DAAD. ANLAGE 2 zum Merkblatt im Programm DIES-Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern (gültig ab )

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1 Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring Das Programm DIES-Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern (im Folgenden: DIES-Partnerschaften) wird in Abstimmung mit dem Geldgeber durch ein wirkungsorientiertes Monitoring begleitet. Dieses stützt sich auf das Wirkungsgefüge des Programms sowie auf Indikatoren, die die einzelnen Elemente des Wirkungsgefüges einer systematischen Beobachtung zugänglich machen. Das Wirkungsgefüge und die Indikatoren sowie die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die projektnehmenden Hochschulen werden in der vorliegenden Handreichung dargestellt und erläutert. 1. Wirkungsgefüge 1.1. Funktion und Genese des Wirkungsgefüges Ein Wirkungsgefüge stellt ein zentrales Bezugsdokument für die wirkungsorientierte Planung von Projekten und Programmen in der Entwicklungszusammenarbeit dar und bildet die Grundlage für das Monitoring und die Evaluation dieser Programme, im vorliegenden Fall der DIES-Partnerschaften. Es erfüllt unterschiedliche Funktionen: Das Wirkungsgefüge beschreibt, welche direkten und indirekten Wirkungen das Programm entfalten soll. Es dient somit der Veranschaulichung der Förderlogik des Programms und macht die Zusammenhänge zwischen den Beiträgen der verschiedenen Projektbeteiligten (Stakeholder), den Projektaktivitäten und kurzfristigen Ergebnissen sowie den angestrebten mittel- und langfristigen Wirkungen des Programms deutlich. Durch Indikatoren können Veränderungen in den angenommenen Wirkungen sichtbar gemacht werden. Das Wirkungsgefüge erlaubt es, den Beitrag der geförderten Projekte zu diesen beobachteten Veränderungen plausibel und einer Untersuchung zugänglich zu machen. Weiterhin können auf Basis des Wirkungsgefüges konkrete Ziele also angestrebte Wirkungen für jede einzelne Partnerschaft formuliert werden. Somit bildet das Wirkungsgefüge die Basis für die Hochschulen und den DAAD, gemeinsam den jeweiligen Stand des Projektfortschritts und die Zielerreichung zu beurteilen und im Sinne einer wirkungsorientierten Steuerung das Projekt im Dialog weiterzuentwickeln. Gleichzeitig dient es der Rechenschaftslegung gegenüber dem BMZ. Die zwischen dem BMZ und dem DAAD vereinbarten Programmziele sind im Wirkungsgefüge festgelegt. An Hand der Programmindikatoren kann der Grad der Zielerreichung beobachtet und überprüft werden. Weiterhin soll auf Basis des Wirkungsgefüges institutionelles Lernen sowohl im DAAD als auch in den am Projekt beteiligten Hochschulen ermöglicht werden. Da die Hochschulen zu ihren Projekten entlang des Wirkungsgefüges berichten, können Good Practices und Lessons Learned leichter identifiziert und als Anregung weitergegeben werden. 1

