Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz
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- Adolph Glöckner
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1 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz 16. April 2013 München Verbrauchertag 2013 Der Finanzmarkt im Fokus wo bleibt der Verbraucher? Achim Tiffe Michael Knobloch
2 Inhalt Die Arbeit des Instituts Was hat Verbraucherschutz mit Altersarmut zu tun? Thema Altersarmut Die politische Entwicklung in der Vergangenheit Altersarmut heute Prognosen für die Entwicklung der Altersarmut in der Zukunft Thema Verbraucherschutz Verbraucherschutz im Bereich der Altersvorsorge Bedeutung der erwarteten Entwicklungen für Verbraucherverbände 2 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
3 Das institut für finanzdienstleistungen e.v. (iff) Tests Tests von Altersvorsorgeprodukten Tests von Finanzberatung zum Thema Altersvorsorge Verbraucherberatung Entwicklung von Standards für die unabhängige Finanzberatung Rechtliche Gutachten, Schulungen für Verbraucherzentralen Studien zur Wirkung von europäischen Standards und Richtlinien Standardisierte Kundeninformationen, Immobiliardarlehen, Zahlungsverkehr Studien für Bundesministerien Dispokredite/Ratenkredite (BMELV) Zukunftskonto Bildungssparen (BMBF) Arbeiten für Anbieter Kundenfreundliche Vertragsgestaltung Entwicklung von Produktinformationsblättern 3 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
4 Verbindung von Altersarmut und Verbraucherschutz 4 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
5 Historische Entwicklung 80er Jahre Altersvorsorge war etwas Freiwilliges und Zusätzliches Stichwort: Kapitallebensversicherung 90er Jahre Diskussion über demographische Entwicklung Privatisierung von Altersvorsorge weltweit 00er Jahre Teilprivatisierung der Altersvorsorge (Riester-Rente) Entscheidung zur langfristigen Reduzierung der gesetzl. Rentenversicherung Ausbau der arbeitnehmerfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge (Entgeltumwandlung) 10er Jahre Zunehmende Kritik am Erfolg der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge Neues Thema: Altersarmut 5 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
6 Verbraucherschutz im Bereich Altersvorsorge Kritik an Altersvorsorge-Produkten Abbruchquoten Kapitallebensversicherungen Produkte, die als Altersvorsorge verkauft werden (Securenta) Kritik an den neuen Produkten (Riester-, Basisrente, betr. Entgeltumwandlung) Kosten Renditen Risiken Durchdringung Abbruchquoten und Folgen des Abbruchs Negative Folgen bei Wechsel bzw. Übertragung 6 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
7 Sozial- und Lohnpolitik in Bezug zur Altersvorsorge Kritik an der Aushöhlung der gesetzlichen Rentenversicherung Abbau der Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung (gesetzl. RV) Fehlende Kohortengerechtigkeit Steigende Anzahl von Rentnern, die mit der gesetzl. RV nur die Grundsicherung erreichen Schleichende Verabschiedung von dem Einkommensbezug Kritik an der Privatisierung von Teilen der Altersvorsorge Geschenk der Politik an den Finanzsektor (Interessenkonflikte) Öffnen der Türen für Strukturvertriebe und andere Anbieter Verschärfung des Problems durch Veränderung von Erwerbseinkommen/Vermögensbildung Zunehmende Lohnspreizung (Niedriglohneinkommen) Zunahme von Selbständigen und durchbrochenen Lebensläufen Zunehmende Spreizung der Vermögensverteilung 7 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
8 Thema Altersarmut 8 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
9 Definition von Armut Von Armutsgefährdung sprich man, wenn das bedarfsgewichtete, verfügbare Einkommen (Nettoäquivalenzeinkommen) unter 60% des Medians der Gesamtbevölkerung in privaten Haushalten liegt. Quelle: Lebenslagen in Deutschland - Der Vierte Armuts- und Reichtums- bericht der Bundesregierung 2013, S. IX. 9 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
10 Vermögensverteilung in Deutschland GRAFIK die untere Hälfte besitzt 1% des Vermögens S. XII Quelle: Lebenslagen in Deutschland - Der Vierte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung 2013, S. XII. 10 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
11 Reallohnentwicklung in Deutschland Quelle: Lebenslagen in Deutschland - Der Vierte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung 2013, S Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
