Biodiversität in Energiepflanzen und ihren Anbauverfahren
|
|
- Erica Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Biodiversität in Energiepflanzen und ihren Anbauverfahren M. Glemnitz, R. Platen, K. Brandt & J. Konrad
2 Ergebnisse aus dem Verbundvorhaben EVA
3 Verbundvorhaben EVA Entwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen Standortbedingungen Deutschlands (Projektleitung: Thüringische Landesanstalt für Landwirtschaft) Zielstellung: Gegenüberstellung von Anbauoptionen (27 Fruchtfolgen im Basisprogramm, >80 Fruchtarten/Produktionsvarianten) Optimierung von Fruchtfolgen und Anbauverfahren ackerbaulich ökonomisch ökologisch regionsbezogene Handlungsempfehlungen Spielräume für reduzierten Faktoreneinsatz / mehrj. Ackerfutter/ Mischfruchtanbau / Beregnung /... Ziel ist nicht: Bewertung der gegenwärtigen Situation in der Praxis!
4 EVA-Versuchsstandorte Parzellenversuche (Fruchtfolgen, 2-Kultursystem, red. Faktoreneinsatz) On-Farm-Experimente (Biotik: Habitatgüte von vers. Energiepflanzen) Parzellenversuche Fruchtfolgen Satelliten versuche M.
5 Vegetationsperiode Untersuchungsansatz Felderhebungen lang Bodenbedeckung früh spät Attraktion Blütenbesucher Kleegras Kleegras Kleegras Wintergetreide Mais kurz Sommergetreide Körnerleguminosen Clusteranalyse für die Bestandesarchitektur und dynamik potenzieller Energiepflanzen M.
6 gemittelte Artenanzahl je Plot gemittelter Deckungsgrad Fruchtarteneffekte auf die Beikrautflora Datengrundlage: On-Farm Feldexperimente ( , 3 Regionen, 15 Felder, 10 Plots je Feld) Artenanzahl + + Abundanz (Deckungsgrad) W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter a,b,c,d Signifikanzniveaus (ANOVA)
7 gemittelte Artenanzahl jefalle Individuensumme je Falle Fruchtarteneffekte auf die Laufkäferzönose Datengrundlage: On-Farm Feldexperimente ( , 3 Regionen, 15 Felder, 5 Fallen je Feld) Artenanzahl Abundanz (Individuensumme) W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter a,b,c,d Signifikanzniveaus (ANOVA)
8 gemittelte Artenanzahl jefalle Individuensumme je Falle Fruchtarteneffekte auf epigäische Spinnen Datengrundlage: On-Farm Feldexperimente ( , 3 Regionen, 15 Felder, 5 Fallen je Feld) Artenanzahl Abundanz (Individuensumme) W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter a,b,c,d Signifikanzniveaus (ANOVA)
9 gemittelte Artenanzahl jefalle Individuensumme je Falle Fruchtarteneffekte auf Blütenbesucher Datengrundlage: On-Farm Feldexperimente ( , 3 Regionen, 15 Felder, 4 Fallen je Feld) Artenanzahl Abundanz (Individuensumme) W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter W.Getreide S.Getreide K.Leguminosen Mais Mj. Ackerfutter a,b,c,d Signifikanzniveaus (ANOVA)
10 Komplementäre Effekte verschiedener Fruchtarten auf die Blütenbesucherfauna Individuenanzahl je Falle Daten aus Felderhebungen ( ), Gebiet Thüringen Winterweizen Mais Solitärbienen Hummeln Schwebfliegen Monat
11 -0.6 Anzahl Arten 1.0 Anzahl Arten Beitrag zur -Diversität und Treue-Index Artenzusammensetzung der Beikrautflora (Abundanzen aus Felderhebungen, , 5 Fruchtarten, 10 Wiederholungen, 3-5 Termine, UG Thüringen) APESV WiG ARBTH CAPBP VIOAR APHAR MATIN Treue- Index nach Chyrtry (2002) Artvorkommen sehr hoch hoch mittel gering ohne 0 KoeL Mais mjaf SoG WiG CIRAR GERPU VERHE KoeL SoG STEME AGRRE POLAV POLCO CHEAL SETVI TAROF MENSS ACHMI POAAN ARREL RANRE RUMCR mjaf Artmächtigkeit sehr hoch hoch mittel gering ohne Mais -0.6 MWDG_WFzJ_MVb.cdg KoeL Mais mjaf SoG WiG KoeL Körnerleguminosen, WiG Wintergetreide, SoG Sommergetreide, mjaf - Kleegras
12 Förderung spezieller Artengruppen Beikräuter Wintergetreide Mais Mehrjähriges Ackerfutter Winterannuelle, Frühblüher Sommerannuelle, Polygonaceae, Temperaturzeiger Mehrjährige, Asteraceae, Poaceae, Feuchtezeiger Laufkäfer Wiesen-Weidenarten, dimorph und macropter, Imagoüberwinternde Xerophile, Larvalüberwinternde Körpermasse > 10mg Waldarten Spinnen Hygrophile, Diplochrone, Brachearten, Sommeraktive, Körpermasse 10-20mg Hygrophile, Ganzjahresaktive, Körpermasse 0,1-5mg Blütenbesucher Apidae, endogäische Nistweise Syrphide, Aphidophage, saisonale Migranten Apidae (Hummeln), Endo- + hypergäische, parasitäre Nistweise Vögel Frühbrüter Spätbrüter,Futter Spätsommer Futter ganzjährig, Bruthabitat für nahezu alle Ackerarten
13 Mischfruchtanbau und Blütenbesucher Daten: Felderhebungen EVA-2 in Praxisbetrieben (Brandenburg, Thüringen, ) (Mittelwerte über die Jahre und Wiederholungen, Summe aus je N= 56 Fängen) UG Brandenburg UG Thüringen
14 Welche Faktoren bestimmen die Habitatnutzung? (Habitatgüte)
15 aus: Glemnitz et al Die Habitatnutzung von Ackerflächen wird bestimmt durch: Anbauzeitraum u. -länge Bestandesdichte (Dynamik) Ressourcenangebot (z.b. Nektar/Pollen) Schichtung der Vegetation Bestandeshöhe (Dynamik)
16 Individuenanzahl Kultur Deckungsgard Laufkäfer vs. Beschattung Bembidion quadrimaculatum Mais_Kultur Hirse_Kultur in Mais in Hirse
17 Individuenanzahl Kultur Deckungsgard Laufkäfer vs. Beschattung 2 Calathus fuscipes Mais_Kultur Hirse_Kultur in Mais in Hirse
18 Individuen Individuen Aktivitätszeiten unterschiedlicher Arten der Blütenbesucher auf Ackerflächen Individuen Individuen Andrena cineraria Lasioglossum pauxillum Dekaden B M T Dekaden B M T Episyrphus balteatus Bombus terrestris UG Bayern UG Mecklenburg UG Thüringen Dekaden Dekaden
19 Regionale und Landschaftseffekte
20 Individuen Individuen Aktivitätszeiten unterschiedlicher Arten der Blütenbesucher auf Ackerflächen Individuen Individuen Andrena cineraria Lasioglossum pauxillum B M T B M T Dekaden Dekaden Episyrphus balteatus Bombus terrestris UG Bayern UG Mecklenburg UG Thüringen Dekaden Dekaden
21 Individuensumme je Falle Regionale Blütenbesucherzönosen Datengrundlage: On-Farm Feldexperimente ( , 3 Regionen, 15 Felder, 4 Fallen je Feld)
22 ILUC - Indirekter Landnutzungswandel Feldhase Rebhuhn M. Q.: Gevers et al. (2011)
23 Regionalität des Energiepflanzenanbaus Relative Veränderung des Index: Vögel der Agrarlandschaft* von Szenario 2 (business as usual) zum Szenario 4 (Energiemais) In Abhängigkeit ökonomischer Indikatoren (LBG) * Calculated for 7 farmland bird species (BiodivStrat)
24 Naturverträgliche Anbauverfahren M.
25 Optimierungsvarianten Habitatgüte einzelner Fruchtfolgen für Brutvögel in Abhängigkeit vom Maisund Sorghumanteil in % aller Fruchtfolgeglieder je Fruchtfolge, alle Standorte und Fruchtfolgen aus dem EVA-Grundversuch, Anlagen 3 und 4 M.
26 Nahrungsangebot für Blütenbesucher (abgeleitet aus Daten zur Bestandesstruktur und dynamik, des Versuches ÖKOVERS, ) Paul Westrich Senf Blütenbesucher Winterweizen Amaranth Buchweizen Markstammkohl Mais-Sonnenbl. Sonnenblumen Sorghum Mais Kleegras 1,5 Kleegras 0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Dekaden Nahrungsangebot Q.: Glemnitz, Reinecke (2012) M.
27 Fazit - These Biodiversitätsförderung wird nicht durch einzelne Fruchtarten erreicht! DIE eierlegende Wollmilchsau (biodiversitätsfördernde Energiepflanze) gibt es nicht! aber Q: Bennett, 2012, bigpictureidea.com
28 Handlungsoptionen Fruchtfolgegestaltung (allgemein für Diversität) Erhalt und Förderung von Landschaftsstrukturen als Ausweichhabitate Artenspezifische (Blütenbesucher, Agrarvögel, Wild, Beikräuter) Optimierungen in den Fruchtfolgen/Anbauverfahren! Ziele sind dringend zu definieren!!! Regionalisierung der biodiversitätsfördernden Maßnahmen!
29 Biodiversitätsoptimierte Fruchtfolgen (EVA_3) Mehrjährige Kulturpflanzen (Kleinsäuger, Greifvögel, Beikräuter, Laufkäfer, Spinnen) Blühmischungen (Blütenbesucher, Beikräuter) Mischkulturen (Blütenbesucher, Beikräuter) Vielgestaltige Fruchtfolgen (Biodiversität insgesamt) Fruchtarten mit langer Vegetationsperiode (alle Gruppen) Körnerleguminosen, Ölpflanzen (außer Raps), Sommergetreide (Vögel, Laufkäfer, Blütenbesucher) Kulturen mit reduziertem Pflanzenschutz, reduzierter Bodenbearbeitung
30 biodiversitätsfreundliche Fruchtfolgen Entwicklung von Energiepflanzenfruchtfolgen mit hohem Energieertrag plus Vorteilseffekten für die Biodiversität (Blütenbesucher, Agrarvögel) am Beispiel des Standortes Ettlingen
31 Aspects of Applied Biology, 118, 2013
Zeitliche Aspekte der Lebensraumeignung von Agrarflächen für Beikräuter und Agrarvögel im Wandel
LANDSCHAFTSPROZESSE LANDNUTZUNG UND WIRKUNGEN LANDNUTZUNGSKONFLIKTE UND GOVERNANCE BLF LBG LSA LSE LWH SO Zeitliche Aspekte der Lebensraumeignung von Agrarflächen für Beikräuter und Agrarvögel im Wandel
MehrEinflüsse der Landnutzung auf die Biodiversität in Kulturlandschaften
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Einflüsse der Landnutzung auf die Biodiversität in Kulturlandschaften Michael Glemnitz Biodiversitätsschutz = Sisyphus?? Lässt sich moderne Landnutzung
MehrAuswirkungen des landwirtschaftlichen Anbaus von Energiepflanzen auf die Biodiversität
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Auswirkungen des landwirtschaftlichen Anbaus von Energiepflanzen auf die Biodiversität Methodische Erfahrungen aus EVA 1 M. Glemnitz1, R. Platen1
MehrEinflüsse des Energiepflanzenanbaus auf die Biodiversität in Kulturlandschaften
Flächennutzungsmonitoring VI Innenentwicklung Prognose Datenschutz Gotthard Meinel, Ulrich Schumacher, Martin Behnisch (Hrsg.) Flächennutzungsmonitoring VI Innenentwicklung Prognose Datenschutz IÖR Schriften
MehrEin Indikatorsystem zur Bewertung des Energiepflanzenanbaus mit Hilfe von Laufkäfern (Coleoptera: Carabidae) Ralph Platen Michael Glemnitz
Ein Indikatorsystem zur Bewertung des Energiepflanzenanbaus mit Hilfe von Laufkäfern (Coleoptera: Carabidae) Ralph Platen Michael Glemnitz Voraussetzungen für die Eignung von Tieren als Bioindikatoren
MehrEinfluss der Anbauverfahren und Fruchtfolgegestaltung. auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Einfluss der Anbauverfahren und Fruchtfolgegestaltung auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau Ergebnisse aus dem EVA-Projekt am Standort
MehrAnsätze zur Verminderung der Umweltbelastungen durch den Anbau von Energiepflanzen
Ansätze zur Verminderung der Umweltbelastungen durch den Anbau von Energiepflanzen Jürgen Augustin, Michael Glemnitz, Matthias Willms 3. Projekttag Bioenergie des BMELV, Berlin 11.6.2013 Negative Folgewirkungen
MehrMögliche Folgen des Energiepflanzenanbaus für Umwelt und Natur
Mögliche Folgen des Energiepflanzenanbaus für Umwelt und Natur - Fokus: Ackerbau & Biogas - M. Glemnitz, J. Hufnagel & M. Willms Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF e.v.), Müncheberg Zentrale Frage
MehrErgebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR
Ergebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR Es gilt das gesprochene Wort. EVA I FF 1 EVA II FF 1 Entwicklung und Optimierung von standortangepassten
MehrGülzower Fachgespräche
nachwachsende-rohstoffe.de Gülzower Fachgespräche Band 34 2. Symposium Energiepflanzen 2009 Gülzower Fachgespräche, Band 34 2. Symposium Energiepflanzen 2009 17./18. November 2009 Berlin Herausgegeben
MehrEinladung zur Veranstaltung. Freitag, 16. September 2011 von Uhr bis Uhr Landtag nrw, E3 Z 04
Einladung zur Veranstaltung Umweltverträglicher Maisanbau Natur in Balance halten Freitag, 16. September 2011 von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr Landtag nrw, E3 Z 04 Sehr geehrte Damen und Herren, in einigen
MehrEnergiepflanzen und Artenreichtum. Dipl.-Ing. (FH) I M.Sc. Tobias Pape Ebersberg
Energiepflanzen und Artenreichtum Dipl.-Ing. (FH) I M.Sc. Tobias Pape 23.01.2016 Ebersberg Basisdaten Bioenergie 2015 Basisdaten Bioenergie 2015 Untersaat in Mais Quelle: http://www.humital.de Biogasmais
MehrEnergiepflanzenproduktion auf nordostdeutschen Diluvialstandorten Ergebnisse EVA-Fruchtfolgeprojekt
Energiepflanzenproduktion auf nordostdeutschen Diluvialstandorten Ergebnisse EVA-Fruchtfolgeprojekt Gunter Ebel 2/1, Gert Barthelmes 1, Christiane Herrmann 2, Peter ornatz 3 1 LELF Brandenburg, Güterfelde;
MehrTHG- Emissionen und Energiebilanzen von Energiepflanzenfruchtfolgen am Standort Dornburg
THG- Emissionen und Energiebilanzen von Energiepflanzenfruchtfolgen am Standort Dornburg Jens Eckner; TLL Christiane Peter; ZALF Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. 1 Schlechte Presse
MehrAuswirkungen des Anbaus von Energiepflanzen auf die Biodiversität: Bewertungsmethodik und Einfluss des Anbauverfahrens
Auswirkungen des Anbaus von Energiepflanzen auf die Biodiversität Auswirkungen des Anbaus von Energiepflanzen auf die Biodiversität: Bewertungsmethodik und Einfluss des Anbauverfahrens MICHAEL GLEMNITZ,
MehrInstitut für Kirche und Gesellschaft Ev. Akademie Villigst Nachhaltige Orientierung der Landwirtschaft
Institut für Kirche und Gesellschaft Ev. Akademie Villigst Nachhaltige Orientierung der Landwirtschaft Kampf auf landwirtschaftlichen Flächen Wie gehen wir mit Nutzungskonkurrenzen um? Kampf auf landwirtschaftlichen
MehrAuswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf die Kulturlandschaft
Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf die Kulturlandschaft Prof. Dr. Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover Nachhaltige Bioenergienutzung ist das möglich? 17. November 2009, Leck
MehrEntwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen
Torsten Graf, Julia Lindner TLL 4. Energiepflanzen-Forum Dornburg 05.-06.07.2016 Entwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter
MehrWie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität?
Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität? Martin Degenbeck Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Frankfurt, 29.01.2013 Projektsachbearbeiter: Dr. Birgit Vollrath, Antje Werner,
MehrKonsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?
Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrBiodiversität im ländlichen Raum
Biodiversität im ländlichen Raum Zur Rolle der landwirtschaftlichen Nutzung und der Landschaftsstruktur auf die Biodiversität Dr. Jens Dauber, Dr. Doreen Gabriel Thünen Institut für Biodiversität Berlin,
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrDiversifizierung und Risikostreuung im Energiepflanzenanbau durch Fruchtfolgegestaltung
Ackerbautagung 25. November 2015 Iden 26. November 2015 Bernburg-Strenzfeld Diversifizierung und Risikostreuung im Energiepflanzenanbau durch Fruchtfolgegestaltung Erfahrungen aus siebenjähriger Forschung
MehrWarum gerade Laufkäfer?
Warum gerade Laufkäfer? Laufkäfer (Carabidae) in unseren Acker-Ökosystemen Thomas Kreuter AG Agrarfauna (IAB 4d) 1 Warum gerade Laufkäfer? Zur Bedeutung dieser Käferfamilie auf Ackerflächen Vielfalt (potenziell
MehrAlle Angaben sind daher nach besten Wissen erstellt, jedoch ohne Gewähr.
Disclaimer Die Inhalte des Vortrages sind nicht als rechtsverbindlich anzusehen! Der Vortrag bezieht sich auf den am Vortragstermin dem Autor bekannten Diskussionsstand. Da einige der gesetzlichen Grundlagen
MehrPflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt
4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen
MehrMais in Zweitfruchtstellung
Mais in Zweitfruchtstellung Foto: Peters I. Fleischer Dr. A. Gurgel Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrFruchtfolgegestaltung im Energiepflanzenanbau
1 Das Verbundprojekt EVA wird vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) gefördert. Fruchtfolgegestaltung im Energiepflanzenanbau
MehrEnergie aus Wildpflanzen Chancen für den Lebensraum Agrarlandschaft
Energie aus Wildpflanzen Chancen für den Lebensraum Agrarlandschaft Anton Magerl ( ) Freising, 04.03.2011 Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus Hintergründe und Erfahrungen Seit 1999 Projekte mit Ansaaten
MehrFachgespräch: Nachhaltige Erzeugung von Bioenergie
1 Fachgespräch: Nachhaltige Erzeugung von Bioenergie Auswirkungen auf den Erhalt der Biodiversität - Beispiel Feldvögel Dr. Krista Dziewiaty Ergebnisse aus dem Vorhaben: Erprobung integrativer Handlungsempfehlungen
MehrMöglichkeiten der Reduktion von THG-Emissionen beim Anbau von Energiepflanzen
Möglichkeiten der Reduktion von THG-Emissionen beim Anbau von Energiepflanzen Ina Fleischer, Christiane Peter, Dr. Andreas Gurgel Foto: Peters I. Fleischer, C. Peter, Dr. A. Gurgel Nossen 07.10.2014 Es
MehrEinfluss der Anbauverfahrens- und Fruchtfolgegestaltung. auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau. Ergebnisse aus dem EVA-Projekt
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Einfluss der Anbauverfahrens- und Fruchtfolgegestaltung auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau Ergebnisse aus dem EVA-Projekt Christiane
MehrNutzung von Bioenergie und Nachhaltigkeit aus Sicht des Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Nutzung von Bioenergie und Nachhaltigkeit aus Sicht des Naturschutzes Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Erneuerbare Energien und Naturschutz
MehrNachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung. Mais und seine Alternativen als Biogassubstrat
Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung Mais und seine Alternativen als Biogassubstrat Strasbourg 29.11.2013 Arno ZürcherZ Dipl-Ing. agr. LTZ Augustenberg Gliederung Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung
MehrGestaltung von Biomassefruchtfolgen unter Berücksichtigung bodenschutzrelevanter Aspekte
Gestaltung von Biomassefruchtfolgen unter Berücksichtigung bodenschutzrelevanter Aspekte Dr. G. Ebel und Dr. L. Adam Referat Ackerbau und Grünland - Güterfelde 0 Thesen: Der Energie- Pflanzen - Anbau hat
MehrEnergiemais und seine Alternativen
Energiemais und seine Alternativen Leipheim 04.12.2013 Arno Zürcher Dipl-Ing. agr. LTZ Augustenberg Energiemais und seine Alternativen Gliederung Zahlen zu Biogas in Baden-Württemberg Alternativen zu Mais
MehrEntwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren
Symposium Pachtkampf ums Maisfeld Energie gegen Veredelung Entwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren 04. März 2011 in Freising, Schafhof Jakob Opperer
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2009
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 Unkrautbekämpfung im Ackerbau und Grünland Unkrautbekämpfung in Sorghum-Hirsen Versuchsergebnisse in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrZweikulturnutzung. Rüdiger Graß, Reinhold Stülpnagel, Michael Wachendorf. Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe
Zweikulturnutzung Rüdiger Graß, Reinhold Stülpnagel, Michael Wachendorf Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe Anforderungen an zukünftigen Energiepflanzenanbau - Zielsetzung - (Weiter-)
MehrVersuchsergebnisse zur Ambrosia Bekämpfung
Versuchsergebnisse zur Bekämpfung Zusammenfassung: Chemische Bekämpfung von ( artemisiifolia L.) 21. September 2010 An der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft wird das Aktionsprogramm zur -Bekämpfung
MehrDr. Krista Dziewiaty. Energiepflanzen Vogelschutz
Energiepflanzen und Vogelschutz Maßnahmen zur Verbesserung der Artenvielfalt Dr. Krista Dziewiaty BMU 27: Auswirkungen zunehmender Biomassenutzung auf die Artenvielfalt - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
MehrRückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft
Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft Till-David Schade / NABU-Referent für Biologische Vielfalt Expertenworkshop Naturnahe Anbaumethoden der Zuckerrübe 9.-10. Januar 2018, Frankfurt a.m. Warum
MehrNeue Wege zur Erhaltung und nach - haltigen Nutzung der Agrobiodiversität Effektivität und Perspektiven von Fördermaßnahmen im Agrarbereich
Neue Wege zur Erhaltung und nach - haltigen Nutzung der Agrobiodiversität Effektivität und Perspektiven von Fördermaßnahmen im Agrarbereich Tagungsband eines Symposiums am 09. und 10. November 2010 in
MehrHumuswirkungen im Energiepflanzen-Anbau
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Thüringer Bioenergietag: Humuswirkungen im Energiepflanzen-Anbau Matthias Willms, ZALF Müncheberg Jena 26. Februar 2015 Humus im Boden Ertrag Humus Methoden
MehrLebensraum Maisacker aus der Vogelperspektive. Dr. Krista Dziewiaty Petra Bernardy
Lebensraum Maisacker aus der Vogelperspektive Dr. Krista Dziewiaty Petra Bernardy BMU 2007: Auswirkungen zunehmender Biomassenutzung auf die Artenvielfalt - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen
Standortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen Landesanstalt für f r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für f r Acker- und Pflanzenbau Dipl.-Ing. agr. Kevin BöttcherB Strenzfelder
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen
Tagung Pflanzenbau aktuell in -Strenzfeld 21. Januar 2013 Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau M. Sc. agr. Inga Bormann Strenzfelder
MehrFruchtfolgen zur Rohstoffgewinnung für Biogasanlagen und mögliche Auswirkungen auf die Jagd"
Fruchtfolgen zur Rohstoffgewinnung für Biogasanlagen und mögliche Auswirkungen auf die Jagd" Gesamtanlage von oben 14.04.2007 Unternehmensberatung Biogas Dipl.-Ing. Manfred Gegner 28 Josef Pellmeyer Präsident
MehrKurzstatement // Thesen Chancen und Risiken des landwirtschaftlichen Energiepflanzenanbaus (Anbaueffekte)
Beitrag zum Expertenworkshop Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf Natur und Landschaft am 06/03/07 beim Bundesumweltministerium in Berlin Kurzstatement // Thesen Chancen und Risiken des landwirtschaftlichen
MehrEuroforum Mit Zwischenfrüchten und Direktsaat organische P-Reserven mobilisieren
Euroforum 19.1.2017 Mit Zwischenfrüchten und Direktsaat organische P-Reserven mobilisieren Promotionsprojekt im Rahmen von SoilCare und Konservierender Ackerbau Moritz Hallama, Prof. Dr. Ellen Kandeler,
MehrBiogas und Biodiversität ein Gegensatz?
Energiepflanzen Landschaft der Zukunft Biogas und Biodiversität ein Gegensatz? Prof. Dr. Dr. Annette Otte gefördert durch die Landschaftsökologie und Landschaftsplanung und Floristische Biodiversität in
MehrErgebnisse des EVA- Verbunds
e M.eng Dr. Arlett Nehring Dr. habil. Armin Vetter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Entwicklungen der Biomassenutzung Ergebnisse des EVA- Verbunds Das Verbundprojekt EVA wird vom Bundesministerium
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrGrundlagen und Bewertung von Anbauverfahren für die Biogasgewinnung Fruchtfolgen und Düngung
Grundlagen und Bewertung von Anbauverfahren für die Biogasgewinnung Fruchtfolgen und Düngung Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch Gladbach Tel. 02204-4228-50 info@ingenieurbuero-feldwisch.de
MehrAuswirkungen des Anbaus vielfältiger Fruchtfolgen auf wirbellose Tiere in der Agrarlandschaft (Literaturstudie)
Kurzfassung Auswirkungen des Anbaus vielfältiger Fruchtfolgen auf wirbellose Tiere in der Agrarlandschaft (Literaturstudie) SCHINDLER, M. & W. SCHUMACHER: Institut für Nutzpflanzenkunde und Ressourcenschutz
MehrVerwendung seltener Ackerwildpflanzen zur Erhöhung der funktionalen Diversität von Agrarlandschaften
Foto: M. Lang Verwendung seltener Ackerwildpflanzen zur Erhöhung der funktionalen Diversität von Agrarlandschaften Alina Twerski, Christina Fischer & Harald Albrecht Exkursionstagung zum Schutz der Ackerwildkräuter,
MehrAbnehmende Biodiversität und Insektensterben: Ein Überblick über Ursachen und Zusammenhänge
Abnehmende Biodiversität und Insektensterben: Ein Überblick über Ursachen und Zusammenhänge Josef Settele Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Halle idiv - Jena-Halle-Leipzig Josef.Settele@ufz.de
MehrHolzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif?
2. Rostocker Bioenergieforum 21. Rostock, Juni 2012, 29. und Bernburg-Strenzfeld 30. Oktober 2008 Holzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif? Dr. Christian Böhm Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung,
MehrAustrian Carbon Calculator ACC Regional. Abschlussworkshop, 12. März 2015
Austrian Carbon Calculator ACC Regional Abschlussworkshop, 12. März 2015 1 Projektziel ACC Regional Internetzugang für interessierte Nutzer über die Boden-C-Dynamik in der Region Marchfeld und Mühlviertel
MehrDiversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft
Prof. Dr. agr. Harald Laser Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest Höxter, am 2. Dezember 2011 Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft 1. Einleitung 2.
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrGärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II
restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen
MehrEffektive Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau - Ansatzpunkte und Ergebnisse des EVA- Verbundprojektes
tandortangepassteanbausystemefürenergiepflanzen e M.eng Dr. Arlett Nehring Dr. habil. Armin Vetter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Effektive Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau - Ansatzpunkte
MehrWie kann die Landwirtschaft die Vielfalt von Insekten fördern?
Wie kann die Landwirtschaft die Vielfalt von Insekten fördern? Fachsymposium Landwirtschaft Insektensterben Bedeutung und Einfluss der Landwirtschaft Professor Dr. Christoph Scherber Universität Münster
MehrInsektenforschung im Rahmen des Aktionsprogramms Insektenschutz
Insektenforschung im Rahmen des Aktionsprogramms Insektenschutz Thünen-Institut für Biodiversität Seite 0 Die Folien sind für die Veröffentlichung angepasst worden und können 12. Zukunftsforum 2019: Bauern
MehrPflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim
Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim > Warum wird mein Heimbetrieb/Lehrbetrieb nicht nach den Richtlinien von Bio Suisse
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen
Standortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen Landesanstalt für f r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für f r Acker- und Pflanzenbau Dipl.-Ing. agr. Kevin BöttcherB Strenzfelder
MehrVögel der Agrarlandschaft durch produktionsintegrierte Maßnahmen fördern
durch produktionsintegrierte Maßnahmen fördern Fachgruppe der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft Dr. Krista Dziewiaty Referenzen Stellungnahmen: DEUTSCHE ORNITHOLOGEN GESELLSCHAFT - Fachgruppe - Positionspapier
MehrPerspektiven für die Zukunft: - Entwicklung neuer Anbausysteme => Wir brauchen Zeit - Kein Maismonoanbau durch Cross-Compliance Regelungen!
Maisanbau - höchste Flächeneffizienz - hohe Wasser- und Nährstoffeffizienz beim Wachstum - hohe ökonomische Vorzüglichkeit - ausgereifte Züchtung - positiv im Rahmen der CO2-Bilanz - gute Mechanisierung
MehrFaunistische Evaluierung von Blühflächen
Faunistische Evaluierung von Blühflächen Möglichkeiten und Grenzen von Blühflächen: Ergebnisse einer faunistischen Evaluierung Dr. Christian Wagner Institut für Agrarökologie Bayerischer Landesanstalt
MehrTreibhausgasemissionen nach der Düngung mit Gülle und Gärresten
Treibhausgasemissionen nach der Düngung mit Gülle und Gärresten J. Augustin, U. Hagemann, M. Drösler, S. Glatzel, H. Kage, A. Pacholski, K.H. Mühling, u.a. Gülletag Landmaschinenschule Triesdorf, 21. Mai
MehrSudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion
Sudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion Projektleiter Sachsen: Dr. Ch. Röhricht, Bearbeiter: D. Zander, S. Schröder und S. Freydank Sorghumhirseprojekte (Biogas) der
MehrAxial Komplett. breit wirksames Herbizid zur Bekämpfung von Windhalm und Unkräutern in Getreide. Rainer Brückl, Syngenta Agro GmbH
Axial Komplett breit wirksames Herbizid zur Bekämpfung von Windhalm und Unkräutern in Getreide Rainer Brückl, Syngenta Agro GmbH Ursachen für zunehmenden Unkraut- und Ungrasdruck Einseitige Fruchtfolgen
MehrBedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland 12.September 2014 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Inhalt
MehrDas Plus (+) an Diversität Artenreicher Agroforst auf Acker- und Grünland in Niedersachsen
Das Plus (+) an Diversität Artenreicher Agroforst auf Acker- und Grünland in Niedersachsen Prof. Dr. Jörg Michael Greef Julius Kühn-Institut für Kulturpflanzen, Braunschweig Forum Agroforstsysteme, Dornburg-Camburg,
MehrMultifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann
Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann Begriff nicht klar abgegrenzt Produktion (Nahrung, Futter, Rohstoffe) Einkommensfunktion (Eigenversorgung, Verkaufsfrüchte, kommunale Dienstleistungen,
MehrExtensivierung und Diversifizierung von Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau
8. Biomasse-Tagung Rheinland-Pfalz Extensivierung und Diversifizierung von Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau Kathrin Straubing 08 P De 020 Überblick Aktuelle Fragen im Energiepflanzenanbau Ökologisches
MehrSituation der Vögel in der Agrarlandschaft
Situation der Vögel in der Agrarlandschaft Ein Überblick für NRW Bettina Fels, LANUV U. Thiele Van den Berg & Haas in Dutch Birding 34 (2012) Bestandstrends von Vögeln der Agrarlandschaft in Europa (Index)
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
MehrAlles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft aus?
Möglichkeiten und Grenzen von Blühstreifen und Blühflächen in der Agrarlandschaft 28.-29. Januar 2013, Palmengarten Frankfurt Alles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt
MehrZwischenfruchtanbau als ein Beitrag zum Gewässerschutz im Energiepflanzenanbau
Zwischenfruchtanbau als ein Beitrag zum Gewässerschutz im Energiepflanzenanbau Gunter Ebel 1/2, Jens Eckner 3, Ernst Walter 4, Daniela Zander 5, Carsten Rieckmann 6 1 Leibniz-Institut für Agrartechnik
MehrÖkosystemleistungen von Ackerbohne (Vicia faba)
Ökosystemleistungen von Ackerbohne (Vicia faba) Katharina Schulz Nicole Beyer Jens Dauber Georg Everwand Friedrich Kerkhof Bernhard C. Schäfer Catrin Westphal Nossener Fachgespräch Körnerleguminosen, 30.10.2018
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Was kann der Praktiker erwarten?
