initiativ Editorial Init-Anwendertagung in Bremen Hauszeitung der INIT GmbH, Karlsruhe für Geschäftspartner, Mitarbeiter und Freunde Ausgabe 2/2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "initiativ Editorial Init-Anwendertagung in Bremen Hauszeitung der INIT GmbH, Karlsruhe für Geschäftspartner, Mitarbeiter und Freunde Ausgabe 2/2002"

Transkript

1 initiativ Hauszeitung der INIT GmbH, Karlsruhe für Geschäftspartner, Mitarbeiter und Freunde Ausgabe 2/2002 Init-Anwendertagung in Bremen Editorial Großes Interesse zeigten die Teilnehmer erwartungsgemäß am Bericht aus der Praxis. Herr Rainer Counen von der Bremer Straßenbahn AG schilderte sehr anschau- lich die Erfahrungen, welche die BSAG bei der Einführung des Elektronischen Tickets gemacht hat. Die Tagung bot den Teilnehmern last but not least eine willkommene Gelegenheit, Am 5. und 6. Juni 2002 fand in Bremen, in den Räumen der Bremer Straßenbahn AG, die dritte Init-Anwendertagung des Bereiches Elektronische Zahlungssysteme statt. Von den Kunden wurde diese Gelegenheit, sich wieder einmal mit den Kollegen aus anderen Verkehrsbetrieben und den Init-Mitarbeitern auszutauschen, eindeutig begrüßt. Schwerpunktthema der Vorträge war das Elektronische Ticket. Dipl.-Inform. Achim Becker, Vorstand der init AG Liebe LeserInnen, Aufmerksam verfolgt wurden die Vorträge bei der Init-Anwendertagung in der Rotunde der Bremer Straßenbahn AG mit den Init-Mitarbeitern und den Kollegen aus anderen Verkehrsunternehmen aus- führlich über die Chancen, Nutzen und Probleme bei der Einführung von Electronic Ticketing Systemen zu diskutieren. Beson- ders im Blickpunkt stand hierbei das Spei- chermedium GeldKarte und deren Akzep- tanz in der Bevölkerung. Ausführlich konnten sich die Kunden über die Funktionsweise des GeldKarten-Chip informieren und erfuhren z. B., dass man sich diesen als richtigen PC, lediglich ohne Tastatur, vorstellen muss. Umfassend wurde erläutert, wie die Daten auf dem Chip gespeichert und verarbeitet werden und auch das GeldKarten-Clearing, der Datenfluss der geldwerten Zahlungsverkehrsdatensätze, wurde erklärt. Ergänzt wurden die Berichte der Mitarbeiter durch die Vorträge einiger externer Referenten, die Init für die Tagung gewinnen konnte. So informierten Frau Ilse Mehlhorn ausführlich über die Friesia DV-Lösungen zum GeldKarten-Clearing, Herr Rechtsanwalt Oliver J. Süme über Datenschutz in Verbindung mit elektronischen Medien und Dr. Thomas Denny über die aktuellen Entwicklungen im Umfeld des DF_Fahrscheins. Herr Lothar Megger berichtete über das Elektronische Fahrgeldmanagement im VRR (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr GmbH) und Herr Winfried Bruns erläuterte die VDV- Kernapplikation, den Standard für das elektronische Fahrgeldmanagement in Deutschland. Den Berichten über diese langfristig angelegten Konzepte folgte eine lebhafte Diskussion über deren Durchführbarkeit. Weitere Beiträge zur An- wendertagung in dieser Ausgabe sind mit dem Tagungslogo gekennzeichnet. Interessante Gespräche während der Vortragspausen unser Bestreben ist es, unseren Kunden nicht nur einzelne Produkte anzubieten, sondern Ihnen Gesamtlösungen für alle Aufgabenstellungen im ÖPNV an die Hand zu geben. Mit der Auslieferung unseres Fahr- und Dienstplansystems, PLANit, das dieser Tage in Berlin in Probebetrieb geht, sind wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen. Doch die Entwicklung steht nie still im Hause Init. Im April 2002 hat sich die init AG an der id Informations- und Dispositionssysteme GmbH, Hersteller der Personaldisposition PERDIS, beteiligt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, ein integriertes System zu erstellen, das ein optimales Zusammenspiel von Fahr- und Dienstplanung über Personaldisposition bis hin zum RBL bietet. Wir wollen Sie aber auch über den Verlauf unserer Anwendertagung 'Elektronische Zahlungssysteme', die diesmal bei der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) stattfand, informieren. Im Rahmen der Tagungsberichte finden Sie z. B. eine Zusammenfassung des Erfahrungsberichtes Chippen - Einführung des elektronischen Tickets bei der BSAG. Lesen Sie dies und weitere interessante Berichte in dieser Ausgabe.

