Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit/ Public Relations. Wähle einen Beruf, den du liebst, und du musst keinen einzigen Tag im Leben arbeiten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit/ Public Relations. Wähle einen Beruf, den du liebst, und du musst keinen einzigen Tag im Leben arbeiten."

Transkript

1 Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit/ Public Relations Wähle einen Beruf, den du liebst, und du musst keinen einzigen Tag im Leben arbeiten. Konfuzius

2 Die Freie Journalistenschule Die Freie Journalistenschule Profil Sie sind auf der Suche nach einer Ausbildung zu den Schwerpunkten Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit und möchten bereits während Ihrer Ausbildung unabhängig sein? Lernen Sie an der Freien Journalistenschule. Die FJS bietet Ihnen als verlagsunabhängige Journalistenschule eine Ausbildung in Form des Fernstudiums. Die Ausbildung dauert 12 bis 24 Monate und ist gut berufsbegleitend möglich. Mitbringen müssen Sie entweder ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder eine Berufsausbildung und dreijährige Berufspraxis. Die FJS hat im Gegensatz zu anderen Schulen einen ganzheitlichen Ansatz: So vermitteln wir Ihnen zum einen das komplette Handwerkszeug, um professionell arbeiten zu können. Zum anderen bekommen Sie aber auch eine solide theoretische Ausbildung in den Bereichen Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit eine entscheidende Grundlage, um die eigene Arbeit zu reflektieren. Zielgruppe Das Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations richtet sich an Fachleute eines Wissensgebietes, die Ihre fachlichen und methodischen Kenntnisse um kommunikative Kompetenz erweitern möchten. Die Teilnehmer am Fernstudium sind bereits in einem Fachgebiet ausgebildet, sie haben ein abgeschlossenes wissenschaftliches Studium oder eine Berufsausbildung. Studiendauer Die empfohlene Studiendauer beträgt zwölf Monate (ein Modul pro Monat). Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung Ihre belegten Fernstudien-Module übersandt und können Ihr Arbeitstempo selbst bestimmen und so die Studiendauer nach Belieben verkürzen oder auf maximal 24 Monate verlängern. Abschluss PR-Referent/in (FJS Freie Journalistenschule). Sie erhalten ein Zeugnis mit Ihren Noten und ein Diplomzertifikat ohne Notenangaben. Die Ausbildung baut auf Ihrem bisher erworbenen Wissen auf und bietet Ihnen so die Möglichkeit, Ihr berufliches Profil zu schärfen und Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Die Lehr-/Lernmethode ist das Fernstudium, mit dem Vorzug der zeitlichen und räumlichen Ungebundenheit. Die Ausbildungsdauer ist flexibel und richtet sich nach dem individuellen Lernfortschritt. Das selbstorganisierte Lernen ermöglicht Ihnen problemlos eine berufsbegleitende Weiterbildung.

3 Das Studium im Überblick Das Studium im Überblick Studieninhalte Während des Fernstudiums bearbeiten Sie drei Kernmodule sowie mindestens neun weitere Module Ihrer Wahl. Kernmodule Modul 301: Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Modul 306: PR-Konzeption Modul 313: Recht der Unternehmenskommunikation Wahlpflichtmodule Modul 101: Recherche Modul 102: Journalistisches Texten Modul 103: Journalistische Darstellungsformen Modul 104: Das journalistische Interview Modul 105: Journalistische Sparten Modul 203: Medienordnung Modul 204: Presserecht Modul 205: Medienökonomie Modul 206: Medienmanagement Modul 207: Einführung in die Medienwissenschaften Modul 302: Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Modul 303: Presse- und Medienarbeit Modul 304: Corporate Publishing Modul 305: Public Relations als Berufsfeld Modul 307: Interne Kommunikation Modul 308: Online-PR Modul 309: Investor Relations Modul 310: Krisenkommunikation Modul 311: Sponsoring Modul 312: Internationale PR Prüfungen Eine Hausarbeit pro Modul (mindestens zwölf), vier Praxismodule (Konzeptions- und Präsentationsübungen) und eine schriftliche Abschlussarbeit. Studienservice + Kern- und Wahlpflichtmodule + Korrektur der studienbegleitenden Prüfungen (Hausarbeiten) und Praxisarbeiten sowie ausführliche konstruktive Kritik durch erfahrene Tutoren + Betreuung und Bewertung Ihrer Abschlussarbeit + während des Studiums umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutoren + bei Bedarf kostenlose Verlängerung der Studien- und Betreuungsdauer auf insgesamt 24 Monate + Teilnahme an von den Tutoren moderierten themenspezifischen Chats und an den Online-Sprechstunden im virtuellen Klassenraum. + Forum zum Ausstausch mit anderen Teilnehmern + fakultativ: zusätzlich belegbare Präsenz-Workshops Studiengebühren 12 monatliche Raten à 150,- EUR (Summe: 1.800,- EUR) oder 6 monatliche Raten à 280,- EUR (Summe: 1.680,- EUR) oder 24 monatliche Raten à 80,- EUR (Summe: 1.920,- EUR). Einmalige Abschlussprüfungsgebühr: 200,- Euro Die Studiengebühren sind von der Studiendauer unabhängig. Sie können auch mehr als neun Wahlpflichtmodule belegen. Die Mehrkosten betragen 96,- Euro je Modul bzw. 8,- Euro (bei Zahlung in 12 Monaten), 16,- Euro (bei Zahlung in 6 Monaten) oder 4,- Euro (bei Zahlung in 24 Monaten). Eine spätere Nachbelegung weiterer Module ist ebenfalls möglich.

