Die Regierung hat im Gegenzug zugesagt, ihre geplanten Reformen in einer Reihe von Punkten abzumildern. Diese Punkte sind im Wesentlichen:
|
|
- Anna Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ISN 6/03 Verzicht auf Lohnerhöhungen Vereinbarung zwischen Regierung und Sozialpartnern, 2003 Seit den Parlamentswahlen diskutiert die erstmals mit einer großen Mehrheit ausgestattete Regierung mit den Sozialpartnern darüber, wie man zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung Lohnkosten senken und im Gegenzug auf sehr große Einschnitte im Gesundheitssystem verzichten könnte. (In den Niederlanden übt die Regierung häufig durch Lohnleitlinien bei den Tarifverhandlungen der Wirtschaft Druck aus, bzw. macht ihren Einfluss geltend). Im Herbst des Jahres einigte man sich darauf, dass es bei Tarifverträgen, die im Jahre 2004 neu verhandelt werden müssen, zu keiner strukturellen Lohnerhöhung kommen darf und dass im Jahre 2005 Einkommenssteigerungen nahe bei Null liegen müssen. Die Regierung hat im Gegenzug zugesagt, ihre geplanten Reformen in einer Reihe von Punkten abzumildern. Diese Punkte sind im Wesentlichen: Pläne, bisherige Steuererleichterungen bei Personen, die in den Vorruhestand treten, ab dem Jahre 2005 zu streichen, wurden aufgegeben. Die Regierung hat sich bereit erklärt, mit den Sozialpartnern über ein neues System sowie Übergangsmaßnahmen noch vor dem 1. April 2004 zu sprechen. Die Einführung eines solchen neuen Systems ist ab 1. Januar 2006 vorgesehen. Arbeitnehmern, denen eine Abfindung gezahlt wurde, wird ihre Arbeitslosenunterstützung nicht entsprechend reduziert. Die Regierung hatte ursprünglich vorgesehen, die Koppelung der Erhöhung von staatlichen Unterstützungsleistungen an die Lohnentwicklung zeitweise auszusetzen. Nunmehr wurde vereinbart, diese Koppelung ab Januar 2006 wieder einzuführen. Für das Jahr 2004 und 2005 sind keine Erhöhungen der staatlichen Unterstützungsleistungen vorgesehen. Die Invaliditätsrente steigt im Jahre 2007 für Personen, die voll- und dauerhaft arbeitsunfähig sind. Gleichzeitig werden die Bestimmungen darüber, wann und in welcher Höhe ein Arbeitgeber wegen hoher Invalidität innerhalb seiner Belegschaft zur Rechenschaft gezogen wird, außer Kraft gesetzt. Diese Änderung erfolgt rückwirkend per 1. Januar Diese Gesetzesänderung steht unter der Bedingung, dass die Zahl der Arbeitsunfähigen in erheblichem Maße zurückgeht. Das Einkommen von Ehepartnern und Partnern wird nicht länger bei der Bemessung der Invaliditätsrente (auch Teilinvalidität) herangezogen. Das Abkommen muss noch von den Gewerkschaftsmitgliedern bis Mitte November gebilligt werden. Quelle: FME-CWM
2 ISN 6/03 Fortsetzung Stundenlöhne nach speziellen Tätigkeiten in der Metallindustrie *), Arbeiter, 2002 Anforderungsniveau: Definition: EINFACHE ARBEI- EINFACHE ARBEI- ARBEITEN, ARBEITEN, TEN, die i.d.r. nach nur TEN, die i.d.r. Anlernzeit die i.d.r. Anlernzeit von mehr die i.d.r. abgeschlossene kurzer Anweisung sofort bis einschließlich 2 als 2 Monaten voraussetzen Anlernausbildung voraussetzen ausgeführt werden Monate voraussetzen Tätigkeitsbeispiel: Etikettierarbeiten Montieren von Kleinteilen Bedienen eines NC- Bestückungsautomaten Bedienen eines NC- Drehautomaten Tariflicher Mindestlohn: 7,60 7,72 7,90 8,16 Effektivlohn: 9,07 9, ,74 Anforderungsniveau: Definition: FACHARBEITEN, Berufsausbildung voraussetzen Tätigkeitsbeispiel: Reparaturarbeiten an elektrischen