Entitätencode wif: Fassungen oder Bearbeitungen der Musik erhalten den Entitätencode wif sowie den instantiellen Oberbegriff Fassung oder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entitätencode wif: Fassungen oder Bearbeitungen der Musik erhalten den Entitätencode wif sowie den instantiellen Oberbegriff Fassung oder"

Transkript

1 1

2 2

3 3

4 Quellenangabe: Die Quellenangabe bei Werktiteln der Formalerschließung ist formal eigentlich fakultativ. Der bevorzugte Name im Feld 130 muss aber laut RAK-Musik 505,1 nach den dort in einer verbindlichen Reihenfolge aufgeführten Nachschlagewerken angegeben werden. Durch diese verpflichtende Vorgehensweise ist die Quelle bekannt und kann ohne weiteren Aufwand im Feld 670 angegeben werden (ausdrücklicher Wunsch des DMA). Konnte keine Quelle ermittelt werden, so wird als Quelle die Vorlage angegeben. In der GND sind die Werktitel aus der SWD sowie die Einheitssachtitel aus dem Deutschen Musikarchiv enthalten. Die Werktitel werden im SWB bisher nur im Rahmen der Sacherschließung mit den Titeldaten verknüpft. Musikalische Werke: Für die Musikalienerschließung im Bereich Formalerschließung gibt es seit dem 1. Oktober 2013 die Möglichkeit, mit den EST der Musik zu verknüpfen. Redaktionsanleitung im Bereich Musik: Auf S. 4 der GND-Redaktionsanleitung ( findet man die Redaktionsanleitung für Musikbibliotheken mit Level 1 und Level 3. 4

5 Entitätencode wif: Fassungen oder Bearbeitungen der Musik erhalten den Entitätencode wif sowie den instantiellen Oberbegriff Fassung oder Bearbeitung. (S. auch AWB M-01 Werke der Musik. S. 1, Thema: Bevorzugte Bezeichnung, am Ende der Seite.) 5

6 Teilbestandskennzeichen: Das Teilbestandskennzeichen im Feld 011 ist ein Pflichtfeld und gilt für alle Satzarten! Die drei wichtigsten Teilbestandskennzeichen sind: f = Teilbestand Formalerschließung m = Teilbestand Musik s = Teilbestand Sacherschließung 6

7 Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele diese Unterfelder werden nur im Bereich der Musikalienerschließung benötigt, weil dort Formalsachtitel gebildet werden, die in sich stark strukturiert sind. Zur Unterfeldbelegung: ohne: Der Titel eines Werks wird ohne Unterfeldkennzeichnung erfasst $m: Instrumente und Besetzungsstärke (wird zusätzlich im Feld 382 erfasst). $n: Alle numerischen Kennzeichnungen eines Musikwerks, wie Zählung, Opus- Zählung oder Zählung eines Werkverzeichnisses (keine Besetzungsstärke). Die Zählung wird zusätzlich im Feld 383 erfasst. $f: Das Erscheinungsjahr bzw. die Entstehungszeit eines Werks wird bei Formalsachtiteln im Unterfeld $f erfasst. Grundsätzlich und auch zusätzlich zu Feld $f werden Entstehungs- bzw. Erscheinungsjahre im Feld 548 erfasst. $p: Titel eines Teils/einer Abteilung eines Werks $r: Tonart (wird zusätzlich im Feld 384 erfasst) $s: Versionen (Bearbeitungen, Kommentare, Umarbeitungen und Übersetzungen), Fassungen von Werken der Musik (Bearbeitung von eigener Hand) $g: Für die Formalerschließung (FE) werden im DMA zurzeit keine Zusätze im Unterfeld $g erfasst (aber z.b. für Ballett, Libretto usw. nötig). $v: Belegung durch Migration mit der Bemerkung Umsetzung GND aus RAK-M 2003 bzw. Umsetzung GND aus RAK-M vor Diese Bemerkung kommt jetzt in das Feld 680 $x:temporäres Feld für die Migration, wird nur maschinell belegt! 7

8 8

9 Werke der Musik: Für die Musikalienerschließung wurden neue Felder 380, 382, 383 und 384 eingeführt, um zukünftig die Anfragen nach bestimmten Besetzungen bedienen zu können (z.b. die Anfrage: ich suche Noten für 2 Violinen in C-Dur.) Es gibt derzeit zwei Anwendungsbestimmungen (AWB) für die Werke der Musik: AWB-M-01: Werke der Musik AWB-M-02: Teile von Werken der Musik 9

10 ISO-Norm 3166 Die Ländercode-Norm besteht aus drei Teilen ISO : selbstständige Staaten ISO : Gliedstaaten ISO : nicht mehr gültige ISO-Ländercodes 10

11 Feld 380 Die Belegung des Feldes 380 ist fakultativ In der WinIBW sind Tabellen für das Feld 380 hinterlegt. Sie beinhalten die Begriffe aus Anlage M 10 der RAK-Musik und weitere vom DMA häufig benutze Form- und Gattungsbegriffe Aufrufen der Tabelle über die Tastenkombination: Strg + Alt + t Die Liste ist nach den vom DMA vergebenen Kurznamen alphabetisch sortiert. Die Kurznamen sind vom DMA frei erfunden und weichen daher teilweise von den üblichen Abkürzungen der Begriffe ab. (Näheres s. Folie 44) 11

12 Feld 382 Die Belegung des Feldes 382 ist fakultativ In der WinIBW sind Tabellen für das Feld 382 hinterlegt. Sie beinhalten die Begriffe aus Anlage M 4, M 4a.1 und M 4a.2 der RAK-Musik sowie weitere vom DMA häufig benutze Besetzungsangaben Aufrufen der Tabelle über die Tastenkombination: Strg + Alt + t Die Liste ist nach den vom DMA vergebenen Kurznamen alphabetisch sortiert. Die Kurznamen sind vom DMA frei erfunden und weichen daher teilweise von den üblichen Abkürzungen der Begriffe ab. (Näheres s. Folie 44) Gesamtbesetzungsstärke ($s): Die Gesamtbesetzungsstärke im Unterfeld $s wird in Ziffern angegeben. 12

13 Feld 383 Mehrere Zählungen: 130 sinfonien$nd Nr Nr Nr $cd !PPN!Schubert, Franz$4kom1 679 Die korrekte Zählung ist Nr. 8 Anmerkung: Eintrag im Deutschen Werkverzeichnis: D 944 * Sinfonie Nr. 8 in C (bisher Nr. 7 oder Nr. 9) Mehrere Zählungen eines Werkverzeichnisses in einem Datensatz: 130 Konzertante Sinfonien$mVl$mVa$mOrch$nKV $ckv $ckv 320d 430 Concertante Symphonie für Violine und Viola$rEs-Dur$n(KV 320d) 500!PPN!Mozart, Wolfgang Amadeus$4kom1 679 Die korrekte Zählung des Werkverzeichnisses ist KV 364 Diverse Zählungen in einem Datensatz: 130 Sinfonien$nB Nr $bop $cb Sinfonie$nNr. 7$rd-Moll$nop !PPN!Dvořák, Antonin$4kom1 13

14 Unterfeld $b (Tonart einer Fassung): Das Unterfeld $b wird nur bei gleichzeitiger Belegung des Entitätencodes wif im Feld 008 erfasst. 14

15 Die vollständige Liste aller möglichen $4-Codes für das Feld 530 finden Sie im Erfassungsleitfaden (ELF) der DNB zu Feld 530 ( ationdate= ) und in unserer Online-Hilfe zu Feld 530 ( 15

16 Codes für die Beziehungen für weitere Personen (500) und Körperschaften (510) in Werken der Musik (Auswahl): koma = Komponist komg = zugeschriebener Komponist komw = zweifelhafter Komponist komz = zitierter Komponist dich = Dichter libr = Librettist 16

17 Beispiele 1-3 sind Werke der U-Musik, die ausschließlich von der Sacherschließung angesetzt werden. Dort braucht man sie, um über die 5XXX als Schlagwort verknüpfen zu können. 17

18 18

19 19

20 Codes für Zeitangaben in Tu-Sätzen: datb Zeit, Bestehen datf Fundjahr datj Erscheinungsjahr eines Werkes dats Zeit, Erstellung (zeitlich), Entstehen datu Zeit, UDK-Code rela Relation allgemein Unterfelderklärung: $a = Beginn einer Zeitspanne (wird ohne Unterfeldkennung erfasst) $b = Ende einer Zeitspanne $c = Zeitpunkt $d = ungefähre Zeitangabe 20

21 Instantieller Oberbegriff (Form- und Gattungsbegriff nicht aus RAK-M Anlage M10): Oberbegriffe, die nicht in der Liste der Anlage M10 der RAK-Musik stehen und deshalb nicht im Feld 380 abgelegt werden können, werden über das Feld 550 mit dem Code obin (instantieller Oberbegriff) verknüpft. 21