4 Das Fernstudium im Detail Das Fernstudium im Detail Zulassungsvoraussetzungen Das Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations hat das Ziel, aufbauend auf einer Erstausbildung zusätzlich PR-Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Aus diesem Grund wendet sich das Angebot an Personen: 1. mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie), 2. mit abgeschlossener Berufsausbildung und anschließender, mindestens dreijähriger Berufserfahrung. Durch die Lehr-/Lernmethode Fernstudium üben Sie über fachliche Fragestellungen hinaus das selbstorganisierte Lernen und schaffen sich und stärken so Ihre individuellen Voraussetzungen zum lebenslangen Lernen, der heute wichtigsten Voraussetzung für ein erfolgreiches Berufsleben. Für PR-Fachleute bietet sich das Fernstudium nicht zuletzt deshalb an, weil es wie keine andere Lehr-/Lernform Kompetenzen im Umgang mit Texten und persönlicher Arbeitstechnik vermittelt und trainiert, die für die PR-Arbeit von höchster Bedeutung sind. Sehr gute deutsche Sprachkenntnisse sind erforderlich, um einen erfolgreichen Studienfortschritt zu gewährleisten. Bewerber, die keine deutschen Muttersprachler sind, müssen ihre Deutschkenntnisse auf dem Niveau der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) oder auf dem Niveau Test Deutsch als Fremdsprache (TDN 5 des TestDaF) oder durch eine andere geeignete Prüfung nachweisen. Vorzüge des Fernstudiums Traditionell ist das Fernstudium in solchen sprachlich-kulturellen Räumen eine wichtige Lehr-/Lernform, die geografisch größere Dimensionen aufweisen. Doch auch im deutschsprachigen Bereich hat das Fernstudium mit der Bildungsexpansion an Bedeutung gewonnen und ist eine stark wachsende Schulungsform. Ein Vorzug des Fernstudiums liegt in der hohen zeitlichen wie auch örtlichen Flexibilität des Lernens. Kurz gesagt: Sie können selbst bestimmen, wann und wo Sie lernen und so Ihre journalistische und PR-Zusatzqualifikation bequem neben Ihrem Beruf absolvieren. Qualitätssiegel Die Freie Journalistenschule ist neben der staatlichen Zulassung durch die Zentralstelle für Fernunterricht auch nach dem Bildungs-Qualitätsmanagement-Standard des Bundesverbands der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e. V. zertifiziert. Wissenschaftliches Niveau Die Lehrtexte sind von wissenschaftlich ausgebildeten Personen, die entweder als Journalisten oder PR-Experten in der Praxis oder als Wissenschaftler an Hochschulen tätig sind, für wissenschaftlich ausgebildete Personen und Personen mit Berufsausbildung und Berufserfahrung geschrieben. Das bedeutet, dass sich die Ausbildung an der Freien Journalistenschule zwar nicht auf einem abgehobenen, rein theoretischen, aber dennoch anspruchsvollen Niveau befindet. Von den Teilnehmern werden daher einige Fähigkeiten erwartet: So wird vorausgesetzt, dass der Umgang mit Fach- und Fremdwörtern (und deren eventuelles Nachschlagen), das Verstehen vereinzelter englischer Originalzitate, der Umgang mit wissenschaftlicher Zitiertechnik und Ähnliches beherrscht werden. In den Lernmodulen werden zum Teil auch weiterführende Literaturhinweise gegeben, die zur Erreichung des Lehrgangszieles zwar nicht zwingend erforderlich sind, aber bei individuellem Interesse zur Vertiefung herangezogen werden können.

5 Das Fernstudium im Detail Das Fernstudium im Detail Das Matrix-Ausbildungskonzept Das Ausbildungskonzept der FJS lässt sich als Matrix verstehen, die aus drei Kompetenz- und drei Berufsfeldern zusammengesetzt ist: Das Fernstudium richtet seinen Fokus auf die Weiterbildung der PR-Kompetenz. Diese ist durch drei Kompetenzfelder definiert: 1. Praxiswissen, 2. Disziplinäres Wissen und 3. Philosophische Selbstreflexion. DAS MATRIX KONZEPT DER FJS Ihre Weiterbildung an der FJS Kompetenzfelder Berufsfelder Öffentlichkeitsarbeit (PR) Journalismus Medien 1. Das Praxiswissen umfasst das Handwerkszeug für eine professionelle Betätigung in der PR. Inhalte dieses Kompetenzfeldes sind die journalistische Kompetenz, Wissen, Methoden und Instrumente des PR-Bereichs sowie die Einbettung der PR im Medienbereich. PUBLIC RELATIONS Public Relations Kompetenz Fachliche Kompetenz Praxiswissen Disziplinäres Wissen Philosophische Selbstreflexion Fachsystematik Fachwissen Fachmethodik... Ihre Erstausbildung 2. Das disziplinäre Wissen beschäftigt sich mit der Arbeit in der PR als Profession, die sich ähnlich wie die der Ärzte, Juristen und Ingenieure nicht nur auf praktisches Erfahrungswissen gründet, sondern auch nach einer ganzheitlichen, theoretischen Fundierung verlangt. Dieses Kompetenzfeld vermittelt die systematische Einordnung der PR im Rahmen der Medien- und Kommunikationswissenschaften. Hierzu gehört auch, dass sich angehende PR-Referenten im Mediensystem zurechtfinden und Akteure und Aktivitäten in rechtlicher, organisatorischer und ökonomischer Sicht einordnen können. 3. Die philosophische Selbstreflexion thematisiert die funktionale Einbettung des Journalismus, der Öffentlichkeitsarbeit und der Medienbranche in die Gesellschaft. Drei Kompetenzfelder Die Betätigung als PR-Referent basiert auf fachlicher und PR-Kompetenz. Die fachliche Kompetenz gewährleistet das notwendige Expertenwissen im Geschäftsfeld. Die auf inhaltliche Tiefe angelegte Fachausbildung bringen Teilnehmer am Fernstudium bereits mit; sie ist obligatorische Zulassungsvoraussetzung und ist nicht Gegenstand des Fernstudiums, das sich auf die PR-Qualifikationen konzentriert.

6 Die Modulübersicht Die Modulübersicht Drei Berufsfelder Das Berufsbild PR-Referent umfasst in der Konzeption der Freien Journalistenschule Lerninhalte zu den drei Berufsfeldern Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations). Im Feld Journalismus werden zum einen Module zu den journalistischen Schlüsselqualifikationen angeboten, zum anderen solche, die Ihnen helfen, sich innerhalb der journalistischen Sparten und innerhalb des breiten journalistischen Berufsfeldes zurechtzufinden. Kern- und Wahlpflichtmodule Das Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations umfasst insgesamt mindestens zwölf Module, davon die drei vorgegebenen Kernmodule Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit, PR-Konzeption und Recht der Unternehmenskommunikation, die in jedem Fall belegt werden müssen, und mindestens neun Wahlpflichtmodule, die Sie aus einem Angebot weiterer 20 Module wählen können. So können Sie sich auf diejenigen Aspekte aus den Bereichen Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit spezialisieren, die für Sie besonders relevant sind oder die Sie besonders interessieren. Zusätzlich sind vier Praxismodule zu belegen. Solide Kenntnisse über Medien sind für den angehenden Journalisten ebenso wichtig, um sich im komplexen Mediensystem einer modernen Gesellschaft orientieren zu können. In diesem Bereich besteht ein breites Angebot an Modulen: Einzelne Mediendarstellungen, das System staatlicher Medienakteure, das Presserecht, Porträts einzelner Medienwissenschaften und volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen des Mediensystems finden sich hier. Praxismodule Die Praxisarbeiten dienen der Einübung und Vertiefung des PR-Handwerks und der Überprüfung der erworbenen Fähigkeiten. Sie bestehen aus der Erstellung eines Konzeptionspapiers, einer Kampagnendramaturgie und -orchestrierung, der Konkretisierung und Ausarbeitung eines Kommunikationskonzepts sowie der Erstellung einer Präsentation für ein Agentur-Pitching. Insgesamt sind vier Praxisarbeiten abzuleisten. Das wachsende Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit stellt den Schwerpunktbereich dar, aus dem Sie wählen können. Neben einer theoretischen Grundlegung der Öffentlichkeitsarbeit bieten wir Ihnen hier vertieftes Wissen über die PR-Instrumente, Presse- und Medienarbeit, PR-Konzeption, Krisenkommunikation... Modul 401: Modul 402: Modul 403: Modul 404: Praxismodule Erstellung eines Konzeptionspapiers Kampagnendramaturgie und -orchestrierung Konkretisierung und Ausarbeitung eines Kommunikationskonzepts Präsentation

