ÖSTERREICH. Auto-Information Nr. 2182, 9. August 2013 Seite 2

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2 Schiedsstelle: Fahrzeughandel nominiert Mediatoren Der ehemalige oberösterreichische Autohändler und langjährige Interessenvertreter Ing. Helmut Destalles, der frühere Denzel-Manager Komm.-Rat Helmut Ranzinger sowie Max A. Weißensteiner, zuletzt GD von EurotaxGlass s Österreich GmbH/Wien, werden vom Bundesgremium des Fahrzeughandels in die neue Schiedsstelle für Vertragsstreitigkeiten entsandt. Außerdem wird die Mediationsagentur AKL GmbH/Wien empfohlen. Ob der Arbeitskreis der Automobilimporteure ebenfalls Mediatoren aufstellt, ist dagegen noch offen: Eine diesbezügliche Entscheidung wird laut GF Dr. Christian Pesau bei der nächsten Sitzung Anfang Oktober fallen. Laut dem am 1. Juni 2013 in Kraft getretenen Kraftfahrzeugsektorschutzgesetz (KraSchG) ist verpflichtend ein Schiedsverfahren vorgesehen, bevor bei Auseinandersetzungen zwischen Händlern und Importeuren eine Lage eingebracht werden kann. (HAY) Uniqa Österreich: Neuer Vertriebsvorstand Franz Meingast MBA (53), noch bis Ende 2013 Vorstandsdirektor der Wüstenrot Versicherungs- AG/Salzburg (Info 1954/17), wird ab Jänner 2014 im Vorstand der Uniqa Österreich Versicherungen AG/Wien die Verantwortung für das Vertriebsmanagement und damit die Leitung des Vertriebs der mit 14,4 % MA laut Eigenangaben größten Versicherungsgesellschaft des österreichischen Markts übernehmen. Die Funktion des Vertriebsvorstands übt derzeit in Personalunion mit dem Vorstandsvorsitz Hartwig Löger aus, der sich dann auf den Vorstandsvorsitz konzentriert. Seine Funktion bei Wüstenrot wird erst nachbesetzt Uniqa Österreich betreut mit Mitarbeitern, 9 Landesdirektionen und 325 Servicestellen 2,4 Mio Kunden mit rd. 6,3 Mio Versicherungsverträgen. Meingast, der vor Wüstenrot bei den Versicherern Generali (Info 1779/5) und davor als GF-Mitglied und Leiter des zentralen Einkaufs der Wiener Städtische Versicherungs-AG tätig war, soll bei Uniqa das Strategieprogramm Uniqa 2.0 weiter konsequent umsetzen, erklärt Vorstandsvorsitzender Hartwig Löger. Dazu, wie lange Meingast die Mitte 2010 übernommene Funktion des Präsidenten des ARBÖ Salzburg ausüben wird, war keine Stellungnahme zu erhalten. (ENG) Immer größerer Schwund bei Altautos 2012 ging die Zahl der aus dem Kfz-Bestand entfallenen Altfahrzeuge laut der Arbeitsgemeinschaft der heimischen Shredderbetriebe von auf rund Stück zurück. Dennoch handelt es sich um den zweithöchsten jemals verzeichneten Wert. Allerdings sei parallel die Zahl der im Inland durchgeführten Shredderungen von auf nur mehr gesunken, berichtet Branchensprecher Ing. Walter Kletzmayr: Damit ist der Verbleib von rund Altfahrzeugen ungeklärt seien dagegen und 2009 immerhin noch Altautos in Österreich verwertet worden. Für die eklatante Differenz verantwortlich ist laut Kletzmayr einerseits der oft rücksichtlose, gesundheits- und umweltgefährdende Export von nicht mehr fahrtüchtigen Autos in Entwicklungsländer. Andererseits gebe es keine europaweite Definition des Begriffs Altfahrzeug: Daher sind effiziente Kontrollen an den Grenzen nicht machbar. (HAY) Temperaturen bringen Verschiebung des Autogeschäfts in die Abendstunden Eine durch die extreme Wärme bedingte Verschiebung des Autohandelsgeschäfts in die Abendstunden hat der steirische LGO Ing. Klaus Edelsbrunner festgestellt: Es erinnert mich an den Süden: Um die Mittagszeit bis 16 Uhr ist im Verkauf praktisch nichts los. Dann haben wir Interessenten, die längeres Offenhalten bis ca. 19 Uhr sinnvoll machen. (ENG) Seite 2

3 Kontroverse um Werkstatttests auf ATV Ab 14. Oktober wird der Fernsehsender ATV in vorerst 6 Folgen das Serviceformat Der große Österreich-Test ausstrahlen. Im Zuge dessen werden u. a. die Leistungen von Kfz-Betrieben geprüft. Bei bereits vorgenommenen Mystery Shoppings gelang es mehreren Wiener Werkstätten nicht, schwere Mängel an einem zur -57a-Überprüfung angemeldeten Fahrzeug zu entdecken. Es kann nicht sein, dass Branchenmitglieder auf diese Art und Weise vorgeführt werden, kritisiert Komm.-Rat Burkhard Ernst, Wiener LGO und BGO des Fahrzeughandels. ATV sei bezüglich einer Mitwirkung an ihn herangetreten, was er jedoch im Interesse der Branche abgelehnt habe. Umso unverständlicher sei es, dass Komm.-Rat Friedrich Nagl als BIM der Kfz-Techniker an der Sendung mitwirke. Nagl verweist darauf, dass auch andere Interessenvertreter die Mystery Shoppings in ihren Branchen kommentieren würden. Fest steht, dass österreichische - 57a-Betriebe mit Prüfern ausgezeichnete Arbeit leisten, so Nagl. Wenn dennoch in Einzelfällen Schwächen aufgedeckt würden, sei es kontraproduktiv, diese unter den Tisch zu kehren: Das kann ein positiver Anreiz sein, die zahlreichen Weiterbildungs- und Qualitätssicherungsangebote zu nutzen. Eine Analyse der Kontroverse und ihrer Auswirkungen auf die beabsichtigte gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit der Kfz-Branche finden Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Online- Schwesterdienstes (HAY) Kritik an Kfz-Betrieben häuft sich Zu regelmäßigen Rückfragen von Tagesmedien in der AUTO-&-Wirtschaft-Redaktion bezüglich Kritik an der Servicequalität von Kfz-Betrieben befragte INFO BIM Komm.-Rat Friedrich Nagl: Auch er sieht eine Häufung der Probleme, insbesondere in Wien. Ob das strukturbedingt sei, will Nagl untersuchen lassen. Vielfach herrsche die Meinung vor, dass ein hoher Immigrantenanteil an Fachkräften herrscht und die Infrastruktur von Kleinwerkstätten heutige Standards nicht immer ausreichend erfüllt. Nagl: Der Großteil unserer Blauschild-Werkstätten leistet Tag für Tag hervorragende Arbeit am Kunden. Leider trüben Ausnahmen diese Tatsache. Es ist wohl nicht repräsentativ für Gesamtösterreich, wenn Medien, eventuell unter finanziellem Druck nach außen hin,österreichweit testen und dann die Grenzen von Wien nicht überschreiten. Die Erfahrung lautet: Medien berichten über Probleme und selten über das Gute daher kann von einer Häufung wohl nicht die Rede sein, ergänzt Dipl.oec. Andreas Westermeyer, Referent der Bundesinnung der Kfz-Techniker. (LUS/ENG) Fessl nimmt zu Resultaten der Werkstatttests Stellung Wiens LIM der Kfz-Techniker, Komm.-Rat Ing. Werner Fessl, hatte momentan im Urlaub noch nicht alle erforderlichen Informationen, um die Situation im Zusammenhang mit den jüngsten Werkstatttests 100%ig beurteilen zu können : Daher sei es für ihn schwierig, eine Stellungnahme abzugeben. Schließlich fehlten ihm auch noch die einzelnen Rückmeldungen seitens der betroffenen Betriebe. Eines sei aber Fakt, sagt Fessl: Die getesteten Mitgliedsfirmen hätten die Mängel in der Regel schon gut und richtig erkannt, und, wo das nicht gelungen sei, ihre Fehler eingestanden und für die Zukunft qualitätssichernde Maßnahmen eingeleitet, um die Wiederholung schlechter Resultate zu vermeiden. Wir alle sind nur Menschen, stellt Fessl fest, da könnten Fehler passieren: speziell, wenn einzelne Prüfpunkte eine differenzierte Bewertung der Fahrzeugkomponenten erforderten. Grobe Versäumnisse, durch die Verkehrs- bzw. Betriebssicherheit gefährdet gewesen wären und die zur Rüge berechtigten, seien seines Wissens nicht vorgekommen, so Fessl. (ENG) Seite 3

4 BGO Ernst: Neue Rechtsschutzversicherung kommt hoffentlich nie zum Tragen Audiatur et altera pars, zitiert BGO Komm.-Rat Burkhard Ernst die alten Römer: Man höre auch die andere Seite, im Zusammenhang mit der vor einigen Wochen von Garanta Österreich Versicherungsdienst GmbH ins Leben gerufenen Rechtsschutzversicherung zur Wahrnehmung von Händlerinteressen betreffend Verträge mit Herstellern und Importeuren. Ich denke, dass es für uns Händler und Händlerinnen notwendig ist, diese Versicherung für jede vertriebene Marke abzuschließen, erklärt Ernst, die Rainer KFZ Handels AG hat dies bereits als einer der ersten Branchenteilnehmer getan!. Er wünsche der Garanta Versicherung möglichst viele Abschlüsse, aber den HändlerInnen sowie den ImporteurInnen und der Industrie eine friktionsfreie Zeit und der Automobilbranche, dass diese Versicherung nie in Leistungspflicht kommt: Das Ziel sollten immer amikale Gespräche sein, die zu Lösungen am Verhandlungstisch führen, statt sich vor Gericht oder bei Schlichtungsstellen zu treffen. Auch Ernst macht deutlich, dass das Bundesgremium der Wirtschaftskammer, das in letzter Zeit mehrfach Prozesse zwischen Branchenteilnehmern finanziell unterstützt hat, künftig in Prozessfällen nicht mehr zur Verfügung stehen könne: Nun gebe es die Händlerrechtsschutzversicherung. Alle BranchenteilnehmerInnen seien jetzt angehalten, eine derartige Versicherung abzuschließen: Die Versicherungsprämien sind derart marginal dass jeder Händler und jede Händlerin sich diese leisten kann! (ENG) Pappas bestellt neue Geschäftsführer für die Holding Mit 1. September 2013 wird die Geschäftsführung der Holdinggesellschaft MB- AutomobilvertriebsgmbH/Salzburg um Prokurist Günter Graf, Leiter der Sparte Kundendienst der Pappas-Gruppe, und Friedrich Lixl, Vorstand der Georg Pappas Automobil AG/Salzburg sowie Leiter der Sparte Vertrieb der Pappas-Gruppe, erweitert: Lixl wird als Head of Sales and Marketing zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben die in der Form neue Funktion des Sprechers der Geschäftsführung übernehmen. Graf wird für den gesamten After-Sales-Bereich in Österreich verantwortlich sein. Weiterhin sind Generalkonsulin Komm.-Rätin Catharina Pappas, Komm.-Rat Alexander Pappas, Komm.-Rat Regina Bayer-Volkmann und Gerhard Haggenmiller als GF tätig. (ENG) Kleingewerbe: Liste der Tätigkeiten für Kfz Servicestationen neu gefasst In die Bundeseinheitliche Liste freier Gewerbe hat das Wirtschaftsministerium die auf dem WKO- Vorschlag basierende ( entrümpelte ) Aufgabenbeschreibung (Job Description) zum freien Gewerbe Wartung und Pflege von Kfz (Kfz Servicestation) aufgenommen. Bei den Job Descriptions handle es sich keinesfalls um eine abschließende, sondern lediglich um eine exemplarische Auflistung unter das jeweilige freie Gewerbe zu subsummierenden Tätigkeiten, betont das Ministerium. Laufende Adaptierungen der Job Descriptions seien sofern nicht aufgrund technischer Neuerungen zwingend erforderlich nicht beabsichtigt. Die Auslegung von Job Descriptions habe unter Berücksichtigung der Vorbehaltsrechte reglementierter Gewerbe sowie vom Anwendungsbereich der Gewerbeordnung ausgenommenen Tätigkeiten zu erfolgen. (ENG) Bald vierstellige Elektroautoverkäufe bei Renault In Kürze rechnet Renault Österreich GmbH/Wien mit dem Verkauf des eintausendsten Elektrofahrzeugs. Im Rumpfjahr 2011 waren 17 und im ersten Volljahr 2012 exakt 599 Elektroautos abgesetzt worden. In den ersten 7 Monaten des heurigen Jahres wurden 325 NZL verzeichnet. Davon entfielen 194 Stück auf den (im Juni eingeführten) Zoé, 70 Stück auf den Twizy, 58 Stück auf den Kangoo Z.E. und 3 Exemplare auf den Fluence Z.E. (HAY) Seite 4

5 WKO-Stellungnahme zu ecall-system mit zahlreichen Einwänden Mit großer Skepsis sei der Legislativvorschlag der EU-Kommission in Sachen ecall COM(2013) 315 final sowie COM(2013) 316 final zu werten, lautet das Fazit von Dr. Günther Schneglberger, Leiter der rechtpolitischen Abteilung der WKO in der nun veröffentlichten Stellungnahme: Wir bezweifeln, dass die hier vorgesehenen Schritte tatsächlich geeignet sind, die Verkehrssicherheit im gewünschten Sinne zu beeinflussen... Da sich die Kommission nicht sicher ist, wie die Auswirkungen der Einführung solch eines Systems sein werden, ist... jedenfalls erst nach dem Zeitpunkt des Beginns der verpflichtenden Fahrzeugausrüstung eine Kosten-Nutzen-Analyse geplant. Die WKO, die einen EU-weit einheitlichen Rechtsrahmen fordert, um idente Standards zu garantieren, wendet sich nicht nur aus Kostengründen gegen die verpflichtende Vorschrift des ecall-sytems ab 1. Oktober 2015, wenn ein flächendeckender ecall-dienst erst 2033 EU-weit verwirklicht sein wird. Außerdem gebe es keine Aussagen zur Frage, ob ein Notruf gleichzeitig einen kostenpflichtigen Auftrag für den Fahrzeugeigentümer darstellt, und es sei ungeklärt, wie mit dem Sprachproblem zwischen dem Notrufsendenden und der empfangenden Station umzugehen sei. Nicht einmal ansatzweise Angaben gebe es über die tatsächlich anfallenden Kosten der Bereitstellung des Systems für den Konsumenten; ungeklärt sei, welche Konsequenzen jene Nutzer erwarten, die nicht gewillt seien, nach 2015 ecall im Fahrzeug zu aktivieren, und die Frage, wie die Kommission die kostenintensive vollständige (in Städten unnötige) Flächendeckung sicherstellen wolle. Es fehlten zahlreiche grundsätzliche Begriffsdefinitionen; zu berücksichtigen seien Datenschutz und Privatsphäre auch bei Zusatzdiensten sowie die Wahlfreiheit, die keinen Anbieter diskriminiert, für Zulassungsbesitzer und Fahrzeuglenker. (ENG) Pappas-Betriebe: Verkaufssteigerungen trotz rückläufigem Markt Die unter der MB-AutomobilvertriebsgmbH gruppierten Betriebe der Pappas-Gruppe Georg Pappas Automobil AG/Salzburg und Wien/NÖ, Pappas AutomobilvertriebsgmbH in Oberösterreich und Amstetten, Konrad Wittwar GmbH in der Steiermark sowie der Retterwerk GmbH in Tirol konnten im 1. Halbjahr 2013 die NW-Verkäufe um 9 % auf Pkws und Nfz steigern (während der NW-Gesamtmarkt bei Pkws und Nfz um über 8 % nachgab). Mit Mercedes-Benz-Pkws und smart-nzl wurde eine Steigerung von 17 % erzielt. Für die nächsten Monate ist Vertriebsvorstand Friedrich Lixl optimistisch, das Plus halten zu können. Bei den Nfz-NZL konnte die Pappas-Gruppe 7 % Zuwachs auf Einheiten, hauptsächlich durch den Sprinter (der nun mit einem großen Facelift auf den Markt kommt, das dem Verkauf weiteren Auftrieb geben soll) erzielen. Mit gebrauchten Pkws und Nfz konnte Pappas auch 5 % Steigerung im GW-Geschäft erzielen. (ENG) Seite 5

6 Nachgefragt Wir sehen unsere Marke in Österreich zwischen 3,5 und 4 %, unterstreicht GF Günther Kerle die Wachstumspläne von Mazda Austria GmbH/Klagenfurt. Die bisherigen Steigerungen seien gänzlich ohne künstliche Zulassungen erreicht worden: Unsere Organisation hat gezeigt, dass man mit den richtigen Produkten auch in einem schwierigen Markt Zuwächse erzielen kann. Sehr kritisch bewertet Kerle dagegen die Exporte gewisser Marken, die für mindestens die Hälfte aller KZL verantwortlich seien. (HAY) Im ersten Halbjahr konnte Mazda die NZL um mehr als 6% auf 4974 Stück steigern. Wird es in der zweiten Jahreshälfte in diesem Tempo weitergehen? Wir planen, dass wir das heurige Jahr mit einer Steigerung von 2,51 % auf etwas mehr als 3 % MA abschließen. Mit 2,91 % in den ersten 6 Monaten sind wir diesbezüglich auf einem sehr guten Weg. Die Zuwächse sind natürlich vor allem unserer sechsten Generation, also dem CX-5 und dem neuen Mazda6, zuzurechnen. Der CX-5 hatte lange Zeit unter der eingeschränkten Lieferfähigkeit zu leiden. Mittlerweile sind wir bei Wartezeiten von 1 bis 2 Monaten, das ist gerade richtig. Auch verkaufsseitig sind wir voll auf Plan, im heurigen Jahr rund Anmeldungen zu erreichen. Im 1. Halbjahr waren es Stück, 2012 haben wir an die Exemplare des CX-5 abgesetzt. Wie verlief der Start des neuen Mazda6? Das Auto ist wunderbar angekommen, allerdings gibt es gewisse Lieferzeiten. Sollte der Händler nicht zufällig die richtige Spezifikation lagernd haben, muss der Kunde mit Wartezeiten bis November rechnen. Dennoch wird es uns gelingen, gegenüber dem Vorjahr die Stückzahl auf rund Einheiten zu verdoppeln. Im 1. Halbjahr haben waren es bereits Stück. Mit dem neuen Mazda3 steht die nächste Modelleinführung kurz bevor. International wird das Auto auf der IAA präsentiert, in Österreich ist der Verkaufsstart für 25. Oktober geplant. Die ersten Kundenauslieferungen werden angesichts dessen aber erst im Dezember oder Jänner erfolgen. Was ist 2014 modellseitig zu erwarten? Das kommende Jahr wird für uns ganz im Zeichen des von Anfang an verfügbaren Mazda3 stehen. Schließlich handelt es sich nach wie vor um das größte Segment am österreichischen Markt, wenngleich der Wettbewerbsdruck überaus groß geworden ist. Auch für uns ist der Mazda3 in einem Normaljahr der größte Stückzahlbringer. Weitere Modellneuheiten wird es dann 2015 geben, dazu kann ich aber noch keine Details nennen. Wie kommen Sie bei Ihren Bemühungen um eine Steigerung des Firmenkundengeschäfts voran? 2012 lag unser MA bei den echten Firmenkunden bei 1,5 %. Dank CX-5 und Mazda6 gibt es hier schönes Wachstumspotenzial, das in aller Regel direkt von unseren Händlern realisiert wird. Das realistische Ziel für 2013 lautet 2 % Firmenkundenanteil. Wie schätzen Sie insgesamt den diesjährigen Pkw-Markt ein? Ich rechne mit einem Rückgang auf rund NZL. Das ist allerdings ein statistischer Wert, denn die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die KZL dennoch weiter steigen. Würde es sich dabei um eine Verkaufsstrategie handeln, um die österreichischen Kunden zu animieren, wäre das noch legitim. Tatsache ist aber, dass ein großer Teil dieser KZL in das Ausland geht, wodurch die Statistik verfälscht wird. Man gaukelt einen Markt vor, den es in dieser Form nicht gibt. Von wie vielen Exporten sprechen wir hier? Ich schätze, dass mindestens die Hälfte aller KZL aus Österreich rausgeht. Seite 6

7 Wie lautet die Einstellung von Mazda zu diesen Praktiken? Tageszulassungen hin, Tageszulassungen her: Wir gehen unseren Weg. Wer seine Verkäufe immerzu künstlich aufbläst, muss irgendwann wieder die Luft rauslassen das ist gerade jetzt am Markt deutlich zu erkennen. Im Gegensatz dazu ist unsere gesamte Organisation ohne Altlasten in das heurige Jahr gegangen und hat in den vergangenen Monaten gezeigt, dass man mit den richtigen Produkten auch in einem schwierigen Markt Zuwächse erzielen kann. Bleiben wir gleich bei der Markenorganisation: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Situation der Mazda-Partner? Wir hatten letztes Jahr eine durchschnittliche Umsatzrendite von 2 %. Ich gehe davon aus, dass wir heuer das Gleiche erreichen werden, wenn nicht mehr. Ausschlaggebend dafür sind nicht nur die reinen Stückzahlen, sondern auch die Tatsache, dass sich die Durchschnittspreise seit der Einführung des CX-5 und des neuen Mazda6 sehr positiv entwickelt haben. Wie entwickelt sich der für das Werkstattgeschäft wichtige Fahrzeugbestand? Gemessen an dem für unsere Werkstattumsätze relevanten Alter von maximal 10 Jahren, ist unser Bestand einige Jahre lang zurückgegangen konnten wir die Entwicklung stabilisieren, in den nächsten Jahren rechnen wir wieder mit einem Bestandswachstum. Denken Sie auch an Kundenbindungsmaßnahmen wie eine längere Garantie? Es gibt bei Mazda keine generelle Garantieausweitung, die Werkstätten können ihren Kunden aber sehr wohl individuelle Garantieverlängerungen anbieten. Noch wichtiger erscheinen mir aber die Komplettpakete für die wichtigsten Reparaturen an Fahrzeugen über 5 Jahren, die wir seit einigen Jahren anbieten. Damit erhalten die Kunden von Tirol bis Wien einen einheitlichen, attraktiven Fixpreis. Dieses Angebot wird sehr gut angenommen, wie der Vergleich mit anderen Ländern beweist: Der Prozentsatz der Kunden, die auch zum fünften Service noch in die Vertragswerkstätte fahren, beträgt bei uns über 57 %. Zum Vergleich: In Deutschland liegt der Wert bei 49 %, in England nur bei 26 %. Vor einigen Wochen haben Sie mit der Eisner-Gruppe einen weiteren Händler für den Wiener Raum ernannt. Dass ausgerechnet ein Mehrmarkenhändler zum Zug kam, war angesichts der jahrelang geäußerten Präferenz für Exklusivbetriebe überraschend. Einerseits arbeiten wir mit der Firma Eisner in Kärnten schon seit 3 Jahren zusammen und konnten uns im Zuge dessen davon überzeugen, dass die Markentrennung konsequent gelebt wird. Andererseits ist es in der heutigen Zeit generell schwierig, einen guten Händler zu finden. Die Suche nach einem markenreinen Händler ist doppelt schwierig. Was erwarten Sie sich von der neuen Wiener Vertriebsstruktur? Der MA in Wien sollte nicht mehr als einen Prozentpunkt hinter dem Österreichschnitt liegen. Derzeit bewegen wir uns nur bei der Hälfte des gesamtösterreichischen Wertes. Wo sehen Sie sonst noch Handlungsbedarf? Wien ist nunmehr ausreichend aufgestellt. In Tirol gibt es im Unterland und im Zentralraum Verbesserungsbedarf, aber hier ist die Händlersuche besonders schwierig. Darüber hinaus wünschen wir uns in einigen Gebieten in der Steiermark Verbesserungen, das ist von den Stückzahlen her aber nicht so dramatisch. Wie steht es um einen Nachfolger für die insolvente Firma Hohensinn in Ried? In dieser wichtigen Region führen wir laufend Gespräche. Wir hoffen, dass wir diese bald zu Ende bringen können. Zum Abschluss nochmals eine Stückzahlfrage: Welche Rolle soll Mazda mittelfristig am heimischen Markt spielen? Wir sehen unsere Marke in Österreich zwischen 3,5 und 4 %. Das sollte 2015 möglich sein und zwar eher 4 als 3,5 %. Seite 7

8 Mazda: Neue Verträge in den nächsten Monaten Die ursprünglich bereits für das Frühjahr angekündigte Aussendung der neuen Verträge habe sich verzögert, da Handels- und Werkstattverträge den Markenbetrieben gemeinsam präsentiert werden sollen, erklärt Günther Kerle, GF von Mazda Austria GmbH/Klagenfurt. Daher habe man die Fertigstellung der europäischen Serviceverträge abgewartet, die nunmehr unmittelbar bevorstehe. In den nächsten Monaten sollen die Betriebe die neuen Entwürfe erhalten. Kerle versichert, dass die Vertragsänderungen keine Nachteile für die Markenbetriebe mit sich bringen werden: Wo Standards überarbeitet wurden, fallen sie eher händlerfreundlicher aus als zuvor. Die Umstellung der Verträge soll aus heutiger Sicht bis Ende des Jahres bewältigt werden. (HAY) Koinegg: Neue Standortleiter in Baden und Weiden Beim Standort Baden der Josef Koinegg GmbH + Co KG/Eisenstadt mit den Marken Renault und Dacia ist Philipp Stroinigg MA, vom Verkaufsberater zum Standortleiter aufgestiegen, bestätigt Gerhard Skrbetz, als VL für alle Standorte der Koinegg-Gruppe verantwortlich. Neuer Standortleiter bei Koinegg/Weiden am See (Renault) ist Mag. Martin Hilmbauer: Er war davor seit August 1995 bei Bogoly OHG/Bruckneudorf als VL tätig. (ENG) Skrbetz: Renault Zoé kaufen Kunden, die schon auf das Auto gewartet haben Der Verkauf tröpfelt derzeit so dahin und dabei lassen wir bestimmt keinen Kunden kampflos ziehen, sagt Gerhard Skrbetz, als VL für alle Standorte der Josef Koinegg GmbH + Co KG/ Eisenstadt verantwortlich. Bei den konventionell betriebenen Fahrzeugen habe der Renault Captur ein wenig Schwung gebracht, auch Dacia laufe ganz ordentlich. Für Koinegg stehe bei den Verkäufen der Ertrag im Vordergrund, wobei man sich nicht vom Markt abkoppeln könne und keine TZL im großen Stil mache, betont Skrbetz. Der nächste Indikator für die Kaufstimmung sei das Golser Volksfest, bei dem Koinegg seine Marken ausstelle. Bei dem punkto Renault Elektrofahrzeuge engagierten Autohaus entwickle sich der Verkauf des Zoé ganz ordentlich: Wir sind da ganz am Anfang. Aber wir haben laufend Probefahrten, auch Abschlüsse folgen dann, sagt Skrbetz. Die Kunden seien Leute, die sich seit Jahren mit dem Thema Elektroauto auseinandergesetzt und auf dieses Auto gewartet haben. (ENG) Heeg möchte nicht, dass es seine Produkte an jeder Ecke gibt Automotive Repräsentant Rolf-Dieter Heeg/Hainburg (D) möchte die Alleinstellung mit seinen Produkten nicht durch eine zu dichte Großhandelsstruktur gefährden, die zum Preiskampf führen würde: Daher gibt er als Höchstgrenze für den Ausbau des Netzes in Österreich 6 bis 7 Partner an. Derzeit gibt es 4 Partner. In Deutschland könnten es künftig 50 werden. Heeg, aber auch Lieferanten wie beispielsweise Bugiad GmbH/Neuwied sei wichtig, möglichst wenige, aber gute Kunden zu beliefern. Heeg, der mit Einkaufskooperationen ATEV Auto-Teile-Einkaufs-Verband e.g./ludwigsburg, CARAT Systementwicklungs- und Marketing GmbH & Co. KG/Mannheim, AD International, Group Auto Union Deutschland GmbH/Essen (GAUD), Global-Automotive-Group GmbH/Ludwigsburg (GA Group), Select AG/Andernach, Partsman GmbH/Maintal, Techno-Handel GmbH/Bad Homburg sowie VmA GmbH/Nürnberg (Verbund mittelständischer Autoteilegroßhändler) zusammenarbeitet, wird sein Portfolio im Herbst vom 11. bis 13. Oktober 2013 bei der Carat Leistungsmesse in Kassel sowie am 19. und 20. Oktober 2013 bei der 6. VmA Technika Nürnberg präsentieren. Die Mitglieder der GA Group greifen nun ebenso wie Heeg auf die Leistungen des Autoteile Logistik Zentrums/Offenbach (ALZ) zu. (ENG) Seite 8

