Vertreten durch Studiendirektor Dr. Peter Höfer. OStRin Christine Benker OStRin Sylvia Werner StRin z.a. Doreen Wunderlich

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1 Impressum Herausgeber: STAATLICHE BERUFSSCHULE II BAYREUTH Äußere Badstr Bayreuth Telefon (0921) Fax (0921) Internet kfm-berufsschule-bayreuth.de Vertreten durch Studiendirektor Dr. Peter Höfer Redaktion: OStRin Christine Benker OStRin Sylvia Werner StRin z.a. Doreen Wunderlich Die Beiträge aus dem Kollegium sind namentlich gekennzeichnet. Umschlagentwurf: StR z.a. Martin Kolb Druck: Anton Hauguth-Verlag e.k. Alte Dorfstr Kronach-Neuses

2 Seite 1 Jahresbericht Schuljahr 2006/2007 Inhalt Schuljahresrückblick...2 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Bayreuth...2 Grußwort des Schulpflegers...3 Vorwort des Schulleiters...3 Schulgemeinschaft...6 Berufsschulbeirat...6 Personalrat...7 Verbindungslehrer...7 Schülermitverantwortung...8 Lehrkräfte und Mitarbeiter...9 Funktionen...12 Personelle Veränderungen und Dienstjubiläen...13 Studienseminar...20 Schulpraktische Studien an der KBS Bayreuth...22 Aus den Funktionsbereichen...24 Wirtschaftswissenschaften I...24 Wirtschaftswissenschaften II...28 Wirtschaftswissenschaften III...29 Wirtschaftswissenschaften IV...31 Fachgruppe Gesundheit...34 Fachgruppe Deutsch...37 Fachgruppe Sozialkunde...42 Fachgruppe Schreibtechnik...45 Fachgruppe Religion...46 Fachbereich Sport...48 Innenkoordinator...49 Außenkoordinator...50 Systembetreuer...51 Aus dem Schulleben...52 Elternabend...52 Lehrfahrten und Wanderungen...52 Schul- und Unterrichtsprojekte...56 Vorträge und sonstige Veranstaltungen...70 Preisträger...75 Abschlussfeier...77 Statistik...79 Kammerprüfungen...79 Fortbildungen und Praktika der Lehrkräfte...80 Konferenzen...86 Prüfungsausschüsse...87 Schuljahresdaten...89

3 Seite 2 S c h u l j a h r e s r ü c k b l i c k Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Bayreuth Die Berufsschule ist ein wichtiger Teil im sogenannten dualen Ausbildungssystem, in dem zusammen mit dem Betrieb eine Berufsausbildung vermittelt wird. Mit der bestandenen Abschlussprüfung, die im Zusammenwirken mit der Industrie- und Handelskammer erreicht wird, wird ein bundesweit anerkannter Berufsabschluss verliehen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist die Grundlage für den Start in das Berufsleben und der Beginn einer beruflichen Karriere. Die Kaufmännische Berufsschule Bayreuth erfüllt seit vielen Jahren ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag in hervorragender Weise. Dafür spreche ich der Schulleitung und allen Lehrkräften, die an dieser Schule unterrichten, für ihre erfolgreiche Arbeit, die sie für ihre Schüler und die Schulstadt Bayreuth leisten, meinen aufrichtigen Dank aus. An der Kaufmännischen Berufsschule waren im Schuljahr 2006/ Schüler in den Fachklassen für die jeweiligen Ausbildungsberufe und stellten sich unter das Leitbild "Schule leben", welches Kompetenz vermitteln, Identifikation bringen, Werte und Tugenden schaffen und Offenheit fördern soll. Die Stadt Bayreuth unterstützt die Ziele der Schule als Trägerin des Sachaufwandes, indem sie insgesamt die erforderlichen Rahmenbedingungen schafft bis hin zur technischen Ausstattung für eine "vernetzte Schule". Ein großes Ziel ist im Jahr 2007 noch die Erneuerung des Textverarbeitungsraumes mit einer neuen, hochwertigen Computerausstattung auf einer besonderen, pädagogischen Plattform. Den Schülerinnen und Schülern der Kaufmännischen Berufsschule wünsche ich weiterhin viel Erfolg in der dualen Ausbildung. Den Absolventinnen und Absolventen der Kaufmännischen Berufsschule wünsche ich alles Gute für den weiteren Lebensweg und hoffe, dass die Berufsschule II Bayreuth immer in bester Erinnerung bleiben möge.

4 Seite 3 Grußwort des Schulpflegers Die staatliche Kaufmännische Berufsschule Bayreuth - eine Schule von heute für eine Welt von morgen. Die Berufsschulen sollen den gestiegenen Anforderungen der Arbeitswelt angepasst werden. Hohe Flexibilität, schnelle Innovationen, neue Technologien, immer neue Berufe und Strukturen stellen Berufsschulen - so auch die Staatliche Kaufmännische Berufsschule - vor enorme Herausforderungen. Allein in den vergangenen zwei, drei Jahren kamen ca. 50 neue Ausbildungsberufe dazu, wie Technischer Produktdesigner oder Kaufmann für Marketing/ Kommunikation. Selbst wenn es noch keine Schulbücher dafür gibt, nehmen die Berufsschullehrer den Unterricht unerschrocken auf. So etwas gilt nicht für jeden Schultyp. Darüber hinaus müssen Lehrkräfte die Gelegenheit erhalten, über den eigenen beruflichen Tellerrand zu schauen. Daher begrüße ich Initiativen wie das Projekt Lehrer in der Wirtschaft", in dessen Rahmen Lehrkräfte für einen sechs- bzw. zwölfmonatigen Einsatz in Unternehmen der bayerischen Wirtschaft tätig sind. Die Interessen und Ziele von Schule und Wirtschaft decken sich in wesentlichen Punkten, so dass beide Seiten von einer Zusammenarbeit nur profitieren können. Schließlich brauchen beide Partner junge Menschen, die auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet sind, die für sich und andere Verantwortung übernehmen, die bereit und fähig sind, lebenslang zu lernen und sich offen auf neue Entwicklungen einstellen. So wie ich die Kaufmännische Berufsschule Bayreuth, ihre Lehrerinnen und Lehrer und ihre Schülerinnen und Schüler kenne, ist sie eine Schule von heute für die Welt von morgen. Walter Nadler, MdL Schulpfleger Vorwort des Schulleiters 1. Dank des Schulleiters Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat mir am 1. September 06 die Leitung der Staatlichen Berufsschule II Bayreuth anvertraut. Gerne blicke ich auf das erste Jahr als Schulleiter zurück, in dem ich viel Unterstützung, kollegiale Zusammenarbeit und Verständnis erfahren durfte. Ein erfolgreiches Schuljahr und ein angenehmes Schulklima sind immer das Ergebnis eines guten Zusammenwirkens aller Beteiligten. Deshalb gilt mein besonderer Dank dem Schulleitungsteam, das mich jederzeit in hervorragender Weise beraten und entlastet hat. Vorbehaltlos wurde ich ins Team aufgenommen und durfte an ihrem Wissen und der langjährigen Erfahrung teilhaben. Die kompetente und vertrauensvolle Zusammenarbeit hat mir die Aufgabe sehr erleichtert. Herzlich danken möchte ich den engagierten Kolleginnen und Kollegen für ihre wertvolle pädagogische Arbeit, ihren Einsatz bei Kammerprüfungen, Projekten, Schulfahrten und für die konstruktive Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben. Sehr herzlich danke ich den Lehrkräften, die den Jahresbericht und die Abschlussfeier maßgeblich mit gestaltet haben. Als Schulleiter danke ich besonders den Mitarbeiterinnen im Sekretariat, Frau Knarr, Frau Lodes, Frau Pittl und Frau Walter, für die gute, freundliche und sachkundige Unterstützung und Hilfsbereitschaft. Die kooperative Zusammenarbeit mit dem Personalrat, dem Elternbeirat und der Schülermitverantwortung hat mir viel Freude bereitet. Nicht zuletzt danke ich auch dem umsichtigen Hausmeisterteam für ihren Einsatz.