7 Die Module Die Module Journalismus 101: Recherche (Kernmodul) Dr. Manfred Redelfs Recherchieren ist eine zentrale journalistische Aufgabe. Das Modul erläutert Recherche als systematische und effiziente Informationssammlung. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Internetrecherche gesetzt, die weit über das Eintippen eines Suchbegriffs bei einer Internetsuchmaschine hinausgeht und von klassischen Recherchemedien flankiert werden muss. Neben dem Thema Glaubwürdigkeit von Quellen, wird ein Verständnis dafür geschaffen, wie eigene Wertorientierungen und Vorurteile den Recherchevorgang beeinflussen können. Recherchieren bedeutet häufig auch, Daten und Statistiken zu sichten, zu bewerten und abschließend leserfreundlich zu gestalten, womit sich die entsprechenden Abschnitte ausführlich auseinandersetzen. Abgerundet wird dieses Modul einerseits durch die presserechtlichen, andererseits durch die ethischen Möglichkeiten und Grenzen der Recherche. 102: Journalistisches Texten (Wahlpflichtmodul) Dipl.-Journ. Jutta Hinkel und Alexandra Rehn, M. A. Dieses praxisnahe Modul widmet sich den sprachlichen Werkzeugen, denen man sich als Journalist bedienen kann. Sie erfahren, welche verbindlichen Kriterien es für guten Stil in journalistischen Texten gibt und können nachzeichnen, welchen Einflüssen und welchem Wandel die journalistische Sprache ausgesetzt ist. Sie erwerben die Kompetenz, unterschiedliche Sprachbausteine wie Bilder, Redewendungen, Synonyme, Bürokratendeutsch sowie Fach- und Fremdwörter in Texten zu erkennen und auf ihre Angemessenheit hin zu analysieren. Sie sind in der Lage, euphemistische und verschleiernde Sprache zu entlarven, und wissen, dass bestimmte Wörter und Formulierungen beim Leser Konnotationen und Wertungen abrufen können. Sie erwerben Stilkompetenz, um auch komplizierte Inhalte anschaulich und konkret aufbereiten zu können, was gerade für Journalisten eine wesentliche Aufgabe darstellt. Sie erarbeiten sich einen Schreibstil, dessen oberstes Ziel die Verständlichkeit ist. 103: Journalistische Darstellungsformen (Kernmodul) Prof. Dr. Gabriele Hooffacker, Prof. Dr. Michael Klemm, Alexandra Rehn, M. A. Dieses Modul führt Sie in die journalistischen Darstellungsformen ein. Sie lernen das journalistische Handwerkszeug, Beiträge verschiedenen Darstellungsformen zuzuordnen und diese selbst zu verfassen. Das Modul widmet sich den informierenden Darstellungsformen Meldung und Nachricht, Bericht, Interview, Reportage und Feature sowie dem Portrait. Außerdem lernen Sie die meinungsäußernden Darstellungeformen Kommentar, Kritik, Essay und Glosse kennen. Das Modul schließt mit Ausführungen zu speziellen Formaten wie Service, Magazin und Boulevard. Anmerkung: Für dieses Modul ist es gelegentlich erforderlich, zum Telefon oder zum Computer zu greifen. Wir empfehlen, das Modul Recherche zuvor zu absolvieren. 104: Das journalistische Interview (Wahlpflichtmodul) Kathrin Fichtel und Gregor Staltmaier Interviews gehören zu den klassischen journalistischen Arbeitstechniken. Nach einer Einführung in die gängigen Interviewarten und die unterschiedlichen Befragungsmethoden liegt das Schwergewicht des Moduls in der Darstellung der drei Arbeitsschritte Recherche als Arbeitsgrundlage des Interviews, Durchführung des Interviews und Verschriftlichung des Interviews. Die Darstellung des Gesamtablaufs eines Interviews wird detailliert und praxisnah erläutert. 105: Journalistische Sparten (Wahlpflichtmodul) Reader Das Modul stellt im Gegensatz zu den meisten anderen Modulen keinen einheitlichen Lehrtext dar, sondern besteht in Form eines Readers aus mehreren Einzelbeiträgen. Grob gegliedert ist das Gesamtmodul in die Formen des Journalismus, wobei hier im Wesentlichen zwischen Allround- (erster Abschnitt) und Fachjournalismus (zweiter Abschnitt) unterschieden wird. Ersterer wiederum lässt sich differenzieren in Nachrichten-, Lokal-, Service- und Boulevardjournalismus. Das zweite, umfangreiche Kapitel beschäftigt sich mit 13 unterschiedlichen fachjournalistischen Sparten, angefangen bei Foodjournalismus, über Mode- und Sportjournalismus bis zu Wirtschaftsjournalismus. Die vorgestellten journalistischen Sparten können keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Das Ziel ist jedoch, eine möglichst repräsentative Auswahl der am meisten verbreiteten Bereiche vorzulegen, um einen Eindruck von der Diversität zu vermitteln und aus der Vielzahl der unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsweisen Schlussfolgerungen für das eigene Fachgebiet zie-

