Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die deutsche Revolution - die Wende und das Ende der DDR

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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die deutsche Revolution - die Wende und das Ende der DDR Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 IV Demokratie und politisches System Beitrag 22 Ende der DDR 3 von Jahre nach dem Mauerfall sind Ost- und Westdeutschland vollständig vereinigt? Der anfängliche Jubel über die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wich schon bald zunehmender Ernüchterung. Viele Ostdeutsche erhofften sich eine sofortige Angleichung der Lebensverhältnisse. Doch der Aufbau Ost dauert wesentlich länger als anfangs vermutet. Die wirtschaftliche Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland schließt sich nur langsam. Nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Ost- und Westdeutschen befragt, gibt ein Großteil der Befragten an, dass die Unterschiede noch immer überwiegen. Auch auf die Frage, ob die alten und neuen Bundesländer mittlerweile vereinigt sind, ist die deutliche Mehrheit der Ansicht, dass dies nicht bzw. eher noch nicht der Fall ist. Bei allen Problemen sollte jedoch nicht übersehen werden, dass schon vieles erreicht worden ist. Vor allem können die Menschen im Ostteil der Republik stolz darauf sein, dass sie durch eine friedliche Revolution den Sturz des DDR-Regimes und damit ihre Befreiung aus einer Diktatur erreicht haben. Didaktisch-methodische Hinweise Stundenverlauf Stunden 1/2 Intention Materialien M 1 M 5 Wie kam es zur Teilung Deutschlands? Wie kam es zur Gründung der beiden deutschen Staaten und worin unterschieden sich BRD und DDR im Wesentlichen? Das sind die Ausgangsfragen dieser Unterrichtseinheit. Daran anknüpfend setzen sich die Lernenden damit auseinander, wann und warum die Mauer errichtet wurde, wo diese verlief und welche Folgen eine Flucht über die innerdeutsche Grenze haben konnte. Mit M 1 erhalten die Schülerinnen und Schüler eine lückenhafte Übersicht über die deutsche Geschichte, die sie mithilfe der drei folgenden Materialien ergänzen sollen. Über die Teilung Deutschlands und die Gründung zweier deutscher Staaten informieren sich die Lernenden in M 2. Mithilfe von Arbeitsblatt M 3 erarbeiten sie sich dann die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden deutschen Staaten. Der Text und die Fotos in M 4 verdeutlichen, was zum Bau der Mauer führte und inwiefern sich dies auf die Bevölkerung in Ost und West auswirkte. In M 5 setzen sie sich mit der Frage auseinander, aus welchen Motiven DDR-Bürger ihr Land verlassen wollten und welche Folgen die Flucht aus der DDR haben konnte. Stunden 3/4 Intention Materialien M 6 M 9 Die friedliche Revolution 1989 Ursachen, Verlauf und Folgen Im Zentrum der dritten und vierten Stunde stehen die friedliche Revolution in der DDR sowie die Vorbedingungen der Revolution. Die Lernenden informieren sich über die Formierung der Opposition in der DDR. Zudem erfahren sie, welche Ursachen dem Fall der Mauer zugrunde liegen. Indem die Lernenden einen Lückentext in M 6 vervollständigen, befassen sie sich mit den Vorbedingungen der friedlichen Revolution in der DDR. Welche Ereignisse zu einer Massenflucht nach Ungarn und in die Tschechoslowakei führten, erklärt der Text in M 7. Was charakterisierte die friedliche Revolution, von wem ging sie aus und was bedeutete die Parole Wir sind das Volk? Mit der Beantwortung dieser Fragen beschäftigen sich die Lernenden in M 8. Den Schluss dieser Stunde bildet der Text in M 9, der den Tag, an dem die Mauer fiel, nachzeichnet und die Schritte, die zu diesem Ereignis führten, darlegt. Anhand von Bildern soll darüber hinaus die Stimmung, die die Grenzöffnung hervorrief, beschrieben werden.