22 Instrumentenangabe : In Personensätzen (Tp-Sätzen) werden Instrumente über das Feld 550 $4istr angegeben. In Tu-Sätzen dürfen Instrumente nicht über das Feld 550 $4istr angegeben werden. Die Instrumentenangabe erfolgt hier stattdessen über das Feld 382 (Besetzung im Musikbereich). 22

23 MO = mehrgliedriger Oberbegriff 23

24 24

25 25

26 Phrasensuche bei Werken in ÜGND: f an rondos? Zeigt Tu-Sätze sowie Titel mit Verknüpfung in Titel aus FE (Formalerschließung) und SE (Sacherschließung) (Trefferliste für Tu-Sätze nicht verständlich, da 5XX nicht dazu gezogen wird im SWB anders gelöst) Beispiel: f an rondos? und an mozart? nur 1 Titeltreffer (keine Tu-Treffer) in ÜGND im SWB derzeit 16 Treffer (alles Werksätze), mit Titel Rondos und Person aus Feld 500 Mozart,? 26

27 Stichwortsuche in ÜGND: f hs faust Zeigt umfangreiche Trefferliste mit allen Satzarten, bei denen das Stichwort irgendwo in 1XX steht. f hs faust und bbg tu? zeigt nur die Werktitel, die im Feld 130 das Stichwort faust enthalten. Spezialroutine für Werktitel in ÜGND: Die Suche zeigt Datensätze, in denen Titelsätze in der FE (Formalerschließung) und SE (Sacherschließung) verknüpft sind. Beispiel: f uwk berlioz, hector : scenes de faust oder trunkiert: f uwk berlioz? : scenes? Beispiele zeigen einen Tu-Satz und die damit verknüpften Titelsätze Falls man hier auf Dubletten trifft, so muss für die SE der ehemalige SWD-Satz genommen werden! Empfehlung scan-befehl benutzen: sc uwk mozart, wolfgang amadeus Dies ist eine gute Hilfe bei der Suche nach den Musik-EST. 27

28 Phrasensuche bei Werken in SWB-GND: f an mozart, wolfgang amad? Treffer, da im SWB auch die 5XX-Felder zur Suche herangezogen werden Phrasensuche über die Titelebene in SWB-GND: f tst apollo et hyacinthus? Trefferliste zeigt Tu- und Titel-Sätze, welche die Suchphrase enthalten. Die gefundenen Titeldaten sind aber nicht zwingend mit einem Tu-Satz verknüpft, sondern die Phrase kommt stattdessen als Texteintrag in den Titelfeldern wie z.b. 3210, 3211, 4000, 4222 usw. vor. 28

29 Stichwortsuche in SWB-GND: Mit dem Suchschlüssel sw werden in der SWB-DB die verknüpften 5XX-Felder, abhängig von den dort in $4 vergebenen Codes ausgewertet, um auch die Möglichkeit einer möglichst umfassenden Suche anbieten zu können. Eine Liste der ausgewerteten Codes findet man im Kapitel 9.1 des Katalogisierungshandbuches Normdaten der GND in Formal- und Sacherschließung ( f hs mozart Zeigt umfangreiche Trefferliste mit allen Satzarten, bei denen das Stichwort irgendwo in 1XX steht. Grenzt man in der Kurztrefferliste auf z.b. Feld 500 ein (s k500), so sieht man, dass hier viele Tu-Sätze in der Trefferliste gelandet sind, bei denen Mozart? im Feld 500 z.b. als kom1 verknüpft ist. f vw variations mozart zeigt alle Treffer, die im Feld 430 variations oder variations mozart.. und/oder im Feld 500 Mozart? enthalten 29

30 f uwk mozart, wolfgang amad? : vari? 30

31 31

32 32

33 Bevorzugte Benennung eines Werkes: Für die bevorzugte Benennung eines Werktitels sind allein die RAK-Musik 2003 maßgeblich der Titel bzw. Originaltitel oder Formalsachtitel wird nach den RAK-Musik M504 M514 gebildet d.h. für de FE ändert sich hier nichts, aber für die SE, die den EST früher anders gebildet hat (die bisher gültigen Regeln von RSWK verlieren ihre Gültigkeit). Ausführliche Beschreibung in folgenden AWBs: AWB-M-01: Werke der Musik (wim, wif) AWB-M-02: Teile von Werken der Musik (wim, wif) 33

34 34

35 35

36 36

37 37

38 38

39 Erfassungsleitfaden: Analog zum bisherigen Feldverzeichnis der DNB wurde kooperativ von den Verbünden und der DNB ein Erfassungsleitfaden für das GND-Format erarbeitet. Der Erfassungsleitfaden gliedert sich in folgende Inhalte: Tabellarische Ausführung des jeweiligen Feldes (PICA+, PICA3 und MARC21- Format) Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Befugnisse zur Feldbelegung Steht man im Bearbeitungsmodus mit dem Cursor auf einem Feld, kann mit der F1- Taste der Erfassungsleitfaden für genau dieses Feld aufgerufen werden. Direkter Link zum Erfassungsleitfaden: 39

40 40

41 Datenmasken: Um den Umgang mit der GND zu erleichtern, haben wir Datenmasken für jeden Normdatentyp erstellt. Diese enthalten neben den Pflichtfeldern auch häufig belegte Felder wie z.b. 4XX- (abweichende Namensformen) oder 5XX-Felder (andere Normdaten, die in Beziehung stehen). Die Datenmasken sind je nach Normdatentyp unterschiedlich belegt. Wichtig: In der SWB-Datenbank bitte nur Begriffe (keine PPN-Verknüpfungen) einfügen. Da die SWB-PPNs völlig andere als die der DNB-Datenbank sind würde hier sonst ein erhöhter Redaktionsbedarf entstehen. Das gilt für die Verknüpfungen in den 5XX-Feldern wie auch in den Feldern 380 und

42 Skripte im Pulldown-Menü Normdaten : Für jede Satzart kann über das Pulldown-Menü Normdaten eine Anlegemaske ausgewählt werden. Klickt man eine der Masken an, befindet man sich automatisch im Erfassungsbildschirm. Die Masken können in der SWB-DB wie auch in der GND-Datenbank, die über die WinIBW ab Version 3 aufgerufen wird, benutzt werden. Felder, die nicht belegt werden können, werden einfach freigelassen. Das System löscht diese beim Abspeichern. Skript GND_Kopie : Kopiert den frisch angelegten Datensatz aus der ÜGND in die SWB-DB (um z.b. sofort mit einem Titel zu verknüpfen). Skript GND_Linking : Hilft beim Verlinken mit anderen Normsätzen in den 5XX-Feldern. Es wird der Text eingetragen (z.b. 551 Konstanz$4ortg) abschicken. Danach bekommt man einen Treffer/Trefferliste und muss dann mit dem nächsten Skript GND_Linking_Fortsetzen bestätigen. Skript GND_Relationencode_Vergabe : Hilft in den 4XX-Feldern (abweichender Name/Benennung) mit dem richtigen Code zu verknüpfen Skript GND_Reziprok : Hilft bei einer gegenseitigen Verknüpfung in den Relationsfeldern (5XX-Felder). Der Datensatz muss vor der Benutzung des Skriptes schon einmal abgespeichert worden sein, sonst lässt sich das Skript nicht ausführen. Außerdem muss der Cursor im Bearbeitungsmodus im betreffenden Feld 5XX stehen, erst dann ist das Skript verwendbar. Skript GND_Mailbox_Anlegen : Anlegemaske für eine Mailbox. Datum und Absender (den man anfangs einmal bestimmen muss) werden automatisch belegt. Es muss nur noch der Adressat und der Mailboxtext ergänzt werden. Skript GND_Mailbox_Absenderänderung : Da der Absender in der GND_Mailbox_Anlegen nur einmal vergeben werden kann, muss bei einer Änderung (z.b. Schreibfehler) die Maske GND_Mailbox_Änderung benutzt werden. Der hier geänderte Absender erscheint dann automatisch beim nächsten Mal mit der Maske GND_Mailbox_Anlegen. 42

43 Hinterlegte Tabellen: Die Tabellen für die Felder 380 und 382 sind in der SWB-Onlinehilfe der WinIBW hinterlegt. Mit den beiden Tabellen für die Felder 380 und 382 bitte nur in der DNB- (GND-) Datenbank arbeiten! Aufrufen der Tabellen: Es gibt mehrere Möglichkeiten in die Tabellen einzusteigen: Mittels Strg + Alt + t Menüleiste Optionen Tabelle aufrufen. Man kann entweder im Feld 380 / 382 den Begriffsanfang oder den ganzen Begriff (in Kleinbuchstaben) eingeben, bevor die Tabelle aufgerufen wird. Der Einstieg erfolgt dann an der alphabetischen Stelle in der Tabelle. Steigt man über den Kurznamen des Begriffs ein, so wird direkt die PPN- Verknüpfung eingetragen. Erfolgt der Einstieg ganz ohne Begriffseingabe im noch leeren Feld 380 / 382, so wird der Tabellenanfang aufgerufen. Innerhalb der Tabelle kann man auf und ab scrollen. 43

