Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement. Certificate of Advanced Studies Supervision in der Mediation

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1 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Certificate of Advanced Studies Supervision in der Mediation

2 Kurzinformation Zielgruppe Zielsetzung Studieninhalte Studienaufbau Lern- und Arbeitsformen Studienleistung Abschluss Zulassung Dauer Ausgebildete, erfahrene Mediatorinnen und Mediatoren aus unterschiedlichen Herkunftsberufen (Soziale Arbeit, Psychologie, Recht, Ökonomie, Pädagogik, Technik, etc.) Qualifizierung für die Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren (Einzel und Gruppen) Wissen und Können zur Supervisionspraxis Der Fachkurs besteht aus - 11 Kurstage - Praktikum Co-Supervision (3 Tage) Peer-Supervision (5 Halbtage) - Lehrsupervision (3 Tage) Wer einen vollständigen CAS-Studiengang besuchen will, besucht ein Aufbauprogramm mit Kursen aus dem CAS Theorie und Praxis der Mediation im Umfang von zusätzlichen 8 Kurstagen. Präsenzunterricht, Selbststudium zur Erarbeitung von Grundlagenkenntnissen für die Supervision und Wissensaustausch, Praxisanwendung in Peergruppen und als Supervisior/in respektive Co-Supervisor/in, Transferarbeit mit Dokumentation des Praktikums und der Peer-Supervision - 11 Kurstage zur Methodik der Supervision in der Mediation - 3 Tage Praktikum in Co-Supervision (oder alleine) - 3 Tage Lehrsupervision Umfang Fachkurs: Total 17 Tage plus Selbststudium - 5 Halbtage Peer-Supervision (selbstorganisiert) - Dokumentation des Praxistransfers Kursbestätigung Fachkurs Supervision in der Mediation Wer den gesamten CAS absolviert erhält ein CAS Certificate of Advanced Studies Berner Fachhochschule in Supervision in der Mediation Hochschulabschluss oder Abschluss einer Höheren Fachschule, Anerkannte Ausbildung in Mediation sowie mehrjährige Mediationspraxis. Ausnahmen sind möglich. Der Fachkurs dauert 9 Monate. Start 26. Februar 2009 Studienort Studiengebühren Studienleitung Dozierende Bern Fachkurs Fr. 5'900. Prof. Yvonne Hofstetter Rogger, Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktbearbeitung der Berner Fachhochschule Ljubiana Wüstehube, Hanspeter Bernhardt, Dr. Mirjam Bollag-Dondi, Prof. Dr. Hilarion Petzold, Prof. Yvonne Hofstetter. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 2

3 Überblick Fachkurs Kurs Einführung - Grundlagen zur Supervision in der Mediation (2 ½ Tage) Wissenstausch Fachliteratur Lernen und Reflexion (1 Tag) Kurs 2 1./ Mediationsanaloge Supervision (2 Tage) Praktikum A Praktikum B Lehrsupervision Co-Supervision (3 Tage) Peer-Supervision (5 Halbtage = 2 ½ Tage) Gruppenlehrsupervision (3 Tage) Kurs 3 6./ Systemisch orientierte Supervision (2Tage) Wissenstausch Fachliteratur Supervision (1 Tag) Kurs 4 26./ Was wirkt in der Supervision? ( 2 Tage) Abschluss Abschlusstag (1/2 Tag) Aufbauprogramm fakultativ Theorie-Praxis (8 Tage) BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 3