Geräten SCHWIERIGE FACH- ARBEITEN, Berufsausbildung und Berufserfahrung voraussetzen Bedienen eines CNC-Drehautomaten BESONDERS SCHWIERI- GE FACHARBEITEN, Berufsausbildung sowie zusätzliche Fortbildung und mehrjährige Berufserfahrung voraussetzen Anfertigen eines Stanzund Prägewerkzeugs HÖCHSTQUALIFIZIERTE FACHARBEITEN, Berufsausbildung sowie zusätzliche Fachausbildung und langjährige Berufserfahrung voraussetzen Instandsetzung von Werkzeugmaschinen Tariflicher Mindestlohn: 1) 8,32 8,66 8,84 9,06 Effektivlohn : 11,27 12,21 12,63 13,21 1) by LCA od. legal Quelle: WEM, Statistical Interchange, Niederlande, Oktober 2002
3 ISN 2/ Die staatlich festgesetzten Mindestlöhne für Jugendliche per.2003 Alter in Prozent in / Monat ab , , , ,5 905, ,5 768, ,5 655, ,5 568, ,5 493, ,5 430, ,76 Die Erhöhung der staatlich festgesetzten Mindestverdienste erfolgt zweimal im Jahr (Januar 2003 um 1,41 % und im Juli) und richtet sich nach den Erhöhungen der Tarifverdienste. Quelle: Incomes Data Services (IDS), Employment Europe Nr. 494, Februar 2003 Volkswirtschaftliche Kennzahlen Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Inflation 0,7 6,0 0,6 0,5 5,0 0,4 4,0 0,3 0,2 3,0 0,1 2,0-0,1 1,0-0,2 00 Q4 01 Q1 01 Q2 01 Q3 01 Q4 02 Q1 02 Q2 02 Q3 02 Q4
4 ISN 2/ (Forts.) Volkswirtschaftliche Kennzahlen (Forts.) 12 Schwankung der wirtschaftlichen Aktivität 120 Industrieproduktion 115, , Industrielle Investitionen Produktion im Maschinenbau 1, , , , , , Q Q Q Q Q Q Q Q Q Quelle: OECD und EUROSTAT, aus: AGORIA, Business News, März 2003
5 ISN 1/ Erklärung zur Arbeitspolitik 2003 Die in der Stiftung der Arbeit 1 vertretenen Zentralverbände der Arbeitgeber und Arbeitnehmer 1. stellen fest, dass: sich die wirtschaftliche Situation auf nationaler und internationaler Ebene erheblich verschlechtert hat, unter anderem infolge eines drastischen Rückgangs des wirtschaftlichen Wachstums, einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Rentabilität, einer abnehmenden Beschäftigung bzw. einer zunehmenden Arbeitslosigkeit sowie stark gestiegener Rentenkosten; 2. erwägen, dass: a. eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität der Wirtschaft eine wichtige Voraussetzung für die Wiederbelebung des wirtschaftlichen Wachstums und der Beschäftigung ist; b. angesichts dessen eine Entwicklung der gesamten Lohnkosten deutlich unter dem Niveau der vergangenen Jahre der wirtschaftlichen Situation zugute käme; c. für die Stärkung des wirtschaftlichen Fundaments mittelfristig auch Produktivitätssteigerungen und Innovationen von Bedeutung sind; d. die Sozialpartner über ihre Arbeitspolitik einen wesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung leisten können; e. dabei die Aufrechterhaltung eines modernen und bezahlbaren Rentensystems wichtig ist; 3. rufen im Lichte dessen die Tarifparteien dringendst dazu auf, in den 2003 neu zu verhandelnden Tarifverträgen eine Lohnsteigerung zu vereinbaren, die die für 2003 geschätzte Inflationsrate von 2,5 % nicht übersteigt. Unter anderem im Rahmen von Produktivitätssteigerungen ist es möglich, neben der Steigerung des Tariflohns einmalige, ergebnisorientierte Vergütungsformen zu vereinbaren. Bei einer entsprechenden Entwicklung der Rendite und/oder Beschäftigung kann in der betreffenden Branche/Unternehmung eine niedrigere Tariflohnsteigerung vereinbart werden; 4. empfehlen ferner, auch bei den nicht tarifgebundenen Löhnen große Zurückhaltung zu üben, unter Berücksichtigung des Grundsatzes 2 einer verantwortungsvollen Lohnkostenentwicklung für alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Den Haag, 22. November Die Stiftung der Arbeit ist ein Gremium, das die Regierung, insbesondere den Arbeits- und Sozialminister, berät. Erklärung zu den jährlichen Beratungen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände 2000/2001, Stiftung der Arbeit, 26. Oktober 1999 (Erscheinungsnummer: 6/99)
