Seminar aus Praktischer Informatik DI Dr. Hermann Hellwagner SS 2000 Ausarbeitung von: Marcus Hassler, Franz Kollmann
|
|
- Carin Scholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerkprozessoren Seminar aus Praktischer Informatik DI Dr. Hermann Hellwagner SS 2000 Ausarbeitung von: Marcus Hassler, Franz Kollmann 1
2 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP1200 2
3 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP1200 3
4 Das ISO/OSI Modell 4
5 Entwicklung von Netzwerkprodukten Bridges Router General-Purpose-Prozessoren Application Specific Standard Products (ASSPs) Application Specific Integrated Circuits (ASICs) Switch on a Chip 5
6 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP1200 6
7 Status Quo 7
8 Quality of Service Dienstgüte Bekanntgabe der gewünschten QoS Paramter bei der Verbindungsanforderung z.b.: - Verzögerung für Verbindungsaufbau - Fehlerwahrscheinlichkeit bei Verbindungsaufbau - Durchsatz - Übertragungsverzögerung - Priorität 8
9 CSIX Standardisierungsforum bzgl. Hardware Beteiligung von 35 renommierten Firmen (Intel, IBM, Motorola, C-Port etc.) CPIX Standardisierungsforum bzgl. Software Beteiligung von einem Dutzend Firmen (IBM, C-Port, Alcatel etc.) 9
10 Programmierbarkeit + Performance von Netzwerkprozessoren 10
11 Interworking mit ASSPs 11
12 Interworking mit hoch- integrierten Netzwerkkomponenten 12
13 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP
14 Custom-ASIC-Design Vorteile High-Speed Performance Relativ geringe Kosten 14
15 Custom-ASIC-Design Nachteile Designphase (ca. 18 Monate) Markterfolges Risiko der Designfehler Eingeschränkte Flexibilität Hohe Kosten für Updates 15
16 ASSPs - Vorteile Günstig (Massenprodukt) Entlastung der CPU durch Verteilung auf einzelne Komponenten Unterstützung von Higher-Level Funktionen 16
17 ASSPs - Nachteile Mangelnde Konfigurierbarkeit Einschränkung von Higher-Level- Services (in Software implementiert) Schwierige Integration in Komplettsystem Komplexeres Design 17
18 Programmierbare Kommunikationskomponenten 1 Digitale Signal-Prozessoren + Flexibilität in Implementierung von Algorithmen Einschränkung allgem. Tasks (Formatieren, Parsen, Klassifizieren, Modifizieren, Switching) Programmiertools verlangen spezielle Sprachenunterstützung 18
19 Programmierbare Kommunikationskomponenten 2 State Machine Engines + Flexibilität Konfiguration und Implementierung sind komplex 19
20 Programmierbare Spezialbausteine + Bessere Programmierbarkeit von Funktionen + Gute Anpassbarkeit - Problem mit Aufgaben über den Zweck hinaus - Eher schlechte Programmiertools 20
21 Pattern-Matching Prozessoren + Flexibilität + Programmierbarkeit 21
22 Switch on a Chip + Schnelle Entwicklungsfähigkeit von Hardwareteilen + Relativ günstig + Gute Performance - Flexibilität - Eingeschränkter Befehlssatz 22
23 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP
24 Der C-5 DCP 24
25 Aufgaben Tabellensuche Queuemanagement Traffic-Klassifizierung Policy-Zwang Switching Routing Weitere netzwerkspezifische Tasks 25
26 Skalierbarkeit 26
27 Single Chip System 1 27
28 Single Chip System 2 28
29 Processingvarianten 29
30 Die Komponenten des Channel Prozessors 30
31 Überblick über den C-5 DCP 31
32 C-5 DCP 32
33 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP
34 Einführung in die Intel Internet Exchange (IX) Architektur Neue Hard- & Softwarelösung Bestehend aus Building Blocks Erster Industriestandard 34
35 Warum gerade jetzt eine neue Architektur? Wandel der Informationsstruktur: früher 80%, jetzt 20 % lokal (Internet!) Effizienz: intelligentere Netzwerke Multi-Protokolle, Dienstgüte, heterogene Netzwerke Herzstück: IXP1200 Netzwerkprozessor 35
36 Elemente der IX Architektur Intel IX Network Processor Intel IXE Applications Engines Intel IXF Formatting Devices Intel LXT Physical Interfaces Intel Platform Development Environment 36
37 In Richtung eines intelligenten Netzwerks Problem: Intelligenz versus Durchsatz Aufgaben: Switching & Prioritäten (Layer 3 und 4) 37
38 Eine neue Definition von Plattform Skalierbarkeit Senkung der Entwicklungskosten Produktdifferenzierung Schnellere Time-to-Market 38
39 Die Intel Netzwerkprozessor Lösung Herzstück der IXA: Der Netzwerkprozessor IX API Software Development Kit Intel Policy Accelerator 100 Karte 10/100 Mbps Ethernet PCI Netzwerkkarte 233 MHz StrongARM Prozessor Level One IXE MB Hauptspeicher 39
40 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP
41 Der IXP1200 Netzwerkprozessor Quality of Service Multiprotokolle Wire-speed Switching Routing Forwarding Protokollkonvertierung Advanced Security IP Multicasting 41
42 Schematische Darstellung des IXP integrierte, programmierbare, multithreaded Microengines 42
43 Schematische Darstellung des IXP1200 PCI Interface 43
44 Schematische Darstellung des IXP1200 IX Bus Architektur 44
45 Schematische Darstellung des IXP1200 Intel StrongARM Prozessor 45
46 Schematische Darstellung des IXP1200 Memory Controller 46
47 Functional Units des IXP1200 StrongARM Core Microprozessor High-performance, low power, 32-bit Embedded RISC Prozessor 16 KByte Instruktions Cache 8 KByte Daten Cache 512 Byte Mini-Cache für Daten, die 1x wiederverwendet werden (und dann verworfen werden) Write Buffer Memory Management Unit Zugriff auf eine IXP1200 FBI Unit, PCI Unit, SRAM und SDRAM Unit 47
48 MHz Taktfrequenz Multi-Thread Unterstüzung für 4 Threads pro Microengine Funktional Single-Cycle ALU- und Shift-Operationen Units des IXP1200 Kein Overhead bei Kontext-Switching 128 General-Purpose Register und 128 Transfer Register bit Instruction Control Store Zugriff auf eine IXP1200 FBI Unit, PCI DMA Kanäle, SRAM und SDRAM 6 Microengines 48
49 Functional Units des IXP1200 Intel 64-bit, MHz Bus 4.2 Gbps Spitzenbandbreite 64-bit oder dual 32-bit Bus Modus Hochgeschwindigkeits I/O Bus (IX Bus) 49
50 Functional Units des IXP1200 PCI Interface kompatibel zum PCI 2.2 Standard 264 MBytes/sec Spitzenlast I 2 O Unterstützung für den StrongARM Core Prozessor 2 DMA Kanäle 4 24-bit Timer 50
51 Functional Units des IXP1200 Standard SDRAM Interface 666 MBytes/sek Spitzenbandbreite Bis zu 256 MBytes SDRAM Bandbreitenverbesserung durch Bank Switching Read-Modify-Write Zugriff Speicher kann (und wird) defragmentiert 51
52 Functional Units des IXP1200 Standard SRAM Interface 333 MBytes/sek Spitzenbandbreite Bis zu 8 MBytes SRAM Bis zu 8 MBytes FlashROM zum Booten des StrongARM Core Atomare push/pop Operationen Atomares Setzen und Löschen von Bits Reduzierte Read/Write Zyklen 52
53 Functional Units des IXP1200 JTAG Support Serielles UART Port Real Time Uhr 4 Gerneral-Purpose I/O Pins 4 24-bit Timer FBI Unit FIFO Queues Hash Unit 4 KByte Scratchpad Memory 53
54 Speichermanagement des IXP
55 SDRAM Schema 55
56 SDRAM Konfigurationen 56
57 SRAM Schema 57
58 SRAM Konfigurationen 58
59 Überblick Entwicklung von Netzwerkprodukten Status quo von Netzwerksystemen Designalternativen Der C-5 DCP Einführung in die IX Architektur Der Intel IXP
60 Quellen Skriptum Hardware Architektur (WS 1999/00) Skriptum Rechnernetze (WS 1999/00) etc... 60
Device Treiber für FlexPath- Netzwerkprozessoren
Device Treiber für FlexPath- Netzwerkprozessoren Michael Meitinger Rainer Ohlendorf Dr. Thomas Wild Prof. Dr. Andreas Herkersdorf 1 Übersicht Übersicht FlexPath Einsatz von Device Treibern in der FlexPath
MehrNetzwerkprozessoren Seminarausarbeitung (Hassler, Kollmann SS2000) Netzwerkprozessoren
Netzwerkprozessoren Seminar aus Praktischer Informatik 620.610 DI Dr. Hermann Hellwagner SS 2000 Ausarbeitung von: Marcus Hassler, 9760230 Franz Kollmann, 9760360 1 1 Netzwerkprozessoren Inhaltsverzeichnis
MehrCell and Larrabee Microarchitecture
Cell and Larrabee Microarchitecture Benjamin Grund Dominik Wolfert Universität Erlangen-Nürnberg 1 Übersicht Einleitung Herkömmliche Prozessorarchitekturen Motivation für Entwicklung neuer Architekturen
MehrPrinzipien und Komponenten eingebetteter Systeme
1 Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (2) Mikrocontroller I Sebastian Zug Arbeitsgruppe: Embedded Smart Systems 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz, Softwareentwicklung Mikrocontroller
MehrKonzepte von Betriebssystem- Komponenten:
Konzepte von Betriebssystem- Komponenten: OS für kleine Endgeräte: Symbian OS Sven Walter Folie 1/25 S.Walter Überblick 1. Einleitung 2. Hardware Anforderungen und Architektur 3. Betriebssystem Architektur
MehrCswitch Seminar. HWS 08 Von Andreas Peters. Cswitch Seminar, Andreas Peters
Cswitch Seminar Von Andreas Peters 1 Gliederung Einführung Daten / Anwendungsgebiete Aufbau: Kommunikationsstruktur Vier Tiles Sonstige Features Kleine Zusammenfassung 2 Einführung Was ist Cswitch? 3 Exceeding
MehrVirtueller Speicher und Memory Management
Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write
MehrRechnerorganisation. 1. Juni 201 KC Posch
.6.2 Rechnerorganisation. Juni 2 KC Posch .6.2 2 .6.2 Front Side Bus Accelerated Graphics Port 28 MHz Front Side Bus North Bridge RAM idge South Bri IDE USB PCI Bus 3 .6.2 Front Side Bus Front Side Bus
MehrDie Architektur des Sun UltraSPARC T2 Prozessors, Anwendungsszenarien
Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur, Prof. Spallek Die Architektur des Sun UltraSPARC T2 Prozessors, Anwendungsszenarien Tobias Berndt, to.berndt@t-online.de
Mehr2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1
2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1 NetX - Einführung 2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 2 NetX is... a highly integrated network controller with a new system
MehrOpteron und I/O. Toni Schmidbauer. 11. Mai Zusammenfassung. Eine kurze Beschreibung der AMD Opteron Architektur.
Opteron und I/O Toni Schmidbauer 11. Mai 2005 Zusammenfassung Eine kurze Beschreibung der AMD Opteron Architektur Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Was ist ein Interconnect? 2 3 Traditionelles PC Chipset
MehrMulti-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP DASS 2008 Martin Zabel, Peter
MehrHigh Performance Embedded Processors
High Performance Embedded Processors Matthias Schwarz Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg martin.rustler@e-technik.stud.uni-erlangen.de matthias.schwarz@e-technik.stud.uni-erlangen.de
MehrTechnische Grundlagen der Informatik 2 SS Einleitung. R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt E-1
E-1 Technische Grundlagen der Informatik 2 SS 2009 Einleitung R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt Lernziel E-2 Verstehen lernen, wie ein Rechner auf der Mikroarchitektur-Ebene
MehrSystementwurf mit Excalibur
Handout zum Referat von Jan Suhr am 14.07.2001 im Seminar Mikroprozessoren von Norman Hendrich zum Thema: Systementwurf mit Excalibur Im Vergleich zu festverdrahteten Bausteinen wie ASIC's oder ASSP's
MehrHardware und Gerätetreiber
Hardware und Gerätetreiber Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Übersicht Übersicht Kommunikation zwischen Hardware und CPU Interrupts I/O-Ports I/O-Speicher Busse Verwaltung von Geräten Dynamisches
MehrGrundlagen der Spieleprogrammierung
Grundlagen der Spieleprogrammierung Teil I: 3D-Graphik Kapitel 8: Hardware Peter Sturm Universität Trier Outline 1. Übersicht und Motivation 2. Mathematische Grundlagen 3. Das Ideal: Photorealistisch (Raytracing,
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrMemory Models Frederik Zipp
Memory Models Frederik Zipp Seminar: Programmiersprachen für Parallele Programmierung (SS 2010) Fakultät für Informatik - IPD SNELTING LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 1
MehrPartitionierung von rechenintensiven Aufgaben zwischen FPGA und CPUs
Partitionierung von rechenintensiven Aufgaben zwischen FPGA und CPUs Embedded Computing Conference 2017 Tobias Welti, Dr. M. Rosenthal High Performance Embedded Platforms ZHAW Institute of Embedded Systems
MehrDie Sandy-Bridge Architektur
Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Die Sandy-Bridge Architektur René Arnold Dresden, 12. Juli 2011 0. Gliederung 1.
MehrGateway-Lösungen für die Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN, ein Update
Gateway-Lösungen für die Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN, ein Update Oliver Faßbender, Henning Irgens 52. Betriebstagung des DFN-Verein e.v. 02./03.03.2010 Tuesday, March 09, 2010 Agenda 1. Historie
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrEmulation und Rapid Prototyping. Hw-Sw-Co-Design
Emulation und Rapid Prototyping Hw-Sw-Co-Design Simulation von komplexen ICs Design level Description language Primitives Simulation time (instructions/cycle) Algorithm HLL Instruction sets 10-100 Architecture
MehrEmulation und Rapid Prototyping
Emulation und Rapid Prototyping Hw-Sw-Co-Design Simulation von komplexen ICs Design level Description language Primitives Simulation time (instructions/cycle) Algorithm HLL Instruction sets 10-100 Architecture
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg PS: Themen der technischen Informatik Sommersemester 2013 Referentin: Hanna Khoury Betreuer: Prof. Dr. Ulrich Brüning, Dr. Frank Lemke Datum: 10.06.2014 1) Einige
MehrOutline. Cell Broadband Engine. Application Areas. The Cell
Outline 21.March 2006 Benjamin Keck Why Cell?!? Application Areas Architectural Overview Programming Model Programming on the PPE C/C++ Intrinsics 1 2 The Cell Supercomputer on a chip Multi-Core Microprocessor
MehrCell Broadband Engine
Cell Broadband Engine 21.March 2006 Benjamin Keck Outline Why Cell?!? Application Areas Architectural Overview SPU Programming Model Programming on the PPE C/C++ Intrinsics The Cell Supercomputer on a
MehrClearspeed. Matthias Kunst.
Clearspeed Matthias Kunst MatthiasKunst@gmx.de 1 Inhalt Einführung Struktur und Leistung Komponenten CSX600 Prozessorarchitektur Anwendungsbereich und Systemintegration Ausblick und Fazit 2 Einleitung
MehrÜbersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Übersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs Vortrag zum Lehrstuhlseminar Tilo Zschau tilo.zschau@mailbox.tu-dresden.de
MehrTestbericht Thomas-Krenn.AG Open-E DSS
/ Systembezeichnung / Product Name Open-E DSS Chipsatz / Chipset Empfohlene CPU / Recommended CPU Intel 3210 (Bigby-V) chipset Quad-Core Intel Xeon 3200 Series processor Dual-Core Intel Xeon 3000 Series
MehrMotivation. Eingebettetes System: Aufgabe:
Motivation n Aufgabe: n Eingebettetes System: Computersystem, das in einen technischen Kontext eingebettet ist - also ein Computer, der ein technisches System steuert oder regelt. Das sind z.b. das Antiblockiersystem,
MehrRückschlüsse durch Host- Performance-Daten auf das Datenbankverhalten. DOAG Regio Karlsruhe 13. Juni 2013
Rückschlüsse durch Host- Performance-Daten auf das Datenbankverhalten DOAG Regio Karlsruhe 13. Juni 2013 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz:
MehrComputergrundlagen Geschichte des Computers
Computergrundlagen Geschichte des Computers Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 1641: Rechenmaschine von B. Pascal B. Pascal, 1632-1662 mechanische Rechenmaschine
MehrVerteidigung der Bachelorarbeit, Willi Mentzel
Verteidigung der Bachelorarbeit, Willi Mentzel Motivation U.S. Energy Consumption Breakdown 3x Durchschnittliche Leistungsaufnahme 114 Millionen kw Hohes Optimierungspotential 2 Ziele für Energieoptimierung
MehrComputergrundlagen Geschichte des Computers
Computergrundlagen Geschichte des Computers Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2011/12 1641: Rechenmaschine von B. Pascal B. Pascal, 1623-1662 mechanische Rechenmaschine
MehrSymbian OS. OS für kleine Endgeräte: Sven Walter
OS für kleine Endgeräte: Sven Walter 19.07.2004 1 1. Einleitung Symbian ist ein Software Unternehmen, das ein offenes Betriebssystem für datenfähige Mobiltelefone entwickelt. Es wurde im Juni 1998 von
Mehré Er ist software-transparent, d.h. der Benutzer braucht nichts von seiner Existenz zu wissen. Adreßbus Cache- Control Datenbus
4.2 Caches é Cache kommt aus dem Französischen: cacher (verstecken). é Er kann durch ein Anwendungsprogramm nicht explizit adressiert werden. é Er ist software-transparent, d.h. der Benutzer braucht nichts
MehrDynaCORE-Coprozessor Coprozessor und seine NP-Anbindung
DynaCORE-Coprozessor Coprozessor und seine NP-Anbindung R. Koch, J. Foag,, C. Albrecht, R. Hagenau,, E. Maehle Direktor: Prof. Dr.-Ing. E. Maehle I T I Bad Driburg, 2. Juli 2004 Überblick Motivation Ansatz
MehrR&R Ges. für Rationalisierung und Rechentechnik mbh
Gehäuse Schutzart Maße Anzeige Schutzscheibe Funktionstastenleiste Aluminium eloxiert IP54 (staub und wasserdicht) rundum (H x B x T) ca. 280 x 440 x 255 mm ohne Stecker LCD 12.1 TFT (Farbe) 800 x 600
MehrGrundlagen der Anwendung und Programmierung des ESP8266. Dennis Hoffmann Mittwoch, :30 Uhr Schulungsraum SW23/147
Grundlagen der Anwendung und Programmierung des ESP8266 Dennis Hoffmann Mittwoch, 11.01.2017 08:30 Uhr Schulungsraum SW23/147 Inhalt Mikrocontroller ESP8266 Entwicklungsumgebung Firmware Beispiele Projekte
MehrIm Bereich der Entwicklung und Herstellung von Prozessoren spielen
Prozessor (CPU) Allgemeines, Begriffe, Entwicklung Der Prozessor ist heutzutage das Herzstück fast eines jeden elektronischen Geräts. Er ist ein hochkomplexer Chip, der mit feinsten Halbleiterstrukturen
MehrThread basierte partielle Rekonfiguration von SoC Systemen. Frank Opitz INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/
Thread basierte partielle Rekonfiguration von SoC Systemen INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/2010 24. November 2009 Inhalt Motivation Zielsetzung dynamische Re-/Konfiguration von SoC FPGAs Auswahl
MehrDistributed Memory Computer (DMC)
Distributed Memory Computer (DMC) verteilter Speicher: jeder Prozessor kann nur auf seinen lokalen Speicher zugreifen Kopplung mehrerer Prozessoren über E/A-Schnittstellen und Verbindungsnetzwerk, nicht
MehrÜbersicht. Vergleich der Spielekonsole mit dem PC. Historie der Spielekonsolen von 1976 bis 1999
Übersicht Vergleich der Spielekonsole mit dem PC Historie der Spielekonsolen von 1976 bis 1999 Heutige Generation der Konsolen Überblick Vergleich der PS2 mit der XBox Ausblick auf die kommende Konsolengeneration
MehrIntelligenter Modemadapter für den PC
Intelligenter Modemadapter für den PC Jürgen Hasch, DG1SCR, Meisenstr. 23, 73066 Uhingen Motivation Möchte man an einem PC mehrere Modems betreiben, so hat man die Wahl zwischen einer quasi-passiven Lösung
MehrRessourceneffiziente Informationsverarbeitung Universität Bielefeld, CITEC, AG-KS Martin Kaiser.
Ressourceneffiziente Informationsverarbeitung Universität Bielefeld, CITEC, AG-KS Martin Kaiser www.its-owl.de Ressourceneffiziente Informationsverarbeitung Anwendungsdomänen Verkehrstechnik IKT Medizintechnik
MehrSelf-aware Memory: Hardware-Prototyp eines Prozessorknotens
Self-aware Memory: Hardware-Prototyp eines Prozessorknotens Robert Schelkle Universität Karlsruhe (TH) Institut für Technische Informatik (ITEC) Lehrstuhl für Rechnerarchitektur 24. März 2009 Robert Schelkle
MehrKapitel II. Einführung: Hardware und Software. VO Betriebssysteme
Kapitel II Einführung: Hardware und Software V 1 Computersysteme (1) omputer haben viele verschiedene Devices: Input/Output Devices Speicher Prozessor(en) Monitor auteile eines einfachen PCs Bus Computersysteme
MehrNeue Prozessor-Architekturen für Desktop-PC
Neue Prozessor-Architekturen für Desktop-PC Bernd Däne Technische Universität Ilmenau Fakultät I/A - Institut TTI Postfach 100565, D-98684 Ilmenau Tel. 0-3677-69-1433 bdaene@theoinf.tu-ilmenau.de http://www.theoinf.tu-ilmenau.de/ra1/
MehrPalo Alto Networks Innovative vs. Tradition. Matthias Canisius Country Manager DACH
Palo Alto Networks Innovative vs. Tradition Matthias Canisius Country Manager DACH Agenda Grundidee & Architektur Was ist das Besondere und wie funktioniert es? Positionierung In welchen Bereichen kann
MehrIntel Gigabit ET 1000Mbit/s Netzwerkkarte
Intel Gigabit ET 1000Mbit/s Netzwerkkarte Marke Intel Produktfamilie - Produktserie - Produktname Gigabit ET Artikel-Code E1G42ET EAN/UPC-Code 0012303192498, 0132018511916, 0163120426904, 0675900957497,
MehrFAQ 12/2015. PROFINET IO- Kommunikation. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/
FAQ 12/2015 PROFINET IO- Kommunikation https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109479139 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen
MehrSeminar: Multi-Core Architectures and Programming
Seminar: Multi-Core Architectures and Programming Parallelisierung des Viola-Jones Algorithmus auf Tilera Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg 1 Übersicht Einleitung Erste Versuche
MehrFoliensatz. Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen
Foliensatz Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen Hochgeschwindigkeitskommunikationen 13. Juli
MehrTecNews: Sandy Bridge
TecNews: Sandy Bridge Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Herbstworkshop & Roadshow 2011 23.09. in Freyung 06.10. in Wien (A) 10.10. in Frankfurt 11.10. in Düsseldorf 12.10.
MehrEntwicklung einer FPGA-basierten asymmetrischen MPSoC Architektur
Entwicklung einer FPGA-basierten asymmetrischen Architektur INF-M1 Seminar Vortrag 25. November 2010 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Bernd Schwarz Übersicht 1. Motivation 2. Zielsetzung & Vorarbeiten 3. Arbeitsschwerpunkte
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrVorteile der Catalyst 3650 und 3850 Switches für Ihr Netzwerk
Vorteile der Catalyst 3650 und 3850 Switches für Ihr Netzwerk Cisco Catalyst 3650 48 port Seite 1 Aktuelle Herausforderungen: Die Senkung des Aufwandes für den Betrieb eines Unternehmensnetzwerkes auf
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrMultiprozessoren. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011
Multiprozessoren Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011 Multiprozessoren 1/29 2011-06-16 Multiprozessoren Leistungsfähigkeit
MehrCell Broadband Engine & CellSs: ein Programmiermodel für den Cell Prozessor
Cell Broadband Engine & CellSs: ein Programmiermodel für den Cell Prozessor Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg mark.duchon@mb.stud.uni-erlangen.de Ziegler_Matthias@web.de andreas.fall@googlemail.com
MehrTestbericht Thomas-Krenn.AG Open-E DSS
/ Systembezeichnung / Product Name Open-E NAS-R3 Chipsatz / Chipset Empfohlene CPU / Recommended CPU Intel 3210 (Bigby-V) chipset Quad-Core Intel Xeon 3200 Series processor Dual-Core Intel Xeon 3000 Series
MehrR&R. Ges. für Rationalisierung und Rechentechnik mbh. R&R Industrie-Hutschienen PC IPCH101. ca. 335 x 200 x 160 mm. Remote-Anschluß für Bedienpanel
R&R Industrie-Hutschienen PC IPCH101 Gehäuse Abmessung Aluminium eloxiert ca. 335 x 200 x 160 mm Remote-Anschluß für Bedienpanel Zubehör Repeaterbox Lokal D-Stecker LVDS 12V Stromversorgung USB alle 4.7
MehrEmbedded OS-9 auf RISC-Prozessoren von Motorola
Firmenporträt BALS Werner BALS Hardware & Software Wielinger Str. 20 D-82340 Feldafing Tel.:+49 8157 900491 Fax:+49 8157 900492 email: wernerb@cube.net OS-9-Systemlösungen für embedded-applikationen OS-9-Systemportierungen
MehrSeminar Parallele Rechnerarchitekturen SS04 \ SIMD Implementierung aktueller Prozessoren 2 (Dominik Tamm) \ Inhalt. Seite 1
\ Inhalt Seite 1 \ Inhalt SIMD Kurze Rekapitulation 3Dnow! (AMD) AltiVec (PowerPC) Quellen Seite 2 \ Wir erinnern uns: Nach Flynn s Taxonomie kann man jeden Computer In eine von vier Kategorien einteilen:
MehrEyeCheck Smart Cameras
EyeCheck Smart Cameras 2 3 EyeCheck 9xx & 1xxx Serie Technische Daten Speicher: DDR RAM 128 MB FLASH 128 MB Schnittstellen: Ethernet (LAN) RS422, RS232 (nicht EC900, EC910, EC1000, EC1010) EtherNet / IP
MehrAdvanced DAQ System Development Using NI-DAQmx and Intelligent DAQ (FPGA)
Advanced DAQ System Development Using NI-DAQmx and Intelligent DAQ (FPGA) Rudolf Gierlinger National Instruments, Österreich AGENDA Teil 1: Advanced NI-DAQmx Datenerfassungsmöglichkeiten Konfiguration
MehrRST-Labor WS06/07 GPGPU. General Purpose Computation On Graphics Processing Units. (Grafikkarten-Programmierung) Von: Marc Blunck
RST-Labor WS06/07 GPGPU General Purpose Computation On Graphics Processing Units (Grafikkarten-Programmierung) Von: Marc Blunck Ablauf Einführung GPGPU Die GPU GPU Architektur Die Programmierung Programme
MehrOpenFlow-Überblick zum Stand der Technik
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] OpenFlow-Überblick zum Stand der Technik Bülent Arslan 60. DFN-Betriebstagung, Berlin, 11. März 2014 Gliederung Einführung Technik Traditionelle Technik OpenFlow
MehrVom Web ins IoT: Schnelleinstieg in Tooling und Entwicklung
Vom Web ins IoT: Schnelleinstieg in Tooling und Entwicklung Webinar 11.05.2017 Andreas Schmidt @aschmidt75 www.cassini.ag www.thingforward.io @thingforward 2 11.05.17 Agenda Devices für das Internet der
MehrDie Technik hinter IoT: Arduino, Raspberry Pi & Co.
Die Technik hinter IoT: Arduino, Raspberry Pi & Co. Praxisbeispiele für den Hausgebrauch Uwe Steinmann MMK GmbH 25.-26. September 2017 Uwe Steinmann (MMK GmbH) Die Technik hinter IoT 25.-26. September
MehrSARA 1. Project Meeting
SARA 1. Project Meeting Energy Concepts, BMS and Monitoring Integration of Simulation Assisted Control Systems for Innovative Energy Devices Prof. Dr. Ursula Eicker Dr. Jürgen Schumacher Dirk Pietruschka,
Mehr. EMC Folie: 1 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek Berlin. SoC. Rapid Prototyping VoIP
-Berlin EMC45 732002 Folie: 1 Prof Dr-Ing Alfred Rozek Berlin Schöne neue Welt (Brave New World; Aldous Huxley) -Berlin ebusiness ecommerce emobile mcommerce edesign Bluetooth SoC GSM GPRS UMTS Time-To-Market
MehrVortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf
Vortrag zur Seminarphase der PG Solar Doorplate MSP430 Wichtigste Grundlagen von David Tondorf Technische Daten 16-Bit RISC Architektur bis zu 16 Mhz Vcc: 1,8-3,6V 64 KB FRAM 2 KB SRAM 7 Schlafmodi 5 16-Bit
MehrDatenpfaderweiterung Der Single Cycle Datenpfad des MIPS Prozessors soll um die Instruktion min $t0, $t1, $t2 erweitert werden, welche den kleineren
Datenpfaderweiterung Der Single Cycle Datenpfad des MIPS Prozessors soll um die Instruktion min $t0, $t1, $t2 erweitert werden, welche den kleineren der beiden Registerwerte $t1 und $t2 in einem Zielregister
MehrSOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day magellan netzwerke GmbH
SOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day 2013 Referent 2 Definition Software Defined Networks Sind sie doch schon! aber nicht von irgendeiner schon gar nicht von außen erst recht nicht mit offenen
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Hardware PCI-Bus 1/23 2008-08-06 Übersicht Inhalt:
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 Hardware PCI-Bus 1/23 2007-10-26 Übersicht Inhalt:
MehrDALI 4Net. Datenblatt. Central Control Device. Zentrale Steuereinheit. für 4 DALI Linien. Art
DALI 4Net Datenblatt Central Control Device Zentrale Steuereinheit für 4 DALI Linien Art. 22176666 DALI 4Net 2 DALI 4Net Central Control Device Überblick Unabhängige Lichtsteuerung für bis zu 256 DALI
MehrABLEITUNG ZUSÄTZLICHER STEUERGRÖSSEN FÜR DIE STRAHLFORMUNG IN EINEM LASER-SCANNER IM ECHTZEITBETRIEB
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik ABLEITUNG ZUSÄTZLICHER STEUERGRÖSSEN FÜR DIE STRAHLFORMUNG IN EINEM LASER-SCANNER IM ECHTZEITBETRIEB Studienarbeit Patrick Schöps Dresden, 09.02.2017
MehrCPCI P7/203. Computertechnik GmbH
Die ist eine Pentium - basierte Prozessorkarte für Sockel7- Prozessoren, bei der zeitgemäße Performance, Robustheit für den rauen Industrieeinsatz und Flexibilität bezüglich der Systemkonfiguration ineinandergreifen.
MehrVorstellung der SUN Rock-Architektur
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vorstellung der SUN Rock-Architektur Hauptseminar Ronald Rist Dresden, 14.01.2009
MehrVOLLE KONTROLLE. Verwaltung und Administration des gesamten CoaxData-Netzwerks mit einem einzigen Gerät COAXBOX (REF )
Verwaltung und Administration des gesamten CoaxData-Netzwerks mit einem einzigen Gerät COAXBOX (REF.769330) Softwarebasiertes CoaxData-Netzwerkmanagement über ein Web Interface CoaxData Netzwerk Überwachung
MehrEntwurf und Implementierung eines statischen Backbones für die Kommunikation mit dynamischen Nutzerpartitionen auf einem Multi-FPGA-Board
Zwischenvortag zur Studienarbeit Entwurf und Implementierung eines statischen Backbones für die Kommunikation mit dynamischen Nutzerpartitionen auf einem Multi-FPGA-Board Albert Schulz Dresden, 1 Gliederung
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrCache Grundlagen. Schreibender Cache Zugriff. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 22
Cache Grundlagen Schreibender Cache Zugriff SS 212 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 22 Eine einfache Strategie Schreibt man nur in den Cache, werden Cache und darunter liegender Speicher inkonsistent.
MehrMehrprozessorarchitekturen
Mehrprozessorarchitekturen (SMP, UMA/NUMA, Cluster) Arian Bär 12.07.2004 12.07.2004 Arian Bär 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Symmetrische Multiprozessoren (SMP) Allgemeines Architektur 3. Speicherarchitekturen
MehrNeue Dual-CPU Server mit Intel Xeon Scalable Performance (Codename Purley/Skylake-SP)
Neue Dual-CPU Server mit Intel Xeon Scalable Performance (Codename Purley/Skylake-SP) @wefinet Werner Fischer, Thomas-Krenn.AG Webinar, 17. Oktober 2017 Intel Xeon Scalable Performance _ Das ist NEU: Neue
MehrMultiprozessor System on Chip
Multiprozessor System on Chip INF-M1 AW1-Vortrag 25. November 2009 Übersicht 1. Einleitung und Motivation 2. Multiprozessor System on Chip (MPSoC) 3. Multiprozessoren mit Xilinx EDK 4. FAUST SoC Fahrzeug
MehrArbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC
Vorlesung Informationstechnische Systeme zur Signal- und Wissensverarbeitung PD Dr.-Ing. Gerhard Staude Arbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC Institut für Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik
MehrAccelerating Digital Leadership. Big-Data-Architekturansätze für IoT Plattformen. Christian J. Pereira. Juni Q-loud member of QSC group
Accelerating Digital Leadership Juni 2016 Big-Data-Architekturansätze für IoT Plattformen Christian J. Pereira member of QSC group ist Mitglied der QSC-Gruppe Die QSC AG ist der Digitalisierer für den
MehrHardware Programmierbare Logik
Hardware Programmierbare Logik Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Programmierbare Logik 1/23
MehrEinleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Technologische Trends Historischer Rückblick Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Technologische Trends Historischer Rückblick Übersicht
MehrFPGA - aktuelle Bausteine und ihre Anwendungen von Altera
FPGA - aktuelle Bausteine und ihre Anwendungen von Altera T E C H N I S C H E I N F O R M A T I K P R Ä S E N T A T I O N 1 8. 0 1. 2 0 1 8 B E R N H A R D S A N G M A T R I K E L N U M M E R : 6 4 0 3
MehrUltraSPARC T2 Processor
UltraSPARC T2 Processor Vortrag im Rahmen des Seminars Ausgewählte Themen in Hardwareentwurf und Optik HWS07 Universität Mannheim Janusz Schinke Inhalt Überblick Core Crossbar L2 Cache Internes Netzwerk
MehrJava-Bytecode-Prozessor SHAP
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Java-Bytecode-Prozessor SHAP Hauptseminar Martin Zabel (martin.zabel@tu-dresden.de)
Mehr