5 Seite 4 Die Regierung von Oberfranken und die Stadt Bayreuth haben mich jederzeit bereitwillig und unbürokratisch unterstützt. Mein herzlicher Dank gilt unserem Schulpfleger und Landtagsabgeordneten Walter Nadler, der bei zahlreichen Veranstaltungen seine Verbundenheit mit unserer Schule bewies. Herrn Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl und Herrn Abteilungsdirektor Dr. Klemens Brosig danke ich besonders für die Grußworte bei meiner Amtseinführung und ihren Einsatz für unsere Schule. Mit Ablauf des Schuljahres geht Frau Walter in den Ruhestand. Über viele Jahre hinweg hat sie sich im Sekretariat jederzeit freundlich und sehr engagiert für das Kollegium und die Schüler eingesetzt. Für ihre verdienstvolle Tätigkeit bedankt sich die Kaufmännische Berufsschule Bayreuth ganz herzlich. Frau StRefin Strehle und Frau StRin Peter werden uns verlassen und ihren Dienst bei der Stadt Nürnberg aufnehmen. Ihren Einsatz und die pädagogische Arbeit an unserer Schule haben wir sehr geschätzt und wünschen ihnen alles Gute. Mit Ablauf des Schuljahres werden drei verdiente Lehrkräfte in den Ruhestand versetzt: Herr StD Millitzer, der sich als hochqualifizierter und erfahrener Seminarlehrer besonders um die Ausbildung der Studienreferendare verdient gemacht hat. Auch das Fach Englisch lag ihm immer am Herzen. Mit Herrn StD Ruffert verlässt uns ein exzellenter Fachbetreuer, der sich immer für die Auszubildenden in besonderer Weise eingesetzt hat. Die anspruchsvolle Herausforderung im Groß- und Einzelhandel hat er stets vorbildlich gemeistert. Die Großhandelskaufleute und die IT-Berufe verlieren mit Herrn OStR Rudat einen engagierten Pädagogen und fachkundigen Diplom-Handelslehrer. Wir danken ihnen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und ihren jahrelangen pädagogischen Einsatz. Das Kollegium, alle Mitarbeiter und die Auszubildenden der Kaufmännischen Berufsschule werden sie sehr vermissen. Uns bleibt die Erinnerung an die gemeinsame schöne Zeit und die Gewissheit, sie bei besonderen Anlässen wieder zu sehen. Wir wünschen ihnen Gesundheit und Zufriedenheit im Kreis ihrer Familie. Möge ihnen eine gesegnete Zeit im neuen Lebensabschnitt geschenkt werden. 2. Vorstellung des Schulleiters Vor Beginn meines Studiums absolvierte ich eine Ausbildung als Industriekaufmann bei der Firma Bosch. Anschließend habe ich an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Nürnberg als Diplom- Handelslehrer studiert und promoviert. Meine berufliche Laufbahn begann an der Fachoberschule Erlangen, und ich unterrichtete wirtschaftswissenschaftliche Fächer und Geschichte. Eine neue Aufgabe erwartete mich in Südafrika. Die Deutsch- Südafrikanische Industrie- und Handelskammer hat mir die Leitung der kaufmännischen Berufsschule in Durban anvertraut. Die Einführung des Dualen Systems in Natal stellte mich vor eine interessante und spannende Aufgabe. Dabei konnte ich im afrikanischen Umfeld viele neue Erfahrungen sammeln und musste mich auch auf unkonventionelle Lösungen einlassen. Zurückgekehrt nach Deutschland wurde ich an der Staatlichen Berufsschule II in Fürth eingesetzt. Schwerpunktmäßig habe ich in den Verwaltungs- und Büroberufen unterrichtet, sowie das Fach Englisch. Gerne übernahm ich die verantwortungsvolle Funktion des Fachbetreuers Wirtschaftswissenschaften und Englisch. Wertvolle Verwaltungserfahrung sammelte ich bei der Regierung von Mittelfranken. Dort war ich als Fachmitarbeiter auch für die Regionale Lehrerfortbildung für Englisch und Wirtschaft zuständig. Gerne habe ich die Herausforderung angenommen und die Schulleitung der Berufsschule II in Bayreuth übernommen. 3. Das Schuljahr 2006/2007 im Rückblick Das Schuljahr 2006/07 begann mit einem Highlight am 21. September. Der Kultusminister Schneider und der Landtagsabgeordnete Nadler wählten unsere Schule, um sich über Aufgaben und Ziele einer kaufmännischen Berufsschule zu informieren. Es war für das Schulleitungsteam und die Schüler eine Ehre und Herausforderung, die Aktivitäten und Ziele der Kauf-

6 Seite 5 männischen Berufsschule auf höchster Ebene präsentieren zu können. Zahlreiche Projekte konnten in diesem Schuljahr fortgesetzt oder neu initiiert werden: Die Zeitzeugenreihe wurde fortgeführt. Herr Sally Perel berichtete in dem Vortrag - Ich war Hitlerjunge Salomon - über sein Leben in beeindruckender, aber auch bedrückender Weise. Im Rahmen von Profil 21 wird die Schule im Bereich Personalentwicklung mit der Flexibilisierung der Lehrerarbeitszeit einen wichtigen Beitrag leisten. Im Schwerpunkt Methoden- und Sozialkompetenz steht besonders das Methodentraining mit Zertifizierung im Focus. QmbS ist ein Qualitätsmanagementsystem für berufliche Schulen, das an unserer Schule schrittweise eingeführt wird. Es ist geplant, ein EU-Projekt gemeinsam mit Partnern in Belgien, Tschechien, Spanien und Schweden - Mobiles Phones becoming a critical consumer durchzuführen. Der Euro-Industriekaufmann wird in Kooperation mit der Regierung von Oberfranken, der IHK für Oberfranken und der kaufmännischen Berufsschule im Schuljahr 2007/08 eingeführt. Hochschulzugangsberechtigte werden in einer 2 ½ jährigen Ausbildung den Abschluss Industriekaufmann und geprüfter Fremdsprachenkorrespondent (IHK) erwerben. Der Schulentwicklungstag Schule fürs Leben wurde von der Kaufmännischen Berufsschule maßgeblich mitgestaltet. Der Arbeitskreis Schule und Wirtschaft und das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft haben das Programm Führungskompetenz in Schulen Profis ins Leben gerufen. Als Schulleiter nehme ich an diesem anspruchsvollen Projekt teil und werde über einen längeren Zeitraum gecoacht d.h. als Führungskraft intensiv fortgebildet. Ein Projekt beschäftigte sich mit professionellen Umgangsformen im Unternehmen. Der Schulentwicklungsprozess wurde weiter fortgesetzt mit dem Schwerpunkt Lehrergesundheit. Die Hausmesse Der Ausbildungsbetrieb als Groß- und Außenhandelsunternehmen wurde von den Auszubildenden durchgeführt. Das Thema Weihnachten, ein Fest der Begegnung und der Freude gestalteten unsere Religionslehrkräfte. Der Jahrestag 50 Jahre Europa wurde im Rahmen eines Projekttages gefeiert. Herr Landtagsabgeordneter MdL Walter Nadler hielt dazu den interessanten Vortrag Euregio Egrensis. Weibliche Auszubildende haben sich bei der Bundespolizei mit dem Thema Gewaltprävention auseinander gesetzt. Einen hervorragenden 4. Preis, landesweit über alle Schularten hinweg, hat unsere Schule mit dem Projekt Zeitzeugen- Zeitzeugnisse erzielt. Am Projekt Schule haben Klassen aus dem Einzelhandel teilgenommen. Beim Bayerischen Schülerleistungsschreiben konnten insgesamt 1057 Urkunden an Auszubildende für die erfolgreiche Teilnahme ausgestellt werden. Dies ist nur ein Ausschnitt der vielfältigen Aktivitäten, die im Rahmen der schulischen Ausbildung an der Kaufmännischen Berufsschule stattfanden. Allen Kolleginnen und Kollegen sowie den Auszubildenden danke ich, die durch ihren Einsatz und Engagement das Schulleben bereichert haben. Ich wünsche der ganzen Schulgemeinschaft eine erholsame unterrichtsfreie Zeit und freue mich auf das Schuljahr 2007/2008. Dr. Peter Höfer, Studiendirektor