8 Die Module Die Module Medien hen zu können. Die einzelnen Readerbeiträge sind als Angebot zu verstehen, als Buffet, an dem sich der Leser selbst bedienen kann. Bei den Prüfungsaufgaben, die zum Abschluss des vorliegenden Moduls bearbeitet werden müssen, bestehen entsprechende Wahlmöglichkeiten, die eine Schwerpunktbildung erlauben. 203: Medienordnung (Wahlpflichtmodul) Hardy Dreier, M. A. Die Medienordnung ist der rechtliche und institutionelle Rahmen des Mediensystems. Ihre Kenntnis ist für den praktizierenden Journalisten sehr hilfreich, da sie verstehen hilft, welche Rahmenbedingungen der Staat für die Medien gesetzt hat. Zum einen erhält der Leser einen Überblick über die gesetzlichen Regelungen im Medienbereich. Zum anderen werden die wichtigsten Institutionen und ihre Aufgaben vorgestellt. Letztlich wird geklärt, inwiefern sich die Anforderungen an die Medienordnung bedingt durch den Strukturwandel im Medienbereich verändern. 204: Presserecht (Kernmodul) Prof. Dr. Harald Wiggenhorn Das öffentliche und private Recht ist in modernen Gesellschaften in allen Lebensbereichen zu finden. Für Journalisten stellt sich eine grundlegende Kenntnis des Presserechts als wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Berufsausübung dar. Das Modul stellt nach einem kurzen geschichtlichen Abriss der Entstehung und Wandlung des Presserechts das Grundgesetz und insbesondere das Recht zur freien Meinungsäußerung und dessen Schranken im Persönlichkeitsrecht sowie weitere einfache Grundlagen wie Sorgfaltsund Wahrheitspflichten als grundlegende rechtliche Basis des Presserechts dar. Unter einem journalistischen (und nicht originär juristischen) Blickwinkel werden dann die Wortrecherche, die Wortberichterstattung, die Bildrecherche und -veröffentlichung sowie die Impressumspflicht rechtlich erörtert. Dabei wird u. a. auf das Auskunftsrecht, urheberrechtliche Fragestellungen, das Recht auf Gegendarstellung und auf Unterlassung sowie das Zweitverwertungsrecht eingegangen. 205: Medienökonomie (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Frank Lobigs Die Medienökonomie beschäftigt sich als wirtschaftswissenschaftliche Disziplin mit den Fragen des Wirtschaftens im Hinblick auf Medien. Während sich das Medienmanagement (Modul 206) mit der aktiven Gestaltung der Unternehmensführung von Medienunternehmen beschäftigt, schafft die Medienökonomie die Grundlagen, um die Besonderheiten der Medien im Wirtschaftsprozess zu verstehen. Medienökonomische Kenntnisse sind für Journalisten wichtig, und sie werden immer wichtiger. Ziel des Moduls ist es, seine Leser wissenschaftlich anspruchsvoll und doch auch unterhaltsam mit der sehr besonderen und eigenwilligen Ökonomie journalistischer Güter vertraut zu machen. Medienprodukte sind keine Schraubenzieher oder Waschmaschinen, sondern ökonomisch viel komplexere und auch viel spannendere Güter. Wie diese speziellen Güter und ihre Märkte ökonomisch ticken und welche bedeutsamen Folgen das für die Medienunternehmen, die Gesellschaft im Ganzen sowie vor allem auch für all jene hat, die sich beruflich mit Journalismus befassen, will dieses Modul möglichst ansprechend und aufschlussreich erklären. Es zeigt, wie die Rezipienten- und Werbemärkte journalistischer Medienprodukte abzugrenzen und wie die wichtigsten Media-Studien und -Kennzahlen zu interpretieren sind. Es erläutert anhand von Fallbeispielen und vielen Übungen die speziellen Größen- und Verbundvorteile sowie die besonders starken Konzentrationstendenzen auf journalistischen Medienmärkten. Es beschäftigt sich mit gesellschaftlich bedeutsamen Formen des Marktversagens bei journalistischen Medienprodukten und mit den aktuellen Entwicklungen auf den journalistischen Medienmärkten. 206: Medienmanagement (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer Medienmanagement befasst sich mit dem Management, d. h. der Planung, Organisation, Führung und Kontrolle eines Unternehmens der Medienbranche. In dem Modul liegt der Schwerpunkt auf der Verzahnung der praktischen Gegebenheiten mit den theoretischen Grundlagen. Zuerst werden die Besonderheiten der Medienmärkte als Unternehmensumwelt skizziert, bevor die Organisation und das strategische Management im Medienunternehmen dargestellt werden. Die Besonderheiten der Produkte und Wertschöpfungsketten in Abhängigkeit vom Markt werden ebenso dargestellt wie die Grundzüge der Kernkompetenz der Managementarbeit, die Bereiche Personalmanagement, Führung, Motivation und

9 Die Module Die Module Öffentlichkeitsarbeit Konfliktbehandlung. Abgeschlossen wird das Modul durch einen Ausblick auf die Herausforderungen des Medienmanagements der Zukunft. Das Modul ist auch ohne ökonomische Grundkenntnisse belegbar. Es wendet sich an Journalisten, die neben ihrer redaktionellen Tätigkeit auch Führungsaufgaben in Medienunternehmen anstreben. 207: Einführung in die Medienwissenschaften (Wahlpflichtmodul) Reader Die Medienwissenschaften sind ein weites Feld. Es handelt sich bei diesem Wissenschaftsgebiet noch um eine junge Disziplin, die sehr interdisziplinär angelegt ist, also mit anderen Wissenschaften zusammen arbeitet und deren Methoden und Werkzeuge anwendet. Das Modul ist als Reader aufgebaut, stellt damit im Gegensatz zu den meisten anderen Modulen keinen einheitlichen Lehrtext dar, sondern besteht aus mehreren Einzeltexten. Die einzelnen Readerbeiträge sind in Form eines Porträts der einzelnen Teildisziplinen aufbereitet und sollen Ihnen deren Grundzüge vorstellen. Sie präsentieren die grundlegenden Forschungsfragen und Methoden der jeweiligen Wissenschaft. Ergänzt werden diese Einführungen durch die wissenschaftshistorische Einordnung der jeweiligen Disziplin, spezifische Grundbegriffe, die aktuelle Entwicklung des Fachs und die Wechselwirkungen mit der Praxis. Der Sinn und Zweck, sich als Journalist oder als fachlich spezialisierter PR-Referent mit den Medienwissenschaften zu beschäftigen, liegt darin, sich dem Gegenstand Medien und den damit verbundenen Fragestellungen 1. auch einmal auf eine abstraktere Art und Weise und 2. aus mehreren, sehr unterschiedlichen Perspektiven zu nähern, sich also mit dem eigentlichen Ort, wo die Ergebnisse der journalistischen oder Öffentlichkeitsarbeit erscheinen, zu beschäftigen. Neben den Bindestrichwissenschaften widmet sich der Reader noch zwei weiteren Teilgebieten der Medienwissenschaften: den Medientheorien und der journalistischen Ethik. Die Medientheorien liegen quer zur Spartenbetrachtung der Bindestrichwissenschaften. Sie beantworten auf abstrakte Art und Weise, was Medien sind oder wie sie funktionieren. Während die übrigen Teilwissenschaften positive Erkenntnis anstreben, also nach Antworten suchen, die objektiv gegeben sind, ist die journalistische Ethik per se normativ, sagt also wie etwas sein soll, damit es gut ist. Bei den Prüfungsaufgaben, die zum Abschluss des vorliegenden Moduls bearbeitet werden müssen, bestehen entsprechende Wahlmöglichkeiten, die eine Schwerpunktbildung erlauben. 301: Theoretische Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Romy Fröhlich Das erste Modul aus dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) widmet sich den theoretischen Grundlagen. Im Zentrum des Moduls steht eine abstrakte Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand der Öffentlichkeitsarbeit. So wird der Definitionsproblematik, Was ist Öffentlichkeitsarbeit überhaupt? besonderes Gewicht verliehen und die allgemeinen Ziele und Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit dargestellt. Im nächsten Abschnitt geht es um theoretische und praktische Aspekte der Organisiertheit von PR und die Struktur des Berufsfeldes in Deutschland. Danach werden grundlegende funktions- und handlungstheoretische Unterschiede zwischen PR in/von Agenturen und PR in Organisationsabteilungen erläutert. Der letzte Abschnitt widmet sich dem PR-Controlling beziehungsweise der PR-Evaluation, denen die Aufgabe zugeschrieben wird, die Wirksamkeit von Öffentlichkeitsarbeit zu messen und zu bewerten. Das Modul wendet sich an theoretisch Interessierte, die sich ein Bild von der wissenschaftlichen Diskussion der Öffentlichkeitsarbeit machen möchten. 302: Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Günter Bentele, Dr. Howard Nothhaft, Ele Jansen, M. A. Das zweite Modul zur Öffentlichkeitsarbeit konzentriert sich auf die PR-Instrumente, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hier verstanden als Kommunikationsmanagement mit Stakeholdern eingesetzt werden können. Der Kern des Moduls wird aus praxisnahen Erläuterungen zur Presse- und Medienarbeit online und offline gebildet. Dargestellt und erörtert werden die verschiedenen Arten von Pressetexten und Presseveranstaltungen, aber auch Pressematerialien und journalistische PR-Texte. Darüber hinaus erweitert das Modul den Horizont auf bezahlte PR-Instrumente und diskutiert etwa das Advertorial, Sponsoring und Product Placement. Neben der Eventkommunikation und des Internets bzw. Intranets, geht das Modul ferner auf das dialogische Prinzip moderner, zeitgemäßer Öffentlichkeitsarbeit ein.