4 Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Der Fachkurs und der CAS-Studiengang Supervision in der Mediation richten sich ausschliesslich an ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren mit mehrjähriger Praxiserfahrung. Es ist uns ein grosses Anliegen, Fachleute aus unterschiedlichen Herkunftsbereichen (Soziale Arbeit, Psychologie, Recht, Ökonomie, Pädagogik, Technik, etc.) zusammenzuführen. Vorausgesetzt werden: Hochschulabschluss (Fachhochschule, Universität, ETH) oder Abschluss einer höheren Fachschule Abschluss einer anerkannten Mediationsausbildung oder Anerkennung als Mediator/in durch den SVM oder den SDM Mindestens zwei Jahre Mediationserfahrung Studierende ohne Hochschulabschluss können auf Antrag für den Fachkurs zugelassen werden. Für den Zugang zum gesamten CAS ist ein Nachweis der Studierfähigkeit erforderlich (Berufsabschluss, qualifizierende Weiterbildung und Berufserfahrung in einem für die Mediation relevanten Praxisfeld). Studienziele und Berufschancen Die herausfordernde Tätigkeit der Mediation erfordert sowohl in der Ausbildung als in der Praxis einen hohen Grad an Reflexionsarbeit. Diese wird unterstützt durch Supervision. Supervision kommt in Praxisfeldern zum Einsatz, in denen dem Denken, Fühlen und Handeln der Fachpersonen eine hohe Bedeutung zukommt. In manchen Praxisfeldern, und dazu gehört auch die Mediation, braucht es dazu nicht allein Supervisionskompetenz, sondern auch Kenntnisse zum Gegenstand und Erfahrungen im Tätigkeitsfeld der Praktikerinnen und Praktiker. Unter den Professionellen der Mediation wird die Einschätzung weitgehend geteilt, dass eine Doppelqualifikation in Supervision und in Mediation von grossem Nutzen und in der Ausbildungssupervision gar unerlässlich sei. Das Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement der Berner Fachhochschule mit seiner langjährigen Tradition in Aus- und Weiterbildung in Mediation bietet nun eine Zusatzqualifikation für Supervision in der Mediation an. Sowohl der Schweiz. Dachverband Mediation als der Schweizerische Verein für Mediation sind daran, die Bedingungen für die Weiterführung des Titels Mediator, Mediatorin zu definieren. Supervision dürfte als Element der verlangten Weiterbildung verankert werden. Die Anforderungen, die an Supervisorinnen und Supervisoren gestellt werden, sind noch nicht definiert. Um die Definition der Standards nicht abwarten zu müssen, wurde unser Angebot einer Zusatzqualifikation in Supervision in einen Fachkurs und einen CAS-Studiengang aufgeteilt. Dies ermöglicht es Ihnen, selber zu entscheiden, wie weit Sie in ihrer Weiterbildung gehen wollen. Konzept Im Fachkurs werden die methodischen Aspekte der Supervision vermittelt. Für die Supervision in der Mediation wurde von Hannelore Diez das Modell der mediationsanalogen Supervision entwickelt, das sich insbesondere in der Ausbildungssupervision gut etabliert hat. In unserem Fachkurs wird dieses Modell als eines unter anderen gelehrt, weil wir der Überzeugung sind, dass das Modell eine nützliche Herangehensweise anbietet und kombiniert mit anderen Modellen, wie z. B. der systemischen Supervision oder des Psychodramas zu einer für die Mediation interessanten Kombination führt. Der Studiengang ist so konzipiert, dass auch Personen, die schon viel Weiterbildung in Mediation und Beratung profitieren können, denn die Anzahl der Pflichtkurse ist zugunsten von Praktikum und Lehrsupervision bescheiden. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 4