7 Seite 6 S c h u l g e m e i n s c h a f t SCHULTRÄGER SCHULAUFWANDSTRÄGER SCHULPFLEGER SCHULLEITER STÄNDIGER VERTRETER DES SCHULLEITERS STAATLICHE SCHULAUFSICHT Freistaat Bayern, vertreten durch die Regierung von Oberfranken Stadt Bayreuth MdL Stadtrat Walter Nadler Studiendirektor Dr. Peter Höfer Studiendirektor Gerhard Topinka Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Regierung von Oberfranken Berufsschulbeirat Zusammensetzung nach 57 BSO (Stand ) 1. Dem Berufsschulbeirat gehören an: a) als Vertreter der Stadt Bayreuth (Sachaufwandsträger) 2. Bürgermeister Thomas Ebersberger Stellvertreter 3. Bürgermeister Bernd Mayer b) als Leiter der Staatlichen Berufsschule II Bayreuth StD Dr. Peter Höfer Stellvertreter StD Gerhard Topinka c) als Vertreter der Lehrer OStR Bernhard Grünewald OStR Johannes Runyai OStR Peter Kick Stellvertreter OStR Fritz Federl Stellvertreter StR Michael Sieber Stellvertreter N.N. d) als Vertreter der Schüler Frau Janina Sebrowski, WVE10A Stellvertreter Frau Tamara Schmidt, WGK10C e) als Vertreter der Eltern Herr Harald Weiß Stellvertreter Herr Thomas Raps f) als Vertreter der Arbeitgeber Herr Rüdiger Feilner Frau Ingrid Krauß Stellvertreter Frau Brigitte Haker Stellvertreter Herr Hermann Müller g) als Vertreter der Arbeitnehmer Herr Albert Schieder Frau Michaela Hoppe Stellvertreter Herr Roland Wölfel Stellvertreter Herr Gerhard Hassmann

8 Seite 7 h) als Vertreter der zuständigen Stellen Herr Bernd Rehorz (IHK für Oberfranken) Stellvertreter Herr Torsten Schmidt (IHK für Oberfranken) Herr Dr. med. Ulrich Megerle (Bayer. Landesärztekammer) Stellvertreter Herr Rechtsanwalt Dr. Michael Hohl (Rechtsanwaltskammer) 2. Zur Teilnahme an den Sitzungen des Berufsschulbeirates sind berechtigt: a) als Vertreter der beteiligten Religionsgemeinschaften für die evangelische Kirche: Herr Dipl.-Rel.-Päd. (FH) Wilhelm Repky Stellvertreterin Frau Pfarrerin Monika Roth-Stumpner für die katholische Kirche: Stellvertreter Herr Dipl.-Rel.-Päd. (FH) Winfried Hübner Herr Rel.-Päd. (grad.) Günther Schäftner b) als Vertreter der Berufsberatung Herr Thomas Oetter Stellvertreter Herr Axel Maronna c) als Vertreter der Gesellenausschüsse nach der Handwerksordnung Stellvertreter Herr Gerhard Jehlitschka (HWK für Oberfranken) Herr Rudolf Janda Personalrat Oberstudienrat Jürgen Heider Fachlehrerin Beate Weih Studienrätin Manuela Stöcker Frau Hannelore Walter Lehramtsassessor Wolfgang Martschin Beamter Beamtin Beamtin Angestellte Angestellter Verbindungslehrer Die im Schuljahr 2006/2007 durchgeführte Wahl des Verbindungslehrers gemäß 50 Abs. 4 BSO in Verbindung mit Art. 40 Abs. 6 BayEUG ergab bei den 5 Einzelwahlen anlässlich der Klassen- und Tagessprecher-Versammlungen nachfolgendes Ergebnis: Verbindungslehrer: Stellvertretender Verbindungslehrer: StD Roland Hafner FLin Beate Weih Sicherheitsbeauftragte der Schule: OStR Federl, Fritz Hans-Jürgen Licha, Hausmeister

9 Seite 8 Schülermitverantwortung Gemäß 52 BSO wurden die nachfolgenden Tagessprecher gewählt: Montagsklassen Dienstagsklassen Mittwochsklassen Donnerstagsklassen Freitagsklassen Vertreter der Blockschüler 1. Sprecher Stephanie Kammerer WIN12B 2. Sprecher Christian Rüdiger WEH12A 3. Sprecher Steven Mc Leod WKB12A 1. Sprecher Martina Burzig GZF11A 2. Sprecher Anne Knoll WIN10A 3. Sprecher Jennifer Neise WEH10A 1. Sprecher Kerstin Denk GAH12A 2. Sprecher Andreas Kutzer WBÜ12B 3. Sprecher Manuela Kluge WIN12A 1. Sprecher Janina Sebrowski WVE10A 2. Sprecher Dominik Eisermann GAH11C 3. Sprecher Susanne Boese WGH12B 1. Sprecher Jörg Hardebusch WVE12A 2. Sprecher Tamara Schmidt WGK10C 3. Sprecher Juliane Herzog WGK10C 1. Sprecher Christopher Kreuzer WSO11A 2. Sprecher Brigitte Arnold WBK12A Die gewählten Tagessprecher bilden den Tagessprecherausschuss ( 50 Abs. 3 BSO). Den Tagessprechern obliegt es, Aufgaben der Schülermitverantwortung wahrzunehmen, die über den Kreis einer Klasse hinausgehen und die für die am jeweiligen Wochentag anwesenden Berufsschüler von besonderer Bedeutung sind (Art. 62 Abs. 4 BayEUG). Die Tagessprecherausschüsse bilden einen aus 3 Schülersprechern bestehenden Schülerausschuss ( 50 Abs. 5 BSO). Der Schülerausschuss kann im Rahmen der Aufgaben der Schülermitverantwortung und der Beschlüsse der Klassensprecherversammlung dem Schulleiter, der Lehrerkonferenz, dem Elternbeirat, dem Schulforum und einzelnen Lehrkräften Wünsche und Anregungen vortragen (Art. 62 Abs. 5 BayEUG). Zu den Rechten der Schülermitverantwortung gehören das Informationsrecht, das Anhörungs- und Vorschlagsrecht, das Vermittlungsrecht, das Beschwerderecht und das Mitwirkungsrecht (Art. 62 Abs. 1 BayEUG). Die Mitglieder des Schülerausschusses sind in der Reihenfolge ihrer Wahl gleichzeitig Mitglieder im Berufsschulbeirat ( 58 Abs. 1 BSO). Der Schülerausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Janina Sebrowski (WVE10A) Stellvertreter: Tamara Schmidt (WGK10C) 2. Susanne Boese (WGH12B).