2 Um diese Funktionen erfüllen zu können, müssen die Ziele eines Programms klar definiert sein. Diese Ziele werden in einem Wirkungsgefüge auf der Outcome-Ebene dargestellt. Zudem muss festgelegt werden, wie die Ziele erreicht werden sollen. Dies geschieht durch die im Wirkungsgefüge dargestellten Kausalbeziehungen. Das Development Assistance Committee der OECD (OECD-DAC) definiert ein Wirkungsgefüge als Reihe aufeinander aufbauender Kausalbeziehungen innerhalb einer Entwicklungsmaßnahme, die zur Erreichung der gewünschten Ziele führen und von den Inputs über die Aktivitäten und Outputs bis hin zu den direkten sowie längerfristigen Entwicklungswirkungen und zum Feedback reicht. (OECD-DAC, Glossar entwicklungspolitischer Schlüsselbegriffe aus den Bereichen Evaluierung und wirkungsorientiertes Management, 2009) Ein Wirkungsgefüge bildet somit die Hypothesen und Veränderungsmöglichkeiten ab, die der Förderlogik eines Programms zugrunde liegen. Die verschiedenen Ebenen des Wirkungsgefüges stellen den Ausgangspunkt für die Entwicklung von Indikatoren dar, mit denen überprüft wird, ob die durch das Programm intendierten Veränderungen erreicht werden. Das auf Seite 5 dargestellte Wirkungsgefüge der DIES-Partnerschaften wurde vom DAAD gemeinsam mit Vertretern von Hochschulen, die Förderprojekte im Programm durchführen, entwickelt und mit dem BMZ abgestimmt Zentrale Begriffe und Definitionen Dem Wirkungsgefüge der DIES-Partnerschaften liegen die Definitionen des BMZ für Inputs/Aktivitäten, Outputs, Outcomes und Impacts zugrunde 1. Diese lauten: Inputs/Aktivitäten: Finanzielle, personelle und materielle Ressourcen, die für eine Entwicklungsmaßnahme eingesetzt werden bzw. erforderliche Aktionen oder Tätigkeiten, um spezifische Outputs zu erzielen. Im Wirkungsgefüge der DIES-Partnerschaften werden Inputs sowohl vom DAAD, als auch von den Hochschulen und weiteren Partnern zur Verfügung gestellt. Aktivitäten sind Handlungen der für das Projekt verantwortlichen Hochschulen und ihrer Partner, die zur Erreichung der Outputs nötig sind (z.b. die Durchführung von Veranstaltungen). Output: Geschaffene technische Kapazitäten, persönliche Kompetenz oder vermitteltes Wissen, die aus dem Einsatz von Ressourcen und der Durchführung von Aktivitäten resultieren. Outputs sind z.b. Prozesse und Strukturen für ein verbessertes Hochschulmanagement, die innerhalb von Projekten erarbeitet wurden. 1 BMZ Referat 212, Anlage zu Handreichung und kommentierte Gliederung für Programmvorschläge (PV) und Berichterstattung für gemeinsame EZ Programme (PV), Standards für Ziele, Indikatoren, Wirkungslogik und Wirkungsmatrix,

3 Outcome: Direkte (kurz- und mittelfristige) positive und negative, beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen, die aus der Nutzung der Outputs für die Zielgruppe bzw. für öffentliche Güter resultieren. Die Outcome-Ebene bildet somit die zentralen unmittelbar dem Programm bzw. Projekt zuordenbare Wirkungen ab. Da Ziele als angestrebte Wirkungen zu verstehen sind, werden auf dieser Ebene die wesentlichen Programmziele formuliert. Outcomes sind z.b. die Verbesserung des institutionellen Hochschulmanagements an den Partnerhochschulen aufgrund der weiterentwickelten Strukturen und Prozesse. Impact: (Längerfristige) Entwicklungswirkungen, einschließlich positiver und negativer, primärer und sekundärer Langzeiteffekte, die direkt oder indirekt, beabsichtigt oder unbeabsichtigt durch eine Entwicklungsmaßnahme verursacht werden. Ein Impact ist z.b. der Beitrag zur strukturellen Stärkung der Lehre und Forschung an den Partnerhochschulen Wirkungsgefüge der DIES-Partnerschaften Im Folgenden wird auf die einzelnen Ebenen des auf Seite 5 grafisch dargestellten Wirkungsgefüges der DIES-Partnerschaften eingegangen. Hierbei werden vollständigkeitshalber alle Ebenen berücksichtigt. Für das Monitoring der DIES-Partnerschaften sind jedoch nur die Aktivitäten-, Output und Outcome-Ebene relevant, da längerfristige Wirkungen außerhalb des direkten Einflussbereichs des Programms und seiner Förderprojekte liegen. Die Beiträge auf dieser Ebene treten i.d.r. erst zeitlich verzögert (unter Umständen erst nach Programmende) auf und sind für die unmittelbare Programmsteuerung wenig relevant. Sie werden daher nicht im Rahmen des Monitoring sondern durch Evaluationen überprüft. Auf der Impact-Ebene sollen die DIES-Partnerschaften einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zum Aufbau leistungsfähiger und weltoffener Hochschulen in Deutschland und den Partnerländern leisten. Um dies zu erreichen, sollen die Lehre und Forschung an den Partnerhochschulen strukturell gestärkt sowie bereits bestehende Kooperationsstrukturen zwischen den beteiligten Hochschulen verstetigt werden. Gleichzeitig will das Programm einen Beitrag dazu leisten, dass sich die deutschen Hochschulen als Partner in die Entwicklungszusammenarbeit einbringen können und die Hochschulen in ihren Internationalisierungsstrategien unterstützt werden. Um zu diesen langfristigen Wirkungen beizutragen, verfolgen die DIES-Partnerschaften auf der Outcome-Ebene vier gleichrangige Programmziele: 3

