Entitätencode wif: Fassungen oder Bearbeitungen der Musik erhalten den Entitätencode wif sowie den instantiellen Oberbegriff Fassung oder
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- Mathias Kaufman
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4 Quellenangabe: Die Quellenangabe bei Werktiteln der Formalerschließung ist formal eigentlich fakultativ. Der bevorzugte Name im Feld 130 muss aber laut RAK-Musik 505,1 nach den dort in einer verbindlichen Reihenfolge aufgeführten Nachschlagewerken angegeben werden. Durch diese verpflichtende Vorgehensweise ist die Quelle bekannt und kann ohne weiteren Aufwand im Feld 670 angegeben werden (ausdrücklicher Wunsch des DMA). Konnte keine Quelle ermittelt werden, so wird als Quelle die Vorlage angegeben. In der GND sind die Werktitel aus der SWD sowie die Einheitssachtitel aus dem Deutschen Musikarchiv enthalten. Die Werktitel werden im SWB bisher nur im Rahmen der Sacherschließung mit den Titeldaten verknüpft. Musikalische Werke: Für die Musikalienerschließung im Bereich Formalerschließung gibt es seit dem 1. Oktober 2013 die Möglichkeit, mit den EST der Musik zu verknüpfen. Redaktionsanleitung im Bereich Musik: Auf S. 4 der GND-Redaktionsanleitung ( findet man die Redaktionsanleitung für Musikbibliotheken mit Level 1 und Level 3. 4
5 Entitätencode wif: Fassungen oder Bearbeitungen der Musik erhalten den Entitätencode wif sowie den instantiellen Oberbegriff Fassung oder Bearbeitung. (S. auch AWB M-01 Werke der Musik. S. 1, Thema: Bevorzugte Bezeichnung, am Ende der Seite.) 5
6 Teilbestandskennzeichen: Das Teilbestandskennzeichen im Feld 011 ist ein Pflichtfeld und gilt für alle Satzarten! Die drei wichtigsten Teilbestandskennzeichen sind: f = Teilbestand Formalerschließung m = Teilbestand Musik s = Teilbestand Sacherschließung 6
7 Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele diese Unterfelder werden nur im Bereich der Musikalienerschließung benötigt, weil dort Formalsachtitel gebildet werden, die in sich stark strukturiert sind. Zur Unterfeldbelegung: ohne: Der Titel eines Werks wird ohne Unterfeldkennzeichnung erfasst $m: Instrumente und Besetzungsstärke (wird zusätzlich im Feld 382 erfasst). $n: Alle numerischen Kennzeichnungen eines Musikwerks, wie Zählung, Opus- Zählung oder Zählung eines Werkverzeichnisses (keine Besetzungsstärke). Die Zählung wird zusätzlich im Feld 383 erfasst. $f: Das Erscheinungsjahr bzw. die Entstehungszeit eines Werks wird bei Formalsachtiteln im Unterfeld $f erfasst. Grundsätzlich und auch zusätzlich zu Feld $f werden Entstehungs- bzw. Erscheinungsjahre im Feld 548 erfasst. $p: Titel eines Teils/einer Abteilung eines Werks $r: Tonart (wird zusätzlich im Feld 384 erfasst) $s: Versionen (Bearbeitungen, Kommentare, Umarbeitungen und Übersetzungen), Fassungen von Werken der Musik (Bearbeitung von eigener Hand) $g: Für die Formalerschließung (FE) werden im DMA zurzeit keine Zusätze im Unterfeld $g erfasst (aber z.b. für Ballett, Libretto usw. nötig). $v: Belegung durch Migration mit der Bemerkung Umsetzung GND aus RAK-M 2003 bzw. Umsetzung GND aus RAK-M vor Diese Bemerkung kommt jetzt in das Feld 680 $x:temporäres Feld für die Migration, wird nur maschinell belegt! 7