10 Seite 9 Lehrkräfte und Mitarbeiter Hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkräfte Name Dienstbez. Aufgabenschwerpunkt Beetz, Paul StD, Dipl.-Hdl. Fachbetreuung Wirtschaftswissenschaften II, Büroberufe Benker, Christine OStRin, Dipl.-Kffr. Rechtanwaltsfachangestellte, Einzelhandelskaufleute Breitenbach, Rainer OStR, Dipl.-Hdl. Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte, Einzelhandelskaufleute Echtler, Rafael OStR, Dipl.-Kfm. Beratungslehrer, Großhandelskaufleute, IT-Berufe Federl, Fritz OStR, Dipl.-Hdl. Arzthelferinnen, Einzelhandelskaufleute Fuchs, Gabriele OStRin, Dipl.-Hdl. Zahnmedizinische Fachangestellte Gamstätter, Günther StD, Dipl.-Hdl. Systembetreuer, Büroberufe, IT-Berufe Grünewald, Bernhard OStR, Dipl.-Kfm. Mitarbeiter in der Schulverwaltung, Versicherungskaufleute, Bankkaufleute, Sport Grünewald, Doris OStRin, Dipl.-Hdl. Fachbetreuung Gesundheit, Gesundheitsberufe Hafner, Roland StD, Dipl.-Hdl. Fachbetreuung Sozialkunde, Arzthelferinnen, Einzelhandelskaufleute Heider, Jürgen OStR, Dipl.-Hdl. Industriekaufleute Dr. Höfer, Peter StD, Dipl.-Hdl. Schulleiter Hofmann, Thomas StR z.a., Dipl.-Hdl. Einzelhandelskaufleute, IT-Systemkaufleute u. Verwaltungsfachangestellte Hübner, Winfried Religionslehrer, Kath. Religionslehre Dipl.-Rel.-Päd. (FH) Kick, Peter OStR, Dipl.-Hdl. Fachbetreuung Wirtschaftswissenschaften III, Rechtsanwaltsfachangestellte, Verwaltungsfachangestellte Kleber, Karin StRin, Dipl.-Hdl. Einzelhandelskaufleute, Großhandelskaufleute, Büroberufe, Gesundheitsberufe Kolb, Martin StR z.a., Dipl.-Hdl. Einzelhandelskaufleute, Großhandelskaufleute, Verwaltungsfachangestellte Kossner, Gerald StR, Dipl.-Hdl. IT-Berufe, Fachkraft für Kurier-, Express- und Postleistungen Mahnke, Stefan StR z. A., Dipl.-Hdl. Versicherungskaufleute, Bankkaufleute, Einzelhandelskaufleute Martschin, Wolfgang LAss, Dipl.-Hdl. Industriekaufleute, IT-Berufe Meier, Hermann StD, Dipl.-Hdl., Dipl.-Betriebsw. (FH) ** Millitzer, Peter StD, Dipl.-Hdl. Seminarlehrer Wirtschaftsfächer, Englisch Müller, Susanne StRin, Dipl.-Hdl. Bankkaufleute, Gesundheitsberufe Peter, Sabine StRin z. A., Dipl.-Hdl. Einzelhandelskaufleute Pliefke, Rainer OStR, Dipl.-Hdl. Büroberufe Reger, Dorit Fachlehrerin Textverarbeitung Fachbetreuung Deutsch, Verwaltungsfachangestellte, Sozialversicherungsfachangestellte Repky, Wilhelm Religionslehrer Dipl.-Rel.-Päd. (FH) Evangelische Religionslehre Roth-Stumptner, Monika Pfarrerin Evangelische Religionslehre * Rudat, Karl-Heinz OStR, Dipl.-Hdl. Großhandelskaufleute, IT-Berufe

11 Seite 10 ** Ruffert, Udo StD, Dipl.-Hdl. Fachbetreuung Wirtschaftswissenschaften I, Einzelhandelskaufleute Runyai, Johannes OStR, Dipl.-Hdl. Gesundheitsberufe, Versicherungskaufleute Scherm, Walter StR, Dipl.-Hdl. Kommissarische Fachbetreuung Wirtschaftswissenschaften IV, Bankkaufleute, Büroberufe Schinke-Bösl, Petra Fachlehrerin Textverarbeitung Schöler, Hans OStR, Dipl.-Hdl. Einzelhandelskaufleute, Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Schütz, Peter OStR, Dipl.-Hdl. Büroberufe Sieber, Michael OStR, Dipl.-Hdl. Industriekaufleute, IT-Berufe Stöcker, Manuela StRin z. A., Dipl.-Hdl. Koordinatorin für Maßnahmen zur Gestaltung des Schullebens und zur pädagogischen Schwerpunktsetzung, Einzelhandelskaufleute, Großhandelskaufleute Strobl, Matthias StR z.a., Dipl.-Hdl. Industriekaufleute, Bürokaufleute, Einzelhandelskaufleute Topinka, Gerhard StD, Dipl.-Hdl. Ständiger Vertreter des Schulleiters, Sozialversicherungsfachangestellte Weih, Beate Fachlehrerin Fachbetreuung Schreibtechnik, Textverarbeitung Weih, Roland OStR, Dipl.-Hdl. Industriekaufleute Werner, Sylvia OStRin, Dipl.-Hdl. Koordinatorin an Berufsschulen für außerschulische Kontakte, Einzelhandelskaufleute, Fachkraft für Kurier-, Express- und Postleistungen Wiedemann, Georg Religionslehrer Evangelische Religionslehre Dipl.-Rel.-Päd. (FH) Wolz, Regina StRin, Dipl.-Hdl. Rechtsanwaltsfachangestellte Wunderlich, Doreen StRin z.a., Dipl.-Hdl. Verwaltungsfachangestellte, Sozialversicherungsfachangestellte, Einzelhandelskaufleute * bis ** bis

12 Seite 11 Studienreferendare Strehle, Friederike Hühnel, Franz Nattermann, Katrin Rausch, Denis Stephan, Yvonne Von anderen Schulen abgeordnete Lehrkräfte Dipl.-Theologe Dr. Nebel, Richard Dipl.-Rel.-Päd. Schäftner, Günther (FH) Religionslehrer Religionslehrer Katholische Religionslehre Katholische Religionslehre Nebenamtliche und nebenberufliche Lehrkräfte Name Beruf Fächer Dr. Deschler, Heidi Ärztin Fachkunde für Arzthelferinnen Dietel, Richard Verwaltungsangestellter, Kassenabrechnung für Arzthelferinnen Gruppenlei- ter Haug, Lieselotte Med.-techn. Lehrassistentin Laborkunde für Arzthelferinnen Dr. Hofmann, Ulrich Zahnarzt Fachkunde für Zahnmed. Fachangestellte Kreutzer, Doris Med.-tech Lehrassistentin Laborkunde für Arzthelferinnen Dr. Mommer, Anabel Tierärztin Fachkunde für Tierarzthelferinnen Mühlbacher, Hermann Med.-techn. Lehrassistent Laborkunde für Arzthelferinnen Dr. Purucker, Helga Ärztin Fachkunde für Arzthelferinnen Dr. Stöhr, Ingo Zahnarzt Fachkunde für Zahnmed. Fachangestellte Thanner, Mirjam Apothekerin Fachkunde für pharmazeutisch-kaufm. Angestellte Dr. Voges-Kinateder, Ärztin Fachkunde für Arzthelferinnen Annette Dr. Weidner, Annemarie Zahnärztin Fachkunde für Zahnmed. Fachangestellte Weigel, Herbert Zahnarzt Fachkunde für Zahnmed. Fachangestellte