10 Die Module Die Module Öffentlichkeitsarbeit 303: Presse- und Medienarbeit (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Günter Bentele, Dr. Howard Nothhaft, Birte Fähnrich, M. A. Das dritte Modul zur Öffentlichkeitsarbeit vertieft mit Überlegungen zum Verhältnis zwischen Journalismus und PR das grundsätzliche Verständnis von Presse- und Medienarbeit. Darauf aufsetzend gibt das Modul handfeste Anleitungen zur Ansprache der Presse und zum Umgang mit Journalisten. Der Leser erfährt, wie man eine Pressemitteilung schreibt, Verteiler aufbaut und pflegt, eine Pressekonferenz durchführt, den Erfolg der Presse- und Medienarbeit evaluiert und dokumentiert. Die Kenntnis der Inhalte des Moduls 302 ist empfehlenswert aber nicht zwingend erforderlich. 304: Corporate Publishing (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Günter Bentele, Howard Nothhaft, Patricia Grünberg, M. A. Das Modul beschäftigt sich mit dem rasant wachsenden Feld der Unternehmenspublikationen, sowohl offline als auch online. Dabei wird besonders auf die kommunikationswissenschaftliche, wirtschaftliche und juristische Seite von Medien eingegangen, die von Unternehmen und anderen Organisationen herausgegeben werden. Der Leser lernt die wichtigsten Produkte im Rahmen des Corporate Publishing kennen, darunter neben einer Reihe von Basis- und Spezialpublikationen wie Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften auch das Corporate-TV und Business-Radio. Internet und Intranet werden ebenfalls aus der Perspektive des Corporate Publishing beleuchtet. Das Modul vermittelt eine Sichtweise, in der Corporate Publishing nicht nur als Instrument des Kommunikationsmanagements, sondern auch als Instrument eines Change- und Wissens- Managements in Organisationen zu verstehen ist. 305: Public Relations als Berufsfeld (Wahlpflichtmodul) Dr. Simone Huck-Sandhu Das Modul PR als Beruf setzt sich mit der Struktur der PR-Branche, mit den wichtigsten Tätigkeitsfeldern sowie mit individuellen Rollen- und Qualifikationsprofilen von PR-Fachleuten auseinander. Ausgehend von einem kurzen Abriss zur Entstehung des PR-Berufs in Deutschland wird zunächst sein gegenwärtiger Stellenwert in Deutschland beleuchtet. Im Anschluss stehen institutionalisierte Tätigkeiten in der PR im Mittelpunkt: In welchen Feldern arbeiten PR-Fachleute heutzutage? Welche Tätigkeiten üben sie dabei aus? Welche Positionen existieren? Im Anschluss an diese Systematisierung der Meso-Ebene gibt das Modul einen Einblick in die spezifischen Rollen und Kompetenzen, die Kommunikationsexperten auf der Mikroebene benötigen. Dabei stehen u. a. Qualifikationsprofile von PR-Fachleuten und Fragen der Professionalisierung im Vordergrund. Das Modul schließt mit einem Ausblick auf aktuelle Entwicklungen und Trends der PR-Branche. 306: PR-Konzeption (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Günter Bentele, Dr. Howard Nothhaft Das Modul bietet einen Einstieg in die PR-Konzeptionslehre, also in die Lehre von der systematischen Entwicklung von Kommunikationskonzepten, in die Lehre der Kommunikationsplanung. Es schafft ein Grundverständnis dafür, was Kommunikationsplanung leisten kann und wie sich PR-Konzepte in konzeptionelles, strategisches Kommunikationsmanagement einfügen. Das Modul zeigt auf, wie man von einer Analyse der Situation zu einer Kommunikationsstrategie gelangt, und wie man die Umsetzung der Strategie vorzeichnet. Am Ende steht eine detaillierte Checkliste, die den Konzeptentwickler durch den Planungsprozess leitet. 307: Interne Kommunikation (Wahlpflichtmodul) Petra Sammer Dieses Modul soll Ihnen eine Einführung und einen Überblick in eine der entscheidenden Kommunikationsdisziplinen der Unternehmenskommunikation geben: der Internen Kommunikation. Die Interne Kommunikation regelt die Kommunikation innerhalb von Organisationen. Dies können Unternehmen sein, sowie jede andere Form von Organisationen wie z. B. Parteien, Verwaltungen, Vereine etc. In diesem Lernmodul konzentrieren wir uns auf die Kommunikation innerhalb von Unternehmen. Häufig werden die Begriffe Interne Kommunikation und Mitarbeiterkommunikation gleich gesetzt. Die aktu-