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9 Werke der Musik: Für die Musikalienerschließung wurden neue Felder 380, 382, 383 und 384 eingeführt, um zukünftig die Anfragen nach bestimmten Besetzungen bedienen zu können (z.b. die Anfrage: ich suche Noten für 2 Violinen in C-Dur.) Es gibt derzeit zwei Anwendungsbestimmungen (AWB) für die Werke der Musik: AWB-M-01: Werke der Musik AWB-M-02: Teile von Werken der Musik 9
10 ISO-Norm 3166 Die Ländercode-Norm besteht aus drei Teilen ISO : selbstständige Staaten ISO : Gliedstaaten ISO : nicht mehr gültige ISO-Ländercodes 10
11 Feld 380 Die Belegung des Feldes 380 ist fakultativ In der WinIBW sind Tabellen für das Feld 380 hinterlegt. Sie beinhalten die Begriffe aus Anlage M 10 der RAK-Musik und weitere vom DMA häufig benutze Form- und Gattungsbegriffe Aufrufen der Tabelle über die Tastenkombination: Strg + Alt + t Die Liste ist nach den vom DMA vergebenen Kurznamen alphabetisch sortiert. Die Kurznamen sind vom DMA frei erfunden und weichen daher teilweise von den üblichen Abkürzungen der Begriffe ab. (Näheres s. Folie 44) 11
12 Feld 382 Die Belegung des Feldes 382 ist fakultativ In der WinIBW sind Tabellen für das Feld 382 hinterlegt. Sie beinhalten die Begriffe aus Anlage M 4, M 4a.1 und M 4a.2 der RAK-Musik sowie weitere vom DMA häufig benutze Besetzungsangaben Aufrufen der Tabelle über die Tastenkombination: Strg + Alt + t Die Liste ist nach den vom DMA vergebenen Kurznamen alphabetisch sortiert. Die Kurznamen sind vom DMA frei erfunden und weichen daher teilweise von den üblichen Abkürzungen der Begriffe ab. (Näheres s. Folie 44) Gesamtbesetzungsstärke ($s): Die Gesamtbesetzungsstärke im Unterfeld $s wird in Ziffern angegeben. 12
13 Feld 383 Mehrere Zählungen: 130 sinfonien$nd Nr Nr Nr $cd !PPN!Schubert, Franz$4kom1 679 Die korrekte Zählung ist Nr. 8 Anmerkung: Eintrag im Deutschen Werkverzeichnis: D 944 * Sinfonie Nr. 8 in C (bisher Nr. 7 oder Nr. 9) Mehrere Zählungen eines Werkverzeichnisses in einem Datensatz: 130 Konzertante Sinfonien$mVl$mVa$mOrch$nKV $ckv $ckv 320d 430 Concertante Symphonie für Violine und Viola$rEs-Dur$n(KV 320d) 500!PPN!Mozart, Wolfgang Amadeus$4kom1 679 Die korrekte Zählung des Werkverzeichnisses ist KV 364 Diverse Zählungen in einem Datensatz: 130 Sinfonien$nB Nr $bop $cb Sinfonie$nNr. 7$rd-Moll$nop !PPN!Dvořák, Antonin$4kom1 13
14 Unterfeld $b (Tonart einer Fassung): Das Unterfeld $b wird nur bei gleichzeitiger Belegung des Entitätencodes wif im Feld 008 erfasst. 14
15 Die vollständige Liste aller möglichen $4-Codes für das Feld 530 finden Sie im Erfassungsleitfaden (ELF) der DNB zu Feld 530 ( ationdate= ) und in unserer Online-Hilfe zu Feld 530 ( 15
16 Codes für die Beziehungen für weitere Personen (500) und Körperschaften (510) in Werken der Musik (Auswahl): koma = Komponist komg = zugeschriebener Komponist komw = zweifelhafter Komponist komz = zitierter Komponist dich = Dichter libr = Librettist 16
17 Beispiele 1-3 sind Werke der U-Musik, die ausschließlich von der Sacherschließung angesetzt werden. Dort braucht man sie, um über die 5XXX als Schlagwort verknüpfen zu können. 17