13 Seite 12 Sekretariat Von links nach rechts: Knarr, Petra, Verwaltungsangestellte Lodes, Gerlinde, Verwaltungsangestellte Pittl, Gabriele, Verwaltungsangestellte Walter, Hannelore*, Verwaltungsangestellte * bis Hausverwaltung Licha, Hans-Jürgen, Hausmeister Funktionen (Stand Juli 2007) Kaufmännische Berufsschule Bayreuth Schulleitung Schulleiter: StD Dr. Höfer Stellvertr. Schulleiter: StD Topinka Sekretariat Fr. Pittl, Fr. Walter, Fr. Knarr, Fr. Lodes Mitarbeiter der Schulleitung StD Gamstätter (Systembetreuer) Seminarlehrer StD Millitzer Koordinator zur Gestaltung des Schullebens und päd. Schwerpunktsetzung StR in Stöcker Mitarbeiter der Schulleitung OStR Grünewald Beratungslehrer OStR Echtler Koordinator für außerschulische Kontakte OStR in Werner Fachgruppe Wiwi I StD Ruffert WEH, WGH, WPH Fachgruppe Wiwi II StD Beetz WJA, WGK, WKB, WBÜ Fachgruppe Wiwi III OStR Kick WVF, WSO, WRA, WST Fachgruppe Wiwi IV StR Scherm (komm.) WBF, WBK, WVE, WIN Fachgruppe Gesundheit OStR in Grünewald GMF, GZF, GTF Fachgruppe Sozialkunde StD Hafner alle Berufe Fachgruppe Deutsch StD Meier alle Berufe Fachgruppe Schreibtechnik FLin Weih

14 Seite 13 Personelle Veränderungen und Dienstjubiläen Amtseinführung des neuen Schulleiters Am Donnerstag, 16. November 2006 wurde der neue Schulleiter der Staatlichen Berufsschule II, Herr Dr. Peter Höfer, in einer feierlichen Veranstaltung in sein neues Amt eingeführt.

15 Seite 14 Nordbayerischer Kurier vom Der neue Schulleiter Herr Dr. Peter Höfer

16 Seite 15 Berichte über Pensionisten 1. Studiendirektor Peter Millitzer Studiendirektor Peter Millitzer verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand. Am verabschiedete sich unser Seminarlehrer Herr Studiendirektor Peter Millitzer nach 33 Dienstjahren an der Kaufmännischen Berufsschule in Bayreuth in den wohlverdienten Ruhestand. Peter Millitzer wurde am in Angern geboren. Wie viele Protagonisten der beruflichen Bildung führte ihn der zweite Bildungsweg in Verbindung mit reichlich beruflicher Praxis ins berufliche Schulwesen. Nach dem Besuch der Volksschule in Hof und der Mittelschule in Rehau zog er gemeinsam mit seinen Eltern nach Hamburg. Dort schloss er 1961 die Staatliche Handelsschule Hamburg- Harburg mit der Mittleren Reife ab. Sein starkes Interesse an internationalen Geschäftsbeziehungen und seine große Vorliebe für die Fremdsprache Englisch motivierten ihn, eine Lehre zum Außenhandelskaufmann zu absolvieren, die er 1963 mit Auszeichnung der Handelskammer Hamburg abschloss. Parallel zu seinem schnellen Aufstieg zum Leiter der Exportabteilung absolvierte er das Staatliche Abendwirtschaftsgymnasium Hamburg, wo er 1968 die allgemeine Hochschulreife erwarb. Im gleichen Jahr begann er sein Studium der Wirtschaftspädagogik mit Zweitfach Englisch an der Universität Hamburg und schloss dies 1972 als Diplom-Handelslehrer ab. Zum Referendariat zog es ihn dann doch wieder in die fränkische Heimat zurück. An der Berufsschule 4 in Nürnberg, der Wirtschaftsschule in Fürth sowie der Berufsschule in Münchberg absolvierte er den Vorbereitungsdienst und legte das 2. Staatsexamen ab startete er als frischgebackener Studienrat z.a. seine Laufbahn an der damals noch städtischen Berufsschule in Bayreuth. Seiner Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit im Jahre 1977 folgte 1982 die Beförderung zum Oberstudienrat wurde er zum Studiendirektor ernannt. Bei seiner unterrichtlichen Tätigkeit setzte er seine Schwerpunkte zunächst in Klassen für Gesundheitsberufe, später bei Sozialversicherungsfachangestellte und berufsübergreifend im Fach Englisch. Als langjähriges Mitglied in Prüfungsausschüssen und Berufsbildungsausschüssen für Zahnarzt- und Arzthelferinnen sowie Sozialversicherungsfachangestellte war seine Fachkenntnis und sein Rat stets gefragt. Neben seiner Unterrichtstätigkeit, die er mit viel Freude und Geschick ausführte, engagierte sich Peter Millitzer auf vielfältige Weise für die Schule. Von 1982 bis 1989 kümmerte er sich um die Gesundheitsberufe und baute diese zu einer eigenen Fachgruppe aus. Ab 1984 übernahm er kommissarisch die Aufgaben des Beratungslehrers und absolvierte im Jahr 1985 die staatliche Ergänzungsprüfung für Beratungslehrer wurde ihm dann die Funktion des Beratungslehrers übertragen. Die Beratung war ihm stets eine Herzensangelegenheit, die er mit großer Professionalität, viel Engagement und Leidenschaft betrieb. Als absoluter Beratungsprofi genoss er nicht nur bei den Schülern, sondern auch bei den Kollegen hohes Ansehen und war dank seiner Kompetenz und seines Einfühlungsvermögens sowohl bei fachlichen als auch bei zwischenmenschlichen Angelegenheiten ein oft gesuchter Gesprächspartner. Seine Beratungskompetenz brachte er auch als Verbindungslehrer und stv. Vorsitzender des Personalrats ein. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit war das Unterrichtsfach Englisch. Als Mann der ersten Stunde gestaltete er die Einführung des Pflichtfachs Englisch an

