabe und der lokalen Platte. Letztere behält dabei jeweils nur die aktuellsten Daten um schnelle Suchergebnisse liefern zu können, während die Daten auf der LAN/SAN-Freigabe vollständig archiviert sind. Die archivierten Nachrichten verschlüsselt und signiert die EMA, um Modifikationen auszuschließen.

5 Auch beim Zugriff über das Gui kann Artec einen verbesserten Zugriffsschutz aktivieren. Dabei darf ein einzelner Verwalter nicht alleine in die Archive der Benutzer blicken. Das Vier- Augen-Prinzip gibt dabei vor, dass sich zwei zuvor festgelegte Verwalter an der Appliance anmelden müssen, bevor sie Zugriff auf Benutzer- Mails erhalten. Auch die Rechte der Anwender selbst lassen sich sehr detailliert konfigurieren. Der Administrator kann einzelne festlegen, ob Anwender Mails aus ihrem Archiv herunterladen, weiterleiten als ZIP verpacken oder gar komplett exportieren dürfen. Zudem gibt es eine Vertreterregelung, bei der Anwender zeitbeschränkt anderen Anwendern Zugriff auf ihr Archiv geben können. Saugen statt weiterleiten Bei den Funktionen zum Abrufen von Mails zeigt sich die EMA nicht so flexibel wie der Mailstore. Prinzipiell unterstützt die Archivplattform nur POP3-Downloads oder eine direkte SMTP-Zustellung ohne Weiterleitung. Der Verwalter muss daher immer beim Mail-Server Hand anlegen und dort eine geeignete Weiterleitung konfigurieren. Bei Exchange nutzt Artec die Journaling-Funktion wie das auch bei Reddoxx funktioniert. Während Reddoxx mit einem eigenen Plugin die Journal-Daten vom Exchange-Server an das Archiv anliefert, kontaktierte die EMA über POP3 den Microsoft-Mailserver und holt den Inhalt des Journal-Postfachs per POP3 ab. Bei anderen Mailservern wie Mdaemon oder Kerio muss der Verwalter eine Weiterleitung der Nachrichten über SMTP an eine Pseudo-Adresse einrichten. Im Zweifelsfalle muss der Verwalter diese Weiterleitung jedoch von Hand für alle Mailbenutzer konfigurieren. Für Systeme wie Lotus-Domino gibt es gesonderte Plugins. Im Test ist die EMA zügig installiert und in das Active-Directory des Labors eingebunden. Da für das Setup bereits ein Journal-Benutzer existiert, fällt die Konfiguration für den POP3- Zugang leicht. Fortan bezieht das Archiv alle neuen Nachrichten und legt im Verlauf des Tests auch automatisiert Archive zu allen Exchange- Die EMA bedient sich aus der Journal-Mailbox eines Exchange-Servers oder lässt sich vom jeweiligen Mailserver Kopien aller Mails für das Archiv zusenden. Postfächern an. Die jeweiligen Benutzer können sich, ohne vorher auf der EMA deklariert worden zu sein, am Archiv direkt anmelden und ihre gesicherten Nachrichten einsehen. Fazit: Das transparente Proxy-Konzept der Artec-EMA eignet sich gut für kleine Installationen mit geringem IT-Know-how vor Ort. Auch den regulären Betrieb mit Mailserver beherrscht die Lösung. Gut gefällt dabei die nahtlose Integration in bestehende Verzeichnisse. Im Gegenzug lässt Artec einige Import-Funktionen wie IMAP oder SMTP-Forwarding vermissen und macht dem Verwalter damit im Zweifelsfall die Integration mit bestehenden Mailservern nicht gerade Einfach. Test-Fazit: Im Vergleichstest der Mail-Archivlösungen gibt es auf den ersten Blick keine klaren Gewinner und Verlierer. Alle Lösungen erledigen ihren Job gut wenn sie der Verwalter erst einmal in die Infrastruktur integriert hat. Allerdings unterscheiden sich die drei Systeme sehr stark bei der Art und Weise, wie sie Mails aus dem laufenden Betrieb und bestehenden Servern in ihr Archiv bekommen. Den größten Funktionsumfang liefert Mailstore mit diversen Client-Protokollen und -Tools sowie einem Proxy. Der nimmt es dabei aber nicht so genau mit der Sicherheit. Zudem arbeiten alle Importer dieser Lösung als geplante Tasks und nicht in Echtzeit. Weniger Import-Funktionen weist das Reddoxx-Mail-Depot auf. Dafür leistet die Appliance gute Dienste als flexibler SMTP-Forewarder für viele Mail-Domains sowie -Server und integriert sich bei Bedarf in mehrere verschiedene Verzeichnisdienste.Auch die Option, auf der Appliance gleich Verschlüsselungs- und Anti- Spam/Viren-Dienste mitzuverwenden dürfte vielen Administratoren entgegen kommen. Die EMA von Artec bedient sich sehr leicht und komfortabel und trumpft mit einer guten Verzeichnisintegration sowie dem transparenten Betrieb auf. Dafür kann die Lösung nur mit einem Verzeichnisdienst arbeiten. Zudem fordert diese Lösung vom Administrator etliche Konfigurationsarbeit an seinem Mailserver. Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile erreichen alle Lösungen glatte 4 von 5 Punkten wobei das Mail-Depot von Reddoxx im direkten Vergleich der Features die Nase geringfügig vorne hat aber für volle fünf Punkte genügt es auch hier nicht. Der IT-Manager muss im Detail für sich entscheiden, auf welche Funktionen er in seinem Umfeld gesteigerten Wert legt und worauf er verzichten kann. ast@networkcomputing.de Ausgabe November