44 44

45 45

46 46

47 Tabellen 670 und 675: Die beiden Tabellen werden nicht standardmäßig mit der msi-version der WinIBW ausgeliefert, sondern müssen jeweils lokal im WinIBW-Ordner am jeweiligen Arbeitsplatz-PC installiert werden. Bei Bedarf darf man sich hierfür gerne im BSZ melden (Mail an: und bekommt dann die beiden Ordner für die Installation in der eigenen WinIBW zugeschickt. Für jede positive Quelle wird ein eigenes Feld 670 angelegt. Beispiel: 670 BeethovenWV 670 Riemann Die negativ eingesehenen Quellen werden im Feld 675 mit Semikolon (ohne Leerzeichen) getrennt aneinander gereiht. Beispiel: 675 GluckWV;MGG2;NG2;Diz. mus.;rism Achtung: Die Tabellen für 670 und 675 enthalten nur die Werkverzeichnisse der Musik nach Anlage M9, nicht aber andere Quellenverzeichnisse der Musik. 47

48 48

49 49

50 Skript GND-Kopie : Wenn das Skript für die sofortige Übernahme in die SWB-DB benötigt wird, müssen spätestens zu diesem Zeitpunkt die Fenster der beiden Datenbanken bestimmt werden, um für das System eine logische Trennung der Datenbanken zu erreichen. Achtung! Werden während der Sitzung Fenster wieder geschlossen, müssen die Fenster für eine weitere Übernahme neu bestimmt werden. 50

51 OAI-Update: Statt mit dem Skript GND-Kopie zu warten, kann man auch auf das Update der OAI- Übertragung warten Neue oder korrigierte Datensätze kommen im 5-Minuten-Takt 51

52 52

53 53

54 54

55 Altdaten: Weitere Informationen findet man im Altdatenkonzept ( 1&modificationDate= ) der DNB Anmerkung: Aufgearbeitete Datensätze sind im Feld 667 gekennzeichnet, s. a. Erfassungsleitfaden zum Feld 667: ndate=

56 56

57 Achtung: Dieses Beispiel soll nur zeigen, wie ein aufgearbeiteter Datensatz aussehen wird. Die Musikbibliotheken des SWB sind nicht für die Korrektur der DMA-Sätze zuständig. Die Fachredaktion des BSZ (ZRED-Musik) wird diese Datensätze auch nur bei dringendem Bedarf aufarbeiten. 57

58 Redaktionskonzept: Alle SWB-Bibliotheken bekommen ein Level 3 Login. 58

59 Redaktionskonzept Die GND-Redaktionsanleitung findet man hier: version=2&modificationdate=

60 60

61 Korrekturen/Ergänzungen an ÜGND-Sätzen: Ob man sich nun in der SWB-DB oder in der ÜGND befindet, eine Korrektur an einem normierten Datensatz aus der ÜGND kann nur in der ÜGND gemacht werden. Hat man noch kein ÜGND-Fenster geöffnet, muss dies an dieser Stelle gemacht werden. Ist die Korrektur am Datensatz nicht zu machen, weil man z.b. ein zu niedriges Level hat oder es sich um eine Dubletten- oder Ansetzungsfrage handelt, so muss eine Mailbox an de-576- Musik geschrieben werden (oder im SWB an ZRED-Musik). Mailbox in der ÜGND an eine SWB-Bibliothek: Handelt es sich bei dem Urheber des Datensatzes um eine SWB-Teilnehmerbibliothek, so kann auch an diese direkt geschrieben werden. nur wenn im Feld 903 im Unterfeld $r der ISIL de-576 steht, handelt es sich um eine SWB- Teilnehmerbibliothek der ISIL der Teilnehmerbibliothek steht im Feld 903 im Unterfeld $e Beispiel einer ISIL-Kennung in einem Datensatz von der UB Leipzig: 903 $ede $rde-576 Handelt es sich bei der anlegenden Bibliothek aber nicht um einen SWB-Teilnehmer, so bitte nie direkt diese Bibliothek oder einen anderen Verbund anschreiben. 61

62 Mailboxverfahren in der SWB-DB: Eigene Mailboxsätze, so wie Sie es aus der SWB-DB gewohnt sind. Weiterhin sind die Fachredaktionen Ansprechpartner bei Fragen und Unklarheiten Fachredaktionen im BSZ: BWAR = Autorenredaktion BWSP = Fachredaktion für Personenschlagwörter und Werktitel BWSN = Fachredaktion für Naturwissenschaften BWSG = Fachredaktion für Geisteswissenschaften BWSK = Fachredaktion für Geografika und Körperschaften ZRED-Musik = Fachredaktion für Musik (musikalische Werke) ZRED = Zentralredaktion (für alle Fragen, die nicht eine bestimmte Fachredaktion betreffen) 62

63 Mailboxen in der ÜGND: Mailboxsätze in der ÜGND sehen wie unsere früheren Rem-Nachrichten aus. Im Feld 901 wird in drei Unterfeldern die betreffende Information abgelegt. Immer mit dem Skript GND_Mailbox_Anlegen arbeiten Unterfeld $z: Hier steht das Datum in normierter Angabe: JJJJ-MM-TT z.b. $z Unterfeld $b: Im Feld $b werden Empfänger-ISIL wie auch Absender-ISIL normiert angegeben (Groß- und Kleinschreibung bleibt unbeachtet). Die Reihenfolge ist dabei egal. Wichtig ist, dass zwischen zwei Adressen ein Leerzeichen steht. Normierung der Empfänger: e-isil z.b. e-de-576 Normierung der Absender: a-isil z.b. a-de-16 $be-de-576 a-de-mh31 Unterfeld $a: Freier Text und Name des Absenders. Hier kann einfach der Name genannt werden. z.b. $abitte prüfen Sie ob dublett zu PPN!...!. Vielen Dank und Grüße A. Feuerstein Beispiel insgesamt: 901 $z $be-de-576 a-de-mh31$abitte legen Sie mit dem dubletten Datensatz PPN!...! zusammen. Vielen Dank und viele Grüße XY 63

64 64

65 65

66 Mailboxabfrage in der ÜGND: Es kann mit dem Find- und dem Scan-Befehl gesucht werden Mit e (Empfänger) können Nachrichten gesucht werden, die an den gesuchten ISIL adressiert sind Mit a (Absender) können Nachrichten gesucht werden, die von dem gesuchten ISIL verschickt wurden Letztere Suchanfrage kann nützlich sein, wenn man weiß, dass man eine Mailbox verschickt hat und nochmals reinschauen möchte, oder schauen möchte, ob sie bearbeitet ist. Die Suchanfrage kann auch mit einem Datum eingeschränkt werden z.b. : f mx ede576? und mx zeigt alle Mailboxen vom 17. September 2013 an die Verbundredaktion des BSZ ISIL und Datum werden beide mit dem Suchschlüssel mx gesucht. Das Datum muss in normierter Form angegeben werden: JJJJ-MM-TT oder trunkieren z.b.: f mx ede576? und mx ? Zeigt alle Mailboxen vom September 2013 an die Verbundredaktion des BSZ 66

67 Mailboxabfrage in der ÜGND: ISIL entwerten: Man kann seinen eigenen ISIL entwerten, wenn man die Mailbox nicht mehr bei seinen Empfänger-Nachrichten haben möchte (z.b. erledigt, aber Rückantwort geschrieben oder erledigt, aber es gibt noch andere Empfänger) Das kleine x wird direkt vor den ISIL gesetzt z.b. e-xisil z.b. 901 $z $be-xde-576 a-de-31$abitte prüfen Sie den bevorzugten Namen. Vielen Dank und viele Grüße XY 901 $z $be-de31 a-de576$aliebe XY, ich habe den bevorzugten Namen korrigiert. Freundliche Grüße, M. Rommel Ausführlich ist das Feld 901 im Erfassungsleitfaden beschrieben ( ndate= ) 67

68 68

69 EST-Normsatz im Titeldatensatz: Generell gilt: Die Verknüpfung in Feld 3210 ist immer fakultativ. Wer das nicht leisten kann, erfasst wie bisher den Text. 69

