ISLAM UND GESCHICHTSUNTERRICHT. Amin Rochdi Werner-von-Siemens-Realschule Erlangen Department islamisch-religiöse Studien, FAU Erlangen-Nürnberg
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1 ISLAM UND GESCHICHTSUNTERRICHT Amin Rochdi Werner-von-Siemens-Realschule Erlangen Department islamisch-religiöse Studien, FAU Erlangen-Nürnberg
2 ISLAM IM GU Motive, Islam zu thematisieren: mehr als muslimische Schülerinnen und Schüler in Bayern Globalisierung (Deutschland als Einwanderungsgesellschaft) Derzeitiger LP
3 Bildung und Erziehung Das Einfühlen in vergangenes Geschehen und in andere Kulturen fördert sowohl das Fremdverstehen als auch das Verständnis der eigenen Wurzeln und erweitert das Wissen über das menschliche Wesen. Der Geschichtsunterricht bietet so den Schülern eine Hilfe, sich in einer global ausgerichteten und immer stärker multikulturell bestimmten Welt zurechtzufinden, ohne ihre eigene regionale Prägung aufzugeben. [...] Interesse an der Geschichte entsteht oft durch persönliche Betroffenheit, etwa von heimat- oder familiengeschichtlichen Ereignissen. Auch die unmittelbare Bedeutung von Geschichte für das eigene Leben wird besonders dann sichtbar, wenn sie sich auf Gemeinschaften bezieht, denen die Schüler sich zugehörig fühlen, oder wenn der Raum, in dem sie jetzt leben bzw. aus dem sie kommen, einbezogen ist. Auf diese Weise werden ihnen das eigene Eingebundensein in historisch gewordene Rahmenbedingungen und die eigene Verantwortung für Zustände und Entwicklungen einsichtig. Quelle: Lehrpläne Realschule R6, S. 67
4 ISLAM IM GU Explizite Erwähnung im LP 6.4 Der Islam: Ausgreifen einer weiteren Weltreligion 6.5 Der strenge Eingottglaube des Islam und seine Lebensbedeutung 7.2 Begegnung von Okzident und Orient: Konflikte (z.b. Kreuzzüge) und Kontakte zur arabischen Welt 7.3 Kontakte und Konflikte zwischen dem Reich der Habsburger und dem der Osmanen 7.5 Minderheiten und Mehrheiten: Zusammenleben und Konflikte, Austausch und Abgrenzung am Beispiel von Juden und Christen oder Kreuzfahrern und Muslimen
5 ISLAM IM GU Explizite Erwähnung im LP 9.2 Folgen des Imperialismus für die Kolonialgebiete und Europa 9.2 Der Balkan als ethnischer, kultureller und politischer Brennpunkt der Völker 10.2 Die Entwicklung des Nahost-Konflikts 10.2 Der Wandel in der islamischen Welt
6 ISLAM IM GU Weitere Möglichkeiten den Islam zu thematisieren (Auswahl) 7. Klasse: Verhältnis zwischen Politik und Religion ( Investiturstreit ) 8. Klasse: Prägung Europas durch Barock und Aufklärung; gesellschaftliche-kulturelle Auswirkung der Aufklärung in Deutschland
7 ISLAM IM GU Beispiel: Aufgeklärter Absolutismus, 18. Jhd. Ein Katholik sucht in Frankfurt das Bürgerrecht nach Rand-Verfügung des Königs: alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen. Alle Religionen sind gleich gut, wenn nur die Leute, die sich ihnen bekennen, ehrliche Leute sind; und wenn Türken [...] kämen und hier im Lande leben, dann wir ihnen Moscheen [...] bauen Quelle: Lehman, M.: Preussen und die katholische Kirche seit Nach den Acten des geheimen Staatsarchives, 2. Teil von , in Publicationen aus den K. Preussischen Staatsarchiven, 10. Band, Leipzig, 1881.
8 Wikipedia ISLAM IM GU Beispiel: Grabenkrieg von Verdun, 1916 Google Inc. Google Inc.
9 Muhammad Amin Al-Husseini ISLAM IM GU Beispiel: Nationalsozialistische Regime Wikipedia Quelle der Fotos:Bundesarchiv
10
11 Welt des Islam 31 Kösel-Verlag, Rochdi/Haußmann/Rochdi: Saphir. Folien zu Islam, München 2014
12 Quellen: THE PEW FORUM on religion and public life.
13 DIE ISLAMISCHE WELT Durch Medien oft der Nahe Osten als islamisches Kerngebiet ausgewiesen Indonesien Pakistan Indien Bangladesh 204 Mio. 178 Mio. 177 Mio. 148 Mio. Quellen: THE PEW FORUM on religion and public life.
14 18% der Muslime weltweit in Naher Osten-Nordafrika 12% der Muslime weltweit in Afrika südlich der Sahara 63% der Muslime weltweit in Asien-Pazifik Quellen: THE PEW FORUM on religion and public life.
15 DIE ISLAMISCHE WELT Probleme durch die Einengung der Islamisch geprägten Länder auf den Nahen Osten Konflikte werden in einen falschen Kontext gebracht Heterogenität der Muslime (Kultur, Sprachen,...) wird nur unzureichend vermittelt
16 Ende des 19. Jhdt.: Muhammad Abduh ISLAMISMUS Reformer/Modernisten Vertreten die Idee des Radikalmonotheismus Zurück zu den Quellen (Koran und Hadith) gegen muslimischen Volksglauben (z.b. Heiligenverehrung) gegen christliche Trinität Sayyid Dschamal ad-din al-afghani Theologischer Diskurs!
17 ISLAMISMUS 1928 gründet Hassan al Banna die Muslim Brüder schätzt die Theologie von Abduh und Afghani sieht es aber nicht nur als Privatsache träumt von einer Veränderung der Gesellschaft entwickelt eine Ideologie Der Islam bietet den Menschen ein vollkommenes System für alle Lebenssituationen Islamische Ordnung نزام اسالمي nisām islāmī
18 Westlicher Imperialismus ISLAMISMUS Islamische Ordnung نزام اسالمي nisām islāmī Islamismus Atheistischer Kommunismus Nicht nur für die islamische Welt, sondern auch für westliche Gesellschaften Trennung von Staat und Religion nicht akzeptabel
19 ISLAMISMUS In den 70ern: Frustration unter jungen Männern in Ägypten (Arbeitslosigkeit, Massenelend, Wohnungsnot,...) Schuld: Nationalismus und Sozialismus Der Islam ist die Lösung Basis: Eine Utopie der Gemeinde von Medina des 7. Jhdts. Gründung der Gruppe التكفير و الهجرة al-takfīr wa-l-hidschra takfir = jemanden des Unglaubens bezichtigen hidschra = Abbruch aller gesellschaftlichen Beziehungen zur Herkunftsgruppe
20 ISLAMISMUS Ideologie wird exportiert (u.a. Algerien, Philippinen) Es kommt zur Vernetzung der Anhänger der Ideologie u. a. 80er: Sowjetische Intervention in Afghanistan 90er: Bosnienkrieg ab 2001: Afghanistan ab 2003: Irak ab 2012: Libyen usw.
21 FLAGGEN ALS QUELLE 1. Ordnen Sie in Kleingruppen (4 Gruppen) die Flaggen chronologisch und den jeweiligen territorialen Gebieten entsprechend. 2. Überlegen Sie sich Fragen, welche die Flaggen aufwerfen. Achten Sie dabei auf gleiche Flaggen, ähnliche Flaggen, Symbolik der Flaggen und die Jahresangaben deswechsels einer Flagge. 3. Ordnen Sie wichtige (welt-)politische Ereignisse den Flaggen zu. 4. Überlegen Sie sich, in welchem Kontext (Jahrgangsstufe - Themenbereich) Sie diese Flaggenaufgaben verwenden würden.
22
23 FLAGGEN ALS QUELLE Beispiel Irak
24 FLAGGEN ALS QUELLE Sonne Mesopotamiens (rot für assyrische Christen/gelb für Kurden) Farben des Königreiches Hedschas (schwarz/weiß/grün)
25 FLAGGEN ALS QUELLE Versuchte Vereinigung Iraks, Ägypten und Syriens 1963 Panarabische Farben (vgl. Ägypten, Syrien, Jemen, Kuwait, Sudan,...)
26 FLAGGEN ALS QUELLE Erweiterung der Flagge durch den Schriftzug اهلل اكبر allahu akbar Zweiter Golfkrieg 1991
27 FLAGGEN ALS QUELLE Veränderung des Schriftzugs اهلل اكبر allahu akbar Sturz Saddam Husseins 2004
28 FLAGGEN ALS QUELLE Weiteres Beispiel Iran: Islamische Revolution 1979 Allahu akbar/allah/ Persischer Löwe 5 Säulen des Islam
29 FLAGGEN ALS QUELLE Komplexe Sachverhalte können veranschaulicht werden (Sachkompetenz) Flaggen werfen viele Fragen auf. (Fragekompetenz, Methodenkompetenz) Politische Veränderungen schlagen sich in Flaggenwechsel nieder. Gerade im Bereich der arabischen Zeitgeschichte praktisch (Kolonialzeit, Revolution, Verhältnis zum Islam) SuS können selbst forschen. (Methodenkompetenz). SuS müssen ihr Wissen ordnen und in einen größeren Kontext stellen und vernetzen. (Orientierungskompetenz)
30 Man muß die Vergangenheit kennen, wenigsten einigermaßen ahnen, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu kennen. Ohne Kenntnis der Geschichte ist dem Menschen alles, was um ihn vorgeht, schlechterdings unbegreiflich, geradezu ein Rätsel [ ] Johannes Scherr ( ), schweiz. Literaturhistoriker
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