Moderate Lohnerhöhungen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifpolitik 15.12.2017 Lesezeit 3 Min. Moderate Lohnerhöhungen Während im Jahr 2017 vor allem in den Dienstleistungsbranchen verhandelt wurde,
Mehr- 1 - Tarifabkommen für Angestellte in der Metallindustrie auf regionaler Ebene, Oktober
- 1 - ISN 6/03 BELGIEN LÄNDERBERICHT B Tarifabkommen für Angestellte in der Metallindustrie auf regionaler Ebene, Oktober 2003 Vorbemerkung Um die Wettbewerbsfähigkeit der belgischen Wirtschaft zu sichern,
MehrENTGELTRAHMEN- TARIFVERTRAG ZEITARBEIT
ENTGELTRAHMEN- TARIFVERTRAG ZEITARBEIT vom 22.07.2003 geändert durch Änderungstarifverträge q vom 30.05.2006 q vom 09.03.2010 q vom 17.09.2013 20 ENTGELTRAHMENTARIFVERTRAG ZEITARBEIT 1 GELTUNGSBEREICH
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
MehrVernünftig und bezahlbar unsere Forderung:
Herausgeber: IG Metall Vorstand FB Tarifpolitik FB Zielgruppen und Gleichstellung Vernünftig und bezahlbar unsere Forderung: Text und Redaktion: Juan-Carlos Rio Antas Richard Rohnert Gestaltung: weigertpirouzwolf
MehrWeniger Staat ist gut für die Tarifbindung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifverträge 11.07.2016 Lesezeit 4 Min. Weniger Staat ist gut für die Tarifbindung Für immer weniger Betriebe und Beschäftigte gelten Flächentarifverträge.
MehrGehaltstarifvertrag. für die Angestellten. im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. vom 18. Oktober 1999
Gehaltstarifvertrag für die Angestellten vom 18. Oktober 1999 in der Fassung der Änderungstarifverträge vom 06. Februar 2002, 05. Juli 2006, 09. Oktober 2007, 07. September 2009, 19. August 2010, 16. August
Mehr1 Allgemeine Bestimmungen Einteilung der Entgeltgruppen und Entgeltstufen. 1. Allgemeine Grundsätze
Auszug aus dem Gemeinsamen Entgeltrahmentarifvertrag für Arbeitnehmer/innen im Geltungsbereich der Tarifvertraglichen Sondervereinbarung vom 28.09.1998/25.09.2001/09.12.2002/23.01.2005 1 Allgemeine Bestimmungen
MehrFlexibler Übergang in die Rente. Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen
Flexibler Übergang in die Rente Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen Was Unternehmen über den neuen Tarifvertrag wissen müssen 1 Was leistet der neue Tarifvertrag? Er trägt zur Sicherung
MehrMakroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre
VL 1: Einführung Prof. Dr. Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Organisatorisches Vorlesungen Montag, 19:15-20:45, G26-H1 Dienstag, 07:30-09:00, G26-H1 Übungen Beginn: 25. Oktober 2013 (2. Vorlesungswoche)
MehrEntgelttarifvertrag mit Entgeltgruppenbeschreibung. für das Raumausstatter-, Sattlerund Feintäschnerhandwerk in der Bundesrepublik Deutschland
Entgelttarifvertrag mit Entgeltgruppenbeschreibung für das Raumausstatter-, Sattlerund Feintäschnerhandwerk in der Bundesrepublik Deutschland vom: 09. August 2016 gültig ab: 01. Januar 2017 Zwischen dem
MehrVerringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik?
Verringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik? Dr. Claudia Weinkopf Tagung Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale, Herausforderungen und Grenzen am 18./19. Januar 2018
MehrSind die Löhne in Deutschland zu hoch?
Hartmut Görgens Sind die Löhne in Deutschland zu hoch? Zahlen, Fakten, Argumente Metropolis-Verlag Marburg 2007 Inhaltsverzeichnis Teil A - Hauptteil Einleitung 17«I. Zur wirtschaftlichen Entwicklung in
MehrTarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus
Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Faire Löhne und Gute Arbeit Düsseldorf,
MehrReform der großen Tarifreform
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Öffentlicher Dienst 26.04.2018 Lesezeit 3 Min. Reform der großen Tarifreform Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben den Tarifvertrag im öffentlichen
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
MehrArbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne
Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne 1. Die Vollzeitbeschäftigten im Land Bremen
MehrWillkommen zur. der chemischen Industrie & der Papier und Pappenindustrie
Willkommen zur der chemischen Industrie & der Papier und Pappenindustrie Unsere Forderungen Lohn- und Gehaltsrechtlicher Teil: Deutliche Erhöhung der Mindestlöhne und Mindestgehälter Deutliche Erhöhung
MehrSpaltende Integration Krisenbewältigung auf Europäisch
Spaltende Integration Krisenbewältigung auf Europäisch Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Osnabrück 14. März 2014 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen
MehrMindestlohn. Das müssen Sie ab berücksichtigen
Das müssen Sie ab 01.01.2015 berücksichtigen Mandanten-Info Mindestlohn Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Was ist Mindestlohn?... 2 3. Für wen gilt bereits ein Mindestlohn?... 3 3.1 Branchen-Mindestlöhne...
MehrEntgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit
Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und
MehrLOHNTARIFVERTRAG. Landarbeiter in Nordrhein. für. vom 15. März 2018 Gültig ab 1. Januar ANHANG Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen
LOHNTARIFVERTRAG für Landarbeiter in Nordrhein vom 15. März 2018 Gültig ab 1. Januar 2018 ANHANG Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen vom 15. März 2018 Gültig ab 1. August 2018 Lohntarifvertrag für
MehrSeite 1. Tarifbereich/ Branche Speditions-, Logistik- und Transportwirtschaft/privates Güterverkehrsgewerbe
Seite 1 Tarifbereich/ Branche Speditions-, Logistik- und Transportwirtschaft/privates Güterverkehrsgewerbe Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Arbeitgeberverband für das Verkehrs- und Transportgewerbe
MehrDer Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen
Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen So sieht es aus ohne Mindestlohn. 06.06.2014 2 Wie wird der Mindestlohn eingeführt? 06.06.2014 3 Den Mindestlohn soll das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie
MehrAnsprechpartner in der Hans-Böckler-Stiftung:
01.09.2017 Neuer Europäischer Tarifbericht des WSI Löhne in Europa steigen real nur sehr langsam 2017 droht in etlichen Ländern wieder Stagnation oder sogar Rückgang Obwohl sich das wirtschaftliche Umfeld
MehrMindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen
Mindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen Fachtagung Gute Arbeit im Call Center und im Kundenservice durchsetzen, 27.Oktober 2014, Essen Dr. Martin Beckmann
MehrDas deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?
Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung
MehrCHANCEN SCHAFFEN, UNSERE ZUKUNFT SICHERN HAUSHALT DER PROVINZ ONTARIO 2014
CHANCEN SCHAFFEN, UNSERE ZUKUNFT SICHERN HAUSHALT DER PROVINZ ONTARIO 2014 DER HAUSHALT DER PROVINZ ONTARIO 2014 UMFASST MASSNAHMEN FÜR EIN STARKES ONTARIO MIT MEHR ARBEITSPLÄTZEN MEHR CHANCEN UND EINER
MehrMarkus Scheib Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.v.
