Konsolidierter Halbjahresabschluss 2005 (ungeprüft)

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1 Konsolidierter Halbjahresabschluss 2005 (ungeprüft) 1.) Gewinn- und Verlustrechnung 2.) Bilanz 3.) Eigenkapitalnachweis 4.) Geldflussrechnung 5.) Anhang zum konsolidierten Halbjahresabschluss Schindellegi, 25. Juli von 10

2 1. Gewinn- und Verlustrechnung Januar - Juni CHF Mio Abw. Fakturierte Umsatzerlöse 6' ' % Erlöse für Zölle und Abgaben (1'342.5) (1'183.3) Fakturierter Netto-Umsatz 5' ' % Nettoaufwendungen für bezogene Leistungen (3'764.5) (3'121.6) Rohertrag 1' ' % Personalaufwand (712.7) (618.2) * Verkaufs-, allgemeine und administrative Aufwendungen (332.4) (285.7) Sonstige betriebliche Erträge Abschreibungen auf Sachanlagen, Software und anderen immateriellen Vermögenswerten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Goodwill (EBITA) (48.3) (45.2) % Abschreibungen auf Goodwill 0.0 (33.0) Teilwertabschreibungen auf Goodwill (Wertbeeinträchtigung) (24.7) 0.0 Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) % Finanzerträge Finanzaufwendungen (12.3) (11.3) Ergebnis von assozierten Unternehmen und Joint Ventures Ergebnis vor Steuern (EBT) % Ertragssteuern (61.5) (52.2) Reingewinn % Aufgeteilt auf: Aktionäre der Muttergesellschaft Minderheitsanteile Reingewinn für die Berichtsperiode % Gewinn pro Aktie in CHF Verwässerter Gewinn pro Aktie in CHF * In 2005 wurde IFRS 2 'Share based Payment' eingeführt (Auswirkung in 2004 von CHF 0.6 Mio.). 2 von 10

3 2. Bilanz CHF Mio Sachanlagen Software und andere immaterielle Vermögenswerte Goodwill Beteiligungen an assozierten Unternehmen Minderheitsbeteiligungen Latente Steuerguthaben Anlagevermögen Rechnungsabgrenzungsposten Unfertige Leistungen Forderungen aus Leistungen 1' '226.5 Sonstige Forderungen Wertpapiere Flüssige Mittel Umlaufvermögen 2' '017.6 Total Aktiven 3' '843.1 Aktienkapital Kapital- und Gewinnrücklagen Reingewinn für die Berichtsperiode Eigenkapitalanteil der Aktionäre der Muttergesellschaft Minderheitsanteile Eigenkapital Rückstellungen für Pensionen und Abgangsentschädigungen Rückstellungen für latente Steuern Langfristige Bankverbindlichkeiten Verpflichtungen aus Finanzleasing Langfristiges Fremdkapital Kurzfristige Bankverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Leistungen und noch ausstehenden Lieferantenrechnungen und Rechnungsabgrenzungsposten 1' '193.7 Steuerverbindlichkeiten Rückstellungen Sonstige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital 2' '826.6 Total Passiven 3' '843.1 Für Vergleichszwecke wurden einige Vorjahreszahlen angepasst. Schindellegi, 25. Juli 2005 KÜHNE + NAGEL INTERNATIONAL AG Klaus Herms CEO Gerard van Kesteren CFO 3 von 10

4 3. Eigenkapitalnachweis Januar - Juni CHF Mio Total Eigenkapital Stand ** 1'018.1 Nicht realisierter Gewinn auf zum Verkauf gehaltenen Finanzanlagen Kursdifferenzen 33.8 (1.0) Direkt im Eigenkapital erfasste Gewinne und Verluste Reingewinn Total erfasste Gewinne und Verluste für die Periode Veränderung eigener Aktien Dividenden-Ausschüttung (97.4) (81.4) Effekt von Mitarbeiter Optionen * Änderungen der Minderheitsanteile 0.2 (1.4) Total Eigenkapital Stand '036.6 * Für Vergleichszwecke wurde diese Vorjahreszahl angepasst. ** Im 2. Halbjahr 2004 wurde der Kauf von Eigenen Aktien (CHF 340 Mio.) dem Eigenkapital belastet 4. Geldflussrechnung Januar - Juni CHF Mio * Betrieblicher Geldfluss Geldfluss aus Nettoumlaufvemögen (Working Capital) ** (33.5) (118.0) Bezahlte Steuern (82.6) (49.1) Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit (125.1) (82.1) Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit (64.7) (94.4) Währungsdifferenzen auf Flüssigen Mitteln 1.6 (3.5) Veränderung der Flüssigen Mittel (35.0) (116.0) Netto Flüssige Mittel Anfang der Periode Netto Flüssige Mittel Ende der Periode * Für Vergleichszwecke wurden die Vorjahreszahlen angepasst. ** Working Capital besteht aus Umlaufvermögen (ohne Wertpapiere und Flüssige Mittel) abzüglich Kurzfristiges Fremdkapital (ohne Kurzfristige Bankverbindlichkeiten) 4 von 10

5 5. Anhang zum konsolidierten Halbjahresabschluss per 30. Juni 2005 Grundsätze zur Rechnungslegung des Konzerns 5.1 Organisation Kühne + Nagel International AG (das Unternehmen) hat seinen Sitz in Feusisberg, Schweiz, und gehört zu den weltweit führenden Logistikanbietern. Seine starke Markposition liegt im Seefracht- Luftfracht-und Kontraktlogistik-Geschäft. Der konsolidierte Halbjahresabschluss für die 6 Monate endend am 30. Juni 2005 umfasst die Halbjahresabschlüsse der Holdinggesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften sowie der Anteile an assozierten Unternehmen und Joint Ventures (die Gruppe). 5.2 Einhaltung der Standards Der ungeprüfte konsolidierte Halbjahresabschluss wurde in Übereinstimmung mit den Anforderungen von IAS 34 Zwischenberichterstattung erstellt. Im Halbjahresabschluss wurden die Erfassungs- und Bewertungmethoden der International Financial Reporting Standards (IFRSs) angewendet. 5.3 Basis für die Erstellung Der Halbjahresabschluss wird in Schweizer Franken (CHF) Mio. dargestellt. Er wurde auf der Basis von Anschaffungskosten erstellt. Vom Anschaffungs-kostenprinzip ausgenommen sind einige Finanzinstrumente und Wertpapiere, die zum Verkehrswert bewertet sind. Zum Verkauf bestimmte langfristige Vermögenswerte und Verkaufsgruppen sind zum tieferen Wert von Buchwert oder Verkehrswert abzüglich Verkaufskosten bewertet. Die Konzernrechnung nach IFRS basiert auf bestimmten Annahmen und Schätzungen, welche die Zahlen im vorliegenden Zwischenabschluss beeinflussen. Das definitive Ergebnis könnte von diesen Schätzungen abweichen. Die Grundsätze der Rechnungslegung stimmen mit Ausnahme der nachfolgend dargestellten Änderungen mit jenen der Konzernrechnung 2004 überein. Die Gruppe hat per 1. Januar 2005 folgende neuen bzw. überarbeiteten Standards eingeführt: alle Standards, die im Rahmen des 'Improvements-Projektes' überarbeitet wurden, IAS 32 (überarbeitet) Darstellung von Finanzinstrumenten, IAS 39 (überarbeitet) Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten, IAS 36 (überarbeitet) Wertbeeinträchtigung von Vermögenswerten, IAS 38 (überarbeitet) Immaterielle Vermögenswerte, IFRS 2 Aktienbasierte Vergütungen, IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse und IFRS 5 Zum Verkauf bestimmte langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche. Die wichtigsten Auswirkungen aus der Anwendung dieser neuen und revidierten Regeln werden nachfolgend beschrieben. IFRS 2 (Aktienbasierte Vergütung) Der Mitarbeiter Beteiligungs- und Optionsplan erlaubt Kadermitarbeitern Aktien des Unternehmens zu erwerben. Die Aktien werden mit einem Abschlag abgegeben und sind an keine Leistungsbedingungen gebunden. Sie sind für den Zeitraum von drei Jahren für den Verkauf gesperrt. Zusätzlich gewährt das Unternehmen für jede gekaufte Aktie zwei Optionen. Jede Option beinhaltet das Recht, eine Aktie der Kuehne + Nagel International AG zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Die Leistungsperiode beginnt mit dem Tag der Gewährung und endet drei Jahre nach diesem Datum. Nach Ablauf dieser Frist kann die Option bis an das Ende der Laufzeit während maximal drei Jahre ausgeübt werden und verfällt anschliessend. Die Option darf nicht bar ausgezahlt werden. Die Gruppe hat IFRS 2 für ihren Beteiligungs- und Optionsplan seit 1. Januar 2005 angewendet. In Übereinstimmung mit der Übergangsregelung in IFRS 2 wurden Aktien und 5 von 10

6 Optionen, die vor dem 7. November 2002 gewährt wurden und solche, die vor dem 1. Januar 2005 ohne Beschränkung ausübbar waren, nicht berücksichtigt. Für Aktien, die mit einem Abschlag abgegeben werden, schreibt IFRS 2 vor, dass die Differenz zwischen dem Marktwert zum Kaufzeitpunkt und dem Kaufpreis als Personalaufwand zu erfassen und das Eigenkapital entsprechend zu erhöhen ist. Im Falle von Optionen verlangt IFRS 2, dass der Marktwert als Personalaufwand zu erfassen ist, ebenfalls mit einer entsprechenden Erhöhung des Eigenkapitals. Bis 31. Dezember 2004 war in der Konzernrechnung kein Aufwand für aktienbasierte Vergütungen erfasst worden. Seit dem 1. Januar 2005 errechnet Kühne + Nagel den Marktwert der ausgegebenen Optionen anhand des lattice binominal approach, wobei die Bedingungen, zu denen die Optionen gewährt wurden, berücksichtigt werden. Der Marktwert wird per Gewährungszeitpunkt bestimmt und verteilt über den Leistungszeitraum in der Gewinn- und Verlustrechnung als Aufwand verbucht. Der erfasste Personalaufwand wird falls notwendig angepasst, um die effektiven und erwarteten Zuteilungen zu berücksichtigen. Die Rechnungslegung für den Mitarbeiter Beteiligungs- und Optionsplan gemäss IFRS 2 hatte keinen Einfluss auf den Eröffnungssaldo der Gewinnrücklagen. Der Personalaufwand für die Periode bis 30. Juni 2004 erhöhte sich um CHF 0.6 Mio., derjenige für die Periode bis 30. Juni 2005 um CHF 1.35 Mio. Der Reingewinn der beiden Perioden hat sich jeweils um denselben Betrag reduziert. Die Vorjahreszahlen wurden angepasst. IFRS 2 hatte keine Auswirkungen in Bezug auf den Aktienkaufplan, da im Berichtszeitraum keine Aktien abgegeben wurden. IFRS3 (Unternehmenszusammenschlüsse) and IAS 36 (Wertbeeinträchtigung von Vermögenswerten) Gemäss IFRS 3 wird Goodwill zu Kosten abzüglich kumulierter Wertbeeinträchtigung bewertet. Gleichzeitig wurden die kumulierten Abschreibungen auf Goodwill gegen den entsprechenden Goodwill ausgebucht. Goodwill wurde der jeweiligen kleinstmöglichen Gruppe von Vermögenswerten, die separate Geldströme generiert, zugeordnet. Goodwill wird nicht mehr planmässig abgeschrieben. Gemäss IAS 36 muss die Werthaltigkeit mindestens einmal pro Jahr überprüft werden unabhängig davon, ob Indikatoren für eine Wertminderung bestehen. Der einmal gewählte Zeitpunkt zur Wertüberprüfung kann bei der erstmaligen Anwendung frei gewählt werden und muss dann für die Folgeperioden stets zum gleichen Zeitpunkt durchgeführt werden. Die Gruppe überprüft die Werthaltigkeit des Goodwill jeweils am Jahresende. Sofern per Halbjahresabschluss Indikatoren für eine Wertminderung vorliegen wird bereits zu diesem Zeitpunkt die Werthaltigkeit überprüft. Das Rückgängigmachen von Abschreibungen für Wertbeeinträchtigungen auf Goodwill ist nicht mehr erlaubt. Diese neue Rechnungslegungsnorm wurde 2004 bereits auf Transaktionen angewendet, die nach dem 31. März 2004 abgeschlossen wurden. Immaterielle Vermögenswerte in erworbenen Unternehmen wurden gemäss den überarbeiteten Richtlinien von IAS 38 verbucht (siehe unten). IAS 38 (Immaterielle Vermögenswerte) IAS 38 (überarbeitet) wurde für die Rechnungslegung von erworbenen immateriellen Vermögenswerten aus Unternehmenszusammenschlüssen nach dem 31. März 2004 angewendet. Aufgrund des überarbeiteten Standards musste Kuehne + Nagel den Rechnungslegungsgrundsatz für immaterielle Vermögenswerte anpassen. Als Folge werden immaterielle Vermögenswerte getrennt von Goodwill aktiviert. Immaterielle Vermögenswerte, die im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Unternehmens übernommen werden, sind separat vom Goodwill zu erfassen und planmässig über die Nutzungsdauer abzuschreiben, wenn sie aus vertraglichen oder anderen gesetzlichen Rechten entstehen oder separat 6 von 10

7 übertragbar sind und ihr Verkehrswert verlässlich bestimmt werden kann. Ab dem 1. Januar 2005 wurden alle immateriellen Vermögenswerte gemäss dem überarbeiteten IAS 38 behandelt. Die neuen Richtlinien für die Rechnungslegung von erworbenen Immateriellen Vermögenswerten aus Unternehmenszusammenschlüssen gelten auch für separat erworbene Immaterielle Vermögenswerte. Immaterielle Vermögenswerte werden weiterhin zu Kosten abzüglich kumulierter Abschreibungen und, falls vorhanden, abzüglich kumulierter Wertbeeinträchtigung bewertet. IAS 1 (Darstellung von Abschlüssen) und IAS 27 (Konzern- und separate Einzelabschlüsse) Die Einführung von IAS 1 (überarbeitet) und IAS 27 (überarbeitet) führte zu einer unterschiedlichen Darstellung der folgenden Positionen: - in der Bilanz und im Eigenkapitalnachweis: Minderheitsbeteiligungen und Software und andere immaterielle Vermögenswerte - in der der Gewinn- und Verlustrechnung: Ergebnis von assozierten Unternehmen und Joint Ventures. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Übrige Standards Die Übernahme der überarbeiteten IAS 32 und 39 zu Finanzinstrumenten sowie IFRS 5 zum Verkauf gehaltene langfristige Vermögenswerte und nicht weitergeführte Unternehmensbereiche hatten keinen Einfluss auf den Halbjahresabschluss. 5.4 Währungsumrechnung Die wichtigsten zur Anwendung gelangenden Fremdwährungskurse sind die folgenden: Gewinn- und Verlustrechnung und Geldflussrechnung (durchschnittliche Mittelkurse des 1. Halbjahres) Währung 2005 Abw. In 2004 CHF Prozent CHF EURO (0.5) USD (5.0) Bilanz (Mittelkurse zum Halbjahresende) Währung 2005 Abw. In 2004 CHF Prozent CHF EURO USD Saisonalität Die Gruppe ist keinen wesentlichen saisonalen oder zyklischen Schwankungen ausgesetzt. 7 von 10

8 5.6 Konsolidierungskreis Im 1. Halbjahr 2005 haben im wesentlichen folgende Veränderungen im Konsolidierungskreis stattgefunden: Erwerb von Beteiligungen Kapital- Gesellschafts- Datum des anteil in kapital Erwerbs Prozenten in Häring Gruppe, Deutschland EUR 4' Januar 2005 PT KN Sigma Trans, Indonesien 1 45 IDR 389' März 2005 Mönkemöller Gruppe, Deutschland EUR 1' Juni 2005 Veräusserung von Beteiligungen In der Berichtsperiode wurden keine Beteiligungen veräussert 1 Die Kuehne + Nagel-Gruppe hielt bereits bis anhin 50 % des Aktienkapitals der PT KN Sigma Trans und bilanzierte diese Beteiligung gemäss der Equity-Methode. Die Hauptaktivitäten der Gesellschaft sind im Bereich See- und Luftfracht. 2 Die Hauptaktivitäten der beiden Gesellschaften liegen in den Bereichen Landverkehre und Kontraktlogistik. 5.7 Erwerb von Beteiligungen Die Geschäftsübernahmen hatten folgende Auswirkungen auf die Aktiven und Passiven der Gruppe: Buchwerte 2005 Wertberichtigungen Nutzungs wert * 2004 Nutzungs wert Sachanlagen Software und Immaterielle Vermögenswerte Finanzanlagen 14.9 (14.9) Forderungen aus Leistungen und sonstiges Umlaufvermögen Kurzfristige Bankverbindlichkeiten, netto (3.6) 0.0 (3.6) (7.5) Sub-Total Aktiven Verbindlichkeiten aus Leistungen und anderes kurzfristiges Fremdkapital (77.1) 0.0 (77.1) (44.4) Langfristiges Fremdkapital Sub-Total zuteilbare Aktiven und Passiven (15.4) (6.7) (3.2) 13.4 (18.6) 6.7 (2.1) 28.0 Goodwill Akquisitionspreis Kurzfristige Bankverbindlichkeiten, netto Erwerb von Geschäften * Die Verbuchung der in der Periode getätigten Firmenkäufe erfolgte auf Grund provisorisch festgelegter Annahmen. Goodwill aus den Akquisitionen der Häring-Gruppe und der Mönkemöller-Gruppe hat sich ergeben, da gewisse Immaterielle Vermögenswerte die IFRS 3 relevanten Bewertungskriterien im Erwerbszeitpunkt nicht erfüllt haben. Die erworbenen Gesellschaften haben in der Berichtsperiode einen Reinverlust von CHF 6.6 Mio. verursacht und dadurch den ausgewiesenen Reingewinn des 1. Halbjahres entsprechend beeinflusst. Wären sämtliche Akquisitionen zum 1. Januar 2005 erfolgt, hätte 8 von 10

