Freiwillige Feuerwehr Oberau
|
|
- Elsa Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus- und Fortbildung 2009 Freiwillige Feuerwehr Neu-Isenburg, Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst Steffen Leppla Freiwillige Feuerwehr Oberau Steffen Leppla Freiwillige Feuerwehr Oberau -Wehrführer und 1. Vorsitzender- Breite Schneise Altenstadt-Oberau Tel: / Fax: / steffen.leppla@gmx.de Web:
2 Gliederung Einleitung Einleitung Baustoffklassen nach DIN 4102 Baustoffklassen Grundlagen der Baukonstruktion und Baustatik Baukonstruktion Einsatzgrundsätze Einsatzgrundsätze 2
3 Gliederung Einleitung Einleitung Baustoffklassen nach DIN 4102 Baustoffklassen Grundlagen der Baukonstruktion und Baustatik Baukonstruktion Einsatzgrundsätze Einsatzgrundsätze 3
4 Führungsschema Lage / Auftrag Befehlsgebung Befehl / Lagemeldung Lagefeststellung Erkundung/Kontrolle Planung Beurteilung und Entschluss 4
5 Taktische Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr AAAACEEEE Verteidigung Rettung Angriff Rückzug Sichern Schützen Begrenzen In Sicherheit bringen Räumen Evakuieren Bergen Löschen Ausschalten Beseitigen Vorgehen Aufgeben Fliehen Opfern Abbrechen Menschen Tiere Umwelt Sachwerte Mannschaft und Gerät 5
6 Motivation 6
7 Gliederung Einleitung Einleitung Baustoffklassen nach DIN 4102 Baustoffklassen Grundlagen der Baukonstruktion und Baustatik Baukonstruktion Einsatzgrundsätze Einsatzgrundsätze 7
8 Baustoffklassen nach DIN 4102 Baustoffklassen nach DIN 4102 nicht brennbare Baustoffe Baustoffklasse: A brennbare Baustoffe Baustoffklasse: B 8
9 Baustoffklasse A nach DIN 4102 A I = nicht brennbar: tatsächlich nicht brennbare, rein mineralische Baustoffe (z.b. Stahl, Steine, Beton etc.) A II = nicht brennbar: nicht brennbare Baustoffe mit bis zu 10 % (z.b. Gipskarton etc.) 9
10 Baustoffklasse B nach DIN 4102 B I = schwer entflammbar: Energiezufuhr nötig, um Verbrennung aufrecht zu erhalten; z.b. Holzwolleleichtbauplatten ( Sauerkrautplatten ) etc. BII = normal entflammbar: Holz mit Ø>2 mm, Dachpappe, PU- Schäume etc. B III = leicht entflammbar: Holz mit Ø < 2 mm, Tapete, Stroh etc. Baustoffe der Baustoffklasse B III dürfen nur eingebaut werden, wenn sie nach dem Einbau nicht mehr der Baustoffklasse B III zuzuordnen sind! 10
11 Stahl und Metall als Baustoff der Baustoffklasse A I ungeschützte Stahlkonstruktionen: Feuerwiderstandsklasse F 0 kritische Temperatur von Stahl: t krit = 500 C Längenänderung: große Längenänderungen bei Erwärmung Δ l = l α t t s mit: Δ l = Längenänderung [m] l = Länge vor Erwärmung [m] α t = Temperaturausdehnungskoeffizient; Stahl: 1, [1/K] t s = Temperaturänderung [K] Beispiel: 10 m langer Stahlträger, Erwärmung um 100 K Δ l = 10 [m] 1, [1/K] 100 [K] = 0,012 [m] 11
12 Stahl und Metall als Baustoff der Baustoffklasse A I Anzeichen für Einsturz: Verformung / Verdrehung Lotabweichung Längenänderung Abriss / Abscheren Temperaturerscheinungen am Stahl (Blasenwurf des Anstrichs, Glutfarbe etc.) Bedingt durch die oft feingliedrige g Konstruktion, die geringe g Feuerwiderstandsdauer und die schwierige Beurteilbarkeit von Stahltragwerken ist die Notwendigkeit eines Innenangriffs sorgfältig zu überprüfen! 12