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20 Codes für Zeitangaben in Tu-Sätzen: datb Zeit, Bestehen datf Fundjahr datj Erscheinungsjahr eines Werkes dats Zeit, Erstellung (zeitlich), Entstehen datu Zeit, UDK-Code rela Relation allgemein Unterfelderklärung: $a = Beginn einer Zeitspanne (wird ohne Unterfeldkennung erfasst) $b = Ende einer Zeitspanne $c = Zeitpunkt $d = ungefähre Zeitangabe 20
21 Instantieller Oberbegriff (Form- und Gattungsbegriff nicht aus RAK-M Anlage M10): Oberbegriffe, die nicht in der Liste der Anlage M10 der RAK-Musik stehen und deshalb nicht im Feld 380 abgelegt werden können, werden über das Feld 550 mit dem Code obin (instantieller Oberbegriff) verknüpft. 21
22 Instrumentenangabe : In Personensätzen (Tp-Sätzen) werden Instrumente über das Feld 550 $4istr angegeben. In Tu-Sätzen dürfen Instrumente nicht über das Feld 550 $4istr angegeben werden. Die Instrumentenangabe erfolgt hier stattdessen über das Feld 382 (Besetzung im Musikbereich). 22
23 MO = mehrgliedriger Oberbegriff 23
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26 Phrasensuche bei Werken in ÜGND: f an rondos? Zeigt Tu-Sätze sowie Titel mit Verknüpfung in Titel aus FE (Formalerschließung) und SE (Sacherschließung) (Trefferliste für Tu-Sätze nicht verständlich, da 5XX nicht dazu gezogen wird im SWB anders gelöst) Beispiel: f an rondos? und an mozart? nur 1 Titeltreffer (keine Tu-Treffer) in ÜGND im SWB derzeit 16 Treffer (alles Werksätze), mit Titel Rondos und Person aus Feld 500 Mozart,? 26
27 Stichwortsuche in ÜGND: f hs faust Zeigt umfangreiche Trefferliste mit allen Satzarten, bei denen das Stichwort irgendwo in 1XX steht. f hs faust und bbg tu? zeigt nur die Werktitel, die im Feld 130 das Stichwort faust enthalten. Spezialroutine für Werktitel in ÜGND: Die Suche zeigt Datensätze, in denen Titelsätze in der FE (Formalerschließung) und SE (Sacherschließung) verknüpft sind. Beispiel: f uwk berlioz, hector : scenes de faust oder trunkiert: f uwk berlioz? : scenes? Beispiele zeigen einen Tu-Satz und die damit verknüpften Titelsätze Falls man hier auf Dubletten trifft, so muss für die SE der ehemalige SWD-Satz genommen werden! Empfehlung scan-befehl benutzen: sc uwk mozart, wolfgang amadeus Dies ist eine gute Hilfe bei der Suche nach den Musik-EST. 27
28 Phrasensuche bei Werken in SWB-GND: f an mozart, wolfgang amad? Treffer, da im SWB auch die 5XX-Felder zur Suche herangezogen werden Phrasensuche über die Titelebene in SWB-GND: f tst apollo et hyacinthus? Trefferliste zeigt Tu- und Titel-Sätze, welche die Suchphrase enthalten. Die gefundenen Titeldaten sind aber nicht zwingend mit einem Tu-Satz verknüpft, sondern die Phrase kommt stattdessen als Texteintrag in den Titelfeldern wie z.b. 3210, 3211, 4000, 4222 usw. vor. 28
29 Stichwortsuche in SWB-GND: Mit dem Suchschlüssel sw werden in der SWB-DB die verknüpften 5XX-Felder, abhängig von den dort in $4 vergebenen Codes ausgewertet, um auch die Möglichkeit einer möglichst umfassenden Suche anbieten zu können. Eine Liste der ausgewerteten Codes findet man im Kapitel 9.1 des Katalogisierungshandbuches Normdaten der GND in Formal- und Sacherschließung ( f hs mozart Zeigt umfangreiche Trefferliste mit allen Satzarten, bei denen das Stichwort irgendwo in 1XX steht. Grenzt man in der Kurztrefferliste auf z.b. Feld 500 ein (s k500), so sieht man, dass hier viele Tu-Sätze in der Trefferliste gelandet sind, bei denen Mozart? im Feld 500 z.b. als kom1 verknüpft ist. f vw variations mozart zeigt alle Treffer, die im Feld 430 variations oder variations mozart.. und/oder im Feld 500 Mozart? enthalten 29
