flexroom -Office-Applikation
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- Kristina Franke
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1 flexroom -Office-Applikation
2 2 flexroom -Office-Applikation 2015 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ Web: info@wago.com Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.
3 flexroom -Office-Applikation Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu dieser Dokumentation Gültigkeitsbereich Urheberschutz Symbole Darstellung der Zahlensysteme Schriftkonventionen Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Personalqualifikation Systemvoraussetzungen Sicherheitshinweise Das flexroom -Raumachskonzept Funktionsbeschreibung Übersicht über die Anwendungsfunktionen Sensoren EnOcean-Taster Helligkeitssensor Präsenzmelder Multisensor Fensterkontakt EnOcean-Raumbediengerät Taupunktwächter Aktoren Jalousie Auf-/Abwärtsfahren und Verstellen der Lamellenposition über Jalousietaster Steuerung der Innenjalousie über Fensterkontakt Jalousiesteuerung über flexroom -Weather (extern) Sperrposition Verhalten bei Windalarm Verhalten bei Gefahrenschaltung (Jalousie zentral AUF) Verhalten bei Frostschutz Sonnenautomatik Jalousiesteuerung über Managementebene (extern) Beschattung in regulären Büroräumen Beschattung in Sonderbereichen Beleuchtung Schalten und Dimmen über Taster Konstantlichtregelung über Helligkeit und Präsenz Lichtsteuerung über flexroom -Weather (extern) Lichtsteuerung über Managementebene (extern) Beleuchtung in regulären Büroräumen Beleuchtung in Sonderbereichen Heizen/Kühlen Reglereinstellungen Heizen/Kühlen... 39
4 4 Inhaltsverzeichnis flexroom -Office-Applikation Betriebsarten Heizen/Kühlen Sommerkompensation Startoptimierung Heizen/Kühlen über Raumbediengerät Betriebsartenwechsel bei Präsenzmeldung Frost-/Hitzeschutz über Fensterkontakt Taupunktwächter Temperatursteuerung über flexroom -Weather (extern) Temperatursteuerung über Managementebene (extern) Heizen/Kühlen in regulären Büroräumen Heizen/Kühlen in Sonderbereichen Querkommunikation zwischen Verteilern Oberfläche der flexroom -Office-Applikation [Anmeldung] Seitennavigation [Allgemein] [Konfiguration] Verteiler- und Achsbezeichnungen (Bereich 1) Raum- und Funktionsaufteilung Hauptwände Trennwände Jalousie (Bereich 2) Parameterseite Jalousie Licht (Bereich 3) Parameterseite Licht Klima (Bereich 4) Parameterseite Heizen/Kühlen Steuerung über DALI und EnOcean (Bereich 5) [Ein-/Ausgänge] Ein-/Ausgänge für reguläre Bürogebäude (Bereich 1) Ein-/Ausgänge für Sonderbereiche (Bereich 2) [Sonderbereiche] Sonderbereich Jalousie Parameterseite Jalousie Zeitschaltfunktionen Jalousie Sonderbereich Licht Gruppenzuordnung über DALI-Konfigurationstool Zeitschaltfunktionen Licht Sonderbereich Heizen/Kühlen Status Heizen/Kühlen Parameterseite Heizen/Kühlen Zeitschaltfunktionen Heizen/Kühlen [Schalten] Verteiler- und Achsbezeichnungen (Bereich 1) Jalousie (Bereich 2) Licht (Bereich 3) Klima (Bereich 4) Status Heizen/Kühlen Zentralbefehle, Ventilübersteuerung, DALI (Bereich 5) [Status]... 95
