Beurteilung des Auslandsaufenthalts. Gastuniversität: Université de Lausanne. Semester/Jahr des Auslandsaufenthaltes: SS 2006

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1 Beurteilung des Auslandsaufenthalts Gastuniversität: Université de Lausanne Name: Anja Goede Semester/Jahr des Auslandsaufenthaltes: SS Lehre Semesteraufteilung (WS/ SS/ Trimester) Beginn/ Ende des Semesters Anwendung des European Credit Point System (ECTS)? Kosten für Bücher/ Lehrmaterial Niveau des Studiums und Inhalte (im Verhältnis zur HU) Mussten Sprachnachweise (z.b. TOEFL-Test) beim Antrag an die Gasthochschule WS und SS Wintersemester: Oktober Februar Sommersemester: März - Juli Ja 2SWS = 3 ECTS 4SWS = 6 ECTS Bibliothek ist sehr gut ausgestattet, Bücher am besten über amazon.de in die Schweiz bestellen (bei einem Bestellwert von über 20 Euro wie innerhalb Deutschlands versandkostenfrei und es dauert auch nicht länger), Reader werden als Kopiervorlage zur Verfügung gestellt, Folien und sonstiges Lesematerial kann von der jeweiligen Vorlesungsseite heruntergeladen werden, man hat 600 Seiten frei zum Ausdrucken (aber nur am Drucker in der Bibliothek), danach kann man sich für 5 SFR ein neues Kontingent für 100 Seiten kaufen, Kopierkarte kostet 10 SFR (man kann sich aber auch einen entsprechenden Betrag auf seine Studentenkarte laden, 1 Kopie kostet dann 0.10 SFR) Niveau des Studiums (Master-Level) ist sehr anspruchsvoll, ähnlich dem Niveau an der HU (sehr theoretisch, methodisch und quantitativ ausgerichtet, zumind. in den Bereichen Finance, Econometrics, Macroeconomics), man muss regelmäßig Hausaufgaben und Projektarbeiten einreichen, wofür die in der Vorlesung besprochenen Modelle unter anderem in Matlab/Gauss zu implementieren sind das Heranführen an und die regelmäßige Anwendung von Software-Programmen ist für das weitere Studium unerlässlich und sehr hilfreich, in der Mitte des Semesters werden i.d.r. Zwischenklausuren geschrieben, die UNIL bietet für ERASMUS-Studenten kostenlose Französisch-Kurse an (unbedingt nutzen!), die Kurse im Masterstudiengang sind allerdings auf Englisch, man darf keine Kurse aus dem Master of Science en Comptabilité, Contrôle et Finance belegen (dieser ist für Austauschstudenten gesperrt), die Stärken der UNIL liegen insbes. in den Bereichen Finance and Banking (eigener M.Sc.) und Economics (mit Spezialisierungsmöglichkeit in Econometrics), es können auch Kurse an der EPFL oder anderen Fakultäten der UNIL absolviert werden somit kann man aus einem sehr umfangreichen und vielfältigen Kursangebot wählen Nein.

2 eingereicht werden? Sprache der LV Bachelor-Kurse: i.d.r. Französisch Master-Kurse: Englisch Literatur ist meistens in Englisch 2. Organisation/ Bürokratie Reisekosten (Flug/ Bahn/ PKW) Amtsgänge Flug (einfach): Berlin SXF Genf (mit Easyjet), wenn man rechtzeitig bucht schon ab 20 Euro zu haben, dazu kämen dann noch ca. 9 SFR mit der Bahn Genf Lausanne (wenn man sich eine Bahncard für die SBB ca. 150 SFR (Passfoto nicht vergessen) zulegt und ein Click&Rail-Ticket über Internet bucht), Reisezeit ca. 5 Stunden Bahn (einfach): Berlin Hbf Lausanne ca. 85 Euro, 1 x Umsteigen in Bern, Reisezeit ca. 10 Stunden - mit einer SBB-Bahncard erhält man auch Nachlass im öffentlichen Nahverkehr der Schweiz (also nicht nur bei der Bahn) - eine Monatskarte (2 Zonen deckt Innenstadt und Uni- Gelände ab) für Busse und Metro in Lausanne kostet ca. 58 SFR Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz (Permis de Séjour, Av. Beau de Séjour 8) innerhalb von 10 Tagen beantragen: blauer Fragebogen (erhält man im dortigen Amt), Passbild, Reisepass oder Personalausweis, Attestation Erasmus von der UNIL (wichtig, damit man nur 35 SFR anstatt 90 SFR zahlen muss), formlose Bescheinigung der Eltern, dass diese monatlich einen Betrag von 1000 SFR überweisen; nach ca. 2 Wochen erhält man dann seinen Ausländerausweis, wofür man nochmals ein Passfoto benötigt Krankenversicherung (Rue St. Martin 2): dafür muss man seinen Auslandskrankenschein (E111) seiner deutschen Krankenkasse vorlegen, der wird dann von den dortigen Beamten kopiert und dient als Beweis, dass man ausreichenden Krankenversicherungsschutz in der Schweiz hat eine schriftliche Bestätigung erhält man innerhalb von 1 Woche Kontoeröffnung (Internef - HEC): am besten bei der BCV, welche eine Filiale auf dem Campus hat, die Bank verfügt über ein großes Filialnetz und bietet für Studenten ein kostenloses Girokonto an, man erhält eine Bankkarte und einen Online- Zugang zu seinem Konto, man benötigt seinen Reisepass/Personalausweis, Studentenkarte, Attestation Erasmus, Mietvertrag (wegen der Anschrift) Studentenkarte (SASC): kann bereits vor der Ankunft beim SASC schriftlich beantragt werden (Unterlagen werden von der UNIL gemeinsam mit dem Welcome-Package zugeschickt, Passfoto wird benötigt), diese muss dann nur noch im SASC abgeholt werden, man erhält dann auch seine Zugangsdaten für seinen Studenten-Account PC-Pool - CEI (Internef UG): dafür muss man seine Attestation Erasmus vorlegen, man erhält dann seine Zugangsdaten, um sich an den dortigen PCs einloggen zu können Französischkurse (Humense, Ecole de français langue étrangère): kostenlos (!), einen Anmeldebogen erhält man bereits mit dem Welcome-Package, diesen unbedingt vor seiner Ankunft abschicken, wenn man dann in Lausanne ist und seine