70 70

71 Wichtig zur Eingabe über Link suchen / Link herstellen : Suchbegriffe ohne die Unterfelder eingeben Bei Link suchen ist ein Stichwort-Index hinterlegt, d.h. man muss nicht die genaue Reihenfolge der einzelnen Bestandteile von 130 kennen. Abgesucht werden die Titelfelder 3210, 3211, 3261 und die Normdatenfelder 130 und 430. Über die Suche kann also keine Personenabfrage erfolgen. Achtung: Die Ergänzung Arr., Ausw. oder Ausw. Arr. für das Arrangement bzw. die Auswahl wird immer auf Ebene des Titeldatensatzes eingetragen, da diese nicht zum Werktitel gehört. D.h. erst wenn die Verknüpfung mit dem Tu-Satz hergestellt wurde, wird die Zeichenfolge _/_Arr. ergänzt. (Die Eingabe Leerzeichen-Schrägstrich-Leerzeichen ist wichtig zur Steuerung der korrekten Belegung der Unterfelder im PICA3-Format.) Beispiel: Eingabe: 3210! ! / Arr. Nach Abspeichern der Verknüpfung: 3210! !Beethoven, Ludwig$cvan* *$aKonzerte$mVl$mVc $mkl$morch$nop. 56 / Arr. Hinweis zur Anzeige in der WiNIBW: Nach Abspeichern des Datensatzes wird die Verknüpfung durch eine Expansion ergänzt. Diese Expansion setzt sich zusammen aus dem Komponisten und dem Einheitssachtitel. 71

72 72

73 73

74 74

75 75

76 76

77 77

78 78

Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele dieser Unterfelder werden nur im Bereich der

Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele dieser Unterfelder werden nur im Bereich der 1 2 3 4 Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele dieser Unterfelder werden nur im Bereich der Musikalienerschließung benötigt, weil dort Formalsachtitel

Mehr

GND-Schulung. Werke der Musik

GND-Schulung. Werke der Musik GND-Schulung Werke der Musik Gliederung GND-Format und wichtige Felder (Werke der Musik) Recherche Übergangsregeln Dateneingabe in der WinIBW Umgang mit Altdaten Korrekturen/Mailboxverfahren EST-Verknüpfung

Mehr

Recherche in ÜGND- und SWB-Datenbank

Recherche in ÜGND- und SWB-Datenbank Recherche in ÜGND- und SWB-Datenbank ÜGND Personen: PER ATR 100, 400, 700 Titelsatz verknüpft in FE PNE 100 Titelsatz verknüpft in FE und SE PEV 400 PSW 100, 400, 700 Titelsatz verknüpft in SE PER 500

Mehr

Anleitung für das Anlegen von GND-Normsätzen mit Hilfe der WinIBW:

Anleitung für das Anlegen von GND-Normsätzen mit Hilfe der WinIBW: Anleitung für das Anlegen von GND-Normsätzen mit Hilfe der WinIBW: Auswahl der Datenbank: Standardmäßig werden die Normsätze direkt in der GND (also in der DNB-Datenbank) angelegt. Dann muss beim Aufruf

Mehr

GND Redaktionsanleitung

GND Redaktionsanleitung Gemeinsame Normdatei (GND) GND Redaktionsanleitung Befugnisse und Aufgaben der GND-Anwendergruppen Stand: 6. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis: Verbundredaktion (Katalogisierungslevel 1)... 2 Sprachredaktionen

Mehr

Werknormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Einsteigerschulung Level 3

Werknormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Einsteigerschulung Level 3 Werknormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Einsteigerschulung Level 3 Redaktionsverfahren in der GND Stand: 05.04.2017 Andrea Diedrich Verbundzentrale des GBV (VZG) und Bettina Kunz SUB Göttingen

Mehr

Titel Abweichender Name 430. n J F Zählung eines Werkes, des Teils/der Abteilung eines Werkes. u J F Titel des Teils/der Abteilung eines Werkes

Titel Abweichender Name 430. n J F Zählung eines Werkes, des Teils/der Abteilung eines Werkes. u J F Titel des Teils/der Abteilung eines Werkes Feld W UF W F/O Inhalt 430 J F Titel Abweichender Name t N O Titel h J F Zusatz m J F Besetzung im Musikbereich f N F Erscheinungsjahr eines Werkes n J F Zählung eines Werkes, des Teils/der Abteilung eines

Mehr

Änderungscodierung 010. Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Befugnisse. PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21

Änderungscodierung 010. Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Befugnisse. PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21 Stand: 20.06.2016 Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Befugnisse Format PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21 010 008@ N Änderungscodierung Satzkennung -ohne- $a N Code Pos. 05 W = Wiederholbarkeit;

Mehr

GND-Redaktionsanleitung. Befugnisse und Aufgaben der GND-Anwendergruppen

GND-Redaktionsanleitung. Befugnisse und Aufgaben der GND-Anwendergruppen GND-Redaktionsanleitung Befugnisse und Aufgaben der GND-Anwendergruppen Version 2.2 Stand: 30. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis Verbundredaktion (Katalogisierungslevel 1)... 1 Musikredaktion (Katalogisierungslevel

Mehr

SWB-GND-Format Stand:

SWB-GND-Format Stand: GND PICA3 GND PICA wh GND PICA3 UF GND PICA UF wh PICA- Feldbezeichnung PICA-UF-Bezeichnung Bemerkungen 001 Quelle und Datum der Quelle Ersterfassung (m) 002 Quelle und Datum der letzten Datum, Uhrzeit

Mehr

GND-Übergangsregeln für Werke der Musik

GND-Übergangsregeln für Werke der Musik Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) Projekt Gemeinsame Normdatei Stand: 16. März 2012 Beispiele im Aleph Erfassungsformat Stand: 16. März 2012 GND-Übergangsregeln für Werke der Musik Inhalt M1 Entitätentypen...

Mehr

Individualisierungsrichtlinie

Individualisierungsrichtlinie Allgemein Katalogisierungslevel Pflichtfelder für Personendatensätze mit Level 1-5 Individualisierungsmerkmale Anwendung Anhang: Pflichtfelder und e Felder Stand 04.11.2015 Kurzname Thema Individualisierung

Mehr

Einleitend möchte ich mit Ihnen zunächst noch einmal die bisher existierenden Normdateien näher anschauen.

Einleitend möchte ich mit Ihnen zunächst noch einmal die bisher existierenden Normdateien näher anschauen. 1 2 Einleitend möchte ich mit Ihnen zunächst noch einmal die bisher existierenden Normdateien näher anschauen. 3 PND Personennamen aus Formal- und Sacherschließung (Bei Regelwerksabweichungen zwei parallele

Mehr

Erfassung und Verknüpfung von Werktiteln der Musik in der Formalerschließung

Erfassung und Verknüpfung von Werktiteln der Musik in der Formalerschließung Erfassung und Verknüpfung von Werktiteln der Musik in der Formalerschließung Inhalt 1 Einführung... 1 2 Werktitel der Musik in Titelsätzen (HBZ01)... 1 2.1 Katalogisierung... 1 2.2 Indexierung... 5 3 Werktitel

Mehr

Allgemein. Bevorzugter Name und normierter Sucheinstieg

Allgemein. Bevorzugter Name und normierter Sucheinstieg Allgemein Bevorzugter Name und normierter Sucheinstieg Abweichende Namen und zusätzliche Sucheinstiege In Beziehung stehende Entitäten Umgang mit Altdaten Beispiel Stand 01.03.2017 Kurzname Thema Satzart

Mehr

VZG GKD-Normsätze. Gemeinsame. Körperschaftsdatei (GKD) Renate Berger. Birgit Gamerschlag. (Verbundzentrale des GBV) Dirk Engelhardt.

VZG GKD-Normsätze. Gemeinsame. Körperschaftsdatei (GKD) Renate Berger. Birgit Gamerschlag. (Verbundzentrale des GBV) Dirk Engelhardt. Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD) Renate Berger Birgit Gamerschlag (Verbundzentrale des GBV) Dirk Engelhardt (SUB Göttingen) Inhalt Normdateien Anwendung der GKD in den Verbünden Online-Kommunikationsverfahren

Mehr

Sachbegriff - Beziehung 550. W J/N wiederholbar/nicht wiederholbar UF Unterfeld (Subfield) F/O fakultativ/obligatorisch

Sachbegriff - Beziehung 550. W J/N wiederholbar/nicht wiederholbar UF Unterfeld (Subfield) F/O fakultativ/obligatorisch Feld W UF W F/O Inhalt 550 J F Sachbegriff - Beziehung s N O Sachbegriff h J F Zusatz 4 N F GND-Code für Beziehung 5 J F Institution, die das Feld in besonderer Art verwendet (wird nicht erfasst) v J F

Mehr

Neuansetzungsformular GND-Normdaten für die WinIBW 3.x

Neuansetzungsformular GND-Normdaten für die WinIBW 3.x 1 Neuansetzungsformular GND-Normdaten für die WinIBW 3.x Stand: 2012 2 Das Neuansetzungsformular ist in der gleichen Technik programmiert wie das Beschlagwortungsprogramm: es ist in die WinIBW integriert

Mehr

Identifizierende Zusätze bei Körperschaften und Kongressen

Identifizierende Zusätze bei Körperschaften und Kongressen Identifizierende Zusätze bei Körperschaften und Kongressen kio, kiz, vie, vif Thema ÜR RSWK RAK Entitätencode Satztyp Formate Allgemeines Bevorzugte Bezeichnung Identifizierende Zusätze bei Körperschaften

Mehr

Erfassung von Werktiteln der Musik in der GND und Verknüpfung mit Titeldaten(EST) bei der Katalogisierung im B3Kat mit Aleph 500