9 Karner-Prozess geht in die nächste Runde Mit Gutachtenserörterungen geht am 21. August in Wiener Neustadt der Prozess gegen Mag. Heinrich Karner, ehem. GF der Karner & Grossegger Automobil GmbH/Vösendorf, und seinen Bruder Richard, ehem. GF der P1 Leasing & Rental GmbH/Vösendorf, weiter. Die beiden ehemaligen Auto-Importeure und -Händler (Rolls Royce, Ferrari, Maserati, Aston Martin) stehen seit dem Frühjahr wegen Veruntreuung, gewerbsmäßig schwerem Betrug, betrügerischer Krida, Urkundenunterdrückung sowie wegen des Vorenthaltens von Dienstnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung vor Gericht. Die beiden Unternehmen sollen laut Anklage bereits im März 2009 zahlungsunfähig gewesen sein und danach sich über rund eineinhalb Jahre ihnen unter Eigentumsvorbehalt anvertraute Leasingfahrzeuge oder von Geschäftspartnern überlassene Autos vereinbarungswidrig zugeeignet haben (so die Anklage). In Wiener Neustadt rechnet man nicht damit, dass es am 21. August schon zu einem Urteil kommt. Die beiden Angeklagten hätten es durch eine Vielzahl von Beweisanträgen geschafft, das Verfahren in die Länge zu ziehen, kommentiert ein Jurist. Je mehr Rauchbomben ein Angeklagter lege, desto undurchschaubarer werde die Sache, sagt ein Eingeweihter: Daher seien auch jetzt, fast ein halbes Jahr nach Beginn des Prozesses, nicht alle Beweismittel für alle Anklagepunkte am Tisch. Es gilt die Unschuldsvermutung. (MUE) Saab-Netzbetreuer Malta hat zu Iveco gewechselt Tobias Malta, der im Frühjahr als Außendienstmitarbeiter für Süddeutschland und Österreich zu Swedish Distribution Services Deutschland GmbH/Eschborn (SDSDG) gekommen war, hat das Unternehmen wieder verlassen und zur Iveco Magirus AG/Unterschleißheim gewechselt. Mit dem noch zu nominierenden Nachfolger von Malta werde SDSDG dann wieder 5 Personen zählen, sagt GF Jan-Philipp Schuhmacher. (ENG) Vertragsentwurf für österreichische Saab-Servicepartner liegt vor Swedish Distribution Services Deutschland GmbH/Eschborn (SDSDG) hat österreichischen wie auch deutschen Saab-Servicepartnern Vertragsentwürfe entsprechend der neuen GVO zukommen lassen. Bei dem Vertrag, den die 12 Partner mit insgesamt 14 Standorten erhalten haben, handelt es sich um eine für Österreich angepasste Version, die nicht mit der deutschen ident ist, sagt GF Jan-Philipp Schuhmacher. Wir gehen davon aus, dass alle, denen wir einen Vertrag anbieten, diesen auch annehmen werden, meint Schuhmacher, der die Loyalität von Händlern und Kunden zur Marke hervorhebt. Zuletzt wurden die vormaligen Saab-Vertragspartner auf Basis einer Liefervereinbarung mit Ersatzteilen und Services betreut. (ENG) Im Kundendienst erwartet Pappas weiterhin eine positive Entwicklung Um 3,5 % konnten die Pappas-Betriebe im 1. Halbjahr 2013 den Kundendienstumsatz steigern: Laut Prok. Günter Graf, Leiter der Sparte Kundendienst, der für die 2. Jahreshälfte eine weiterhin positive Entwicklung des Kundendienstgeschäfts erwartet, ziehen sich die positiven Ergebnisse durch alle Segmente und Marken. Die Ergebnisse seien trotz eines produktiven Tages weniger, trotz einer schwierigen Situation im Wettbewerbsumfeld im Frühjahr und trotz Hochwasser erzielt worden. Während sich speziell das Jeep-Servicegeschäft überraschend positiv entwickelt habe, sei bei Lancia noch Luft nach oben. Besonders gut haben sich Nischensegmente wie die Oldtimerkompetenzmarke Pappas Classic, das Pappas Tuning sowie das Ersatzteilgeschäft entwickelt. (ENG) Seite 9

10 Abgemeldete Fahrzeuge werden immer älter Im Vorjahr wurden bei der zur Registrierung von Altfahrzeugrücknahmen eingerichteten Plattform altauto.at Fahrzeuge gemeldet waren es dagegen , im Jahr davor und im von der Ökoprämie geprägten Rekordjahr 2009 exakt Stück. Die meisten Fahrzeugrücknahmen entfielen 2012 auf VW, gefolgt von Ford und Opel. Das Durchschnittsalter stieg dabei von 17,41 auf 17,63 Jahre war es bei 16,5 und 2006 erst bei 16,4 Jahren gelegen. (HAY) Eisenstadt: Weintritt mit Rekordergebnis bei Spendengala Die mittlerweile 10. Benefizgala von Weintritt GmbH/Baden im Schloss Esterházy in Eisenstadt erbrachte am 2. August Spenden von Diese werden je zur Hälfte an die Aktion Licht ins Dunkel und an die Anna and Erwin Foundation for Kids aufgeteilt; letztere will das Geld den durch die Hochwasserkatastrophe Anfang Juni betroffenen Familien zur Verfügung stellen. GF Wilhelm Weintritt denkt bereits über eine Fortsetzung nach, überlegt jedoch konzeptionelle Änderungen. Am 2. August war in Eisenstadt u. a. der Bassbariton Erwin Schrott aufgetreten; rund 750 Zuhörer waren beim Konzert dabei. Weintritt ist mit Filialen in Baden, Eisenstadt und Neusiedl/See einer der volumenstärksten Ford-Händler in Österreich. (MUE) Neuer Carsharing-Anbieter in Wien Ab sofort als dritter Anbieter in Wien aktiv ist das im Eigentum der DB Rent GmbH/ Frankfurt stehende Unternehmen Flinkster Mein Carsharing. Wir wollen nicht, dass die Mobilität unserer Kunden am Bahnhof endet, sagt Susan Saß, Sprecherin DB Fuhrpark, Ressort Technik, Systemverbund und Dienstleistungen, Deutsche Bahn AG/Berlin. 15 Fahrzeuge und ein Büro beim Wiener Westbahnhof (Felberstraße) stehen vorerst zur Verfügung. Flinkster bietet standortgebundenes Carsharing an. Weshalb wir derzeit auch mit Vertretern von 18 Wiener Bezirken über weitere Standorte verhandeln, sagt Saß. Ziel sei, die Flinkster-Flotte in Wien vorerst auf 50 Fahrzeuge aufzustocken. Diese stehen für einen Stundenpreis ab 1 zur Verfügung. Mit einer Verbrauchspauschale ab 18 Cent pro gefahrenen km sind alle Kosten inklusive Kraftstoff beglichen. Es fallen keine Kaution oder zusätzliche monatlichen Kosten an. Eine Expansion in andere Landeshauptstädte ist derzeit noch nicht geplant: Wir wollen erst Erfahrungen am Wiener Markt sammeln, danach wird über das weitere Procedere entschieden. Mit rund Fahrzeugen darunter auch über 450 Elektrofahrzeuge in 140 Städten verfügt Flinkster Mein Carsharing über das flächengrößte Carsharing-Netz in Deutschland. Es umfasst 800 Stationen, darunter alle großen ICE-Bahnhöfe. (DSC) Unternehmen plant Tankstellennetz für Elektroautos Am 5. September will E-Mobility Provider Austria GmbH & Co KG/Wien die Pläne für ein bundesweites Tankstellennetz für Elektroautos bzw. Plug-in-Hybridfahrzeuge vorstellen: Laut GF Michael Viktor Fischer werde man neben einem zugkräftigen Namen auch ein System präsentieren, dessen Abrechnung ähnlich wie bei Telekom-Systemen funktioniert. Unter anderem will die Firma, die je zur Hälfte dem Verbund und Siemens gehört, eine Wallbox für die Montage zu Hause anbieten, die ohne Installation zwischen 400 und 800 kosten soll. Sollte jemand unterwegs Strom für sein Elektroauto benötigen, kann er diesen künftig bei einer der Stromtankstellen beziehen, die von E-Mobility Provider Austria GmbH & Co KG in den kommenden Jahren sukzessive aufgestellt werden. Derzeit befindet sich der Aufbau noch in der Anfangsphase. Fischer rechnet damit, dass sich in den kommenden Jahren vor allem Plug-in-Hybride durchsetzen und will alle Details zu den Plänen Anfang September präsentieren. (MUE) Seite 10