5 flexroom -Office-Applikation Inhaltsverzeichnis DALI-Konfiguration Bedienen Applikation öffnen Anmelden Allgemeine Einstellungen vornehmen Konfiguration lokal speichern FTP-Server zum Speichern der Konfiguration verwenden Werkseinstellung wiederherstellen Benachbarte Verteiler festlegen Allgemeine Sensorparameter einstellen Passwort ändern Räume nach Funktionen aufteilen Hauptwände setzen Hauptwände deaktivieren Trennwände setzen Trennwände deaktivieren Jalousie-, Licht- und Klimasteuerung konfigurieren Verteiler- und Achsbezeichnungen eingeben Jalousietaster und Fensterkontakte konfigurieren Anlernen der Jalousietaster Anlernen des Fensterkontaktes Jalousieparameter einstellen Lichtsteuerung konfigurieren Anlernen der DALI-Leuchten Multisensoren aktivieren DALI-Sensoren anlernen DALI-Gruppen oder Einzelleuchten schalten Konfiguration speichern EnOcean-Lichttaster anlernen Lichtparameter einstellen Klimasteuerung für Heizen/Kühlen konfigurieren Raumbediengerät anlernen Sollwertkorrektur vornehmen Parameter für Heizen/Kühlen einstellen Sollwerte für die Betriebsart Komfort einstellen Sollwerte für die Betriebsart Stand-by einstellen Sollwerte für die Betriebsart Nachtbetrieb einstellen Sollwerte für die Betriebsart Frost-/ Hitzeschutz Sollwerte korrigieren Sommerkompensation Regelparameter und Pulsweitenmodulation verwenden Zentralsteuerung über Jalousie-, Licht- und Partytaster Jalousie-, Licht- und Klimasteuerung für Sonderbereiche konfigur Schaltkanäle für die Jalousiesteuerung einstellen Schaltkanäle für die Lichtsteuerung einstellen DALI-Gruppen konfigurieren Schaltkanäle für den Heiz-/Kühlbetrieb einstellen Zeitschaltfunktionen einstellen Ein-/Ausgänge definieren Konfiguration testen
6 6 Inhaltsverzeichnis flexroom -Office-Applikation Jalousiesteuerung Lichtsteuerung Klimasteuerung Beispielkonfiguration Büroräume konfigurieren Sonderbereiche konfigurieren (Bsp. Licht) Helligkeitssensor kalibrieren Schnittstellen Netzwerkvariablen und Merkeradressen Managementebene Wetterstation Anhang MODBUS-Register Allgemein Zentralbefehle Wetterstation Status & Schalten Achse Status & Schalten Achse Status & Schalten Achse Status & Schalten Sonderbereiche Parameter Achse Parameter Achse Parameter Achse Parameter Sonderbereiche Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
7 flexroom -Office-Applikation Hinweise zu dieser Dokumentation 7 1 Hinweise zu dieser Dokumentation Hinweis Dokumentation aufbewahren! Diese Dokumentation ist Teil des Produkts. Bewahren Sie deshalb die Dokumentation während der gesamten Nutzungsdauer des Produkts auf. Geben Sie die Dokumentation an jeden nachfolgenden Benutzer des Produkts weiter. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass gegebenenfalls jede erhaltene Ergänzung in die Dokumentation mit aufgenommen wird. 1.1 Gültigkeitsbereich Die vorliegende Dokumentation gilt für die flexroom -Office-Applikation in Zusammenhang mit dem Applikationscontroller BA Hinweis Geeigneten Applikationscontroller BA verwenden! Der Applikationscontroller BA wird in zwei verschiedenen Varianten bzw. für zwei verschiedene Funktionsgruppen angeboten. Achten Sie auf die Funktionsgruppenkennzeichnung x (letzte Stelle der Bestellnummer) Ihres Applikationscontrollers BA / x. Die flexroom -Office-Applikation kann auf Applikationscontrollern BA der Funktionsgruppe 3 und 8 verwendet werden. Entsprechend benötigen Sie einen Applikationscontroller BA / oder / Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.
8 8 Hinweise zu dieser Dokumentation flexroom -Office-Applikation 1.3 Symbole GEFAHR GEFAHR Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG ESD Hinweis Information Warnung vor Sachschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Wichtiger Hinweis! Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird. Weitere Information Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).