13 Beton, Stahlbeton und Spannbeton als Baustoffe der Baustoffklassen A I und A II Stahlbetonbauteile bleiben auch bei hoher termischer Beanspruchung normalerweise bis zu 4 Stunden standsicher Ausnahme: Spannbetonbauteile (hohe Belastung, t krit des Spannstahls liegt bei ca. 375 C) Einsturz schon nach 30 min. möglich Anzeichen für Einsturz: Verformung Abplatzungen Risse Stahlbetonbauteile versagen plötzlich, jedoch erst nach langer und intensiver termischer Beanspruchung! 13
14 Beton, Stahlbeton und Spannbeton als Baustoffe der Baustoffklassen A I und A II Ein Innenangriff in Bauwerken aus Stahlbeton ist fast immer möglich und erfolgversprechend. Dabei ist allerdings auf einen behutsamen Einsatz von Löschwasser zu achten, da der plötzliche Temperaturschock zu starken Schädigungen von Stahlbetonbauteilen führen kann. 14
15 Beton, Stahlbeton und Spannbeton als Baustoffe der Baustoffklassen A I und A II Prinzip der Kräfteverteilung im Verbundwerkstoff Stahlbeton : (erläutert am Beispiel Stahlbetonträger auf zwei Stützen ) einwirkende Kraft F Zone mit Druckkräften Stahlbetonträger idealisiertes Auflager Zone mit Zugkräften praktisches Erklärungsmodell 15
16 Holz als Baustoff der Baustoffklassen B I bis B III Holzkonstruktionen bieten nur mäßigen Feuerwiderstand zusätzliche Schutzmaßnahmen notwendig (Überdimensionierung, Verkleidungen etc.) Anzeichen für Einsturz: Querschnittsminderung durch Abbrand Abbrandrate: 1 mm/min 16
17 Holz als Baustoff der Baustoffklassen B I bis B III Holzkohleschicht: - Abbrandrate im Mittel ca. 1 mm/min - Holzkohlebildung ab 220 C unverbranntes Kernholz: Zersetzungstemperatur ab 110 C 17
18 Pause 18
19 Gliederung Einleitung Einleitung Baustoffklassen nach DIN 4102 Baustoffklassen Grundlagen der Baukonstruktion und Baustatik Baukonstruktion Einsatzgrundsätze Einsatzgrundsätze 19
20 Einwirkungen auf Bauwerke Ständige Lasten: Veränderliche Lasten: Besondere Lasten: Eigengewicht Erddruck Wasserdruck Nutzung Straßen-/Schienenverkehr Wind Schnee Temperatur Anprall / Stoß Explosion Schwingung Erdbeben Brandeinwirkung 20
21 Gewichtskräfte von Baustoffen Baustoff Gewichtskraft [kn/m 3 ] Holz 8 Beton 23 Stahlbeton 25 Mauerwerk aus natürlichen Steinen Mauerwerk aus künstlichen Steinen 7-25 Estrich 22 Stahl 78,5 Anmerkung: 10 kn = Gewichtskraft der Masse von 1 t 21
22 Gewichtskräfte von Lagerstoffen Lagerstoff Gewichtskraft [kn/m 3 ] Getränke in Kästen 4 Brennholz 6 Kartoffeln, Rüben 8 Weizen (trocken) 9 Silage 16 Kies, Sand (trocken 18 Zement 18 Anmerkung: 10 kn = Gewichtskraft der Masse von 1 t 22
23 Bauteilarten und ihre Feuerwiderstandsdauer Definition: Arten: Bauteile sind Elemente des Bauwerks (Türen, Fenster, Decken, Wände, Dächer, Unterzüge, Stürze etc.) tragende Bauteile aussteifende Bauteile raumunterteilende und raumabschließende Bauteile Feuerwiderstandsklassen: FEUERHEMMEND F30 30, F60 FEUERBESTÄNDIG F 90, F 120, F 180 etc. 23
24 Besonderheiten der modernen Baukonstruktion feingliedrige Tragsysteme extreme Ausnutzung der Tragfähigkeit von Bauteilen neuartige Konzepte und Baustoffe geringe Lastreserven für besondere Einwirkungen 24
25 Besonderheiten bei Stahlkonstruktionen: Feuerwiderstandsklasse F 0 25
26 Besonderheiten bei Stahlkonstruktionen: Feuerwiderstandsklasse F 0 26
27 Besonderheiten bei Stahlkonstruktionen: Feuerwiderstandsklasse F 0 27
28 Besonderheiten bei Stahlkonstruktionen: Versagensmechanismen F F F ΔL Feuer aus! t Krit. 28
29 Besonderheiten bei Holzkonstruktionen: Knotenpunkte 29
30 Besonderheiten bei Holzkonstruktionen: Nagelplattenbinder 30
31 Besonderheiten bei Holzkonstruktionen: Nagelplattenbinder 31