Wirtschaftspressekonferenz Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Baden-Württemberg, Donnerstag, Donnerstag, 5. März 2015, 5. März Stuttgart 2015, Stuttgart Markus
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
MehrAuswirkungen des Mindestlohn unter besonderer Berücksichtigung der Tarifpolitik
Auswirkungen des Mindestlohn unter besonderer Berücksichtigung der Tarifpolitik Dr. Thorsten Schulten IAB und Bundesagentur für Arbeit Konferenz: Mindestlohn, Niedriglohn und Beschäftigung Chancen, Risiken
MehrVorschlag für eine STELLUNGNAHME DES RATES. zum Wirtschaftspartnerschaftsprogramm der Niederlande
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 15.11.2013 COM(2013) 910 final 2013/0397 (NLE) Vorschlag für eine STELLUNGNAHME DES RATES zum Wirtschaftspartnerschaftsprogramm der Niederlande DE DE 2013/0397 (NLE)
MehrStärkung der Tarifbindung durch Tarifpolitik Erfahrungen aus der Metallindustrie 22. September 2016, Düsseldorf
Tarifpolitische Tagung des WSI 2016 Stärkung der Tarifbindung durch Tarifpolitik Erfahrungen aus der Metallindustrie 22. September 2016, Düsseldorf Tarifbindung geht zurück Mitglieder von Gesamtmetall
MehrEntgelttarifvertrag. vom 05. April Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt e.v. Maxim-Gorki-Str Magdeburg
Entgelttarifvertrag vom 05. April 2013 zwischen dem Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt e.v. Maxim-Gorki-Str. 13 39108 Magdeburg und der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt
MehrAntwort von Oliver Paasch. auf eine Aktuelle Frage
1 Antwort von Oliver Paasch auf eine Aktuelle Frage zur Entwicklung der Gehälter im Unterrichtswesen Plenarsitzung des Parlamentes der DG vom 24.02.2014 Sehr geehrter Herr Präsident, werte Kolleginnen
MehrTutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell
Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte
MehrHäufig gestellte Fragen zum Tarifabschluss 2017
Häufig gestellte Fragen zum Tarifabschluss 2017 I. Fragen und Antworten zum TV EntgO-L I.1. I.2. I.3. I.4. I.5. Ab wann gilt der Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung der Lehrkräfte
MehrO. Holtemöller Mindestlohneffekte in Konjunkturprognosen aus dem Jahr 2014
Mindestlohneffekte in Konjunkturprognosen aus dem Jahr 2014 Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2014 (S. 34) Eine gesetzlich verbindliche allgemeine Lohnuntergrenze verändert die seit Jahrzehnten bestehenden
MehrPersonal gesucht? Chancen und Risiken von Fremdpersonaleinsatz
RAin Wera Tenbrock Personal gesucht? Chancen und Risiken von Fremdpersonaleinsatz 1 Chancen von Fremdpersonaleinsatz Arbeitsspitzen abdecken zeitweise benötigtes Know-how einkaufen Erprobung 2 Was erwartet
MehrLohnpolitik in der Krise Steht Deutschland in der Verantwortung?
Forum III Lohnpolitik in der Krise Steht Deutschland in der Verantwortung? Osnabrück, 13. November 2009 Ernst-Ludwig Laux Antwort: Ja eindeutig! Warum? Deutschland ist größte Volkswirtschaft Es existiert
MehrÜberleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE
Überleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE Tagung Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! 25. Juni 2013, Berlin Dr. Ghazaleh Nassibi, Referatsleiterin
MehrPressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg
MehrKorporatismus vs. Makro-Koordinierung der Lohnpolitik
4.3 (1) Korporatismus vs. Makro-Koordinierung der Lohnpolitik Begriff des Makro-Korporatismus Abstimmung zwischen staatlicher Wirtschaftspolitik und Lohnpolitik durch zentrale Vereinbarungen 3 Gruppen
MehrLohntarifvertrag für Landarbeiter in Westfalen-Lippe. vom 15. März Gültig ab 1. Januar Anhang Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen
Lohntarifvertrag für Landarbeiter in Westfalen-Lippe - Gültig ab 1. Januar 2018- Anhang Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen - Gültig ab 1. August 2018 - 2 Lohntarifvertrag für Landarbeiter in Westfalen-Lippe
MehrLOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressegespräch, AK Wien, 26. Juli 2018 LOHNENTWICKLUNG IN EU-MOE-8 Mario
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
MehrTarifvertragsparteien
2 Die Tarifpolitik 2.1 Die gesetzliche Grundlagen für Tarifautonomie In Deutschland schließen sich viele Arbeitnehmer (AN) zu Gewerkschaften und viele Arbeitgeber (AG) zu AGVerbänden zusammen. Dies geschieht
MehrLohnpolitik in einer Währungsunion
Nachdenkseiten Gesprächskreis Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie und Fachbereich Volkswirtschaftslehre 6. März 2018 Einleitung Exportüberschüsse und Defizite addieren sich
MehrLeiharbeit in Deutschland ein Überblick. Dr. Claudia Weinkopf
Leiharbeit in Deutschland ein Überblick Fachgespräch Leiharbeit bei der GIB in Bottrop am 7. September 2012 Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit (FLEX) Gliederung Veränderungen
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?