9 flexroom -Office-Applikation Hinweise zu dieser Dokumentation Darstellung der Zahlensysteme Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 Normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' In Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt 1.5 Schriftkonventionen Tabelle 2: Schriftkonventionen Schriftart Bedeutung kursiv Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.: C:\Programme\WAGO Software Menü Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.: Speichern > Ein Größer als - Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.: Datei > Neu Eingabe Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett dargestellt z. B.: Messbereichsanfang Wert Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen dargestellt z. B.: Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert 4 ma ein. [Button] Schaltflächenbeschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [Eingabe] [Taste] Tastenbeschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in eckige Klammern eingefasst z. B.: [F5]
10 10 Wichtige Erläuterungen flexroom -Office-Applikation 2 Wichtige Erläuterungen Dieses Kapitel beschreibt die rechtlichen Grundlagen und Systemvoraussetzungen für die bestimmungsgemäße Verwendung der Software. 2.1 Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchsmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Sämtliche Arbeitsschritte, die im Zusammenhang mit der Verwendung von WAGO-Software stehen, dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden, die über ausreichende Kenntnisse im Umgang mit dem jeweils eingesetzten PC- System verfügen. Arbeitsschritte, in deren Folge Dateien auf dem PC-System erzeugt oder verändert werden, dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden, die zusätzlich zu den oben genannten auch über ausreichende Kenntnisse in der Administration des eingesetzten PC-Systems verfügen. Arbeitsschritte, in deren Folge das Verhalten des PC-Systems in einem Netzwerk verändert wird, dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden, die zusätzlich zu den oben genannten auch über ausreichende Kenntnisse in der Administration des jeweils eingesetzten Netzwerks verfügen. 2.2 Systemvoraussetzungen Zur Konfiguration mittels flexroom -Applikation wird ein PC mit folgender Minimalausstattung benötigt: Tabelle 3: Systemvoraussetzungen Komponente Voraussetzungen Betriebssystem Windows 2000/XP/Vista/Windows 7 Arbeitsspeicher Mind. 128 MB Freier Festplattenspeicher Mind. 150 MB Prozessor Mind. 500 MHz Sonstiges Installierte Netzwerkkarte, Standard-Webbrowser mit Java-Unterstützung
11 flexroom -Office-Applikation Wichtige Erläuterungen Sicherheitshinweise Hinweis Nur ein Browser-Fenster für flexroom -Applikation verwenden! Öffnen Sie die flexroom -Applikation nur in einem Browser-Fenster. Läuft die flexroom -Applikation in zwei parallel geöffneten Browser- Fenstern, ist nach dem Schließen der WebVisu-Browser bei erneutem Öffnen keine Anmeldung mehr möglich. Ist dieser Fall eingetreten, schließen Sie alle Browser-Fenster. Öffnen Sie die Applikation erneut, um die JAVA-Virtual-Machine neu zu laden. Hinweis Nach Anmeldung Browser-Fenster nur noch für flexroom - Applikation verwenden! Ist die flexroom -Applikation in einem Browser geöffnet und haben Sie sich angemeldet, dann öffnen Sie in diesem Fenster keine andere Internetseite oder Anwendung. Ansonsten würde bei erneutem Aufruf der Applikation keine Anmeldung mehr möglich sein. Ist dieser Fall eingetreten, schließen Sie alle Browser-Fenster. Öffnen Sie die Applikation erneut, um die JAVA-Virtual-Machine neu zu laden. Hinweis Aktuelle Sicherheitssoftware verwenden! Die sichere Funktion des PC-Systems kann durch Schadsoftware wie Viren oder Trojaner sowie durch verwandte Bedrohungen wie Denial-of-Service- Attacken gefährdet sein. Achten Sie daher darauf, dass sich stets aktuelle Sicherheitssoftware auf dem PC-System befindet. Information Nicht benötigte Software deaktivieren oder deinstallieren! Die Empfindlichkeit eines PC-Systems gegenüber Schadsoftware und verwandten Bedrohungen steigt mit der Anzahl der installierten bzw. aktiven Softwarekomponenten (Anwendungsprogramme und Dienste). Deinstallieren oder deaktivieren Sie daher Softwarekomponenten, die für den derzeitigen Einsatzzweck des PC-Systems nicht benötigt werden.
