10. Fachtag Inklusion verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher. Förderschule und Jugendwohnheim präsentieren sich zum Festumzug in Bad Köstritz

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1 Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, nachfolgend die aktuellen Informationen und Termine aus den Einrichtungen des WENDEPUNKT e.v., des Alternative e.v. und der Stiftung Wendepunkt-Alternative. Übersicht Jugendhilfezentrum Wendepunkt Bad Köstritz WENDEPUNKT e.v. 10. Fachtag Inklusion verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher Förderschule und Jugendwohnheim präsentieren sich zum Festumzug in Bad Köstritz Ferienfahrt nach Bela u Pecky (Tschechien) Suchthilfezentrum für Mutter und Kind Wendepunkt Wolfersdorf WENDEPUNKT e.v. Wanderung des Landrates im Herbst Stiftung Wendepunkt-Alternative Unterstützung über Amazon Der Dank für die Beiträge geht an 1 von 9

2 Jugendhilfezentrum Wendepunkt Bad Köstritz WENDEPUNKT e.v. 10. Fachtag Inklusion verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher Am 22. Oktober 2014 fand der 10. Fachtag des WENDEPUNKT e.v. erstmals in Bad Köstritz statt. Über 120 Gäste folgten unserer Einladung in dem repräsentativen Festsaal des Palais zum Thema Inklusion verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher - Eine Herausforderung für Jugendhilfe und Schule. Offensichtlich hatten wir mit der Thematik Inklusion hinsichtlich der Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung ein hochaktuelles und, wie sich im weiteren Verlauf der Veranstaltung zeigte, auch ein sehr emotional besetztes Thema aufgegriffen. Als erste Referentin des Fachtages vermittelte Andrea Lietz ihre langjährigen Erfahrungen als Förderschullehrerin und Inklusionskoordinatorin in Ihrem Vortrag: Inklusion und schwierige Kinder. Erfahrungen, Konzepte und Lösungen aus dem Schulkontext. Sie vertrat u.a. die Notwendigkeit kleiner Lerngruppen sowie unter methodisch-didaktischen Gesichtspunkten einen strukturierten und im weitesten Sinne haltgebenden Umgang mit den Schülern. Dabei gab sie zahlreiche praktische Empfehlungen und Verweise sowie gleichzeitig auch einen Einblick in den Stand der Inklusion in Nordrhein-Westfalen. Herr Prof. Michael Klein, Professor für Klinische und Sozialpsychologie mit dem Schwerpunkt Mental-Health- Forschung an der Abteilung Köln der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, warb in seinem Vortrag Psychische Auffälligkeiten als Lösungen. Zum Hintergrund psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen u.a. für eine transgenerationale 2 von 9

3 (generationenübergreifende) Betrachtung und Bewertung von Verhaltensauffälligkeiten. Anhand von anschaulichen Beispielen stellte er den Zusammenhang auffälliger Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen zu den psychischen Erkrankungen der Eltern bzw. primären Bezugspersonen dar. Mit Prof. Dr. Monika Vernooij war es uns gelungen eine ausgewiesene Sachverständige zu gewinnen, die seit 2008 den Inklusionsprozess in Thüringen im Auftrag des Kultusministeriums wissenschaftlich begleitet. Sie referierte im 3. Fachvortrag über Möglichkeiten und Grenzen der Inklusion von Kindern mit Lern- und/oder Verhaltensbeeinträchtigungen. In Ihrem Vortrag verwies Sie u.a. auf die Vielschichtigkeit und Komplexität von Lernbeeinträchtigungen und Verhaltensstörungen die im inklusiven Beschulungssetting für beide Gruppen Schwierigkeiten bezogen auf Ihre soziale Stellung in der Klasse sowie hinsichtlich des Selbstbildes und das individuelle Begabungskonzept haben können. Ausgehend von einer professionellen Basisdiagnostik sollen nach Prof. Dr. Vernooij individuelle Bedarfsprofile ermittelt werden, um auf deren Grundlage eine gezielte, ganzheitliche und individuellspezifische Förderung und Unterstützung zu ermöglichen. Für Thüringen empfiehlt Sie dafür ein System gestufter Fördermöglichkeiten innerhalb der inklusiven Bildung, welches aus Angeboten der professionellen Einzel- und Kleingruppenförderung sowie der Bildung von Leistungsgruppen und Intensivklassen bzw. temporären Lerngruppen bestehen soll. Hinsichtlich der Entwicklung von Konzepten für die Intensivklassen und temporären Lerngruppen sieht sie vor allem die Förderzentren in der Verantwortung. In der anschließenden Podiumsdiskussion schilderten die Vertreter aus unterschiedlichen Feldern der Praxis Ihre Erfahrungen zum Stand der Inklusion in Thüringen. Die Diskussion gestaltete sich zuweilen sehr emotional, da insbesondere die von den Praktikern erlebte Diskrepanz zwischen der angestrebten inklusiven Beschulung von Schülern mit einem Förderbedarf und den oft vorherrschenden unzureichenden Rahmenbedingungen vor Ort 3 von 9