32 Besonderheiten bei Holzkonstruktionen: Kombination mit anderen Baustoffen 32
33 Vorbeugender Brandschutz durch Brandabschnitte Brandabschnitte dienen der Begrenzung von Schadenfeuern Unterteilung in Brandabschnitte in Abständen von ca. 40 m Feuer soll mit einem Löschzug beherrschbar sein Begrenzung durch Brandwände (F 90-A) Öffnungen in Brandwänden sind zulässig, wenn Bedenken hinsichtlich des Brandschutzes nicht bestehen; ggf. sind Ausgleichsmaßnahmen erforderlich Ausgleichsmaßnahmen können z.b. Sprinkleranlage, selbstschließende Türen (T 90) sein Brandwände sind auch nach einer Zeit von 90 min. noch standsicher 33
34 Vorbeugender Brandschutz durch fachgerechte Bauausführung (aus Florian Hessen) 34
35 Gliederung Einleitung Einleitung Baustoffklassen nach DIN 4102 Baustoffklassen Grundlagen der Baukonstruktion und Baustatik Baukonstruktion Einsatzgrundsätze Einsatzgrundsätze 35
36 Trümmerschatten Abstand a = 1,5-fache Gebäudehöhe h h a 36
37 Fahrzeugaufstellung Schadensobjekt Schadensbereich 20 m 20 m 37
38 Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst: Feuer in Lagerhalle (aus Florian Hessen) 38
39 Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst: Gasexplosion, Bremen, 2001 (aus BrandSchutz) 39
40 Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst: Gasexplosion, Bremen, 2001 (aus BrandSchutz) 40
41 Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst: Gasexplosion, Bremen, 2001 (aus BrandSchutz) 41
42 Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst: Bauunfall, Büdingen, 2004 (aus Florian Hessen) 42
43 Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst: Autounfall, Wolfhagen, 2006 (aus Florian Hessen) 43
44 Baukunde im Feuerwehreinsatzdienst: Autounfall, 2009 (aus Internet) 44
45 Literatur A. Rempe, L. Holtermann: Handbuch Baukunde,, Kohlhammer Verlag K.-J. Schneider: Bautabellen für Ingenieure,, Werner Verlag G. Zimmermann: Mechanik Beispiele aus der Praxis,, Kohlhammer Verlag G. Zimmermann: Tiefbau- und Silo-Unfälle Unfälle,, Kohlhammer Verlag Hessische Bauordnung HBO Rechtsvorschriften h zu Sonderbauten 45
46 Literatur Lehrunterlagen der Hessischen Landesfeuerwehrschule zu folgenden Lehrgängen: Gruppen- und Zugführer Technische Hilfeleistung Bau Vorbeugender Brandschutz Vorbeugender Brandschutz für Feuerwehrführungskräfte M. Pulm: Falsche Tatik große Schäden,, Kohlhammer Verlag 46
47 S. Leppla Freiwillige Feuerwehr Oberau Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Brandschutz in Gründerzeithäusern - Probleme und Lösungen aus der Praxis
Brandschutz in Gründerzeithäusern - Probleme und Lösungen aus der Praxis Datum: 27.05.2009 Vortrag von: Brandrat Thorsten Ante, Stadt Leipzig, Branddirektion 1 Gliederung des Vortrages Charakteristika
MehrInformationen für die Bauherrschaft
Informationen für die Bauherrschaft D i e b a u t e c h n i s c h e n N a c h w e i s e Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden - Prüfamt für Baustatik - Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis des
MehrBranchentreff Vorbeugender Brandschutz
Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Wechselwirkung Vorbeugender und Abwehrender Brandschutz Dipl. Ing. (FH) Peter Bachmeier Branddirektor Branddirektion München Vorsitzender des AK VB/G der AGBF Bund
MehrK33. Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen. Bayerische Bauordnung (BayBO)
Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen Bayerische Bauordnung (BayBO) Am 1. Januar 2008 trat die neue Bayerische Bauordnung (BayBO) in Kraft. Die bisherige Systematik im vereinfachten
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrEuropa kommt! auch beim Brandschutz Lutz Battran
Europa kommt! auch beim Brandschutz Lutz Battran Grlage über die Verwendbarkeit von Bauprodukten Bauarten, die aufgr baurechtlicher Vorgaben Anforderungen erfüllen müssen, war bisher hauptsächlich die
Mehr-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.
14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können
MehrAnforderungen des Brandschutzes an landwirtschaftliche Gebäude
Anforderungen des Brandschutzes an landwirtschaftliche Gebäude Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang h kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die
MehrHilfsmittel für die Arbeit mit Normen des Bauwesens. Bautechnischer Brandschutz
DIN Hilfsmittel für die Arbeit mit Normen des Bauwesens Bautechnischer Brandschutz Gegenübersteilung DIN - TGL 1. Auflage Herausgegeben von Peter Funk im Auftrage des DIN Deutsches Institut für Normung
MehrAUS FORSCHUNG UND TECHNIK
Der Hochleistungs-Dämmstoff AUS FORSCHUNG UND TECHNIK 2005 NR. 5 Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis für feuerhemmende Steildachkonstruktionen mit einer Aufsparrendämmung aus Polyurethan-Hartschaum
MehrAnforderungen des. Brandschutzes. an landwirtschaftliche Gebäude. Markus Weber Feuerwehr Schwäbisch Gmünd
Anforderungen des Brandschutzes an landwirtschaftliche Gebäude Dipl. Ing. (FH) - Studium der Landwirtschaft - Elterlicher Betrieb, Milchvieh - Werksbeauftragter Deutschland Zuidberg BV - Feuerwehrmann
MehrMerkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband)
Merkblatt 9 Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 8 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise... 3 3 Begriffe... 4 3.1... 4 3.1.1 Gemauerte Sitzbank... 4 3.1.2
MehrBauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing
Bauordnung NRW 48, 49 und 50 Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing 48 (1) Aufenthaltsräume müssen für die Benutzung: ausreichende Grundfläche haben eine lichte Höhe von min. 2,40 m haben (im Einzelfall
Mehr1 Atmung, Atemschutzgeräte, Atemschutzüberwachung
1 Atmung, Atemschutzgeräte, Atemschutzüberwachung 1.1 Atmung 1.1.1 Beim Atmungssystem wird zwischen den oberen und unteren Atemwegen unterschieden. Welche Bereiche werden zu den oberen und welche zu den
MehrBrücken. Die Postbridge, eine so genannte "Clapperbridge" im Nationalpark Dartmoor/England (Heiner Gutsch) 25.11.2008 Brücken Berthold Wulf
Brücken Die Postbridge, eine so genannte "Clapperbridge" im Nationalpark Dartmoor/England (Heiner Gutsch) 1 Brücken Die Rialtobrücke in Venedig (pixelquelle.de) 2 Ziele Die Kinder sollen - Grundformen
MehrAnforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung
Nordrhein-Westfalen geringer Höhe nforderungen an n in der Landesbauordnung Nach 2 bs. 3 Satz 1 BauO NW sind geringer Höhe aller Nutzungsarten, bei denen die OKFB keines Geschosses, in denen ufenthaltsräume,
Mehr... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3
Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche
MehrBrücken. Die Postbridge, eine so genannte "Clapperbridge" im Nationalpark Dartmoor/England (Heiner Gutsch) 14.03.2008 Brücken Berthold Wulf
Brücken Die Postbridge, eine so genannte "Clapperbridge" im Nationalpark Dartmoor/England (Heiner Gutsch) 1 Brücken Die Rialtobrücke in Venedig (pixelquelle.de) 2 Ziele Die Kinder sollen - Grundformen