12 12 Das flexroom -Raumachskonzept flexroom -Office-Applikation 3 Das flexroom -Raumachskonzept flexroom ist ein Gebäudeautomationsystem für die einfache Planung, Inbetriebnahme, den Betrieb und die Wartung der Jalousie-, Licht- und Klimaregelung (Heizen/Kühlen) in Räumen. Übergeordnete Funktionen: Wetterstation und zeitabhängiges Schalten Büroräume Büroräume Sonderbereiche Abbildung 1: Das flexroom -Raumachskonzept Die Umsetzung des WAGO-flexROOM -Systems erfolgt durch Verteiler, basierend auf standardisierten Systemgehäusen mit einer vordefinierten Hard- und Software. Das enthaltene Steuergerät und die Applikationssoftware sind dabei genau auf die Raumanforderungen abgestimmt. Die zu regelnden Räume werden in Fensterachsen gegliedert (Raumachskonzept). Eine Fensterachse bildet die kleinste Teilungseinheit und beinhaltet die komplette Einzelraumregelung. In der Software können nach Bedarf mehrere Achsen aneinander gereiht werden und beliebige Räume (mit 1 bis x Achsen) gestaltet werden. Einzelraum- bis Großraumbüros sind auf diese Weise flexibel umsetzbar. Sonderbereiche, wie z. B. Flure, Treppenhäuser oder Sanitärbereiche, können ebenfalls individuell berücksichtigt werden. Ein Verteiler kann jeweils bis zu 24 Fensterachsen steuern und regeln. Folgende Anwendungsfunktionen sind hierfür integriert: Jalousiefunktionen Lichtfunktionen Klimafunktionen (Heizen/Kühlen)
13 flexroom -Office-Applikation Das flexroom -Raumachskonzept 13 Die Applikation wird über ein Web-Interface erreicht, über welches die Verteiler parametriert werden. Eine Programmierung ist nicht notwendig. Per Mausklick ist sehr einfach eine flexible Anpassung der Raumaufteilung und Funktionen möglich, auch wenn sich Nutzungsänderung des Gebäudes oder Raumes ergeben. Bei Einsatz einer Managementebene kann zusätzlich über das MODBUS- Protokoll (TCP/UDP) auf die Raumautomation der Verteiler zugegriffen werden.
14 14 Funktionsbeschreibung flexroom -Office-Applikation 4 Funktionsbeschreibung In diesem Kapitel werden die Sensorik, die Aktorik und die in dem Verteiler integrierten Funktionen der flexroom -Office-Applikation beschrieben. Für die Fensterachsen und festgelegten Einzelräume werden die Funktionen Licht für die Beleuchtung, Jalousie für den Sonnenschutz und Klima für das Heizen und Kühlen unterstützt. Zudem sind raumübergreifende Funktionen, wie die Kommunikation zum Austausch mit anderen Verteilern und die Zentralfunktionen implementiert. Einstellungen und Änderungen an diesen Funktionen werden durch Konfigurieren in der flexroom -Office-Applikation durchgeführt. Nach der funktionellen Trennung oder Zusammenfassung der Fensterachsen in der flexroom -Office-Applikation können für die definierten Bereiche verschiedene Sensoren und Aktoren sowie die Licht-, Jalousie-, Heizen- und Kühlen-Funktionen, allgemeine Einstellungen und Sonderbereiche konfiguriert werden. Hinweis Hinweis zum Arbeiten mit dieser Dokumentation! Dieses Kapitel beschreibt Funktionen der flexroom -Office-Applikation sowie Informationen zur verwendeten Sensorik und Aktorik. Nicht alle flexroom -Verteiler verfügen über alle hier dargestellten Ein- bzw. Ausgänge. Welche Sensoren/Aktoren Ihr Systemverteiler unterstützt, entnehmen Sie dem jeweiligen Systemverteilerhandbuch (Serie 2854). Eine Übersicht und Kurzbeschreibung der einzelnen Oberflächen der Applikation erhalten Sie in Kapitel Oberfläche der flexroom -Office- Applikation. Handlungsanweisungen zum Bedienen der jeweiligen Oberflächen erhalten Sie in Kapitel Bedienen. Eine Beispielkonfiguration ist im entsprechenden Kapitel 7 beschrieben.