2 INFOrmation 18 planen für PLANit innovative und eng abgestimmte Datenübergabe zwischen Fahrund Dienstplanung und der Personaldisposition kann den Verkehrsunternehmen einiges an Arbeitseinsparungen bringen. Die MitarbeiterInnen des Teams Planung von links nach rechts: Gabriele Stuczys, Pia Fasel Bernhard Haake, Klaus Jaske, Heiner Rehmann, Rüdiger Borrmann, Andreas Portmann und Teamleiter Jürgen Heinrichsmeyer Die MitarbeiterInnen des Teams Leitsysteme Offline von links nach rechts: Andreas Krepper, Uwe Beutler, Stefan Sans, Frank Schenkenberger, Jürgen Gizzi, Rüdiger Gubler Rainer Wagner, Birgit Schulle, Teamleiter Christoph Herzog und Vicente Hortal Puentes 2initiativ Mit PLANit steht dem Kunden ein umfangreiches und komfortables Programm zur Erzeugung und Optimierung von Planungsdaten für den ÖPNV zur Verfügung. Der Vorteil gegenüber Wettbewerbssystemen liegt vorrangig in der Integration der Fahr- und Dienstplanung mit Hilfe des RBL-Datenmanagements sowie im modularen Aufbau, beschreibt Christoph Herzog, Leiter des Teams Leitsys- Die acht Mitarbeiter des Teams hofmanagementsystem MOBILE- teme Offline (LOF), die zentralen Planung, angesiedelt in der Init- BMS oder das Fahrgastinforma- Vorzüge von PLANit. Die 10 Leute Niederlassung Essen, sind stolz tionssystem STOPinfo. Die Rea- von LOF haben die 8 Essener auf die erfolgreiche erste Anwen- lisierung erfolgte vollständig in Kollegen mit Sachverstand und dung ihres Produktes PLANit bei Java mit Hilfe neuester objektorien- Engagement tatkräftig bei der einem Kunden. (Lesen sie hierzu tierter Methoden. Entwicklung von gemeinsamen den Bericht PLANit schnuppert PLANit besteht aus einem Basistechnischen Grundlagen und mit Berliner Luft auf Seite 4). Es ist modul, dessen Funktionsumfang der Bereitstellung von Zugriffsfunk- einfach befriedigend zu sehen, durch Zusatzmodule ergänzt werdass die langjährige und engagier- tionen und Frameworks unterstützt. te Entwicklungsarbeit nun auch in den kann. Die einzelnen Module Die versammelte Kompetenz der der Praxis zu den angestrebten können unter Berücksichtigung der Init-Mitarbeiter hat es ermöglicht, Ergebnissen führt, freut sich das Abhängigkeiten kombiniert werden dieses gute Ergebnis zu erzielen, Team um Jürgen Heinrichsmeyer. und ermöglichen so eine flexible lobt Bereichsleiter und Vorstand Anpassung an die Bedürfnisse des Achim Becker. Aber das ist Entstanden ist ein konfigurierbares Kunden. Die Bearbeitung der eigentlich selbstverständlich, denn Programm, mit dem sich Fahr- und Daten ist in tabellarischer und bei ein großer Teil unserer Mitarbeiter Dienstpläne für städtische und den Planungsmodulen auch in blickt auf eine langjährige Erfahregional tätige Verkehrsbetriebe grafischer Form möglich. rung zurück und hat schon an den erstellen und optimieren lassen. Zusätzlich existieren Schnittstellen in vielen Verkehrsbetrieben ein- Durch die Nutzung einer gemeinfür den Datenimport aus mehr als gesetzten Produkten MFS90 sowie samen Datenbasis sind diese Da- 20 Planungssystemen. Die Daten ISV mitgearbeitet, deren integrierte ten automatisch Bestandteil des werden in PLANit importiert, in der Weiterentwicklung PLANit RBL-Datenmanagements und auch Regel ergänzt, und darstellt. stehen danach in Ihr Ansprechpartner: open.p, der ÖPNV- Achim Becker, Datenbank, auch für Tel , für andere Init-Produkte verfügbar; z. B. für das Rechnergesteuerte Betriebsleitsystem MOBILE-RBL, die Fahrzeuggeräte der Familien COPILOT und EFAD, das Betriebs- den Export in Drittsysteme zur Verfügung. So z. B. zum Datenaustausch mit der Personaldispo- sition PERDIS, mit deren Hersteller, der id Informations- und Dispositionssysteme GmbH mit Sitz in Hamburg, die init AG im April 2002 eine strategische Beteiligung einging. Im Rahmen der jetzt folgenden gemeinsamen Produktentwicklungen werden vom Fahr- und Dienstplanungssystem PLANit die Daten der Umläufe und Dienste direkt an die Personaldisposition PERDIS übergeben. Diese abecker@initag.de Impressum Herausgeber: INIT Innovative Informatikanwendungen in Transport-, Verkehrs- und Leitsystemen GmbH Redaktion: Andrea Mohr (Ltg.), Alexander Baudendistel, Rainer Ganninger, Michael Kadisch, Gisela Krieger, Uwe Löhnert, Dieter Schätzle Layout und Satz: Alexander Baudendistel Druck: E&B printware Fotos: Redaktion Redaktionsadresse: INIT GmbH, Käppelestr Karlsruhe, Deutschland Tel. (07 21) Fax (07 21) amohr@init-ka.de