Erfassung von Werktiteln der Musik in der GND und Verknüpfung mit Titeldaten(EST) bei der Katalogisierung im B3Kat mit Aleph 500 Erfassung von Werktiteln der Musik in der GND und Verknüpfung mit Titeldaten(EST) bei der Katalogisierung im B3Kat mit Aleph 500 Silvia Ludwig Bayerische Staatsbibliothek München Silvia Ludwig BSB-Musikabteilung

Mehr

Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA

Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken Schulungsunterlagen der AG RDA AG RDA Schulungsunterlagen Modul GND: Familien 29.04.2014 Modul GND Familien AG RDA Schulungsunterlagen Modul GND: Familien 29.04.2014

Mehr

Stand Kurzname EH-S-13

Stand Kurzname EH-S-13 Allgemein Bevorzugter Name und normierter Sucheinstieg Abweichende Namen und zusätzliche Sucheinstiege In Beziehung stehende Entitäten Umgang mit Altdaten Beispiel Stand 01.03.2017 Kurzname Thema Satzart

Mehr

Für die Erfassung und Datenpflege im Bereich der bevorzugten Namensform

Für die Erfassung und Datenpflege im Bereich der bevorzugten Namensform Belegung von 5XX $X ki#, vi#, gi# Thema Belegung von 5XX $X Kurzname Kurzname RDA ÜR RSWK -- Entitätencode Satzart PICA Satztyp Aleph Formate Aleph Allgemeines PICA AWB-02-X EH-A-07 Erfassungsleitfaden

Mehr

Stand Kurzname EH-S-06-2

Stand Kurzname EH-S-06-2 Allgemein Bevorzugter Name und normierter Sucheinstieg Abweichende Namen und zusätzliche Sucheinstiege In Beziehung stehende Entitäten Umgang mit Altdaten Beispiel Stand 02.03.2018 Kurzname Thema Satzart

Mehr

Dies soll über eine manuelle Kennzeichnung im 5XX-Bereich für ausgewählte Satzarten realisiert werden und zwar für Tb, Tf und Tg.

Dies soll über eine manuelle Kennzeichnung im 5XX-Bereich für ausgewählte Satzarten realisiert werden und zwar für Tb, Tf und Tg. Belegung von 5XX $X ki#, vi#, gi# Thema Belegung von 5XX $X Kurzname Kurzname RDA ÜR RSWK -- Entitätencode Satzart PICA Satztyp Aleph Formate Aleph Allgemeines PICA AWB-02-X EH-A-07 Erfassungsleitfaden

Mehr

Stand Kurzname EH-S-05

Stand Kurzname EH-S-05 Allgemein Bevorzugter Titel des Werks und normierter Sucheinstieg Abweichende Titel des Werks und zusätzliche Sucheinstiege In Beziehung stehende Entitäten Altdaten Beispiel Stand 01.03.2017 Kurzname Thema

Mehr

Personennormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Andrea Diedrich Verbundzentrale des GBV (VZG)

Personennormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Andrea Diedrich Verbundzentrale des GBV (VZG) Personennormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Andrea Diedrich Verbundzentrale des GBV (VZG) Ausgangssituation vor GND verschiedene Regelwerke, Normdateien, Formate und redundante Datenhaltung Regelwerke

Mehr

Geografikum Beziehung 551. x J F Allgemeine Unterteilung (wird nicht erfasst)

Geografikum Beziehung 551. x J F Allgemeine Unterteilung (wird nicht erfasst) Feld W UF W F/O Inhalt 551 J F Geografikum Beziehung g N O Geografikum h J F Zusatz z J F Geografische Unterteilung x J F Allgemeine Unterteilung (wird nicht erfasst) v J F Bemerkungen, Regelwerk 4 N F

Mehr

Werknormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND)

Werknormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Werknormsätze in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Recherche im GBV-Kat und in DNB-ILTIS Stand: 05.04.2017 Andrea Diedrich Verbundzentrale des GBV (VZG) und Bettina Kunz SUB Göttingen Recherche in der GND

Mehr

Monika Humpertz, Alina Ripagin TOP 6. Fragen aus den Bibliotheken Informationsveranstaltung für Katalogisierer, Köln 1

Monika Humpertz, Alina Ripagin TOP 6. Fragen aus den Bibliotheken Informationsveranstaltung für Katalogisierer, Köln 1 Monika Humpertz, Alina Ripagin TOP 6 09.04.2015 Informationsveranstaltung für Katalogisierer, Köln 1 Personennamen Rechercheproblematik bei Pseudonymen Nach RDA wird für jedes Pseudonym und dem wirklichen

Mehr

Stand Kurzname EH-P-06. Pseudonyme und wirkliche Namen werden bis auf wenige Ausnahmen als jeweils eigene Datensätze erfasst.

Stand Kurzname EH-P-06. Pseudonyme und wirkliche Namen werden bis auf wenige Ausnahmen als jeweils eigene Datensätze erfasst. Allgemein Begrifflichkeiten Zu unterscheidende Fälle Umgang mit Altdaten Stand 10.10.2016 Kurzname Thema Satzart (PICA) Tp Satztyp () p Entitätencode pip, pis RDA 9.2.2.8 AWR -- ERL 9.2.2.8 Bearbeiter

Mehr

Lösung Bsp. 6M.02.01: Mazā vasaras mūzika / Pēteris Vasks

Lösung Bsp. 6M.02.01: Mazā vasaras mūzika / Pēteris Vasks Lösung Bsp. 6M.02.01: Mazā vasaras mūzika / Pēteris Vasks 5.8 Konsultierte Quelle MGG 2 6.4 Datum des Werks 1985 6.15 Besetzung Violine 6.15 Besetzung Klavier Maza vasaras mūzika Eine kleine Sommermusik

Mehr

Übersicht neue / geänderte Felder und Indexierung aufgrund von RDA

Übersicht neue / geänderte Felder und Indexierung aufgrund von RDA Übersicht neue / geänderte Felder und aufgrund von RDA Stand: CSS, 07.05.2015 RDA- Indexiert wird: Pos. 4 Index: WRW RDA- Kennzeichnung 030 040 Codierte Angaben zum Datensatz Regelwerk / Formalerschließung

Mehr

Inhalt. Stand: CSS,

Inhalt. Stand: CSS, Inhalt Übersicht neue / geänderte Felder aufgrund von RDA...2 Übersicht neue / geänderte OS-Felder aufgrund von RDA mit den dazugehörenden Grundfeldern...4 Felder, die für nach RDA katalogisierte Aufnahmen

Mehr

Teil 3.2. Normdaten. Schulungsmaterial

Teil 3.2. Normdaten. Schulungsmaterial Teil 3.2 Normdaten Schulungsmaterial 3.2 NORMDATEN... 3 3.2.1 Gemeinsame Normdatei (GND)... 3 3.2.1.1 Datenhaltung und Nutzung der Normdatensätze... 3 3.2.1.2 Erfassung von Normdatensätzen und Weitergabe

Mehr

Themen. Zeitplan RDA-Umstieg Aufgaben der UAG-Musik Grundlagen FRBR Musikspezifisches zur RDA

Themen. Zeitplan RDA-Umstieg Aufgaben der UAG-Musik Grundlagen FRBR Musikspezifisches zur RDA Themen Zeitplan RDA-Umstieg Aufgaben der UAG-Musik Grundlagen FRBR Musikspezifisches zur RDA UAG Musik, Sachstandsbericht (Sept. 2013) Regelwerkstellen noch nicht vollständig durchgearbeitet Werke der

Mehr

ILTIS-Handbuch. Systembeschreibung. Feldverzeichnis: GND Normdaten

ILTIS-Handbuch. Systembeschreibung. Feldverzeichnis: GND Normdaten ILTIS-Handbuch Systembeschreibung Feldverzeichnis: GND Normdaten Stand: Juli 2016 Redaktion: DNB IT Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2016 Einleitung: Dieses Feldverzeichnis enthält

Mehr

Grundsätzliches Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Altdaten Beispiel Anzeige. Stand

Grundsätzliches Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Altdaten Beispiel Anzeige. Stand Grundsätzliches Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Altdaten Beispiel Anzeige Stand 27.10.2015 Kurzname Kurzname RSWK Thema Satzart PICA Satztyp Aleph Entitätencode AWB-04-IdentZ-Tg Gleichnamigkeit

Mehr

GND-Altdaten-Wegweiser: Dubletten-Zusammenführung Vortrag zur Podiumsrunde GND und Normdaten: Teil 2. Von Elisabeth Pitz, Staatsbibliothek zu Berlin

GND-Altdaten-Wegweiser: Dubletten-Zusammenführung Vortrag zur Podiumsrunde GND und Normdaten: Teil 2. Von Elisabeth Pitz, Staatsbibliothek zu Berlin GND-Altdaten-Wegweiser: Dubletten-Zusammenführung Vortrag zur Podiumsrunde GND und Normdaten: Teil 2 Von Elisabeth Pitz, Staatsbibliothek zu Berlin dubletten Datensätzen Aus der ehemaligen GKD und SWD

Mehr

Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA

Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken Schulungsunterlagen der AG RDA Modul GND Fiktive Personen RDA-Stellen RDA 9.0 Identifizierung von Personen: Zu den Personen gehören auch fiktive Personen und

Mehr

Josef Labner und Nadine Cerny sind für die technische Umsetzung im OBV zuständig.

Josef Labner und Nadine Cerny sind für die technische Umsetzung im OBV zuständig. Thema des Vortrags: Beispiel einer praktischen Umsetzung an der UB der MDW im OBV (Österreichischer Bibliothekenverbund): Wie kann ich Informationen aus der GND im Katalog meiner Bibliothek nutzbar machen?

Mehr

Deutsche Nationalbibliothek. ILTIS-Infos. für das Jahr 2006

Deutsche Nationalbibliothek. ILTIS-Infos. für das Jahr 2006 Deutsche Nationalbibliothek ILTIS-Infos für das Jahr 2006 01.11.2006 ILTIS-Infos 2006 2 Inhalt > ILTIS Startseite > ILTIS Volltextsuche Inhalt 2 Nr. 001 Neues Format für SWD-Hinweissätze 3 Nr. 002 - Neue

Mehr

GND-Formatkonkordanz. Hinweise. Legende. Version 1.1

GND-Formatkonkordanz. Hinweise. Legende. Version 1.1 Projekt Gemeinsame Normdatei 19. Februar 2013 -Formatkonkordanz Version 1.1 Hinweise -Erfassungsformat: Das Pica-Erfassungsformat (-Format) verwendet Unterfeldkennzeichnungen. Das erste Unterfeld beginnt

Mehr

Grundsätzliches Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Beispiel Anzeige. Stand Kurzname EH-G-06

Grundsätzliches Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Beispiel Anzeige. Stand Kurzname EH-G-06 Grundsätzliches Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Beispiel Anzeige Stand 03.07.2017 Kurzname Thema Namensänderungen bei Geografika Satzart (PICA) Tg Satztyp () g Entitätencode gik; gif; gil;

Mehr

Verbundfestlegungen für die RDA-Anwendung

Verbundfestlegungen für die RDA-Anwendung Verbundfestlegungen für die RDA-Anwendung Version 5, Stand: 11. Januar 2017 Die Änderungen in dieser Version sind gelb unterlegt. Inhaltsverzeichnis RAK-Altdaten... 1 Mehrteilige Monografien... 2 Monografische

Mehr

Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige Anhang. Stand Kurzname EH-K-04

Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige Anhang. Stand Kurzname EH-K-04 Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige Anhang Stand 01.07.2014 Kurzname Thema Förmlich präsentierte Namen Satzart (PICA) Tb / Tf Satztyp

Mehr

normiert, sondern es wird ein gebräuchlicher Name für das Bauwerk genommen.

normiert, sondern es wird ein gebräuchlicher Name für das Bauwerk genommen. Bauwerke, Großplastiken, Grab- und Denkmäler gib Thema ÜR RSWK Bauwerke, Großplastiken, Grab- und Denkmäler R2 RSWK 209,5 Gemäß ÜR wird nicht mehr mehrgliedrig unter dem Ort erfasst. Ist kein Individualname

Mehr

Gemeinsame Normdatei Format und Regeln

Gemeinsame Normdatei Format und Regeln Gemeinsame Normdatei Format und Regeln 11. BSZ-Kolloquium in Karlsruhe Workshop zu RDA und GND Silke Horny Derzeitige Normdateien 2 Übergangsregeln Vorarbeiten in den Projekten perso und GKR Vergleich

Mehr

Allgemeines... 2 Normdatensätze... 2 Körperschafts-, Konferenz- und Geografika-Normsätze Suche in HeBIS Anzeigeformate...

Allgemeines... 2 Normdatensätze... 2 Körperschafts-, Konferenz- und Geografika-Normsätze Suche in HeBIS Anzeigeformate... Körperschaften, Konferenzen, Geografika, Personen, Werktitel Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 2 Normdatensätze... 2 Körperschafts-, Konferenz- und Geografika-Normsätze... 3 Suche in HeBIS... 3 Anzeigeformate...

Mehr

Sbf Feldbezeichnung Bemerkungen

Sbf Feldbezeichnung Bemerkungen GND-Pica-Format GND-Pica-Format - Stand ist das GND-Format Version 1.0; Stand: 12.03.2012 letzte Änderung: 12.01.2012, Feilhauer (678 wh) 07.02.2012, Feilhauer (006/003U URI ohne "/about") 10.07.2012,

Mehr

ZDB-Anwendertreffen. 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek. - Leipzig am Zeitschriftendatenbank

ZDB-Anwendertreffen. 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek. - Leipzig am Zeitschriftendatenbank ZDB-Anwendertreffen 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek - Leipzig am 17.03.2010 - Programm Bericht zur Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer (AGDBT) Der Digi-Knopf in der Katalogisierung

Mehr

Korrekturverfahren. Inhalt. Stand:

Korrekturverfahren. Inhalt. Stand: Korrekturverfahren Ansprechpartner: support@k10plus.de Stand: 25.01.2019 Inhalt 1 Allgemeines zum Korrekturverfahren... 2 2 Technische Berechtigungen... 2 2.1 Satzstatus... 2 2.2 Berechtigungsstufen...

Mehr

Werktitel der Musik in der Gemeinsamen Normdatei (GND)

Werktitel der Musik in der Gemeinsamen Normdatei (GND) Daniela Trunk Werktitel der Musik in der Gemeinsamen Normdatei (GND) AIBM-Jahrestagung 2013 Werktitel der Musik in der GND 13. September 2013 Projekt Gemeinsame Normdatei (GND) Projekt von 2009 bis April

Mehr

Einspielung Fremddaten

Einspielung Fremddaten Einspielung Fremddaten Bericht zum Stand Cornelia Katz Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Übersicht Fremddaten (1) Übernahme in die Katalogisierungsdatenbank: Normdaten aus: GKD, PND, SWD

Mehr

GBV Lokale Normdaten Schlagworte (Td Sätze)

GBV Lokale Normdaten Schlagworte (Td Sätze) GBV Lokale Normdaten Schlagworte (Td Sätze) Entwurf Stand: 13. Februar 2012 Folgende Angaben werden zu den einzelnen Feldern gemacht: Spalte Inhalt 1 PICA3 Feld 2 PICA+ Feld 3 Wiederholbarkeit des Feldes

Mehr

Menüleisten in WinIBW3

Menüleisten in WinIBW3 Information auf den Punkt gebracht Menüleisten in WinIBW3 Zu Version: 3.3 GND 2/6 Hinweise WinIBW3 wird mit einer Reihe Standard-Menüleisten ausgeliefert. Die Menüs setzten sich aus verschiedenen Kommandos

Mehr

Sitz der untergeordneten Körperschaft

Sitz der untergeordneten Körperschaft Sitz der untergeordneten Körperschaft kiz Thema ÜR RSWK RAK Entitätencode Satztyp Formate Allgemeines Sitz der untergeordneten Körperschaft K10 K11 K12 605, 5 413,2; 438 kiz b KF KS In den GND-ÜR K10 ist

Mehr

6. Legen Sie Notizen zu dem jeweiligen [DvRELATIONS]-Kontakt an. Customer Relations for DvISE I Funktionen des Kontextmenüs

6. Legen Sie Notizen zu dem jeweiligen [DvRELATIONS]-Kontakt an. Customer Relations for DvISE I Funktionen des Kontextmenüs 1. Legen Sie unterhalb des -Basisarchives Rubriken wie Kunden, Lieferanten oder Interessenten in Form von DvISE-Archives an. Weitere Unterarchives, zum Beispiel mit alphabetischen Registern sind möglich.

Mehr

Menüleisten in WinIBW3

Menüleisten in WinIBW3 Information auf den Punkt gebracht Menüleisten in WinIBW3 Zu Version: 3.3 2/6 Hinweise WinIBW3 wird mit einer Reihe Standard-Menüleisten ausgeliefert. Die Menüs setzten sich aus verschiedenen Kommandos

Mehr

ZDB-WinIBW3: Was ist neu?