15 flexroom -Office-Applikation Funktionsbeschreibung Übersicht über die Anwendungsfunktionen Die folgenden Anwendungsfunktionen werden nach Norm VDI 3813 von der Applikation unterstützt und in den folgenden Kapiteln näher erläutert. Basis Belegungsauswertung (entspricht flexroom -Präsenzsteuerung) Steuerung über Raumnutzungsarten (Beleuchtungs- und Jalousieszenen) Zeitschaltfunktionen (Festlegung typischer Nutzungszeiten) Beleuchtung Lichtschaltung Treppenlichtschaltung Automatiklicht Konstantlichtregelung Sonnenschutz Prioritätssteuerung Dämmerungsautomatik (entspricht Jalousieautomatik über flexroom - Weather) Sonnenautomatik Lammellennachführung Witterungsschutz (Schutz bei Frost, Wind und Regen in Zusammenhang mit flexroom -Weather) Raumklima Temperaturregelung Energieniveauwahl (entspricht der Betriebsartenwahl Komfort, Stand-by und Nachtabsenkung, Frost-/Hitzeschutz) Energieniveauwahl mit Startoptimierung Sollwertermittlung
16 16 Funktionsbeschreibung flexroom -Office-Applikation 4.2 Sensoren Als Sensoren werden in der flexroom -Office-Applikation Beleuchtungstaster, Jalousietaster, Helligkeitssensoren und Präsenzmelder (auch gemeinsam als Multisensoren), Raumbediengeräte, Fensterkontakte und Taupunktwächter eingesetzt. Hinweis Beschränkung von Sensoren beachten! Verwenden Sie maximal die hier angegebene Anzahl der Sensoren. Weitere Sensoren können nicht adressiert und folglich bei der Regelung nicht berücksichtigt werden. Tabelle 4: Maximale Sensoranzahl Maximale Sensoranzahl 2 EnOcean-Beleuchtungstaster 1 Helligkeitssensor 1 Präsenzmelder 1) 1 Multisensor über DALI oder 1 Multisensor über AI - pro Achse - in jeder 2. Achse - in jeder 2. Achse - in jeder 2. Achse - in jeder 2. Achse Einsatz Licht 2 EnOcean-Jalousietaster - pro Achse Jalousie 1 EnOcean-Fensterkontakt 2) bzw. 1 konventioneller Fensterkontakt (DI) 2) 1 EnOcean-Raumbediengerät 1 Präsenzmelder 1) 1 Taupunktwächter (DI) 1 EnOcean-Fensterkontakt 2) bzw. 1 konventioneller Fensterkontakt (DI) 2) 1) - pro Achse - pro Achse - pro Achse - in jeder 2. Achse - pro Achse - pro Achse - pro Achse (Fensterkontakt für innen liegende Jalousie) Heizen/Kühlen Für Licht und Heizen/Kühlen kann ein gemeinsamer Präsenzmelder verwendet werden. 2) Pro Achse kann nur ein Fensterkontakt (EnOcean oder konventionell) eingesetzt werden, der zur Steuerung für Jalousien, Heizen und Kühlen gemeinsam verwendet und entsprechend ausgewertet werden kann.
17 flexroom -Office-Applikation Funktionsbeschreibung EnOcean-Taster Zur Ansteuerung des Lichtes und der Jalousien werden Taster und zwar grundsätzlich 2-fach und/oder 4-fach EnOcean-Taster verwendet. O I Abbildung 2: 2-fach und 4-fach-EnOcean-Taster Die Zeit zur Erkennung für einen kurzen Tastendruck ist einstellbar. Bei der Voreinstellung von 500 ms (Standard) wird eine Tasterbetätigung ab 500 ms als langer Tastendruck und eine Tasterbetätigung unter 500 ms als kurzer Tastendruck definiert. Der Befehl eines kurzen Tastendruckes wird dann unmittelbar nach dem Loslassen des Tasters ausgeführt. Der Befehl eines langen Tastendruckes wird entsprechend sofort nach Erreichen der festgelegten Betätigungsdauer ausgeführt. Durch einen kurzen Tastendruck wird z. B. das Licht an- oder ausgeschaltet, durch einen langen Tastendruck kann es je nach Einstellung gedimmt werden. Eine Jalousie wird durch einen langen Tastendruck auf- oder abgefahren, wobei durch einen kurzen Tastendruck eine Verstellung der Lamellenposition erfolgen kann Helligkeitssensor Für die Beleuchtungssteuerung kann in jeder zweiten Fensterachse ein Helligkeitssensor eingesetzt werden. Der Empfänger des Helligkeitssensors erfasst den Helligkeitswert, wertet diesen aus und sendet ein entsprechendes Telegramm an den Verteiler. Mittels Helligkeitssensor kann eine Anpassung an die Beleuchtungsstärke erfolgen Präsenzmelder Ein Präsenzmelder erfasst durch Bewegungserkennung die Präsenz einer Person. Abhängig davon wird im Raum das Licht eingeschaltet bzw. das Heizen/Kühlen auf die Betriebsart Komfort eingestellt. Sobald keine Präsenz mehr erfasst wird, wird das Licht wieder ausgeschaltet bzw. fällt das Heizen/Kühlen wieder zurück in die vorherige Betriebsart (z. B. Nachtabsenkung oder Stand-By-Betrieb) Multisensor Multisensoren sind eine Kombination aus einem Helligkeitssensor und einem Präsenzmelder. Es gibt konventionelle Multisensoren und DALI-Multisensoren. DALI-Multisensoren werden grundsätzlich für die Lichtsteuerung über den DALI-Bus verwendet.
18 18 Funktionsbeschreibung flexroom -Office-Applikation Hinweis Nur DALI-MSensoren der Firma Tridonic verwenden! Für die Lichtsteuerung über DALI können Sie nur DALI-MSensoren der Firma Tridonic verwenden. In dieser Dokumentation wird die allgemeine Bezeichnung DALI- Sensoren verwendet. Im Zusammenhang mit dem Präsenzmelder wird durch den Helligkeitssensor das Licht bei Präsenzerkennung eingeschaltet und bei ausreichenden Lichtverhältnissen wieder ausgeschaltet. Das ist der Fall, wenn es ohne zusätzliches Kunstlicht bereits ausreichend hell ist oder keine Person mehr anwesend ist. Mit Multisensoren erfolgt die Lichtsteuerung also in Abhängigkeit von der Präsenz einer Person und der vorhandenen Helligkeit Fensterkontakt Grundsätzlich kann ein Fensterkontakt pro Achse eingesetzt werden. Für die Jalousiesteuerung dient dieser zum Schutz von innen liegenden Jalousien. Wird ein geöffnetes Fenster erkannt, kann die innen liegende Jalousie nicht mehr abgefahren werden. Alle anderen Befehle werden gesperrt (z. B. der Zentralbefehl AB über eine Managementebene). Für das Heizen/Kühlen kann dieser Fensterkontakt z. B zum Schutz gegen das Einfrieren und Platzen der Rohrleitungen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt oder für die Unterbrechung des Heizens bei geöffnetem Fenster eingesetzt und ausgewertet werden. Sinkt die Raumtemperatur bei offenem Fenster unter einen festen Grenzwert (z. B. 7 ) erfolgt die Umschaltung der Einzelraumregelung in die Betriebsart Frostschutz. Steigt die Raumtemperatur bei offenem Fenster über einen Grenzwert (z. B. 35 ) dann erfolgt die Umschaltung in die Betriebsart Hitzeschutz Bei Verwendung eines EnOcean-Fensterkontaktes erfolgt eine Signalüberwachung. Wird innerhalb von 40 Minuten kein Signal gesendet, wird eine Hinweismeldung generiert. Auf der Seite Konfiguration der flexroom - Office-Applikation wird das entsprechende EnOcean-Adressfeld rot markiert EnOcean-Raumbediengerät Das Raumbediengerät (RBG) wird zur Regelung des Heizens/Kühlens eingesetzt. Dieses Gerät erfasst die Ist-Temperatur im Raum und dient zur individuellen Einstellung der Raumtemperatur durch eine manuelle Sollwertkorrektur. Bei Verwendung eines EnOcean-Raumbediengerätes erfolgt eine Signalüberwachung. Wird innerhalb von 60 Minuten kein Signal gesendet, wird eine Hinweismeldung generiert. Auf der Seite Konfiguration der flexroom - Office-Applikation wird das entsprechende EnOcean-Adressfeld rot markiert.
