Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation

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1 Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation Bericht 2014 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitation im Jahr 2010 REHA SÜD Freiburg Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Berthold Lindow Tel.: Mail: berthold.lindow@drv-bund.de Angela Kranzmann Tel.: Mail: angela.kranzmann@drv-bund.de Sekretariat Tel.: / Fa: E Q: R: F: 24

2 Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Datenkorrekturblatt Bitte bei Korrekturbedarf per Fa zurück an Bereich 0430 Fa: (030) Daten Ihrer Einrichtung für die Reha-QS-Berichterstattung Sehr geehrte Damen und Herren, für die QS-Berichterstattung werden im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Daten zu den teilnehmenden Einrichtungen gespeichert. Zu Ihrer Einrichtung sind folgende Angaben vorhanden: Korrekturen / Ergänzungen Name der Einrichtung: REHA SÜD Freiburg Leitende/r Ärztin / Arzt: Herr Dr. med. Jan Schulenburg Anschrift: Lörracher Str. 16A Freiburg im Breisgau -Adresse der Fachabteilung: -Adresse der/s leitenden Ärztin / Arzt: Institutionskennzeichen: oliver.maehl@reha-sued.de reha@reha-sued.de jan.schulenburg@reha-sued.de Adresse der Einrichtung: Fachabteilungsschlüssel: Orthopädie RV-Träger: 24 QS-Nr.: Rehastätten-Nr.: Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um Korrektur bzw. Ergänzungen. Senden Sie diese Seite per Fa an uns zurück. Wir informieren Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Hilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank! E Q: R: F: 24 September 2014

3 Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht II B Allgemeine Informationen III B.1 Reha-Qualitätssicherung der DRV B.2 Übersicht zur QS-Berichterstattung medizinische Rehabilitation B.3 QS-Vergleichsgruppen für C Erläuterungen der Auswertungen VIII D Einrichtungsbezogene Ergebnisse 1 D.1 Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf D.2 Ausgewählte Merkmale der Rehabilitanden - I -

4 A Gesamtübersicht Bei den Auswertungen zum sozialmedizinischen Verlauf nach Rehabilitation werden die Routinedaten der Rentenversicherung aus den Bereichen Versicherung, Rehabilitation und Berentung genutzt, um die im Jahr vor dem Reha-Antrag pflichtversicherten Rehabilitanden über einen Zeitraum von zwei Jahren nach Rehabilitation in ihrem Erwerbsleben noch zu beobachten. Prinzipiell ist ein Ausscheiden aus dem Erwerbsleben durch Tod, Altersrente oder Erwerbsminderungsrente möglich. Der Verbleib im Erwerbsleben ist mit lückenlosen oder lückenhaften RV-Beitragszahlungen dokumentiert. Von den im Jahr vor der Antragstellung pflichtversicherten Rehabilitanden konnte der weit überwiegende Teil im Erwerbsleben verbleiben und zwar in den meisten Fällen auch mit lückenlosen Beitragszahlungen. Abb.: Sozialmedizinischer Verlauf zwei Jahre nach Rehabilitation 2010, pflichtversicherte Rehabilitanden der Deutschen Rentenversicherung, Quelle: Reha-Statistik-Datenbasis (RSD) 100% 80% 72% 71% Im Erwerbsleben verblieben: Männer 86% Frauen 84% Aus dem Erwerbsleben ausgeschieden: Männer 14% Frauen 16% 60% Männer, n = , Ø 49,5 Jahre 40% Frauen, n = , Ø 49,4 Jahre 20% 0% lückenlose Beitragszahlung 14% 13% lückenhafte Beitragszahlung 7% 10% 5% 5% 2% 1% EM-Rente Altersrente aus dem Erwerbsleben heraus verstorben P:\a04\QS\Berichte\Achter_Set\Soz.med. Verlauf\2013\ SMV.ppt Dieses Ergebnis der sozialmedizinischen Verlaufsbetrachtung ist vor dem Hintergrund zu interpretieren, dass als Voraussetzung einer Rehabilitation die Versicherten vermindert erwerbsfähig sind oder dies bei ihnen in absehbarer Zeit zu erwarten ist. Der sozialmedizinische Verlauf der Rehabilitanden nach der Rehabilitation kann nicht ohne Weiteres als Qualität oder Erfolg der Einrichtung interpretiert werden, da eine Vielzahl von möglichen Einflussfaktoren (z. B. Geschlecht, Alter, Reha-Indikation, Schweregrad, Sozialschicht, regionale Arbeitsmarktlage) eistiert, die von der Einrichtung nicht beeinflusst werden können. - II -

5 B Allgemeine Informationen B.1 Reha-Qualitätssicherung der DRV Die Deutsche Rentenversicherung stellt den und RV-Trägern regelmäßig einrichtungsbezogene Auswertungen zur Reha-Qualitätssicherung zur Verfügung. Diese schließen in der Regel einen Vergleich mit gleicher Fachrichtung und eine zusammengefasste Bewertung durch Qualitätspunkte ein. Es lassen sich folgende Qualitätsaspekte und Instrumente der Reha-Qualitätssicherung unterscheiden. Rehabilitandenbefragung (I) Die Ergebnisse der Rehabilitandenbefragung informieren über die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit der Behandlung sowie ihre Einschätzung des Behandlungserfolges. Peer Review-Verfahren (II) Die Begutachtungsergebnisse des Peer Review-Verfahrens auf der Grundlage von Reha- Entlassungsberichten und Therapieplänen bieten die Möglichkeit, Verbesserungsmöglichkeiten im Reha-Prozess zu identifizieren. Therapeutische Versorgung KTL (III) Die Auswertung zu den therapeutischen Leistungen verdeutlicht das Leistungsgeschehen, in dem sie Informationen zu Leistungsmenge, -dauer und -verteilung darstellt. Diese Angaben werden zu einem Qualitätsindikator zusammengefasst. Überdies erhält die Reha-Einrichtung Anhaltspunkte zu ihrer Dokumentationsqualität. Reha-Therapiestandards (IV) Die Auswertung zu den Reha-Therapiestandards stellt dar, inwieweit Rehabilitanden mit entsprechender Diagnose gemäß den in den Reha-Therapiestandards formulierten Qualitätsanforderungen der Deutschen Rentenversicherung behandelt werden. Rehabilitandenstruktur (V) Informationen zu soziodemografischen (z. B. Alter, Bildung oder Erwerbsstatus) sowie krankheitsbezogenen (z. B. Diagnosen, Leistungsfähigkeit oder Nachsorgeempfehlungen) Merkmalen verdeutlichen das Rehabilitandenspektrum und können zur Einordnung der Ergebnisse der Reha-Qualitätssicherung genutzt werden. Sozialmedizinischer Verlauf nach medizinischer Rehabilitation (VI) Auswertungen zum sozialmedizinischen Verlauf geben Hinweise zum Reha-Ergebnis. Für einen Zeitraum von zwei Jahren nach Rehabilitation wird aufgezeigt, wie viele Rehabilitanden im Erwerbsleben verbleiben oder durch Berentung (Alters-, Erwerbsminderungsrente) und Tod ausscheiden. - III -

6 Strukturqualität von Die Erhebung, Datenerfassung und der Vergleich der Strukturqualität zwischen den Reha- Einrichtungen ist Aufgabe der Strukturerhebung. Die personellen, technischen, baulichen Ressourcen in den sind die unabdingbaren Grundlagen für eine erfolgreiche Rehabilitation. Weitere strukturnahe Prozessmerkmale beziehen sich auf die konzeptionellen Grundlagen der Einrichtung, ihr internes Qualitätsmanagement und die interne Kommunikation sowie Personalentwicklung. Visitationen als Qualitätssicherung vor Ort Der direkte Austausch über die Qualitätsergebnisse zwischen den Visitoren der Rentenversicherung und den Mitarbeitern der Reha-Einrichtung im Rahmen der Visitation unterstützt das Ziel einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung. Konzept zur Bewertung der Qualität von (BQR) Um eine zusammenfassende Darstellung der Qualitätsergebnisse der verschiedenen Verfahren und Instrumente zu erleichtern, ist von der Rentenversicherung ein Konzept zur Bewertung der Qualität von (BQR) entwickelt und eingeführt worden. Dabei werden die Ergebnisse der Qualitätsindikatoren in Qualitätspunkte umgerechnet. RV-weit sind aktuell die Qualitätsindikatoren Behandlungszufriedenheit, subjektiver Behandlungserfolg, Ergebnis des Peer Review, therapeutische Versorgung (KTL) und Reha-Therapiestandards verfügbar. - IV -

7 B.2 Übersicht zur QS-Berichterstattung medizinische Rehabilitation QS-Berichte Indikationen Behandlungsform stationär ambulant Somatik stationär ambulant Psychosomatik, Sucht stationär I Rehabilitandenbefragung Ambulante (berufsbegleitende) Suchtrehabilitation Kinder- und Jugendliche Jugendlichen Rehabilitation Eltern II Peer Review Somatik Psychosomatik, Sucht III Therapeutische. Versorgung (KTL) alle Chronischer Rückenschmerz Koronare Herzkrankheit Brustkrebs Diabetes mellitus Typ II Alkoholabhängigkeit IV Reha-Therapiestandards (RTS) Depressive Störungen Kinder- und Jugendlichen Rehabilitation Asthma bronchiale bis 7 J. ab 8 J. Adipositas ab 8 J. Neurodermitis bis 7 J. Hüft-, Kniegelenkersatz (TEP) Schlaganfall V Rehabilitandenstruktur alle VI Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Reha alle Indikationen - Pflichtversicherte - V -

8 B.3 QS-Vergleichsgruppen für Gemäß 20 SGB IX sind die Rehabilitationsträger dazu verpflichtet, vergleichende Qualitätsanalysen als Grundlage für ein effektives Qualitätsmanagement der Leistungserbringer durchzuführen. Es liegen für alle Qualitätsaspekte einheitliche indikationsbezogene Vergleichsgruppen vor. Eine Ausnahme bilden die Reha-Therapiestandards, da diese diagnosebezogen konzipiert sind. Bei den Therapiestandards wird die Reha-Einrichtung mit allen Einrichtungen verglichen, die auch QS-Berichte zu den Therapiestandards erhalten. Als Zuordnungsmerkmal wird bei allen anderen QS-Berichten der Fachabteilungsschlüssel verwendet. Dieser gewährleistet zusammen mit dem Institutionskennzeichen die korrekte Einrichtungszuordnung für die Berichterstellung. In die Gruppe der Orthopädischen Reha- Einrichtungen werden beispielsweise Einrichtungen einbezogen, die die Fachabteilungsschlüssel Orthopädie (2300), Orthopädie - Schwerpunkte Rheumatologie (2309) sowie Verhaltensmedizinische Orthopädie (2395) führen. Auch die mit dem Fachabteilungsschlüssel 2397 neu eingerichteten MBOR-Abteilungen (Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation) sind dieser QS-Vergleichsgruppe zugeordnet. Aufgrund der zum Teil geringen Häufigkeiten werden einige wenige Indikationsbereiche zusammengefasst, wenn die Reha-Konzepte es zulassen. So bilden beispielsweise die Frauenheilkunde (2425) und die Urologie (2200) zusammen mit den onkologisch ausgerichteten Fachabteilungen eine Gruppe, da über 90% der Rehabilitanden aus urologischen und gynäkologischen eine onkologische Diagnose aufweisen. Die Gruppe Internistische umfasst Einrichtungen, für die eine Zuordnung zu einem anderen Indikationsgebiet nicht möglich oder sinnvoll ist. Darüber hinaus wurden hier zahlenmäßig kleine sonstige Spezialgebiete zugeordnet. Keiner Vergleichsgruppe zugeordnet werden mit den Fachabteilungen Medizinisch-berufliche Rehabilitation (8600), Neurologie Phase C (8700) und solche, für die kein Fachabteilungsschlüssel (9999) oder ein ungültiger vergeben wurde. In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Fachabteilungen den QS-Vergleichsgruppen zugeordnet. - VI -

9 Zuordnung der Fachabteilungen zu den QS-Vergleichsgruppen QS-Vergleichsgruppen Fachabteilungen* Orthopädische Onkologische Kardiologische Internistische Neurologische Gastroenterologische Pneumologische und dermatologische 2300 Orthopädie 2309 Orthopädie - Schwerpunkt Rheumatologie 2395 Verhaltensmedizinische Orthopädie 2397 MBOR Orthopädie Innere Medizin - Schwerpunkt Hämatologie und 0105 internistische Onkologie 0500 Hämatologie und internistische Onkologie 2200 Urologie 2400 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2425 Frauenheilkunde 0103 Innere Medizin - Schwerpunkt Kardiologie 0300 Kardiologie 3750 Angiologie 0100 Innere Medizin 0104 Innere Medizin - Schwerpunkt Nephrologie 0400 Nephrologie 0109 Innere Medizin - Schwerpunkt Rheumatologie 0900 Rheumatologie 2600 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2700 Augenheilkunde 0200 Geriatrie 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet 2800 Neurologie 0106 Innere Medizin - Schwerpunkt Endokrinologie 0600 Endokrinologie 0607 Endokrinologie - Schwerpunkt Gastroenterologie 0107 Innere Medizin - Schwerpunkt Gastroenterologie 0700 Gastroenterologie 0706 Gastroenterologie - Schwerpunkt Endokrinologie Innere Medizin - Schwerpunkt Lungen- und Bronchial 0114 heilkunde 1400 Lungen- und Bronchialheilkunde 0108 Innere Medizin - Schwerpunkt Pneumologie 0800 Pneumologie 3400 Dermatologie 3100 Psychosomatik/Psychotherapie Psychosomatischpsychotherapeutische 2900 Allgemeine Psychiatrie Allgemeine Psychiatrie - Schwerpunkt Psychosomatik/Psychotherapie 2931 für stationäre und ganztägig ambulante Entwöhnungsbehandlungen für ambulante Entwöhnungsbehandlungen für Kinder und Jugendliche 8500 Entwöhnungsbehandlung 2950 Allgemeine Psychiatrie - Schwerpunkt Suchtbehandlung 8510 Ambulante Rehabilitation Sucht 1000 Pädiatrie (Schwerpunkt ) 2930 Allgemeine Psychiatrie - Schwerpunkt Kinderpsychiatrie 3000 Kinder- und Jugendpsychiatrie * Inbegriffen sind auch Schlüssel, die eine weitere Fachabteilung gleicher Indikation kennzeichnen (z. B für eine zweite kardiologische Fachabteilung). - VII -

10 C Erläuterungen der Auswertungen Grundlage der Auswertung bilden Routinedaten der deutschen Rentenversicherung (RSD: Reha-Statistik-Datenbasis) und hier die sogenannte Verlaufserhebung. Die Verlaufserhebung umfasst ein Zeitfenster von acht Jahren. Das aktuell vorliegende Zeitfenster schließt die Jahre 2005 bis 2012 ein, so dass ein zweijähriger sozialmedizinischer Verlauf für Rehabilitanden mit Abschluss der Reha in 2010 betrachtet werden kann. Für den Einschluss von Rehabilitanden in die Auswertung werden sowohl einrichtungs- als auch personenbezogene Parameter berücksichtigt. Auf Ebene der Einrichtung müssen mindestens 50 Rehabilitationen vorliegen, die die personenbezogenen Kriterien erfüllen (Quorum). Ein Rehabilitand wird einbezogen, wenn die folgenden Selektionskriterien erfüllt sind: - Die Rehabilitation wurde im Jahr 2010 beendet. - Der Rehabilitand war im Jahr vor der Reha-Antragstellung pflichtversichert. - Der Rehabilitand war zum Zeitpunkt der Antragstellung kein Altersrentner. Pflichtversicherte werden in die Auswertungen einbezogen, weil es sich dabei um Personen handelt, die vor der Rehabilitation im Erwerbsleben standen. Wir informieren darüber, zu welchen Anteilen die Rehabilitanden Ihrer Reha-Einrichtung sowie Ihrer indikationsspezifischen QS-Vergleichsgruppe nach der Rehabilitation im Erwerbsleben verblieben bzw. aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind. Für die Gruppe der Rehabilitanden, die im Erwerbsleben verbleiben, werden diese mit lückenlosen bis lückenhaften Beitragszahlungen zur gesetzlichen Rentenversicherung getrennt dargestellt. Beiträge können auch aus Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit resultieren. Das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben kann bedingt sein durch Berentung oder Tod des Rehabilitanden. Neben der Qualität der Rehabilitation gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die auf den sozialmedizinischen Verlauf wirken, aber von der Reha-Einrichtung nicht beeinflusst werden können. Bekannte Einflussgrößen sind beispielsweise das Geschlecht, das Alter, die Reha- Indikation, der Schweregrad der Krankheit, die soziale Schicht oder die regionale Arbeitsmarktlage. Um die Einordnung der Ergebnisse zu unterstützen, werden ausgewählte Rehabilitandenmerkmale, die Einfluss auf Reha-Erfolg und sozialmedizinischen Verlauf haben können, in den Tabellen aufgeführt. - VIII -