MehrThema 8: Die Phillipskurve
Thema 8: Die Phillipskurve 1958 vom britischen Statistiker und Ökonomen Alban William Housego Phillips (* Neuseeland 1914; Australien 1975) publiziert stellt einen empirischen Zusammenhang zwischen der
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
215.215.020 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2018 Nr. 43 ausgegeben am 13. März 2018 Verordnung vom 6. März 2018 betreffend die Abänderung der Verordnung über die Allgemeinverbindlicherklärung
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
215.215.021 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2014 Nr. 71 ausgegeben am 18. März 2014 Verordnung vom 11. März 2014 betreffend die Abänderung der Verordnung über die Allgemeinverbindlicherklärung
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
215.215.016 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2017 Nr. 77 ausgegeben am 14. März 2017 Verordnung vom 7. März 2017 betreffend die Abänderung der Verordnung über die Allgemeinverbindlicherklärung
MehrEntgelttarifvertrag. Zwischen. RTL Television GmbH Aachener Str Köln und. RTL Nord GmbH Jenfelder Allee Hamburg. einerseits.
Entgelttarifvertrag Zwischen RTL Television GmbH Aachener Str. 1044 50858 Köln und RTL Nord GmbH Jenfelder Allee 80 22039 Hamburg einerseits und dem Deutschen Journalisten-Verband e.v. -Gewerkschaft der
MehrBEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG
Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den
MehrPrognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP
MehrFortschritte für Deutschland
Fortschritte für Deutschland die Halbzeitbilanz der christlich-liberalen Bundesregierung kann sich sehen lassen. Nur einige Beispiele: Nachhaltiges Wachstum, Bildungschancen für alle und Zusammenhalt in
Mehr"MAKROÖKONOMIK FÜR BETRIEBSWIRTE" (WiSe 2017/18) - LÖSUNG 4 -
Dr. Michael aetz - michael.paetz@wiso.uni-hamburg.de "MAROÖOOMI FÜR BETRIEBSWIRTE" (WiSe 207/8) - LÖSUG 4 - Aufgabe : Lohnpolitik Betrachten Sie die reissetzungsregel aus der Vorlesung (Mark-Up ricing)
MehrWachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel
Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter
MehrTarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in der Papier erzeugenden Industrie. (TV BZ PE gewerblich)
Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in der Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE gewerblich) Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 17 Inhalt Tarifvertrag über
MehrCheckliste zum gesetzlichen Mindestlohn ab
Checkliste zum gesetzlichen Mindestlohn ab 01.01.2015 1 Allgemeines 2 Das müssen Sie beachten 3 Das müssen Sie bei den jeweiligen Arbeitnehmertypen prüfen 3.1 Stundenlohnempfänger 3.2 Gehaltsempfänger
MehrDie Arbeitszeit flexibel gestalten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing
MehrREWE 10-XX1-A24 REWE 10-XX1-A24
Aufgabe 1 Um einen Arbeitsvertrag zu schließen, sind 2 übereinstimmende Willenserklärungen (Arbeitgeber im weiteren Text AG und Arbeitnehmer im weiteren Text AN) nötig. Der Arbeitsvertrag kann formfrei
MehrGesetzliche Änderungen im AÜG: Eckpunkte und Fakten
Gesetzliche Änderungen im AÜG: Eckpunkte und Fakten Entwicklung des Gesetzgebungsvorhabens CDU/CSU-SPD-Koalitionsvertrag vom 14.12.2013 1. Diskussionsentwurf des BMAS vom 16.11.2015 2. Diskussionsentwurf
MehrKurzübersicht zu den Ergebnissen aus der VDZI-Lohnerhebung 2016
Kurzübersicht zu den Ergebnissen aus der VDZI-Lohnerhebung 2016 Durchschnittliches Lohnniveau steigt nominal um knapp 2,7 Prozent. Betriebe zeigen große Anstrengungen, die Nachwuchskräfte zu halten. Im
MehrHandlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?
