Arbeitserledigungskosten der Außenwirtschaft
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- Axel Brodbeck
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitserledigungskosten der Außenwirtschaft Leitfaden zur Datenerfassung Die Excel-Anwendung Arbeitserledigungskosten der Außenwirtschaft ermöglicht es Landwirten die Kosten Kultur, je Arbeitsverfahren und auch je Maschine zu ermitteln. Die Aufgliederung in fixe und variable Kosten und die Berechnung eines Lohnanspruches für die eigene Arbeitszeit gibt einen sehr detaillierten Überblick über den eigenen Betrieb. Mit dieser Unterlage soll es möglich sein die Daten weitgehend selbstständig zu erheben. 1. Menü Das Tabellenblatt Menü ist das Erste der Excel Anwendung. Hier findet man einen Überblick über die gesamten Eingabe- bzw. Auswertungstabellenblätter. Neben einer kurzen Beschreibung gelangt man über die Links direkt zum jeweiligen Tabellenblatt und kann so durch die gesamte Anwendung navigieren. Durch klicken gelangt man direkt zu den jeweiligen Tabellenblättern. Durch die gesamte Anwendung zieht sich ein durchgängiges Farbschema um die Eingabe zu erleichtern. 2. Betrieb (allg. Betriebsdaten) Im Tabellenblatt Betrieb sind allgemeine Daten (Name, Adresse, ) zu erfassen. Weiters sind bereits einige Parameter auszuwählen (Wirtschaftsweise, Umsatzsteuer, Hof-Feld Entfernung, ), welche vor allem für die weitere Auswertung sehr wichtig sind. Die Flächennutzung ist ebenfalls in diesem Tabellenblatt einzugeben. Martin Heigl, LK-NÖ Seite 1
2 Allg. Daten bitte vollständig ausfüllen! Die braunen Felder sind vordefiniert. Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden einheitliche Ansätze gewählt. Flächen laut MFA! Grünland und Feldfutter ohne Silomais! Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungsintensitäten ist es notwendig beim Grünland zuerst die Kosten je Schnitt zu ermitteln. Dazu ist im Tabellenblatt Grünland eine Aufteilung der Grünlandnutzung zu machen. Grünland + Feldfutter zusammen!! Link zum Tabellenblatt für die Aufteilung der Grünlandnutzung Nur eine Übersichtstabelle Eingabe erfolgt in eigenem Tabellenblatt. (Grünland) Martin Heigl, LK-NÖ Seite 2
3 2.1 Aufteilung der Grünland- und Feldfutternutzung Hier sind die Grünland und Feldfutterflächen entsprechend ihrer Nutzungshäufigkeit einzutragen. Es ist eine Unterteilung von einer bis zu fünf Nutzungen möglich. Bei jedem Schnitt ist dann die Fläche entsprechend der Nutzungsart einzutragen (Heu, Silage Fahrsilo,..) Wie in diesem Beispiel ist bei jedem Schnitt die jeweilige Nutzung einzutragen. Die jeweiligen Summen kontrollieren!! Der Beispielsbetrieb bewirtschaftet 2 Hektar dreimähdiges Dauergrünland und 17 Hektar viermähdiges Grünland bzw. Feldfutter (8 ha Dauergrünland, 9 ha Ackerfeldfutter) Martin Heigl, LK-NÖ Seite 3