3 Unterbringung/ Kosten des Zimmers (Einzelzimmer/ Jugendherberge). Tipps zur Wohnungssuche Lebenshaltungskosten Betreuung/ Ansprechpartner (Qualität der Betreuung Studentenkarte in den Händen hält, muss man sich noch mal dort melden Abmelden in Lausanne (Départ, Av. Beau de Séjour) : vor seiner Abfahrt muss man sich wieder bei der Ausländerbehörde abmelden, indem man den gelben Bogen ausgefüllt vorlegt, der einem per Post bereits zugeschickt wird Kontoschließung (nicht im Internef): es ist auf jeden Fall ratsam sein Girokonto vor seiner Abfahrt aufzulösen, da man seinen Studentenstatus verliert und daher das Konto in ein normales kostenpflichtiges Girokonto umgewandelt wird, allerdings kann man dies nur in einer Filiale machen, in der auch eine Kasse vorhanden ist (daher geht es nicht auf dem Campus) das stellt aber kein Problem dar, weil die BCV überall in der Stadt Filialen hat (eine Barauszahlung des Guthabens ist zu empfehlen, da ein bargeldloser Transfer nach Deutschland 25 SFR kosten würde und dazu noch die Gebühren seiner deutschen Bank kommen würden) ein Zimmer im Wohnheim kostet zwischen 400 und 700 SFR (abhängig davon, welches Wohnheim, ob WG oder Einzelzimmer/-appartment), am besten schon so früh wie möglich (d.h. sobald man seine Zusage von der HU hat) einen Online-Antrag unter ausfüllen, denn die Nachfrage nach Wohnheimplätzen ist sehr groß (verständlicherweise: die Wohnheime sind alle sehr dicht an der Uni, relativ preiswert, zweckmäßig möbliert mit Schrank, Bett, Regal, Schreibtisch, Stuhl, und verfügen über einen Highspeed-Internetanschluss), mir hat am besten das Cedres gefallen (Kosten: 500 SFR inkl. aller Nebenkosten und Internet) es liegt direkt am See, es ist nur 15 Min. mit dem Bus (30 Min. zu Fuß durch den Park am See entlang) von der Uni entfernt, man ist schnell in der Innenstadt und hat nur kurze Wege zum Supermarkt, Hafen Ouchy, Bahnhof etc. ca. doppelt so teuer wie in Deutschland (aber ansonsten gibt es alles zu kaufen, was man so zum täglichen Leben braucht), für den wöchentlichen Einkauf empfiehlt es sich auf die hauseigenen Produkte der Migros-Kaufhauskette zurückzugreifen (spart Geld und steht den eigentlichen Markenprodukten in Nichts nach, außerdem gibt es an fast jeder Ecke eine Migros-Filiale), einige Supermärkte (z.b. in Ouchy) haben bis ca. 22 Uhr geöffnet (sogar am Sonntag), im Monat kommt man somit auf etwa: 500 SFR für Miete, 200 SFR für Lebensmittel, 58 SFR für Monatskarte, zusammen mit Ausflügen etc. macht das insgesamt ca. 900 SFR (600 Euro) im Monat, Auslandsbafög beträgt max. 650 Euro (das Mobilitätsstipendium in Höhe von 1100 SFR wird abgezogen, dafür gibt es aber einen Zuschuss von derzeit 140 Euro, der auch nicht zurückgezahlt werden muss), weiterhin kann man sich für ein Reisestipendium bei der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft der HU (Frau Prof. Dr. Plinke) bewerben (ca. 500 Euro), das Mensaessen schmeckt zwar gut, ist dafür aber auch recht teuer: 6,50 10 SFR, wer Nudeln mag, kann sich für 4 SFR im L Humense Nudeln mit verschiedenen Saucen bestellen Die Betreuung der Austauschstudenten ist vorbildlich geregelt. Die Mitarbeiter/innen des SASC Affaires Socioculturelles kümmern sich bereits vor der Ankunft in Lausanne um alles, was man für einen erfolgreichen Start benötigt (Einschreibung, Studentenkarte, Sprachkurse etc. nur um die Unterkunft muss man sich selbst kümmern, wobei sie auch dabei mit Rat und Tat