3 4 von 36 Ende der DDR Demokratie und politisches System Beitrag 22 IV Stunden 5/6 Intention Materialien M 10 M Jahre nach dem Fall der Mauer wie eins sind die Deutschen? In den beiden letzten Stunden liegt der Fokus auf der Beantwortung der Frage, ob 25 Jahre nach dem Mauerfall zusammengewachsen ist, was zusammengehört (wie Willy Brandt am geöffneten Grenzübergang am Brandenburger Tor im November 1989 sagte). Dazu setzen sich die Lernenden zuerst mit der Symbolkraft des Brandenburger Tores auseinander und danach mit der Frage nach der Annäherung von Ost- und Westdeutschen. Abschließend befassen sie sich kritisch mit dem Tag der Deutschen Einheit. Mit dem Symbol des Brandenburger Tores setzen sich die Lernenden in M 10 anhand verschiedener Bilder auseinander, die sie zeitlich einordnen. Mithilfe zweier Schaubilder in M 11 gehen sie dann der Frage nach, inwieweit sich die Ost- und Westdeutschen mittlerweile angenähert haben. Wann der Tag der Deutschen Einheit gefeiert werden sollte, ob man ihn überhaupt feiern sollte und welche Bedeutung er für die Jugendlichen persönlich hat, dies beschäftigt die Lerngruppe in M 12. Indem sich die Schülerinnen und Schüler in drei Gruppen aufteilen und jeweils eine These zum Thema bearbeiten, die sie im Anschluss der Klasse präsentieren, werden sie dazu animiert, eine bestimmte Position einzunehmen und sich intensiv mit der Thematik zu befassen. Abschließend erstellen alle Lernenden ihr eigenes Gedenkplakat zum Tag der deutschen Einheit. Lernkontrolle Der Multiple Choice Test in M 13 dient der spielerischen Lernkontrolle. In den Zusatzfragen werden dazu noch einmal die zentralen Begriffe zum Thema erfragt. Das Glossar in M 14 dient als Hilfsmittel und sollte der gesamten Klasse zum besseren Verständnis zur Verfügung gestellt werden.

4 IV Demokratie und politisches System Beitrag 22 Ende der DDR 15 von 36 M 4 Die DDR grenzt sich ab der Bau der Mauer 5 10 Der Beginn der Abriegelung der DDR vom Westen Bereits 1952 hatte die SED-Führung die DDR zum Westen hin abgeriegelt. Die innerdeutsche Grenze hatte eine mehrere Kilometer breite Sperrzone und reichte mit fast Kilometern von Bayern bis an die Ostsee. Sie teilte Siedlungen und Landschaften, zerschnitt Straßen und Eisenbahnlinien. Selbst Kirchen mussten weichen. Für den Verkehr zwischen der BRD und der DDR oder Berlin waren nur noch wenige Eisenbahn- und Autobahnübergänge offen. Zudem wurden die Bewohner aus der unmittelbaren Nähe der Grenze zwangsumgesiedelt. Trotzdem war Berlin immer noch Schlupfloch für viele Flüchtlinge: Von 1949 bis zum Bau der Mauer waren es jedes Jahr rund Menschen, 1953 allein sogar über Insgesamt übersiedelten in den Westen. Schließlich florierte in der Bundesrepublik die Wirtschaft, während sie sich in der DDR im Laufe der 1950er-Jahre zunehmend verschlechterte. Die Wirtschaft wurde außerdem geschwächt durch diejenigen, die in den Grenzgebieten im Westen arbeiteten, weil dort das Gehalt besser war als im Osten, aber im Osten lebten, da dort die Miet- und Wohnungskosten geringer waren im Westen Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten! und dann kam der 13. August 1961 Hatte Walter Ulbricht, seit 1960 Staatsoberhaupt der DDR, noch im Juni 1961 öffentlich erklärt, dass niemand die Absicht habe, eine Mauer zu errichten, begannen mit Rückendeckung der Sowjetunion in der Nacht vom 12. zum 13. August Volkspolizei und Nationale Volksarmee (NVA), die durch Berlin verlaufende Sektorengrenze mit Stacheldraht und Steinwällen zu sichern sowie Türen und Fenster von Häusern zuzumauern, die auf der Grenze standen. In den folgenden Tagen und Monaten entstanden so zwischen Ostund Westberlin eine 46 Kilometer lange Betonmauer und schließlich um ganz Westberlin herum befestigte Grenzanlagen auf einer Strecke von insgesamt 155 Kilometern. Die Bevölkerung konnte nun nicht mehr aus einem Teil der Stadt in den anderen gelangen. Bis 1989 war es den DDR-Bürgern zudem nicht erlaubt, frei in den Westen zu reisen (bis auf Ausnahmen für Rentner). Folgen der Abriegelung An den Grenzsperren kam es zu erschütternden Szenen: Von einem Tag auf den anderen wurden die Menschen in West- und Ostberlin voneinander getrennt, Straßen, Plätze und Häuser wurden geteilt, die Bahn-Verbindungen unterbrochen. Die Sperranlage schnitt über Ostberliner von ihren Arbeitsplätzen im Westen ab. Geflüchtete Väter sahen ihre Frauen und Kinder oft für Jahre zum letzten Mal, Verlobte oder Ge schwister mussten Abschied nehmen. Die SED-Führung gestattete ihrer Be völkerung nicht mehr, das Land in Richtung Westen zu verlassen. Ausreiseanträge für eine Übersiedlung wurden häufig abgelehnt und hatten Nachteile im Beruf sowie Repressionen zur Folge. Was blieb, war für viele nur die Flucht. Fotoarchiv Alex Waidmann Bundesregierung/ Gert Schütz Nach: ww.planet-wissen.de/politik_geschichte/ddr/die_berliner_mauer/index.jsp Aufgaben 1. Erläutern Sie, weshalb die DDR-Führung im August 1961 mit dem Bau einer Mauer begann. 2. Von der einen Seite wurde die Mauer als Friedensgrenze und antifaschistischer Schutzwall gepriesen, von der anderen Seite als kommunistische Schandmauer verdammt. Wem können diese Begriffe zugeordnet werden? Begründen Sie Ihre Entscheidung. 3. Betrachten Sie die Bilder, die rund um den Bau der Mauer im August/September 1961 entstanden sind. Finden Sie zu jedem der Fotos einen passenden Titel. 4. Erläutern Sie die Folgen des Mauerbaus für die Menschen in den beiden deutschen Staaten.