4 kritisiert wurde. So schilderte eine Teilnehmerin beispielsweise, dass zwischen Beantragung und Durchführung sonderpädagogischer Gutachten bis zu einem Jahr vergehen kann, während eine andere Teilnehmerin sehr anschaulich ausführte für wieviel Schüler mit Förderbedarf Sie in Ihrer Schule zuständig ist, so dass eine individuelle bedarfsgerechte Förderung nahezu unmöglich erscheint. Auch auf die problematische Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule wurde verwiesen, die der WENDEPUNKT e.v. als Trägers zweier Jugendhilfezentren und einem Förderschulzentrum bestätigen kann. Abgerundet wurde der Fachtag durch ein sowohl optisch als auch kulinarisch ansprechendes Mittagessen der Catering- Firma A&M Service (Schuck&Franetzki GbR) sowie ein abschließendes Kaffeetrinken mit selbst gebackenem Kuchen. Vielen Dank auch den fleißigen Mitarbeitern des Jugendhilfezentrums Wendepunkt Bad Köstritz, die für einen reibungslosen Ablauf des Fachtages gesorgt haben. Förderschule und Jugendwohnheim präsentieren sich zum Festumzug in Bad Köstritz Bereits seit Mai bereitete sich der Wendepunkt auf die anstehende 650-Jahr-Feier vor. Schon im Juni waren das Organisationsteam um Herr Schmegner, Frau Kratsch, Frau Kobelt und Frau Jubel mit einigen Kindern aus der Förderschule und den Wohnbereichen bei Frau Schaller in Crossen, um passende Kostüme aus ihrem Fundus anzuprobieren und auszuwählen. Ziel war es, zum Festumzug der Stadt Bad Köstritz am 7. September 2014 die Geschichte von der Schule und dem Jugendwohnheim in Bad Köstritz seit den Anfängen des 20. Jahrhunderts darzustellen. Das Organisationsteam wählten wir insgesamt drei Bilder, von denen das erste die Mädchenschule zu Beginn des 20. Jahrhunderts abbilden sollte. In dieser Gruppe präsentierten sich unter anderem die Schüler Melanie Lauber, Thomas Reitel und Justin Kargol in damaligen Schuluniformen. Diese wurden extra für die Veranstaltung von Frau Schaller angefertigt und für die entsprechenden Schüler maßgeschneidert. Auch Frau Jubel 4 von 9