4 Die Lehre und Forschung an Partnerhochschulen soll durch ein verbessertes institutionelles Hochschulmanagement gestärkt werden, das sich durch weiterentwickelte bzw. neu geschaffene Strukturen und Prozesse auszeichnet. Zur strukturellen Stärkung der Lehre und Forschung an Partnerhochschulen sollen die Studienangebote auf Ebene der Gesamtinstitution oder der Fakultät, insbesondere hinsichtlich ihrer Qualität und Relevanz verbessert werden. Diese sollen eine möglichst breite Nachfrage an den Partnerhochschulen erfahren, die sich in der Anzahl von Bewerbern, Studierenden und Lehrenden im Studiengang niederschlägt. Zwischen den beteiligten Hochschulen sollen Netzwerke mit entwicklungsrelevanten fachlichen (Hochschulmanagement) und regionalen Schwerpunkten etabliert werden, die sich durch Nord-Süd, Süd-Süd oder Nord-Süd-Süd Partnerstrukturen auszeichnen. Durch ihre Beteiligung am Programm sollen die deutschen Hochschulen Expertise in der Entwicklungszusammenarbeit erwerben, damit sie sich langfristig als Partner in die Entwicklungszusammenarbeit einbringen können. So sollen Hochschulen vermehrt entwicklungsrelevante Fragestellungen bspw. in Lehrveranstaltungen, Publikationen oder Seminararbeiten behandeln. Um dies zu erreichen, sollen auf Output-Ebene in den einzelnen DIES-Partnerschaften Prozesse und Strukturen für ein verbessertes Hochschulmanagement an den Partnerhochschulen gemeinschaftlich eingeführt bzw. weiterentwickelt werden. Zudem sollen Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich Hochschulmanagement gemeinschaftlich entwickelt, entworfen, erprobt und zertifiziert werden. Darüber hinaus soll das Personal an den Partnerhochschulen zu Hochschulmanagement und überfachlichen Themen, Methoden oder Didaktik qualifiziert werden. Zur Etablierung von entwicklungsrelevanten und themenbezogenen Netzwerken sollen die DIES-Partnerschaften neue Personen an ihrer Hochschule gewinnen, die Projektaktivitäten konzipieren, leiten und/oder durchführen. Gleichzeitig sollen bereits bestehende Kontakte erweitert und konsolidiert werden, in dem ein aktiver Austausch über diese Netzwerke befördert wird. Zur Realisierung der Outputs können auf der Input- und Aktivitäten-Ebene innerhalb der DIES-Partnerschaften personelle Unterstützung zur Durchführung der Partnerschaften in Form von anteilig finanzierten Stellen bereitgestellt, Veranstaltungen (z. B. Workshops), Weiter- und Fortbildungen oder projektbezogene Aufenthalte durchgeführt sowie Lehr-/Lernmaterialien, Verbrauchsmaterialen und Kleingeräte finanziert werden (zu den Förderleistungen vgl. Merkblatt Anlage 1). 4

5 5

6 2. Indikatoren Im Rahmen ihres Antrags sind die Antragsteller angehalten, die im Wirkungsgefüge abgebildeten Aktivitäten, Outputs und Outcomes sowie die zugeordneten Programmindikatoren für ihr spezifisches Projekt anzupassen und messbar zu machen. Die vorliegende Handreichung führt eine Definition und Qualitätskriterien für Indikatoren auf und veranschaulicht anhand von Beispielen das Vorgehen zur Anpassung der Programmindikatoren für das jeweilige Projekt. 2.1 Definition eines Indikators: Für diesen Antrag wird ein Indikator nach OECD/DAC definiert: Variable oder Faktor (quantitativer oder qualitativer Natur) in Form eines einfachen und verlässlichen Instruments, mit dem Fortschritte gemessen, durch eine Entwicklungsmaßnahme bedingte Veränderungen wiedergegeben oder auch Leistungen eines Entwicklungsakteurs beurteilt werden können. Quelle: OECD / DAC, (2009), Glossar entwicklungspolitischer Schlüsselbegriffe aus den Bereichen Evaluierung und ergebnisorientiertes Management 2.3 Qualitätskriterien für Indikatoren: Für diesen Antrag formulierte Indikatoren sollen den SMART-Kriterien entsprechen: Specific Measurable präzise und eindeutig hinsichtlich der Qualität / Quantität (wer? was? wie?) mit angemessenem Aufwand und zu angemessenen Kosten messbar Attainable realistisch zu erreichen Relevant Time-Bound aussagekräftig hinsichtlich der intendierten Veränderungen (zeigt der Indikator tatsächlich Veränderungen auf Output, Outcome bzw. Impact-Ebene an?) der zeitliche Rahmen ist festgelegt 6