17 Seite 16 der Berufsschule weit über die Grenzen Bayreuths hinaus maßgeblich mit. Neben der Fachbetreuung an unserer Schule und der Tätigkeit als Referent in der Lehrerfortbildung engagierte er sich beim Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) in München in verschiedenen Lehrplankommissionen, bei der Durchführung von Modellversuchen sowie im Rahmen der Einführung des KMK- Fremdsprachenzertifikats Englisch. Als hoch angesehener Fachmann für das Fach Englisch an Berufsschulen nahm er darüber hinaus im Auftrag des Kultusministeriums als Delegierter des Landes Bayern an internationalen Konferenzen teil. Typisch für Peter Millitzer war es, dass er Innovationen immer äußerst aufgeschlossen gegenüber stand. So war er z.b. auch in Sachen EDV bis zuletzt immer up to date. Er suchte stets neue Herausforderungen und scheute nie davor zurück, Verantwortung zu übernehmen. Nachdem er viele Jahre Referendare im 2. Jahr als Betreuungslehrer ausbildete, trat er im Jahr 2002 die neu geschaffene Funktion als Seminarlehrer I für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften an. Mit dem Aufbau und der Etablierung der Seminarschule leistete er erneut Pionierarbeit für unsere Schule. Auch diese Tätigkeit meisterte er mit großem Geschick, hoher Professionalität und viel Herzblut und prägte als Seminarlehrer eine neue Lehrergeneration maßgeblich mit. Verabschiedung von StD Millitzer auf der Giechburg am (von links nach rechts: Prof. Braun, OStD a.d., Ltd. RSchD Eirich, OStD Büttner, Ltd.RSchD Reinlein, Ltd. RSchD a.d. Dr. Selzam) Peter Millitzer hat die Kaufmännische Berufsschule Bayreuth in seiner mehr als drei Jahrzehnte andauernden Tätigkeit intensiv mitgestaltet und Spuren hinterlassen, die seine aktive Zeit weit überdauern werden. Alle seine vielfältigen Aufgaben erledigte er mit großem Verantwortungsgefühl, hoher Kompetenz, aber auch mit viel Menschlichkeit und Humor, so dass es eine Freude war, mit ihm zusammen zu arbeiten. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg von Herzen alles Gute, vor allem Gesundheit und hoffen, ihn möglichst oft im Kollegenkreis wiederzusehen. Michael Sieber, OStR 2. Studiendirektor Udo Ruffert Der Chef der Händler, Studiendirektor Udo Ruffert verlässt uns zum Ende des Schuljahres in den wohlverdienten Ruhestand. Udo Ruffert, geboren am in Glatz, lebt - mit Unterbrechungen - seit seiner Kindheit in Bayreuth. Seine schulische Laufbahn beendete er mit dem Abitur am Gymnasium Christian-Ernestinum in Bayreuth. Daran fügte er seine Ausbildung zum Industriekaufmann in Herzogenaurach an. Den bereits eingeschlagenen Weg des Kaufmanns setzte er mit seinem Studium der Wirtschaftspädagogik mit Zweitfach Geographie an der Friedrich - Alexander - Universität in Nürnberg fort und schloss es im Wintersemester 1972 mit dem Examen ab. Nach dem Referendariat wechselte der Studienrat z. A. von der kaufmännischen Berufsschule in Bamberg im September

18 Seite nach Bayreuth. Er gestaltete das Schulleben zunächst als Studienrat und ab 1983 als Oberstudienrat sowohl in der Kerschensteiner Straße als auch nach dem Umzug in der Äußeren Badstraße entscheidend mit. Bereits vor seiner Fachbetreuung engagierte er sich stark im Waren- und Verkaufskundeunterricht. Hier hat er die Ausrüstung und Warensammlung des Verkaufsraums angeschafft und betreut. Diese Ausstattung bildete die Grundlage für einen Unterricht nach dem Miesbacher Modell, das er nach Bayreuth brachte und sehr erfolgreich einsetzte. Mit audiovisuellen Möglichkeiten führte er Schülerinnen und Schüler durch simulierte Verkaufssituationen zur Eigenbeobachtung und Selbstsicherheit beim Warenverkauf und der Kundenberatung. Sein Engagement setzte sich fort mit der Mitarbeit bei der Erarbeitung eines Handlungsorientierten Unterrichtsvorhabens im Einzelhandel, das er in Bayreuth einführte. Den neuen Lehrplan multiplizierte er in ganz Oberfranken. Von Kollegen und Schülern gleichermaßen geschätzt setzte er sich für die Entwicklung des Schullebens ein: Dabei nahm er an verschiedenen Fortbildungen teil, als Lehrkraft im Fach Englisch auch an Auslandslehrgängen. Im Rahmen verschiedener Betriebspraktika in der Republik Irland betreute er Schülergruppen. Kommissarisch übernahm er 1999 die Fachgruppe im Bereich Fachkräfte für Fracht- und Briefverkehr. Ab dem Jahre 2002 lag die Leitung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften I offiziell in seinen Händen. Der größte Fachbereich an unserer Schule mit den Ausbildungsberufen Verkäufer, Einzelhandels- und Großhandelskaufleute und Pharmazeutischkaufmännischen Angestellten wurde von nun an von Studiendirektor Udo Ruffert in Zusammenarbeit mit Kollegen und gutem Kontakt zu den dualen Partnern geführt. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit engagierte Herr Ruffert sich nebenberuflich und ehrenamtlich. Er wirkte in verschiedenen Prüfungsausschüssen der IHK mit. Als Dozent bei der DAG für Verkaufsschulung und Prüfungsvorbereitung vermittelte er sein Wissen, das er auch im Arbeitskreis Handelsberufe im VLB einbrachte. Im Kollegen- und Freundeskreis wird Udo Ruffert auch wegen seiner Hilfsbereitschaft sehr geschätzt, die sich auch in seinem sozialen Engagement in Bayreuth niederschlägt. Im Namen der Kollegen: Vielen Dank für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit, Ihre Hilfsbereitschaft und das offene Ohr. Lieber Herr Ruffert, wir wünschen Ihnen für Ihren verdienten Ruhestand alles Gute und viele glückliche Stunden im Kreise Ihrer Angehörigen und Freunde, sowohl bei Ihren Reisen als auch bei Ihren zahlreichen gesellschaftlichen Aktivitäten. Karin Kleber, Studienrätin 3. Oberstudienrat Karl-Heinz Rudat Karl-Heinz Rudat wurde am 14. Dezember 1946 in Nürnberg geboren. Seinen ersten Kontakt zur beruflichen Bildung hatte er ab September Ab diesem Zeitpunkt besuchte er die kaufmännische Berufsschule in Nürnberg, an der er bis Juli 1965 den Ausbildungsberuf Kaufmann im Einzelhandel erlernte.