Gabriele Sterkel Handlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?" Auf dem Weg in eine vom Wachstumszwang befreite
MehrInformationen zum Tarifpaket / Mindestlohn
Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.
MehrGezielt Bausparen mit doppelter Perspektive. Ihr Arbeitgeber und der Staat helfen Ihnen beim Sparen.
Bausparen Gezielt Bausparen mit doppelter Perspektive. Ihr Arbeitgeber und der Staat helfen Ihnen beim Sparen. Ich will sparen. Mein Arbeitgeber und der Staat helfen mit. Warum alleine sparen? Fast jeder
MehrLohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa
Lohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa Hans-Böckler-Stiftung, FATK, Universität Tübingen Symposium: Die Euro-Krise und das deutsche
MehrAuch Jahre nach der Einführung der Hartz-Reformen stehen diese immer noch im Blickpunkt der Kritik.
Menschenwürdig? Auch Jahre nach der Einführung der Hartz-Reformen stehen diese immer noch im Blickpunkt der Kritik. So hielt z.b. der 14. Senat des Bundessozialgerichts die Regelung, wonach die Regelleistung
MehrFür eine starke gesetzliche Rentenversicherung
Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung heute und morgen: Probleme und Lösungen Dr. Magnus Brosig Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik brosig@arbeitnehmerkammer.de
MehrGutes Leben braucht freie Zeit! Plädoyer für eine neue Arbeitszeitdebatte
Gutes Leben braucht freie Zeit! Plädoyer für eine neue Arbeitszeitdebatte PD Dr. Norbert Reuter Kongress Gutes Leben für alle 20. bis 22. Februar / Wirtschaftsuniversität Wien Wachstum, Arbeitsvolumen
MehrZurückbesinnen statt weitermachen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Türkei 24.11.2016 Lesezeit 4 Min. Zurückbesinnen statt weitermachen Immer intensiver diskutiert die Europäische Union, ob sie die Beitrittsverhandlungen
MehrHorst-Werner Maier-Hunke. Präsident METALL NRW. Presse-Statement. 3. Verhandlung Tarifrunde Lösungsvorschlag zur Tarifrunde 2012
1 Horst-Werner Maier-Hunke Präsident METALL NRW Presse-Statement 3. Verhandlung Tarifrunde 2012 Köln, 18. April 2012 Lösungsvorschlag zur Tarifrunde 2012 2 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich
MehrDr. Karen Jaehrling. Entwicklungstrends und dynamiken im Niedriglohnsektor
Dr. Karen Jaehrling Entwicklungstrends und dynamiken im Niedriglohnsektor MINDESTLOHNKONFERENZ für existenzsichernde Erwerbseinkommen am 26. und 27. April 2006 in Berlin Dr. Karen Jaehrling, Munscheidstr.
