Endpoint Protector GmbH. Hintergrund

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1 Endpoint Protector GmbH Die Endpoint Protector GmbH ist die 2014 gegründete Ländergesellschaft von CoSoSys, die die Produkte von CoSoSys in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreibt. CoSoSys ist darauf spezialisiert, Netzwerke in Unternehmen jeder Größe vor Datenlecks, Datendiebstahl und Datenverlust zu schützen. Wichtigste Produkte sind die Lösungen für Data Leak Prevention und Mobile Device Management. CoSoSys wurde im Jahr 2004 von Roman Foeckl und Michael Bauner gegründet. Die Gründer entwickelten anfänglich Software für die Verschlüsselung von USB-Sticks und die Überwachung von Schnittstellen. Anfang 2011 wurde CoSoSys an Astaro verkauft und später im Jahr, nachdem Astaro an Sophos gegangen war, von den Gründern zurück übernommen. Seither entwickelt der Hersteller seine Lösungen wieder eigenständig und ohne jegliche Drittanbieter-Komponenten. Im Jahr 2008 brachte CoSoSys die Lösung für Data Leak Prevention Endpoint Protector (EPP) heraus, die binnen weniger Jahre zu einer der führenden Lösungen auf dem Markt aufstieg und zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Als weiteres Produkt bietet der Hersteller die Verschlüsselungssoftware EasyLock an. Hintergrund Weitere Informationen: Sabine Fach Public Relations Leopoldstraße 108b München Tel.: Endpoint Protector GmbH Michael Bauner Geschäftsführer Gebhardstraße Friedrichshafen Tel.: Fax: info@endpointprotector.de Internet: Über Endpoint Protector Die Endpoint Protector GmbH wurde 2014 als Ländergesellschaft von CoSoSys gegründet und vertreibt von Friedrichshafen aus die Produkte des Herstellers in der D-A-CH-Region. CoSoSys, 2004 gegründet, ist auf Data Leak Prevention und Mobile Device Management spezialisiert. Das Flaggschiffprodukt Endpoint Protector schützt Unternehmensnetze jeder Größe vor Datenlecks und Datendiebstahl sowie vor Datenverlust über Computerschnittstellen wie USB, Online-Anwendungen und Smartphones. Dabei werden Windows-, Mac- und Linux- Rechner und Thin Clients sowie mobile ios- und Android-Geräte in die Überwachung einbezogen. Vertrieb in D-A-CH über Endpoint Protector Für den Vertrieb der Produkte arbeitet CoSoSys weltweit mit Distributoren und Resellern zusammen. In Friedrichshafen ist seit 2014 die Endpoint Protector GmbH als Ländergesellschaft von CoSoSys aktiv, von der aus unter der Geschäftsführung von Michael Bauner die Kunden und Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut werden. Presseinformation der Endpoint Protector GmbH Seite 1 von 5

2 Warum Data Leak Prevention? Wirtschaftsspionage betrifft jedes Unternehmen; laut Bitkom war innerhalb der Jahre 2013 und 2014 die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland von Datendiebstahl und digitaler Spionage betroffen. Nahezu im Wochenrhythmus werden Datenvorfälle bekannt, bei denen sehr häufig Insider am Werk waren. Wie ein Bitkom-Bericht aufzeigt, sind in mehr als 50 Prozent der Vorfälle aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter involviert. Sogar im deutschen Bundeskanzleramt gingen Daten via USB-Stick verloren. Datendiebstahl von intern schwer gemacht Maßnahmen wie IDS, IPS, Firewalls oder Virenschutz müssen daher durch Lösungen für Data Leak Prevention ergänzt werden, die Fehler von Mitarbeitern bei Datentransfers infolge von Unwissenheit oder Unvorsichtigkeit verhindern und die Hürden für Datendiebstahl hochsetzen. Allerdings nutzen einer Bitkom-Umfrage zufolge bislang weniger als ein Drittel der Unternehmen eine solche Lösung. Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Risiko für den Verlust oder Diebstahl von Daten stellen mobile Geräte, insbesondere Smartphones und Tablets dar. Alle Rechner-Typen abdecken Lange Zeit wurden Unternehmensnetze von Windows-PCs dominiert. Inzwischen haben sich daneben Mac-Rechner etabliert; zudem werden Linux-Rechner eingesetzt, beispielsweise für Webanwendungen. Aktuell werden klassische Client-Server-Architekturen von Server Based Computing (SBC) oder Virtual Desktop-Infrastrukturen (VDI) abgelöst. Dort werden Thin Clients als Endgeräte eingesetzt; Bitkom und IDC prognostizieren für sie steigende Verkaufszahlen in den kommenden Jahren. Auch sie haben USB-Schnittstellen, die in die Überwachung einbezogen werden müssen. Was eine DLP-Lösung leisten sollte Eine DLP-Lösung muss also ein sehr breites Spektrum an Betriebssystemen unterstützen, um möglichst gleichwertigen Schutz für alle im Unternehmen eingesetzten Endgerä- Presseinformation der Endpoint Protector GmbH Seite 2 von 5