MehrSanierungskonzepte von Schöck für Bauen im Bestand
Sanierungskonzepte von Schöck für Bauen im Bestand 2 Wärmebrücken-Reduzierung bei Balkonanschlüssen an Altbauten 85 % der Bestandsgebäude sind nicht oder kaum gedämmt. Das Bauen im Bestand gewinnt gegenüber
MehrAn den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2758 Landesfeuerwehrverband SH Sophienblatt 33 24114 Kiel An den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags Per E-Mail 24.01.2008 Stellungnahme
MehrInformationen zur Einführung des europäischen Klassifizierungssystems für den Brandschutz (im nichtamtlichen Teil der Bauregelliste)
Informationen zur Einführung des europäischen Klassifizierungssystems für den Brandschutz (im nichtamtlichen Teil der Bauregelliste) Dipl.-Ing. Irene Herzog, DIBt 1. Allgemeines Zur Harmonisierung technischer
MehrPhotovoltaik: Vorbeugender Brandschutz
Photovoltaik: Vorbeugender Brandschutz Anforderungen an den Brandschutz bei PV eine rechtliche und feuerwehrtaktische Erläuterung 1 Gliederung Nachschlagewerke Brandschutzgerechte Planung & Errichtung
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrFenster einbauen in 9 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Die alten Fenster sollen durch neue ersetzt werden? Lesen Sie, wie Sie am besten vorgehen, welche Werkzeuge Sie brauchen und welche Arbeitsschritte nötig sind, um ein
MehrMontageanleitung BC-Brandschutz-Bandage KVB
AG Gildenweg 4 50354 Hürth Tel.: 0 22 33 / 39 80-0 Fax: 0 22 33 / 39 80-79 Bitte prüfen Sie vor dem Einbau des Systems die Eignung und die Verwendungsbereiche gemäß den technischen Informationen (Technisches
MehrBaugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Bezug Antrag vom 07.04.2015 Eingang 04.05.2015
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Harburg Bezirksamt Harburg - Bauprüfung - 21073 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt Bauprüfung Harburger Rathausforum 2 21073 Hamburg Telefon
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Berichte DOI: 10.1002/dibt.201030059 Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrTeilnehmerheft Truppmann Teil 1 Grundausbildung. 1. Lehrgangseinführung / Lehrgangsbeginn
Seite 2 1. Lehrgangseinführung / Lehrgangsbeginn Die Truppmannausbildung Teil 1 ist ein Teil der Truppausbildung Die Truppausbildung gliedert sich in die Truppmannausbildung, bestehend aus Truppmann Teil
MehrFeuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer.
Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Die Teilnehmer erlernen in der Ausbildung den Umgang und die Handhabung
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-16/1 vom 20. Mai 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg II Angewandte Technik Schwerpunkt Grundlagen
MehrRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR NRW) *)
1 Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR NRW) *) - Fassung März 2000 - RdErl. v. 20.8.2001 (MBl. NRW. S. 1253) Inhalt 1 Geltungsbereich
MehrBrandschutztechnische Bewertung tragender Bauteile im Bestand
Brandschutztechnische Bewertung tragender Bauteile im Bestand Dr.-Ing. Peter Nause MFPA Leipzig GmbH Themenschwerpunkte Brandrisiken u. szenarien, Problemstellung Brandparameter Beton, Holz, Stahl - Geschichtliche
MehrFörderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk.
Förderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk. Einfach einblasen fertig. Das Dämmen von zweischaligem Mauerwerk war noch nie
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrBedienungsanleitung 1
Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die europäischen Bemessungsnormen der
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrDAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE
DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.
MehrGrundlagen, Lastannahmen und Tragfähigkeiten im Wohnungsbau. Tragfähigkeit
Grundlagen, Lastannahmen und Tragfähigkeiten im Wohnungsbau Tragfähigkeit Anwendungsbereiche Der Anwendungsbereich von YTONG-Bauteilen ist vielfältig. Die PLANBLÖCKE, Modulblöcke, die Dach und Deckenplatten,
MehrFreiwillige Feuerwehr Bad Nenndorf - Ausbildung - Objektkunde / Baukunde
Objektkunde / Baukunde Paul Dylla 2011 1 1 Gliederung Freiwillige Feuerwehr Bad Nenndorf n Vorbeugender Brandschutz n Feuerwehreinsatzplan n Baustoffe n Gefahren die durch diese Baustoffe entstehen n Einsatzgrundsätze
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrStahlbau Grundlagen. Einführung. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Einführung Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Stahl hat Tradition und Zukunft Die Hohenzollernbrücke und das Dach des Kölner Doms sind beides Stahlkonstruktionen, die auch nach über 100 Jahren
MehrLernziele und Lehrgangsvoraussetzungen
Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der
MehrSita Dämmkörper für SitaStandard und SitaTrendy.
Sita Dämmkörper für SitaStandard und SitaTrendy. SICHER. PRAKTISCH. EFFEKTIV. www.sita-bauelemente.de Dämmkörper SitaStandard und SitaTrendy für Gullys A ø B 60 220 ø C D Dämmkörper für Gullys Technische
MehrRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen 1. (Leitungsanlagen-Richtlinie LAR)
Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen 1 () - Fassung November 2006 - Inhalt: 1 Geltungsbereich 2 Begriffe 2.1 Leitungsanlagen 2.2 Elektrische Leitungen mit verbessertem
MehrBrandschutz an Windenergieanlagen
Brandschutz an Großräschen, 16. April 2013 Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Abwehrender Brandschutz an Mögliche Einsätze in/an
MehrBiogasanlagen. Hinweise für den Einsatzleiter. Thema: Taktik Einsatzhinweise Ausgabe: 17.01.2011 - Dentz
www.lfs-bw.de N:\Web\Biogasanlagen\Biogasanlagen.pdf Biogasanlagen Hinweise für den Einsatzleiter Thema: Taktik Einsatzhinweise Ausgabe: 17.01.2011 - Dentz Urheberrechte: 2011, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrFragebogen zur Erstberatung bei der privaten Wohngebäudeversicherung
Fragebogen zur Erstberatung bei der privaten Wohngebäudeversicherung Markierfeld Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, dieser Fragebogen dient als Grundlage für eine persönliche Beratung
MehrKundeninformation PDF-Erzeugung in Adobe Illustrator, Adobe InDesign und QuarkXPress Datenprüfung und Datenübergabe
PDF erstellen aus Adobe InDesign Eine PDF-Datei sollte direkt aus Adobe InDesign exportiert werden. Verwenden Sie bitte unsere PDF-Voreinstellung für InDesign. Die Datei CM_2010.joboptions erhalten Sie
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrBrandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege
Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall
MehrBAUELEMENTE VOM PROFI: TÜREN, TORE, FENSTER UND MEHR.
BAUELEMENTE VOM PROFI: TÜREN, TORE, FENSTER UND MEHR. Beratung und AufmaSS inklusive PASSEND FÜR JEDES BAUPROJKET: UNSER SORTIMENT FÜR TÜREN, TORE UND FENSTER. WE-Türen und Funktionstüren. Raab Karcher
MehrCONSULTING & MANAGEMENT
CONSULTING & MANAGEMENT WIRTSCHAFTSMEDIATION COACHING & SEMINARE Baubetriebliche Kompetenz und Konstruktive und nachhaltige Lösung Individuell auf Ihre Organisation, Ihre Dienstleistung für Alle: Unternehmen,
MehrRichtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool
Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.
MehrNiederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse
MehrRechtsgrundlagen. L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Juli 2014 Herr Höntsch
Rechtsgrundlagen L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Lernziel: - Zuständigkeiten der Feuerwehr kennen - Aufgabenbegrenzung wiedergeben - Praktische Anwendung des Wissens
MehrRAUMSEITIG GESCHLOSSEN
KS-ROKA RAUMSEITIG GESCHLOSSEN Planen Sie Wohnkomfort im Detail. KS-ROKA, raumseitig geschlossen. Optimale Rundumdämmung, höherer Schallschutz, Insekten-Schutzrollo auf Wunsch. Die bauseitigen Schwachstellen
MehrEinfamilienreihenhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp R 60 S
Einfamilienreihenhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp R 60 S Die 60er Jahre sind geprägt von einer soliden Bausubstanz. Der bauliche Wärmeschutz wurde nur mäßig berücksichtigt. die Außenwände
MehrLehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrInstandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte
Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte 18. Windenergietage, Rheinsberg, 12.11.2009 Von der IHK zu Lübeck ö.b.u.v. Sachverständiger für Betontechnologie, Betonschäden, Instandsetzung
MehrSchutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes
Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig
MehrEinrichten des Email-Clients (Outlook-Express)
Einrichten des Email-Clients (Outlook-Express) 1. Outlook Express öffnen 2. Anschließend im Menü Extras Konten wählen. 3. Dann können Sie wie unten abgebildet ein Konto hinzufügen. 4. Hier tragen Sie bitte
MehrDas Baustellenhandbuch für den Tiefbau
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrNeue europäische Brandschutznormen für Bauprodukte
ADLER-Werk Lackfabrik INFORMATION Neue europäische Brandschutznormen für Bauprodukte Dipl.-Ing. Dr. Albert Rössler, Zentrale F&E, Fa. ADLER-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co, A-6130 Schwaz/Tirol
MehrFreiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)
Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz
MehrF R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau
F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 1/2010 Anforderungen an den Bau von Betriebsräumen
MehrLehrgangsplan 3. Änderung
1 Lehrgangsplan 3. Änderung der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 Alle Änderungen sind farblich markiert! 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und
MehrHinweise für den Einsatzleiter
Photovoltaikanlagen Hinweise für den Einsatzleiter Thema: Ausgabe: Baukunde Photovoltaik - Z 26.01.2009 Finis, Schmid, Koch Urheberrechte: 2009 Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg, Bruchsal. Alle Rechte
MehrPOROTON -BLOCKZIEGEL. Technische Daten
POROTON -BLOCKZIEGEL Technische Daten 1. POROTON -T12 nach Zulassung des Instituts für Bautechnik Berlin Nr. Z 17.1-882 Rohdichteklasse 0,65 Bezeichnung T12 300 T12 365 T12 425 T12 490 Das wärmedämmende,
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrLast-Bibliothek. Inhaltsverzeichnis
Last-Bibliothek Inhaltsverzeichnis Last-Bibliothek... 2 Anzeigeoptionen für Lasttabellen... 4 Lastgruppen bearbeiten... 5 Last-Tabellen bearbeiten... 6 Last - benutzerdef. Tabellen hinzufügen/bearbeiten...
