Arbeitsplatz 2015 Die Herausforderungen der Zukunft aus Kundensicht

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1 Die Herausforderungen der Zukunft aus Kundensicht Kundentag ETKN

2 Warum ein Vortrag vom ADAC? Für den ADAC-Neubau haben wir uns mit dem Thema auseinandergesetzt. Die ETKN hat mit dem TK-System einen wesentlichen Anteil am Projekt Was kann ich davon mitnehmen? Hintergründe eines Projektes Denkanstöße und Anhaltspunkte für weitere Diskussionen Was ist es nicht? Vollständige Ausleuchtung des Themas Kochrezept 2

3 Schlagworte Open-Space-Büro Work-Life-Balance Digital Natives DIMAMs virtual office Clean-Desk-Politik Desksharing Arbeit als Prozess Activity based wo rk Teamzone Non-Territorialität Druckerinseln Ad hoc - Arbeit Bottom-up-Kultur Papier loses Büro 3

4 ADAC Neubau 4

5 ADAC Neubau Der ADAC-Neubau in Zahlen Adresse: Sockelbau: Höhe Sockelbau: Hochhaus: Höhe Hochhaus: BGF: Arbeitsplätze: Parkplätze: Fassade: Architektur Hansastraße Geschosse 16 m 23 Geschosse 93 m ca m² ca ca ca m² Sauerbruch Hutton 5

6 ADAC Neubau Fertigstellungsgrad 11/2010. Geplanter Bezug: November

7 Gestaltung der neuen Arbeitswelt Gemeinsames Projekt mit dem Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) mit den Zielen: - Hohe Flächennutzung. Einbringen der Einsparungen in die Ausstattung der Arbeitsplätze. - Papierarmes Büro - Berücksichtigung zunehmender Anforderungen der Projektarbeit - Unterstützung moderner Arbeitsmodelle - Schaffung von Rückzugsmöglichkeiten (Cockpits, Lese-Ecken) - Konzentration von Technik abgesetzt von den Arbeitsplätzen - Whiteboard/Brainstorming - Virtual Conference - Druck/Scan/Fax Projektname: FlexOffice 7

8 FlexOffice Wesentliche Eigenschaften der Lösung Einzelbüros nur für oberen Führungskreis Großräume bis 50 Mitarbeiter Keine festen Arbeitsplätze Jeder Mitarbeiter nutzt je nach aktuellem Bedarf die optimal geeignete Arbeitsumgebung wie Lese-Ecke, Cockpit, Besprechungszone oder den Arbeitsplatz in der Teamzone. Jeder Bereich hat seine fest zugewiesene Bereichsfläche. In den einzelnen Teamzonen gibt es nur so viele Arbeitsplätze wie tatsächlich nötig. Bei Arbeitsende wird der Platz so verlassen, dass am nächsten Tag ein anderer daran arbeiten kann. Alle Mitarbeiter werden mit Laptops ausgestattet 8

9 FlexOffice Besondere Anforderungen/ Eigenheiten Sehr unterschiedliche Anforderungen, von der Druckerei bis zum Fernsehstudio und Callcenter Kaum Mitarbeiter im Außendienst Höchste Anforderungen an die Verfügbarkeit der ITK-Lösungen Gesamtes Unternehmen unter einem Dach wenig Bedarf für Web-Conferencing bzw. Collaboration 9

10 Arbeitsplatz 2015 FlexOffice Pilot ab 10/2009 Ein Systementwicklungsbereich Feedback: + Entschlackung + Öffnung und Abwechslung + bessere systemische Ausstattung + mehr Kooperation + Rückzugsmöglichkeiten + Potential zu mehr Telearbeit - Umstellung - Verlust der persönlichen Umgebung (z.b. eigene Pflanzen) - Kollegen finden - Plätze sehr offen 10

11 FlexOffice Telefonie Herausforderungen Übernahme der Telefonie-Umgebung an den Arbeitsplatz Hygieneanforderungen Telefonapparate versus Softphones bzw. UC-Clients Verfügbarkeit schnurloser Endgeräte im gesamten Campus Lösung TK-System von AVAYA (blaue Schiene) Einheitliche Telefonapparate Persönliche Headsets bzw. Handsets Vorbereitung für UC WLAN-Endgeräte statt DECT 11

12 FlexOffice Rechner und Netz Herausforderungen WLAN versus LAN Nur 1 LAN-Port für PC und Telefon Spezielle Arbeitsplätze mit mehreren Rechnern Qualitativ hochwertiges Scannen und Drucken Lösung Basisinfrastruktur 1 GB LAN und flächendeckend WLAN PCs nutzen Microswitch der Telefone Bildschirme an den Plätzen ergänzen den Laptop Weitere Rechner werden remote zugegriffen Druckerinseln mit Multifunktionsgeräten 12

13 FlexOffice Allgemein Herausforderungen Aufbau des vorbereiteten Arbeitsplatzes (Linkshänder..) Virtualisierung von einigen Millionen Seiten Papierablage Akzeptanz Lösung Höhenverstellbare Tische, Linkshänderproblem noch ungeklärt Projekt zur Digitalisierung von Papier-Ablagen und Archiven Informationsportal, Info-Veranstaltungen 13

14 IP-Telefone oder Softphones? - gewohnte Handhabung - Unterstützung durch Software möglich (wie PhoneSuite) - Unabhängig vom PC - FlexOffice möglich - kostengünstig in Beschaffung und Support - Auf Laptop überall verwendbar wo Internet-Zugang möglich ist - In Verbindung mit Laptop ideale Unterstützung von FlexOffice 14

15 Warum also nicht UC oder Softphones? Große UC-Lösung nicht mehr in das Projekt einphasbar. Verfügbare Softphones aller betrachteten Hersteller mangelhaft Anrufsignalisierung Handling USB-Headset Zugriff auf Verzeichnisdienste Offene Entscheidung über PC-Ausstattung (ggf. PC-Virtualisierung) 15

16 Warum WLAN und nicht DECT? WLAN als Overlay im gesamten Campus vorhanden Anhaltende Diskussion über gesundheitliche Beeinträchtigung Integrierbar in moderne Smartphones 16

17 Und warum mit der ETKN? Langjährige, partnerschaftliche Geschäftsbeziehung Höchste fachliche Kompetenz Spezialisten in München vor Ort Günstigstes Angebot 17

18 Empfehlung Klärung der Eignung für innovative Arbeitsplatzmodelle - Unternehmenskultur - Innendienst/Außendienst - Anteil Projektarbeit Bilanzierung von Kosten und Nutzen im Vorfeld Intensive Kommunikation mit den Mitarbeitern Flexibilisierung aus dem Office heraus Hier ist maximaler Effekt erzielbar 18

19 Arbeitsplatz 2015 Oder. wenn s dort einmal LTE hat, warum nicht? 19

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