MehrEntgelttarifvertrag für Landwirtschaft und Weinbau in Sachsen Anhalt. vom 28.Juni 2013
Entgelttarifvertrag für Landwirtschaft und Weinbau in Sachsen Anhalt vom 28.Juni 2013 zwischen dem Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt e.v. Maxim-Gorki-Str. 13 39108 Magdeburg
MehrDie Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich
Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Denkwerkstatt 2017 Renner Institut Oberösterreich, 22.4.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien 20081Q = 100 Wirtschaftliche
MehrLage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
Industrietagung Herbst 27 Lage der der deutschen Wirtschaft Berlin, 27. September 27 Dr. Stefan Kooths, Abteilung Konjunktur Zentrale Annahmen 27 28 Ölpreis 8 USD 8 USD Wechselkurs 1,4 USD/Euro Welthandel
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrLohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe
Auf der Basis der jeweiligen Währung, Index (2002 = 100), 1990 bis 2008 Index 120 119,0 Italien 115 110 105 100 95 104,5 104,3 103,7 96,4 Südkorea Frankreich Großbritannien USA 90 85 87,5 85,7 Deutschland
MehrVL AVWL II. Prof. Dr. Rainald Borck WS 2007/2008. LMU München
VL Prof. Dr. Rainald Borck LMU München WS 2007/2008 Organisation VL: Mo, 16.30-19 Uhr, HGB M 218 UE: Di 12-14, HGB A 125; Di 14-16, HGB A 016; Do 8-10, HGB A 125; Do 14-16, HGB A 214; Do 16-18 HGB A 120;
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrG E H A L T S T A R I F V E R T R A G
G E H A L T S T A R I F V E R T R A G für vormalige Angestellte der Druckindustrie des Zeitungsverlagsgewerbes in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein gültig ab 1.12.2018 Laufzeit des Vertrages:
MehrJETZT LANGZEITARBEITSLOSEN EINE CHANCE GEBEN DAS NEUE TEILHABECHANCENGESETZ
TTeilhabe JETZT LANGZEITARBEITSLOSEN EINE CHANCE GEBEN DAS NEUE TEILHABECHANCENGESETZ INFORMATIONEN FÜR BETRIEBS- UND PERSONALRÄTE Die Zahl der Beschäftigten steigt stetig dennoch gibt es derzeit ca. 800.000
MehrDie immer größer gewordene Lohnungleichheit soll verringert werden.
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 10 09/2016 Die Mindestlohnfalle Infos: www.mued.de Der Beginn des Mindestlohns Ohne Zweifel, das Gesetz für eine Lohnuntergrenze in Deutschland ist
Mehr15949/14 kar/ds/kr 1 DG B 4A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 1. Dezember 2014 (OR. en) 15949/14 EMPL 172 SOC 815 ECOFIN 1081 EDUC 332 JEUN 112 VERMERK des für den Betr.: Vorsitzes Ausschuss der Ständigen Vertreter (1. Teil)
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
MehrDie Rentenversicherung. Versicherte Leistungen Finanzierung Organisation Geschichte
Die Rentenversicherung Versicherte Leistungen Finanzierung Organisation Geschichte Versicherte 1 Pflichtversichert sind: Generell alle Arbeitnehmer und Auszubildende Bestimmte Gruppen selbstständiger Personen
MehrDie Dezentralisierung der Tarifbeziehungen in Frankreich Udo Rehfeldt
Die Dezentralisierung der Tarifbeziehungen in Frankreich Udo Rehfeldt Workshop De-Kollektivierung der Tarifbeziehungen in Europe Brüssel, UNI Europa, 2.11.2016 1 1 1 Historischer Rückblick (I) Anzahl der
MehrWirtschaftspolitische Konzepte in der Übersicht (Lüpertz 2007, 331 ff.)
Wirtschaftspolitische Konzepte in der Übersicht (Lüpertz 2007, 331 ff.) Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Staatsauffassung interventionistische Staatsauffassung:
MehrTarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kali- und Steinsalzbergbau (TV BZ KS)
Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 17 Inhalt Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen
MehrArbeitsbedingungen für BauingenieurInnen und ArchitektInnen
Arbeitsbedingungen für BauingenieurInnen und ArchitektInnen IG BAU Ernst-Ludwig Laux, Johannes Schader Hochschule Darmstadt, 22.11.2017 Arbeitsvertrag Arbeitnehmer Arbeitsvertrag Betrieb Vertragsfreiheit
MehrArbeitsbeziehungen in der hamburgischen Metallindustrie
Arbeitsbeziehungen in der hamburgischen Metallindustrie 1918-1974 Von Günter Könke Duncker & Humblot Berlin Inhalt A. Einleitung 23 I. Zum Forschungsansatz der industriellen Beziehungen" 23 II. Allgemeiner
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrIhr Versicherungsschutz nach dem Ausscheiden aus dem Beschäftigungsverhältnis
Ihr Versicherungsschutz nach dem Ausscheiden aus dem Beschäftigungsverhältnis Die energie-bkk ist für Berufstätige mehr als nur eine Krankenkasse. Sie ist Partner in der Arbeitswelt. Aber auch nach dem
Mehr