7 2.4 Vorgehen zur Anpassung der Programmindikatoren auf ein spezifisches Projekt Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Vorgehen zur Anpassung der Programmindikatoren auf ein spezifisches Projekt. Grundlage hierfür sind nicht nur die hier beispielhaft aufgeführten Programmindikatoren, sondern die vollständige Liste der für das Programm entwickelten Indikatoren (siehe Abschnitt 2.5). Diese Liste bildet auch den Referenzrahmen für die jährliche Berichterstattung der Hochschulen an den DAAD (). Nicht jede Partnerschaft muss zu allen Programmzielen beitragen, solange ein Beitrag zur Verbesserung des institutionellen Hochschulmanagements an den Partnerhochschulen sichergestellt ist. Die Antragsteller sollen daher aus der vollständigen Liste der Programmindikatoren für ihre Partnerschaft relevante Indikatoren auswählen und diese mit projektspezifischen Zielwerten belegen (Wertbestückung). Damit werden die Programmindikatoren so vervollständigt, dass der Grad der Zielerreichung auf Ebene der einzelnen Projekte nachvollziehbar wird. Die Orientierung an den vorgegebenen Programmindikatoren schließt nicht aus, dass zur Abbildung eines spezifischen Projektablaufs auch zusätzliche Indikatoren definiert werden können, um weitergehende Aussagen über den Projektfortschritt und den Grad der Zielerreichung zu ermöglichen. Beispiel für die Formulierung eines Projektindikators auf Outcome-Ebene: Outcome: Entwicklungsrelevante fachliche Netzwerke zwischen den beteiligten Hochschulen und Institutionen sind etabliert. Programmindikator: Anzahl der Netzwerke seit Beginn der DIES-Partnerschaft, differenziert nach Status (bestehend oder neu entstanden) Partnerstruktur (Nord-Süd, Süd-Süd, Nord-Süd-Süd) Netzwerken mit externen Akteuren fachlichem Schwerpunkt regionalem Schwerpunkt Bei der Anpassung des Programmindikators auf das Einzelprojekt soll durch die Antragsteller näher definiert werden, welche Art und Anzahl von Netzwerken durch ihre Partnerschaft etabliert werden soll. Diese Formulierung soll die im Programmindikator genannten Merkmale aufgreifen, wo diese für das Projektziel relevant sind, z. B.: Etablierung eines Netzwerks zum Thema Personalauswahl in Hochschulen in Afrika mit verschiedenen afrikanischen und europäischen Hochschulen Dabei stützt sich die Berichterstattung nie auf rein quantitative Indikatoren, sondern erlaubt immer auch die qualitative Beschreibung des Projektfortschritts. Entsprechend wird im eine Beschreibung zum Fortgang der Etablierung, zur Entwicklungsrelevanz und zu den Aktivitäten des Netzwerks abgefragt werden. Beispiel für die Formulierung eines Projektindikators auf Output-Ebene: Output: Strukturen und Prozesse für verbessertes Hochschulmanagement sind geschaffen. 7

8 Programmindikator: Anzahl der seit Beginn der DIES-Partnerschaft geschaffenen oder verbesserten Prozesse und Strukturen für das Hochschulmanagement, differenziert nach Status (vorbereitet, eingeleitet, abgeschlossen) Art des Verfahrens / Prozesses (Qualitätssicherungsverfahren, Genehmigungsverfahren, Bereitstellung von Infrastruktur, Erstellung gemeinsamer Lehrmaterialien, Einrichtung von Beiräte o.a.) Bei der Anpassung des Programmindikators auf das Einzelprojekt soll durch die Antragsteller definiert werden wie viele Prozesse welcher Art in welchem Zeitraum durch die DIES- Partnerschaft geschaffen bzw. verbessert werden sollen. Diese Formulierung soll die im Programmindikator genannten Merkmale aufgreifen, wo diese für das Projektziel relevant sind, z. B.: Einführung von Qualitätssicherungsverfahren an 3 Hochschulen in Subsahara-Afrika bis 2017 Dabei stützt sich die Berichterstattung nie auf rein quantitative Indikatoren, sondern erlaubt immer auch die qualitative Beschreibung des Projektfortschritts. Entsprechend wird im eine Beschreibung des Verfahrens / Prozesses abgefragt werden. Beispiel für die Formulierung eines Projektindikators auf Aktivitäten-Ebene: Aktivität: Veranstaltungen werden durchgeführt. Programmindikator: Anzahl der im Berichtsjahr durch die DIES-Partnerschaft mit Hochschulen in Entwicklungsländern durchgeführten Veranstaltungen, differenziert nach Art (Workshops zum Projektmanagement wie Kick-off Treffen oder Steuerungstreffen oder fachliche Workshops) Zielgruppe Thema Ort (Land) und deren Teilnehmer (Anzahl) nach: Status Bei der Entwicklung eines projektspezifischen Indikators hierzu soll durch die Antragsteller näher definiert werden, welche Art von Veranstaltungen sie zu welchem Thema, in welchem Land und für welche Zielgruppe in welchem Jahr planen, z.b.: Durchführung eines jährlichen Steuerungstreffens mit beteiligten Hochschullehrern in Ghana 2017 Durchführung eines fachlichen Workshops mit Hochschullehrern in Kolumbien in