11 Die Module Die Module Öffentlichkeitsarbeit elle Kommunikationswissenschaft fordert jedoch eine Begriffsabgrenzung, da sich die Mitarbeiterkommunikation ausschließlich Top-Down an die Mitarbeiter wendet und somit nur Botschaftsübermittlung ist. Die Interne Kommunikation beinhaltet zusätzlich und ausdrücklich die Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen. In diesem Lernmodul verwenden wir hingegen den Begriff Interne Kommunikation synonym zu dem Begriff Mitarbeiterkommunikation. 308: Online-PR (Wahlpflichtmodul) Dipl.-Pol. Dominik Ruisinger Das Internet hat sich als vierte Mediensäule neben TV, Radio und Print fest etabliert. Und sein Einfluss nimmt kontinuierlich zu. Immer deutlicher wird das Internet zu einer Meinungsplattform, innerhalb der sich eine stetig wachsende Zahl an Akteuren als Informationsrezipienten wie -produzenten bewegen. Diese Veränderungen haben große Auswirkungen auf die gesamte Kommunikationsbranche. Gerade Online Relations bieten hier zahlreiche Chancen: Kaum ein Unternehmen kann es sich heute leisten, diese Instrumente für die interne wie externe Kommunikation zu vernachlässigen, kaum eine strategische PR kommt an ihnen vorbei, um sich auch im Netz klar zu positionieren. Dieses Modul führt praxisnah in das Thema ein. Es stellt die wichtigsten Studien, Trends und Kerninstrumente einer modernen PR im Netz vor. Neben Internet-Auftritt, Online- Pressebereich, Online-Pressearbeit und -Newsletter werden dabei auch die wichtigsten Social Media Anwendungen diskutiert, die seit 2006 unter dem Schlagwort Web 2.0 die existierenden Kommunikationsstrukturen grundlegend verändert haben. 309: Investor Relations (Wahlpflichtmodul) Dr. Christian Fieseler Kapitalgeber gehören zu den einflussreichsten Anspruchsgruppen eines Unternehmens. Entsprechend hat in den letzten Jahren die Finanzkommunikation die Investor Relations ständig an Bedeutung gewonnen. Das Modul behandelt in prägnanter Form die wichtigsten Themen einer professionellen Finanzmarktkommunikation, angefangen mit einer Übersicht über die Akteure des Beziehungsgefüges und das Beziehungsgefüge innerhalb des Kapitalmarktes, über die wichtigsten gesetzlichen Berichtspflichten der Finanzkommunikation, bis hin zur konkreten Umsetzung von Investor Relations Maßnahmen. Die zentralen Funktionen des Managements von Investor Relations Managements werden dabei anhand eines Regelkreises aus sich gegenseitig bedingenden Aktivitäten vorgestellt, ausgehend von strategischen Zielsetzungen, über die konkreten Kommunikationsmaßnahmen in Form von Publikationen wie Jahres- und Ad-hoc-Berichterstattung, aber auch in Form verschiedenster Anlässe wie Jahreshauptversammlungen, Einzelgesprächen mit Analysten und Investoren oder Roadshows, bis hin zur Wirkungs- und Erfolgsmessung der ergriffenen Maßnahmen. 310: Krisenkommunikation (Wahlpflichtmodul) Elke Neujahr, Dr. Edith Wienand Max Frisch sagt, Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. Diese Erkenntnis so wichtig und richtig sie für ein gutes Krisenmanagement ist, so wenig wird sie in krisenhaften Situationen beherzigt. Krisenhafte Ereignisse erschüttern viele Organisationen in ihrer Existenz. Dabei nimmt ein mangelhaftes Krisenmanagement häufig mehr Einfluss auf den negativen Verlauf einer Situation als die Ursache selbst. Mit diesem Lernmodul möchten wir Ihnen die Grundlagen und Instrumente eines professionellen Krisenmanagements vermitteln. 311: Sponsoring (Wahlpflichtmodul) Dr. Christiane Springer Das Sponsoring hat sich zu einem festen Bestandteil des Kommunikationsmixes von Unternehmen etabliert. Die Forderung nach mehr Effizienz und Effektivität im unternehmerischen Einsatz stellt erhöhte Anforderungen an das Sponsoringmanagement. In diesem Modul werden die vielfältigen Entwicklungen im Sponsoring berücksichtigt und ein strukturierter Überblick über die einzelnen Managementprozesse des Sponsorings von der konzeptionellen Vorbereitung bis hin zur wirkungsvollen Umsetzung und Erfolgskontrolle gegeben. Anschließend werden die verschiedenen Sponsoringarten und Wirkungen thematisiert. Hierbei unterstreichen verschiedene Beispiele und Studienergebnisse den hohen Praxisbezug. Abgerundet wird dieses Modul durch die Betrachtung der Herausforderungen und Perspektiven für das Sponsoring der Zukunft.

12 Die Module Die Module Öffentlichkeitsarbeit 312: Internationale PR (Wahlpflichtmodul) Dr. Simone Huck-Sandhu Das Modul beschäftigt sich mit dem Feld der internationalen PR, also mit Kommunikationsarbeit über Ländergrenzen hinweg. Es sind v. a. zwei große Fragenkomplexe, die in Zusammenhang mit der internationalen Public Relations von Bedeutung sind: die Frage nach der Grundkonzeption internationaler PR (Strategie) und die Frage nach ihrer Organisation und Gestaltung. Das Modul geht diesen Fragen zunächst aus einer analytischen Perspektive nach, indem es theoretische Überlegungen vorstellt und mit empirischen Erkenntnissen zur internationalen PR verbindet. Im Anschluss steht die praxisorientierte Perspektive im Vordergrund, indem Handlungsfelder und Medieneinsatz sowie die praktische Konzeptionsarbeit beleuchtet werden: Wie kann eine internationale Public Relations systematisch geplant, koordiniert und implementiert werden? 313: Recht der Unternehmenskommunikation (Wahlpflichtmodul) Urs Böckelmann, Prof. Dr. iur. Harald Wiggenhorn Kommunikation gehört für alle Unternehmen zum täglichen Geschäft, und nicht selten nehmen Journalisten diese Aufgabe für Unternehmen wahr. Dabei müssen sie sich nur allzu häufig auch rechtlichen Fragen stellen, zum Beispiel nach der Zulässigkeit bestimmter Äußerungen. Dieses Modul gibt einen ersten Einblick in die für die Unternehmenskommunikation wesentlichen Rechtsgebiete, namentlich das Presse-, Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrecht. Dabei wird in leicht verständlicher Form ein Überblick über die inhaltlichen Anforderungen, die sich aus diesen Rechtsgebieten ergeben, sowie über die prozessualen Möglichkeiten und Besonderheiten gegeben.

