MI & UHR 17 UHR 20 UHR
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- Heini Steinmann
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1 MI & UHR KAMMERMUSIKSAAL KAMMERMUSIKFEST 17 UHR EINTRITT FREI EINFÜHRUNG ZUM WERK BÉLA BARTÓK KONTRASTE (1938) Jelena Mara Probst und Lisa Hummel mündliche Einführung (Klasse Prof. Dr. Janina Klassen) Beispiele aus dem Werk mit Georgina Oakes Klarinette Hsu-Mo Chien Violine Chen Nie Klavier Prof. Roglit Ishay Einstudierung 20 UHR KONZERT Hsu-Mo Chien, Virgile Demillac, Michiko Yamada Violine Yu Qin Viola Clara Pouvreau, Hugo Rannou Violoncello Georgina Oakes Klarinette Yun Jung Hong Oboe Sook Yeon Kim Fagott Nicolas Royez, Hazel Beh, So Won Kim, Chen Nie Klavier Prof. Sylvie Altenburger, Prof. Roglit Ishay Einstudierung, Gesamtorganisation
2 17 UHR EINFÜHRUNG ZUM WERK Béla Bartók Kontraste (1938) für Klarinette, Violine und Klavier Mündliche Einführung von Jelena Mara Probst und Lisa Hummel (Klasse Prof. Dr. Janina Klassen) Beispiele aus dem Werk mit Georgina Oakes Klarinette Hsu-Mo Chien Violine Chen Nie Klavier
3 20 UHR KONZERT Francis Poulenc Trio für Oboe, Fagott und Klavier op. 43 (1926) I. Presto Lento Presto Le double plus lento Presto II. Andante Andante con moto III. Rondo Très vif Yun Jung Hong Oboe Sook Yeon Kim Fagott So Won Kim Klavier Robert Schumann Klavierquartett Es-Dur op. 47 I. Sostenuto assai. Allegro ma non troppo II. Scherzo. Molto vivace Trio I Trio II III. Andante cantabile IV. Finale. Vivace Nicolas Royez Klavier Michiko Yamada Violine Yu Qin Viola Clara Pouvreau Violoncello PAUSE
4 Béla Bartók Kontraste (1938) für Klarinette, Violine und Klavier I. Verbunkos. Moderato ben ritmato II. Pihenö. Lento III. Sebes. Allegro vivace Georgina Oakes Klarinette Hsu-Mo Chien Violine Chen Nie Klavier Maurice Ravel Klaviertrio a-moll (1914) I. Modéré II. Pantoum. Assez vif III. Passacaille. Très large IV. Finale. Animé Virgile Demillac Violine Hugo Rannou Violoncello Hazel Beh Klavier
5 Robert Schumann, Klavierquartett op. 47»Wir haben gestern das Quartett zum ersten Mal gespielt und es nimmt sich recht effektvoll aus, ich glaube, effektvoller als das Quintett«, schrieb Robert Schumann nach der ersten privaten Aufführung seines Klavierquartetts am 5. April 1843 an seinen Verleger. Bei Whistling erschien das Stück im Mai Im Jahr 1842 studierte Schumann intensiv die Kammermusik Mozarts und Haydns, und er schrieb kurz darauf gleichsam in einem Atemzug die drei Streichquartette op. 41. Inspiriert durch den Streicherklang, begann er sofort mit der Erweiterung zum Klavierquintett op. 44. Kaum war dieses fertiggestellt, vollendete er nach nur einwöchiger Arbeit das Klavierquartett op. 47. Wie im Klavierquintett so besticht auch im Klavierquartett das für Schumann charakteristische impulsive Drängen. In Bezug auf die satztechnische Verschmelzung zwischen Klavier und Streichern geht das Quartett sogar noch über das Quintett hinaus. Mit einem kurzen Sostenuto assai wird der erste Satz durch verhaltene geheimnisvolle Akkorde eingeleitet, dann wird im Allegro ma non troppo das Thema in strahlender Klarheit und Klangpracht übernommen. Das Scherzo (Molto vivace) kontrastiert wundervoll mit zwei auf poetische Weise eingebundenen und entspannten Trioteilen, die in schnellem Wechsel mit dem Hauptthema folgen. Im dritten Satz (Andante cantabile), glänzt zunächst das Cello mit wunderschönen sanglichen Sequenzen, alternierend mit der Violine, während im zweiten Teil das Klavier eine neue, sehnsuchtsvolle Melodie einführt und sich die Stimmen im weiteren Verlauf verdichten. Dann wird der erste Teil variiert wiederholt und leitet zum Finale über. Es sorgt als Sonatenrondo einer kunstvollen Verbindung von Sonatenhauptsatzform und Rondo mit den eingeschobenen Fugati für viel Ab-wechslung und Spannung. Die erste öffentliche Aufführung fand am 8. Dezember 1844 im Leipziger Gewandhaus statt. Adrian Goldner (Klasse Prof. Dr. Janina Klassen)