ZDB-WinIBW3: Was ist neu? ZDB-WinIBW3: Was ist neu? Inhaltsverzeichnis 1 Installation...2 2 Automatisches Update...2 3 Unicode-Zeichensatz...2 4 Aufrufen der Startseite...2 5 Kommandozeile...2 6 Kurzanzeige...3 7 Markieren und

Mehr

Schnittstellenvielfalt im SWB. (Z39.50, OAI, SRU, Zing,...) BSZ-Kolloquium 2009

Schnittstellenvielfalt im SWB. (Z39.50, OAI, SRU, Zing,...) BSZ-Kolloquium 2009 Schnittstellenvielfalt im SWB (Z39.50, OAI, SRU, Zing,...) BSZ-Kolloquium 2009 Hochschule der Medien Stuttgart Cornelia Katz, BSZ Überblick über die Schnittstellen SWB Import Export Batch Online Batch

Mehr

Tabellen / Textbausteine bearbeiten

Tabellen / Textbausteine bearbeiten Tabellen / Textbausteine bearbeiten Dateien und Verzeichnisse...1 Tabellen-Dateien der WinIBW 1.3...1 Standard-Tabellen...1 Neue Tabelle...2 Tabellen-Dateien bearbeiten...3 Textbausteine hinzufügen...4

Mehr

Formangaben in der Sacherschließung Änderungen mit dem RDA Umstieg

Formangaben in der Sacherschließung Änderungen mit dem RDA Umstieg Formangaben in der Sacherschließung Änderungen mit dem RDA Umstieg Stand: 20. Januar 2016 Inhalt Formangaben in Titelaufnahmen mit rda Kennzeichnung... 1 Feld 1130 Angabe zum Datenträger (RDA 3.4.1.3,

Mehr

Kurzinhalt: Der Vortrag stellt die neue Gesamteinspielung der RVK in den SWB vor. Dabei wurden stabile Identnummern für die RVK-Notationen von der UB

Kurzinhalt: Der Vortrag stellt die neue Gesamteinspielung der RVK in den SWB vor. Dabei wurden stabile Identnummern für die RVK-Notationen von der UB Kurzinhalt: Der Vortrag stellt die neue Gesamteinspielung der RVK in den SWB vor. Dabei wurden stabile Identnummern für die RVK-Notationen von der UB Regensburg vergeben und in den SWB übernommen. Des

Mehr

Ordinalzahlen und Zählungen. Stand Ordinalzahlen und Zählungen bei Konferenzen und Körperschaften

Ordinalzahlen und Zählungen. Stand Ordinalzahlen und Zählungen bei Konferenzen und Körperschaften Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Altdaten Anzeige Stand 25.08.2015 Kurzname Thema Satzart Satztyp Entitätencode Ordinalzahlen und Zählungen bei Konferenzen und Körperschaften Tb / Tf b / f

Mehr

ILTIS-Handbuch. Systembeschreibung. Feldverzeichnis: GND Normdaten

ILTIS-Handbuch. Systembeschreibung. Feldverzeichnis: GND Normdaten ILTIS-Handbuch Systembeschreibung Feldverzeichnis: GND Normdaten Stand: Juni 2018 Redaktion: DNB IT Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2018 Einleitung: Dieses Feldverzeichnis enthält

Mehr

Allgemein Bevorzugte Benennung und normierter Sucheinstieg Abweichende Benennungen und zusätzliche Sucheinstiege Beispiel

Allgemein Bevorzugte Benennung und normierter Sucheinstieg Abweichende Benennungen und zusätzliche Sucheinstiege Beispiel Allgemein Bevorzugte Benennung und normierter Sucheinstieg Abweichende Benennungen und zusätzliche Sucheinstiege Beispiel Stand 01.03.2017 Kurzname Thema Epochenbezeichnungen Satzart (PICA) Ts Satztyp

Mehr

Körperschaft Beziehung 510

Körperschaft Beziehung 510 Feld W UF W F/O Inhalt 510 J F Körperschaft Beziehung k N O Hauptkörperschaft b J F untergeordnete Körperschaft n J F Zählung h J F Zusatz 4 N F GND-Code für Beziehungen 5 J F Institution (=ISIL), die

Mehr

Stand Kurzname EH-S-17

Stand Kurzname EH-S-17 Allgemein Bevorzugter Name, normierter Sucheinstieg und abweichende Namen, zusätzliche Sucheinstiege In Beziehung stehende Entitäten Umgang mit Altdaten Beispiel Stand 01.03.2017 Kurzname Thema Verkehrsmittel

Mehr

Exemplardaten und Bibliotheksdatei

Exemplardaten und Bibliotheksdatei Exemplardaten und Bibliotheksdatei Satzarten ZDB (Schema) Exemplardatenstruktur Bibliothekskennungen ILN / ELN Zugriffsberechtigungen zu Exemplardaten Exemplarsatz, wichtige Felder + Minimalformat Erfassen

Mehr

Person - Abweichender Name 400

Person - Abweichender Name 400 Feld W UF W F/O Inhalt 400 J F Person - Abweichender Name p/p N O abweichender Nachname, Vorname oder persönlicher Name n N F Zählung c N F Beiname, Gattungsname, Territorium, Titulatur d N F Lebensdaten

Mehr

Menüleisten in WinIBW3

Menüleisten in WinIBW3 Information auf den Punkt gebracht Menüleisten in WinIBW3 Zu Version: 3.3 GND Letzte Aktualisierung: Juni 2012 Erweitert um versteckte Menüs Hessische Bibliographie und Profildienst 2/6 Hinweise WinIBW3

Mehr

P+-Expansion für OUTPUT (Offline-Expansion)

P+-Expansion für OUTPUT (Offline-Expansion) DNB, IT 1.1 Zuletzt gespeichert am 15.02.2016 P+-Expansion für OUTPUT (Offline-Expansion) Legende: Neue Bezeichnungen für P+-Subfelder stehen in () hinter der ursprünglichen Subfeldbezeichnung XXXY [OrikataT]

Mehr

4024 Zählung von fortlaufenden Ressourcen in maschinell interpretierbarer Form

4024 Zählung von fortlaufenden Ressourcen in maschinell interpretierbarer Form PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21 UF / Pos. 4024 031N N 363 0x 363 1x Beginngruppe /v $d J Bandzählung 363 0x $a /a $e J Heft 363 0x $b /d $b J Tag 363 0x $k /m $c J Monat 363 0x $j /b $j J Berichtsjahr 363

Mehr

Aber: Typis Viduae P. D. Schnorrii. Anm.: Familienname hier substantivisch, nicht analog zur adjektivischen Form Officina Schnorriana!

Aber: Typis Viduae P. D. Schnorrii. Anm.: Familienname hier substantivisch, nicht analog zur adjektivischen Form Officina Schnorriana! Aber: Vorlage: Typis Viduae P. D. Schnorrii Anm.: Familienname hier substantivisch, nicht analog zur adjektivischen Form Officina Schnorriana! Bevorzugter Name: Schnorr, Maria Elisabeth Abweichender Name:

Mehr

Endspurt K10plus - noch 6 Monate bis zum Produktionsbeginn! BSZ-Informationstag am , Chemnitz

Endspurt K10plus - noch 6 Monate bis zum Produktionsbeginn! BSZ-Informationstag am , Chemnitz Endspurt K10plus - noch 6 Monate bis zum Produktionsbeginn! BSZ-Informationstag am 17.10.2018, Chemnitz Arbeitsfelder der VZG und des BSZ in 2018 Erstellung Formatdokumentation Tests und Verbesserung der

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes

Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes Anleitung zur Erstellung eines Serienbriefes Schlüsselqualifikation EDV-Anwendungen Julija Biller, Janina Steinle, Janine Cüppers Seite 1 von 15 Inhalt Inhalt... 2 Bestandteile eines Serienbriefes... 3

Mehr

GND-Übergangsregeln für Sachbegriffe (Ts) und Werke (Tu) (in Auswahl, ohne Schriftdenkmäler) Beispiele im PICA3-Format

GND-Übergangsregeln für Sachbegriffe (Ts) und Werke (Tu) (in Auswahl, ohne Schriftdenkmäler) Beispiele im PICA3-Format für Sachbegriffe (Ts) und Werke (Tu) (in Auswahl, ohne Schriftdenkmäler) Beispiele im PICA3-Format Bettina Kunz Zentralredaktion Sacherschließung des GBV Neue Entwicklungen im Bereich Katalogisierung,

Mehr

Die neu eingeführten Beziehungsfelder 77X/78X - Feldbelegung- Michael Beer / BSB

Die neu eingeführten Beziehungsfelder 77X/78X - Feldbelegung- Michael Beer / BSB Die neu eingeführten Beziehungsfelder 77X/78X - Feldbelegung- Michael Beer / BSB Felder 526 bis 534 ersetzt durch Felder 770 bis 787 Gründe, Umsetzung Alte Felder sind MAB-Felder Unterschiedliche Struktur

Mehr

Einheitstitel Beziehung 530. Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Altdaten Befugnisse. PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21

Einheitstitel Beziehung 530. Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Altdaten Befugnisse. PICA3 PICA+ W Inhalt MARC 21 Stand: 18.12.2014 Format Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Altdaten Befugnisse Format PICA+ W Inhalt MARC 21 530 022R J Einheitstitel Beziehung 500 Ind. 1 = 0, 1, 3 Ind. 2 = # $a,

Mehr

Informationsverbund Deutschschweiz IDS Kommission Formalkatalogisierung / Gemeinsames Format. Arbeitshilfe: Fremddatenübernahme

Informationsverbund Deutschschweiz IDS Kommission Formalkatalogisierung / Gemeinsames Format. Arbeitshilfe: Fremddatenübernahme Informationsverbund Deutschschweiz IDS Kommission Formalkatalogisierung / Gemeinsames Format Version 1.2 28.10.2015 Arbeitshilfe: Fremddatenübernahme Fremddatenübernahme Die Arbeitshilfe zur Fremddatenübernahme

Mehr

Sacherschließung im Titeldatenbereich

Sacherschließung im Titeldatenbereich Sacherschließung im Titeldatenbereich Allgemeines Verbale Sacherschließung Klassifikatorische Sacherschließung Datenlieferant DNB Datenlieferant Blackwell Datenlieferant ZDB Allgemeines Im Titeldatenbereich

Mehr

für das Jahr August 2003

für das Jahr August 2003 für das Jahr 2003 21. August 2003 ILTIS-Infos 2003 2 Inhalt ILTIS Startseite ILTIS Volltextsuche Nr. 001 - Neue Zentralsystemversion 1.2.29 3 Nr. 002 Neue Schlüsseltypen VID und PDI 5 Nr. 003 - Änderung

Mehr

Funktionsleiste Zeitschriften / ZDB-Funktionen

Funktionsleiste Zeitschriften / ZDB-Funktionen Funktionsleiste Zeitschriften / ZDB-Funktionen Feld 7120 ausfüllen...1 Merke IDN...1 Datensatzkopie...1 Reziprok verknüpfen...2 Mailboxsatz_anlegen...2 Kennung_wechseln...2 LinkUrl...2 LokUrl...3 EZB...3

Mehr

ZDB-Schulung ZRT-Geschäftsgänge

ZDB-Schulung ZRT-Geschäftsgänge ZDB-Schulung ZRT-Geschäftsgänge Karin Patzer Annett Arnold Staatsbibliothek zu Berlin ZRT-Geschäftsgänge Zugriffsberechtigungen Korrekturanträge und freie Felder Mailboxen Gravierende Korrekturen Umlenkungen/Löschungen

Mehr

Gebrauchsanweisung Neuansetzungsformular der WinIBW 3.x für GND-Normdaten

Gebrauchsanweisung Neuansetzungsformular der WinIBW 3.x für GND-Normdaten Gebrauchsanweisung Neuansetzungsformular der WinIBW 3.x für GND-Normdaten Stand: Februar 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Einrichten des GND-Neuansetzungsformulars... 3 3. Funktionen des

Mehr

Gemeinsame Normdatei (GND)

Gemeinsame Normdatei (GND) Gemeinsame Normdatei (GND) 38. Sitzung der AGDBT Cornelia Katz Normdaten Normdateien führen die vorhandenen Varianten von Namen und Schlagwörtern zusammen und normieren Präzision und Vollständigkeit bei

Mehr

GND und RDA. Brigitte Wiechmann. Deutsche Nationalbibliothek. 1 GND und RDA,

GND und RDA. Brigitte Wiechmann. Deutsche Nationalbibliothek. 1 GND und RDA, GND und RDA Brigitte Wiechmann Deutsche Nationalbibliothek 1 GND und RDA, 10.09.2013 Gemeinsame Normdatei Die GND enthält über 10 Mio. Normdatensätze für Personen Körperschaften Kongresse Geografika Sachschlagwörter

Mehr

Erfassungsanweisung. Teil 1. Allgemeine Hinweise zur Benutzung des Kalliope-Clients. Stand:

Erfassungsanweisung. Teil 1. Allgemeine Hinweise zur Benutzung des Kalliope-Clients. Stand: 1 Erfassungsanweisung Teil 1 Allgemeine Hinweise zur Benutzung des Kalliope-Clients Stand: 18.2.2003 2 Anmeldung und Abmeldung...3 Suche...5 Allgemeines...5 Bestandsführung...8 Handschriften...9 Personen...10

Mehr

Anwendungsrichtlinien 1.11, 2.1, 2.2.3, 2.3.4, 2.8, , , , , 7.9, I.2.2

Anwendungsrichtlinien 1.11, 2.1, 2.2.3, 2.3.4, 2.8, , , , , 7.9, I.2.2 Modul Modul 3, Teil 3.02 Version, Stand Pica (SWB), 30.11.2016 Titel/Thema Beschreibung des Themas (Lernziel) Hochschulschriften Die Teilnehmenden kennen die Behandlung von Hochschulschriften. Sie können

Mehr

VZG. WinIBW 2 Wie aktuell ist Ihre WinIBW? CBS Version WinIBW 3 Was macht sie so besonders? CBS und WinIBW. Karen Hachmann

VZG. WinIBW 2 Wie aktuell ist Ihre WinIBW? CBS Version WinIBW 3 Was macht sie so besonders? CBS und WinIBW. Karen Hachmann WinIBW 2 Wie aktuell ist Ihre WinIBW? CBS Version 4.3.2 WinIBW 3 Was macht sie so besonders? Karen Hachmann 06.03.2008 Karen Hachmann WinIBW2 Wie aktuell ist Ihre WinIBW? 06.03.2008 Karen Hachmann WinIBW2:

Mehr

GND-Erfassungsleitfaden

GND-Erfassungsleitfaden GND-Erfassungsleitfaden Version 1.0 Stand: 14. Februar 2012 Im Auftrag der Deutschen Nationalbibliothek erstellt von der Arbeitsstelle für Standardisierung in Zusammenarbeit mit den Expertengruppen Formalerschließung,

Mehr

Computerunterstützte. IZUS / Universitätsbibliothek. Der Digitale Assistent BW für die Sacherschließung V2. Dr. Imma Hinrichs

Computerunterstützte. IZUS / Universitätsbibliothek. Der Digitale Assistent BW für die Sacherschließung V2. Dr. Imma Hinrichs IZUS / Universitätsbibliothek Computerunterstützte Sacherschließung Der Digitale Assistent BW für die Sacherschließung V2 Dr. Imma Hinrichs 13. InetBib-Tagung: Treiben wir oder werden wir getrieben? 10.

Mehr

Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige. Stand Kurzname EH-K-15

Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige. Stand Kurzname EH-K-15 Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige Stand 01.07.2014 Kurzname Thema Religiöse Territorien Satzart (PICA) Tb / Tg Satztyp () b / g Entitätencode

Mehr

Fishing for Music. Tipps zur Netzrecherche aus bibliothekarischer Perspektive. Susanne Hein, IAML Deutschland e.v.

Fishing for Music. Tipps zur Netzrecherche aus bibliothekarischer Perspektive. Susanne Hein, IAML Deutschland e.v. Fishing for Music Tipps zur Netzrecherche aus bibliothekarischer Perspektive Susanne Hein, IAML Deutschland e.v. Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Leiterin Musikbibliothek 1 1. Einführung 2. Klippen

Mehr

Minimalformat (RDA-Variante) Festlegung des Katalogisierungsstandards für SWB-Teilnehmer

Minimalformat (RDA-Variante) Festlegung des Katalogisierungsstandards für SWB-Teilnehmer Minimalformat (RDA-Variante) Festlegung des Katalogisierungsstandards für SWB-Teilnehmer Inhalt: 1 Einführung... 2 2 Minimalformat... 2 2.1 Übersicht der anzuwendenden... 3 2.2 Minimal anzuwendende bei

Mehr

Sarah Hartmann, Werner Schweibenz. GND-Webformular - Personenerfassung im Museum

Sarah Hartmann, Werner Schweibenz. GND-Webformular - Personenerfassung im Museum Sarah Hartmann, Werner Schweibenz GND-Webformular - Personenerfassung im Museum 2 19 GND-Webformular Herbsttagung der Fachgruppe Dokumentation 10.10.2016 Ziele webbasiertes Formular zur - Erfassung (Neueingabe)

Mehr

RIS-ABFRAGEHANDBUCH ERLÄSSE DES BUNDESMINSTERIUMS FÜR JUSTIZ

RIS-ABFRAGEHANDBUCH ERLÄSSE DES BUNDESMINSTERIUMS FÜR JUSTIZ RIS-ABFRAGEHANDBUCH ERLÄSSE DES BUNDESMINSTERIUMS FÜR JUSTIZ 1 Überblick Die Dokumentation von Erlässen des österreichischen Bundesministeriums für Justiz (BMJ) ist eine Teilapplikation des Rechtsinformationssystems

Mehr

RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN

RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN 1 Überblick Seit 15. September 2004 werden die Amtliche Veterinärnachrichten (AVN) des Bundesministeriums für Gesundheit

Mehr

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Decoder Datei. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 10

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Decoder Datei. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 10 MobaVer M o d e l l b a h n V e r w a l t u n g Modell Bahn Verwaltung Tutorial Decoder Datei Min. Programm Version 0.65, März 2015 Tutorial Version 16.03.2015 rfnet Software w w w. r f n e t. c h 1 /

Mehr