Frank Lasogga. Bernd Gasch (Hrsg.) Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis

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1 Frank Lasogga Bernd Gasch (Hrsg.) Notfallpsychologie Lehrbuch für die Praxis

2 Frank Lasogga Bernd Gasch (Hrsg.) Notfallpsychologie Lehrbuch für die Praxis Mit 10 Abbildungen und 35 Tabellen 123

3 Professor Dr. Frank Lasogga Universität Dortmund Fakultät Humanwissenschaften und Theologie (14) Institut für Psychologie Emil-Figge-Str Dortmund Professor Dr. Bernd Gasch Universität Dortmund Fakultät Humanwissenschaften und Theologie (14) Institut für Psychologie Emil-Figge-Str Dortmund ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2008 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken schutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Dr. Svenja Wahl Projektmanagement: Michael Barton Copyediting: Michaela Mallwitz, Tairnbach Layout und Einbandgestaltung: deblik Berlin Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg SPIN Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 V Vorwort Das Interesse der Öffentlichkeit an Notfällen, den psychologischen Folgen von Notfällen und dem angemessenen Umgang damit hat sich in den letzten Jahren erheblich gesteigert. Noch vor 20 Jahren musste darauf hingewiesen werden, dass auch bei einem Notfall der Mensch nicht nur eine Ansammlung von Organen darstellt, sondern auch die Psyche beachtet werden sollte. Heute wird bei Notfällen fast immer erwähnt, dass sämtliche Beteiligte, Opfer wie Helfer,»psychologisch betreut«würden. Gleichzeitig hat sich die Wissenschaft mit den psychologischen Folgen von Notfällen und einem angemessenen Umgang mit Notfallopfern befasst. War das Gebiet der»notfallpsychologie«verstanden als ein Teilgebiet der wissenschaftlichen Psychologie vor einigen Jahren noch relativ unbekannt, hat es sich inzwischen etabliert. Allerdings sind noch sehr viele weiße Flecken zu verzeichnen, während andere Teilgebiete sehr stark beforscht wurden. Das vorliegende Buch soll einen Überblick über die Notfallpsychologie liefern. Es ist sowohl für Leser geschrieben, die in der alltäglichen Arbeit mit Notfallopfern konfrontiert werden, als auch für Personen, die sich für den aktuellen Stand der Forschung interessieren. Dementsprechend sind einige Kapitel eher praktisch ausgerichtet: In ihnen werden konkrete Verhaltensweisen aufgeführt, wie mit Notfallbeteiligten umgegangen werden kann. Andere Kapitel zeigen den aktuellen theoretischen und empirischen Forschungsstand auf. In Sektion I»Grundlagen«( Kap. 1 3) wird die Geschichte der Notfallpsychologie in Deutschland, Österreich und Europa dargestellt. Des Weiteren werden Teilgebiete aufgeführt, wesentliche Begriffe definiert und die Problematik bei der Forschung erläutert. Diese Sektion ist eher für theoretisch interessierte Leser gedacht. In Sektion II»Direkte und indirekte Notfallopfer«( Kap. 4 9) werden die möglichen Belastungen dieser Gruppen und die Auswirkungen auf Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen sowie die unterschiedlichen Folgen und die beeinflussenden Faktoren dargestellt. Obwohl daraus auch praktische Konsequenzen folgen können, liegt der Schwerpunkt mehr auf den theoretischen Ableitungen. Die Interventionen ( Kap. 5 9) konzentrieren sich auf Hinweise für den Umgang mit direkten und indirekten Notfallopfern, zunächst für die erste Phase des Notfallgeschehens (»Psychische Erste Hilfe«; Kap. 6 und 7), daran anschließend für die weitere Betreuung (»Psycho-soziale Notfallhilfe«; Kap. 8). Diese Kapitel sind v. a. für Praktiker relevant. In Kap. 9:»Psychotherapeutische Behandlung«wird der Stand der Therapieforschung und der therapeutischen Interventionsmöglichkeiten dargelegt. Dieser Abschnitt ist eher für theoretisch Interessierte und»experten«gedacht. In Sektion III werden die professionellen Helfer betrachtet. Auch bei ihnen werden die möglichen Belastungen, die Moderatorvariablen und die Folgen dargestellt und anschließend Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit den Belastungen adäquat umgegangen werden kann. Diese Passagen dürften für Theoretiker und Praktiker gleichermaßen interessant sein. Kap. 12:»Psycho-soziale Notfallhelfer«setzt sich mit einer speziellen Helfergruppe auseinander. Nach einer Definition werden die Unterschiede zwischen Psycho-sozialer Notfallhilfe und Psychotherapie aufgezeigt, mögliche Probleme beschrieben und Hinweise für die Ausbildung dargelegt. Beispielhaft werden in Kap. 13 einzelne Gruppierungen von Psycho-sozialen Notfallhelfern dargestellt, die sich seit Jahren im deutschsprachigen Raum mit Notfallpsychologie befassen, wie Notfallseelsorger und Kriseninterventionsteams, sowie die

5 VI Vorwort Kollegenhilfe (Peers). Diese Kapitel enthalten sowohl theoretische Gedanken als auch praktische Informationen, insbesondere durch spezifische Fallbeschreibungen. Sektion IV behandelt»spezielle Situationen und Personenkreise«, bei denen eine spezifische Form der psychogischen Intervention notwendig ist. Diese Sektion zeigt das weite Spektrum der Notfallpsychologie und deutet an, wo empirische Daten vorliegen und wo noch nicht. Sektion V wendet sich einem bisher eher vernachlässigten Gebiet der Notfallpsychologie zu: der Notfall-Organisationspsychologie. In diesem Buchteil werden sowohl bestehende Defizite aufgezeigt als auch Anstöße gegeben, sich vorhandener und etablierter organisationspsychologischer Methoden zu bedienen. Daneben ist es ein Hauptanliegen dieser Sektion, Strukturprobleme zu aufzuzeigen, die neben den Praktikern auch einen»politisch interessierten«leser angehen könnten. Sektion VI geht nochmals auf theoretische Grundfragen der Notfallpsychologie ein. Notfälle werden als komplexe Entscheidungssituationen analysiert und die kognitiven und kommunikativen Implikationen dargestellt. Damit wird dieses Gebiet an bestehende Forschungsansätze der kognitiven und Sozialpsychologie angebunden, was auch für theoretisch Interessierte von Belang sein dürfte. Bei den einzelnen Kapiteln wurde darauf geachtet, inhaltliche Wiederholungen weitgehend zu vermeiden; aus Gründen der Lesbarkeit konnten sie nicht völlig ausgeschlossen werden. In einigen Beiträgen werden vermehrt Beispiele aus medizinischen Notfällen aufgeführt. Der Grund liegt darin, dass für diesen Notfalltyp im Vergleich zu anderen relativ viele Publikationen vorliegen. Außerdem hatten einige Autoren im Laufe der Jahre besonders intensiven Kontakt mit Mitarbeitern der Rettungsdienste und der Notfallmedizin. Zur Erläuterung und Veranschaulichung sind manchmal wörtliche Zitate angeführt. Diese stammen überwiegend aus Interviews mit Notfallopfern oder professionellen Helfern, gelegentlich wurden sie aber auch zur Verdeutlichung des Inhalts von den Autoren formuliert. Wir danken den Gastautoren, die sich trotz ihrer umfangreichen sonstigen Arbeit bereit erklärt haben, einen Beitrag zu verfassen. Die Herausgeber wissen das sehr zu schätzen. Auch den vielen Diskutanten und Gesprächspartnern sei ausdrücklich gedankt; auch wenn sie vielleicht gar nicht wissen, dass sie gemeint sind. Im vorliegenden Buch wurde entweder eine geschlechtsneutrale Sprachform gewählt oder die konventionelle männliche Form. Dies geschah ausschließlich aus Gründen der Lesbarkeit; die Autoren verfolgten damit keine diskriminierende Intention. Dortmund, im Sommer 2007 Frank Lasogga und Bernd Gasch

6 Sektionsverzeichnis I Grundlagen 1 II Direkte und indirekte Notfallopfer 33 III Helfer 127 IV Spezielle Situationen und Personenkreise 273 V Notfall-Organisationspsychologie 369 VI Notfälle als komplexe Problemsituationen 421

7 IX Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Geschichte der Notfallpsychologie Entwicklung in Deutschland B. Gasch, F. Lasogga 1.2 Entwicklung in Österreich E. Münker-Kramer 1.3 Entwicklung in Europa E. Münker-Kramer 2 Definitionen F. Lasogga, B. Gasch 2.1 Notfall Trauma Krise Notfallpsychologie Dimensionen der Notfallpsychologie Forschung B. Gasch, F. Lasogga 3.1 Hypothesengenerierende Forschung in der Notfallpsychologie Hypothesenprüfende Forschung in der Notfallpsychologie Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen aus anderen Ländern Anwendung von Forschungsergebnissen II Direkte und indirekte Notfallopfer 4 Belastungen und Folgen Belastungen B. Gasch 4.2 Folgen F. Lasogga 5 Interventionsformen F. Lasogga 5.1 Prävention (Stufe 0) Psychische Erste Hilfe (Stufe 1) Psycho-soziale Notfallhilfe (Stufe 2) Nachsorge (Stufe 3) Psychotherapie (Stufe 4) Psychische Erste Hilfe (PEH) F. Lasogga 6.1 Laienhelfer Professionelle nicht-psychologische Helfer (Einsatzkräfte) »Todsünden« Psychische Erste Hilfe: Modifikationen bei speziellen Notfallopfern F. Lasogga, B. Gasch 7.1 Direkte Notfallopfer Indirekte Notfallopfer Psycho-soziale Notfallhilfe (PSNH) F. Lasogga 8.1 Alarmierung Setting Intervention Nachbetreuung Probleme beim Umgang mit Notfallopfern Psychotherapeutische Behandlung J. Angenendt, J. Bengel 9.1 Einleitung Diagnostischer Prozess und Indikationsstellung Psychotherapeutische Krisenintervention Psychologische Frühintervention Psychotherapie psychischer Belastungsstörungen

8 X Inhaltsverzeichnis III Helfer 10 Belastungen, Moderatorvariablen und Folgen F. Lasogga, H. Karutz 10.1 Belastungen Moderatorvariablen Folgen Intervention F. Lasogga, H. Karutz 11.1 Prävention Intervention während des Einsatzes Nachsorge Psycho-soziale Notfallhelfer F. Lasogga 12.1 Begriffsbestimmungen Aus- und Weiterbildung Qualitätsstandards Abgrenzung zu Psychotherapie Probleme Gruppierungen F. Lasogga 13.1 Kollegen für Kollegen: Peers H. Karutz 13.2 Notfallseelsorge F. Waterstraat 13.3 Das Kriseninterventionsteam (KIT) München P. Zehentner 13.4 Das PsychoSoziale Akutteam Niederösterreich E. Münker-Kramer, F. Lasogga 13.5 Psychologische Betreuung nach belastenden Ereignissen das Betreuungskonzept für Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG S. Gröben 13.6 Notfallpsychologen B. Gasch IV Spezielle Situationen und Personenkreise 14 Plötzlicher Säuglingstod J. Helmerichs 14.1 Basisinformationen zum Plötzlichen Säuglingstod Typische Auffindesituationen und erste Reaktionen Möglichkeiten zur Unterstützung der Familie Kinder und Jugendliche in Notfallsituationen H. Karutz 15.1 Einleitung Psychische Situation von Kindern und Jugendlichen in einem Notfall Psychische Notfallfolgen bei Kindern Psychische Erste Hilfe bei Kindern Psycho-soziale Notfallhilfe bei Kindern Vergewaltigung, Raubüberfall und Wohnungseinbruch M. Hermanutz 16.1 Statistik Besondere Belastungen bei Straftaten Folgen bei Opfern nach Straftaten Hilfe für das Opfer Drogennotfall F.-G.B. Pajonk, M. Kinn, R. Holzbach 17.1 Einleitung Intoxikation und Entzug Sucht- und Therapieverständnis Alkohol Benzodiazepine Barbiturate Cannabis Ecstasy und Amphetamine Heroin und andere Opiate Kokain Halluzinogene, z. B. LSD (d-lysergsäure- Diäthylamid), Pilze, PCP Schnüffelstoffe

9 Inhaltsverzeichnis XI 18 Psychiatrische Notfälle R. D Amelio, F.-G.B. Pajonk 18.1 Einleitung Epidemiologie Einteilung des Schweregrades Grundlagen der Diagnostik und Therapie Häufige psychiatrische Syndrome im Notarztund Rettungswesen und deren Behandlung Dokumentation Rechtliche Situation Überbringen einer Todesnachricht F. Lasogga 19.1 Vor dem Überbringen Das Überbringen Problematische Personen und Situationen Fehler Zuschauer B. Gasch, F. Lasogga 20.1 Terminologie Ursachen Hemmungen Hilfeverhalten von Zuschauern Umgang mit Zuschauern Weitere Notfälle B. Gasch 21.1 Einleitung Herzinfarkt Schlaganfall Schockraum Soziale Notfälle V Notfall-Organisationspsychologie 22 Psycho-soziale Notfallversorgung im Großschadensfall und bei Katastrophen J. Helmerichs 22.1 Basisinformationen Typische Anforderungen an die Kräfte der Psycho-sozialen Unterstützung in einer Großschadenslage Psycho-soziale Praxis in der Akutsituation Einsatzvorbereitung auf die psycho-soziale Arbeit in den ersten Stunden Spezialkenntnisse zur Großschadenslage Die Bund-Länder-Kompetenz B. Gasch 23.1 Generelles Einheitliche Notrufnummer Die sog. Hilfsfrist »Leichenschau« Struktur des Rettungswesens in Deutschland B. Gasch 24.1 Personen und Instanzen Rettungsdienst und Krankentransport Leitstellen »Rendez-vous-Prinzip« Organisationspsychologische Probleme bei Großunfällen B. Gasch 25.1 Allgemeinorganisatorisches Beteiligte Organisationen Technische Probleme Ablaufprobleme Sichtung Kooperationen B. Gasch 26.1 Kooperation Notarzt Rettungsassistent Kooperation Leitender Notarzt Organisatorischer Leiter Schnittstelle Präklinik Klinik Rettungsdienst und Polizei Umgang mit Medien B. Gasch 27.1 Für Notfallopfer Für Helfer Für die Organisation des Rettungseinsatzes Hinweise Organisationspsychologie innerhalb der Organisationen B. Gasch

10 XII Inhaltsverzeichnis 29 Management by Friendship B. Gasch VI Notfälle als komplexe Problemsituationen 30 Entscheidungsfindung in komplexen Situationen B. Gasch 30.1 Kennzeichen Reaktionen Lösungsmöglichkeiten Training Kommunikation in Notfallsituationen B. Gasch 31.1 Technische Probleme Psychologische Probleme und Ratschläge Panik B. Gasch 32.1 Forschungslage Häufigkeit Symptome Typen von Panik Prävention Intervention Öffentlicher Suizid B. Gasch 33.1 Einleitung Motive für einen öffentlichen Suizid Vorbereitung einer Kontaktaufnahme Kontakt Abbruch des Suizidversuchs und Rückzug Ausblick F. Lasogga, B. Gasch Glossar Literatur Stichwortverzeichnis

11 XIII Mitarbeiterverzeichnis Angenendt, J., Dr. Psychotraumatologische Ambulanz, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg Hauptstr. 5, Freiburg/Breisgau Bengel, J., Prof. Dr. Dr. Institut für Psychologie der Universität Freiburg, Abteilung für Rehabilitationspsychologie Engelberger Str. 41, Freiburg/Breisgau D Amelio, R., Dipl.-Psych. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße, Homburg/Saar Gasch, B., Prof. Dr. Universität Dortmund, Fakultät 14, Institut für Psychologie Emil-Figge-Str. 50, Dortmund Gröben, S., Dipl.-Psych. Deutsche Bahn AG, DB Training Solmsstraße 18, Frankfurt/Main Helmerichs, J., Dr. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Zentrum Krisenmanagement, FB Psychosoziale Notfallversorgung/NOAH Deutschherrenstr , Bonn Hermanutz, M., Prof. Dr. Hochschule für Polizei Sturmbühlstr. 250, Villingen-Schwenningen Holzbach, R., Dr. Abteilung Suchtmedizin LWL Kliniken Warstein und Lippstadt Franz-Hegemann Straße 23, Warstein Karutz, H., Dr. Gesundheits- und Pflegewissenschaftliches Institut St. Elisabeth Beethovenstraße 15, Essen Kinn, M. Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen, Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Ludwig-Guttmann-Str. 13, Ludwigshafen Lasogga, F., Prof. Dr. Universität Dortmund, Fakultät 14 Institut für Psychologie Emil-Figge-Str. 50, Dortmund Münker-Kramer, E., Mag. Am Göttweiger Berg 39, 3511 Paudorf, Österreich Pajonk, F.-G.B., Prof. Dr. med. Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt Fontheim Lindenstraße 15, Liebenburg Waterstraat, F., Dipl.-Theol. Lange Str. 90, Rodenberg Zehentner, P. KIT-München, Arbeiter Samariter Bund, Ratoldstr. 12, München P.Zehentner@asbmuenchen.de

12 I I Grundlagen 1 Geschichte der Notfallpsychologie 3 B. Gasch, F. Lasogga, E. Münker-Kramer 2 Definitionen 19 F. Lasogga, B. Gasch 3 Forschung 29 B. Gasch, F. Lasogga

13 1 Geschichte der Notfallpsychologie 1.1 Entwicklung in Deutschland Belastungen und Folgen bei Notfallopfern Psychische Betreuung von Notfallopfern Psychische Betreuung von Helfern Kriege und Großschadensereignisse Entwicklung in Österreich Vorbemerkungen Sensibilisierung Institutionalisierung und Strukturierung Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Austritt des NDÖ aus dem BÖP und Etablierung als eigener Verein (Einsatzorganisation) Status Quo und Herausforderungen Entwicklung in Europa Grundsätzliches Forschung »Standing Committee«der European Federation of Psychological Associations (EFPA) Status Quo und Ausblick Aktuelle Aktivitäten 17 > Notfälle haben schon immer Betroffenheit bei den Beteiligten erzeugt, wenn auch die Menschen in früheren Zeiten wahrscheinlich derartige Ereignisse eher als»normalität«betrachtetet haben. So wurde z. B. Wolfgang Amadeus Mozart als siebtes Kind seiner Eltern geboren, aber außer seiner älteren Schwester Nannerl waren zum Zeitpunkt der Geburt alle seine sonstigen Geschwister bereits verstorben. Er selbst hatte sechs Kinder, davon sind vier früh verstorben (Mozarts Leben 2006). Wie Mozart, aber auch andere Mütter, Väter, Geschwister und Freunde damit umgegangen sind, darüber gibt es wenige Berichte. Eine gewisse Hilfe dürften vermutlich religiöse Überzeugungen geboten haben: Die Verstorbenen waren»im Himmel«, oder man hatte beim Leid durch Verletzungen oder Krankheit religiöse Kompensationen (Nachlass von Sündenstrafen) zu erwarten. 1.1 Entwicklung in Deutschland B. Gasch, F. Lasogga Belastungen und Folgen bei Notfallopfern Vereinzelte Berichte über Belastungen und Folgen bei Notfällen gibt es schon im Mittelalter. Pepys berichtet z. B., dass nach einem Großbrand in London 1666 niemand schlafen konnte, weil die Gedanken an das Feuer die Beteiligten nicht losgelassen hätten (zit. nach Saigh 1995b). Somis beschreibt 1755 einen Lawinenabgang in den Alpen und die psychologische Begleitung einer Familie nach dem Ereignis (Juen et al. 2004). Im Jahr 1906 behauptet der Psychiater Edouard Stierlin, dass bei einem Erdbeben in Messina 25% der Bevölkerung Schlafstörungen und Albträume hatten (zit. nach Juen et al. 2004); Hesnard (1894, zit. nach Weisaeth