4 Kosten je Kultur und Jahr werden ermittelt Bei Acker- und Dauerkulturen die Fläche und bei Marktfrüchten auch den durchschnittlichen Ertrag eingeben. Begrünungen und auch die Strohbergung bei Getreide sind wie als eigene Kultur anzulegen! 3. Anlageverzeichnis Im Anlageverzeichnis sind sämtliche Maschinen und Geräte der Außenwirtschaft zu erfassen. Maschinen und Geräte für die Innenwirtschaft (Bsp.: Futtermischwagen, ) und die Forstwirtschaft sind nicht zu erfassen. Bezeichnung für die jeweilige Maschine eingeben Gruppe, Kategorie und Klasse sind mittels Mausklick in der Liste auszuwählen. (Grundlage bildet ÖKL) Martin Heigl, LK-NÖ Seite 4
5 Geräte die in Gemeinschaft gekauft wurden (Bsp.: Güllefass zu Dritt) wird hier der Besitzanteil eingetragen. Wichtig: Beim Anschaffungswert ist der Gesamtwert einzutragen! In den Spalten AW-Brutto, und ND-Jahre werden ÖKL-Werte vorgeschlagen. Diese sind mit eigenen Werten zu überschreiben! Bei Gemeinschaftsmaschinen die nach Stunden abgerechnet werden, sind in dieser Spalte die Kosten je Stunde (bei KFZ ohne Treibstoff!!) einzutragen. Alle Spalten rechts davon bleiben dann leer nichts eintragen!! In der Spalte Restwert ist ein voraussichtlicher Wert Verkaufswert (nicht überbewerten!!) nach Ablauf der Nutzungsdauer einzutragen. Hier das Zugangsjahr eintragen, nicht das Baujahr! Der Kalkulationswert wird automatisch errechnet. Basis für die AfA-Berechnung Nutzungsdauer in Jahren. Realistisch einschätzen! Zur Nutzungsdauer: Es wird automatisch der ÖKL-Richtwert vorgeschlagen. Dieser Wert ist jedoch an die tatsächliche Nutzungsdauer anzupassen. Jede Maschine die noch regelmäßig in Verwendung ist, ist in der Kostenrechnung noch nicht abgeschrieben. Nutzungsdauer entsprechend lange ansetzen! Martin Heigl, LK-NÖ Seite 5
6 3. Arbeitsgänge Im Tabellenblatt Arbeitsgänge sind sämtliche Arbeitsverfahren (Bsp.: Pflügen, Mähen, ) anzulegen. Dieses Tabellenblatt bildet die Grundlage für die weitere Erfassung der Arbeitsgänge je Hektar. Vorsicht: Häufig werden Arbeitsgänge für Pflege oder auch Düngung vergessen!! Der erste Arbeitsgang ist fix vordefiniert und für Arbeiten wo keine Maschinenkosten entstehen gedacht. (nur Lohnansatz) Bsp.: Warten bei Kornabtransport, Für den Treibstoffverbrauch stehen fünf Stufen zur Auswahl. Das Feld Belastung bezieht sich nur auf den Treibstoffverbrauch. Hier die Bezeichnung des Arbeitsganges erfassen. Sobald das Gerät 1 ausgewählt wird erscheint hier ein Vorschlagswert. Traktor, Gerät sind mittels Mausklick auszuwählen. (Grundlage: Anlageverzeichnis) Wichtig: Den Zeitbedarf (h/ha) nicht unterschätzen!! Entsprechende Rüst- und Wegezeiten einrechnen. Soll einen Durchschnitt des gesamten Betriebes wiedergeben. (unterschiedliche Hof-Feld Entfernungen) Es gibt auch die Möglichkeit nur einen Traktor oder nur ein Geräte auszuwählen. Bsp.: Traktor eigen und Gerät ist geliehen oder umgekehrt Das geliehene Gerät ist dann mit den jeweiligen Kosten im Tabellenblatt MR-Kosten zu erfassen. 4. Arbeitsgänge je Kultur Im Tabellenblatt Arbeitsgänge je Kultur sind nun für jede einzelne Kultur die Arbeitsgänge einzutragen. Dies erfolgt über die Auswahl der vorgefertigten Arbeitsgänge, die im vorigen Tabellenblatt definiert wurden. Der Name der Kultur wird aus dem Tabellenblatt Betrieb übernommen. Es können hier bis zur 15 Kulturen bearbeitet werden. Martin Heigl, LK-NÖ Seite 6