12 Renten und Einkommensniveau im Alter Durchschnittliche gesetzliche Rente von Neurentnern Männer Frauen West 820 Euro 700 Euro Ost 800 Euro 500 Euro Vergleich Grundsicherung: 676 Euro (Regelsatz und Wohnkosten) - Stand 2009 Quelle: Goebel/Grabka Zur Entwicklung der Altersarmut, DIW Wochenbericht 25/2011 Mittleres Einkommen der Bevölkerung und Älterer in Europa 2009 Länder Gesamtbevölkerung Personen ab 65 J. Relative Einkommensposition in Euro % Frankreich % Deutschland % Durchschnitt 87 % Großbritannien % Finnland % Belgien % Dänemark % Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Senioren in Deutschland: Überwiegend finanziell abgesichert 12 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
13 Altersarmut aktuelle Situation I Schaubild 80 Empfänger von Grundsicherung im Alter nach Geschlecht 1) Tausend Personen Nur 2,6 % empfangen Grundsicherung Frauen Männer ) Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben; unter Anrechnung von eigenem Einkommen und Vermögen (zu den Einzelheiten siehe SGB XII). 0 Sachverständigenrat Auszug aus dem Jahresgutachten 2011/12 Gesetzliche Rentenversicherung: Priorität für die Prävention von Altersarmut. (Textziffern 510 bis 541), Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, 2012, Abbildung S Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
14 Altersarmut aktuelle Situation II Rentenanpassungen im Osten bringen Verbesserung bis In: Zur Entwicklung der Altersarmut in Deutschland, Jan Goebel und Markus M. Grabka, 2011, DIW Wochenbericht Nr , Abbildung S.6) 14 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
15 Altersarmut aktuelle Situation III Die Älteren sind vergleichsweise weniger von Armut betroffen In: Zur Entwicklung der Altersarmut in Deutschland, Jan Goebel und Markus M. Grabka, 2011, DIW Wochenbericht Nr , Abbildung S.10) 15 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
16 Altersarmut Entwicklungen I Gesetzliche Rente wird geringer Ausgleich durch private Vorsorge erforderlich... In: Zur Entwicklung der Altersarmut in Deutschland, Jan Goebel und Markus M. Grabka, 2011, DIW Wochenbericht Nr , Abbildung S.4 16 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
17 45 40 Insgesamt Altersarmut Entwicklungen II Erwerbstätigkeit in Deutschland Millionen Personen Erwerbstätige 1)... insbesondere Schaubild 81 für (Schein-) Selbständige und atypisch Beschäftigte! darunter: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Selbstständige 2) 5 Insgesamt 4 davon: mit Beschäftigten ohne Beschäftigte ) Arbeitnehmer (einschließlich sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) und Selbstständige einschließlich mithelfende Familienangehörige, in der Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. 2) Nach den Ergebnissen des Mikrozensus. Sachverständigenrat In: Auszug aus dem Jahresgutachten 2011/12 Gesetzliche Rentenversicherung: Priorität für die Prävention von Altersarmut. (Textziffern 510 bis 541), Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, 2012, Abbildung S Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
18 Altersarmut Entwicklungen III Anstieg bei älteren Paaren Armutsrisiko wird gemildert! In: Zur Entwicklung der Altersarmut in Deutschland, Jan Goebel und Markus M. Grabka, 2011, DIW Wochenbericht Nr , Abbildung S. 7 und 8 18 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
19 Aktueller Stand und zukünftige Erwartungen Aktueller Stand Armutsgefährdung im Rentenalter derzeit relativ niedrig Sinkende Auszahlungen aus gesetzl. Rente % Realwert Männer (West / Ost) -5 % / -2 % Realwert Frauen (West / Ost) Gründe sind u.a. veränderte Erwerbsbiographien in den letzten Jahrzehnten So führen unter anderem längere Ausbildungszeiten, Arbeitslosigkeit oder auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu niedrigeren Anwartschaften in der GRV. Kompensation möglicherweise durch mehr Paarhaushalte im Alter Quelle: Goebel/Grabka Zur Entwicklung der Altersarmut, DIW Wochenbericht 25/2011 Prognose Deutliche Absenkung der Zahlungen aus der gesetzlichen Rente Steigende Nutzung der Grundsicherung Ungleichere Einkommensverteilung im Alter Quelle: Schmähl, DIW Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 1/ Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
20 Thema Altersvorsorge und Verbraucherschutz 20 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
21 Was versteht ein Verbraucher? Bonuszinsen Rentenfaktor Garantiezins Mischfonds Ablaufmanagement 2-Topf-Hybrid Referenzzinssatz Umlaufrendite Obliegenheitsverletzungen Förderquote maximal förderfähiger Eigenbetrag Überschussverwendung Rentengarantiezeit Wertsicherungsfonds Zulagen Garantierte Rente Rückkaufswert Hybridrente Garantiewerte Renditestark Versorgungsvorschlag Bonuszinsen Verrentungskapital Anzahl freibetragsberechtigter Kinder Vertragsguthaben Garantiefonds Risikoausschlüsse monatliche Mindestrente Leistungs- und Hinterbliebenenrente Förderkapital 21 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
22 Typische Probleme in der privaten Altersvorsorge Staatlich geförderte Altersvorsorge als Einstieg in den Verkauf Stichwort: Türöffner Provisionsgetriebene Umschichtungen Ruhenlassen des alten Riester-Renten-Vertrages, Abschluss eines neuen Vertrages Kritische Diskussion über das Preis-/Leistungsverhältnis Hohe Kosten und niedrige Renditen bei staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten Diskussion über Stornoquoten und Verluste bei Abbruch Kapitallebensversicherung (3/4 halten die Verträge nicht wie vorgesehen durch) Riester-Rente (innerhalb von 7 Jahren haben 60% regelmäßig Zulagen abgefordert, 20% die Zulagenzahlung abgebrochen und 20% unregelmäßig Zulagen erhalten) Verfall von Basis-Rentenverträgen: nach 3.5 Jahren Schreiben: Ihr Vertrag ist erloschen. Erfolgte Zwangsumschichtungen Investmentfonds als Riester-Rente (Risiko des Cash Locks) Unkenntnis über Form der Geldanlage Einzahlungen in offene Immobilienfonds trotz erfolgter Schließung bei fondsgebundenen Rentenversicherungen 22 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
23 Typische Verständnisprobleme Verbraucher verstehen oft nicht, was für ein Produkt sie abgeschlossen haben. wie sich das Produkt entwickelt, wie komplexe Produkte funktionieren, welche Ausfallrisiken bestehen und wie sie diese bewerten sollen. Bei unterschiedlicher Gestaltung von Produktinformationsblättern denken Verbraucher teilweise, es würde sich um unterschiedliche Produkte handeln, haben Verbraucher Probleme, Angaben zu vergleichen. Verbraucher haben eine unterschiedliche Finanzielle Allgemeinbildung (z.b. Zinseszins-Effekt), unterschiedliche Erfahrungen mit Finanzdienstleistungen (Aktien, ETF, Zertifikate). In Deutschland gibt es 14% funktionale Analphabeten. 23 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
24 Was kann Verbraucherschutz bzw. Verbraucherberatung leisten? Einwirken auf politische Entscheidungsprozesse Aufklärung über tatsächliches Anbieter-/Verbraucherverhalten Beobachtung des Verbraucherverhaltens (Probleme, Vorsorgeverhalten) Beobachtung von Anbieterverhalten Hinterfragung der Zielerreichung Altersvorsorge für unterschiedliche Bevölkerungsschichten anhand tatsächlicher Entwicklung Unterstützung im Einzelfall Verständnis schärfen über Risiken/Veränderungen im Lebenszyklus Vermittlung von Kriterien für eigene Entscheidungen/Produktauswahl Rechtliche/ökonomische Hilfe bei Problemen mit Altersvorsorgeprodukten 24 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
25 Was kann man aus Verbrauchersicht besonders betroffenen Personengruppen empfehlen? Besondere Risiken in Bezug auf Altersarmut geringe Erwerbseinkommen durchbrochene Erwerbsbiographien geringe Aussicht auf ausreichende Ansprüche auf der gesetzl. RV Hohe berufliche Risiken (z.b. Selbständige) Hohe Anfälligkeit für Fehler in der Altersvorsorge, beim Vermögensaufbau Strategien Armutsrisiken im Alter = nur bedingte Kompensierung durch vermehrte private AV möglich. Ausbildung geht vor Altersvorsorge Abbruchrisiken = Produkte mit geringen Abbruchkosten Pfändungsrisiken = Produkte mit Schutz vor Pfändung, Abtretung Anfälligkeit für Fehler = Aufklärung, Finanzielle Allgemeinbildung 25 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
26 Politikfelder zum Thema Altersarmut außerhalb der Verbraucherpolitik Einkommensgerechtigkeit (Lohnpolitik, Mindestlöhne, Arbeitslosenquoten, Bezahlung geringfügig Beschäftigter, Arbeitnehmerrechte, Kündigungsschutz) Sozial- und Rentenpolitik (Entwicklung der Lohnnebenkosten, Rentenpolitik, Frühverrentung, Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung) Veränderungen der Vermögensverteilung (Erbrecht, Einkommenssteuern, Unternehmensbesteuerung) 26 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
27 Fazit Verbraucherverbände können Verbraucher bei dem sinnvollen Aufbau einer privaten Altersvorsorge helfen, Verbraucher vor Fehlentscheidungen schützen helfen, Verbraucher bei der Produktauswahl mit Kriterien unterstützen, Verbraucher auf Veränderungen der Lebensumstände hinweisen, die Politik über Risiken und Gefahren der privaten Altersvorsorge hinweisen, für bessere gesetzliche Rahmenbedingungen bei privaten AV-Produkten sorgen. Verbraucherverbände können nicht Altersarmut vermeiden, die auf den Rahmenbedingungen der Bildungs-, Lohn-, Sozial- und Rentenpolitik sowie der ungleichen Vermögens- und Einkommensverteilung beruhen. These: Wer arm im Erwerbsleben ist, wird selten reich im Rentenalter sein. 27 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Achim Tiffe, Tel. 040/ institut für finanzdienstleistungen e.v. (iff), Rödingsmarkt 31/33, Hamburg 28 Altersarmut, Altersvorsorge und Verbraucherschutz - Verbrauchertag 2013
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