5 Lernziele Sie kennen Den Gegenstand der Supervision Das Spektrum der in der Supervision in der Mediation nützlichen Modelle Grundlagenkenntnisse zu Lernen in der Praxis und Reflexion und die hinter den verschiedenen Modellen stehenden Annahmen, was das Lernen fördert Wissenschaftliche Erkenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen der Supervision Sie können Den Supervisionsauftrag klären Förderliche Lernbedingungen in Gruppen von Mediatorinnen und Mediatoren in der Supervision schaffen Mit unterschiedlichen Methoden Reflexionsprozesse auslösen und vertiefen Den Gruppenprozess unterstützen und Blockaden aufgreifen Die Wahl der Methode der jeweiligen Situation entsprechend auswählen Ihre eigene Supervisionspraxis als reflektierende Praktiker/innen weit über den Studiengang hinaus als andauernden Prozess verstehen und Ihr weiteres Lernen organisieren Sie reflektieren Ihre eigene Lerngeschichte und Ihre Vorannahmen dazu, wie Lernen durch Reflexion möglich wird Welches ihre persönlichen Stärken in der Unterstützung von Lernprozessen in Gruppen sind und welche Methoden Sie, verbunden mit Ihren mitgebrachten Kompetenzen gut nützen können Wie Sie sich in schwierigen Situation helfen und welche Möglichkeiten Sie noch ausschöpfen können Woran Sie erkennen, wenn Sie an die Grenzen ihrer eigenen Möglichkeiten in der Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren stossen Sie sind ermutigt Das Gelernte in einer Gruppe von Peers und in der Praxis der Co-Supervision umzusetzen Inhalte Kurs 1 Einführung - Grundlagen zur Supervision in der Mediation (2 ½ Tage) In den Einstiegstagen geht es darum, eine arbeitsfähige Lerngruppe zu entwickeln, weil die Gruppe viel Eigenleistung und Austausch von selbständig erarbeiteten Themen wird erbringen müssen. Ljubjana Wüstehube wird in den zwei Kurstagen auch die Quellen aufzeigen, aus denen sich die Supervision alimentiert und mit Übungen arbeiten, die der Selbstreflexion und Selbsterfahrung der Teilnehmenden dienen. Am letzten Halbtag orientiert die Kursleitung über das gesamte Konzept, organisiert die Aufgaben im Selbststudium und nimmt die Anliegen der Teilnehmenden auf. Leitung: Ljubjana Wüstehube, Berlin Termin: Februar 2009 BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 5

6 Selbststudium und Wissenstausch 1 Lernen in der Praxis, Reflexion (Selbststudium und 1 Tag) Selbststudium Die Teilnehmenden lesen je ein ausgewähltes Buch zu obigen Themen aus den Bereichen Lernpsychologie, Didaktik, Neurowissenschaften, Berufspädagogik. Die Kursleitung bietet eine Vorauswahl an empfohlener Lektüre. Produkt: Eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte und Vorbereitung einer Präsentation anlässlich des Wissenstauschs 1. Wissenstausch 1 Die aus der Lektüre gewonnen Erkenntnisse werden an einem Kurstag gegenseitig präsentiert und diskutiert. Moderation: Yvonne Hofstetter Rogger Termin: 4. April 2009 Kurs 2 Mediationsanaloge Supervision (2 Tage) Diese Supervisionsmethode wurde eigens für die Mediation durch Hannelore Diez entwickelt. Sie stärkt das Denken und Handeln im Phasenmodell der Mediation. Sie aktiviert die Supervisandinnen und Supervisanden, die präsentierte Situation aus verschiedenen Perspektiven anzuschauen, Hypothesen zu bilden und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Leitung: Hanspeter Bernhardt, München und Bern Termin: 1./2. Mai 2009 Kurs 3 Systemisch orientierte Supervision (2 Tage) Die systemische Sichtweise unterscheidet verschiedene Arten des Lernens. Was macht Reflexion und nachhaltiges Lernen aus systemischer Sicht möglich? In dieser Kurseinheit werden Vorkenntnisse zur systemischen Sicht- und Arbeitsweise, die die Teilnehmenden in ihrer Mediationsausbildung erworben haben, aktiviert und für die Supervision erweitert sowie entsprechende Interventionsmöglichkeiten geübt. Leitung: lic. phil. Mirjam Bollag Dondi, Zürich Termin: 6./7. Juli 2009 Selbststudium und Wissenstausch 2 Fachliteratur Supervision (Selbststudium und 1 Tag) Selbststudium Die Teilnehmenden lesen je ein ausgewähltes Buch zum Thema Supervision. Die Kursleitung bietet eine Vorauswahl an empfohlener Lektüre. Produkt: Eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte und Vorbereitung einer Präsentation anlässlich des Wissenstauschs 2. Wissenstausch 2 Die aus der Lektüre gewonnenen Erkenntnisse werden gegenseitig präsentiert und diskutiert. Moderation: Yvonne Hofstetter Rogger Termin: 12. September 2009 BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 6