9 2.5 Liste der Indikatoren für die DIES-Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern - Aktivitäten Aktivität Lehr-/ Lernmaterialien, Verbrauchsmaterialien, Kleingeräte, usw. werden bereitgestellt Personelle Unterstützung für die Durchführung der Projekte wird bereitgestellt Weiter- und Fortbildungen werden angeboten Veranstaltungen werden durchgeführt Indikator Volumen der vergebenen Sachmittel für Lehr- /Lernmaterialien, Verbrauchsmaterialien und Kleingeräte in der DIES-Partnerschaft im Berichtsjahr Anzahl der finanzierten Stellenanteile (VZÄ), die je beteiligter HS innerhalb der DIES-Partnerschaft im Berichtsjahr zur Verfügung stehen, differenziert nach Ursprung der Finanzierung (DAAD-DIES- Partnerschaften oder Hochschulen) Bereich (Wissenschaftlich/ Verwaltung) studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte und Projekt-Koordinatoren Anzahl der im Berichtsjahr durch die DIES-Partnerschaft stattgefundenen Fort- und Weiterbildungen, differenziert nach Art (Fort- und Weiterbildung) Zielgruppe Durchführungsorganisation (HS, DAAD und Dritte) Thema und Programmlinie (Training, Projekt, Partnerschaft, Dialogveranstaltung) Ort (Industrieland, Entwicklungsland) und deren Teilnehmer (Anzahl), differenziert nach: Geschlecht Herkunftsland Anzahl der im Berichtsjahr durch die DIES-Partnerschaft mit Hochschulen in Entwicklungsländern durchgeführten Veranstaltungen, differenziert nach Art (Workshops zum Projektmanagement wie Kickoff Treffen oder Steuerungstreffen oder fachliche Workshops) Zielgruppe Thema Ort (Land) und deren Teilnehmer (Anzahl), differenziert nach: Status Erhebungsinstrument Zahlenmäßiger Nachweis Zahlenmäßiger Nachweis 9

10 Projektbezogene Aufenthalte werden durchgeführt Anzahl der im Berichtsjahr durch die DIES-Partnerschaft geförderten Aufenthalte, differenziert nach Art (Aufenthalt zum Projektmanagement oder fachliche Aufenthalte) Thema Dauer in Wochen/ Monate/ Tage und deren Teilnehmer (Anzahl), differenziert nach: Geschlecht Herkunftsland Zielland Status Zahlenmäßiger Nachweis & 10