14 4 Kapitel 1 Geschichte der Notfallpsychologie ) berichtet ähnliches über zwei Schiffsexplosionen. Für die neuere Zeit liegen mehr Berichte vor. So finden sich in den 40-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts diverse Beschreibungen, beispielsweise bezüglich eines Brandes in Boston (Coconut Grove Night Club) im Jahr 1943 mitsamt seinen Folgen (Hausmann 2005). Demnach gab es bei den Überlebenden zahlreiche psychische Störungen (Lindemann 1944). In den 1950-er und 1960-er Jahren folgen eine Reihe weiterer Studien über die Folgen von Naturkatastrophen, z. B. von Bloch et al. (1965) über 88 Kinder, die 1953 einen Wirbelsturm überlebt hatten. Burgess u. Holmstrom (1974) sowie Kilpatrick et al. (1979; jeweils zit. nach Saigh 1995) widmen sich den psychischen Folgen bei Vergewaltigungsopfern und konstatieren z. B., dass die Werte in einem Angstfragebogen 6 10 Tage nach dem Ereignis deutlich über den Normwerten lagen, dann aber abflachten. In den 1990-er Jahren wuchs die Zahl der Publikationen explosionsartig an, insbesondere über eine spezielle Folgeerscheinung von Notfällen, die»posttraumatische Belastungsstörung«. Diese war 1980 in das DSM III das Diagnostische und Statische Manual psychischer Störungen aufgenommen worden. Im DSM I war sie schon unter dem Begriff»schwere Belastungsreaktion«zu finden gewesen, wurde dann aber im DSM II wieder gestrichen (Lueger-Schuster 2006). Bis heute steht diese Diagnose im Zentrum der Forschung. Über die viel häufigeren sonstigen psychologischen Belastungen der Opfer und die möglichen Folgen sowie intervenierenden Variablen liegen allerdings nur wenige Publikationen vor. Eine systematischere Auflistung der Belastungen und Folgen wurde erst Ende der 1990-er Jahre vorgenommen (Lasogga u. Gasch 1997) Psychische Betreuung von Notfallopfern Eine psychische Betreuung von Notfallopfern gab es vermutlich schon immer in irgendeiner Form, z. B. durch die Familie, Freunde, Geistliche. Lindemann forderte z. B. bei dem zitierten Brand in Boston gezielte psychiatrische Hilfe, die er dann auch organisierte (Ciompi 1996). Schnyder u. Sauvant (1996) bezeichnen die darauf bezogene Publikation von Lindemann»Symptomatology and Management of Acute Grief«(1944) als die erste Veröffentlichung über»krisenintervention«. Einen Schub bekam die Betreuung durch die Entwicklung des Telefons. Schon 1896, 2 Jahrzehnte nach der Patentierung des Fernsprechers, rief der Baptistenpfarrer Harry Warren in New York so etwas wie eine»telefonseelsorge«ins Leben geschah das Gleiche in England durch den Baptistenpfarrer West, der sich v. a. auf die Prävention von Suiziden konzentrierte. Er schaltete z. B. eine Anzeige in der lokalen Zeitung mit dem Text:»Before you commit suicide, ring me up!«(geschichte der Telefonseelsorge 2006; Kap. 13.2). Die Suizidprävention ist überhaupt eine wichtige Linie in der Geschichte notfallpsychologischer Betreuung wurde in Wien eine»lebensmüdenstelle«gegründet, in Berlin entstand 1956 eine»ärztliche Lebensmüdenbetreuung«, die einen Ausbau ähnlicher Stellen in anderen Städten nach sich zog (Hausmann 2003). Später beschäftige man sich auch mit der psychologischen Betreuung bei anderen Notfällen und Zielgruppen, so etwa ab 1974 mit traumatisierten Flüchtlingen, zunächst aus Ex-Jugoslawien. Emminghaus u. Wolf (2002) erwähnen in diesem Zusammenhang erstmals den Begriff»psychological first aid«, den sie Tyhorst aus dem Jahre 1974 zuschreiben wurde der»weiße Ring«gegründet, dessen Mitglieder sich überwiegend um Kriminalitätsopfer kümmern. Für alle psychischen Notsituationen gibt es seit 1997 eine bundeseinheitliche Rufnummer der Telefonseelsorge. Der Anruf ist kostenlos; die Organisation erfolgt in ökumenischer Zusammenarbeit durch die beiden großen Kirchen (Geschichte der Telefonseelsorge 2006). Ende der 1980-er und insbesondere in den 90- er Jahren wurde der psychologische Umgang von professionellen Helfern wie Rettungsdienstmitarbeitern, Notärzten, Polizeibeamten, Feuerwehrleuten mit Notfallopfern immer kritischer gesehen und die Vernachlässigung des psychologischen Umgangs, beispielsweise mit Unfallopfern, bedau-

15 Entwicklung in Deutschland ert (Gorgaß u. Ahnefeld 1994). In den Ausbildungsunterlagen der entsprechenden Berufsgruppen werde das Thema überhaupt nicht oder nur in höchst allgemeiner Form behandelt, beispielsweise durch den Ratschlag:»Beruhigen Sie das Opfer«. Hier blieb allerdings offen, auf welche Weise dies bewerkstelligt werden sollte, durch die Aufforderung»Bleiben Sie ruhig!«, durch Anschreien, in den Arm nehmen oder durch das Berichten von noch schlimmeren Fällen erschien der erste Kongressbeitrag, in dem empirisch fundiert Regeln für Laienhelfer und professionelle nicht-psychologische Helfer (Einsatzkräfte) zum Umgang mit Opfern von Unfällen vorgestellt wurden (Gasch u. Lasogga 1990), im Jahr 1997 folgte von den gleichen Autoren eine erste Buchpublikation. Zwischenzeitlich hatte sich gezeigt, dass einige Notfallopfer über eine»psychische Erste Hilfe«hinaus weitergehende Betreuung benötigen. Infolge dieser Erkenntnis und auch aufgrund von einzelnen spektakulären Notfällen wurden in einigen Städten»Kriseninterventionsteams«gegründet; eines der ersten war 1994 das KIT in München. Auch»Notfallseelsorger«traten in den 1990-er Jahren das erste Mal in größerem Ausmaß in Erscheinung. Im Jahr 1997 wurde in den»kasseler Thesen«hierfür ein übergreifendes Konzept dargelegt; im Jahr 1998 fand der erste Bundeskongress der Notfallseelsorger statt. Gleichzeitig waren auch spezielle psychotherapeutische Verfahren zur Behandlung von schwereren Folgen von Notfällen bei Opfern und Helfern entwickelt und erforscht worden (Traumatherapie). Mit diesen Verfahren sollten primär die Posttraumatische Belastungsstörung, aber auch andere Beeinträchtigungen aufgrund von Notfällen behandelt werden. Ein Gesamtkonzept für den Umgang mit Notfallopfern unter Berücksichtigung von präventiven Maßnahmen, Psychischer Erster Hilfe, Psychosozialer Notfallhilfe und Psychotherapie wurde im Jahr 2002 im ersten Buch im deutschsprachigen Raum, das den Titel»Notfallpsychologie«trug, vorgelegt (Lasogga u. Gasch 2002). Ein weiteres Buch einer systematischen Darstellung der Notfallpsychologie erschien ein Jahr später in Österreich (Hausmann 2003). In den letzten Jahren folgten zahlreiche weitere Publikationen, die aber häufig der Kategorie»anekdotische Fallbeschreibung«zuzurechnen sind. In ihnen werden vorwiegend Einsätze oder therapeutisches Vorgehen beschrieben, diese aber nur selten systematisch reflektiert oder einem theoretischen Hintergrund zugeordnet Psychische Betreuung von Helfern Auch die Belastungen der Helfer, insbesondere die der Rettungsdienstmitarbeiter und Ärzte, sowie die daraus resultierenden Folgen wurden in den 1980-er und 90-er Jahren zunehmend thematisiert (beispielsweise Geier 1994; Falk 1994; Hermanutz u. Buchmann 1994; Kuntz u. Bengel 1994; Bengel et al. 1998). Für die professionellen Helfer wurde in den 80-er Jahren von Everly u. Mitchell ein spezifisches Konzept zur Verarbeitung der Belastungen entwickelt, das»critical Incident Stress Management«(CISM; deutsche Übersetzung 1998). Dieses Konzept ist inzwischen weltweit verbreitet. Allerdings zeigen neuere Forschungsarbeiten, dass es häufig nicht die ursprünglich erwarteten Effekte hat. Die Einsicht, dass auch Helfer unter den Folgen von Notfällen leiden können und eine Intervention notwendig sein kann, ist inzwischen stark gewachsen. Dies zeigt sich auch darin, dass das Bundesministerium des Inneren Forschungsprojekte förderte, in denen Programme zur primären und sekundären Prävention bei Einsatzkräften und Vorschläge zur Vernetzung der Versorgung entwickelt wurden Kriege und Großschadensereignisse Eine bedeutende, aber auch strittige geschichtliche Linie der Notfallpsychologie darf nicht unterschlagen werden: der Krieg. Putzicha et al. (2001a) berichten, dass bereits Friedrich Schiller seine Dissertation über eine sog.»soldatenkrankheit«geschrieben hat, wobei er aber das»heimweh«meinte. Später wurden v. a. sog.»kriegsneurosen«

16 6 Kapitel 1 Geschichte der Notfallpsychologie 1 beschrieben, die im 1. Weltkrieg bei Soldaten beobachtet wurden, verbunden mit Zittern, Lähmungen, apathischen Reaktionen. Sie wurden als Kriegszittern, Grabenneurose,»shell-shock«,»battle fatigue«etc. bezeichnet (Hausmann 2003). Ähnliche Beschreibungen finden sich auch über Soldaten im 2. Weltkrieg. Bezeichnend ist ein Buchtitel von Kardiner u. Spiegel (1947):»War Stress and Neurotic Illness«(nach Hausmann 2003). Nach Wolf u. Ripley (1947, zit. nach Saigh 1995) hatten z. B. von 34 Gefangenen aus japanischen Lagern 32,9% Symptome wie Alpträume und Ängste etc. Es folgen zahlreiche Arbeiten aus dem Korea- und dem Vietnamkrieg. Der letztgenannte Krieg soll auch der ausschlaggebende Punkt gewesen sein, die Posttraumatische Belastungsstörung in das DSM aufzunehmen. Früher wurden psychische Kriegsfolgen bei Soldaten allerdings nicht als psychologische, sondern als psychiatrische, also eher krankhafte Reaktionen diagnostiziert und auch mit psychiatrischen Methoden behandelt (Kardiner u. Spiegel 1947). Brauchle (2005) berichtet von einem aus der heutigen Sicht sehr irritierenden Verfahren, dem»traumatischen Gegenschlag«, mittels der»therapeutischen«zufügung von körperlichen Schmerzen an den Patienten. Dabei wurden die»symptomtragenden Körperteile«mit Stromstößen behandelt (die sog.»kaufmann-kur«). Über die Situation von Soldaten der heutigen Bundeswehr liegen nur wenig zugängliche Publikationen vor. Putzicha et al. (2001) berichten, dass über 15% Ausfälle bei den»friedenserhaltenden Maßnahmen«der Bundeswehr bestehen. Immerhin beschäftigt die Bundeswehr 160 Psychologen, so dass anzunehmen ist, dass viel auf diesem Gebiet gearbeitet wird, allerdings ohne dass darüber verbreitete Veröffentlichungen vorliegen. Eine Forschungsrichtung, die sich nicht auf die Soldaten, sondern auf die Opfer bezog, umfasste den Holocaust. Zahlreiche Studien beschreiben dabei auch die Nachwirkungen auf nachfolgende Generationen (Überblick z. B. bei Niederland 1980). Ein weiterer für die Notfallpsychologie sehr interessanter Ansatz befasst sich damit, welche Faktoren dazu beitragen, dass manche Personen trotz extremer Belastungen nicht erkranken, sondern gesund bleiben (»Salutogenese«, Antonovsky 1987). Neben dem Krieg haben insbesondere Großschadensereignisse die Notfallpsychologie vorangetrieben. So wurde etwa ab Ende des 20. Jahrhunderts auch in der Tagespresse über die psychologischen Folgen und die Betreuung der direkten und indirekten Notfallopfer sowie der Helfer berichtet, beispielsweise bei dem Zugunglück in Eschede, dem Anschlag auf das World Trade Center, beim Massaker in der Schule in Erfurt, den Überschwemmungen in Ostdeutschland und in Österreich, der Lawinenkatastrophe in Galtür, dem Tunnelbrand in der Gletscherbahn von Kaprun oder der Tsunami-Katastrophe. In der BRD wurde zum ersten Mal eine groß angelegte intensive Nachbetreuung der Helfer bei dem Zugunglück in Eschede durchgeführt und dokumentiert ( Koordinierungsstelle Einsatznachsorge 2002). Heutzutage ist bei Großschadensereignissen weitgehend für eine psycho-soziale Nachbetreuung der Opfer und der Helfer gesorgt, wenn auch in unterschiedlicher Qualität. Seitens des Bundes wurde im Jahr 2004 das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) eingerichtet. In dem Informationssystem»deNIS«werden dort Informationen insbesondere zu großflächigen Schadenslagen zusammengefasst und dargestellt. Auch wenn die Berichterstattung in den Medien über Großschadensereignisse die Beachtung der psychologischen Belastungen, deren mögliche Folgen und die Einsicht in die Notwendigkeit einer psychologischen Betreuung vorangetrieben hat, sollte nicht vergessen werden, dass Großschadensfälle nur einen äußerst geringen Teil von Notfällen ausmachen. Die Masse der Personen, die von einem Notfall betroffen sind, erleiden alltägliche Notfälle wie Unfälle, Herzinfarkte oder Wohnungseinbrüche. Fazit Die»Betroffenheit«bei Notfällen war möglicherweise in früheren Zeiten geringer. Seit den 1990-er Jahren wächst die Zahl der Publikationen explosionsartig an; seitdem ist auch die Belastung der Helfer ein Thema. Kriege waren auch bei dieser Thematik Anlass zur Forschung.

17 Entwicklung in Österreich 1.2 Entwicklung in Österreich E. Münker-Kramer Vorbemerkungen Hier sei vorangestellt, dass es sich beim vorliegenden Beitrag ausschließlich um die Darstellung der Geschichte der Notfallpsychologie im Sinne der vom Berufsverband Österreichischer Psychologen (im Folgenden BÖP genannt) vertretenen»wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen in Notfallsituationen«und der Aktivitäten der Personen handelt, die in diesem (Selbst-)Verständnis als Notfallpsychologen tätig und ausgebildet sind durchaus auch, wenn sie in andere Systeme integriert sind. Selbstverständlich geben einige Passagen neben den klaren Fakten auch Beobachtungen und Interpretationen der Autorin wieder. Weiters sind Konzepte und Versorgungssysteme gemeint, die auf den theoretischen Erkenntnissen und praktischen Ausbildungsinhalten der notfallpsychologischen Schulungen basieren. Nicht beschrieben oder bewertet werden Konzepte und Institutionen, die psycho-soziale Betreuung ohne inhaltliche oder personelle Fokussierung auf Notfallpsychologie anbieten, oder solche, die in Laienhelfersystemen organisiert sind oder keinen direkten Bezug zu den über den BÖP entstandenen notfallpsychologischen Konzepten haben Sensibilisierung Nach der Bergwerkskatastrophe im steirischen Lassing im Sommer 1998, bei dem nach tagelangem öffentlichem Bangen 10 Bergleute spektakulär zu Tode kamen, ein Verschütteter nach 10 Tagen unter Tage gerettet wurde und ein ganzes Dorf betroffen war, wurde zum ersten Mal die Betreuung solcherart Betroffener in größerer Dimension thematisiert. Die Betreuung erfolgte hauptsächlich durch Psychiater. Im Februar 1999 ereignete sich das Lawinenunglück in Galtür (Tirol). Es löste eine ähnliche öffentliche Resonanz auch grenzüberschreitend aus, da etliche Touristen betroffen waren. Durch den sorgfältigen Umgang mit Ritualen (Beerdigung), Symbolen (wo werden die Särge aufgebahrt, wie und wo findet die Gedenkfeier und die Verabschiedung statt) und durch die öffentliche Kommunikation (was wird in den Medien wann von wem bekanntgegeben, welche Bilder werden gezeigt, wie wird mit den Angehörigen umgegangen) begann das Präsidium des BÖP, sich inhaltlich mit dem Thema Notfallpsychologie intensiv zu beschäftigen. Man informierte sich über bereits bestehende lokale und internationale Konzepte, machte Literaturrecherchen zu theoretischen Grundlagen und lud deutschsprachige Experten zu internen Fortbildungen auf Funktionärsebene ein. Hier präsentierten sich v. a. die amerikanischen Ansätze, allen voran das CISM, und erste deutschsprachige Publikationen über Psychologie im Rettungsdienst u. Ä., auch traumatherapeutische Konzepte wie EMDR, eine spezielle Methode zur Behandlung posttraumatischer Belastungssyndrome. Im Mai 2000 wurden die jährlich stattfindenden»brixener Tage für deutschprachige Psychologen«zum Thema Notfallspychologie mit Beiträgen aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz mit hoher Resonanz und starker österreichischer Präsenz durchgeführt (Richard 2002). Im BÖP entwickelte sich die sog.»plattform Notfallpsychologie«aus Experten in verschiedenen Bereichen. In regelmäßigen Treffen wurde ein Leitbild erarbeitet, erste österreichweite und bundesländerspezifische Strukturen geschaffen, erste Fortbildungen konzipiert sofort mit dem Gedanken, sie in curricularer Form anzubieten und eine Zertifizierung anzustreben. Das Leitbild (Münker-Kramer 2000) fand in der oben genannten Expertengruppe nach ausführlichen Diskussionen einen Konsens. Es soll hier ausführlich zitiert werden, da es die inhaltliche und berufspolitische Grundhaltung illustriert, die weitgehend beibehalten wurde. Es war dann auch Vorlage für andere Konzepte wie z. B. die Leitlinie des PsychoSozialen Akutteams Niederösterreich. Wir bauen Kompetenzen auf, nutzen, vernetzen und bewahren sie und stellen sie den Konsumenten schnell und professionell zur Verfügung. Wir bringen an offensichtlichen Schnittstellen in der Kooperation unsere klar definierten Kompetenzen auf der Basis einer umfassenden Qualitätskontrolle ein.

18 8 Kapitel 1 Geschichte der Notfallpsychologie 1 Wir treten dafür ein, den inhaltlich originär notfallpsychologischen Teil der psycho-sozialen Betreuung in Prävention, Schulung, Erstund Nachversorgung für Betroffene, Angehörige, andere Beteiligte bei belastenden Ereignissen abzudecken. Wir möchten verwirklichen, dass dies in einer Rolle an der Spitze der psycho-sozialen Betreuung neben dem Notarzt als Leiter der medizinischen Notfallversorgung stattfindet. Wir sind auf dieser Basis selbstverständlich offen für Kooperation zugunsten der optimalen Versorgung der Betroffenen. Auch in der Aus- und Weiterbildung sowie der Forschung und Lehre werden wir auf der Basis der wissenschaftlich fundierten Psychologie in ihrer Anwendung die notfallpsychologischen Kompetenzen klar definieren. Wir stellen uns interessierten Partnern für die Erstellung notfallpsychologischer Konzepte und Kooperationsformen zur Verfügung. Wir sind auf deutschsprachiger und europäischer Ebene eng vernetzt mit den entsprechenden Initiativen auf Ebene der Fachverbände. Dieses Leitbild hieß in einigen plakativen Sätzen auf den Punkt gebracht: Einerseits nicht anbiedern bzw. die eigene Kernkompetenz verwässern und andererseits nicht»allwissend«auftreten, jedoch klare Rolle in der psychosozialen Rettungskette. Nicht pathologisieren (»salutogenetischer Ansatz«), aber sensibilisieren. Nicht aufdringlich in der Akutsituation sein, aber eindringlich in der Prävention und Bewusstseinsbildung. Fachkompetenz und soziale Kompetenz zu verbinden und vermitteln. Einen Pool von gut ausgebildeten und praktisch erfahrenen Kollegen auf Basis der aktuellen Erkenntnisse schaffen und dann damit an die Öffentlichkeit gehen. Zur Erfüllung dieser Absichten arbeiteten unter der Leitung und Koordination eines Präsidiumsmitgliedes des BÖP Kollegen aus verschiedenen Bereichen der Psychologie und aus verschiedenen Bundesländern bzw. Institutionen mit. Das Ziel der Aktivität war, die Notfallpsychologie in Österreich in der Öffentlichkeit und in der Fachöffentlichkeit zu präsentieren, um hier möglichst vielen potenziellen Betroffenen qualifizierte und klar definierte Hilfe im Netzwerk mit andersartigen, ebenfalls klar definierten Angeboten zukommen lassen zu können Institutionalisierung und Strukturierung Im Jahr 2000 wurde die jährliche Tagung des Berufsverbandes dem Thema»Psychotraumatologie und Notfallpsychologie«gewidmet und mit Vorträgen und Workshops unter der Leitung von deutschsprachigen Experten zu allen Bereichen der Notfallpsychologie und Psychotraumatologie über 2 Tage durchgeführt (s. Schwerpunktheft»Psychologie in Österreich«5/2000). Im salzburgischen Kaprun hatte sich beklemmenderweise genau 2 Wochen zuvor der Österreich wiederum schockierende Gletscherbahnbrand mit 155 Todesopfern (darunter Ausländer aus vielen Nationen) ereignet, und somit waren die Konzepte von hohem Interesse in der Fachöffentlichkeit und in den Medien. Anlässlich der Tagung wurde ein Schwerpunktheft»Notfallpsychologie des Berufsverbandes Österreichischer Psychologen«herausgegeben, das sogar nachgedruckt werden musste (s. oben). Direkt im Anschluss an die Tagung etablierte sich aus der»plattform Notfallpsychologie«der»Notfallpsychologische Dienst Österreich«(im Folgenden NDÖ genannt) als eigene Struktur im BÖP. Hier wurde aus einer Gruppe von 18 Länderkoordinatoren (je Bundesland 2) ein Leitungsteam (Vorsitzende, Stellvertreter und Finanzverantwortlicher) gewählt, das Leitbild wurde übernommen. Somit gab es nun eine Rechtsstruktur im Psychologenverband, was vielfältige Möglichkeiten beinhaltete, v. a. auch für Verhandlungen und Öffentlichkeitsarbeit. Eine der ersten Aktivitäten war die Erarbeitung eines sinnvollen und praxisnahen Curriculums für die standardisierte und an internationalen Erfahrungen anknüpfende und orientierte Fortbildung zum Notfallpsychologen (Herzog et al. 2000) und die Etablierung einer Homepage.

19 Entwicklung in Österreich Das Curriculum umfasste die»grundlagen der Psychotraumatologie und Notfallpsychologie«,»Akutinterventionen«und»CISM Basis- und Aufbaukurs«sowie Fallarbeit, Supervision und Abschlusskolloquium (mit einem Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Fortbildungsakademie, einem Notfallpsychologen und einem Mitglied des Leitungsteams des NDÖ), im Detail in folgender Aufstellung sichtbar: Voraussetzungen: abgeschlossenes Hochschulstudium der Psychologie, abgeschlossene postgraduelle Fachausbildung zum klinischen und Gesundheitspsychologen, Mindestalter: 27 Jahre. Notfallpsychologische Zusatzqualifikation: Curriculum für notfallpsychologische Theorie, 66 Stunden, einschlägige praktische Tätigkeit im Mindestausmaß von 50 Stunden, mindestens 5 Fälle nach definierter Indikation, Supervision dieser 5 Fälle bzw. Selbstreflexion, positiv absolviertes Abschlussgespräch mit einer Kommission. Die Absolvierung dieses Curriculums führte zur Zertifizierung als Notfallpsychologe durch den Berufsverband Österreichischer Psychologen. Dies war eine vom Berufsverband verliehene Zusatzbezeichnung, die genau die oben genannte Ausbildung verbriefte. Sie wurde ab diesem Zeitpunkt über die Fortbildungsakademie des Berufsverbandes mit großem Erfolg angeboten; in den ersten 2 Jahren fanden 45 Zertifizierungen statt. Derzeit liegt diese Zahl bei ca. 100 Fachkräften. Mit den Ausbildungsinhalten sollte den Teilnehmern die Möglichkeit geboten werden, sich fachlich auch bei Rettungsorganisationen zu beteiligen, die ebenfalls v. a. nach den Konzepten des CISM Fachexperten und Laienhelfer ausbilden hier sollte kein eigenes Muster gestrickt werden. Vielmehr sollte die Möglichkeit vorbereitet werden, sich als Fachkraft mit der erworbenen Kompetenz inhaltlich und regional bei Bedarf überall pragmatisch»einklinken«zu können fanden 12 Seminare im Bereich der Notfallpsychologie mit ca. 180 Teilnehmeren statt, 2002 ca. 16 Seminare im Bereich der Notfallpsychologie mit ca. 230 Teilnehmern, 2003 ca. 8 Seminare mit ca. 100 Teilnehmeren, 2004 ca. 13 und Seminare mit ca. 130 Teilnehmeren. Im Jahr 2006 fand kein Seminar nach dem alten Konzept statt, da eine Intergration mit dem Thema Traumapsychologie konzeptuell angedacht ist. Die Öffentlichkeitsarbeit des NDÖ etablierte das Arbeitsgebiet der Notfallpsychologie in der Fachöffentlichkeit schnell Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Intern fanden regelmäßige Arbeitstreffen in Klausurform statt, in denen Logo, Drucksorten, Vorarbeiten für Gesetzestexte (»Leitender Notfallpsychologe«) entwickelt wurden. Vertreter des NDÖ stellten einen wichtigen Teil der Referenten bei der österreichweiten Tagung»Bergrettungswoche«in Puchberg/Schneeberg, die im Oktober 2001 über eine Woche abgehalten wurde und theoretisch und praktisch alle aktuellen Ansätze und Gruppierungen und Experten des deutschsprachigen Raumes zusammenbrachte. Es wurden laufend NDÖ-Informationen an alle interessierten Kollegen versandt; die Domain i wurde vom Berufsverband gesichert und von einem engagierten Kollegen aus dem Leitungsteam aufgebaut. Sie ist seit der Etablierung des eigenen Vereins NDÖ in dessen Besitz. Es wurden Honorarrichtlinien für notfallpsychologische Leistungen entwickelt, ein günstiges VPN-Telefonpaket (VPN =»virtual private network«) für die Notfallpsychologen in Einsatz genommen, es gab laufend Informationsveranstaltungen und Treffen mit regionalen Notfallpsychologen und Interessierten auf Länderebene. Des Weiteren wurde eine 24-Stunden-Hotline im Rahmen des One-VPN-Netzes etabliert, über die Einsätze an die bereits zertifizierten Notfallspsychologen österreichweit vermittelt wurden. In der ersten Phase des NDÖ ( ) während seines Verbleibes im Berufsverband fanden

20 10 Kapitel 1 Geschichte der Notfallpsychologie 1 zahlreiche nationale und internationale Aktivitäten statt, z. B. Mitarbeit der Vorsitzenden des NDÖ in der EFPA (European Federation of Psychologists Associations), die bis dato anhält. Der NDÖ war beim EFPA-Kongress in Wien 2003 mit einem eigenen Symposion und Schwerpunkten vertreten. Es gab über die Vorsitzende laufend Kontakte nach Deutschland, in die Schweiz und nach Südtirol, auch in die Slowakei und nach Tschechien, und es etablierte sich ein Kontakt mit der EMDR European Association (EMDREA). Die Notwendigkeit der Verbindung zur Traumatherapie wurde thematisiert und aufgegriffen, und Informationen über EMDR fanden Platz auf der Homepage des NDÖ. Dies wurde mit der Etablierung einer eigenen EMDR-Fachgesellschaft (i in Österreich in der Form beendet. Die Verlinkung dieser Bereiche, die das Spektrum von akuten bis zu chronischen Belastungsstörungen aufspannen, blieb. Es fanden in allen Bundesländern ständig Einsätze statt, bezahlt und unbezahlt, in verschiedenen Strukturen und über verschiedene Organisationen; somit wurde viel Praxiskompetenz gesammelt. Es gab in dieser Zeit Radiobeiträge, TV-Präsenz und Präsenz in Printmedien regional und national. Besonders deutlich lässt sich anhand der vielfältigen Medienberichterstattung der Stellenwert der Notfallpsychologie als Werbe-, Image- und Verständnisträger für die Psychologie im Allgemeinen erkennen. Es wurde deutlich, dass in einem neuen Gebiet wie der Notfallpsychologie intensive Medienarbeit mit einem Themenschwerpunkt gemacht werden kann und sollte, die sich auf den gesamten Bereich und das Image der Psychologie förderlich auswirkt. Es wurden von den Salzburger Notfallpsychologen Konzepte für Banken/Betriebe, Krankenhäuser, Schulen entwickelt. Vom Leiter des NDÖ Salzburg wurde des Weiteren im Jahr 2000 ein Handbuch Notfallpsychologie und Traumabewältung herausgegeben, das die österreichischen Erfahrungen und Theorieentwicklungen und die deutschsprachigen Trends zusammenfasste und in kompakter Form Theorieinteressierten und Praktikern verfügbar machte. Es erschien 2005 in einer überarbeiteten Auflage (Hausmann 2005). Es etablierten sich vielfältige Kooperationen, und einige Mitglieder des Leitungsteams wurden zu notfallpsychologischen Schulungen in verschiedenen Institutionen sowie zu Vorträgen bei Fachtagungen eingeladen. Des Weiteren wurde die Notfallpsychologie/ Akutpsychologie seit 2002 als fixes Seminar mit 12 Einheiten in die postgraduelle Ausbildung zum Klinischen Psychologen bei den von der Fortbildungsakademie des BÖP (größter Anbieter in Österreich) veranstalteten Lehrgängen aufgenommen Austritt des NDÖ aus dem BÖP und Etablierung als eigener Verein (Einsatzorganisation) Im Jahr 2003 trennte sich der NDÖ vom Berufsverband und etablierte sich als eigener Verein mit eigenen Statuten als Einsatzorganisation unter anderem Vorsitz. Die Ausbildung wurde modifiziert und der verpflichtende CISM-Aufbaukurs durch einen weniger standardisierten Kurs in»gruppeninterventionen«ersetzt. Dies führte zu gemischten Reaktionen. Die Argumentation für den Austritt aus dem BÖP war, dass die bisherige Form als Einsatzorganisation zu schwerfällig und die finanzielle Abwicklung zu schwierig sei. Tatsache war aber auch, dass die enge wissenschaftlich-inhaltliche und praktisch-organisatorische Anbindung an die Erkenntnisse der Notfallpsychologie und Psychotraumatologie bzw. die Fortbildungsstrukturen des Berufsverbandes nicht mehr wie vorher gewährleistet waren. Dies führte durch starke Zentrifugalkräfte zu breiter Verunsicherung auch unter etlichen Funktionären der ersten Stunde, zertifzierten Notfallpsychologen und auch Ausbildungskandidaten. Seit 2003 fand eine starke Fluktuation unter den Funktionären statt, Synergien fielen an zentraler Stelle weg, und die öffentliche Präsenz und die Netzwerktätigkeit nahmen deutlich ab. In den einzelnen Bundesländern arbeiten die vorher bestehenden Systeme wieder autonomer und dezentral, und die Vernetzung mit anderen Einsatzorganisationen passiert eher hier. Diese Tendenz hält bis dato an. Die Stellung des NDÖ als der Anbieter

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