3 INFOrmation Verstärkung durch id systeme Im April 2002 hat sich die init id systeme GmbH, der deutsche PERDIS übergeinnovation in traffic systems AG mit Marktführer für Personaldisposi- ben. Diese abge- 44 % an der Hamburger id Informa- tionssysteme im ÖPNV, ergänzt mit stimmte Datenübertions- und Dispositionssysteme seiner Produktpalette PERDIS das gabe zwischen GmbH beteiligt. Mit der ersten Leistungsangebot der Init perfekt Fahr- und Akquisition seit dem Börsengang und setzt passgenau auf der Dienstplanung mit im Juli 2001 gelang es Init damit, Planungssoftware PLANit der Init der Personaldiseine strategische Partnerschaft zu auf. Durch die enge Kopplung der position wird den schließen, die zur weiteren Kom- Programme und dem Know-how- Verkehrsunternehplettierung des Produktportfolios Austausch der Mitarbeiter beider men deutliche beiträgt. Über 25 gemeinsame Firmen können Init-Kunden zukünf- Potenziale bezüglich Kunden setzen bereits jetzt Pro- tig auf noch leistungsfähigere Arbeitseinsparungen dukte sowohl von Init als auch von Produkte zurückgreifen. bringen. id systeme ein. Gemeinsam möchten die beiden Unternehmen Init und id systeme arbeiten bereits In der nächsten ihre Marktposition weiter ausbauen an einer gemeinsamen Weiterentund Stufe wird ein vor allem im Vertrieb Synergie- wicklung ihrer Produkte. In abseh- durchgängiger, effekte nutzen. So erhält Init durch barer Zeit werden die Daten der schnittstellenfreier Datenaustausch die Kooperation insbesondere Umläufe und Dienste direkt vom zwischen der Personaldisposition Zugang zu den Märkten Nieder- Fahr- und Dienstplanungssystem PERDIS und dem rechnergelande und Großbritannien. PLANit an die Personaldisposition steuerten Betriebsleitsystem MOBILE-RBL entstehen. Durch die Integration PLANit - PERDIS - MOBILE-RBL PLANit A: Standard-Kopplung: PLANit zu PERDIS B: Plandatenaustausch PERDIS über PLANit zum MOBILE-RBL C: Bilateraler Ist-Informationsaustausch zwischen PERDIS und MOBILE-RBL A B B PERDIS C MOBILE-RBL Kopplung der Applikationen sowie den direkten Transfer von Datenbank zu Datenbank werden externe Schnittstellen vermieden und der Datenfluss beschleunigt. Für die Zukunft geplant ist ferner der direkte Austausch der personalabrechnungsrelevanten IST-Informationen zwischen MOBILE-RBL und PERDIS. Ihr Ansprechpartner: Achim Becker, Tel , abecker@initag.de Peter Enders und Jürgen Krüger, Geschäftsführer der id systeme GmbH, Hamburg id systeme stellt sich vor Die Entwicklung anwenderorien- und konnte PERDIS vom ersten ausgeweitet. Für Entwicklung und tierter Software für den ÖPNV, Geschäftsjahr an erfolgreich verinsbesondere Support sind derzeit 14 Mitarbeiter eines Personaldis- markten. Einen besonderen Markt- erforderlich, die Gesamtzahl der positionssystems, wurde bereits vorteil bieten dabei die Tatsachen, Mitarbeiter beträgt , seinerzeit noch bei der SNV dass das System mit zahlreichen in Hamburg, begonnen. Aus der realisierten Schnittstellen zu allen Anfang 2002 hat sich id systeme Zielsetzung heraus, die entwickel- gängigen Planungs- und Lohnab- von TTI Systems getrennt. Die ten Systeme unternehmerisch rechnungssystemen in jede be- Suche nach einem neuen konsequenter zu vermarkten und triebliche DV-Landschaft integriert Kooperationspartner konnte mit der damit eine erfolgreiche Weiter- und als führendes System be- Beteiligung der init AG im April entwicklung zu sichern, entstand zeichnet werden kann. Innovative 2002 erfolgreich und für beide die id systeme GmbH. Lösungen, wie z. B. 'Kontenabgeschlossen werden. Gemein- Partner sehr zufriedenstellend führung', 'Mitarbeiterauskunfts- Das Unternehmen wurde Anfang system' oder die 'Integrierte sam soll nun der Vertrieb und die 1995 von Jürgen Krüger und Peter Wunschdienstplanung', sowie ein Entwicklung der Programme Enders gegründet. Rechte an ver- Kundensupport auf qualitativ intensiviert werden. schiedenen DV-Systemen wurden hohem Niveau konsolidieren den gekauft. Eine bestehende Koopera- Kontakt: Erfolg der id systeme. tion mit der damaligen TransTeC, Hannover (später TTi Systems) id systeme GmbH Heute zählen wir fast 60 Anwender führte zu deren Beteiligung. Ge- Am Stadtrand 56 für PERDIS, überwiegend in startet wurde mit nur 4 Mitarbei Hamburg Deutschland, aber auch in Östertern, davon waren 3 Entwickler. Tel reich, Holland und Großbritannien. Fax id systeme konzentrierte sich auf Die Entwicklung wurde inzwischen Mail: info@idsysteme.de den Bereich Personaldisposition auch auf die Fahrzeugdisposition initiativ 3