5 und Frau Kobelt traten in traditionellen Kostümen an, um diese Zeit würdig zu repräsentieren. Im eleganten Frack verkleidet schlüpfte Herr Lippmann in die Rolle des Werner Sylten und vollendete damit das Bild der Mädchenschule. Im zweiten Abschnitt folgten Schüler und Erzieher verkleidet in FDJ-Hemden und GSD- Uniformen, die DDR-Zeit repräsentieren sollten. Darunter waren unter anderem die ehemalige Schüler Kevin Nussbaum und Jürgen Meinhardt, sowie Marcel Sterzl, Kai-Erik Bringezu, Pierre- Pascal Beierlein, Jason Feifel und Nick Bartel. Die Küchenfee Frau Schmid durfte in ihrer Kittelschürze ebenso so wenig fehlen wie Herr Schmegner mit Kostümierung. Im Bild der Schule unter Leitung des WENDEPUNKT e.v. liefen neben den aktuellen Coaches aus der Schule Frau Grünewald, Herr Hinner und Frau Kratsch auch die Schulleiterin Frau Laube und die Sturmhaus-Leiterin Frau Weise mit. Dazu kamen weitere Kinder aus allen drei Wohnbereichen, zu denen unter anderem Cassandra Maliers und Dominic Rummler gehörten. Sie trugen Elemente des heutigen Schulalltages bei sich, so zum Beispiel Kletterausrüstungen aus dem Aktiv Erlebnispädagogik. Begleitet und umrandet wurden diese drei Gruppen von Felix Müller, Roberto Menzel und Jan Goldammer sowie den Erziehern aus dem Sturmhaus Herrn Röhnert und Herrn Pötschlag, die an den jeweiligen Stellen die von der Schule selbstgestalteten Plakate mit den Überschriften der vorgestellten historischen Etappen trugen. Diese wurden bereits am Ende des letzten Schuljahres von Herrn Nitsch und den Schülern der Praxis-Gruppe "Farbe" gebaut und bemalt, sodass sie rechtzeitig zum Festumzug fertig waren. Die Zuschauer erlebten mit der Präsentation von Wohnheim und Schule ein Bild, dass in gemeinsamer Arbeit insbesondere zwischen der Wohngruppe Sturmhaus und den dazugehörigen Coaching Teams der Förderschule entstand. Die rege Beteiligung aller Jugendlichen, Erzieher und Lehrer an diesem sonnigem Sonntag wurde vom Publikum des Öfteren mit Aufmerksamkeit für die Beschreibung des Vereins und lautem Applaus für die 5 von 9

6 Kostüme honoriert. Ein Dank gilt daher nochmals allen jugendlichen und erwachsenen Teilnehmern, sowie Herrn Uecker für das Fotografieren am Rande der Strecke während des gesamten Umzuges. Ferienfahrt nach Bela u Pecky (Tschechien) Das Sturmhaus machte in den Oktoberferien für vier Tage einen Ausflug nach Tschechien. Nachdem die Autos voll beladen wurden, ging die Reise los. Die Fahrt dauerte vier Stunden. Dort angekommen erwartete uns ein großzügiges uriges Haus, welches für jeden ein gemütliches Doppelzimmer bereit hielt. Im Außenbereich gab es einen Pool, der für die Mutigen nicht zu kalt war. Der absolute Höhepunkt war die Sauna des Hauses, die alle nutzen konnten. Am ersten Abend kochten wir für alle Nudeln, damit es gestärkt in den nächsten Tag gehen konnte. Am Abend erprobten sich die Jugendlichen beim Feuer machen mit einem echten Feuerstein. Aber hier musste dann doch das gute alte Feuerzeug herhalten, da es zu feucht war, um es mit dem Feuerstein anzuzünden. 6 von 9

7 So ließen wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer ausklingen. Bei dieser Gelegenheit hat die Gruppe eine Gruppenaufgabe von den Erziehern erhalten, die sie in den verbleibenden Tagen zu absolvieren hatten. Diese bestand darin, die Gruppe in bestimmten Situationen mit Bildern darzustellen und bestimmte Aufgaben zu lösen. Mit dieser Bilderjagd sollte die der Gruppenzusammenhalt gefördert werden. Am zweiten Tag ging es dann gut gestärkt auf zur Schneekoppe. Dort angekommen erwartete uns ein toller Ausblick. Wir standen dort oben mit einem Bein in Polen und mit dem andern in Tschechien. Anschließen erfolgte ein dreistündiger Abstieg. Einige Jugendliche kamen dabei an ihre Grenzen. Wir sind aber alle wieder gesund und munter im Tal angekommen. Zurück in der Unterkunft bereiteten wir uns auf einen zünftigen Grillabend mit Lagefeuer und Knüppelbrot vor. Hier zeigte sich ein guter Gruppenzusammenhalt. Der dritte Tag startete mit ordentlichem Sportprogramm, beginnend mit Kraftsport vor dem Frühstück. Nach dem Essen ging es dann weiter mit Fußball. Am Nachmittag waren wir dann gemeinsam Drachensteigen, wobei die Jugendlichen große Freude daran hatten. Die Drachen waren toll anzusehen in den strahlend blauen Himmel. Den letzten Abend genossen wir in einer Gaststätte, wo wir lecker essen konnten. Am nächsten morgen wurde noch mal ausgiebig gefrühstückt, da es dann leider schon wieder auf den Rückweg ging. Von der Bilderjagd wird dann gemeinsam mit den Jugendlichen eine tolle Kollage gestaltet zur Erinnerung an eine tolle Ferienfahrt. Suchthilfezentrum für Mutter und Kind Wendepunkt Wolfersdorf WENDEPUNKT e.v. Wanderung des Landrates im Herbst Der Landrat des Saale-Holzland-Kreises, Andreas Heller, hatte am zu einer Herbstwanderung geladen, die an der Grillhütte in Wolfersdorf startete und nach rund 10 7 von 9