7 Kurs 4 Was wirkt in der Supervision (2 Tage) Supervision verspricht oft mehr, als sie kann. In dieser Kurseinheit wird ein kritischer Blick auf die Supervision und auf die theoretische Basis der Mediation mit ihrem Phasenmodell geworfen. Was hat uns die Supervisionsforschung zu bieten, wenn wir das tun wollen, von dem nachweislich positive Wirkung erwartet werden darf? Leitung: Prof. Dr. Hilarion Petzold, Düsseldorf Termin: 26./27. November 2009 Praktikum A Co-Supervision ( 3 Tage oder mindestens 15 Stunden) Sie leiten zusammen mit einem erfahrenen Supervisor/ einer Supervisorin eine Supervisionsgruppe oder auch Einzelsupervision. Die Studierenden sind selber für die Organisation eines Praktikumsplatzes verantwortlich. Das Kompetenzzentrum Mediation stellt innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren mindestens 8 Praktikumsplätze zur Verfügung. Wer sich um einen solchen Praktikumsplatz bewirbt, sendet zusätzlich zur Anmeldung für den CAS-Studiengang eine Bewerbung für ein Praktikum von drei Supervisionstagen. Die Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement entscheidet frei über die Zulassung als Praktikant/in. Die Entschädigung der hauptverantwortlichen Supervisorinnen und Supervisoren für die Mehrarbeit der Praxisanleitung geht zu Lasten der Praktikantin, des Praktikanten (CHF 1'000. ). Die von uns angebotenen Praktikumsplätze stehen nur für Absolventinnen und Absolventen des gesamten CAS-Studienganges zur Verfügung. Das Praktikum kann auch als selbständige/r Supervisor/in von Mediatorinnen, Mediatoren sowohl im Form von Einzel- oder Gruppensupervision absolviert werden. Der Start des Praktikums ist davon abhängig, wann eines zur Verfügung gestellt werden kann, respektive zu welchem Zeitpunkt die Studierenden sich ein Praktikum organisieren können. Praktikum B Peer-Supervision ( 5 Halbtage) Die Studierenden organisieren sich am ersten Kurstag in Gruppen, in welchen sie sich gegenseitig zu ihrer Praxis als Mediatorinnen und Mediatoren supervidieren. In der Peer-Supervision können Sie im kollegialen Rahmen Ihre ersten Erfahrungen als Supervisor/in machen und diese dann in der Lehrsupervision reflektieren. Die Gruppen entscheiden selber über den Beginn ihrer Arbeit. Empfohlen wird der Start ab dem Kurs 2. Lehrsupervision Gruppen-Lehrsupervision (3 Tage) Parallel zum Praktikum A und B nehmen die Studierenden an drei einzelnen Lehrsupervisionstagen teil. Diese dienen der Reflexion der Selbsterfahrung in der Rolle als Supervisor/in in der Mediation. Da die Praktika der Teilnehmenden zeitlich nicht übereinstimmen, werden über den Zeitraum von etwa 18 Monaten verteilt 10 Lehrsupervisionstermine angeboten. Die Studierenden melden sich individuell zu den passenden Terminen an (mindestens 1 Monat im Voraus). Es kommen mehrere Lehrkräfte zum Einsatz. Abschlusstag Abschluss des Fachkurses (½ Tage) Im Anschluss an den Kurs 4 findet der Abschlusshalbtag mit Standortbestimmung und Evaluation statt. Leitung: Yvonne Hofstetter Rogger Termin: 28. November 2009 (vormittags) BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 7