4 PROjekte PLANit schnuppert Berliner Luft Umlaufbildung mit grafischer Bedienoberfläche, oben ist das Fahrtenfenster und unten das Umlauffenster zu sehen. Die Darstellungen sind synchronisiert und können im Quad-Window durch tabellarische Darstellungen ergänzt werden. PLANit, das neuentwickelte Fahr- städtischen Modus. D.h. basierend von Pausen- oder Arbeitszeitregeund Dienst- auf einer Route, die der Verkehrs- lungen werden dem Anwender planprogramm betrieb bedienen will, werden dabei direkt angezeigt. von Init geht in Abfahrtszeiten, Takte oder Einzel- Kürze bei der fahrten angelegt. Fahrzeiten Alle Arbeitsgänge werden dem Berlin Trans- zwischen Haltestellenpositionen Anwender in den ergonomischen port GmbH sowie Wartezeiten ergänzen die Quad-Windows' angeboten. (BT) in Probe- notwendigen Eingaben. Der so betrieb. BT ist entstandene Fahrplan kann tabelein Ausblick Verkehrs- larisch oder grafisch weiterbear- PLANit wird bei der BT noch durch betrieb mit beitet werden. eine Exportschnittstelle in das Anforderungen Personaldispositionssystem höchster Kom- Die für die Bildung kompletter ProFahr von BFF ergänzt. Nach plexität. Im Großraum Berlin Umläufe nötigen Leerfahrten dem Start des Probebetriebes in mischen sich städtische und regioeingegeben oder können durch die werden entweder vom Anwender Berlin bleibt die Entwicklung nale Arbeitsweisen; Baustellen und natürlich nicht stehen. Folgende Demonstrationen erfordern tägliche Nutzung von GIS-Daten errechnet Funktionen befinden sich derzeit in Fahrplanwechsel, Umläufe die weit werden. Die automatische Umlauf- Test und Entwicklung: über einen Tag hinaus gehen, sind bildung nutzt einen parametrisier- keine Seltenheit. Die BT setzt voll baren Optimierungsalgorithmus zur Fahrplanerstellung für Regionalbetriebe auf die enge Zusammenarbeit mit Bildung der Umläufe und führt so Init und stellte sich deshalb als zur Senkung des Fahrzeugbedarfs Fahrplandruck In der bei Berlin BT eingesetzten Version erfolgt die Fahrplanerstellung zunächst im so genannten im Verkehrsbetrieb. Pilot- und Testpartner zur Verfügung. Im harten Praxiseinsatz bei BT werden die Funktionen von PLANit getestet und von Init weiter- entwickelt. Die Dienstbildung erfolgt in der ersten Phase noch manuell, d. h., die grafisch angezeigten Umläufe werden zu Diensten verplant, indem die Fahrten vom Anwender zu zusammenhängenden Diensten gruppiert werden. Verletzungen Druck von Fahrer- bzw. Dienstkarten Automatische Dienstbildung Ihr Ansprechpartner: Klaus Dittmar, Tel Vorteile von PLANit zentrale Datenhaltung Valid days - Konzept für Kalender Zukunftsträchtig durch Einsatz ÖPNV-gerechte Datenstruktur Voll integrierte GIS neuer Technologien und Datenelemente Flexibilität, Modularität, Umfassend auf die Produkt- Anpassbarkeit palette von Init ausgerichtet 4 initiativ Java-basierte Fahrgastinformation eine Online-Schnittstelle dem FGI- Server weitergeleitet. Dieser er- mittelt auf der Grundlage der LSA- Telegramme laufend die Standorte der Fahrzeuge und prognostiziert auf dieser Basis sowie aufgrund der aus dem Planungssystem importierten Fahrplandaten die tatsächlichen Abfahrtszeiten der Fahrzeuge. Die Stadt Worms baut einen neuen zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), der auch mit einem dynamischen Fahrgastinformationssystem ausgestattet wird. Auf 20 zweizeiligen Positionsanzeigern und einem zehnzeiligen Vorwegweiser werden hier künftig die tatsächlichen Abfahrtszeiten der Busse angezeigt. Das Fahrgastinformationssystem STOPinfo wird in Worms komplett java-basiert umgesetzt. Die Daten werden über eine Schnittstelle vom Fremdsystem ProRegio in die zentrale ÖPNV-Datenbank open.p importiert und zur Datenversorgung per PLANit Basis genutzt. Hier werden sie entsprechend weiter- verarbeitet und dem Online-System zur Verfügung gestellt. Gesteuert wird das System von einem zentralen Fahrgastinformations-Server (FGI-Server), mit dem die Anzeigetafeln über eine serielle Leitung verbunden sind. Für technisch Interessierte: Dieser FGI- Server ist per Ethernet-Verbindung mit einem Portserver verbunden, der serielle Schnittstellen über eine TCP/IP-Verbindung zur Verfügung stellt. Die vom Busverkehr Rhein-Neckar GmbH gesendeten Telegramme zur Lichtsignalanlagenbeeinflussung (LSA) werden vom zentralen Verkehrsrechner der Stadt über Ihr Ansprechpartner: Armin Fettinger, Tel , afettinger@init-ka.de Funktionsumfang PLANit Fahrplanung Umlaufbildung Dienstplanung Fahrplandruck Funktionsumfang PLANit Basis Import von Planungsdaten, GIS-Daten, etc. Export von Daten für die Personaldisposition, das Rechnergesteuerte Betriebsleitsystem, die Fahrgastinformation, die Fahrzeuge, etc. Eingabe und Darstellung von Daten für: Netzwerk des Verkehrsbetriebes Fahrpläne inkl. Leerfahrten Umlaufplanung Fahrzeuge und Betriebshöfe Anschlüsse Umleitungen

5 AKTionen HAVAG zu Besuch in Karlsruhe Am 27. und 28. März 2002 waren gen die Partnerstädte Halle und Wen wundert es da, dass das die Hallesche Verkehrs AG Karlsruhe schon lange einen guten Resümee durchweg positiv war. (HAVAG) aus Halle an der Saale Kontakt. So kam man mit Vertrieb, bei Init in Karlsruhe. Die HAVAG Entwicklung und Geschäftsleitung Es zeigte sich wieder einmal, dass plant in den nächsten Monaten die der Init bei den Verkehrsbetrieben der direkte Informationsaustausch Einführung eines Rechnergesteu- Karlsruhe zum Informationsausbar sein kann. Denn dabei treten zwischen Inits Kunden sehr fruchterten Betriebsleitsystems. Ziel des tausch zusammen. Besuches war es, sich über die diejenigen miteinander in Kontakt, Der Leiter der VBK, welche intensiv mit den Produkten Dr.-Ing. E.h. Ludwig, arbeiten und mit den verkehrsbestellte den Gästen trieblichen Spezifika bestens verseine langjährige traut sind. Und auch Init profitiert Erfahrung, u. a. als von den Gesprächen. War man Präsident des VDV, in doch mit direktem Ohr an den einer einleitenden Wünschen und Anregungen der Gesprächsrunde Kunden. Zu guter Letzt sei der bereitwillig und enga- freundlichen Aufnahme durch die giert zur Verfügung. VBK hier noch einmal herzlich gedankt! Die Besucher aus Halle begutachteten das rechnergesteuerte Betriebsleitsystem der VBK Herr Messerschmidt, verantwort- licher Leiter des Karlsruher RBLs, zeigte seinen Besuchern nicht nur die Zentrale mit den drei Arbeitsplätzen, sondern auch die Fahrzeughallen und die von Init und Unterauftragnehmern an der Durlacher Allee installierten Fahrgastinformationsanzeiger. Einführung, den Ablauf und den Nutzen eines solchen Systems zu informieren. Was lag da näher, als sich auch mit den Verkehrsbetrieben Karlsruhe GmbH (VBK) auszutauschen? Zum einen wurde die VBK bereits von Init mit einem kompletten RBL- System ausgerüstet, welches momentan gerade weiter ausgebaut wird. Und zum anderen pfle- Das Interesse aus der Karlsruher Partnerstadt war sehr rege, sodass sich an das Gespräch mit Herrn Ludwig noch ein Rundgang über das VBK-Betriebsgelände in der Tullastraße anschloss. Besucher der Hallesche Verkehrs AG in der Leitzentrale der Verkehrsbetriebe Karlsruhe Dynamik in Oldenburg Noch besser informiert werden sendet der Bordrechner beim dabei auf den GeldKarten-Chip bald die Fahrgäste der Verkehr und Erreichen von An- und Abmelde- geschrieben, im gleichen Vorgang Wasser GmbH Oldenburg (VWG) punkten fahrzeugautonom Anfor- wird der Fahrpreis automatisch von am zentralen Omnibusbahnhof derungs- bzw. Abmeldetelegram- der GeldKarte abgebucht. Alter- (ZOB) in Oldenburg. Künftig me an den LSA-Controller ab. Die nativ kann der Fahrgast sein elekwerden die bestehenden Anzei- Ortung erfolgt dabei über GPS. tronisches Ticket beim Fahrer auch getafeln am ZOB dank Init- bar bezahlen. Alle Unbar-Funktio- Technologie mit Abfahrtsdaten in Ein weiterer Baustein der integrier- nen können die Fahrgäste auch am Echtzeit versorgt. So weiß jeder ten Lösung ist das System zum kundenbedienten Ticketautomaten Fahrgast ganz genau, wann und Elektronischen Fahrgeldmanage- TOUCHmobil nutzen, mit dem die wo der gewünschte Bus fährt. ment: Busse der VWG ebenfalls ausgerüstet werden. Die Bearbeitung der Per Lichtsignal-Telegramm wird der 88 Fahrzeuge der VWG werden mit Verkaufsdaten erfolgt über die Steuerrechner der Fahrgastinfor- dem modularen Kassensystem Ticketabrechnungs- und Verwalmationen mit den Fahrzeugposi- EFADintegral ausgerüstet, das tungsstation MOBILEartist. tionen versorgt, die zur Berech- auch die Bordrechnerfunktionalität nung der tatsächlichen Abfahrts- bereitstellt. Neben dem herkömm- In einer späteren Stufe ist der weizeiten notwendig sind. Die Licht- lichen Fahrscheinverkauf gegen tere Ausbau zum integrierten Rechsignalanlagen-Beeinflussung (LSA) Bargeld setzen die Oldenburger nergesteuerten Beschleunigungsist ein Teil des von Init in Olden- auf das Elektronische Ticket. Damit und Betriebsleitsystem geplant. burg realisierten integrierten können Fahrgäste bereits im Telematik- und Zahlungssystems, vierten Verkehrsbetrieb im Ver- Ihr Ansprechpartner: mit dem die Fahrzeiten der Busse kehrsverbund Bremen-Nieder- Albrecht Simons optimiert werden. Die LSA wird sachsen ihre Fahrscheine elek- Tel , über Datenfunk beeinflusst. Dazu tronisch lösen. Das Ticket wird initiativ 5