11 Liste der Indikatoren für die DIES-Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern - Output Output Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich Hochschulmanagement sind gemeinschaftlich neu bzw. weiter entwickelt Personal an den Partnerhochschulen ist fachlich und überfachlich qualifiziert Strukturen und Prozesse für ein verbessertes Hochschulmanagement sind geschaffen Die bestehenden individuellen Kontakte zwischen den beteiligten Hochschulen und Institutionen sind erweitert und konsolidiert Indikator Anzahl der seit Beginn der DIES-Partnerschaft gemeinsam entwickelten oder überarbeiteten Aus- und Weiterbildungsangebote, differenziert nach Art (Aus- oder Weiterbildung) Status (Konzeptionsphase begonnen, im Entwurf vorliegend, hochschulintern abgestimmt, erprobt, ggf.: Akkreditierung in die Wege geleitet, Akkreditierung beibehalten) Qualitative Beschreibung des Aus- und Weiterbildungsangebotes und des Mehrwerts für die Partnerhochschule Selbsteinschätzung der Teilnehmenden bei Abschluss der Weiter- und Fortbildungsmaßnahme hinsichtlich ihres Zugewinns an überfachlichen Kompetenzen seit Beginn der DIES-Partnerschaft, differenziert nach Status (Wissenschaftler/ Hochschullehrer, Administratoren/ Multiplikatoren) Geschlecht Art der Qualifizierung ( überfachliche Themen/ Methoden, fachliche Themen/ Methoden) Anzahl der seit Beginn der DIES-Partnerschaft geschaffenen oder verbesserten Prozesse und Strukturen für das Hochschulmanagement, differenziert nach Status (vorbereitet, eingeleitet, abgeschlossen) Art des des Verfahrens/ Prozesses (Qualitätssicherungsverfahren, Genehmigungsverfahren, Bereitstellung von Infrastruktur, Erstellung gemeinsamer Lehrmaterialien, Einrichtung von Beiräten o.ä.) Qualitative Beschreibung des Verfahrens/ Prozesses Anzahl der neu gewonnenen Personen, die in den beteiligten Hochschulen Aktivitäten innerhalb der DIES- Partnerschaft konzipieren und / oder leiten und/ oder durchführen, differenziert nach Status ((Master)Studierende, Doktoranden oder Postdocs; Wissenschaftler/ Hochschullehrer, Administratoren/ Multiplikatoren) Art des Kontakts (sozial, allgemein fachlich, fachlich mit spezifischer Absicht der Anbahnung einer Zusammenarbeit) Qualitative Beschreibung der jährlichen Austauschaktivitäten zu Hochschulmanagementthemen Anzahl der Personen, die ihre bereits bestehenden Kontakte im Rahmen der DIES-Partnerschaft erweitert und / oder konsolidiert haben, differenziert nach Status ((Master)Studierende, Doktoranden oder Postdocs; Wissenschaftler/ Hochschullehrer, Administratoren/ Multiplikatoren) Art des Kontakts (sozial, allgemein fachlich, fachlich mit spezifischer Absicht der Anbahnung einer Erhebungsinstrument & Erhebungsbögen 11

12 Zusammenarbeit) Qualitative Beschreibung der jährlichen Austauschaktivitäten zu Hochschulmanagementthemen 12

13 Liste der Indikatoren für die DIES-Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern - Outcome Outcome Institutionelles Hochschulmanagement ist verbessert Qualität und Relevanz der Studienangebote an den Partnerhochschulen ist verbessert Deutsche Hochschulen haben Expertise in der Entwicklungszusammenarbeit erworben Entwicklungsrelevante fachliche Netzwerke zwischen den beteiligten Hochschulen und Institutionen sind etabliert Indikator Qualitative Beschreibung der Veränderungen im institutionellen Hochschulmanagement und ihrer Auswirkungen auf die Hochschule seit Beginn der DIES- Partnerschaft Qualitative Beschreibung, wie Qualität und Relevanz von Studien- und Weiterbildungsangeboten aufgrund von Veränderungen im institutionellen Hochschulmanagement seit Beginn der DIES-Partnerschaft verbessert wurden. Einschätzung der deutschen Hochschulen auf einer Skala inwieweit sie durch die Teilnahme an der DIES- Partnerschaft EZ-Expertise erworben bzw. ausgebaut haben Qualitative Beschreibung inwieweit sich an der deutschen Hochschule vermehrt mit entwicklungsrelevanten Fragestellungen befasst wird z.b. in Lehrveranstaltungen, in Seminararbeiten, in Abschlussarbeiten, bei der Veröffentlichung von Publikationen und / oder im Rahmen der Hochschulstrategie Anzahl der Netzwerke seit Beginn der DIES- Partnerschaft, differenziert nach Status (bestehend oder neu entstanden) Partnerstruktur (Nord-Süd, Süd-Süd, Nord-Süd-Süd) Netzwerken mit externen Akteuren fachlichem Schwerpunkt regionalem Schwerpunkt Qualitative Beschreibung der Aktivitäten der Netzwerke Qualitative Beschreibung der Entwicklungsrelevanz und Entwicklung der Netzwerke Erhebungsinstrument Impact-Indikatoren können auf Nachfrage vom DAAD bereitgestellt werden. Sie werden im Rahmen periodischer Evaluationen durch den DAAD erhoben. 13

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