11 Martinsson (Volvo): Angesichts des schwierigen Gesamtmarkts zufrieden Wir sind mit dem Ergebnis im 1. Halbjahr 2013 auch angesichts des aktuellen schwierigen Gesamtmarkts durchaus zufrieden und sehen uns in unseren Verkaufsprognosen für 2013 bestätigt, meint Eva Martinsson, GF von Volvo Car Austria GmbH/Schwechat. Auf Volvo entfielen in den ersten 6 Monaten dieses Jahres NZL, das ist ein Minus von 15,53 %. Der MA betrug im 1. Halbjahr 0,89 % (nach 1,05 % im Vergleichszeitraum 2012). Zu diesem Ergebnis würden vor allem die guten Verkaufszahlen des neuen Volvo V40 in all seinen Varianten beitragen, so die GF der schwedischen Automarke in Österreich. Mit der österreichischen Markteinführung der wesentlich überarbeiteten Volvo-Modelle S60, V60, XC60, V70 und S80, die bereits bestellbar sind, sind wir darüber hinaus guter Dinge, dass wir unser angepeiltes Ziel für 2013 erreichen. (MUE) Vomp: Autopark Innsbruck baut und nimmt 2 Marken dazu Autopark GmbH/Innsbruck investiert bis Mitte 2014 voraussichtlich rund 2 Mio. in den Standort Vomp. Baubeginn ist im Frühjahr In Vomp ist zur Marke Ford ab sofort auch Suzuki-Standort von Autopark dazugekommen, mit Fertigstellung im Juni 2014 werde man dort auch die Marke Volvo Verkauf und Service hinzunehmen, bestätigt 100-%-Gesellschafter Mag. Michael Mayr. Bei dem neuen Bau mit m 2 Grundfläche werden eine auf 750 m 2 verdoppelte Schauraumfläche, die neue Werkstatt Direktannahme, Nutzfahrzeugbox, Unterbodenschutz- und Aufbereitungsplätze, ein neues Reifenlager für 500 Garnituren Räder und die Tiefgarage, wo auch der Auslieferungsbereich integriert wird, 60 Autos Platz bieten. (ENG) Schachner GmbH sucht freie Werkstätten für Vertrieb von Elektroautos Vor wenigen Tagen hat die Schachner GmbH/Seitenstetten mit der Suche nach Händlern begonnen, die die ab Oktober aus China importierten Elektroautos in Österreich absetzen sollen. Derzeit gebe es erste Gespräche, sagt GF Franz Schachner: Ideal wären freie Werkstätten, die diese Autos nebenbei anbieten. Zu den Spannen, die beim Verkaufspreis von für die Händler möglich sind, will sich Schachner nicht direkt äußern. Das Unternehmen strebt für die in China gefertigten, 2,90 m langen Fahrzeuge (Reichweite: 130 km) für das kommende Jahr den Absatz von 300 Stück an. Pro Bundesland sollten sich 2 bis 3 Händler finden, sagt Schachner. Ein viersitziges Fahrzeug soll ab Frühjahr 2014 folgen. (MUE) Erstes VW-Elektroauto startet zum Jahreswechsel Entweder Ende 2013 oder Anfang 2014 werde mit dem e-up! das erste Elektroauto von VW auf den österreichischen Markt kommen, erklärt Rudolf Glass, für die Marke zuständiger Sprecher von Porsche Austria GmbH & Co OG/Salzburg. Mitte 2014 werde der Golf mit Elektroantrieb folgen. Details zu Preisen, Absatzerwartungen und Vertriebsnetz stehen laut Glass noch nicht fest. (HAY) Neuer Allradkatalog 4x4 in Österreich 2013 bereits am Kiosk Ab sofort ist der Allradkatalog 4x4 in Österreich 2013 im Zeitschriftenhandel (Vertrieb: Presse Großvertrieb Austria Trunk GmbH/Anif) zum Einzelbezugspreis von 5,80 erhältlich. Für den jährlich heuer im 9. Jahr vom Team von Chefredakteur Johannes Mautner Markhof erstellten, in Lederers Medienwelt A&W Verlag GmbH/Klosterneuburg erscheinenden Allradkatalog liegt die Projektleitung bei Hartwig Scheicher und das Marketing bei Wolfgang Bindberger. Auf 240 Seiten enthält das Standardwerk außer allen Modellen im Überblick im über 40 Seiten starken Katalogteil auch Neuheiten, Vorstellungen, Zubehör und Reisen. Die für die Zielgruppe der 25- bis 59-Jährigen konzipierte Publikation, die bis zum Erscheinen des 10-Jahres-Jubiläumskatalogs im Spätsommer 2014 gültig ist, wurde in einer Auflage von Stück aufgelegt. (RED) Seite 11

12 Wessels+Müller und Trost dementieren jede Art von Übernahmeverhandlungen Das zu Beginn der ersten vollen Augustwoche 2013 aufgetauchte Gerücht einer Übernahme der von der Joachim Herz Stiftung/Hamburg in der Trost SE gehaltenen 40 % KSM-Anteile durch Konkurrent Wessels+Müller ist falsch. Sowohl Wessels+Müller-Vorstand Felix Greiner als auch das Trost-Management in Stuttgart bestreiten, auch nur irgendwelche Verhandlungen darüber geführt zu haben oder einen solchen Schritt zu planen. (LUS) Kfz-Techniker: Trotz Umsatzsteigerung sinkt der Produktionswert So lautet, kurz gefasst, der Vergleich der Leistungs- und Strukturstatistik von Statistik Austria der Kraftfahrzeugtechniker 2011 mit den Zahlen des Jahrs Auch wenn die Umsatzerlöse um 7 % gestiegen sind, bleibt der Produktionswert gleich, resümiert BIM Komm.-Rat Friedrich Nagl. Durch den Beschäftigtenzuwachs von 2 % und höhere Nebenkosten sind die Personalkosten um 5 % gestiegen. Dies und eine erhöhte Bruttoinvestition lässt den Produktionswert um 2 % gegenüber dem Vorjahr sinken. Eine negative Entwicklung zeigt sich leider bei Betrieben mit bis zu 9 Mitarbeitern, so Nagl: Diese machen 80 % unserer Mitglieder aus. Positive Ansätze seien bei Betrieben mit Mitarbeitern (Anteil: 12 %) zu erkennen, erfreuliche Entwicklungen bei den Betrieben mit Mitarbeitern, die 6 % ausmachen. (ENG) Würth eröffnet Filiale in Judenburg Am 2. September wird Würth Handel GmbH/Böheimkirchen ein Kundenzentrum in Judenburg eröffnen. Bei dem rund 500 m 2 Verkaufsfläche umfassenden Standort wird es sich um die vierte steirische Niederlassung handeln, bundesweit wird das Netz damit auf 39 Standorte wachsen. Unter der Führung von Ingrid Trummer, die auch für die anderen steirischen Shops verantwortlich ist, sollen vor Ort vorerst 2 Mitarbeiter beschäftigt werden. Würth hatte zu Jahresbeginn ein Kundenzentrum in Hollabrunn (Niederösterreich) eröffnet. Mit der für Anfang November geplanten Eröffnung in Bruck an der Mur soll das Netz heuer noch auf 40 Standorte anwachsen. (HAY) Zweitmarke für AVL DiTest kein Thema Die Etablierung einer Zweitmarke, die mit vereinfachter Technik und günstigerem Preis der breiteren Marktabdeckung dient, kommt für Dipl.-Ing. Gerald Lackner, GF DiTest Fahrzeugdiagnose GmbH/ Graz in absehbarer Zeit nicht in Frage. Wir sind nicht marketing- sondern technologieorientiert. Wenn ein Produkt angeboten werde, das ein grundsätzlich anderer Kundenkreis benötigte und deutlich kostengünstiger sei, dann bräuchte dies nicht zu verschleiert werden. (DSC) Hochvolttechnik-Schulung der Wiener Kfz-Technikerinnung Am 1. Oktober beginnt die Hochvoltschulung der Wiener Innung der Kfz-Techniker: Bei der Erweiterung des Schulungsprogramms der Innung steht die Weiterbildung von Kfz-Technikern ohne Markenbindung im Vordergrund, die keinen Zugang zu markeneinschlägigen Schulungen haben. Bei entsprechendem Interesse seien auch Folgetermine möglich, sagt LIM Komm.-Rat Ing. Werner Fessl. Er betont, dass trotz der derzeit noch geringen Marktbedeutung jetzt der richtige Zeitpunkt sei, um sich mit der zum Teil mit Verbrennungsmotoren kombinierten Elektrotechnik auseinanderzusetzen. Bei den Schulungen soll der richtige Umgang mit Hochvolttechnik und Energiespeichern, die in Hybrid- oder Elektrofahrzeugen verbaut sind, trainiert werden. (ENG) Seite 12

13 Nationaler Code: Jubiläum für DNA der Branche Als DNA der Branche bezeichnet man bei Eurotax Österreich GmbH/Wien den seit 1999 vergebenen Nationalen Code. Diese sechsstellige Ziffernkombination ermöglicht die eindeutige Identifikation von Fahrzeug-, Motorisierungs- und Ausstattungskombinationen. Dieser Tage wurde der zweihunderttausendste Code an den neuen Audi A3 Sportback 1.8 TFSI Ambition vergeben. Die Vergabe eines neuen Nationalen Codes und dessen Verlinkung zu den im Fahrzeughandel und bei der Statistik Austria angewendeten Systemen ist eine große Verantwortung betont Oliver Schimek, Head of Data and Special Markets bei Eurotax, das umfangreiche Knowhow des Branchendienstleisters. Allein heuer werde man etwa neue Codes in 14 Pkw- und Zweirad-segmenten vergeben, mit dem dreihunderttausendsten Nationalen Code sei bis 2020 zu rechnen. Wie Eurotax mitteilt, wird der Nationale Code derzeit von 80 % der Importeure an die Genehmigungs-datenbank übermittelt und in der Folge im Zulassungsschein eingetragen. Die meisten Codes (17.853) entfallen derzeit auf Mercedes-Benz, gefolgt von VW (15.275) und Opel (12.015). (HAY) Neuer freier Kfz-Betrieb entsteht im St. Veiter Gewerbepark Wolfgang Truppe wird voraussichtlich im September seinen im St. Veiter Gewerbepark St. Donat neu errichteten Kfz-Betrieb (Wolfgang Truppe e.u. Ihr Auto in Meisterhand! ) eröffnen. Den für 5 Mitarbeiter genehmigten freien Kfz-Betrieb werde er zunächst allein aufsperren, sagt Truppe. Dann plane er, einen Lehrling und einen Mechanikergesellen zu suchen. Schwerpunkte werden Reparatur bzw. Service und die Überprüfung von Fahrzeugen bis 3,5 t bilden. Soweit Platz vorhanden ist, wolle er auch mit GW handeln, so Truppe. Er war vor dem Schritt in die Selbstständigkeit 6 Jahre als Techniker beim ÖAMTC St. Veit an der Glan und davor bei Mercedes-Benz-Partner Dipl.-Ing. Hans Teissl & Sohn/Klagenfurt tätig. In St. Veit hat Truppe ein m 2 großes Grundstück gekauft, auf dem ein Hallenbau, der Platz für 4 Hebebühnen bietet, von denen nun 3 davon eine 5-t-Scherenhebebühne aufgestellt werden. Auch die Durchfahrtshöhe sei für größere Transporter geeignet. (ENG) Selektiver Vertrieb bei Tooltechnic: Neuer Schulungsstandort Grödig eröffnet Ausschlaggebend für Tooltechnic Systems GmbH bei der Wahl des neuen Standorts, des Mayr- Melnhof Gutshofs Glanegg/Grödig, sei die zentrale Lage Salzburgs gewesen, erklärte René Kruk, GF Deutschland, Österreich und Schweiz und bei Tooltechnic Systems Deutschland GmbH/Wendlingen (D) für den Markenvertrieb Festool/Protool zuständig, anlässlich der Eröffnung, an der 70 Personen teilgenommen haben. Salzburg sei in rund 3,5 Stunden vom Bodensee wie vom Burgenland oder von Wien sowie von Stuttgart, Nürnberg oder Südtirol erreichbar. Im Zusammenhang mit der nicht unerheblichen Investition in einen zusätzlichen TTS- Schulungsstandort im D-A-CH-Raum erwähnte Kruk unter dem Motto einfacher & erfolgreicher das neue selektive Vertriebssystem, das passend zur Premiumpositionierung der Marke Festool hohe qualitative Anforderungen für die Händler definiere, um die professionellen Endkunden in ihren Geschäften erfolgreich zu machen. Tooltechnic sei überzeugt von einer Verbindung verschiedener Vertriebs- und Kommunikationskanäle mit einem stationären Fachhandelsgeschäft sowie dessen Internetangebot und mobile Anwendungen (sog. Apps) für Smartphone oder Tablet-PC. Die stationären Ladengeschäfte sollen die Systemlösungen prominent präsentieren, die Produkte vorführen, idealerweise zur sofortigen Mitnahme verfügbar halten und die Fachhändler die Kunden kompetent beraten, so Kruk. Dazu sei die umfassende und intensive Schulung des Außendienst- und Ladenverkaufspersonals durch den Hersteller Voraussetzung: Genau dazu diene der neue Schulungsstandort Glanegg. (ENG) Seite 13

14 Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge: Keine Spur von Krise in Österreich Die Mercedes-Benz Österreich GmbH/Salzburg geht trotz des bis zur Jahresmitte um 8,78 % rückläufigen Nfz-Marktes für das Gesamtjahr und für das eigene Haus von einer Absatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr aus. Sowohl bei Lkws als auch bei Transportern (hier ist der Sprinter Segmentführer) sei keine Spur von einer wirtschaftlichen Krise zu verzeichnen. Es gebe auch keinen Boom, vielmehr sei eine stabile Entwicklung zu beobachten. Die Marke Mercedes-Benz erlebe eine sehr positive Nachfrage, insbesondere bei Euro6-Motoren für Lkws, deren Anteil aktuell bei über 50 % liege. In den ersten 6 Monaten 2013 konnte die Importgesellschaft den Marktanteil um knapp ein Drittel auf 10,27 % steigern. (CVA) Fiat Professional: Wildeis mit 2013 sehr zufrieden Markus Wildeis, Brand Country Manager Fiat Professional bei Fiat Group Automobiles Austria GmbH/Wien, zeigt sich mit dem Geschäftsverlauf 2013 bis dato sehr zufrieden. Obwohl Fiat ebenso wie der Gesamtmarkt bei Nfz Rückgänge zu verzeichnen hatte, seien punktuell erfreuliche Ergebnisse zu registrieren gewesen. So weise das für Fiat Professional relevante KMU-Geschäft im Auftragseingang ein Plus von 15 % auf. Fiat war 2012 dank der umfangreichen Palette an Modellen, die über bivalenten Erdgasantrieb verfügen (Fiat Ducato, Doblò Cargo sowie Fiorino), nach eigenen Angaben zudem meistverkaufte Marke bei Leicht-Nfz mit diesem Antrieb. (CVA) Porsche Austria: Etwas zögerliche Bestellweise bei Nutzfahrzeugen Bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, einer Sparte des Importeurs Porsche Austria GmbH & Co OG/ Salzburg, wird der Markt im Nfz-Bereich derzeit als erfreulicherweise robust gesehen. Auch die wirtschaftliche Situation sei, verglichen mit der Entwicklung in vielen anderen europäischen Ländern, nach wie vor sehr positiv. Markenleiter Ing. Johann Wimmer geht davon aus, dass der Optimismus in Österreich bei Unternehmern und Konsumenten anhält und das Geschäft weiterhin mindestens auf dem bisherigen Niveau bleibt. Wimmer verwies darauf, dass der Lkw-Markt (Stand Mitte Juli) bis 5,5 t Gesamtgewicht um 9,1 % hinter dem Vorjahr gelegen sei, umgekehrt die Kleinbusse aber rund 8 % Plus aufgewiesen hätten. Die Notwendigkeit von Investitionen bei den Unternehmern sei sicher gegeben, allerdings werde derzeit etwas zögerlicher und in Tranchen bestellt. Große Jahresbestellungen würden nicht am Stück abgegeben, vielmehr werde situativ über den weiteren Fahrzeugbedarf entschieden. (CVA) Renault Österreich: Nutzfahrzeug-Markt trotz Rückgängen auf hohem Niveau Von einem schaumgebremsten Markt wie bei den Pkws spricht Dorit Haider, Direktorin Kommunikation bei der Renault Österreich GmbH/Wien, was den Nfz-Sektor zum Halbjahr betrifft. Sie verweist allerdings darauf, dass von einer Krise keine Rede sein könne: Ein Gesamtmarkt von rund Einheiten zu Jahresende sei immer noch ein hohes Niveau und weit entfernt vom Einbruch im Jahr 2009, in dem gegenüber dem Jahr davor ein Rückgang der NZL um rund 22 % von auf Einheiten zu verbuchen gewesen war. Die Kundschaft im Nfz-Bereich, so Haider, sei inzwischen sehr, sehr kostenbewusst geworden. Verbrauch, Kosten des Fahrzeugs über die gesamte Haltedauer und auch der Wiederverkaufswert spielten eine sehr große Rolle. Das begründet laut Haider womöglich den prognostizierten Erfolg des Dacia Dokker Van (erhältlich ab knapp netto), der sich bereits regen Interesses erfreue. (CVA) Seite 14

15 Salzburg ist der weiße Fleck im Saab Servicenetz Swedish Distribution Services Deutschland GmbH/Eschborn (SDSDG) erhalte regelmäßig Bewerbungen von Kfz-Betrieben für den Saab-Servicevertrag zur Bearbeitung, sagt GF Jan- Philipp Schuhmacher. Ganz dringend sei in Salzburg ein offener Punkt zu besetzen, so Schuhmacher; im Übrigen decke das Netz das Potenzial recht gut ab, Saab-Service sei in allen Schlüsselmärkten vertreten. SDSDG bemühe sich, den offenen Punkt Salzburg noch 2013 zu lösen: Das werde eine der Aufgaben des Nachfolgers von Tobias Malta sein. (ENG) Trotz geringer Nachfrage: Chevrolet Volt bleibt im Programm Im bisherigen Jahresverlauf wurden erst 3 Exemplare des Chevrolet Volt abgesetzt. Im Einführungsjahr 2012 war das mit Range Extender ausgestattete, mit dem Opel Ampera baugleiche Elektroauto auf 15 Verkäufe gekommen. Wir haben von Anfang an nicht mit hohen Stückzahlen gerechnet, sagt Mag. Rainer Fillitz, GF von Chevrolet Austria GmbH/Wien: Daher gebe es mit Bernhard Kandl Autohandel GmbH/Wien und Automobile Mairhuber GmbH/Oberweis auch nur 2 Volt-Schwerpunkthändler. Mit so wenigen Verkäufen wie heuer könne man freilich nicht zufrieden sein. Wie Fillitz erklärt, sind aufgrund des geringen Absatzpotenzials für Elektrofahrzeuge keine offensiven Marketingmaßnahmen für den Volt geplant. Das Modell werde aber auf Sicht im Programm bleiben. (HAY) Mercedes-Benz: Bonus für Assistenzsysteme bei Abschluss über MBFS Mit bis zu 20 % Safety Bonus je nach Sicherheitsausstattung auf den Abschluss einer Autoversicherung über Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH/Salzburg werden Sicherheitsassistenzsysteme bei der E-Klasse und bis zu 15 % bei der CLA-Klasse ab sofort bis 31. Dezember prämienmindernd berücksichtigt; die Aktion gilt für die neue E-Klasse sowie CLA bei Erwerb von NW und VFW, die nicht älter als 12 Monate sind. Außerdem halbiert sich für Kunden der Selbstbehalt bei allfälligen Reparaturen in einer autorisierten Mercedes-Benz Vertragswerkstatt. (ENG) Neuer Abholservice: Würth will Thekenumsatz weiter steigern Neben dem Ausbau des Filialnetzes auf vorerst 40 Standorte soll der neue Service Click & Collect dazu beitragen, dass der direkt in den Kundenzentren von Würth Handel GmbH/ Böheimkirchen erwirtschaftete Umsatz heuer weiter ansteigt waren rund 24 von insgesamt 165,3 Mio. auf unmittelbare Thekengeschäfte entfallen. Bei Click & Collect handelt es sich um eine Anwendung für Smartphones, mit der innerhalb von einer Minute komplette Bestellungen aufgegeben werden können. 60 Minuten später können die Waren im gewählten Kundenzentrum abgeholt werden. (HAY) Elektroautos: Stromanbieter denkt über Provisionen bei Abschluss nach Die E-Mobility Provider Austria GmbH & Co KG/Wien, die Anfang September unter neuem Namen ein bundesweites Konzept zur Versorgung mit Stromtankstellen für Elektroautos vorlegen will, plant auch, Autohäuser als Vertriebskanal zu gewinnen. Laut GF Michael Viktor Fischer werde der neue Sales Manager Thomas Dittrich mit den NW- Verkäufern Gespräche führen, um das System zu präsentieren. Dies soll ab September, wenn die Details fest stehen, der Fall sein. (MUE) Seite 15

16 TecAlliance plant nach Fusion Ausbau und Synergienutzung Für die drei Marken TecDoc, TecCom und TecRMI gilt: Wir investieren in den qualitativen Ausbau der Daten und Prozesse in Breite, Tiefe und Aktualität, sagt Jürgen Buchert, GF der auch für Österreich zuständigen TecAlliance GmbH/Ismaning. Zusätzliche Produkte seien nicht geplant, aber das Nutzen von Synergien: TecRMI hat z. B. technische Informationen und grafische Darstellungen von Ersatzteilen. Diese werden wir aufgrund der Fusion demnächst auch bei TecDoc anbieten können als wichtige und sichtbare Synergie, sagt Buchert, für TecRMI haben wir die Aktivitäten und Schwerpunkte bis Ende 2013 auf elektrische und elektronische Komponenten gelegt, um unser Informationsangebot möglichst zu komplettieren: zunächst um Sicherungen und Relaisbelegungen und die Bauteilelage zum Auffinden der Komponenten im Fahrzeug sowie um einen VIN-Filter zur Fahrzeugidentifikation. (ENG) Autopark: Neue Suzuki-Partner mit Start in Vomp Mit der Aufnahme des Suzuki-Service und -Verkaufs am Standort Vomp der Autopark GmbH/Innsbruck als 3. Standort sieht Alleingesellschafter Mag. Michael Mayr am Standort rund 80 Einheiten Potenzial und eine Gesamtstückzahl von 500 bis 600 Suzuki. Autopark betreut nun zusätzlich zum Autohaus Mayrhofen Huber KG/Mayrhofen im Zillertal auch die Suzuki-Partner Autohaus Larl GmbH/Stumm im Zillertal sowie Autohaus Hecher GmbH/Achenkirch. Autopark GmbH mit 3 Standorten in Tirol hat insgesamt 18 Partner im Verkauf, 35 Partner im Teilegroßhandel. (ENG) Mitfahrtenvermittlungs-Portal: Userzahl beinahe verdoppelt Deutliche Zuwächse verzeichnet die im Eigentum der carpooling.com GmbH/München stehende Online-Plattform mitfahrgelegenheit.at. Die Zahl der registrierten User in Österreich stieg bis Juni 2013 innerhalb eines Jahres auf um 96 % an. Im selben Zeitraum erhöhte sich auch die Zahl der Seitenaufrufe um 80 %, sagt Thomas C. Rosenthal, Pressesprecher carpooling.com. Pro Monat werden Visits (in Deutschland 4,5 Mio.) verzeichnet. Einen Hauptgrund für die Steigerungen der Nutzerzahlen sieht das Unternehmen in den anhaltend hohen Benzinpreisen und dem Wunsch nach günstiger Mobilität. (DSC) Nissan elektrifiziert den NV200 Die österreichische Niederlassung von Nissan Center Europe GmbH/Wien will ab Frühjahr 2014 den Transporter NV200 als env200 auch als reines Elektrofahrzeug anbieten. Das Fahrzeug wurde bereits auf mehreren Automobilmessen gezeigt und ist seit längerem in einigen Teilen der Welt im Testeinsatz. Der Laderaum ist gleich groß wie bei der herkömmlichen Variante mit Verbrennungsmotor. Mit dem Nutzfahrzeugmarkt in Österreich zeigt sich der heimische Nissan-Importeur zufrieden: Man sehe keinen Anlass, von einer Krise zu sprechen, heißt es. Allerdings seien kleine Anpassungen des Marktes und eine strenge Wettbewerbssituation in der Branche üblich. (CVA) Ford hofft noch heuer auf Einführung des Transit Connect Noch Ende 2013 erwartet die Ford Motor Company (Austria) GmbH/Wien die ersten Einheiten des neuen Ford Transit Connect in Österreich. Anfang des Jahres 2013 war der Transit Custom erfolgreich auf dem heimischen Markt eingeführt worden. Seit April dieses Jahres ist der Pkw- Transporter Focus Van, der auf dem Focus Traveller basiert, als steuerlich anerkannter Klein-Lkw erhältlich. Die Markteinführung des kürzlich angekündigten Ford Tourneo Connect bzw. dessen Langversion Grand Tourneo Connect wird erst im ersten Quartal 2014 stattfinden. (CVA) Seite 16

17 FIRMENBUCH recotrol Vertriebs GmbH (Donaustraße 3, 4470 Enns). Geschäftszweig: Biokraftstoffhandel. Geschäftsführer: Rüdiger Rittner und Dominik Brettner vertreten jeweils selbstständig. Gesellschafter: recotrol GmbH. Stammkapital: , zur Gänze eingezahlt. Wollsdorf Komponenten GmbH (Unterfladnitz; Wollsdorf 80, 8181 Wollsdorf). Geschäftszweig: Verarbeitung von Lederprodukten sowie Beteiligung insbesondere an ledererzeugenden und lederverarbeitenden Unternehmen. Geschäftsführer: Mag. Andreas Kindermann vertritt selbstständig. Gesellschafter: Wollsdorf Holding Schmidt GmbH. Stammkapital: , zur Hälfte eingezahlt. AKIL Kfz-Handel GmbH (Langenharter Straße 3, 4300 St. Valentin/NÖ). Gesellschafter: Savio Al Effi gelöscht; Mohamad Al Affi. Autohaus Staber Gesellschaft mbh (Villacher Straße 49, 9800 Spittal an der Drau). Geschäftsführer: Arnulf Staber gelöscht. Prokurist: Werner Tuppinger vertritt selbstständig. Gesellschafter: Ferdinand Staber Bestellung des Gerfried Staber als Sachwalter. Autolux Vertriebs- und Beratungsgesellschaft mbh (Lindmoser Straße 8a, 8790 Eisenerz). Gesellschafter: Hannes Pirker gelöscht; Gottfried Klapfer; DI (FH) Christian Widhalm. Autohaus Lindner GmbH (Lebachstraße 1, 5322 Hof bei Salzburg). Adresse nun Enzersbergstraße 7, 5322 Hof bei Salzburg. TRS Truck Rent and Sale GmbH (Koogstraat 4, Norderfriedrichskoog). Adresse nun Philipp-Reis-Straße 4-8, Heusenstamm. Eurotax Glass s Österreich GmbH(Dresdner Straße 91, 1200 Wien). Firma nun Eurotax Österreich GmbH. Europart Austria GmbH (IZ NÖ-Süd, Straße 2c, Objekt M34, 2355 Wiener Neudorf). Geschäftsführer: Harald Schicho gelöscht; Andreas Rode vertritt selbstständig. Doppler Mineralöle GmbH (Vogelweider Straße 8, 4600 Wels). Prokurist: Christian Lechner vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen. Classic and Sports Car Assekuradeur GmbH (Margaretenstraße 44/11, 1040 Wien). Adresse nun Erdberger Lände 16b, 1030 Wien. Oskar Vogl & Co. Autovertriebs- und Leasing Gesellschaft mbh (Schießstattgasse 65, 8011 Graz). Prokurist: Petra Strauß vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen. Vogl & Co. Autoverkaufsgesellschaft mbh (Schießstattgasse 65, 8010 Graz). Prokurist: Petra Strauß vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen. Vogl Auto West GesmbH (Schießstattgasse 65, 8010 Graz). Prokurist: Petra Strauß vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen. Vogl Auto-Nord Gesellschaft mbh (Wiener Straße 306, 8051 Graz). Prokurist: Petra Strauß vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen. Eröffnung des Sanierungsverfahrens: Anmeldungsfrist: Schuldner: Peter Hochreiter, Inhaber der Firma Transporte Hochreiter e.u., Marktplatz 20, 3203 Rabenstein an der Pielach. MVG: Dr. Michael Schwarz, RA, Josefstraße 13, 3100 St. Pölten. LG St. Pölten. Abgewiesene Konkursanträge: Mustafa Celik (Rathausplatz 6a/4, 3361 Aschbach Markt), Kfz-Reparaturen. Ayse Erdogan (Gabelsberger Straße 24, 6020 Innsbruck), Güterbeförderung. Toth Güterbeförderung GmbH in Liqu. (Sporngasse 5/9, 3380 Pöchlarn). Löschung: DATREX Danube Transport Experts GmbH in Liquidation (Handelskai 388/832, 1020 Wien). Die Taxi Profi Limousinen GmbH mit dem Sitz in 4040 Linz, Ferdinand-Markl-Straße 1, wurde aufgelöst und ist in Liquidation getreten. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich beim Liquidator Bernhard Strouhal, Wegscheider Straße 20, 4020 Linz, zu melden. Seite 17