6 WISSENswertes Init has arrived INIT, Inc. im neuen Gebäude im Crossways Boulevard in Chesapeake, Virginia, USA. Lesen Sie hier einen Originalbericht von der Open-House-Party. The North American headquarters of Init celebrated its expansion with an Open House party. Init recently moved into a larger facility in Chesapeake, Virginia to better the Init staff members. President and CEO of INIT, Inc., Dr. Jürgen Greschner, spoke briefly to thank the Init team for the hard work and dedication that lead to this expansion. He used the term "Init has arrived" to summarize the fact that the American subsidiary is now firmly planted in the American market. He also extended warm thanks to the City of Chesapeake Economic Development Depart- ment for their great support of the company's move. Init has been in the U.S. market since 1999 and has recently been awarded substantial new Intelligent Transportation Systems contracts with several transit authorities in the U.S. serve the American and Canadian customer base. The new space has around triple the size and consists of offices and a test lab environment. It is expected that the new facility will be filled to capacity in two to three years. Local guests and colleagues heard brief speeches prior to the ribbon cutting and German-style luncheon. Chesapeake Mayor William Ward expressed his congratulations to Init's "second home in Chesapeake" and pledged his continued support to the staff. Michael Townes, Executive Director of Hampton Roads Transit, spoke about his confidence in Init's "highly technically efficient and high quality" products. He shared the happiness of Init's success and emphasized the positive attitude of Eisenach feierte 10-jähriges Firmenjubiläum Am 6. April 2002 feierte die Kom- Bereich Zahlungssysteme, so z. B. automat TOUCHmobil. Bemermunale Personennahverkehrsge- das modulare Kassensystem kenswert war hier, dass viele Besellschaft Eisenach mbh (KVG) ihr EFADintegral, wie es in Eisenach sucher, darunter auch Kinder, ohne 10-jähriges Firmenjubiläum mit im Einsatz ist. Viele Besucher vorherige Erklärung einen Fahreinem Tag der offenen Tür. Aus interessierten sich für die Init und schein lösen konnten. Das spricht diesem Anlass waren auch lang- ihre Produkte, Fahrer informierten wohl für die gute Bedienerführung jährige Geschäftspartner der KVG sich über die neuesten Entwick- des TOUCHmobils. Alles in allem eingeladen, sich an der Veranstal- lungen rund um ihren Arbeitsplatz fanden wir es eine gelungene tung zu beteiligen. Init zeigte den in Bus und Bahn. Großes Interesse Veranstaltung, die von der KVG Besuchern einige Geräte aus dem fand auch der mobile Fahrkarten- Eisenach sehr gut organisiert war. Hauptversammlung der init AG Die erste ordentliche Hauptversammlung der init AG in der Stadthalle des Kongresszentrums in Karlsruhe 6initiativ mit dem Management und der konnte in seinem detaillierten Aktienkursentwicklung, die seit Bericht über das Rekordgeschäftsdem Börsengang trotzt der jahr 2001, das bislang erfolgreichschlechten Rahmenbedingungen ste in der 19-jährigen Unterneheine Wertsteigerung von über 50 mensgeschichte, auch einen Prozent verzeichnete. erfreulichen Start in das Jahr 2002 vermelden. In der vom Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Im Anschluss an die Aussprache Girnau kompetent und kurzweilig wurde Vorstand und Aufsichtsrat geleiteten Hauptversammlung mit 100 % des anwesenden, konnte der Vorstand der init AG stimmberechtigten Grundkapitals über ein sehr positives Geschäftszur entlastet. Und auch den anderen jahr 2001 berichten. So konnte das Abstimmung stehenden Tages- operative Ergebnis (EBIT) in 2001 ordnungspunkten wurde mit der auf 4,1 Mio. Euro (Vorjahr: 2,0 Mio. überwältigenden Mehrheit von Euro, Zahlen nach US-GAAP) 100 % zugestimmt. Die erste ordentliche Hauptver- mehr als verdoppelt werden. Beim Nähere Informationen erhalten Sie sammlung der init innovation in Umsatz hatte der international in der Rubrik Investor Relations traffic systems AG fand am 15. Mai tätige Komplettanbieter von inteunserer Website in der Stadthalle Karlsruhe grierten Telematik- und Zahlungsoder von: statt. Mit 75,09 Prozent des systemen für Busse und Bahne um stimmberechtigten Grundkapitals 35,9 % auf 31,1 Mio. Euro (Vorjahr: Bernd Gorenflo war sie sehr gut besucht. Die 22,9 Mio. Euro) zugelegt. Der Vor- Tel , Aktionäre zeigten sich zufrieden standsvorsitzende Dr. Greschner bgorenflo@initag.de