3 te, ob stationär oder mobil, sicherstellen zu können. Dabei soll sie nicht nur Schnittstellen, sondern auch Inhalte kontrollieren und granulare Einstellungen ebenso ermöglichen wie die revisionssichere Protokollierung aller Datentransfers. IT-Verantwortliche benötigen eine übersichtliche Konsole und aussagekräftige Reports, die Lösung muss mit wenig Aufwand einzurichten und zu betreiben sein. Zudem sollte die Lösung preisgünstig sein, damit DLP auch für kleinere und mittelgroße Unternehmen erschwinglich ist, die zu den bevorzugten Zielen von Wirtschaftsspionen gehören. Endpoint Protector Endpoint Protector überwacht und verwaltet alle stationären und mobilen Endgeräte mit den einschlägigen Betriebssystemen über eine Benutzeroberfläche und eignet sich daher vorzüglich in allen gemischten Umgebungen. Drei Komponenten decken die Überwachung der Schnittstellen, der Inhalte und der mobilen Geräte ab. Device Control Device Control (DC) unterstützt stationäre Endgeräte mit den Betriebssystemen Windows und OS X, Linux-Rechner sowie Thin Clients in Server Based Computing und Virtual Desktop-Infrastrukturen. Content Aware Protection Die Komponente Content Aware Protection (CAP) prüft auf Endgeräten mit Windows und OS X sowie Thin Clients Dateien vor dem Kopieren oder Versenden auf sensible Inhalte und verhindert Datenverluste über sämtliche Wege, vom USB-Gerät bis hin zu Anwendungen wie Webbrowser, Microsoft Outlook, Skype, Yahoo Messenger oder Dropbox. Die Content-Filterung findet auf der Grundlage von Dateitypen, vordefinierten Inhalten und individuell festlegbaren Inhalten statt. Für vordefinierte Inhalte können Schwellenwerte festgelegt werden. CAP-Filter können auf Richtlinien für Drucker angewendet werden, um das Ausdrucken vertraulicher Dokumente zu unterbinden. Presseinformation der Endpoint Protector GmbH Seite 3 von 5

4 Mobile Device Management Mobile ios- und Android-Geräte überwacht die Komponente Mobile Device Management (MDM) over the air. Mobile Application Management (MAM) ermöglicht die Verwaltung von Apps. ios-geräte können ohne Client-Anwendung in wenigen Sekunden registriert und konfiguriert werden. Für optionale Ortung wird eine App verwendet. Die Registrierung erfolgt per oder SMS. Bei Android-Geräten erfolgt die Registrierung per App-Installation und per oder SMS. Zentrales Gerätemanagement Die zentrale webbasierte Administrations- und Report- Oberfläche stellt die Geräteaktivität auf allen Rechnern im Unternehmensnetz auf einen Blick dar. Richtlinien im Umgang mit Speichergeräten aller Art lassen sich auf Benutzer-, Computer- oder Geräte-Ebene festlegen. Rechte können an einzelne Benutzer oder Benutzergruppen vergeben werden. Starkes Reporting Endpoint Protector untersucht alle Daten während der Übertragung. Sämtliche Datenbewegungen können optional aufgezeichnet oder optional mitgeschnitten werden. Der Datenmitschnitt erfasst eine gespiegelte Kopie der transferierten Daten. So entsteht ein lückenloser Bericht mit Dateinamen, Zeitstempel, Benutzerdaten und ggf. mit der Datei selbst. Hardware-Appliance und virtuelle Appliance Endpoint Protector ist als Hardware-Appliance und als virtuelle Appliance erhältlich. Die Hardware-Appliance ist für Netzwerke von 15 bis zu Rechnern geeignet; je nach Unternehmensgröße werden unterschiedliche Modelle angeboten. Die Appliance wird vorkonfiguriert ausgeliefert. Für die Inbetriebnahme wird sie im Netzwerk angeschlossen und ihr eine IP-Adresse zugewiesen. Nach dem Rollout der Clients wird EPP auf den Endgeräten angewendet. Die virtuelle Appliance passt zu Unternehmen jeder Größe. Presseinformation der Endpoint Protector GmbH Seite 4 von 5

5 Sie ist in allen gängigen Virtualisierungsformaten erhältlich und lässt sich mit wenigen Mausklicks einrichten. * * * Presseinformation der Endpoint Protector GmbH Seite 5 von 5

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