Test: Drei Lösungen für die E-Mail-Archivierung von Andreas Stolzenberger (ast@nwc.de), bre

Test: Drei Lösungen für die E-Mail-Archivierung von Andreas Stolzenberger (ast@nwc.de), bre Test: Drei Lösungen für die E-Mail-Archivierung - Seite 4: Artec EMA - Computer... Seite 1 von 11 Computer Reseller News Home» Datacenter Datensicherung für elektronische Nachrichten: Test: Drei Lösungen

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr.

Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr. [HowTo] Einrichten von POP3 & SMTP am Client Autor(en): Michael Ruck Stand: 19.09.2008 Version: 1.0 Lotus Notes Client Versionen: 6.x, 7.x, 8.x Michael Ruck Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder

Mehr

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen zum Ändern des E-Mail Passworts, einrichten von Weiterleitungen und Abwesenheitsnotizen, sowie zum Einrichten von E-Mailsoftware

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

BytStorMail SAAS als Relay

BytStorMail SAAS als Relay BytStorMail SAAS als Relay In dieser Variante wird BytStorMail zwischen Internet und dem Kundenmailserver geschaltet. Dadurch können neben der E-Mailarchivierung auch die Antivirus- und Antispam- Möglichkeiten

Mehr

E-Mail Migration von Thunderbird nach Exchange

E-Mail Migration von Thunderbird nach Exchange E-Mail Migration von Thunderbird nach Exchange Partner: 2/23 Versionshistorie: Datum Version Name Status 20.09.2011 1.1 J. Bodeit Exchange Exportfunktion hinzugefügt 14.09.2011 1.0 J. Bodeit Initiale Version

Mehr

Installation des Zertifikats am Beispiel eines Exchange-Mail-Servers. Voraussetzungen. Zertifikate importieren. Outlook-Webaccess

Installation des Zertifikats am Beispiel eines Exchange-Mail-Servers. Voraussetzungen. Zertifikate importieren. Outlook-Webaccess HS-Anhalt (FH) Fachbereich EMW Seite 1 von 6 Stand 04.02.2008 Installation des Zertifikats am Beispiel eines Exchange-Mail-Servers Bedingt durch die verschiedenen Transportprotokolle und Zugriffsmethoden

Mehr

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal Version 1.2 vom 18.06.2010 erstellt von Michael Baumann Autor: Michael Baumann Seite 1 Inhaltsverzeichnis Änderungen:...

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft

IMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de

Mehr

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten Version 1.2 Dies ist eine kurze Anleitung zum Einrichten und Verwalten Ihres neuen Kunden Accounts im kreativgeschoss.de, dem Webhosting Bereich der Firma

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

NTCS Synchronisation mit Exchange

NTCS Synchronisation mit Exchange NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business

Mehr

OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3

OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Seite 1 von 12 OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Eine Anleitung zum Konfigurieren von Outlook (Express) zum Verwalten des Emailkontos am Mozarteum zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme

Mehr

Das E-Mail-Postfach für Studierende. Informationen und Anleitung zur Nutzung

Das E-Mail-Postfach für Studierende. Informationen und Anleitung zur Nutzung Das E-Mail-Postfach für Studierende Informationen und Anleitung zur Nutzung Das E-Mail-Postfach Als Studierende/r der Hochschule verfügen Sie über eine eigene E-Mail-Adresse mit der Endung "@studmail.fh-gelsenkirchen.de".

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Im Folgenden finden Sie detaillierte Anleitungen (mit Screenshots) zu folgenden E-Mail-Client- Programmen: 1. Microsoft Office Outlook 2010

Mehr

FAQ s für die Exchange Migration

FAQ s für die Exchange Migration FAQ s für die Exchange Migration Inhalt Wie stelle ich fest dass ich bereits in die neuen Domäne migriert bin?... 2 Ich bekomme Mails als unzustellbar zurück... 3 Wie sind die technischen Parameter für

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de

@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de @HERZOvision.de Allgemeine Informationen v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Ihr HERZOvision E-Mail-Account... 3 WebClient oder lokales Mailprogramm?...

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance

LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance 1. Allgemein Die REDDOXX-Appliance bietet eine Anbindung an bestehende Systeme per LDAP. Je nach LDAP-Server ermöglicht die LDAP-Anbindung die Authorisierung von Benutzern,

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

FTP Server unter Windows XP einrichten

FTP Server unter Windows XP einrichten Seite 1 von 6 FTP Server unter Windows XP einrichten Es gibt eine Unmenge an komerziellen und Open Source Software die auf dem File Transfer Protocol aufsetze Sicherlich ist das in Windows enthaltene Softwarepaket

Mehr

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Bedienungstip: Verschlüsselung Seite 1 Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Die folgende Beschreibung erklärt, wie man mit den üblichen Mailprogrammen die E- Mailabfrage und den E-Mail-Versand

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.

Mehr

25.1.2014 Outlook 2013

25.1.2014 Outlook 2013 drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto

Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto Sehr geehrter MSU-Kunde, vielen Dank für Ihr Vertrauen in die MSU als verlässlichen, sicheren E-Mail Provider. Zur Einrichtung Ihrer E-Mail-Adresse benötigen Sie noch

Mehr

Verwendung des Mailservers

Verwendung des Mailservers Inhaltsverzeichnis Verwendung des Mailservers 1 Einleitung...1 2 Die wichtigsten Parameter...2 3 Webmail Squirrelmail...2 3.1 Login...2 3.2 Optionen...3 3.3 Persönliche Informationen...3 3.4 Passwort ändern...4

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape

Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape Wenn Netscape erstmalig auf einem Rechner (PC mit Windows) installiert wurde, dann startet Netscape bei der ersten Aktivierung den eigenen Profilemanager,

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 07.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8

STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 STRATO Mail Einrichtung Apple Mail 8 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12 Hosted Exchange Hosted Exchange 1 Einrichtung und Grundlagen 1.1 Grundlagen 4 2 Einrichtung im Mail-Client 2.1 2.2 2.3 Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7 Apple Mail (ab Version 4.0) 9 Outlook 2011

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx und Spam Filter Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis 1 Konfigurierung eines Mailrelays... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 2 Einrichten von SMTP

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Nun klicken Sie im Hauptfenster der E-Mail-Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 3.

Nun klicken Sie im Hauptfenster der E-Mail-Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 3. Ihre schulische E-Mail-Adresse lautet: Ihr Erstpasswort lautet: @bbs-duew.de Sie können ihre E-Mails entweder über einen normalen Web-Browser (Internet Explorer, Firefox) oder über ein E-Mail-Client-Programm

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung zwischen einem LANCOM Router (ab LCOS 7.6) und dem Apple iphone Client.

Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung zwischen einem LANCOM Router (ab LCOS 7.6) und dem Apple iphone Client. LCS Support KnowledgeBase - Support Information Dokument-Nr. 0812.2309.5321.LFRA VPN-Verbindung zwischen LANCOM Router und Apple iphone Beschreibung: Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung

Mehr

Diese Anleitung beschreibt die wichtigsten Funktionen der Webmail-Applikation der webways ag. Login... 2

Diese Anleitung beschreibt die wichtigsten Funktionen der Webmail-Applikation der webways ag. Login... 2 Anleitung Webmail Diese Anleitung beschreibt die wichtigsten Funktionen der Webmail-Applikation der webways ag. Inhaltsverzeichnis Login... 2 Oberfläche... 3 Mail-Liste und Vorschau... 3 Ordner... 3 Aktionen...

Mehr

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011 .procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 1.1. Webmailer... 2 1.2. Serverinformationen für den E-Mail-Client... 2 2. POP3 im Vergleich zu IMAP...

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr