HighTech-Textilien Chancen für neue Märkte

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1 HighTech-Textilien Chancen für neue Märkte Fachtagung Materialien in Veränderung Dr. Klaus Jansen, Forschungskuratorium Textil e.v. Dipl.-Ing. Thomas Strobel, FENWIS GmbH Linz,

2 Das Forschungsnetzwerk Seite 2 Meilensteine der IT- Nachwachsende Rohstoffe Bionik, Biotechnologie Funktionsintegration, Smart Neue Werkstoffe/ Materialien/Oberflächen Leichtbau, Komposite Quelle: Seite 3

3 Wen befragen wir dazu? Orakel? Experten? Ja, mehrere! Quelle: Seite : Sir William Preece, Chefingenieur der britischen Post Quelle: Seite 5

4 1901: Gottlieb Daimler, Autopionier nicht überschreiten allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren." Quelle: Seite : Bill Gates, Microsoft Gründer "Niemand wird jemals mehr als 640 KB Speicher auf seinem PC benötigen." Quelle: Seite 7

5 Seite 8 Paradigmenwechsel sorgen für sprunghafte Innovationen 80 Jahre 40 Jahre Folge: Extrapolation allein genügt nicht für den Blick nach vorne. Quellen: - Vintage Telephone by Daniel St. Pierrew by David Castillo Dominici Wandtelefon: Seite 9

6 Methodik Retropolation = gemeinsame Zeitreise und ein Blick zurück Bild heute Bedarf morgen Dokumentierte Prämissen Zukunftsbild übermorgen? heute Seite 10 Zukunftslandkarte: Ein Blick zurück aus der Zukunft Handlungsfelder Einflüsse Themenlandsch. Trends Geschäft heute Strategie Portfolio Training = Unternehmensaufgabe = Projektarbeit Kommunikation Business Pläne Geschäftsmodelle Führungskultur Infrastruktur Zukunftsmärkte Kundenanforderungen Innovationsbedarf Forschungsthemen Kompetenzbedarf Geschäftsmodelle Gesetze, Regeln Wohnen Ernährung Bekleidung Gesundheit Mobilität Zukunftsstadt Architektur Prod. & Log. Energie Basisthemen Retropolation Gesamtbild: Menschen Kunden Märkte Wirtschaft Technologien Umwelt Politik Gesellschaft Seite 11

7 - Rafting ist eine Analogie Quelle: Seite 12 Erfolgreiche Netzwerkaktivitäten umfassen zahlreiche Perspektiven Funktions- & Integrations- Netzwerk System-/ Subsystem- Netzwerk Anwendungs- Netzwerk Zukunftsbilder Netzwerk Schlüssel- Technologie Netzwerk Lösungs-Netzwerk Source: Seite 13

8 Branchenübergreifender Herstellungsprozess für Flushable Wipes Zusammenarbeit zwischen Trützschler Nonwovens (Branche Textilmaschinen) und Voith Paper (Branche Papiermaschinen) für nassgelegte, wasserstrahlvernadelte Vliese mit hoher Nassfestigkeit Vorteile: Fasern natürlichen Ursprungs, dispergieren schnell in Wasser zu 100 % biologisch abbaubar Neuer Produktionsprozess ohne Bindemittel und Schmelzfasern Die Kernkomponenten sind Voiths HydroFormer für die Vliesbildung und Trützschler Nonwovens AquaJet für die Vliesverfestigung. Quelle: Seite 14 Themenfelder der Zukunft Seite 15

9 Basisthemen Ressourcen: Nachwachsende Rohstoffe, biobasierte Werkstoffe Demografie: Hilfsmittel für Ältere, Kranke (künstl. Muskeln, Handhabungshilfen) Sicherheit: Schutztextilien für Personen, Gebäude, Fahrzeuge Klimawandel: Vorsorge gegen Extremwetter-Ereignisse, Beseitigung von Umweltschäden und Verschmutzungen Nachhaltigkeit: Energie- und Rohstoffverbrauch unter die Regenerationsfähigkeit der Erde absenken Seite 16 Produktion & Logistik Computergesteuerte Produktion (Smart Factorys, Industrie 4.0) Lokale, vollstufige Produktion für kleine Losgrößen Design-to-Recycle als Prinzip für nachhaltig geschlossene Kreisläufe Nachwachsende Rohstoffe wie Biopolymere ersetzen fossile Rohstoffe 3D-Faserstrukturen als Grundlage für Belastungsoptimierte Bauteile Seite 17