30 f uwk mozart, wolfgang amad? : vari? 30
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33 Bevorzugte Benennung eines Werkes: Für die bevorzugte Benennung eines Werktitels sind allein die RAK-Musik 2003 maßgeblich der Titel bzw. Originaltitel oder Formalsachtitel wird nach den RAK-Musik M504 M514 gebildet d.h. für de FE ändert sich hier nichts, aber für die SE, die den EST früher anders gebildet hat (die bisher gültigen Regeln von RSWK verlieren ihre Gültigkeit). Ausführliche Beschreibung in folgenden AWBs: AWB-M-01: Werke der Musik (wim, wif) AWB-M-02: Teile von Werken der Musik (wim, wif) 33
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39 Erfassungsleitfaden: Analog zum bisherigen Feldverzeichnis der DNB wurde kooperativ von den Verbünden und der DNB ein Erfassungsleitfaden für das GND-Format erarbeitet. Der Erfassungsleitfaden gliedert sich in folgende Inhalte: Tabellarische Ausführung des jeweiligen Feldes (PICA+, PICA3 und MARC21- Format) Validierung Inhalt Ausführungsbestimmungen und Beispiele Befugnisse zur Feldbelegung Steht man im Bearbeitungsmodus mit dem Cursor auf einem Feld, kann mit der F1- Taste der Erfassungsleitfaden für genau dieses Feld aufgerufen werden. Direkter Link zum Erfassungsleitfaden: 39
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41 Datenmasken: Um den Umgang mit der GND zu erleichtern, haben wir Datenmasken für jeden Normdatentyp erstellt. Diese enthalten neben den Pflichtfeldern auch häufig belegte Felder wie z.b. 4XX- (abweichende Namensformen) oder 5XX-Felder (andere Normdaten, die in Beziehung stehen). Die Datenmasken sind je nach Normdatentyp unterschiedlich belegt. Wichtig: In der SWB-Datenbank bitte nur Begriffe (keine PPN-Verknüpfungen) einfügen. Da die SWB-PPNs völlig andere als die der DNB-Datenbank sind würde hier sonst ein erhöhter Redaktionsbedarf entstehen. Das gilt für die Verknüpfungen in den 5XX-Feldern wie auch in den Feldern 380 und
42 Skripte im Pulldown-Menü Normdaten : Für jede Satzart kann über das Pulldown-Menü Normdaten eine Anlegemaske ausgewählt werden. Klickt man eine der Masken an, befindet man sich automatisch im Erfassungsbildschirm. Die Masken können in der SWB-DB wie auch in der GND-Datenbank, die über die WinIBW ab Version 3 aufgerufen wird, benutzt werden. Felder, die nicht belegt werden können, werden einfach freigelassen. Das System löscht diese beim Abspeichern. Skript GND_Kopie : Kopiert den frisch angelegten Datensatz aus der ÜGND in die SWB-DB (um z.b. sofort mit einem Titel zu verknüpfen). Skript GND_Linking : Hilft beim Verlinken mit anderen Normsätzen in den 5XX-Feldern. Es wird der Text eingetragen (z.b. 551 Konstanz$4ortg) abschicken. Danach bekommt man einen Treffer/Trefferliste und muss dann mit dem nächsten Skript GND_Linking_Fortsetzen bestätigen. Skript GND_Relationencode_Vergabe : Hilft in den 4XX-Feldern (abweichender Name/Benennung) mit dem richtigen Code zu verknüpfen Skript GND_Reziprok : Hilft bei einer gegenseitigen Verknüpfung in den Relationsfeldern (5XX-Felder). Der Datensatz muss vor der Benutzung des Skriptes schon einmal abgespeichert worden sein, sonst