4 zur Seite stehen). Sie organisieren Ausflüge (sogar eine Schweizrundfahrt im SS), Begrüßungs- und Abschiedsessen zu erschwinglichen Preisen (ca. 20 SFR Eigenanteil). Darüber hinaus gibt es eine zusätzliche Betreuung durch das Xchange- Netzwerk (Anmelden unter Dieses organisiert ebenfalls tolle Ausflüge in die Region und regelmäßig Pubnights. Außerdem können Erasmus-Studenten kostenlos ins Theater oder zur Generalprobe in die Oper. Alles in allem fühlt man sich also nie allein und lernt eine Menge nette Leute kennen! 3. Freizeit Ausgehmöglichkeiten Sport Sonstige Bemerkungen: In Lausanne gibt es viele gute Cafés, Pubs und Restaurants. Leider ist es ziemlich teuer Auszugehen, aber hier einige Tipps: - Cult (Place Chauderon): kostenloser Eintritt bis 23 Uhr und Mittwochs ist Ladies Night (Getränke umsonst) - Atelier Volant (Flon-Viertel): kostenloser Eintritt bis 0 Uhr - Wohnheimparties - Pubnights finden abwechselnd im Bleu Lézard, Le Must Club oder l'escobar bzw. BUZZ statt dann erhält man auch ermäßigten Eintritt und Rabatt auf Getränke Die UNIL bietet ein reichhaltiges und vielfältiges Sportprogramm an. Man kann an fast allen Kursen kostenlos teilnehmen oder muss nur einen geringen Eigenanteil zahlen (z.b. eine Jahreskarte für Fitness kostet 20 SFR). Die Sportanlagen befinden sich alle auf dem Campus bzw. in unmittelbarer Nähe der Uni. Lausanne verfügt über eine sehr gepflegte Schwimmhalle Mon Repos mit 25m Bahnen. Der Eintritt kostet 4,50 SFR, nach 17 Uhr nur noch 2,50 SFR, man kann aber auch 10er Karten kaufen. Der Umrechnungskurs beträgt in etwa 1 Euro : 1,50 SFR. Vor seiner Anreise in Lausanne sollte man sich unbedingt den Reiseführer Genferseeregion von Reiter und Wistuba (Michael Müller Verlag) für ca. 16 zulegen. Er enthält alles wichtigen Informationen und Reisetipps für Ausflüge rund um den Genfer See. Natürlich kann man weiterführende Informationen (Kartenmaterial, Saison-Highlights etc.) per Post von den jeweiligen Tourismus-Zentren in der Schweiz zusenden lassen. Einen Ausflug sind auf jeden Fall wert: Olympisches Museum und Altstadt von Lausanne (Rundgang ist im Reiseführer beschrieben aber die angegebene Richtung wählen, damit einem nicht zu schnell die Luft ausgeht), Genf, Montreux, Vevey, Bern, Fribourg, Matterhorn, Mont Blanc, Schaukäserei in Gruyère etc. Mit der SBB gelangt man in wenigen Stunden an fast jeden Ort in der Schweiz. An den Bushaltestellen kann man sich ein kostenloses Exemplar des Bleu Matin oder 20 Minutes holen, um die neuesten Neuigkeiten von Lausanne zu erfahren. Die Ausstattung der PC-Arbeitsplätze (Software für Statistik, Programmierung, Auswertungen, Datenbanken, Online-Zugang zu Fachzeitschriften etc.) an der UNIL ist exzellent. Man muss sich zunächst im CEI (Computerraum im Keller des Internef, dem Gebäude der Wirtschaftswissenschaftler) unter Vorlage seiner Attestation Erasmus registrieren lassen. Danach kann man von 8 22 Uhr, Mo Sa, die mehr als 150 Arbeitsplätze uneingeschränkt benutzen. Ferner gibt es in jedem Gebäude mehrere MACs, so dass man ständig und überall s checken kann etc. Über Wlan kann man aber auch mit seinem Laptop auf dem Campus

5 von der schnellen Internetverbindung Gebrauch machen. Auf dem Campus gibt es neben den Hörsälen auch noch eine Bankfiliale (BCV), einen Frisör, Geschäfte, Cafés, Bibliotheken der verschieden Fakultäten (die teilweise auch sonntags (!) geöffnet haben) etc. Ich möchte mich noch einmal bei den Verantwortlichen des Sokrates/Erasmus-Austauschprogrammes bedanken, dass sie mir diesen wunderbaren Aufenthalt in Lausanne ermöglicht haben. Anja Goede

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