10 Ernährung Vertical Farming, Aqua Farming, Filter Vertikal nutzbare Pflanzenträger als Raumteiler Komponenten zur Begrünung von Fassaden mit Nutzpflanzen Irrigationssysteme zur Bewässerung und Düngung Schadstofffilter für Trinkwasser (z.b. Regenwasser-Aufbereitung, Medikamentenrückstände) Autarke Gewächshäuser in Wüstengebieten Seite 18 Gesundheit Monitoring, Personalisierung, Ersatzteile Aktorische Fasern für künstliche Muskeln Sensorische Fasern und Gewebe für die Erfassung von Körperparametern und Vitalfunktionen Depotfasern für Wirksubstanzen (Medikamentenabgabe über Kleidung, Wundauflagen, Implantate) Textilbasierte Ersatzteile Prothesen, Orthesen, Implantate mit körpereigenen Zellen Hygienefilter zur Abtrennung bioaktiver Gefahrstoffe (allergisierende Substanzen, Bakterien, Viren, Östrogene Substanzen) Seite 19

11 Bekleidung Smart Textiles Umwelt-adaptive Materialien für Schutz-, Freizeitbekleidung Funktionsintegration in Fasern (sensorische Eigenschaften, elektronische Verarbeitung, Energieerzeugung und -speicherung) Komfortsteuerung (Feuchte, Temperatur, Luftdurchlässigkeit), Funktionsbekleidung Produktionstechnologie für kleine Losgrößen Personalisierte Kleidung mit Funktionsintegration über Konfigurator Seite 20 Mobilität Benutzen statt Besitzen, Vielfalt an Formfaktoren Funktionsintegration in Leichtbauwerkstoffe Textile Faserstrukturen für steuerbare Licht- und Farbstimmungen im Innenraum Textilbasierte Komposite zur Gewichtsreduktion und für neuartige Mobilitätskonzepte Maßnahmen für Unfallschutz auch außen am Auto Recyclingfähiges Multi-Material-Design Seite 21

12 Wohnen: Innenarchitektur Flexibilität, Funktionsintegration Selbstreinigende Möbel und Oberflächen Beleuchtete Möbel für steuerbare Raumszenarien Adaptiver Sonnenschutz mit Energieerzeugung Gebäudemanagement Wänden, Boden, Decken Intelligente Glasfasersysteme für Leichtleitung und verteilung Seite 22 Architektur Natürliche Materialien, Bionische Strukturen Textilbewehrter Beton als korrosionsfreier Baustoff Leichtbau-Konstruktionselemente mit steuerbaren Eigenschaften Getrennte Leitungen für Brauch- und Trinkwasser Sensorintegration in Tragwerken, Verkleidungen, Online-Monitoring Baumaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen + Biopolymeren Seite 23

13 7 Ableitungen für Erfolge zukunftssicherer Textil- Zukunftsoptionen vordenken - damit wir mehr Chancen als Risiken haben Die Komfortzone verlassen - bevor wir dazu gezwungen werden Funktionsintegration einsetzen für neuen Kundennutzen Netzwerke und Interdisziplinarität sind Innovationstreiber Internationale Kooperationen mit Systempartnern, innovativen Lieferanten und Forschungsinstituten frühzeitig vorbereiten Wandlungsfähige Strukturen/Prozesse über Branchen hinweg schaffen Mit Wissensvorsprung profitable Nischen entdecken und besetzen Erfolgsrezept: Das Denkbare machen statt das Machbare denken! Seite 24 Informationen aus dem Netzwerk Newsletter Forschungshighlights Transfererfolge Termine 5 Ausgaben jährlich Seite 25

14 Kontaktdaten Dr. Klaus Jansen Dipl.-Ing. Thomas Strobel Seite 26

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