lässt sich das Skript nicht ausführen. Außerdem muss der Cursor im Bearbeitungsmodus im betreffenden Feld 5XX stehen, erst dann ist das Skript verwendbar. Skript GND_Mailbox_Anlegen : Anlegemaske für eine Mailbox. Datum und Absender (den man anfangs einmal bestimmen muss) werden automatisch belegt. Es muss nur noch der Adressat und der Mailboxtext ergänzt werden. Skript GND_Mailbox_Absenderänderung : Da der Absender in der GND_Mailbox_Anlegen nur einmal vergeben werden kann, muss bei einer Änderung (z.b. Schreibfehler) die Maske GND_Mailbox_Änderung benutzt werden. Der hier geänderte Absender erscheint dann automatisch beim nächsten Mal mit der Maske GND_Mailbox_Anlegen. 42
43 Hinterlegte Tabellen: Die Tabellen für die Felder 380 und 382 sind in der SWB-Onlinehilfe der WinIBW hinterlegt. Mit den beiden Tabellen für die Felder 380 und 382 bitte nur in der DNB- (GND-) Datenbank arbeiten! Aufrufen der Tabellen: Es gibt mehrere Möglichkeiten in die Tabellen einzusteigen: Mittels Strg + Alt + t Menüleiste Optionen Tabelle aufrufen. Man kann entweder im Feld 380 / 382 den Begriffsanfang oder den ganzen Begriff (in Kleinbuchstaben) eingeben, bevor die Tabelle aufgerufen wird. Der Einstieg erfolgt dann an der alphabetischen Stelle in der Tabelle. Steigt man über den Kurznamen des Begriffs ein, so wird direkt die PPN- Verknüpfung eingetragen. Erfolgt der Einstieg ganz ohne Begriffseingabe im noch leeren Feld 380 / 382, so wird der Tabellenanfang aufgerufen. Innerhalb der Tabelle kann man auf und ab scrollen. 43
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47 Tabellen 670 und 675: Die beiden Tabellen werden nicht standardmäßig mit der msi-version der WinIBW ausgeliefert, sondern müssen jeweils lokal im WinIBW-Ordner am jeweiligen Arbeitsplatz-PC installiert werden. Bei Bedarf darf man sich hierfür gerne im BSZ melden (Mail an: und bekommt dann die beiden Ordner für die Installation in der eigenen WinIBW zugeschickt. Für jede positive Quelle wird ein eigenes Feld 670 angelegt. Beispiel: 670 BeethovenWV 670 Riemann Die negativ eingesehenen Quellen werden im Feld 675 mit Semikolon (ohne Leerzeichen) getrennt aneinander gereiht. Beispiel: 675 GluckWV;MGG2;NG2;Diz. mus.;rism Achtung: Die Tabellen für 670 und 675 enthalten nur die Werkverzeichnisse der Musik nach Anlage M9, nicht aber andere Quellenverzeichnisse der Musik. 47
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50 Skript GND-Kopie : Wenn das Skript für die sofortige Übernahme in die SWB-DB benötigt wird, müssen spätestens zu diesem Zeitpunkt die Fenster der beiden Datenbanken bestimmt werden, um für das System eine logische Trennung der Datenbanken zu erreichen. Achtung! Werden während der Sitzung Fenster wieder geschlossen, müssen die Fenster für eine weitere Übernahme neu bestimmt werden. 50
51 OAI-Update: Statt mit dem Skript GND-Kopie zu warten, kann man auch auf das Update der OAI- Übertragung warten Neue oder korrigierte Datensätze kommen im 5-Minuten-Takt 51
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55 Altdaten: Weitere Informationen findet man im Altdatenkonzept ( 1&modificationDate= ) der DNB Anmerkung: Aufgearbeitete Datensätze sind im Feld 667 gekennzeichnet, s. a. Erfassungsleitfaden zum Feld 667: ndate=