8 Kilometern wieder dort endete. Dabei gab es zwei Zwischenstopps: In Meusebach zum Bratwurstessen und in unseren Räumlichkeiten zum leckeren Kuchen und Kaffee. Die Planungen hierfür begannen schon einige Wochen vorher. Für ungefähr 100 Wanderer mussten passende Sitzgelegenheiten besorgt werden. Vom Feuerwehrverein Trockenborn- Wolfersdorf bekamen wir die Biertischgarnituren zur Verfügung gestellt. Nun war noch die Frage, wie so viele Personen mit Kaffee und Kuchen versorgt werden können. Das Geschirr wurde gezählt und geputzt, eine große Kaffeemaschine organisiert und von jedem Mitarbeiter des SHZ ein Kuchen als Spende gebacken. Der Speisesaal wurde mit Unterstützung einiger unserer Bewohnerinnen ausgeräumt, gewienert und poliert, die Bänke und Tische aufgebaut und geschmückt. Der Kuchen wurde auf die Teller verteilt und der Kaffee aufgebrüht. Und dann war es soweit: ungefähr 80 Wanderer, zusammen mit Landrat Heller und dem Bürgermeister von Trockenborn-Wolfersdorf, Herr Hoog, kamen zum Kaffee und Kuchen in unseren Speisesaal! Der selbstgebackene Kuchen begeisterte alle. Manche ließen sich sogar welchen einpacken. Die Wandersleute konnten sich ein wenig bei Kaffee und Kuchen aufwärmen, miteinander plauschen und die Sachen vom Nieselregen und Schwitzen etwas trocknen. Insgesamt war es ein gelungener Abschluss der Wanderung des Landrates. Die Einnahmen aus dem Verkauf sollen in die Ausstattung unseres Sportraumes fließen. So kann das Sportangebot für die Mütter in unserem Haus erweitert 8 von 9

9 beziehungsweise qualitativ verbessert werden. Benötigt werden Sportmatten, Gymnastikbälle, Therabänder uvm. Ein großes Dankeschön geht an alle Mitarbeiter des SHZ, die tatkräftig mit angepackt haben und an den Feuerwehrverein Trockenborn-Wolfersdorf. Stiftung Wendepunkt-Alternative Unterstützung über Amazon Um unsere Stiftung bei der Finanzierung von Projekten zu unterstützen, kann jeder der bei Amazon einkauft, ganz einfach diesen Link verwenden. Wichtig ist aber, dass nur die Bestellungen für die Werbekostenerstattung von Amazon gelten, die über genau diesen Link ausgelöst werden. Die Stiftung erhält jeweils 5% überwiesen, maximal jedoch 10 pro Artikel, ohne dass es für den Käufer mehr kostet als eine ganz normale Bestellung. In diesem Jahr haben wir dadurch bereits 199,05 EURO eingenommen. Vielen Dank für die Unterstützung! Der Dank für die Beiträge geht an Christian Lippmann, Martina Laube und Nicole Kratsch (JHZ und Förderschule Wendepunkt Bad Köstritz), Tina Gruschwitz (JHZ Wendepunkt Bad Köstritz) und Manuela Hochstein (SHZ MuKi Wendepunkt Wolfersdorf) Katrin Mai 9 von 9

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