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Was kann der Praktiker erwarten? M. Conrad, A. Biertümpfel Pflanzenporträt Botanik perennierender Korbblütler Rosette im Anpflanzjahr Wuchshöhe 2 bis 3 m,
MehrAufwertungspotenzial der ökologischen Bewirtschaftung für die Schutzgüter Boden, Wasser, Arten und Biotope
Aufwertungspotenzial der ökologischen Bewirtschaftung für die Schutzgüter Boden, Wasser, Arten und Biotope Dr. Bettina Frieben Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen Bewirtschaftungs- oder Pflegemaßnahmen
MehrGesundheit. Grundsätze der. im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis
Grundsätze der Gesundheit im Ökologischen Landbau aus Sicht der Praxis 10 Kernaussagen von Bäuerinnen und Bauern zur Verbesserung der Gesundheit in ökologischen Anbausystemen Aussage 1 Bodengesundheit
MehrEffekte von Fruchtfolge und Beregnung auf die Leistung von Energiepflanzen
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Effekte von Fruchtfolge und Beregnung auf die Leistung von Dr. Sandra Kruse Workshop Pflanzliche Rohstoffe zur Biogasgewinnung - Bereitstellung und
MehrEinsatz von Copernicus Daten zur Ermittlung der ökonomischen und ökologischen Performanz landwirtschaftlicher Betriebe
Einsatz von Copernicus Daten zur Ermittlung der ökonomischen und ökologischen Performanz landwirtschaftlicher Betriebe Stefan Scherer, 14.03.2017 In Zusammenarbeit mit 1 Über uns Betreiber Feldmonitoring-Dienst:
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen. M. Conrad, A. Biertümpfel
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen M. Conrad, A. Biertümpfel Pflanzenporträt Botanik perennierender Korbblütler, Rosette im Anpflanzjahr Wuchshöhe
MehrVielfältiger Energiepflanzenanbau auf einem trocken-warmen D-Standort
Vielfältiger Energiepflanzenanbau auf einem trocken-warmen D-Standort Dornburg, 06.07.16 06.07.2016 I Dr. Kerstin Jäkel Versuchsstandort Bodentyp Bodenart Trossin Bänderparabraunerde Su3 Ackerzahl 31 mittl.
MehrBlühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie
Blühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie Vortrag am 02.02.2017 Tagung der Fachwarte und Bienensachverständigen der Imkerverbände in München Tatjana Lunenberg Standorte der Informations- und
MehrVergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und
MehrVergleich von Fruchtfolgen
Vergleich von Fruchtfolgen Innerhalb des deutschlandweiten Projektes EVA wurden von 2005 bis 2009 am (Kreis Potsdam-Mittelmark, AZ: 29-33, 9,1 C, 545 mm) neun Fruchtfolgen untersucht, die Pflanzen für
MehrErgebnisse aus der EVA-Forschung
Ergebnisse aus der EVA-Forschung Energiepflanzen für Biogasanlagen, Trossin, 28. August 2013 Jana Grunewald, Sächs. Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3283 6. Wahlperiode 14.10.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Maisanbau in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrAlternativen verbinden Leistung und Biodiversität im Energiepflanzenanbu
Alternativen verbinden Leistung und Biodiversität im Energiepflanzenanbu Energiepflanzenanbau und Naturschutz das geht! Stiftung Westfälische Kulturlandschaft 16.02.2017, Coesfeld Michael Dickeduisberg
MehrGibt es Konkurrenz zwischen Honigbienen und Wildbienen in der Lüneburger Heide?
Gibt es Konkurrenz zwischen Honigbienen und Wildbienen in der Lüneburger Heide? Alexandra-Maria Klein Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie Universität Freiburg Camp Reinsehlen, 26.04.2014
MehrTrockensubstanzgehalt. Ertragsniveau. Frischmasse
Tabelle 1.1: Stickstoffbedarfswerte für landwirtschaftliche Ackerkulturen in Abhängigkeit vom Ertragsniveau nach Anlage 4 Tabelle 2 DüV; ergänzt um den TS-Gehalt des Ernteproduktes, die bei der Nmin-Ermittlung
MehrNutzen von Blühstreifen - Ergebnisse des BASF-FNW Monitorings. von Dr. Christian Schmid-Egger
Nutzen von Blühstreifen - Ergebnisse des BASF-FNW Monitorings von Dr. Christian Schmid-Egger Das Projekt: Moderne Landwirtschaft und Biodiversität Projektinitiator: BASF SE, Abt. Pflanzenschutz Deutschland
Mehr