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57 Achtung: Dieses Beispiel soll nur zeigen, wie ein aufgearbeiteter Datensatz aussehen wird. Die Musikbibliotheken des SWB sind nicht für die Korrektur der DMA-Sätze zuständig. Die Fachredaktion des BSZ (ZRED-Musik) wird diese Datensätze auch nur bei dringendem Bedarf aufarbeiten. 57
58 Redaktionskonzept: Alle SWB-Bibliotheken bekommen ein Level 3 Login. 58
59 Redaktionskonzept Die GND-Redaktionsanleitung findet man hier: version=2&modificationdate=
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61 Korrekturen/Ergänzungen an ÜGND-Sätzen: Ob man sich nun in der SWB-DB oder in der ÜGND befindet, eine Korrektur an einem normierten Datensatz aus der ÜGND kann nur in der ÜGND gemacht werden. Hat man noch kein ÜGND-Fenster geöffnet, muss dies an dieser Stelle gemacht werden. Ist die Korrektur am Datensatz nicht zu machen, weil man z.b. ein zu niedriges Level hat oder es sich um eine Dubletten- oder Ansetzungsfrage handelt, so muss eine Mailbox an de-576- Musik geschrieben werden (oder im SWB an ZRED-Musik). Mailbox in der ÜGND an eine SWB-Bibliothek: Handelt es sich bei dem Urheber des Datensatzes um eine SWB-Teilnehmerbibliothek, so kann auch an diese direkt geschrieben werden. nur wenn im Feld 903 im Unterfeld $r der ISIL de-576 steht, handelt es sich um eine SWB- Teilnehmerbibliothek der ISIL der Teilnehmerbibliothek steht im Feld 903 im Unterfeld $e Beispiel einer ISIL-Kennung in einem Datensatz von der UB Leipzig: 903 $ede $rde-576 Handelt es sich bei der anlegenden Bibliothek aber nicht um einen SWB-Teilnehmer, so bitte nie direkt diese Bibliothek oder einen anderen Verbund anschreiben. 61
62 Mailboxverfahren in der SWB-DB: Eigene Mailboxsätze, so wie Sie es aus der SWB-DB gewohnt sind. Weiterhin sind die Fachredaktionen Ansprechpartner bei Fragen und Unklarheiten Fachredaktionen im BSZ: BWAR = Autorenredaktion BWSP = Fachredaktion für Personenschlagwörter und Werktitel BWSN = Fachredaktion für Naturwissenschaften BWSG = Fachredaktion für Geisteswissenschaften BWSK = Fachredaktion für Geografika und Körperschaften ZRED-Musik = Fachredaktion für Musik (musikalische Werke) ZRED = Zentralredaktion (für alle Fragen, die nicht eine bestimmte Fachredaktion betreffen) 62
63 Mailboxen in der ÜGND: Mailboxsätze in der ÜGND sehen wie unsere früheren Rem-Nachrichten aus. Im Feld 901 wird in drei Unterfeldern die betreffende Information abgelegt. Immer mit dem Skript GND_Mailbox_Anlegen arbeiten Unterfeld $z: Hier steht das Datum in normierter Angabe: JJJJ-MM-TT z.b. $z Unterfeld $b: Im Feld $b werden Empfänger-ISIL wie auch Absender-ISIL normiert angegeben (Groß- und Kleinschreibung bleibt unbeachtet). Die Reihenfolge ist dabei egal. Wichtig ist, dass zwischen zwei Adressen ein Leerzeichen steht. Normierung der Empfänger: e-isil z.b. e-de-576 Normierung der Absender: a-isil z.b. a-de-16 $be-de-576 a-de-mh31 Unterfeld $a: Freier Text und Name des Absenders. Hier kann einfach der Name genannt werden. z.b. $abitte prüfen Sie ob dublett zu PPN!...!. Vielen Dank und Grüße A. Feuerstein Beispiel insgesamt: 901 $z $be-de-576 a-de-mh31$abitte legen Sie mit dem dubletten Datensatz PPN!...! zusammen. Vielen Dank und viele Grüße XY 63