7 Wichtig: Begrünung ist als eigene Kultur zu sehen. Bsp.: Der Stoppelsturz gehört noch zum Getreide. Der Anbau und das Mulchen der Begrünung gehören zur Kultur Begrünung. Bei Ackerkulturen werden die Kosten je Hektar und Jahr ermittelt. Bei Grünland und Feldfutter je Schnitt!! Düngung und Pflege bei Grünland mit Faktor entsprechend anpassen. Mittels Faktor kann die Anzahl der Arbeitsgänge angepasst werden. Mittels Drop-Down Menü die vordefinierten Arbeitsgänge auswählen. Diese Werte werden automatische aus dem Tabellenblatt Arbeitsgänge übernommen. Sollten Arbeitsgänge fehlen, so können im Tabellenblatt Arbeitsgänge jederzeit noch Ergänzungen oder auch Veränderungen vorgenommen werden. Darauf Acht geben, dass man keine Arbeitsgänge vergisst. Häufig wird gerade im Grünland die Düngung, der Pflanzenschutz bzw. Pflege (Striegeln) vergessen. ist anteilsmäßig je Schnitt zu erfassen (über Faktor anpassen, Bsp.: bei jedem zweiten Schnitt düngen = Faktor 0,5) 5. Kontrolle der Maschinenstunden Im Tabellenblatt Kontrolle Maschinenstunden werden die Einsatzstunden der Maschinen und Geräte für Innenwirtschaft, Forst und überbetriebliche Tätigkeit erfasst. So werden die Gesamteinsatzstunden ermittelt. Dies ist für die richtige Berechnung der Fixkosten notwendig. Die Liste ist in KFZ und in Geräte unterteilt. Martin Heigl, LK-NÖ Seite 7
8 Alle weißen Felder werden automatischer errechnet u. dienen zur Information. In diesen Feldern sind die Stunden für überbetriebliche Tätigkeit, Innenwirtschaft, Forst, usw. zu erfassen. Wichtig: Nach dem Ausfüllen die letzte Spalte kontrollieren. Hier sind die Gesamtstunden je Maschine und Jahr ersichtlich. Sollte diese Zahl nicht mit den tatsächlich gefahrenen Stunden übereinstimmen ist nochmals zu korrigieren. Beispielsweise wurde vielleicht bei einigen Arbeitsgängen der Zeitbedarf unterschätzt. Vorgangsweise: Zurück zum Tabellenblatt Arbeitsgänge wechseln und beim jeweiligen Arbeitsgang die Zeit pro Hektar anpassen und wiederum kontrollieren. Alle weiteren Werte werden automatisch aktualisiert. 5. MR-Kosten (Maschinenringkosten) Im Tabellenblatt MR-Kosten sind sämtliche Ausgaben für Lohnmaschinen aber auch Arbeitsleistungen von Fremdarbeitskräften (händisches Hacken, ) zu erfassen. Wichtig ist, dass alle Kosten je Hektar erfasst werden. Die Kosten sind immer brutto zu erfassen. Bezeichnung und Kosten je Hektar eingeben. Kulturbezogen! Martin Heigl, LK-NÖ Seite 8
9 6. Allgemeine Informationen Bei Fragen zur Datenerfassung können Sie sich jederzeit in der Betriebswirtschaftsabteilung der Landwirtschaftskammer NÖ unter folgender Telefonnummer melden: Nach vollständiger Erfassung der Daten, die Datei abspeichern und als Dateianhang per E- Mail an folgende Adresse übermitteln: Im Rahmen eines Auswertungsseminares erhalten Sie dann eine vollständige und detaillierte Auswertung Ihres eigenen Betriebes. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Dateneingabe und bedanken uns für die Teilnahme am Projekt Außenwirtschaft effizient gestalten. Martin Heigl, LK-NÖ Seite 9
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