13 Ihre Teledozenten Ihre Teledozenten Die Module wurden von renommierten Fachleuten verfasst, die als Kapazitäten auf ihren Gebieten gelten. So gewährleistet die Freie Journalistenschule kompromisslose Qualität in der Lehre. Prof. Dr. Gabriele Hooffacker Journalistenakademie München Journalistische Darstellungsformen/ Online-Journalismus Dr. Simone Huck-Sandhu Universität Hohenheim Öffentlichkeitsarbeit Ela Jansen, M.A. Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland Öffentlichkeitsarbeit Petra Sammer Ketchum Deutschland Interne Kommunikation Dr. Thorsten Schauerte Universität Gießen Sportjournalismus Dr. Bertram Scheufele Universität München Medienforschung und Demoskopie Prof. Dr. Janis K. Androutsopoulus Universität Mannheim Medienlinguistik Dr. med. Christoph Fischer Medizinjournalist Medizinjournalismus Prof. Dr. Michael Klemm Universität Koblenz-Landau Journalistische Darstellungsformen Prof. Dr. Ralf Schnell Universität Siegen Medienästhetik Prof. Dr. Stefan Aufenanger Universität Mainz Medienpädagogik Prof. Dr. Romy Fröhlich Universität München Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Prof. Dr. Hans-Dieter Kübler HAW Hamburg Mediengeschichte Prof. Andreas Schümchen Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus Prof. Dr. Günter Bentele Universität Leipzig Öffentlichkeitsarbeit Sen. h. c. Prof. Dipl.-Ing. Winfried Göpfert Freie Universität Berlin Prof. Dr. Frank Lobigs Institut für Journalistik der Techn. Universität Dortmund Medienökonomie Prof. Dr. Stephan Schwan Universität Linz Medienpsychologie Jennifer Bligh Journalistin Lokaljournalismus Patricia Grünberg, M. A. Universität Leipzig Öffentlichkeitsarbeit Elke Neujahr comm:up Kommunikation & Management Krisenkommunikation Helge Sobik Reisejournalist Reisejournalismus RA Urs Böckelmann RP Richter & Partner Recht der Unternehmenskommunikation Univ.-Doz. Dr. Frank Hartmann Universität Wien Medienphilosophie Dr. Howard Nothhaft Universität Lund Öffentlichkeitsarbeit Dr. Christiane Springer Leipzig School of Media Sponsoring Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer Hochschule Offenburg Medienmanagement Dipl.-Pol. Frank Hauke Focus Politikjournalismus/ Boulevardjournalismus Prof. Dr. Guntram Platter Fachhochschule Eberswalde Kommunikationstraining Gregor Staltmaier Bunte Journalistisches Interview Prof. Dr. Beatrice Dernbach Hochschule Bremen Journalistische Berufsfelder Prof. Dr. Jürgen Heinrich Universität Dortmund Wirtschaftsjournalismus Prof. Dr. Heinz Pürer Universität München Journalistische Ethik Dipl.-Soz. Jörg Stroisch Journalist Servicejournalismus/ Online-Journalismus Hardy Dreier, M. A. Hans-Bredow-Institut Medienordnung Prof. Dr. Andreas Hepp Universität Bremen Mediensoziologie Dr. Manfred Redelfs Greenpeace Germany, Research & Investigations Unit Recherche Dr. Edith Wienand comm:up Kommunikation & Management Krisenkommunikation Birte Fähnrich, M. A. Universität Leipzig Öffentlichkeitsarbeit Dr. Dieter Heß Bayerischer Rundfunk Kulturjournalismus Alexandra Rehn, M. A. Freie Journalistin Journalistisches Texten Claudia Wiese, M. A. Hörfunkjournalistin Hörfunkjournalismus Kathrin Fichtel Journalistin Das journalistische Interview Dipl.-Journ. Jutta Hinkel Journalistin Journalistisches Texten Dipl.-Pol. Markus Reiter Journalist Journalistisches Texten Prof. Dr. iur. Harald Wiggenhorn Hochschule Aschaffenburg Presserecht und Recht der Unternehmenskommunikation Dr. Christian Fieseler Universität St. Gallen Investor Relations Dr. Brigitte Hohenester Pädagogische Hochschule Heidelberg Medientheorien Dipl.-Pol. Dominik Ruisinger add pr TEXT PRESS MEDIA Online-PR Gerti Windhuber Journalistin Motorjournalismus

14 Argumente für die Freie Journalistenschule Argumente für die Freie Journalistenschule Qualität der Ausbildung Die FJS legt großen Wert auf die hohe pädagogische und fachliche Qualität ihrer Lehre. Gesichert wird dieses Qualitätsversprechen durch: + die Anwendung moderner didaktischer Erkenntnisse in der Fernstudienkonzeption + die fachliche Expertise renommierter Autoren + die bedarfs- und marktgerechte Praxisorientierung bei gleichzeitiger gründlicher theoretischer Fundierung + den ständigen fachlichen Austausch mit Hochschulen und journalistischen Vereinigungen + die Gewährleistung kompetenter Betreuung durch Ihre Tutoren + ein vom Bildungsverband zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. Die FJS fokussiert eine ganzheitliche Bildung, die sich u. a. zeigt in der + breiten inhaltlichen Zusammenstellung des Lernstoffs in den Bereichen Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit + inhaltlichen Konzentration auf überdauernde Schlüsselfähigkeiten, die auch in Zeiten dynamischer Veränderungen Bestand haben + besonderen Betonung gesellschaftlicher, ethischer und disziplinärer Fragestellungen innerhalb des Journalismus und der Öffentlichkeitsarbeit. Bei der FJS stehen Ihre individuellen Lernbedürfnisse im Mittelpunkt: + durch eine große Auswahl an Wahlpflichtmodulen können Sie die Lerninhalte selbst auswählen, die Sie weiterbringen, und müssen sich nicht an starr vorgegebene Rahmenpläne halten + durch die Lehr-/Lernform Fernstudium können Sie Ihre zeitlichen und örtlichen Präferenzen tatsächlich verwirklichen + die Bearbeitungsreihenfolge innerhalb der Module können Sie nach eigenem Ermessen festlegen. Steuerliche Abzugsfähigkeit Der Bundesfinanzhof hat in den Urteilen vom 4. Dezember 2002 VI R 120/01 und vom 17. Dezember 2002 VI R 137/01 entschieden, dass bei beruflicher Veranlassung die gesamten Weiterbildungskosten als Werbungskosten von der Einkommens- bzw. Lohnsteuer abzusetzen sind. Auch Aufwendungen für ein berufsbegleitendes Erststudium und für eine Umschulungsmaßnahme können bei hinreichender beruflicher Veranlassung Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit darstellen. Ob die Bildungsmaßnahme eine Basis für andere Berufsfelder schafft oder einen Berufswechsel vorbereitet, ist unerheblich. Förderung durch die Agentur für Arbeit Das Fernstudium Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations ist von der Agentur für Arbeit als Maßnahme für die Weiterbildungsförderung nach 85 SGB III zugelassen. Damit haben Arbeitssuchende bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen die Möglichkeit, sich von ihrer örtlichen Agentur für Arbeit fördern zu lassen und einen Bildungsgutschein bei der FJS einzulösen. Nähere Informationen über die Förderungsmöglichkeiten erteilen bundesweit alle Agenturen für Arbeit. Die Trägernummer lautet: 922/ Die Maßnahmennummer lautet: 922/3097/12 ( PR / Öffentlichkeitsarbeit Fernstudium ). Anträge zur Übernahme der Weiterbildungskosten müssen bei der zuständigen Agentur für Arbeit vor dem Beginn des Fernstudiums gestellt werden. Wenn die Agentur für Arbeit der Förderung zustimmt, erteilt sie Ihnen einen Bildungsgutschein. Bitte reichen Sie diesen nicht zusammen mit den Bewerbungsunterlagen ein, sondern erst nach Zulassung zum Fernstudium zusammen mit den Anmeldeunterlagen. Bildungsscheck NRW Die Freie Journalistenschule akzeptiert die Bildungsschecks des Landes NRW zur Förderung der beruflichen Weiterbildung. Qualifizierungsschecks Hessen Die Freie Journalistenschule akzeptiert die Qualifizierungsschecks des Landes Hessen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung.

15 Bewerbung für das Fernstudium Public Relations An die Freie Journalistenschule Bewerbungen Schloßstraße Berlin Hiermit bewerbe ich mich um einen Teilnahmeplatz für das Fernstudium Public Relations, zugelassen von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht unter der Nummer Das Fernstudium umfasst (mindestens) 12 studienbegleitende Prüfungen (Hausarbeiten), 4 Praxisarbeiten und eine institutsinterne Abschlussprüfung (Abschlussarbeit). Die Studiengebühren variieren zwischen und Euro (je nach Zahlungsmodus) zzgl. einer einmaligen Prüfungsgebühr i. H. v. 200 Euro. Die empfohlene Studiendauer beträgt 12 Monate und kann je nach eigenem Studienfortschritt (ohne Antrag) verkürzt oder auf bis zu 24 Monate verlängert werden. Beweggründe Es folgt eine kurze Darstellung der persönlichen Gründe für die angestrebte Ausbildung (möglichst in ganzen Sätzen): Ich bewerbe mich heute zum ersten Mal bei der Freien Journalistenschule. Ich habe mich bereits innerhalb der letzten 18 Monate bei der Freien Journalistenschule beworben, jedoch keinen Teilnahmeplatz erhalten. Ich möchte daher den Wiederbewerberbonus geltend machen. Persönliche Daten Vor- und Nachname, ggf. Titel ggf. Firma / Redaktion o. Ä. Informationsquelle Straße und Nr. (kein Postfach) PLZ und Ort Auf die Freie Journalistenschule bin ich aufmerksam geworden durch: Geburtsdatum Geburtsort Anlagen Telefonnummer Telefaxnummer Homepage Angaben zur Erstausbildung Bei Hochschulabschluss: Fach / Fächer: Ich füge folgende Unterlagen bei: 1. Bitte jetzt beifügen. Eine journalistische Schreibprobe mit bis Zeichen Länge. Eine vorangegangene Veröffentlichung ist nicht Voraussetzung. 2. Einen tabellarischen Lebenslauf mit Angaben zum bisherigen schulischen und beruflichen Werdegang. (3.) Bitte erst später einsenden, wenn Eine Fotokopie des Abschlusszeugnisses Ihres o. g. Studiums bzw. Ihrer o. g. Sie einen Teilnehmerplatz und Ausbildung. (4.) einen Anmeldebogen erhalten haben. Wenn Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist: einen Nachweis über gute deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) oder auf dem Niveau TDN 5 des TestDaF ( Test Deutsch als Fremdsprache ) oder durch eine andere geeignete Prüfung. Abschluss: Bachelor Magister / Master Diplom Staatsexamen Lizentiat Doktor Note oder Punkte: Hochschule, Ort: Bei Berufsausbildung: Berufsbezeichnung: Ort, Datum Unterschrift der/des Bewerberin/Bewerbers Note oder Punkte: Ausbildungsstätte:

16 Anschrift Telefon Telefax Internet Mail Schloßstraße Berlin

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Technik im Klartext Lange Kommunikation Ihre Agentur für Technik-PR Unsere Qualitätsmerkmale Zertifiziertes Know-how Wir verfügen über langjährige Erfahrung in Sachen Technikkommunikation. Journalistisches

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH) syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den

Mehr

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Bewegtbild-PR Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Warum Bewegtbild-PR? Videos begeistern! Sie sind emotional, erregen Aufmerksamkeit, bringen komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Personalmanagement. DAM.Deutsche Akademie. für Management GmbH. Ansprechpartner. Angebot-Nr. 00254439. Angebot-Nr. 00254439. Berufliche Weiterbildung

Personalmanagement. DAM.Deutsche Akademie. für Management GmbH. Ansprechpartner. Angebot-Nr. 00254439. Angebot-Nr. 00254439. Berufliche Weiterbildung Personalmanagement Angebot-Nr. 00254439 Angebot-Nr. 00254439 Bereich Preis Preisinfo Berufliche Weiterbildung 2.000,00 (MwSt. fällt nicht an) Sie können sich für einen der drei Zahlungsmodi entscheiden:

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Informationen zur Förderung Ihres Fernstudiums

Informationen zur Förderung Ihres Fernstudiums Informationen zur Förderung Ihres Fernstudiums Berufliche Weiterbildung ist ein hohes Gut und wird deswegen vom Staat durch verschiedene Fördermittel auf vielfältige Art und Weise unterstützt. Als besonderen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html Lehrinstitut FAQ 10 Fragen zum Lehrinstitut 1. Wie ist das Lehrinstitut strukturiert? Das Lehrinstitut der Management-Akademie ist die Kaderschmiede für den Managementnachwuchs der Sparkassen-Finanzgruppe.

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Werbeversprechen einfordern. Umgekehrt bieten sich auch

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) PR- und Kommunikationsmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat studieren

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum

anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum Teil mehr als 60 Stunden die Woche. Trotzdem: Die Medienkrise

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Bewerbung für OnTOP UDE das Studienprogramm für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker an der Universität Duisburg Essen

Bewerbung für OnTOP UDE das Studienprogramm für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker an der Universität Duisburg Essen Bewerbung für OnTOP UDE das Studienprogramm für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker an der Universität Duisburg Essen Anrede: Frau Herr Familienname: Vorname: Staatsangehörigkeit/en: Familienstand:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Praktikumsbericht. von Katrin Albert Praktikum von 1. August 2005 bis zum 28. Februar 2006

Praktikumsbericht. von Katrin Albert Praktikum von 1. August 2005 bis zum 28. Februar 2006 Praktikumsbericht von Katrin Albert Praktikum von 1. August 2005 bis zum 28. Februar 2006 Nach sieben Monaten Praktikum ist es Zeit kurz zurück zu blicken. Der folgende Bericht soll daher Antwort auf vier

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Koordination: Professor Dr. Hans-Ulrich Krause 1 Die Schwerpunktsetzung Rechnungswesen wird gemeinsam an unserem

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Das neue MyHammer Profil

Das neue MyHammer Profil Das neue MyHammer Profil So optimieren Sie Ihren Online-Auftritt Um Ihr MyHammer Profil überzeugend zu gestalten, sind mehrere Schritte notwendig. Wichtig sind eine gute Unternehmensbeschreibung, Bilder

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Philosophie als Studienfach in Japan

Philosophie als Studienfach in Japan ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service ASAS Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG 100 % Fernlehre - 100 % Service Ziele ZIELGRUPPE Personen, die für die Werbung, Auslobung und Kennzeichnung von Gesundheitsprodukten verantwortlich sind.

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr