SIND WIR ALLE SÜCHTIG?
|
|
- Anke Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM HEUTIGEN VORTRAG A SIND WIR ALLE SÜCHTIG? Donnerstag, 18. September 2014, Uhr
2 Sind wir alle süchtig? PD Dr. med. Marc Walter, Chefarzt EPK Basel, 18. September 2014
3 NEIN...
4 ... denn der Konsum einer psychotropen Substanz ist nicht gleich Sucht!
5 INHALT 1. Was ist Sucht? 2. Wie entsteht Sucht? 3. Diagnostik von Suchterkrankungen 4. Alkohol 5. Cannabis und Internet 6. Behandlung der Suchterkrankungen
6
7
8
9 1. Was ist Sucht? Sucht = eine zwanghaft anmutende und unkontrollierte Verhaltensweise, die den Konsum einer psychotropen Substanz trotz negativer Konsequenzen beinhaltet und den Charakter einer Störung aufweist.
10 Welcher Substanzkonsum ist häufig? Substanz Häufigkeit 1. Alkohol 93% 2. Tabak 64% 3. Energy Drinks 52% 4. Cannabis 41% (The Global Drug Survey 2014)
11 Welcher Konsum wird als gefährlich eingeschätzt?
12 2. Wie entsteht Sucht? Suchterkrankungen sind (auch) Gehirnerkrankungen
13 Konsum von psychotropen Substanzen 13
14 Wirkung von psychotropen Substanzen im Gehirn Alle Substanzen erhöhen den Transmitter Dopamin im Striatum. Veränderungen von Dopamin führt zum Rausch Erleben (Euphorie) = Verstärkungssystem. Präfrontaler Cortex mit hemmendem Einfluss
15 Kokain Wirkung Subjektives Rausch- Erleben ( High ) und Pharmakokinetik hängen eng miteinander zusammen. Methamphetamin Wirkung
16 Morphine 6-Acetylmorphine Diacetylmorphine Patienten, Heroin Patienten, Placebo Gesunde, Placebo ng/ml 600 Angst 35 Kokain Wirkung min 10min 60min 25 0 Subjektives 60 min nach Heroin Rausch-Erleben ( High ) und Pharmakokinetik hängen eng Heroin miteinander Wirkung zusammen Vor Heroin Bei heroinabhängigen substituierten Patienten: Methamphetamin Wirkung Heroin steigert die funktionelle Konnektivität im Striatum (Verstärkungssystem). Heroin senkt erhöhte Stress-Sensitivität und ängstliche Depressivität (Walter et al. 2013, Schmidt et al. 2014).
17 Sucht und psychosoziale Faktoren Traumatisierungen «Keine Sucht ohne Flucht» «Burnout» Depression Beziehungsprobleme 17
18 3. Diagnostik von Suchterkrankungen Die Einschätzung der Suchtproblematik
19 Klassifikation von Suchterkrankungen nach ICD-10 (International Classification of Diseases, WHO) Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (= Stoffe, die über Effekte im Zentralnervensystem auf Erleben und Verhalten wirken) Klassifikation nach Symptomatologie Schädlicher Gebrauch Abhängigkeitssyndrom
20 Störungen durch psychotrope Substanzen (ICD-10)
21 Substanzstörungen (DSM-5) Konsum länger oder in größeren Mengen als geplant Anhaltender Wunsch oder erfolglose Versuche der Kontrolle Hoher Zeitaufwand für Beschaffung und Konsum der Substanz Starkes Verlangen oder Drang die Substanz zu konsumieren Wiederholter Konsum, der zu einem Versagen bei der Erfüllung wichtiger Verpflichtungen bei der Arbeit, in der Schule oder zu Hause führt Wiederholter Konsum trotz ständiger oder wiederholter sozialer oder interpersoneller Probleme Aufgabe oder Reduzierung von Aktivitäten zugunsten des Substanzkonsums Wiederholter Konsum in Situationen, in denen es aufgrund des Konsums zu einer körperlichen Gefährdung kommen kann Fortgesetzter Gebrauch trotz Kenntnis von körperlichen oder psychischen Problemen Toleranzentwicklung gekennzeichnet durch Dosissteigerung oder verminderte Wirkung Entzugssymptome oder deren Vermeidung durch Substanzkonsum Milde Substanzstörung 2-3 Kriterien/ Schwere Substanzstörung > 6 Kriterien in den letzten 12 Monaten 21
22 4. Alkohol Die Dosis macht das Gift
23 Alkoholkonsum Ein Standardgetränk = 10 g reiner Alkohol entspricht ca. 3 dl Bier (5 Vol. %) oder 1 dl Wein (12.5 Vol. %)
24 Rauschtrinken Rauschtrinken: 4 Standardgetränke oder mehr bei einer Gelegenheit bei Frauen, 5 Standardgetränke oder mehr bei Männern Mehr als 1/3 der jungen Erwachsenen weisen zumindest einmal monatlich Rauschtrinken auf Nimmt mit dem Alter stetig ab
25 Riskanter und chronischer Alkoholkonsum Riskanter Konsum: mehr als 4 Standardgetränke pro Tag bei Männern und mehr als 2 bei Frauen Chronischer Konsum: häufiger als 3 x pro Woche risikoreicher Konsum 10% der Bevölkerung mit chronischem Alkoholkonsum Nimmt mit dem Alter nicht stetig ab
26 Die Mehrheit hat kein Alkoholproblem (BAG 2012)
27 Bin ich gefährdet? Habe ich einen problematischen Alkoholkonsum? A = Alcohol U = Use D = Disorder I = Identification T = Test Bei über 8 Punkten: Alkoholmissbrauch wahrscheinlich
28 Alkoholabhängigkeit 5% der Bevölkerung sind alkoholabhängig Beginn der Abhängigkeit Mitte der 20er Jahre Weniger als 50% der Fälle in der Erstversorgung erkannt Weniger als 15% der Fälle werden behandelt
29 5. Cannabis und Internet Die Sucht als ein Übergangsphänomen?
30 Cannabiskonsum 4% der weltweiten Bevölkerung mit Cannabiskonsum bis 40% bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (European Drug Report 2013)
31 Cannabisabhängigkeit ist abhängig vom Alter, sowie vom Geschlecht und Region (Degenhardt et al. 2013)
32 Folgen der Cannabisabhängigkeit Cannabiskonsumenten zeigen generell keine kognitive Einschränkung gegenüber Gesunden (Schreiner & Dunn 2012) Cannabisabhängige mit langjährigem Konsum (> 10 Jahre und > 5 Joints/Tag) zeigen reduziertes Hirnvolumen (Hippocampus und Amygdala) (Yücel et al. 2008)
33 Internetkonsum Internetsucht = Süchtige Nutzung des World Wide Web ( wie Computerspiele, Chats, soziale Netzwerke, Glücksspiel, Erotikseiten, etc. Das Internet bietet schnelle und einfache Erfolge (Verstärkungssystem) sowie soziale Anerkennung und flexible Beziehungen
34 Internetsucht 1. Zeitlich ausufernde Internetnutzung 2. Entzugssymptome bei Konsumverhinderung (Ärger, Depression, Spannungen) 3. Toleranzentwicklung (mehr Konsum, besserer Computer, bessere Software) 4. Negative Folgen (Leistungen in der Schule, Freizeitaktivitäten, soziale Isolierung) bis 9% bei Jugendlichen und bis 35% bei Studenten (Marcantonio et al. 2014); Zusammenhang mit Selbstwertgefühl, Einsamkeit und sozialer Ängstlichkeit
35 Bin ich gefährdet? Habe ich einen problematischen Internetkonsum? Probleme beim Computergebrauch (KPC) bei über 16 Punkten Kurzfragebogen zu Problemen beim Computergebrauch (KPC, Petry, 2006) Mein Verhalten beim Spielen/ Chatten/ Surfen Trifft gar nicht zu (0) Trifft eher nicht zu (1) Trifft eher zu (2) Trifft ganz genau zu (3) Beim Spielen/Chatten/Surfen vergesse ich alles um mich herum Ich kann mir mein Leben ohne Spielen/Chatten/Surfen nicht mehr vorstellen Meine Familie/ Freunde dürfen nicht wissen, wie viel Zeit ich am Computer verbringe Das Spielen/Chatten/Surfen hilft mir, meine Alltagssorgen zu vergessen Nach dem Spielen/Chatten/Surfen habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen Ich benutze Ausreden, um mein Spielen/Chatten/Surfen zu rechtfertigen Ich schaffe es nicht, das Spielen/Chatten/Surfen längere Zeit einzustellen Durch das Spielen/Chatten/Surfen habe ich Probleme mit nahen Angehörigen bekommen Durch mein Spielen/Chatten/Surfen hat meine Arbeitsleistung gelitten Beim Spielen/Chatten/Surfen befinde ich mich in einer ganz anderen Welt Durch das Spielen/Chatten/Surfen habe ich meinen Körper vernachlässigt (bsp. Essen, Sport, Schlafen) Durch mein Spielen/Chatten/Surfen habe ich mich sozial immer mehr zurückgezogen Ohne Spielen/Chatten/Surfen ist das Leben langweilig Beim Spielen/Chatten/Surfen erhalte ich mehr Anerkennung als in der realen Welt Ich glaube, dass ich wegen meines Spielens/Chattens/Surfens therapeutische Hilfe benötige Ich habe schon ganze Nächte mit dem Spielen/Chatten/Surfen verbracht Ich bin wegen meines Spielens/Chattens/Surfens schon von Verwandten/ Freunden kritisiert worden Das Spielen/Chatten/Surfen erfüllt meine Bedürfnisse nach Zuwendung und Liebe Beim Spielen/Chatten/Surfen verliere ich jedes Zeitgefühl Durch das Spielen/Chatten/Surfen habe ich meine sozialen Beziehungen vernachlässigt Gesamtwert: Punkte P. P. P. P.
36 6. Behandlung der Suchterkrankungen «motivieren, motivieren, motivieren»
37 Prävention und Behandlung der Substanzstörungen Pharmakotherapie der Substanzstörungen derzeit unklar (Internetsucht), mit mässigem (Alkoholabhängigkeit) oder keinem Erfolg (Cannabisabhängigkeit, Kokainabhängigkeit) Präventive Massnahmen und Anwendung neuer psychotherapeutischer Verfahren auch bei zusätzlichen psychischen Störungen
38 Motivierende Gesprächsführung Wertfreie Kommunikation auf gleicher Augenhöhe Keine konfrontative Interventionen Empathische Grundhaltung Klärung von Ambivalenzen bezüglich des Substanzkonsums (Miller & Rollnick 2009)
39 Psychotherapie der Suchterkrankungen und anderen psychischen Störungen Alkohol- und Drogenabhängigkeit Psychotherapie 30% - 60% Affektive Störungen 30% - 70% Persönlichkeitsstörungen 15% - 30% Posttraumatische Belastungsstörung Kontingenzmanagement; Case-Management; Psychoedukation Störungsspezifische Psychotherapie für Persönlichkeitsstörungen (DBT, TFP, MBT, SFT) Trauma Recovery and Empowerment Model (TREM); «Sicherheit finden» (Walter & Gouzoulis-Mayfrank 2014)
40 Zusammenfassung Was ist Sucht? Eine Sucht(erkrankung) setzt körperliche Schäden und psychosoziale Beeinträchtigungen voraus Wie entsteht Sucht? Psychotrope Substanzen erhöhen die Dopaminkonzentration im Gehirn und aktivieren das Suchtgedächnis Diagnostik: Suchterkrankungen werden anhand der ICD-10 Kriterien (WHO) diagnostiziert Alkohol: Konsum sollte auf ein gesundes Mass reduziert werden Cannabis- und Internet: Sucht ist (derzeit) besonders ein Problem der Jugendlichen und jungen Erwachsenen Behandlung: Konsequente spezifische Frühinterventionsverfahren sind wichtig, um die Entwicklung und Chronifizierung der Sucht zu verhindern
41
42 DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT Marc Walter Chefarzt EPK Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie
Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Wilma Funke und Johannes Lindenmeyer Kliniken Wied
MehrSchlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrBehandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und komorbiden Suchterkrankungen Wie weiter?
Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und komorbiden Suchterkrankungen Wie weiter? PD Dr. med. Marc Walter III. Berner Suchtkongress, 12. Juni 2015 INHALT 1. Persönlichkeitsstörung und
MehrVom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund
Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol
MehrPsychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter
Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBehandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg
Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012 Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Diagnostische Merkmale der Abhängigkeit nach ICD 10 Drei oder
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrVorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28113-3 Vorwort der Autorinnen 11 Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 1 Einführung 19 1.1 Teil 1: Zusammenhänge
MehrDIE SOCIAL MEDIA GENERATION
DIE SOCIAL MEDIA GENERATION Die digitale Spaltung teilt Österreich in vier Kommunikationswelten Aktuelle Demoskopische Befunde ( 2012) Tägliche Internetnutzung hat sich in 13 Jahren verdreifacht 2 Quelle:
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrSenioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident
Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrComputersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht
Folie 1 Im Netz gefangen Computer- bzw. Onlinesucht Virtuelle Exzesse Folie 2 Chatten, Online-Shopping, Internet-Pornographie oder Multiplayer-Onlinerollenspiele für manche User ist die Freiheit des World
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrE-health in der Suchtberatung. Gestern Heute Morgen. Herbert Damoiseaux
E-health in der Suchtberatung Gestern Heute Morgen Herbert Damoiseaux Vorstellung von zwei Projekten der Mondriaan Klinik aus den Niederlanden Unsere Welt digitalisiert im Galop Fangen wir mal an bei Gestern
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrHerzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit
Herzlich willkommen zur Parallelsession «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen Roland Kaiser Berufsbildungsverantwortlicher Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Ulrike Kaiser Expertin
MehrUmfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie
2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDiplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht
Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.
MehrLESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN
LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDas Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz
Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt
MehrSuchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt
Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung
MehrErgebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese
ST. ANTONIUS KRANKENHAUS HÖRSTEL / Krankenhausstr. 17 / 48477 Hörstel Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese Behandlungszeitraum: 26.03.2011 30.07.2011
MehrWertvolle Tipps für den Umgang mit Glücksspielen
Unterstützung für Betroffene und Angehörige Für eine professionelle Beratung wenden Sie sich bitte an eine Suchtberatungsstelle oder eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe. Mit persönlichem Glücksspiel-Tagebuch
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrFragebogen für Eltern
Fragebogen für Eltern Liebe Eltern, mein Name ist Luisa Kirchner und ich studiere in Gera Interdisziplinäre Frühförderung im 6. Semester. Momentan schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit zum Thema: Effekte,
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDepressionen / Sucht / Bipolare Störungen
Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Beratung und Spezialsprechstunden Ambulatorium Wetzikon Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Beratung und Spezialsprechstunden Depressionen, manisch-depressive
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrLiebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie hilft uns, die subjektive Beanspruchung von niedergelassenen Zahnärztinnen
MehrInternetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen
Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,
MehrStudie 3. Lebensabschnitt Mein Leben nach der Berufsausübung Bitte ankreuzen Konkretisiert / weitere Ausführung
Beschäftigung 1 Die Beschäftigung mit dem nächsten Lebensabschnitt erfüllt mich (erfüllte mich vorher ) mit Ungewissheit. (Näher beschreiben). 2 Ich kann mich ausreichend gut motivieren, Neues zu Lernen.
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrFragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):
Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau
MehrWas ist eine Psychose?
Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer
MehrKritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter
Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrMarketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.
Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrAlkohol. Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang
Alkohol Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang Was passiert bei wie viel Promille? Ab 0,1 Promille: Ab 0,3 Promille: Ab 0,8 Promille: Die Stimmung hebt sich, das Gefühl ist angenehm. Konzentration,
MehrP.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)
Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrMethodische Vorbemerkungen
Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrHäufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.
Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt
Mehr28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren
28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren Sample total 28% Zentralschweiz 33% Ostschweiz 2 Raum Zürich 2 Raum Bern 26% Westschweiz Nordwestschweiz Mittelland
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrHellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrWas haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?
Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
Mehr