11 Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf D Einrichtungsbezogene Ergebnisse Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf nach Rehabilitation Entlassungszeitraum: Reha-Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg Anzahl der Fälle in der Einrichtung: 619 QS-Vergleichsgruppe: Orthopädische Anzahl der Einrichtungen in der Vergleichsgruppe: Anzahl der Fälle in der Vergleichsgruppe: 429 Hinweis: "-" bedeutet "fehlende Angabe", "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden" E Q: R: F: / Seite 1 von 3 Quelle: RSD SMV 2010 Auswertung: / 0433

12 Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg Vgl.-Gruppe: Orthopädische D.1 Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf Alle pflichtversicherten Rehabilitanden Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf Alter bei Reha-Ende Reha-Einrichtung QS-Vergleichsgruppe Reha- Einrichtung QS- Vergleichsgruppe Im Erwerbsleben verblieben % % 46,3 49,0 Lückenlose RV-Beiträge % % 47,0 49,1 Lückenhafte RV-Beiträge 79 13% % 41,5 48,4 Aus dem Erwerbsleben ausgeschieden 25 4% % 58,4 57,0 EM-Renten 9 1% % 52,7 52,8 Altersrenten 16 3% % 61,6 61,6 Aus dem Erwerbsleben heraus verstorben % - 53,4 Gesamt % 100% 46,8 49,9 Reha-Einrichtung QS-Vergleichsgruppe 100% 90% 80% 70% 83% 77% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Lückenlose RV- Beiträge 13% 12% Lückenhafte RV- Beiträge 5% 5% 1% 3% 0% 0% EM-Renten Altersrenten Aus dem Erwerbsleben heraus verstorben E Q: R: F: / Seite 2 von 3 Quelle: RSD SMV 2010 Auswertung: / 0433

13 Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg Vgl.-Gruppe: Orthopädische D.2 Ausgewählte Rehabilitandenmerkmale n Reha-Einrichtung QS- Vergleichsgruppe Alter (Durchschnitt in Jahren) 46,8 49,9 619 Frauen 43% 48% 619 Rentner - 1% 619 AHB-Rehabilitanden 2% 31% 619 Rehabilitanden aus den neuen Bundesländern - 20% Arbeitslose 8% 9% Rehabilitanden ohne AU-Zeiten vor Reha 21% 14% Rehabilitanden mit EM-Rentenantrag vor Reha 0% 1% Verheiratete/verpartnerte Rehabilitanden 62% 68% Rehabilitanden mit deutscher Staatsangehörigkeit 88% 94% Eiltfall (Bevorzugte Einladung, 51 SGB V, 145 SGB III) 17% 16% 619 Reha-Leistung nach Reha-Rechtsbehelf 2% 5% 619 Reha-Leistung aus dem Rentenverfahren - 1% 619 E Q: R: F: / Seite 3 von 3 Quelle: RSD SMV 2010 Auswertung: / 0433

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