Umweltverträgliche ÖPNV-Angebote in Großschutzgebieten: Schlüsselfaktoren und Voraussetzungen
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- Kirsten Busch
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1 Umweltverträgliche ÖPNV-Angebote in Großschutzgebieten: Schlüsselfaktoren und Voraussetzungen Andreas Kagermeier (Trier) & Werner Gronau (Stralsund) Jahrestagung des Arbeitskreises Tourismusforschung in der DGfG 2016 Naturtourismus - Chancen und Herausforderungen Mai 2016, Bayerischer Wald/Zwiesel Ausgangssituation Hohe MIV-Affinität im Freizeit- und Urlaubsverkehr Verkehrsmittelwahl stärker emotional / hedonistisch Volatile Nachfrage (räumlich und zeitliche Konzentration) Schwieriger Markt: Grundvoraussetzung Angebotsqualität Nicht nur Choice Rider sondern auch Choice Visitor Lage der Destinationen nicht veränderbar und oft abseits der Haupterschließungsachsen Was erwartet Sie? Freizeitverkehre (im ländlichen Raum) 1. Rahmenbedingungen auf Nachfrageseite 2. Organisationale und strukturelle Aspekte der Angebotsseite 3. Lösungsoptionen (angebotsseitige Gestaltung) Synergieoptionen mit Alltagsverkehr Finanzierung
2 Rahmenbedingungen auf Nachfrageseite Ich sehe was, was du nicht siehst 1) Zielgruppenorientierung 2) Berücksichtigung Einzugsbereiche 3) Nutzungsfrequenz 4) Awareness Generierung im Marketing Quelle: Wetzel 2000, S.8 Fahrtziel Natur Organisationale und strukturelle Aspekte der Angebotsseite e im Wattenmeer Jasmund Südost-Rügen Müritz- Hamburg Naturpark Uckermärkis che Seen Bremen Flusslandschaft Elbe Schorfheide-Chorin Berlin Harz Magdeburg Alltagsverkehr Düsseldorf Eifel Bonn Naturparke und im Thüringer Wald Hainich und Naturparke im Schwarzwald Berchtesgaden Naturschutzgebiet Ammergauer AlpenMünchen Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen Zürich Innsbruck Dresden Sächsische S chweiz Naturpark Frankenwald Bliesgau und Naturpark 16 e (10) Bayerischer Wald Naturpark Pfälzerwald Bern Schweizerischer Schweiz Linz Österreich Hohe Tauern Kärnten Klagenfurt Wien 16 e (6) 104 Naturparke (5) Planung Beauftragt Politik (Aufgabenträger) Bestellt Ko-Finanzierung Verkehrsdienstleister ANGEBOT Kunde (Beförderungsentgelt)
3 Angebotsseitige Ziele für für Angebot von Freizeitverkehren Organisationale und strukturelle Aspekte der Angebotsseite POLITIK / GESELLSCHAFT Reduzierung von negativen Impacts (Schäden, Emissionen) Klimawandel Freizeitverkehr Wünsche ÖPNV - Verkehrsunternehmen Steigerung der Auslastung / Generierung zus. Einnahmen NATURRAUM-MANAGEMENT Vermeidung von kapazitären Überlastphänomenen Reduzierung von negativen Impacts (Schäden, Emissionen) Natur-MO Politik (keine Aufgabe der Daseinsvorsorge) DMOs Verkehrsdienstleister ANGEBOT Kunde (Beförderungsentgelt???) TOURISMUS DMO: Steigerung der touristischen Attraktivität einer Destination LT: Steigerung der touristischen Nachfrage Tour. LT Finanzierung??? Synergien durch Zielgruppenkombination Alltags-Freizeit-Verkehr? Die Gretchenfrage : Auslastung bzw. Finanzierung (Kosten vs. Erträge) Das Beispiel Freizeitlinie Kreis Lippe Teutoburger Wald = klassische Urlaubsregion im LR zahlreiche touristische Sehenswürdigkeiten im Kreis Lippe geringes ÖPNV-Angebot im Regelverkehr am Wochenende schlechte Erreichbarkeit der Sehenswürdigkeiten mit dem ÖPNV Touristiklinie 792
4 Touristiklinie im Kreis Lippe Touristiklinie Lippe: Fahrtzweck 49.8% 50.2% Besuch von Sehenswürdigkeiten anderer Fahrtzweck Quelle: eigene Erhebung (BMBF-Projekt Imago) Touristiklinie Lippe: Führerscheinbesitz Fahrradbusse in den Kreisen Paderborn und Höxter ÖPNV-Nutzung 100% Fahrradmitnahme % 60% % 20% keine Fahrradmitnahme % Besuch von Sehenswürdigkeiten anderer Fahrtzweck nein ja Quelle: eigene Erhebung (BMBF-Projekt Imago) 0% 20% 40% 60% 80% 100% (fast) täglich mehrmals pro Woche einmal in der Woche 1-3mal im Monat seltener nie Quelle: eigene Erhebung (BMBF-Projekt Imago)
5 KONUS Marktkommunikation DMO Seit 2005: Für Übernachtungsgäste im Schwarzwald: ÖPNV-Nutzung ohne weitere Kosten in Tourismusabgabe inkludiert. 0,36 pro Übernachtung => ca. 3,8 Mio. Source: Hotz 2008 Marktkommunikation Gastgeber Source: Hotz 2008 Source: Hotz 2008
6 Follow Up HATIX Follow Up HATIX Start 2010: 11 Gemeinden 0, Fahrten in Follow Up Eifel Bayerischer Wald Start 2014: 2015: 23!!!! Betriebe Modellversuch bis und Unterkunft/GaesteCard.html
7 Igelbusse (seit 1996) Waldbahn & Bayerwald-Ticket Lusen: 19 % Quelle: Photo Waldbahn Igelbus: Follow UP GUTi Marktkommunikation Cham Lkr. Cham Lam GUTi-Gemeinde Straubing Lkr. Straubing-Bogen Arnbruck Bayerisch Drachselsried Eisenstein Bodenmais Lkr. Regen Deggendorf Deggendorf Bischofsmais Regen Lindberg Langdorf Zwiesel Frauenau Sankt Oswald- Kirchdorf Riedlhütte Spiegelau i.wald Neuschönau Eppenschlag Grafenau Schönberg Hohenau Freyung-Grafenau Mauth Freyung Philippsreut Start 2010: 21 Gemeinden 0,33 Geltungsbereich Bayerwald-Ticket Tour. LT Q Kunde Waldkirchen Lkr. Dingolfing- Landau Lkr. Passau DMO Natur- MO Mob- DL Passau
8 Zusammenfassung Herausforderung Freizeitverkehr Beachtung der nachfrageseitigen Gegebenheiten Ausloten von Optimierungsoptionen durch Synergien mit Alltagsverkehr Kooperation der Beteiligten aus Mobilitätsmarkt, Tourismus und Politik Langwieriger Prozess des Aufeinander Zugehens und Entwicklung von Verständnis für Rationalitäten der beteiligten Akteursgruppen Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und freuen uns auf eine angeregte Diskussion
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