18 INTERNATIONAL GM holt Ex-Volvo-Chef Jacoby, regelt China-Zuständigkeit neu Stefan Jacoby (55), bis Oktober 2012 Vorstandsvorsitzender von Volvo Cars/Göteborg, wurde zum Executive Vice President Consolidated International Operations der General Motors Co./Detroit ernannt. Jacoby ist in dieser Position für mehr als 100 Länder und Gebiete, darunter Russland und GUS, Afrika, Asia Pacific und den Nahen Osten, zuständig und berichtet direkt an Dan Akerson, den Chairman und Vorstandsvorsitzenden von GM. Nicht zuständig ist Jacoby für China. Tim Lee, der bisher fast 4 Jahre lang die gesamten Aktivitäten von GM International Operations mit Sitz in Shanghai geleitet hat, wurde nun zum Chairman von GM China ernannt. Seine zweite Rolle als Executive Vice President Global Manufacturing von GM behält Lee bei. Bob Socia bleibt President von GM China und berichtet nach wie vor an Lee. (HOM) Willcox wechselt von Nissan zu VW Paul Willcox (49), zuvor Senior Vice President, Sales and Marketing, der europäischen Nissan- Organisation, übernimmt mit Wirkung zum 16. September den Posten des Managing Director der Volkswagen Group (UK) Limited/Milton Keynes. Er folgt in dieser Funktion Simon Thomas (53), der zum 1. September die Leitung des Marketings des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen Pkw übernimmt. Thomas kommt ebenfalls von Nissan, wo er bis Sommer 2011 Vorgänger von Willcox war. (HOM) Opel stellt Ingenieure ein Rund 350 zusätzliche Ingenieure stellt die Adam Opel AG/Rüsselsheim ein. 300 von ihnen werden im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim eingesetzt, das Entwicklungszentrum in Turin stellt zusätzlich 50 Ingenieure ein. In Rüsselsheim werden die Ingenieure sowohl in der Fahrzeug- als auch in der Motoren- und Getriebeentwicklung tätig sein. ITEZ profitiert u. a. davon, dass GM weitere Synergien zwischen den Marken Buick und Opel nutzen will. Bedeutend sind auch die Aktivitäten im Bereich der Motorenentwicklung. Die beiden nächsten Benzinmotor-Generationen entstehen in Rüsselsheim einschließlich ihrer Applikationen für alle Märkte, in denen GM vertreten ist, sagt Dr. Thomas Johnen, Vice President Powertrain Engineering. (HOM) Ford steigert Produktion des Fiesta ST Um 15 % auf 60 Autos pro Tag wird die Produktion des Fiesta ST im Ford-Werk Köln erhöht. Nach Angaben der Ford Motor Co./Dearborn sind in den ersten 6 Monaten seit der Markteinführung des Fiesta ST fast Bestellungen eingegangen, das Doppelte der geplanten Stückzahl. Britische Kunden haben 56 % der bisher in Europa abgesetzten Autos gekauft, auf weiteren Plätzen folgen Deutschland und die Schweiz. Auf diese 3 Länder entfallen insgesamt 87 % der bisherigen europäischen Verkäufe des Fiesta ST. (HOM) DAT expandiert nach Ungarn Ab September wird DAT Hungary/Budapest, eine neue Tochtergesellschaft der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT)/Ostfildern, die ungarischen Kunden betreuen. Angeboten werden die SilverDAT-Produkte in der ungarischen Sprache. Daneben wird auch die neue Kommunikationsplattform zur Übermittlung und Prüfung von Schäden, SilverDAT myclaim, angeboten. Die ungarische Version wird bereits auf der neuen webbasierten Technologie aufbauen. Die präzise Identifikation von Fahrzeugen per VIN-Abfrage ist ebenfalls integriert. In der nahen Zukunft soll das Angebot auch um die Fahrzeugbewertung ergänzt werden. (HOM) Seite 18

19 INTERNATIONAL Opel verlässt australischen Markt Nach nur einem Jahr hat die Marke Opel den australischen Markt wieder verlassen. Dabei sollte der Start auf dem australischen Markt ein Paradebeispiel für die Exportoffensive auf nichteuropäische Märkte sein. Insgesamt konnten jedoch nur Einheiten der Modelle Corsa, Astra und Insignia abgesetzt werden. Der australische Markt, der sich in den letzten Jahren gut entwickelt, gilt als hart umkämpft und der Preisdruck ist in letzter Zeit sehr groß. Wir können unsere Autos nicht zu dem Preis verkaufen, den wir eigentlich haben müssten, hat eine australische Opel-Sprecherin lokalen Medien gegenüber erklärt. Dies dürfte vor allem für den Astra gelten. Opel wollte bis 2015 den jährlichen Verkauf von Autos erreichen. GM setzt seit Jahrzehnten die Marke Holden auf dem australischen Markt ein. Unter der Marke Holden werden sowohl lokal gebaute eigenständige Autos als auch mehrere importierte Chevrolet-Modelle verkauft. In der Vergangenheit wurden einige Opel-Modelle mit dem Holden-Logo in Australien verkauft. Es wird nun überlegt, wieder einige Holden-Autos von Opel zu beziehen. (HOM) Ukraine führt Verschrottungsgebühr ein Zum 1. September wird in der Ukraine die Verschrottungsgebühr eingeführt. Ähnlich wie in Russland, wo die Verschrottungsabgabe bereits Anfang September 2012 eingeführt wurde, sind heimische Hersteller von der Zahlung der Gebühr befreit, wenn sie sich verpflichten, für die Verschrottung der Fahrzeuge zu sorgen. Die Verschrottungsgebühr wurde in der Ukraine bereits längere Zeit vorbereitet. Doch nur wenige Tage, nachdem der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch mit seiner Unterschrift das grüne Licht für die Verschrottungsgebühr gegeben hatte, hat er kurioserweise ein Dokument unterzeichnet, mit dem er den Premierminister Mykola Asarow mit Verbesserungen der Verschrottungsgebührregelung beauftragt. Es ist unklar, wann und welche Änderungen zu erwarten sind. Im Falle der in Russland gültigen Regelung wird die Ausnahme von der Zahlung der Verschrottungsgebühr für lokal gebaute Autos von der EU, der Welthandelsorganisation, von Japan und den USA kritisiert. Die EU hat sich bereits auch über das neue ukrainische Gesetz kritisch geäußert. (HOM) VW Pkw: Tüting übernimmt Vertriebsverantwortung in Südamerika Hans-Heiner Tüting (57), seit Jänner 2012 Vice President Marketing, Sales & Service von Volkswagen de México, wurde mit Wirkung zum 1. September zum Leiter des neu geschaffenen Vertriebsbereichs Südamerika der Marke Volkswagen Pkw berufen. Terence Johnsson (52) verantwortet unverändert den Vertrieb Nordamerika. (HOM) Lotus schafft neue Jobs Mehr als 100 neue Arbeitsplätze wird die Group Lotus plc/hethel schaffen. Das Unternehmen wird 45 Ingenieure, 40 Produktionsmitarbeiter und 18 Universitätsabsolventen aufnehmen. Aktuell beschäftigt Lotus in Großbritannien mehr als Personen. (HOM) Bosch eröffnet neues Werk in China Eine neue Fabrik hat die Robert Bosch GmbH/Gerlingen-Schillerhöhe im westchinesischen Chengdu eröffnet. Dort will das Unternehmen künftig Sicherheitssysteme wie das Antiblockiersystem ABS und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP für lokale Kunden fertigen. Die Gesamtfläche des neuen Standorts, der organisatorisch zum Bosch-Geschäftsbereich Chassis Systems Control gehört, beträgt rund m². Für die erste Ausbauphase wurden rund 35 Mio. investiert, in den kommenden Jahren will man weitere 65 Mio. investieren. (HOM) Seite 19

20 INTERNATIONAL Grammer plant zweites Werk in Serbien Auf dem serbischen Standort Aleksinac, wo die Grammer AG/Amberg bereits das Werk Grammer Systems d.o.o. mit rund 740 Mitarbeitern betreibt, wird der deutsche Zulieferer eine zweite Fabrik etablieren. Laut einem mit der serbischen Regierung unterzeichneten Vertrag wird Grammer bestehende Räumlichkeiten einer früheren Firma adaptieren und bis Ende 2013 rund 520 Mitarbeiter einstellen. Die serbische Regierung unterstützt die Investition mit pro jeden geschaffenen Arbeitsplatz. (HOM) Cooper Standard baut Werk in Serbien Den Grundstein für ein Werk im serbischen Sremska Mitrovica hat der US-Zulieferer Cooper- Standard Holdings Inc./Novi (Michigan) gelegt. Mit einer Investition von rund 35 Mio. sollen ca. 600 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. In der ersten Phase wird ein rund m² großes Werk entstehen, in der zweiten Phase sollen weitere m² dazukommen. Das Vorhaben wird von der serbischen Regierung mit pro neuen Arbeitsplatz unterstützt. Die Produktion soll im 1. Quartal 2014 beginnen. (HOM) Honda errichtet zweites Autowerk in Brasilien Mit einer Investition von rund 43 Mrd. Yen wird Honda Automóveis do Brasil Ltda. (HAB)/São Paulo das zweite Honda-Autowerk im Land errichten. Die neue Fabrik wird in der Stadt Itirapina (Bundesstaat São Paulo), rund 100 km nordwestlich vom bestehenden Honda-Autowerk in Sumare, angesiedelt sein. Das neue Werk, das 2015 in Betrieb gehen soll, wird mit rund Mitarbeitern bis zu Autos der Fit-Klasse pro Jahr produzieren. Damit wird die brasilianische Produktionskapazität von Honda auf Autos pro Jahr verdoppelt. Honda baut in Brasilien seit 1976 Motorräder und seit 1997 Autos. Im Werk Sumare entstehen aktuell die Modelle Civic, Fit und City. Bis Ende 2013 soll auf dem Gelände des Autowerks in Sumare auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum errichtet werden. (HOM) Brasilianische Produktion des Mitsubishi ASX angelaufen Im brasilianischen Autowerk MMC Automotores do Brasil Ltda. (MMCB)/Catalão (Bundesstaat Goiás) ist die Produktion des Mitsubishi ASX angelaufen. Die seit 1998 bestehende Fabrik produziert bereits die Modelle Pajero TR4, L200 Triton, und Pajero Dakar. Brasilien ist nach Japan, den USA, Indonesien und China das fünfte Land, in dem der Mitsubishi ASX gebaut wird. Das Werk mit der jährlichen Kapazität von rund Autos gehört nicht der Mitsubishi Motors Corp./Tokio, sondern den Mitsubishi-Partnern Eduardo de Souza Ramos (87,59 %) und BTG Pactual Participations, LTD. (12,41 %). (HOM) IMPRESSUM: Auto-Information ist ein Produkt von Lederers Medienwelt Herausgeber und Verleger: Helmuth H. Lederer Eigentümer: A&W Verlag GmbH, FN t, 3403 Klosterneuburg, Inkustraße 16 Redaktion & Vertrieb: A&W Verlag GmbH, FN t, 3403 Klosterneuburg, Inkustraße 16 Verlagsleitung: Philipp Hayder (HAY) +43 (0) , Ressortleitung: Dr. Nikolaus Engel (ENG) +43 (0) , Abo-Verwaltung, Administration Informationsdienste: Ingrid Winter +43 (0) Alle Inhalte ohne Gewähr. Weitergabe und Vervielfältigung untersagt. Verwendung in Presseorganen ausschließlich mit Quellenangabe. Dieses Medium ist werbefrei. Abgabe nur im Jahresabonnement, Verrechnung jeweils halbjährlich. Internet: Seite 20

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