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrRechenübungen Physik IA & IB Organisatorisches
Rechenübungen Physik IA & IB Organisatorisches Kleingruppen: 30 Studierende betreut von jeweils einem Übungsleiter / einer Übungsleiterin Rechenübungen finden in verschiedenen Hörsälen statt, die Ihnen
MehrWie werde ich. Atemschutzgeräteträger
Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
Mehr> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen
> Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede
MehrInhaltsverzeichnis. Legende und Abkürzungen... 14
9 Inhaltsverzeichnis Hinweis: Dieses Handbuch enthält ausgewählte Kapitel aus dem Brandschutzatlas. Die blau und kursiv markierten Kapitel sind nicht enthalten. Sämtliche Kapitel finden Sie im Ordnerwerk
MehrSCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE
SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE Wiener Städtische revolutioniert die Schadensmeldung: Als Nummer 1 am österreichischen Versicherungsmarkt setzt die Wiener Städtische neue Maßstäbe im Kundenservice: Das einzigartige
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrHandbuch. Adressen und Adressenpflege
Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki
MehrNeue Eurocodes im Brandschutz
Informationstag Vorbeugender randschutz Neue Eurocodes im randschutz Dipl.Ing. A. Elser, M.Eng. randschutz vorbeugender randschutz abwehrender randschutz baulich konstruktiv anlagentechnisch betrieblichorganisatorisch
MehrEinen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group
Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group Kurzanleitung Ihre Onlinebewerbung Sie haben Ihr Ziel vor Augen? Dann ist unsere Onlinebewerbung genau das Richtige für Sie. Denn
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehrmaas sandwichelemente
Metallprofile für dach, fassade und decke maas sandwichelemente Stand: januar 2015 2 Produkte Sandwichelemente Produkte Sandwichelemente 3 MAAS Sandwichelemente gedämmt, Stabil und Leise MAAS Sandwichelemente
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem
MehrGutachtliche Stellungnahme
Dipl.-Ing. Dr. Ferdinand Jeindl staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft promoviert in Baustatik und Stahlbetonbau Prägart 1, A-2851 Krumbach Tel: 02647/43108
MehrAusschreibungstexte. Innenwände aus ThermoPlan - Ziegel (ab d = 10 cm) 7 Ringanker, Ringbalken aus U-Schalen 8 Feuchtigkeitssperre, Wärmedämmung 8
Ausschreibungstexte Außenwände Außenwände aus ThermoPlan - Ziegel (ab d = 19 cm) 2 Deckenabmauerung, Deckenauflager 4 Ringanker, Ringbalken 5 Feuchtigkeitssperre, Wärmedämmung 5 Keller-Außenwände Keller-Außenwände
MehrHerstellung von Mauerwerk
Herstellung von Mauerwerk Handvermauerung und Mauern mit Versetzgerät Bei der Handvermauerung hebt der Maurer die einzelnen Steine von Hand in das frische Mörtelbett (Abb. KO2/1). Die Handvermauerung findet
Mehr1 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen sowie deren Klassifizierung... 3
Vorwort Mit der Einführung der nationalen Bemessungsnormen auf Grundlage des Sicherheitskonzepts mit Teilsicherheitsbeiwerten wurde es notwendig, die DIN 4102 Teil 4 um den Anwendungsteil 22 zu erweitern,
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrWELCHE ERLEICHTERUNGEN BRINGEN DIE VERÄNDERTEN BAUVORSCHRIFTEN HINSICHTLICH DES BRANDSCHUTZES FÜR DAS BAUVERFAHREN?
Ingenieure für Brandschutz DIE UE BERLIR BAUORDNUNG WELCHE ERLEICHTERUNGEN BRINGEN DIE VERÄNDERTEN BAUVORSCHRIFTEN HINSICHTLICH DES BRANDSCHUTZES FÜR DAS BAUVERFAHREN? Von Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher,
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch
MehrBrandschutz 4. Nicht tragende, aber brandabschnittsbildende. (ohne Verklebung) sind die Bauteile nicht luftdicht. Bei brandabschnittsbildenden
4.1 optiolz und Brandscutz In der Lignum-Dokumentation Brandscutz sind optiolz -Bauteile für tragende und/oder brandabscnittsbildende Decken und Wände bis zu einer Feuerwiderstandsdauer von 60 Minuten
MehrLoggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.
Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.
MehrAbitur 2014. Information am letzten Schultag. Albrecht-Dürer-Gymnasium 58097 Hagen Heinitzstr. 73. 11. April 2014
Abitur 2014 Information am letzten Schultag Albrecht-Dürer-Gymnasium 58097 Hagen Heinitzstr. 73 11. April 2014 (Albrecht-Dürer-Gymnasium Hagen) Abitur 2014 Abitur 2014 1 / 22 Gliederung 1 Rücktritt, Erkrankung,
Mehr