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66 Mailboxabfrage in der ÜGND: Es kann mit dem Find- und dem Scan-Befehl gesucht werden Mit e (Empfänger) können Nachrichten gesucht werden, die an den gesuchten ISIL adressiert sind Mit a (Absender) können Nachrichten gesucht werden, die von dem gesuchten ISIL verschickt wurden Letztere Suchanfrage kann nützlich sein, wenn man weiß, dass man eine Mailbox verschickt hat und nochmals reinschauen möchte, oder schauen möchte, ob sie bearbeitet ist. Die Suchanfrage kann auch mit einem Datum eingeschränkt werden z.b. : f mx ede576? und mx zeigt alle Mailboxen vom 17. September 2013 an die Verbundredaktion des BSZ ISIL und Datum werden beide mit dem Suchschlüssel mx gesucht. Das Datum muss in normierter Form angegeben werden: JJJJ-MM-TT oder trunkieren z.b.: f mx ede576? und mx ? Zeigt alle Mailboxen vom September 2013 an die Verbundredaktion des BSZ 66
67 Mailboxabfrage in der ÜGND: ISIL entwerten: Man kann seinen eigenen ISIL entwerten, wenn man die Mailbox nicht mehr bei seinen Empfänger-Nachrichten haben möchte (z.b. erledigt, aber Rückantwort geschrieben oder erledigt, aber es gibt noch andere Empfänger) Das kleine x wird direkt vor den ISIL gesetzt z.b. e-xisil z.b. 901 $z $be-xde-576 a-de-31$abitte prüfen Sie den bevorzugten Namen. Vielen Dank und viele Grüße XY 901 $z $be-de31 a-de576$aliebe XY, ich habe den bevorzugten Namen korrigiert. Freundliche Grüße, M. Rommel Ausführlich ist das Feld 901 im Erfassungsleitfaden beschrieben ( ndate= ) 67
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69 EST-Normsatz im Titeldatensatz: Generell gilt: Die Verknüpfung in Feld 3210 ist immer fakultativ. Wer das nicht leisten kann, erfasst wie bisher den Text. 69
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71 Wichtig zur Eingabe über Link suchen / Link herstellen : Suchbegriffe ohne die Unterfelder eingeben Bei Link suchen ist ein Stichwort-Index hinterlegt, d.h. man muss nicht die genaue Reihenfolge der einzelnen Bestandteile von 130 kennen. Abgesucht werden die Titelfelder 3210, 3211, 3261 und die Normdatenfelder 130 und 430. Über die Suche kann also keine Personenabfrage erfolgen. Achtung: Die Ergänzung Arr., Ausw. oder Ausw. Arr. für das Arrangement bzw. die Auswahl wird immer auf Ebene des Titeldatensatzes eingetragen, da diese nicht zum Werktitel gehört. D.h. erst wenn die Verknüpfung mit dem Tu-Satz hergestellt wurde, wird die Zeichenfolge _/_Arr. ergänzt. (Die Eingabe Leerzeichen-Schrägstrich-Leerzeichen ist wichtig zur Steuerung der korrekten Belegung der Unterfelder im PICA3-Format.) Beispiel: Eingabe: 3210! ! / Arr. Nach Abspeichern der Verknüpfung: 3210! !Beethoven, Ludwig$cvan* *$aKonzerte$mVl$mVc $mkl$morch$nop. 56 / Arr. Hinweis zur Anzeige in der WiNIBW: Nach Abspeichern des Datensatzes wird die Verknüpfung durch eine Expansion ergänzt. Diese Expansion setzt sich zusammen aus dem Komponisten und dem Einheitssachtitel. 71
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Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele dieser Unterfelder werden nur im Bereich der
1 2 3 4 Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele dieser Unterfelder werden nur im Bereich der Musikalienerschließung benötigt, weil dort Formalsachtitel
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