9 sich der Umsatzerlös der Gruppe auf CHF 6,446.5 Mio. erhöht und der Reingewinn der Periode auf CHF Mio. erhöht. Die dem Kauf der Häring Gruppe zugrunde gelegte Rentabilität ist nicht im erwarteten Ausmass erreicht worden. Deshalb hat die Gruppe den Nutzungswert der Häring Geschäftstätigkeit einer Werthaltigkeitsprüfung unterzogen, mit dem Ergebnis, dass der Buchwert des Goodwills dieser Beteiligung um CHF 24,7 Mio. vollumfänglich wertberichtigt wurde. 5.8 Eigenkapital Im ersten Halbjahr 2005 hat das Unternehmen Aktien für CHF 5,2 Mio. an Berechtigte unter dem Mitarbeiter Options Plan veräussert. Im Mai 2005 wurde eine Dividende von CHF 4,50 pro Aktie (2004: CHF 3,50) ausgeschüttet. 5.9 Segmentsberichterstattung Januar - Juni a) Nach Geschäftsbereichen CHF Mio. Umsatzerlöse Rohertrag EBITA * EBIT * Seefracht 3' ' Luftfracht 1' ' See- und Luftfracht 4' ' Landverkehre (9.2) 8.3 Kontraktlogistik Versicherungsmakler / Sonstige TOTAL GRUPPE 6' ' ' ' b) Nach Regionen CHF Mio. Umsatzerlöse Rohertrag EBITA * EBIT * Europa 3' ' Nord, Mittel- und Südamerika 1' ' Asien Pazifik Nah-/Mittelost und Afrika TOTAL GRUPPE 6' ' ' ' * In 2005 wurde IFRS 2 'Share based Payment' eingeführt, für Vergleichszweche wurde das Vorjahr angepasst. Die Anzahl Mitarbeiter per 30. Juni 2005 beträgt (2004: ) In der Berichtsperiode wurden im Anlagevermögen CHF 150,7 Mio. (2004: CHF 148,9 Mio.) investiert. 9 von 10

10 5.10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der ungeprüfte konsolidierte Halbjahresabschluss der Kühne + Nagel-Gruppe wurde am 18. Juli 2005 vom Audit Ausschuss zur Veröffentlichung freigegeben. In 2004 hatte Kühne + Nagel (AG & Co) KG, Deutschland 40 % der Anteile an der Firma WM Cargonet mit Hauptsitz in Bocholt/Deutschland erworben. Diese Firma hat 470 Angestellte und erwartet für das Jahr 2005 einen Umsatz in Höhe von etwa CHF 155 Mio. WM Cargonet ist ein Mitglied des Deutschen IDS Verbundes. Die wichtigste Geschäftstätigkeit liegt im Bereich des Landverkehrs. Die Kühne + Nagel-Gruppe hat am 1. Juli 2005 auch die restlichen 60 % der Anteile übernommen. Ab dem Datum der Übernahme dieser restlichen Anteile wird die Gesellschaft voll konsolidiert. Der Akquisitionspreis für die 60% beträgt CHF 25.5 Mio. Es sind keine weiteren Ereignisse zwischen dem 30. Juni 2005 und dem Datum der Genehmigung des vorliegenden konsolidierten Halbjahresabschlusses eingetreten, welche eine Anpassung der Buchwerte von Aktiven und Passiven per 30. Juni 2005 zur Folge hätten oder an dieser Stelle offen gelegt werden müssten. 10 von 10

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