7 NACHlese Chippen - ein Erfahrungsbericht Von besonderem Interesse für die nicht aus Selbstzweck für die werden dabei über das selbstbe- Teilnehmer der Init-Anwenderta- GeldKarte einsetze, sondern ein diente TOUCHmobil erworben. Ziel gung war der Bericht von Herrn wirtschaftlich rentables Ticketsys- ist es, im Jahr 2002 einen 5%igen, Rainer Counen (Bremer Straßen- tem eingeführt hat. Dies war die in 2003 einen 10%igen und in 2004 bahn AG) über die Einführung des Zielsetzung, die GeldKarte erwies einen 20%igen Anteil an E-Tickets Elektronischen Tickets bei der sich dabei lediglich als das güns- zu erreichen. BSAG. tigste Speichermedium. Seine zentrale Aussage war: Wir bewertem auch zur Generierung neuer Zukünftig soll das aufgebaute Sys- ben nicht das Medium, sondern das System. Und das System hat Geschäftsfelder genutzt werden. die BSAG eingeführt, weil es Erstes Beispiel ist die Entdecker wirtschaftlichen Erfolg verspricht. Card Nord West, die zusammen mit der Bremer Touristik Zentrale Die Wirtschaftlichkeit des E-Tickets eingeführt wurde. Diese berechtigt hat man in Bremen ohne Förder- zur freien Fahrt mit allen ÖPNVmittel betrachtet, außerdem Verkehrsmitteln des Verkehrsverwurden nur die Einsparungen bei bundes Bremen / Niedersachsen den Vertriebsaufwendungen be- GmbH (VBN) und zum freien wertet, zu erwartende Ertragsef- Eintritt in knapp 100 Freizeiteinfekte wurden nicht berücksichtigt. richtungen der Region. Die reinen Kosteneinsparungen betrügen 6 Mio. DM im Laufe der Herr Counen wies generell auf die Rainer Counen, Leiter des Center Absatz der Bremer Straßenbahn AG bei seinem Vortrag Seit dem wird in allen Fahrzeugen der BSAG gechippt. Das bedeutet, mit der ec-geldkarte können die Fahrgäste bargeldlos ihr Ticket bezahlen, das im glei- chen Vorgang elektronisch auf dem Kartenchip gespeichert wird. Somit ist ein Papierfahrschein nicht mehr erforderlich. Dazu wurden in nur rund 11 Monaten ca. 270 Busse mit dem modularen Kassensystem EFADintegral und ca. 150 Straßen- bahnen mit dem elektronischen Fahrscheindrucker EFADportable ausgestattet. Außerdem wurden in den Fahrzeugen rund 900 Ticket- automaten TOUCHmobil installiert. Herr Counen betonte, dass sowohl die Mitarbeiter der BSAG als auch die Initler mit ihrem großen Engagement diese schnelle Realisie- rung ermöglicht hätten. Die Bremer haben sich für das Electronic Ticket auf Basis der GeldKarte (DF_Fahrschein) entschieden, weil es sicher sowie extrem flexibel ist. Außerdem konnten sie so eine bereits vorhandene Karteninfrastruktur nutzen und dadurch deutlich Kosten einsparen. Von Seiten der Teilnehmer der Init- Anwendertagung gab es auf diese Aussage einige Nachfragen und kritische Anmerkungen die Geld- Karte betreffend. Insbesondere die oft geringe Akzeptanz beim Handel und in der Bevölkerung wurde kritisiert. So könne es z. B. nicht Aufgabe der Verkehrsunternehmen sein, für die Nutzung der GeldKarte zu werben. Herr Counen hielt dem entgegen, dass sich die BSAG ja nächsten 10 Jahre. Notwendigkeit hin, bei Maßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Herr Counen berichtete, dass die des ÖPNV nicht am Kunden vorbei BSAG die Einführung des E- zu operieren. Der Zwang zu Ein- Tickets über die verschiedensten sparungen führte in der Verganinternen und externen Medien genheit oft dazu, dass Fahrten kommuniziert hat. So wurden z. B. eingeschränkt und die Preise die Fahrer zweimal geschult. Mit erhöht wurden. Das sei jedoch einer mangelnden Bekanntheit der kontraproduktiv. Vielmehr gelte es, GeldKarte in der Bevölkerung ein attraktives Angebot zu schaffen hätten die Bremer keine Probleme, und Zugangshemmnisse abzu- da z. B. Parkhäuser und Automa- bauen. Wichtige Voraussetzung tenbetreiber auch die GeldKarte dafür sei eine gute Information der akzeptieren. Die BSAG hat in Fahrgäste. Insbesondere für Zusammenarbeit mit der Spar- Gelegenheitsfahrer sei das Fahrankasse Bremen einige Marketing- gebot und der Tarifdschungel kaum aktionen zur GeldKarte und zum zu überschauen. Da laut einer Chippen gestartet. Dadurch liegt aktuellen Untersuchung etwa 40% der Bekanntheitsgrad nun bei 98%, aller Bremer Gelegenheitsfahrer der Nutzungsgrad der GeldKarte sind, denke die BSAG derzeit über bei 16% und über 60% der Bremer wissen nach den Marketing- maßnahmen, was Chippen ist. Mit einer einmaligen Aktion sei es allerdings nicht getan, sondern es müsse eine kontinuierliche Kommunikationspolitik betrieben werden, um das langfristige Kundenverhalten zu beeinflussen. Die Zusammenarbeit mit den orts- ansässigen Banken und Spar- kassen erachtet die BSAG als äußerst wichtig, um die Ausstatein nachträgliches Abrechnungs- tung der ec-karten mit dem GeldKarten-Chip zu gewährleisten. system nach. Dieses könnte maßgeblich dazu beitragen Zugangs- Herr Counen informierte darüber, hemmnisse abzubauen, könnte dass seit Einführung in Bremen andererseits aber auch Einnahme- bereits über elektronische ausfälle bedeuten. Grundsätzlich Tickets verkauft wurden. Durch die gelte jedoch, dass die Methoden Euro-Umstellung hat sich die zur Kundengewinnung generell Anzahl der Chippen-Transaktionen begrenzt seien. Hier könnten zwischenzeitlich verdoppelt. Aktuell jedoch nach Meinung der BSAG werden etwa 2,5% der Zahlvorgän- neue Technologien zusätzliche ge in den Fahrzeugen über die Möglichkeiten der Kundenge- Chipkarte abgewickelt. Über 90% winnung bieten. der Elektronischen Fahrscheine Dr. Gottfried Greschner im Gespräch mit Rainer Counen. Der direkte Austausch mit den Kunden ist dem Vorstandsvorsitzendem der init AG immer ein besonderes Anliegen initiativ

8 NACHlese TOUCHcoin - eine Geschichte am Rande Von den Tagungsteilnehmern wurde das TOUCHcoin auf Herz und Nieren geprüft 8 initiativ Als Weiterentwicklung des 17:00 Uhr 18:00 Uhr TOUCHmobil entwickelt Init zur Inzwischen haben wir die CPU- In zwei Stunden kommen die Zeit einen mobilen Fahrausweis- Platine, den TOUCH-Controller und Kunden zur Get-Together-Party, die automaten für Münzgeld und das TOUCHpanel getauscht, nur Kollegen sind soeben mit dem Zug GeldKarte. Ziel dieser Entwicklung der Coin-Controller macht noch ein aus Karlsruhe eingetroffen. Sie ist es, auch Verkehrsbetrieben die paar Schwierigkeiten. haben noch das letzte Stück Hard- Vorteile des Electronic Tickets zu ware, den Coin-Controller dabei. eröffnen, bei denen die Einführung Donnerstag, 30. Mai Der wurde heute Vormittag in eines reinen E-Ticket-Systems Gut, dass es Berliner Kollegen gibt, Karlsruhe noch zusammengelötet. aufgrund der Infrastruktur nicht die heute keinen Feiertag haben. Hoffentlich funktioniert jetzt alles. durchführbar ist. Da die Mitarbeiter Die Software für das TOUCHcoin des Bereichs Elektronische Zah- wird soweit fertiggestellt, dass 19:00 Uhr lungssysteme sehr stolz auf ihr zumindest mal der Gut-Fall mit Geschafft! Der Coin-Controller neues Produkt sind, war es allen passender Bezahlung funktioniert. wurde eingebaut, fachmännisch mit natürlich ein großes Anliegen, das ESD Matte, etc. Wir schalten die TOUCHcoin auch auf der Freitag, 31. Mai Spannung am Gerät ein - hurra, es Anwendertagung vorzustellen. In der Software-Entwicklung sieht es aus wie in einem Ersatzteillager. Zwei zerlegte TOUCHcoins, unzählige Schrauben und Kleinstteile. Ich hoffe der Kollege weiß später auch noch, wie man dieses Puzzle wieder zusammensetzt. Sonntag, 02. Juni Ein Kollege ist bei der Arbeit, um die Oberflächen und den Tarif in ein ansehnliches Format zu bringen. Montag, 03. Juni, 8:00 Uhr Am Coin-Controller wird das Programm-Flash eingelötet, nach Einbau ist der Controller erst mal tot, da leuchtet noch nicht einmal mehr eine LED. funktioniert! Bedienungsfreundlichkeit für den Fahrgast: Komfortable Bedienung über TFT-Display mit Touchscreen Ergonomische Bedienung: Auswählen - Bezahlen - Entnehmen Wahlfreiheit des Zahlungsmittels: GeldKarte oder Münzen Electronic Ticketing mit der GeldKarte (elektronischer 14:00 Uhr Fahrschein) Der Coin-Controller macht noch immer Probleme, daher die Entscheidung, das Gerät ohne diesen mitzunehmen. Die Kollegen sollen den Controller morgen mitbringen - also Gerät einladen und sicher im Transporter verstauen. Mit Hochdruck und viel Engage- ment haben die Mitarbeiter buch- stäblich bis zur letzten Stunde daran gearbeitet, den Tagungsteilnehmern einen Prototyp vorstellen zu können. Lesen Sie hier das Protokoll eines Entwicklers: Beleuchtete Ausgabeschale für Fahrausweise und Münzen Effizienz für den Verkehrs- betrieb: Nahtlose Integration in bestehende Init-Systeme Mittwoch, 29. Mai,10:00 Uhr Dienstag, 04. Juni, 14:30 Uhr Der erste Prototyp (Mechanik und Geräteaufbau bei der BSAG, im Alle Vorteile des bargeldlosen Hardware) soll durch Software zum TOUCHcoin fehlt immer noch der Bezahlens mit der GeldKarte Leben erweckt werden - mal Coin-Controller, alles andere schauen, was funktioniert. scheint soweit zu funktionieren. Moderne Thermodrucktechnik Termine Juli 16. Juli September September September Oktober IIR Innovatives Betriebshofmanagement in Köln Innovationsforum Mobilität und Verkehr in Essen BEKA-Seminar: Automatische Fahrgastzählung in Kassel EXPO 2002, International Public Transportation Expo in Las Vegas, USA Internationale Fachmesse für Verkehrstechnik InnoTrans 2002 in Berlin TramTrain 2002 in Karlsruhe TOUCHcoin in Kürze Moderne Münzerkennung mit spezieller Technologie zur Erkennung von Bi-Colour- Münzen ( uro) Geldwäschesicherheit durch selbstfüllende Restgeldspeicher nach dem Last-In First- Out Prinzip Leicht zu wechselnde, selbstschließende Endkasse mit elektronischer Identifikationsnummer 7

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Komm, fahr mit MIA! Das neue ABO-Ticket im VBN Die bequemste Art Bus & Bahn zu fahren

Komm, fahr mit MIA! Das neue ABO-Ticket im VBN Die bequemste Art Bus & Bahn zu fahren 1 Gemeinsame Presseinformation 23. April 2013 (5 Seiten) Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen, Bremer Straßenbahn AG, BREMERHAVEN BUS, Verkehr und Wasser GmbH Komm, fahr mit MIA! Das neue ABO-Ticket im

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

VBN-App macht Bus- und Bahnfahren

VBN-App macht Bus- und Bahnfahren VBN-App macht Bus- und Bahnfahren leichter (Bremen, 22.11.2011) Benutzer von iphones und Android- Smartphones dürfen sich freuen: Ab sofort gibt es die neue VBN-App FahrPlaner für alle Busse und Bahnen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP IN ALLEN BSAG-KUNDENCENTERN CHIPPEN SIE JETZT MIT. www.chippen.de

DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP IN ALLEN BSAG-KUNDENCENTERN CHIPPEN SIE JETZT MIT. www.chippen.de DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP IN ALLEN BSAG-KUNDENCENTERN CHIPPEN SIE JETZT MIT www.chippen.de DAS ISSE DIE NEUE BREMER KARTE MIT CHIP JETZT BEIM CHIPPEN SPAREN DIE BSAG PRÄSENTIERT: DIE NEUE BREMER KARTE

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015 BEFRAGUNGSMANAGER Ergebnisse der Kundenbefragung 21.01.2015 bis 27.02.2015 Tübingen, Juni 2015 Herzlichen Dank! Wir möchten uns ganz herzlich für die rege Teilnahme an unserer Kundenbefragung im Frühjahr

Mehr

IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand

IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1 Businesslösungen für den Mittelstand IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 2 produktunabhängig lösungsorientiert auf Augenhöhe mit Kunden und Partnern

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) + twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht.

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Evoko Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Video-Sicherheit Kommunikationssysteme Medientechnik IT-Media Planung für perfekte Meetings. Medientechnik Gutes Bild, guter Klang. EOTEC liefert die gesamte

Mehr

ADDISON Apps4Business. MOBILE Reports.

ADDISON Apps4Business. MOBILE Reports. ADDISON Appsolut flexibel. Appsolut effizient. Appsolut sicher. exklusiv von Ihrem Steuerberater Ihr Steuerberater macht Ihnen das Unternehmerleben jetzt noch leichter. Mit einer sicheren Online-Plattform

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Der Fahrscheinautomat

Der Fahrscheinautomat Der Fahrscheinautomat Per Fingerdruck zum Fahrschein heißt es an den Fahrscheinautomaten im HNV-Land. Wie die Kurzanleitung zeigt, ist das Lösen von HNV-Fahrscheinen am Touchscreen-Automaten in nur wenigen

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten

Mehr

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr