Pazifik-Jugendcharta

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1 Pazifik-Jugendcharta Anlässlich des 1. Pazifik-Jugendfestivals in Tahiti wurde eine Pazifik-Jugendcharta verfasst, die Einfluss auf die Politik im Bereich der Jugendentwicklung der Region haben wird. In der Präambel heißt es: Wir, die Jugendvertreter von 25 Ländern und Territorien im Pazifik haben uns vom 17. bis 22. Juli 2006 anlässlich des 1. Pazifik-Jugendfestivals in Tahiti versammelt. Im Verlauf einer ganzen Woche hatten wir Gelegenheit, im Rahmen von Workshops, Konferenzen und Seminaren, die sich mit neun Themen von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung unserer Region, dem pazifischen Raum, befassten, Überlegungen anzustellen, miteinander zu sprechen und zu debattieren. Die Pazifik-Jugendcharta ist das Ergebnis dieser Zusammenkunft. Es folgt eine zusammengefasste Präsentation des Dokuments. I. Gute regierungsführung Die Prinzipien der guten Regierungsführung sind in der gesamten Region des Pazifiks in der Praxis nicht immer verwirklicht. Die Jugendlichen unterstreichen jedoch die Bedeutung, die Prinzipien der guten Regierungsführung aufrechtzuerhalten und Mittel zu institution-alisieren, die diese anerkennen und durchsetzen. Das bezieht sich auf die politische Integrität und die Teilhabe von jungen Menschen am politischen Leben. Die Charta fordert dazu auf, bestehende Programme zu verstärken und auszubauen, die Jugendliche in die Lage versetzen, die Politik und Gute Regierungsführung zu verstehen und Jugendversammlungen/Parlamente in jedem Land des pazifischen Raums zu gründen. II. Aktive staatsbürgerschaft In der gesamten Region ist im Leben der Zivilgesellschaft ein Mangel an Engagement von Jugendlichen festzustellen. Jugendliche müssen ausreichend informiert und einbezogen sein, damit sie voll an den demokratischen Prozessen teilnehmen können. Politiker werden aufgefordert, Jugendliche auf lokaler, nationaler und regionaler Ebene über Jugendräte, Jugendparlamente und ähnliche Strukturen in Überlegungen und Entscheidungsprozesse einzubeziehen. 191

2 III. Bildung und ausbildung für alle Bildung und Ausbildung stellen sich in der pazifischen Region in unterschiedlichen Situationen dar, von denen einige zu loben sind, aber es gibt auch Bedürfnisse und Herausforderungen, mit denen man sich befassen sollte. Die Jugend glaubt, dass eine Integration der Lehre und der Erhalt des traditionellen Wissens im Bildungssystem wichtig sind, um die kulturelle Identität auszudrücken. Es ist notwendig, die traditionelle Kultur in das Bildungssystem zu integrieren. Eine flexible Integration in den Arbeitsmarkt nach der Schule und praktische Unterweisung anstelle des Lernens aus Lehrbüchern werden die Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen verbessern. Um eine nachhaltige Lebensweise zu erreichen, müssen die Bildung über nachhaltige Entwicklung und eine sich selbst tragende Praxis zum Kernbestandteil der Lehrpläne in unserem Bildungssystem werden, und deren Umsetzung ist zu fördern. Lehrer und Eltern müssen Zugang zu Ressourcen und Ausbildung haben, um ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu verbessern und zu verstärken, so dass sie die Jugend in ihrer Entwicklung besser unterstützen können. Die Charta unterstreicht, dass der enorme Beitrag der staatlichen Ministerien, nichtstaatlichen Organisationen, Bürgerinitiativen und religiösen Organisationen zur Entwicklung der Jugend anzuerkennen ist. IV. Gesellschaftliche und berufliche integration Die Jugend im pazifischen Raum ist mit Herausforderungen bei der Arbeitssuche konfrontiert, und wenn sie sich um eine Anerkennung ihrer traditionellen Rollen bemüht. Jugendliche haben Fähigkeiten und sowohl traditionelle als auch formale Qualifikationen und sind voller Enthusiasmus, um größere Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Es müssen der Entwicklung von unternehmerischen Fähigkeiten unter Jugendlichen insbesondere in entlegenen Gebieten mehr Ressourcen gewidmet werden, wozu auch die Aufnahme entsprechender Lehrpläne in das Bildungssystem gehört. Außerdem müssen mehr Freiwilligen- oder Praktikumsprogramme für Studenten geschaffen werden, damit diese sich qualifizieren und Fähigkeiten erwerben können, die ihren Eintritt in das Arbeitsleben erleichtern. Die Charta fordert ein stärkeres Engagement der Regierungen und Rechtsvorschriften, die die Ausbeutung von Arbeitskräften und Kinder-prostitution verbieten. Die Regierung und die Zivilgesellschaft sollten Freiwilligkeit als Mittel definieren und fördern, das Zugang zu und Chancen für am Arbeitsmarkt benötigte Fähigkeiten bietet, und sie sollten eine regionale Freiwilligenpolitik für die Jugend und Austauschprogramme von Freiwilligen schaffen. Im Weiteren hebt die Charta die Notwendigkeit hervor, praktische Ausbildung und Tutorien anzubieten und zu 192 Forum 21