8 Fakultativ! Aufbauprogramm Theorie-Praxis ( 8 Tage) Die Kurse des CAS Theorie und Praxis der Mediation stehen zur Auswahl. Die Studierenden wählen Kurse aus zu Themen, die für sie eine gewisse Kompensation zum Herkunftsberuf oder eine theoretische Vertiefung darstellen. Insbesondere empfohlen werden folgende Kurse: Was steckt dahinter? Ausgewählte psychologische Theorien zur Mediation Prof. Dr. Leo Montada, eremitierter Universitätsprofessor für Psychologie, Konstanz Unauflösbare Widersprüche Ein prozessethisches Modell für die Mediation Prof. Dr. Peter Heintel, Universität Klagenfurt Ein auf Selbstreflexion fokussierter Kurs (noch ohne Name) mit Dr. Godehard Stadtmüller, Klinikdirektor, Obersdorf Ein Kurs mit Fokus auf die rechtliche Dimension in der Mediation (noch ohne Name) mit Prof. Dr. Stefan Breidenbach, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder Konfliktanalyse Bernd Fechler, Mediator und Ausbilder in Mediation (BM), inmedio Frankfurt Theorie und Praxis der Verhandlung Prof. Dr. Raymond Saner, Center for Socio-Eco-Nomic Development, Genf Systemische Strukturaufstellungen in der Mediation Ulrike Gamm und Dr. Mario Patera, Wien Forschung in der Familienmediation Hanspeter Bernhardt, München und Bern Diese Kurse werden in unserem Programm laufend entwickelt und ausgeschrieben. Bitte informieren Sie sich auf der Webseite oder bei der Studienassistenz lucia.walter@bfh.ch über das aktuelle Angebot. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 8

9 Lern- und Arbeitsformen In diesem Fachkurs gehen wir davon aus, dass ein intensiver Lernprozess über das Zusammenwirken ganz unterschiedlicher Lernformen zustande kommt. Die Seminare sind interaktiv gestaltet. Die Studierenden erwerben sich Wissen im angeleiteten Selbststudium und nutzen die Ressourcen der Gruppe durch den Austausch der durch das Selbststudium gewonnenen Erkenntnisse und der praktischen Erfahrungen. Die Praxisübung findet in zwei Gefässen statt: einerseits in der gegenseitigen Supervision (Peersupervision) in Gruppen, andererseits in einem Praktikum in einer Co-Supervision mit erfahrenen Supervisoren, Supervisorinnen. Die Praxisreflexion und die Selbstreflexion werden unterstützt durch eine Lehrsupervision. Schliesslich werden die Erfahrungen in der Leitung mehrerer Supervisionseinheiten schriftlich dokumentiert und reflektiert. Praktikum Das Kompetenzzentrum Mediation stellt innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren für 8 bis 12 Praktikumsplätze zur Verfügung. Wer sich um einen solchen Praktikumsplatz bewirbt, sendet zusätzlich zur Anmeldung eine Bewerbung für ein Praktikum von drei Supervisionstagen. Die Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement entscheidet frei über die Zulassung als Praktikant/in. Priorität haben Absolventen/-innen des gesamten CAS-Studiengangs. Die Entschädigung der hauptverantwortlichen Supervisiorinnen und Supervisoren für die Mehrarbeit der Praxisanleitung geht zu Lasten der Praktikanten, des Praktikanten (Fr. 1'000. ) Kompetenznachweise Die wichtigsten Kompetenznachweise sind: Zusammenfassung und Präsentation eines aus einem Pool ausgewählten Buches (Beurteilungsprädikate erfüllt/nicht erfüllt) Lernprotokolle der Supervisionsstizungen als Teilnehmende (Beurteilungsprädikate erfüllt/nicht erfüllt) Abschlussarbeit mit Dokumentation und Reflexion des Praktikums (Beurteilung erfüllt/nicht erfüllt) Anerkennung Der Fachkurses Supervision in der Mediation wird als Grundlagenelement für den CAS-Studiengang Mediation in der Supervision anerkannt. Der grösste Teil dieses CAS-Studiengangs kann wiederum im MAS-Studiengang Mediation angerechntet werden. Über die Anerkennung durch den Schweiz. Dachverband Mediation und den Schweiz. Verein für Mediation können noch keine Angaben gemacht werden, da noch nicht feststeht, welche Standards sie an die Ausbildung von Supervisorinnen und Supervisoren in der Mediation stellen. Sollten wider Erwarten Anpassungen an höhere Anforderungen nötig sein, als in diesem CAS-Studiengang gestellt werden, so erlaubt das modulare Programm rasch die entsprechenden Ergänzungen. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 9

10 Studienleitung, Dozierende Studienleitung Prof. Yvonne Hofstetter Rogger, Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement an der Berner Fachhochschule Dozierende Hanspeter Bernhardt, Mediator BAFM, Ausbilder und Supervisor, hat viel Erfahrung in mediationsanaloger Supervision. Er hat den Lehrgang zur mediationsanalogen Supervision des IMS in München weiterentwickelt und ist Trainer in diesem Lehrgang. Zudem ist er Supervisor in der Mediationsausbildung des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement an der Berner Fachhochschule. Mirjam Bollag Dondi, lic. phil. Organisationspsychologin, Mediatorin SDM, Ausbilderin, verfügt über einen breiten Hintergrund an verschiedenen Ansätzen für Beratung und Supervision (Gestalttherapie, Systemische Beratung, etc.). Sie ist als Mediatorin, Organisationsberaterin, Coach und Trainerin tätig und hat Erfahrung in der Ausbildung von Supervisorinnen und Supervisoren. Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold, Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit Fritz Perls Institut, Düsseldorf, Professor für Psychotherapie und u.a. Jurist hat die integrative Supervision entwickelt. Er kennt wie kaum jemand sonst die Forschung in Psychotherapie, Beratungspsychologie und ist selbst einer der bedeutsamsten Forscher im Bereich Supervision und Coaching. Ljubjana Wüstehube (inmedio Berlin), Mediatorin, Ausbilderin und Supervisorin, verfügt über einen guten Hintergrund in Gestalttherapie, Psychodrama, Systemischer Beratung, Systemischen Strukturaufstellungen. Sie hat Erfahrung darin, angehende SupervisorInnen auszubilden. Für die Lehrsupervision werden verschiedene Personen eingesetzt: Hanspeter Bernhardt, Mirjam Bollag Dondi, Susann Müller BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 10

11 Durchführung Start Die Kurse des Fachkurses beginnen am 26. Februar 2009 und enden am 28. November Hingegen können über den genauen Zeitpunkt des Praktikums und der Lehrsupervision keine näheren Angaben gemacht werden, da diese individuell verschieden sein werden. Dasselbe gilt für ein allfälliges Aufbauprogramm. Anmeldetermin 20. Dezember 2008 Studienort und -zeiten Der Unterricht findet in den Lokalitäten des Fachbereichs Soziale Arbeit an zentraler Lage in Bern statt. Die Kurszeiten sind grundsätzlich Uhr Studiengebühren Die Studiengebühren betragen für den Fachkurs (inkl. Lehrsupervision) Fr. 5'900. das Aufbauprogramm Fr. 3'200. die Beurteilung der Abschlussarbeit und Zertifizierung Fr Total für den gesamten CAS (ohne Praktikum A) Fr. 9'400. Praktikum A beim KPZ Mediation Fr. 1'000. Zahlungsmodalitäten Fachkurs: Nach Anmeldeschluss wird eine Anzahlung von CHF in Rechnung gestellt, die innert 30 Tagen zu begleichen ist. Der Rest des Kursgeldes ist in zwei Raten zu bezahlen. Für ein allfälliges Praktikum A beim KPZ Mediation werden CHF 1'000. gesondert in Rechnung gestellt. Aufbauprogramm: Jeder Kurs wird einzeln in Rechnung gestellt. Die Rechnung ist vor Kursbeginn zu bezahlen. Kontakt und Anmeldung Auskunft Studienleitung: Prof. Yvonne Hofstetter Rogger, yvonne.hofstetter@bfh.ch, Tel Studienassistenz: Lucia Walter, lucia.walter@bfh.ch, Tel Stand: 13. November 2008, Änderungen vorbehalten BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung Fachkurs Supervision in der Mediation, 13. November 2008, Yvonne Hofstetter 11

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