6 Béla Bartók, Kontraste Béla Bartóks Kontraste Sz 111 entstand 1938 auf Dringen des amerikanischen Jazz-Klarinettisten Benny Goodman und des ungarischen Violinisten Jószef Szigeti. Am 11. August bestellte Szigeti eine sechs bis siebenminütige Komposition für Klarinette und Violine mit Klavierbegleitung, die einen langsamen und einen schnellen Satz enthalten solle. Die genaue Minutenangabe folgt der damaligen Speicher-dauer einer Schallplatte, denn die Szigeti und Goodman planten eine Schallplatte klassischer und Jazz-Musik herauszubringen. Innerhalb nur eines Monats wurde das Werk vom Komponisten vollendet. Die erste Version des Stückes hieß noch»rhapsody«und enthielt nur zwei Tänze, die beiden Außen-Sätze. In dieser Version wurde das Stück am 9. Januar 1939 in der Carnegie Hall von Goodman, Szigeti und Endre Petri uraufgeführt. Später fügte Bartók noch einen Mittelsatz hinzu und änderte den Namen in»kontraste«um. Die endgültige Fassung wurde von Szigeti, Goodman und Bartók 1940 in der Columbia Recording Company konzertiert. Es existiert eine berühmte Aufnahme des Stückes, auf der Bartók zusammen mit den anderen beiden Virtuosen zu hören ist. Bartók widmete das 1942 veröffentlichte Werk den beiden Musikern und übertrug ihnen das alleinige Aufführungsrecht für drei Jahre. Daraufhin tourten Goodman, Szigeti und der Pianist Endre Petri mit dem Stück erfolgreich durch die USA. Das Stück markiert eine neue Schaffensperiode Bartóks, da er in»kontraste«radikale Tendenzen vermeidet und unterschiedlichste Stile, von ungarischer Volksmusik bis zur Zwölftonmusik, zusammenführt. Das Stück besteht aus drei Sätzen: 1. Verbunkos Moderato ben ritmico - Rekrutierungstanz 2. Pihenö Lento - Ruhe 3. Sebes Allegro vivace - schneller Tanz
7 Im ersten Satz, Verbunkos, der in einer ABA -Form steht, werden zwei typisch ungarische Themen präsentiert. Das Tonmaterial des ersten gesanglichen Themas stellt eine lydische Skala vor, während das zweite Thema eher auf Tonrepetitionen beruht und sich auf einen kleineren Ausschnitt einer gis-moll-tonleiter stützt. Die Harmonik verläuft zumeist in traditionellen Strukturen und Zusammenklängen, die aber des Öfteren von Dissonanzen durchbrochen werden. Das Klavier spielt zu Beginn eine Folge von parallelen Dur-Dreiklängen, von Dis-Dur (Gegenpol) bis A-Dur (Tonika), die mit Pizzicatoklängen der Violine unterlegt sind und auf diese Weise die Tonart bestimmen. Zudem besticht der erste Satz mit den ausgeschmückten Figuren der Klarinette und einer Solokadenz am Schluss. Der zweite Satz beginnt mit einem besinnlichen Dialog der Violine und Klarinette, der vom Klavier durch tiefe Tremoli unterbrochen wird. Die Melodien der beiden Instrumente werden durch Chromatik angereichert, verlaufen in Gegenbewegung und verwenden dieselben Motive. Der rhythmisch lebhafte dritte Satz fängt mit einer Einleitung von Doppelklängen der leeren Saiten der gis-d-a-es gestimmten Violine an, über die die Klarinette mit einem csárdásartigen Thema, also einem populären ungarischen Tanz einsetzt. Im Mittelteil wird eine neue gefühlvolle»zigeunermelodie«mit synkopiertem Rhythmus in einfacher Harmonik eingeführt, die dann in eine von Ganztonklustern geprägte Passage übergeht. Darauf folgt ein prägnantes Motiv, das zuerst von der Violine gespielt und dann in hoher Lage von der Klarinette übernommen wird. In diesem Teil erfolgt auch die Solokadenz der Geige. Wie am Anfang wird ebenso am Ende die Tritonusbeziehung hervorgehoben. Den Schlussklang bildet ein Halbtonkluster um den Ton b. Jelena Mara Probst (Klasse Prof. Dr. Janina Klassen)
8 Maurice Ravel, Klaviertrio a-moll Das Trio entstand kurz vor Ausbruch des 1. Weltkriegs in Saint Jean de Luz, nahe den spanischen Grenzen. Das baskische Kolorit geht in die Atmosphäre des Stücks ein. Darüber hinaus verarbeitet der Komponist Anregungen aus Malaysischer Kultur (im zweiten Satz, Pantoum) sowie aus den Anfängen der Alten-Musik-Bewegung (Passacaille, 3. Satz). Es wurde im Januar 1915 in einem Konzert der Société Musicale Indépendante uraufgeführt.
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