3 intensivieren, um beim Übergang von der Schule in den Arbeitsmarkt Hilfestellung zu bieten. V. Nachhaltige entwicklung Klimawandel, Armut und Ungleichheit zählen zu den vielen Folgen einer nichtnachhaltigen Entwicklung. Die Verbesserung des Umwelt-managements sowie des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Managements ist wesentlich, um eine nachhaltige Entwicklung für die heutigen und künftigen Generationen zu erreichen. Der Lebensstil des Pazifiks ist in Gefahr. Die Charta fordert den Erhalt der biologischen Vielfalt durch Beteiligung junger Menschen, damit sie unsere natürliche Umwelt verstehen, schätzen und erhalten und für gute Umweltprinzipien und -praktiken eintreten. Politische Maßnahmen zur Förderung einer langfristigen nachhaltigen Entwicklung müssen in allen Bereichen der Regierung betrachtet werden. Die Beteiligung von lokalen Gemeinschaften an den Plänen zur Bewirtschaftung von Ressourcen und die Anerkennung von Landansprüchen von Einheimischen als Weg zur Förderung einer sorgfältigen Behandlung des Landes und einer nachhaltigen Entwicklung werden als Hauptanliegen betrachtet. Nachhaltige Lebensführung sollte erschwinglich und zugänglich sein, und sowohl die Privatwirtschaft als auch die Regierungen müssen Verantwortung übernehmen, um dies zu erreichen. VI. Kulturelle vielfalt Die Jugend des Pazifiks hat in der Förderung und Weiterverbreitung der kulturellen Vielfalt eine große Rolle zu spielen. Die jungen Menschen brauchen Ermutigung, um ihre Kulturen zu erhalten, und Unterstützung, um ihre Anliegen und Ideen bekannt zu machen. Wir glauben, dass ein regionaler Kulturaustausch ebenfalls einen Beitrag zur Jugendentwicklung und zum Aufbau eines stolzen und respektvollen pazifischen Raums leisten kann. Globalisierung hat reale Auswirkungen auf den Erhalt und die Pflege von Tradition und Kultur. Die Charta fordert Rechtsvorschriften zum Schutz und zum Erhalt von traditionellem Wissen und Bräuchen sowie zur Einrichtung und Verstärkung von Programmen, um das Interesse der Jugend an der Wiederbelebung und Förderung von Kultur und Tradition zu wecken und auszubilden. Die Jugend des Pazifiks erkennt und preist die Bedeutung der Tatsache, dass der Jugend des Pazifiks ein Forum gegeben wurde, in dem sie sich treffen und kulturellen Austausch pflegen kann. Länder sollten die umfassende Beteiligung junger Menschen aus dem pazifischen Raum an regionalen und internationalen Jugendveran-staltungen wie dem Pazifik-Jugendfestival und dem Welt-Jugendfestival fördern und unterstützen. Foren, wo Jugendliche kulturelle Informationen austauschen und Netzwerke bilden können, sollten im Wechsel in den drei Teilregionen des pazifischen Raums stattfinden, weil dies die beste Möglichkeit ist, wie wir uns mit anderen Kulturen vertraut machen und diese achten können. 193

4 VII. Gesundheit Junge Menschen im pazifischen Raum sehen sich zunehmend gesundheitlichen Problemen und Gefahren gegenüber. Alle Bereiche der Gesellschaft müssen einen präventiven Ansatz verfolgen, wenn sie politische Maßnahmen und Programme im Bereich der Jugend-Gesundheit formulieren. Auf diese Art und Weise können wir Probleme wie ungeplante Schwangerschaften, nicht-infektiöse Krankheiten, Geschlechts-krankheiten, HIV/AIDS, Selbstmorde und Substanzmissbrauch verhindern. Bessere Ausbildung und Chancen zum Kapazitätsaufbau sollten für Berater und gleichaltrige Trainer zur Verfügung gestellt werden, so dass sie sich wirkungsvoll mit den Bedürfnissen junger Menschen befassen können. Ein größeres Bewusstsein und das Praktizieren gesunder Lebensstile ist unter Jugendlichen erforderlich, wobei anzuerkennen ist, dass eine gesunde Lebensführung eine wichtige Rolle bei der Verhütung von nicht-infektiösen Krankheiten spielt. Junge Menschen haben nicht immer und überall Zugang zu umfassender Gesundheitsversorgung und Informationen. Regierungen und Anbieter von Gesundheitsdiensten werden dringend aufgefordert, qualitativ gute Gesundheitsversorgung zu bieten, die für alle erschwinglich und zugänglich ist. VIII. Gleichheit für alle Gleichheit für alle ist notwendig für die Jugend, damit sie Chancen wahrnehmen kann, die sie bei der Erreichung ihrer Lebensziele weiter bringen. Die universellen Menschenrechte sind erforderlich, um Gleichheit für alle zu realisieren. Es ist lebenswichtig für junge Menschen, dass wir eine integrative und unterstützende Gesellschaft vorfinden, die frei von allen Formen von Diskriminierung ist. Nicht alle Länder haben die Internationalen Menschenrechtskonventionen unterzeichnet oder umgesetzt beziehungsweise eine umfassende nationale Menschenrechtspolitik eingeleitet. Die Bildung einer regionalen Menschenrechtskommission wird vorgeschlagen, die die Unterzeichnung und Umsetzung der internationalen und nationalen Menschenrechtsk-onventionen fördert. Die Regierungen und die Zivilgesellschaft müssen sicherstellen, dass die universellen Menschenrechte unabhängig von der Kultur ihre Geltung behalten. Junge Menschen erfahren in allen Aspekten ihres Lebens einen Mangel an Chancengleichheit. Junge Menschen müssen sich sicher fühlen, und ihre Rechte müssen durchgesetzt und geschützt werden. Alle Formen der Diskriminierung müssen beseitigt werden, um eine integrative Gesellschaft und Chancengleichheit für alle unabhängig von Alter, Geschlecht, der sexueller Orientierung, Fähigkeit, Rasse, Religion oder Zugehörigkeit zu Organisationen zu sichern. Regierungen, nichtstaatliche Organisationen und Initiativen müssen in einer Partnerschaft mit der Jugend für Menschenrechte und Vielfalt in der größeren Gemeinschaft eintreten und darüber informieren. 194 Forum 21

5 IX. Förderung des friedens Viele Jugendliche im pazifischen Raum leiden unter Gewalt und Konflikten, und dies hat Auswirkungen auf unsere Kultur, unseren Lebensstil, unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chancen. Wir müssen über Kompromisse, Verhandlungen und gewaltfreie Maßnahmen eine Lösung für Korruption, Konflikte und konkurrierende Interessen finden. Um dies zu erreichen, muss Frieden auf dem Weg über Bildung und Netzwerkbildung gefördert werden. Die Jugend des pazifischen Raums ruft die Politiker auf, die Förderung von Frieden und Toleranz zur Priorität zu machen, und sie ruft ihre eigenen Führer auf, bei der Förderung des Friedens proaktiv zu handeln. Die Jugendvertreter aus 25 Ländern und Territorien des pazifischen Raums erkennen an, dass diese Charta einen wichtigen Schritt hin zur Förderung von Dialog und aktiver Zusammenarbeit zwischen der Jugend der pazifischen Region darstellt. Sie verpflichten sich, diese Charta weiterzuentwickeln, damit sie die speziellen Bedürfnisse jedes Landes/Territoriums erfüllt. Um dies zu erreichen fordern die Jugendlichen alle führenden Persönlichkeiten auf, die Umsetzung der Empfehlungen der Pazifik-Jugendcharta in gemeinsamen Anstrengungen zu unterstützen, um eine nachhaltige Zukunft in Wohlstand zu schaffen. 195

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