19 Seite 18 Nach Ableistung des Wehrdienstes führte ihn sein beruflicher Werdegang an die Fachhochschule Nürnberg, die er 1973 mit dem Abschluss als Betriebswirt an Fachhochschulen verließ. Sein Studium an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg schloss er 1978 als Diplomhandelslehrer ab. Die Schüler verschiedener Beruflicher Schulen in Mittelfranken erlebten ihn in den Jahren 1978 bis 1980 als Studienreferendar. Über die Wirtschaftsschule Bad Neustadt/Saale führte ihn sein Weg dann im September 1981 an die Kaufmännische Berufsschule in Bayreuth. Seiner Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit im Jahr 1983 folgte 1990 die Beförderung zum Oberstudienrat. In den 26 Jahren seines Wirkens an der Kaufmännischen Berufsschule hat Karl- Heinz Rudat Generationen von Großhändler unterrichtet und geprägt, wobei in einer Art Symbiose das Zusammenleben zum wechselseitigem Nutzen für beide Seiten war. Verantwortungsbewusst und gewissenhaft bereitete er seine Schüler auf die IHK-Prüfungen vor, die er auch als Mitglied in den Prüfungsausschüssen abnahm. Seine Vorliebe für große Reisen befähigte ihn auch, Prüfungen von Reiseverkehrskaufleuten abzunehmen. Seine Bereitschaft, Neuerungen in der EDV anzunehmen und für seine unterrichtliche Tätigkeit zu nutzen, ermöglichten es ihm auch, IT-Kaufleute an der Staatlichen Berufsschule I zu unterrichten. Mit seiner herzlichen und hilfsbereiten Art war Karl-Heinz Rudat im Kollegium der Kaufmännischen Berufsschule ein geschätzter und beliebter Kollege, mit dem in Unterrichtszeiten sehr gut zusammenzuarbeiten war. Dank seiner Geselligkeit und Gastfreundschaft war er auch außerhalb der Schule ein liebenswerter und gern gesehener Gast und Gastgeber bei privaten Treffen im Kollegenkreis. Karl-Heinz Rudat verlässt unsere Schule, wird jedoch bei allen Schülern, die er während der 26 Jahre seiner Tätigkeit gefördert und betreut hat, in bester Erinnerung bleiben. Wir wünschen Herrn Rudat, dass er sich in seinem neuen Leben gerne an uns erinnert, es seinen Wünschen entsprechend gestaltet und noch viele glückliche Jahre bei guter Gesundheit verbringt. Wer ihn gerne einmal treffen will, sollte an einem schönen Sommerabend die Ausflugsgaststätte in Weiglatal besuchen. Peter Schütz, OStR Versetzung in den Ruhestand Verwaltungsangestellte Hannelore Walter Liebe Frau Walter, nach 47 Dienstjahren gehen Sie nun am 31. Juli 2007 in den wohlverdienten Ruhestand. Sie waren 28 Jahre an unserer Kaufmännischen Berufsschule Bayreuth tätig und haben alle Entwicklungen dieser Schule mit gestaltet. Im Laufe Ihrer Dienstzeit haben Sie dabei vielerlei Aufgaben übernommen. Im Sekretariat waren Sie als gute Seele für alle ein wichtiger Ansprechpartner: Von der Anmeldung bis zum Zeugnis waren Sie für Ihre Schüler da, Lehrkräfte suchten oft Rat und Trost bei Ihnen und die Chefs wären ohne Ihre Unterstützung manchmal ganz schön hilflos gewesen. Neben Ihrer täglichen Arbeit im Sekretariat haben Sie sich in zahlreichen Fortbildungen der Regierung von Oberfranken und der Bayerischen Verwaltungsschule weiter qualifiziert. Bei der Einführung der EDV in der Schulverwaltung erwarben Sie sich herausragende Verdienste. Mit sehr viel Eifer, großem zusätzlichen Zeitaufwand und Fleiß eigneten Sie sich alle erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten an. Sie

20 Seite 19 leisteten einen wesentlichen Beitrag, um die Schulverwaltung mit Hilfe des Computers effizienter zu gestalten. Bei Exkursionen mit Schülern waren Sie auch gerne bereit, die Schule zu unterstützen. Als weibliche Begleitperson nahmen Sie an einer mehrtägigen Exkursion in den Bayerischen Wald teil. Durch Ihre langjährige Erfahrung, der Kenntnis des Schulrechts und Ihrem Insider-Wissen, waren Sie als Ratgeber für Lehrkräfte, Ausbildungsbetriebe und Schüler hervorragend geeignet. Sie setzten sich immer für gedeihliche Zusammenarbeit und ein gutes Schulklima ein. Ihre große Hilfsbereitschaft, Ihr Arbeitswille und Ihre Energie sind legendär. Ihr freundliches, aufgeschlossenes und temperamentvolles Wesen, verbunden mit dem steten Willen zur Kooperation schätzten wir alle sehr. Sie werden an der Kaufmännischen Berufsschule Bayreuth eine Lücke hinterlassen. Ihre Erfahrung, Kompetenz und Sachkenntnis werden uns sehr fehlen. Auch Ihr Lachen und Ihre humorvolle, optimistische Art werden wir vermissen. Ihr Abschied ist für uns Anlass, Ihren Einsatz und Ihre Verdienste, die Sie sich an der KBS erworben haben, mit großer Dankbarkeit und Anerkennung zu würdigen. Ich denke, dass Sie voll Stolz und Zufriedenheit auf Ihre Lebensleistung sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich zurückblicken können. Im Namen unserer Auszubildenden, des Lehrerkollegiums und der Schulleitung möchte ich Ihnen unseren ganz herzlichen Dank aussprechen - für alles was Sie für jeden einzelnen von uns geleistet haben. Auch ich persönlich bin Ihnen sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr. Wir wünschen Ihnen, dass Ihnen im neuen Lebensabschnitt viel Gesundheit, persönliches Wohlergehen und eine glückliche Zeit im Kreise der Familie geschenkt sein möge. Wir hoffen, dass Sie gerne an die Zeit an unserer Schule zurückdenken. Hannelore Walter - Alles Gute und herzlichen Dank Bayreuth, 2. Juli 2007 Dr. Peter Höfer, Schulleiter Verabschiedung On the road again Zum Abschied von Frau Sabine Peter Zum Schuljahresende verlässt Frau StRin z.a. Sabine Peter die KBS Bayreuth, um in Nürnberg an der Städtischen Berufsschule für Gastronomie eine neue Aufgabe zu übernehmen. Frau Peter, die vor ihrem Studium der Wirtschaftspädagogik eine Lehre zur Industriekauffrau bei der Firma Siemens MED absolvierte, verbrachte ihr erstes Jahr als Studienreferendarin in Schulen in Nürnberg und Erlangen. Im September 2003 kam sie für den zweiten Ausbildungsabschnitt an die KBS Bayreuth. Dort war sie mit ihrem Zweitfach Englisch hochwillkommen, herrschte doch ein Mangel an Englischlehrkräften. Sie machte sich engagiert ans Werk und konnte in Bayreuth ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Sie lebte sich so gut in Bayreuth ein, dass sie im folgenden Schuljahr eine Vollzeitstelle an der KBS annahm. Neben dem Fachunterricht im Einzelhandel erteilte sie mit viel Spaß und Kompetenz Unterricht im Fach Englisch in den verschiedensten Berufsgruppen. So war sie unter anderem in den Gesundheitsberufen, den Büroberufen und bei den Industrie- und Versicherungskaufleuten eingesetzt.

21 Seite 20 Dabei war ihr freundliches und hilfsbereites Wesen sowohl bei den Schülern als auch bei den Kollegen sehr geschätzt. Ihrem Unterricht kamen die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse aus der eigenen Ausbildung ebenso zugute, wie ihre hervorragenden Sprachkenntnisse, die sie bei regelmäßigen Auslandsaufenthalten vertiefte. Frau Peter arbeitete stets teamorientiert und suchte die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Der Austausch von Ideen und Materialien war für sie eine Selbstverständlichkeit. Daneben war ihr auch das gute Miteinander an der Schule ein besonderes Anliegen ihre selbstgebackenen Kuchen zu verschiedenen Anlässen bleiben in angenehmer Erinnerung. Obwohl es Frau Peter an der KBS Bayreuth sehr gut gefallen hat, entschloss sie sich aus privaten Gründen zum Ortswechsel. Sie bleibt auch in Nürnberg dem Fach Englisch treu, wo sie hauptsächlich Hotelkaufleute unterrichten wird. Wir lassen sie ungern ziehen, wünschen ihr aber alles Gute für die Zukunft und viel Spaß an der neuen Schule. Regina Wolz, StRin Studienseminar Mit großer Freude schnupperten wir zum 12. September 2006 erstmals die Luft des Lehrerdaseins an der BSII Bayreuth. Die feierliche Ernennung zum Studienreferendar bzw. zur Studienreferendarin durch die Regierung von Oberfranken besiegelte den Beginn unseres neuen Lebensabschnittes. Wer aber sind wir eigentlich? (von links nach rechts):

22 Seite 21 Studienreferendar Franz Hühnel Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur Ausbildung zum Ergotherapeuten Studium der Wirtschaftspädagogik an der WiSo-Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Schwerpunkt Industriebetriebslehre. Studienreferendarin Denise Rausch Ausbildung zur Verwaltungswirtin Studium der Wirtschaftspädagogik an der WiSo-Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik für den Dienstleistungsbereich und dem Zweitfach Sozialkunde. Studienreferendarin Katrin Nattermann Studium der Wirtschaftspädagogik an der WiSo-Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre und dem Zweitfach Sozialkunde. Studienreferendarin Yvonne Stephan Studium der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Controlling sowie Personal und Organisation. In den ersten Tagen unseres neuen Lebensabschnittes stellten wir sehr schnell fest, dass wir das Studentendasein hinter uns gelassen haben, in uns aber immer noch ein Schüler steckt. Im Verlauf der weiteren Wochen bildete sich durch Hospitationsstunden und vor allem durch eigene Unterrichtsversuche der Lehrer in uns immer stärker heraus. Dies verdanken wir der tatkräftigen Unterstützung unseres Seminarlehrers Herrn StD Millitzer und der hauptamtlichen Lehrkräften des zusammenhängenden Unterrichts. Auch die Schulleitung, das Lehrerkollegium, die Mitarbeiter des Sekretariats sowie die Hausmeister standen uns mit Rat und Tat bei vielfältigen Fragen zum Berufsschulalltag beiseite. Für diese großartige Hilfe möchten wir uns bei allen recht herzlich bedanken. Nun neigt sich unser erstes Jahr im Vorbereitungsdienst dem Ende entgegen und wir können zusammenfassend sagen, dass wir uns an der kaufmännischen Berufsschule Bayreuth sehr gut aufgenommen und wohl gefühlt haben. Die Studienreferendare der KBS Bayreuth

23 Seite 22 Schulpraktische Studien an der KBS Bayreuth Sowohl an der Universität Nürnberg als auch an der Universität Bamberg sind die Schulpraktika der Wirtschaftspädagogik- Studenten mittlerweile ein fester Bestandteil des Studiums. Sie dienen dazu den angehenden Lehrern bereits vor dem Referendariat praktische Erfahrungen mit dem Unterricht an berufsbildenden Schulen zu ermöglichen. Die Studenten sollen dabei nicht nur hospitieren, sondern auch erste eigenen Unterrichtsversuche unternehmen. Ziel des Praktikums ist es, wirtschaftswissenschaftliche und pädagogische Theorie im beruflichen Praxisfeld der Berufsschule anzuwenden. Unter Anleitung von erfahrenen Lehrkräften soll erstmals der Rollentausch vom Lernenden zum Lehrenden erfolgen. Die KBS Bayreuth bietet hier seit einigen Jahren mehrere Varianten des Schulpraktikums an ( Übersicht). Im Schuljahr 2006/07 sammelten an unserer Schule mit Petra Schütz und Barbara Wolfschmidt erneut zwei ehemalige Schülerinnen unserer Schule ihre ersten Erfahrungen in der Lehrerrolle. Beide studieren an der Universität Bamberg Wirtschaftspädagogik. Kontaktlehrertreffen an der Uni Nürnberg Am fand am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung der Universität Nürnberg ein Kontaktlehrertreffen statt. In diesem Rahmen stellte sich auch der neue Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Karl Wilbers vor. Prof. Wilbers dankte den Schulen für ihr Engagement und erläuterte, wie die Schulpraktika in den Veranstaltungen der Universität vor- und nachbereitet werden. Darüber hinaus gaben er und seine Mitarbeiter einen kurzen Überblick über die Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls sowie einen Ausblick auf die weiteren Entwicklungen in der Ausbildung im Studiengang Wirtschaftspädagogik. Neue Studienstruktur für angehende Wirtschaftspädagogen Die weitreichendste Änderung besteht in der Umstellung des Diplomstudiengangs Wirtschaftspädagogik auf die Abschlüsse Bachelor und Master. Im Sommer 1999 unterzeichneten die europäischen Bildungsminister in Bologna eine Selbstverpflichtung zur Einführung eines europäischen Hochschulraumes. Die Erklärung von Bologna sieht sechs Maßnahmenbereiche vor, darunter die Einführung eines Systems, das sich auf zwei Hauptzyklen stützt: einen Zyklus bis zum ersten Abschluss (undergraduate) und einen Zyklus nach dem ersten Abschluss (graduate). Die Bildungsminister initiierten damit den so genannten Bologna-Prozess, der zurzeit zu erheblichen Umwälzungen in der europäischen Hochschullandschaft führt. Auch das neue Bayerische Hochschulgesetz schreibt die Einführung eines solchen Varianten des Schulpraktikums an der KBS Bayreuth Art des Praktikums Umfang Organisation Orientierungspraktikum vor Studienbeginn individuell zu vereinbaren individuell zu vereinbaren Praktikum für Fachlehrer 20 Hospitationsstunden 1 Woche (Textverarbeitung) Schulpraktische Studien I 10 Hospitationsstunden + 2 Einzeltage a 6 (Grundstudium Uni Nürnberg) 1 Unterrichtsversuch Unterrichtsstunden Schulpraktische Studien II (Hauptstudium Uni Nürnberg) Schulpraktische Übungen (Hauptstudium Uni Bamberg) 25 Hospitationsstunden + 3 Unterrichtsversuche 80 Hospitationsstunden inkl. 2 Unterrichtsversuche 4 Einzeltage a 7 Unterrichtsstunden 2 x 2 Wochen a 20 Unterrichtsstunden

24 Seite 23 zweizyklischen Bildungssystems als Bachelor und Master vor. So legt Artikel 57 fest, dass spätestens mit Beginn des Wintersemesters 2009/10 die Aufnahme des Studiums in Bachelor-Studiengängen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger die Regel sein solle. Die Tage der Diplomstudiengänge und damit auch des Abschlusses Diplom-Handelslehrer(in) sind somit gezählt. In Nürnberg erfolgt die Umstellung bereits bereits ab dem Wintersemester 2007/08. Die neue Nürnberger Studienstruktur Mehr als zwei Drittel unserer Praktikanten sind ehemalige Schüler unserer Schule ( Übersicht). Dies spricht zum einen dafür, dass die Werbemaßnahmen, die in den vergangenen Jahren an unserer Schule für den Studiengang Wirtschaftspädagogik betrieben wurden, bereits Früchte tragen, zum anderen zeigt es, dass die KBS Bayreuth für am Lehrerberuf interessierte Schüler als reizvoller Arbeitsplatz wahrgenommen wird. Es kann davon ausgegangen werden, dass ehemalige Schüler unserer Schule, die aus der Bayreuther Region stammen und ihr Schulpraktika und evtl. später auch einen Teil ihres Referendariats an unserer Schule absolvieren, eine große Identifikation mit unserer Schule mitbringen. Für die KBS Bayreuth bietet sich also durch die Schulpraktika ein wertvolles Instrument der Personalentwicklung mit der Möglichkeit, schon sehr frühzeitig Kontakte zu potentiellen Nachwuchskräften zu knüpfen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Michael Sieber Oberstudienrat Art des Praktikums Orientierungspraktikum Studienbeginn vor Praktikum für Fachlehrer (Textverarbeitung) Schulpraktische Studien I (Grundstudium Uni Nürnberg) Schulpraktische Studien II (Hauptstudium Uni Nürnberg) Schulpraktische Übungen (Hauptstudium Uni Bamberg) Schuljahr 02/03 Schuljahr 03/04 Schuljahr 04/05 Schuljahr 05/06 Schuljahr 06/07-1 (-) (1) (2) 1 (-) 1 (-) (-) - 3 (2) - 1 (1) 3 (3) 3 (3) - 2 (2)

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