19 flexroom -Office-Applikation Funktionsbeschreibung Taupunktwächter Für die Steuerung im Kühlbetrieb können Taupunktwächter eingesetzt werden, um das Betauen an Rohren zu verhindern. Bei der Taupunkttemperatur erreicht die Luft einen Sättigungszustand und Wasser beginnt zu kondensieren. Taupunktwächter können auf Metall- oder Kunststoffrohren oder -flächen montiert werden, in denen sich Kühl- oder Kaltwasser befindet. Kurz vor Erreichen des Taupunktes (= > 95% relative Feuchtigkeit) oder bei Fehlfunktionen fällt das Relais des Taupunktwächters ab. Dadurch erfolgt eine Abschaltung der Kühlung (alle betreffenden Ventile werden durch die Applikation geschlossen).
20 20 Funktionsbeschreibung flexroom -Office-Applikation 4.3 Aktoren Die Jalousien werden über 230V-AC-Relaisausgänge gesteuert. Die Beleuchtungssteuerung erfolgt entweder über DALI mit nachfolgenden EVGs oder, in speziellen Bereichen, direkt über 230V-AC-Relaisausgänge. Die 24V-DC-Heiz- und Kühlventile zur Raumtemperaturregelung werden über Digitalausgangsklemmen gestellt. 4.4 Jalousie Die Jalousiesteuerung zur Beschattung dient in erster Linie zum Schutz vor dem direkt einfallenden Sonnenlicht. Es ist dabei jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass der Tageslichtanteil im Raum so groß wie möglich sein sollte, damit unnötige Energiekosten für die künstliche Beleuchtung vermieden werden. Mit der Jalousiesteuerung ist sowohl ein energetisch effizienter Betrieb als auch eine individuelle Steuerung möglich. Jeder Fensterachse sind zwei Jalousietaster und ein Jalousieantrieb zugeordnet, für die verschiedene Parameter einstellbar sind. Zusätzlich können pro Achse bis zu 4 vordefinierte Jalousiepositionen (Jalousieszenen) gespeichert und jeweils über den entsprechend angelernten EnOcean-Taster angefahren werden. Jeder Jalousieantrieb kann zudem einer Fassade zugeordnet werden, wobei insgesamt 64 Fassaden definiert werden können. Über die Fassadenzuordnung können beispielsweise alle Jalousien einer Fassade gemeinsam gesteuert werden. Durch Betätigen der entsprechenden Wippe eines Jalousietasters wird die Jalousie entweder auf- oder abgefahren. Dabei wird zwischen einem kurzen und einem langen Tastendruck unterschieden. Bei einem langen Tastendruck (Voreinstellung 500 ms) fährt die Jalousie für die gesamte, in der flexroom -Office-Applikation eingestellte Laufzeit auf bzw. ab. Währenddessen bei einem kurzen Tastendruck die Jalousie nur kurz auf- bzw. abgefahren wird, und dieses hauptsächlich zum Verstellen der Lamellenposition oder zum Anhalten der Jalousie (Stoppfunktion) dient. Eine direkte Fahrtrichtungsumkehr ist mit einer kurzen Umkehrpause möglich. Diese Umkehrpause ist parametrierbar. Bei einem Zentralbefehl sorgt eine einstellbare Verzögerungszeit (Delay-Zeit) dafür, dass für die Jalousieantriebe Stromspitzen im Gesamtgebäude minimiert werden, indem die Jalousien je Verteiler nacheinander mit dem festgelegten Zeitversatz gefahren werden. Zusätzlich kann die Beschattung auch über einen flexroom -Weather-Verteiler gesteuert werden. Funktionen, wie das Aufwärts-/Abwärtsfahren oder z. B. das Vorgeben einer Sicherheits- oder Beschattungsposition, sind darin integriert. Dabei kann flexroom -Weather bei einem Sicherheitsalarm (z. B. Wind, Frost) das Anfahren der Sicherheitsposition erzwingen, so dass eine Vorortbedienung nicht mehr möglich ist.
21 flexroom -Office-Applikation Funktionsbeschreibung 21 Eine weitere Möglichkeit, die Beschattung extern zu steuern, ist z. B. durch eine übergeordnete Steuerung (z. B. flexroom -Weather-Verteiler von WAGO) oder durch eine Managementebene gegeben. * Abbildung 3: Übersicht über die verschiedenen Einflüsse bei der Jalousiesteuerung * Funktionsumfang je nach eingesetzter Managementebene spezifisch.
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