Waschen in Deutschland Auswertung einer Verbraucherbefragung

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1 R. Stamminger*, G. Goerdeler** Waschen in Deutschland Auswertung einer Verbraucherbefragung Keywords: Wäschewaschen, Verbraucherverhalten, Aktionstag Nachhaltiges Waschen Einleitung Wäsche gewaschen wird täglich - millionenfach. Zu jedem Waschgang wird eine bestimmte Menge an Waschmittel eingesetzt und auch die Waschmaschine selbst verbraucht nicht unwesentliche Mengen an Strom und Wasser. Alles zusammen belastet unsere Umwelt, wie die Ökobilanzierung des Waschprozesses aufzeigt (Abb. 1). Erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben z.b. die Gewinnung von Strom zum Aufheizen der Waschlauge und die Entsorgung, d.h. die Klärung des gebrauchten Wassers nebst Waschmittel in den Kläranlagen. Durch das Waschen selbst werden gebrauchte (verbrauchte) Textilien aber wieder in einen Zustand versetzt, der eine erneute Verwendung erlaubt und somit zur Entlastung der Umwelt von Abfällen beiträgt. Es handelt sich beim Wäschewaschen also um einen Prozess der Wiederverwendung, der an sich schon ökologisch vorteilhaft ist. Dennoch ist die Frage zu stellen, ob dieser Prozess nicht noch optimiert werden kann in Richtung eines nachhaltigen Haushaltens. Die Hersteller von Waschmitteln und Waschmaschinen haben sich dieser Herausforderung schon seit Jahrzehnten erfolgreich gestellt und konnten ihre Produkte hinsichtlich der Umweltbelastung deutlich verbessern (1,2). Da der Effekt der Umweltentlastung aber erst eintritt, wenn der Verbraucher sich auch richtig verhält und Waschmittel und Waschmaschine richtig benutzt, ist es begrüßenswert, dass sich ein breites Bündnis von Organisationen im FORUM WASCHEN FÜR DIE ZUKUNFT (3) zusammengefunden hat, um gemeinsam die Nachhaltigkeit des Waschprozesses voranzubringen. Als eine der wesentlichen Notwendigkeiten zur Verbesserung der ökologischen Bilanz des Wäschewaschens hat diese Gruppe nämlich erkannt, dass dazu die direkte Ansprache des Verbrauchers notwendig ist und hat dafür die Form eines nationalen Aktionstages gewählt. Im Rahmen des 1. Aktionstages Nachhaltiges Waschen am 10. Mai 2004 wurden bundesweit zahlreiche Aktionen durchgeführt mit dem Ziel der Information des Verbrauchers zum richtigen Waschen. Quasi als Bestandsaufnahme hierzu wurde ein Fragebogen erarbeitet und bei den Veranstaltungen verteilt und die Verbraucher zum Ausfüllen aufgefordert. Ziel war es, das Verbraucherverhalten, Probleme und Defizite im Umgang mit dem Waschen von Wäsche zu erfassen, um damit gezielter in Richtung Nachhaltigkeit wirken zu können. Das Verhalten der Verbraucher beim Waschen wird hiermit sicherlich nicht das erste Mal untersucht, sondern hat eine lange Tradition (4). Neben den wissenschaftlich motivierten Erhebungen gibt es auch umfangreiche Untersuchungen der einzelnen Anbieter von Waschmitteln und Waschmaschinen, die aber der Öffentlichkeit nicht oder nur in Auszügen bekannt gemacht werden. Auf europäischer Ebene sind insbesondere die Untersuchungen im Rahmen des Code of Abb. 1 Lebenswegdaten des Systems»Waschen«unter Einbeziehung von Waschmittel und Waschmaschine (Quelle: (1) CSB = Sauerstoffbedarf) SÖFW-Journal

2 * Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Prozentzahlen immer auf die Summe der gegebenen Antworten und sind nicht immer gleich der Anzahl der abgegebenen Fragebögen. Abweichungen in der Aufsummierung der Prozentzahlen auf 100% sind Rundungsfehler. Abb. 2 Häufigkeit der Antworten zur allgemeinen Zufriedenheit mit dem Waschergebnis Good Environmental Practise des europäischen Waschmittelverbandes A.I.S.E. hervorzuheben, der in den Jahren 1996 und 2001 jeweils eine vergleichende Untersuchung (5) insbesondere zu den verwendeten Waschtemperaturen durchgeführt hat. Hier hat sich insbesondere der Trend zu einer andauernden Reduzierung der durchschnittlich verwendeten Waschtemperatur bestätigt, wie er bereits seit einiger Zeit, spätestens seit der 1. Ölkrise 1974, erkennbar war. Darüber hinausgehende Untersuchungen sind wenig vorhanden und behandeln meist nur Einzelaspekte des Waschprozesses. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es deshalb, ohne Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit, Einblicke in die Praxis des Wäschewaschens im Haushalt zu gewinnen, Einstellungen zum Waschen abzufragen, die Zufriedenheit oder Unzufriedenheit mit dem Ergebnis zu erfassen um daraus Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung der Nachhaltigkeit des Waschens in Deutschland ableiten zu können. Der dazu erstellte Fragebogen wurde auf Veranstaltungen vor allem des DHB (Deutscher Hausfrauen- Bund e.v.) und dlv (Deutscher Landfrauenverband) anlässlich des 1. Aktionstages Nachhaltiges Waschen am 10. Mai 2004 bundesweit eingesetzt und die Beteiligten zum Ausfüllen aufgefordert. Dabei waren sowohl Teilnehmer von Veranstaltungen als auch Passanten bei Straßenaktionen die wohl hauptsächlich Kontaktierten. Von daher ist nicht davon auszugehen, dass es sich um eine wirklich repräsentative Stichprobe handelt. Die große Anzahl von gesammelten und auswertbaren Fragebögen (2272 Stück) lässt aber zumindest Tendenzen klar erkennen. Leider wurden keine soziodemographischen Daten erhoben, so dass eine Aufteilung nach Alter, Geschlecht, etc nicht möglich war. Zusätzlich wurde anlässlich des Aktionstages Nachhaltiges Waschen eine Untersuchung zum Einfluss des Alters der Waschmaschine auf den Energie- und Wasserverbrauch durchgeführt und dabei auch erstmalig die Veränderung der Waschleistung mit dem Alter der Waschmaschine analysiert (6,7). Die dabei erhaltenen Daten wurden teilweise auch verwendet, um den ökonomischen Aspekt eines angepassten Waschverhaltens herauszuarbeiten. Dazu wurde auf einer Internetseite (8) ein so genannter Waschrechner installiert, der aus dem anzugebenden Alter der Waschmaschine und der Häufigkeit der Wahl einzelner Programme die möglichen monetären Einsparungen individuell errechnen konnte. Die hierfür notwendigen Eingaben konnten zentral gespeichert werden und standen als zusätzliche Informationsquelle zur Erfassung des Waschverhaltens zur Verfügung. Auswertung Fragebogen Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit dem Waschergebnis ist das Ergebnis durchweg positiv (Abb. 2). Genau 60% der Befragten gaben an, dass sie immer mit dem Waschergebnis zufrieden waren; weitere 33 % sind nicht immer zufrieden. Häufig unzufrieden sind nur ca. 3 % und egal ist das Waschergebnis auch ca. 3 %*. Insgesamt also ein hoher Grad an Zufriedenheit mit dem Ergebnis des Waschprozesses. Dieses Bild relativiert sich bei der Frage, was die Verbraucher unternehmen, wenn sie mit dem Ergebnis unzufrieden sind. Hier haben auch mehr als die Hälfte derjenigen geantwortet, die bei der vorhergehenden Frage noch angegeben haben, dass sie immer zufrieden mit dem Waschergebnis sind. Jeweils ca. 30 % waschen die Wäsche nochmals oder wechseln die Waschmittelmarke (Abb. 3). Ca. 15% benutzen die Wäsche auch wenn nicht alles sauber ist. Nur ganz wenige rufen irgendwo (z.b. Verbraucherzentralen, Hotline der Hersteller) an! Teilt man die Reaktionen auf nach dem angegebenen Grad der Zufriedenheit mit dem Waschergebnis ergeben sich einige interessante Aussagen: Auch die, die immer mit dem Waschergebnis zufrieden waren, gaben an, dass sie die Waschmittelmarke wechseln oder die Wäsche nochmals waschen. Allerdings deutlich geringer als diejenigen, die mit dem Waschergebnis nicht immer zufrieden oder häufig unzufrieden sind! D.h., das wechseln der Waschmittelmarke hat wohl häufig auch was mit der Unzufriedenheit mit dem Waschergebnis zu tun. Nicht nur mit dem vielleicht besseren Preisangebot. Denen das Waschergebnis egal ist, die benutzen die Wäsche auch wenn sie nicht ganz sauber ist (60%). 60 SÖFW-Journal