5 IV Demokratie und politisches System Beitrag 22 Ende der DDR 17 von 36 M 5 Nichts wie raus! Fluchtversuche und ihre Folgen Der Schießbefehl Lizenz zum Töten Mauer und Sperranlagen allein wären kein ausreichendes Hindernis für Flüchtlinge gewesen. Deshalb bewachten bewaffnete Soldaten die Mauer. Seit 1952 galt ein Befehl, der es für die Grenzschützer zur Pflicht machte, auf Flüchtlinge zu schießen, wenn sie auf andere Weise eine Flucht nicht verhindern konnten. Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, hieß es in einer Dienstanweisung vom 1. Oktober Mit diesem Befehl wurden die DDR-Grenzsoldaten täglich auf ihre Posten in den Todesstreifen geschickt. Doch als die DDR in den 1980er-Jahren Die innerdeutsche Grenze um internationale Anerkennung bemüht war und in wirtschaftliche Abhängigkeit vom Westen geriet, wies der damalige SED-Generalsekretär Erich Honecker im April 1989 an, die Schusswaffe zur Verhinderung von Grenzdurchbrüchen nicht länger anzuwenden. Foto: picture alliance/akg-image Fluchtversuche von Anfang an Am 24. August 1961 wurde der erste Mauerflüchtling von einem Grenzposten getötet. Im August 1962 versuchte der 18 Jahre alte Bauarbeiter Peter Fechter, die Mauer in Berlin zu überwinden, und wurde durch Schüsse von Grenzposten schwer verletzt. Westberliner Polizisten mussten ohnmächtig zusehen, wie er verblutete. Spektakulär war die Flucht im Oktober 1964, als insgesamt 57 Männer, Frauen und Kinder durch einen etwa 150 Meter langen Tunnel vom Berliner Osten in den Westteil der Stadt krochen. Zehn Monate hatten sie in einer Tiefe bis zu zwölf Metern einen nur 80 cm hohen Gang unter der Berliner Mauer hindurch gebaut. Nicht alle, die an der Mauer starben, wollten fliehen. Cetin Mert wollte nur seinen neuen Ball, den er zu seinem fünften Geburtstag 1975 geschenkt bekommen hatte, aus dem Wasser holen und fiel dabei in die Spree. Aus Angst vor den Schüssen der Grenzsoldaten half niemand dem Kind und es ertrank. Der 20-jährige Chris Gueffroy war das letzte Todesopfer an der Mauer. Bei seinem Fluchtversuch mit einem Freund von Ost- nach Westberlin wurde er am 5. Februar 1989 von DDR-Grenzsoldaten mit zehn Schüssen getötet, obwohl er sich bereits gestellt hatte. Sein Freund überlebte schwer verletzt Die ungewisse Zahl der Mauertoten An den Grenzen der DDR kamen mehrere hundert Menschen durch den Einsatz von Schusswaffen ums Leben. Zwischen 1961 und 1989 wurden allein an der Berliner Mauer 90 der 137 Todesopfer von DDR-Grenzsoldaten erschossen. Wie viele DDR-Bürger ihr Leben insgesamt verloren, als sie die Grenze zwischen Ost und West zu überwinden versuchten, ist bis heute umstritten. 270 Mauertote aus 38 Jahren hat die Berliner Staatsanwaltschaft in ihren Akten gezählt, während die private Arbeitsgemeinschaft 13. August über 1200 zählt. Die Unklarheit ist auch eine Folge der gezielten Verschleierung der Todesschüsse durch die DDR-Führung (durch gefälschte Totenscheine, vernichtete Beweisstücke usw.). Hinzu kommen neben den Schüssen auf flüchtende DDR-Bürger auch Tote durch Minen und Selbstschussanlagen. Andere ertranken, stürzten bei ihren Fluchtversuchen ab oder nahmen sich das Leben. Nach:

6 36 von 36 Ende der DDR Demokratie und politisches System Beitrag 22 IV M 14 Die wichtigsten Fachbegriffe auf einen Blick ein Glossar Die Alliierten Der Begriff Alliierte ist im deutschen Sprachraum klar definiert. Im Allgemeinen wird dieser Terminus mit den führenden Mächten der Koalition im Kampf gegen Hitler im Zweiten Weltkrieg verbunden. Das Einparteiensystem Unter einem Einparteiensystem versteht man ein politisches System, bei dem eine Partei langfristig die alleinige Regierungsgewalt innehat und keine Oppositionsparteien zulässt. Glasnost Glasnost bedeutet Transparenz bzw. Offenheit. Gemeint war damit eine Offenheit der Staatsführung gegenüber der Bevölkerung. Glasnost sorgte für Pressefreiheit und das Ende der Zensur. Glasnost bedeutete auch Rede- und Meinungsfreiheit, die Freilassung inhaftierter Regimekritiker, das Ende der Unterdrückung der Kirchen und die Zulassung von Demonstrationen. Gorbatschow kam es vor allem darauf an, den Willensbildungsprozess in Partei und Staat transparenter und für die Bürger verständlicher zu machen. Der Kalte Krieg Als Kalter Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der USA und dem Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 austrugen, ohne dass sich die beiden Supermächte direkt militärisch bekämpften. Der Krieg wurde deshalb als kalt bezeichnet, weil es nie zu einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den beiden Großmächten USA und Sowjetunion kam, also keine regulären Truppen gegeneinander ins Feld zogen. Die NATO Die NATO ist eine Internationale Organisation und war in der Zeit des Kalten Kriegs ein Verteidigungsbündnis zwischen den USA und Westeuropa. Diese versicherten sich militärischen Beistand im Falle eines kriegerischen Konflikts. Die Planwirtschaft Planwirtschaft bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der die ökonomischen Prozesse einer Volkswirtschaft, insbesondere die Produktion und die Verteilung von Gütern und Dienstleistungen, planmäßig und zentral gesteuert werden. Eine Planwirtschaft ist hierarchisch aufgebaut, d.h. die Haushalte und Betriebe müssen sich dem politisch beschlossenen und in der Regel als Gesetz verkündeten Gesamtplan unterordnen. Perestroika Perestroika bedeutet so viel wie Umbau oder Umgestaltung. Die Politik Gorbatschows bezog sich nicht allein auf die Wirtschaft, sondern auf die ganze Gesellschaft. Die Menschen sollten auf eine stärkere Demokratisierung des Staates vorbereitet werden und der Abbau stalinistischer Strukturen sollte vorgenommen werden. Dieses sollte durch den zweiten Teil der sowjetischen Reformpolitik erreicht werden (Glasnost). Die Potsdamer Konferenz Im Sommer 1945 trafen sich in Potsdam Vertreter der Alliierten Großbritannien, USA und UdSSR, um über die weiteren Geschicke des ehemaligen Kriegsgegners Deutschland zu entscheiden. Vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 suchten sie nach Leitlinien für die folgenden Jahre. In den Verhandlungen wurde schnell klar, dass die ehemals durch den Krieg gegen Deutschland Verbündeten nun Konkurrenten um die Vorherrschaft in Europa waren. Die soziale Marktwirtschaft bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, die auf der Basis kapitalistischen Wettbewerbs dem Staat die Aufgabe zuweist, sozialpolitische Korrekturen vorzunehmen und auf sozialen Ausgleich hinzuwirken. Der Aufbau eines Sozialstaates als Korrektiv kapitalistischen Wirtschaftens ist nötig, weil die sozialen Verwerfungen des ungehemmten Kapitalismus wesentlich mit zu den politischen Erschütterungen und den beiden Weltkriegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beitrugen. Der Warschauer Pakt war ein von 1955 bis 1991 bestehender militärischer Beistandspakt des Ostblocks unter der Führung der Sowjetunion, der den militärischen Beistand der Ostblockstaaten sicherstellen sollte. Im Kalten Krieg bildete er das Gegenstück zum von den USA geführ ten NATO-Bündnis.

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