3 Als weitere Analyse wurde nach den Antworten selektiert, die als Reaktion auf eine Unzufriedenheit mit dem Waschergebnis angaben, die Waschmittelmarke zu wechseln (Abb. 3). Hier scheint es keine stark abweichenden Tendenzen zur Allgemeinheit zu geben, nur ist der Anteil derjenigen, die die Wäsche auch benutzen, wenn sie nicht ganz sauber ist, deutlich reduziert (von 14 % auf 8 %), was auf ein erhöhtes Anspruchsniveau dieses Klientels schließen lässt. Dies bestätigt sich in dem Vergleich der Zufriedenheit mit dem Waschergebnis dieser Gruppe zu den insgesamt erhaltenen Antworten (Abb. 4). In gleichem Maße wie der Grad der Zufriedenheit sinkt steigt die Angabe, dass das Waschergebnis nicht immer den Ansprüchen genügt. Sodann wurde nach den Waschgewohnheiten gefragt: 2/3 aller befragten Haushalte sortieren die Wäsche nach ihrer Farbe und waschen Dunkles separat (Abb. 5). Aber auch die Pflegesymbole spielen eine Rolle (44%). Gewaschen wird dann meist bei 60 C (40 %) oder bei 40 C, weil dies auch reicht (35%). Aber auch die Kochwäsche wird von fast 30 % hin und wieder noch benutzt. Bei ca. 13 % sogar regelmäßig für manche Wäschestücke. In der Korrelation der Waschgewohnheiten mit dem Grad der Zufriedenheit mit dem Waschergebnis ergeben sich einige interessante Zusammenhänge (Abb. 5): Diejenigen, die immer zufrieden sind, sortieren noch etwas häufiger nach der Farbe und waschen häufiger bei 60 C. Die nicht immer Zufriedenen sortieren etwas häufiger nach den Pflegesymbolen und waschen häufiger nicht bei 60 C. Abb. 3 Häufigkeit der gegebenen Antworten auf die Frage nach der Reaktion bei Unzufriedenheit mit dem Waschergebnis: für alle Antworten und aufgeteilt nach dem Grad der Unzufriedenheit (Abb. 2). Mehrfachantworten waren erlaubt. Abb. 4 Häufigkeit der Antworten aller Fragebögen und nur derer, die bei Unzufriedenheit angegeben haben, das Waschmittel zu wechseln Dies setzt sich fort für diejenigen, die häufig nicht zufrieden mit dem Waschergebnis sind. Denen das Waschergebnis egal ist, waschen besonders häufig bei 40 C und beachten die Pflegesymbole am wenigsten. Die Waschmittelwechsler zeichnen sich eigentlich durch kein Verhalten besonders aus. Woher haben die Verbraucher ihre Erkenntnisse über das Waschen? Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dies der Gebrauchsanleitung der Waschmaschine zu entnehmen (Abb. 6). Aber 1/3 macht das nach eigenen Erkenntnissen. 16 % waschen wie zu Hause gelernt. Leider nur 4% haben davon was aus der Schule mitgenommen. Aufgeteilt nach dem Grad der Zufriedenheit ergibt sich folgendes Bild: Die mit dem Waschergebnis Zufriedenen richten sich häufiger nach der Gebrauchsanweisung und vertrauen weniger auf ihre eigenen Erkenntnissen. Dieser Zusammenhang zeigt sich noch deutlicher bei denen, die weniger oder häufig mit dem Waschergebnis nicht zufrieden sind. 62 SÖFW-Journal

4 Abb. 5 Häufigkeit der Antworten bei der Frage nach den Waschgewohnheiten. Für alle Antworten und aufgeteilt nach dem Grad der Unzufriedenheit. Mehrfachantworten waren erlaubt. Abb. 6 Häufigkeit der Antworten bei der Frage nach der Quelle der Erkenntnisse über das Wäschewaschen. Für alle Antworten und aufgeteilt. Denen das Waschergebnis egal ist, waschen»frei Schnauze«. Die Waschmittelwechsler zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Gebrauchsanweisung der Maschine häufig lesen, d.h. es liegt nicht an fehlendem Wissen über die Benutzung der Maschine. Die Beachtung der Angaben in der Gebrauchsanweisung der Maschinenhersteller hat demnach eine hohe Relevanz für die Zufriedenheit mit dem Waschergebnis. Und wie wird die Waschmaschine befüllt? 43 % stimmen der Aussage zu, dass sie»die Maschine nicht ganz füllen, denn dann wir die Wäsche besser«(abb. 7). 27 % beladen die Maschine mit der Menge an Wäsche, die gerade da ist. Immerhin 23 % stopfen die Maschine voll und 6 % wiegen sogar die Wäsche vorher ab. SÖFW-Journal

5 Korreliert mit dem Grad der Zufriedenheit ergibt sich folgendes Bild: Die mit dem Waschergebnis Zufriedenen waschen entweder mit voller oder fast voller Maschine. Dagegen zeichnen sich die eher Unzufriedenen und die häufig nicht Zufriedenen dadurch aus, dass sie eher das waschen, was gerade da ist. Auch diejenigen, denen das Waschergebnis egal ist, stopfen die Maschine besonders gerne voll zumindest hier ein umweltfreundliches Verhalten. Die Waschmittelwechsler: Sie tendieren sogar dazu, die Waschmaschinen nicht zu überladen und wiegen auch am häufigsten die Wäsche ab. Welche Arten von Waschmitteln werden eingesetzt? Über 2/3 aller Haushalte haben mindestens Voll-, Color und Feinwaschmittel im Haus (Abb. 8). Nur 20 % beschränken sich auf Voll und Colorwaschmittel und 14 % nur auf ein Vollwaschmittel. Lediglich diejenigen, die häufig mit dem Waschergebnis nicht zufrieden sind, scheinen vermehrt nur mit einem Vollwaschmittel zu waschen. Ähnlich wie diejenigen, die sich nicht um das Waschergebnis scheren, meist nur ein oder zwei Produkte zu Hause haben. Auch die Waschmittelwechsler haben alle Arten von Waschmittel zu Hause. Wie erfolgt nun die Dosierung des Waschmittels? Auf diese Frage gaben etwa 1/3 der Befragten an (Abb. 9), sich genau nach den Angaben auf der Waschmittelpackung zu richten. Aber 30 % sind überzeugt etwas weniger Waschmittel reicht auch. Weitere 18 % dosieren»nach Gefühl«und 12 % geben, an immer gleich viel zu dosieren. Aufgeteilt nach dem Grad der Zufriedenheit mit dem Waschergebnis ergibt sich folgendes Bild: Abb. 7 Häufigkeit der Antworten bei der Frage nach dem Vorgehen beim Befüllen der Waschmaschine Abb. 8 Häufigkeit des Vorhandenseins verschiedener Waschmittel und Korrelation mit dem Grad der Zufriedenheit Die immer mit dem Waschergebnis Zufriedenen verhalten sich in etwa so wie die Gesamtheit der Befragten. Die nicht immer mit dem Waschergebnis zufrieden sind, richten sich so- Abb. 9 Häufigkeit der Antworten auf die Frage nach der Menge des Waschmittels für alle Antworten und im Vergleich zu der Zufriedenheit mit dem Waschergebnis 64 SÖFW-Journal

6 gar noch häufiger nach dem, was auf der Waschmittelpackung steht. Die Verbraucher, die häufig mit dem Waschergebnis nicht zufrieden sind dagegen, richten sich eindeutig weniger nach dem, was auf der Verpackung steht und dosieren signifikant häufiger nach Gefühl. Denen das Waschergebnis egal ist, sparen auch gerne beim Waschmitteleinsatz warum auch nicht. Abb. 10 Angegebener Waschrhythmus für alle Antworten und nach dem Grad der Zufriedenheit aufgeteilt. Die Waschmittelwechsler zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich sogar überdurchschnittlich genau an die Anweisungen auf der Waschmittelpackung halten. Bei der Frage nach dem üblichen Waschrhythmus ergibt sich, dass etwa 2/3 der Befragten ihren eigenen Tages- oder Wochenplan fürs Wäschewaschen haben (Abb. 10). Der Rest richtet sich nach der Notwendigkeit, bestimmte Textilien frisch gewaschen wieder zur Verfügung haben zu müssen. Die mit dem Waschergebnis Unzufriedenen haben wohl einen etwas weniger strikten Arbeitsplan und richten sich mehr nach der Notwendigkeit, bestimmte Textilien wieder sauber und frisch zu haben. Abb. 11 Häufigkeitsverteilung der benutzten Waschtemperaturen aller 932 über die Homepage ( abgegebenen Benutzerprofile Abb. 12 Häufigkeitsverteilung der durchschnittlichen Waschtemperatur im einzelnen Haushalt Auswertung Waschrechnerdaten Entsprechend den von den 932 Benutzern des»waschrechners«im Internet (7) übermittelten Daten (Abb. 11) wird am häufigsten ein Programm bei 40 C benutzt (38 % der Wäschen), gefolgt von einem 60 C Programm (31 %). Immerhin finden auch noch 6 % aller Waschprogramme bei»kochtemperaturen«statt. So zumindest die Angaben der Besucher auf der Homepage. Im Durchschnitt ergibt sich damit eine Waschtemperatur von 47 C in guter Übereinstimmung mit Erhebungen z.b. von AISE (5). Die Verteilung der durchschnittlichen Waschtemperatur pro Haushalt (pro abgegebener Antwort) zeigt allerdings eine breite Verteilung zwischen 30 C und mehr als 70 C als durchschnittliche Waschtemperatur (Abb. 12). Es existiert demnach ein erhebliches Energieeinsparpotential bei den SÖFW-Journal

7 Verbrauchern die zu häufig ein 60 C oder 90 C Waschprogramm wählen. Wegen des deutlich höheren Strombedarfs eines 60 C Programm oder gar eines Kochprogramm, haben diese Programme die höchste Relevanz wenn es um die Reduzierung des Energieeinsatzes beim Wäschewaschen geht. Die Waschhäufigkeit ergab sich zu durchschnittlich 4,5 Wäsche pro Woche. Auch hier zeigt die genaue Auswertung eine sehr breite Streuung der Waschhäufigkeit (Abb. 13) bis hin zu 16 Wäschen pro Woche. Wir haben auch abgefragt, wie alt die Waschmaschine in dem Haushalt des Internet-Nutzers ist und haben ihm Gelegenheit gegeben mit Hilfe des»waschrechners«auszurechnen, was bei einem Ersatz durch eine neue Waschmaschine zu sparen wäre. Die eingegebenen Maschinealter ergeben folgende kumulierte Verteilung (Abb. 14): Das Durchschnittsalter der Waschmaschinen liegt demnach bei 7,8 Jahre, aber 30 % der Maschinen sind älter als 10 Jahre und 10 % sind älter als 15 Jahre. Das beachtliche ökologische und ökonomische Einsparpotential kann sich jeder selbst in dem Waschrechner auf der Homepage des Aktionstags Nachhaltiges Waschen (8) ausrechnen. Rein theoretisch ergibt sich bei Ersatz aller alten Waschmaschinen durch neue Modelle in Deutschland eine Reduktion des Stromverbrauchs für das Wäschewaschen von rund 25 %. Abb. 13 Häufigkeitsverteilung der Anzahl der Wäschen pro Woche im einzelnen Haushalt Zusammenfassung Trotz der systematischen Mängel der Befragung zeichnen die Antworten dennoch ein interessantes Bild der Verbrauchergewohnheiten und Bedürfnisse. Insbesondere aus der Korrelation des Verhaltens mit dem Grad der Zufriedenheit lässt sich ein Waschverhalten extrahieren, das offensichtlich den Grad der Zufriedenheit beeinflusst: Eine hohe Zufriedenheit mit dem Waschergebnis zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbraucher die Wäsche häufiger nach Farbe sortieren und bei 60 C waschen, nach den Angaben in der Gebrauchsanweisung der Maschine waschen und Abb. 14 Summenhäufigkeit des Alters der Waschmaschinen nach Angabe über Homepage. Die durchgezogene Linie ist nur zur Verdeutlichung. (Das Alter von 10 Jahren war voreingestellt; dies mag das gehäufte Auftreten dieses Alters und das weniger häufige Auftreten der Altersstufen 9 und 11 Jahre erklären) die Waschmaschine ganz oder fast ganz füllen. Häufig unzufriedene Verbraucher sind dadurch gekennzeichnet, dass sie meist bei 40 waschen, sich ihre Waschkenntnisse selbst zusammen gesucht haben, mehr spontan waschen, Waschmittel nach Gefühl dosieren. Wechsler der Waschmittelmarke zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich am häufigsten nach den Pflegesymbolen richten, sich am häufigsten nach den Anweisungen in der Maschinen-Gebrauchsanweisung richten, die Waschmaschine nicht ganz befüllen, mindestens Voll-, Color- und Feinwaschmittel zu Hause haben, 66 SÖFW-Journal

8 sich genau an die Anweisungen zur Dosierung auf der Waschmittelpackung halten, aber dennoch häufiger mit dem Waschergebnis nicht zufrieden sind. Hier liegt offensichtlich ein besonders hohes Anspruchsniveau vor, das nur schwer zu befriedigen ist. Da die Konsequenzen eines unzureichenden Waschergebnisses entweder eine erneute Wäsche mit nochmaligem Energie-, Wasser- und Waschmittelverbrauch oder aber Wertverlust des Waschguts sind, muss es Ziel einer Verbesserung der Nachhaltigkeit beim Wäschewaschen sein, den Grad der Zufriedenheit des Verbrauchers mit dem Waschergebnis wo notwendig zu erhöhen. Die vorliegende Untersuchung zeigt dazu klar auf, wo hierfür angesetzt werden muss: Wahl der richtigen Waschtemperatur Korrekte Dosierung des Waschmittels entsprechend den Dosierhinweisen auf der Waschmittelpackung Beachtung der Hinweise zum Waschen in der Gebrauchsanleitung der Waschmaschinenhersteller Bei vielen Antworten zeigt sich aber auch ein allgemeines Desinteresse an der Durchführung eines richtigen Waschprozesses. Für diese Verbraucher mag es eine bessere Alternative sein, ihnen soweit wie möglich die notwendigen Entscheidungen abzunehmen. Dies kann erfolgen indem z.b. die richtige Waschmitteldosierung durch die Zugabe von Waschmitteltabletten oder eine automatische Dosierung vereinfacht wird und die Waschmaschine die richtige Wahl der Waschtemperatur und der Dauer des Waschprozesses selbst bestimmt. Wenn diese Automatisierung dann ein höheres Maß an Zufriedenheit mit dem Ergebnis bringen würde, dann wären auch Mehraufwendungen an Energie, Wasser und Waschmittel durch die Vermeidung von Doppelwäschen und Wäscheverschleiß ausgeglichen. Parallel zu Anstrengungen einer Verbesserung der Verbraucheraufklärung müssen deshalb auch Neuentwicklungen oder Neuausrichtungen auf dem Gebiet der Waschmittel und der Waschmaschinen erfolgen, um die Nachhaltigkeit zu verbessern. Kurzfristig kann auch durch Ersatz alter und sehr alter Waschmaschinen ein wesentlicher Beitrag zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs und bei gleichzeitig verbessertem Waschergebnis geleistet werden. Literatur (1) Wagner G.: Waschmittel, Chemie, Umwelt, Nachhaltigkeit; Wiley-VCH Verlag, Weinheim (2005); S. 193 ff (2) SAVE 01; Revision of energy labelling & targets washing machine (cloth), Final report, NOVEM, Utrecht 2001; EU-SAVE contract no /Z/ (3) Organisationen die im Rahmen des FORUM WASCHEN FÜR DIE ZUKUNFT aktiv sind: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB) Deutscher Hausfrauen-Bund (DHB) Deutscher LandFrauenverband (dlv) Deutsches Grünes Kreuz (DGK) Die Verbraucher Initiative Erzbischöfliches Ordinariat München Evangelisches Johanneswerk Gesellschaft Deutscher Chemiker FG Waschmittelchemie Gesundheitsamt Bremen Hauptausschuss Detergenzien (HAD) Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) Öko-Institut e.v. Rat für Nachhaltigkeit SEPAWA/LUV Stiftung Warentest (StiWa) Umweltbundesamt (UBA) Universität Bonn/Sektion Haushaltstechnik Universität Gh Kassel B 19 - Didaktik der Chemie Universität Oldenburg Lehrstuhl für Produktion & Umwelt Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) wfk Institut für Angewandte Forschung Woman in Europe for a common Future (WECF) (4) Grieshammer, R. et.al.; Produktlinienanalyse Waschen und Waschmittel, Forschungsbericht , erschienen in der Reihe UBA-TEXTE 1/ 97 in 2000 aktualisiert und ergänzt. (5) Bericht erhältlich über: PDF/ibm_final_progress_def.pdf ( ) (6) Stamminger R., Barth A.: Hauswirtschaft und Wissenschaft, (eingereicht zur Veröffentlichung) (7) Zeitschrift»test«der Stiftung Warentest, Heft 11/2004, S. 64 (8) Kontaktadresse: * Prof. Dr. Rainer Stamminger Sektion Haushaltstechnik Institut für Landtechnik Universität Bonn Nussallee Bonn stamminger@uni-bonn.de ** Gisela Goerdeler Deutscher Hausfrauen-Bund e.v. 68 SÖFW-Journal

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