EBM - Ausnahmekennziffern - Laborbudget - Wirtschaftlichkeitsbonus
|
|
- Nora Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr /2016 EBM - Ausnahmekennziffern - Laborbudget - Wirtschaftlichkeitsbonus 18 Erkrankungen, an die Sie denken sollten! Laboruntersuchungen zu den aufgeführten Erkrankungen belasten nicht Ihr Laborbudget Antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B oder C [...] Erkrankungen oder Verdacht auf Erkrankungen, bei denen eine gesetzliche Meldepflicht besteht [...] (s. Seite 4) Vorsorgeuntersuchungen gemäß der Mutterschafts-Richtlinien [...] Anfallsleiden unter antiepileptischer Therapie oder Psychosen unter Clozapintherapie Allergische Erkrankungen bei Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr Genetisch bedingte Erkrankungen oder Verdacht auf diese Erkrankungen [...] gestrichen ab dem 1. Juli Therapiepflichtige hämolytische Anämie, Diagnostik und Therapie der hereditären Thrombophilie, des Antiphospholipidsyndroms oder der Hämophilie Tumorerkrankung [...] Diagnostik und Therapie von Fertilitätsstörungen [...] Substitutionsgestützte Behandlung Opiatabhängiger [...] Orale Antikoagulantientherapie Präoperative Labordiagnostik vor ambulanten oder belegärztlichen Eingriffen [...] Manifeste angeborene Stoffwechsel- und/oder endokrinologische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder Mukoviszidose Chronische Niereninsuffizienz mit einer endogenen Kreatinin-Clearance < 25 ml/min Erkrankungen unter systemischer Zytostatika-Therapie und/oder Strahlentherapie HLA-Diagnostik vor und/oder Nachsorge unter immunsuppressiver Therapie nach allogener Transplantation [...] Therapiebedürftige HIV-Infektionen Manifester Diabetes mellitus Rheumatoide Arthritis (PCP) einschl. Sonderformen und Kollagenosen [...] Die Kennziffer muss auf dem Überweisungsschein und in der Praxis-EDV eingetragen sein!
2 Nr /2016 Informationen zu den Ausnahmekennziffern Antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B oder C mit Interferon und/oder Nukleosidanaloga: HCV-RNA: qualitativer und quantitativer Nachweis HCV-Genotypisierung HBV-DNA: quantitativer Nachweis Erkrankungen oder Verdacht auf Erkrankungen, bei denen eine gesetzliche Meldepflicht besteht, sofern in diesen Krankheitsfällen mikrobiologische, virologische oder infektionsimmunologische Untersuchungen durchgeführt werden, oder Krankheitsfälle mit meldepflichtigem Nachweis eines Krankheitserregers. Enteritis infektiosa (Stuhl auf pathogene Keime) Salmonellose und übrige Formen einschließlich mikrobiell bedingter Lebensmittelvergiftungen Hepatitis Die Hepatitiserkrankung beginnt immer mit einem Verdacht auf diese Erkrankung, die dann eine Kaskade von verschiedensten serologischen Hepatitismarkern auslöst. Alle serologischen Hepatitismarker zur Abklärung eines Hepatitisverdachts oder einer Hepatitiserkrankung belasten nicht das Laborbudget.... weitere Erkrankungen siehe Seite Vorsorgeuntersuchungen gemäß den Mutterschafts-Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen, soweit die Leistungen nach Kapitel 32 (Laboratoriumsuntersuchungen) abzurechnen sind oder prä- bzw. perinatale Infektionen. Toxoplasmose Cytomegalie Listeriose Varizellen Herpes Parvoviren Anfallsleiden unter antiepileptischer Therapie oder Psychosen unter Clozapintherapie. Laboruntersuchungen für Versicherte, die entweder unter antiepileptischer Therapie stehen oder die an einer mit Clozapin zu behandelnden Psychose leiden, führen zur kompletten Labor-Budgetbefreiung Allergische Erkrankungen bei Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr. Allergietestungen sind in vollem Umfang ohne Budgetbelastung möglich. Bei Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr müssen Haut-/ oder Provokationsteste nicht vorausgehen Genetisch bedingte Erkrankungen oder Verdacht auf diese Erkrankungen, sofern molekulargenetische oder molekularpathologische Untersuchungen nach den Nrn bis 11312, bis 11322, bis und 32855, und durchgeführt werden. (Gestrichen ab dem 1. Juli 2016 gemäß Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016; s. Nr. 14) Therapiepflichtige hämolytische Anämie, Diagnostik und Therapie der hereditären Thrombophilie, des Antiphospholipidsyndroms oder der Hämophilie. Die Bestimmung der Protein C-, Protein S-Aktivität, der APC Resistenz, der Faktor V- Genmutation, der Lupus-Antikoagulanzien gehören zu einer sinnvollen Diagnostik bei der Abklärung einer Thromboseneigung. 2
3 Tumorerkrankung unter parenteraler tumorspezifischer Behandlung oder progrediente Malignome unter Palliativbehandlung Diagnostik und Therapie von Fertilitätsstörungen, soweit die Laborleistungen nicht Bestandteil der Leistungen nach den Nrn bis sind Substitutionsgestützte Behandlung Opiatabhängiger gemäß den Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen. Höchstwert nur gültig für Kapitel 32.2 Allgemeine Laboratoriumsuntersuchungen im Behandlungsfall für die Untersuchungen nach den Nrn und im ersten und zweiten Quartal der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger [...] 125,- danach 64,-/Quartal. Denken Sie bitte auch an die Möglichkeit der Überweisung mit Ü-Schein Nr. 10, quantitative Bestimmung von Drogen mittels Immunoassay Nrn w Kapitel 32.3 SpezielleLaboratoriumsuntersuchungen Orale Antikoagulantientherapie Präoperative Labordiagnostik von ambulanten oder belegärztlichen Eingriffen in Narkose oder in rückenmarksnaher Regionalanästhesie Manifeste angeborene Stoffwechsel- und/oder endokrinologische Erkrankung(en) bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder Mukoviszidose Chronische Niereninsuffizienz mit einer endogenen Kreatinin-Clearance < 25mL/min Erkrankungen unter systemischer Zytostatika-Therapie und/oder Strahlentherapie HLA-Diagnostik vor und/oder Nachsorge unter immunsuppressiver Therapie nach allogener Transplantation eines Organs oder hämatopoetischer Stammzellen Therapiebedürftige HIV-Infektionen Manifester Diabetes mellitus Rheumatoide Arthritis (PCP) einschl. Sonderformen und Kollagenosen unter immunsuppressiver oder immunmodulierender Langzeit-Basistherapie. Bitte beachten! Wird eine Ausnahmekennziffer vergeben, so führt dies wie bisher zu einer kompletten Budgetbefreiung des Einzelfalles pro Quartal. Alle Laborleistungen, ob sie nun ursächlich mit der Ausnahmekennziffer in Zusammenhang stehen oder nicht, belasten nicht das Laborbudget. Der Höchstwert ist weiterhin gültig für: Gerinnungsuntersuchungen nach den Nrn (Blutungszeit, Rekalzifizierungszeit, PTT, TPZ, TZ, Fibrinogen) von 1,55 3
4 Nr /2016 Nutzen Sie zum Wohle Ihrer Patienten Ihr zustehendes Laborbudget aus! Ausnahmekennziffer Meldepflichtige Krankheiten und Erreger gemäß IfSG vom Laboruntersuchungen zu den aufgeführten Erkrankungen belasten nicht Ihr Laborbudget 1. Adenoviren (nur aus Konjunktivalabstrichen) 27. Lassavirus (Lassafieber) 2. Bacillus anthracis (Milzbrand) 28. Legionella sp. (akut) 3. Bordetella pertussis, B. parapertussis (Keuchhusten) 29. Leptospira spp. humanpathogen 4. Borrelia recurrentis (Rückfallfieber) Brucella spp. (M. Bang, Maltafieber) 31. Marburgvirus 6. Campylobacter spp., darmpathogen 32. Masernvirus 7. Chlamydia psittaci (Ornithose) 33. Mumpsvirus Listeria monocytogenes (Erregernachweis aus Blut, Liquor, bei Neugeborenen) 8. Clostridium botulinum (Botulismus) 34. Myobacterium leprae (Lepra) 9. Corynebacterium diphteriae, Toxin bildend Coxiella burnetii (Q-Fieber) 36. Myobacterium tuberculosis-komplex (Tuberkulose) Neisseria meningitidis (Erregernachweis aus Blut, Liquor, sonst. sterilen Materialien) 11. Cryptosporidium spp. humanpathogen 37. Norwalk-like-Virus (Gastroenteritis) 12. Ebolavirus (Ebolafieber) 38. Poliovirus 13. Escherichia coli, enterohämorrhagische Stämme (EHEC) 39. Rabiesvirus (Tollwut) 14. Escherichia coli, sonstige darmpathogene Stämme 40. Rickettsia prowazekii (Fleckfieber) 15. Francisella tularensis (Tularämie) 41. Rotavirus 16. FSME-Virus 42. Rubellavirus (Röteln incl. Rötelnembryopathie) 17. Gelbfiebervirus 43. Salmonella paratyphi 18. Giardia lamblia 44. Salmonella typhi 19. Haemophilus influenzae (Erregernachweis aus Blut, Liquor) 45. Salmonella, sonstige 20. Hantaviren 46. Shigella spp. 21. Hepatitis-A-Virus 47. Trichinella spiralis 22. Hepatitis-B-Virus 48. Varizella-Zoster-Virus 23. Hepatitis-C-Virus (akut oder Infektionsstadium unbekannt) 49. Vibrio cholerae O 1 und O Hepatitis-D-Virus 50. Yersinia enterocolitica, darmpathogen 25. Hepatitis-E-Virus 51. Yersinia pestis (Pest) 26. Influenzaviren (nur direkter Erregernachweis) 52. andere Erreger hämorrhagischer Fieber 4
5 Die Laborgrundgebühr ist im Kapitel 32 nicht mehr enthalten. Sie ist in die Versichertenpauschale im hausärztlichen Versorgungsbereich bzw. in die Grundpauschale im fachärztlichen Versorgungsbereich eingeflossen. Arztgruppenbezogene Fallpunktzahlen für die Kosten der Leistungen des Abschnitts 32.2/32.3 Allgemein Versicherte und Rentner 32.2 AV/R 32.3 AV/R Allgemeinärzte, Praktische Ärzte, Hausärztliche Internisten 9/14 14/11 Anästhesisten 5/5 -/- Frauenärzte 5/5 21/18 Hautärzte 4/4 11/11 Fachärzte für Kinder-und Jugendmedizin 5/5 16/16 Nervenärzte, Neurologen, Ärzte f. Psychiatrie u. Psychotherapie -/- 5/5 Nuklearmediziner 9/7 74/57 Strahlentherapeuten 12/11 14/25 Urologen 12/16 25/27 Fachärztliche Internisten ohne Schwerpunkt (Teilgebiet) 9/14 25/18 Fachärztliche Internisten mit Schwerpunkt (Teilgebiet) Angiologie 9/14 25/18 Endokrinologie 14/19 301/286 Gastroenterologie 5/7 25/18 Hämatologie und Internistische Onkologie 50/58 71/78 Kardiologie 4/4 7/4 Nephrologie 34/46 88/106 Pneumologie 9/11 23/16 Rheumatologie 21/28 110/106 Nicht aufgeführte Arztgruppen 2/4 4/4 5
6 Nr /2016 Zur schnellen Übersicht Laborbudget für Allgemeinärzte, Praktiker, Hausärztliche Internisten Behandlungsfälle mit Ausnahmeindikationen belasten nicht Ihr Laborbudget! Wirtschaftlichkeitsbonus (WB) - 17 Punkte / budgetrelevanter Behandlungsfall budgetrelevant = kurativ/ambulant ohne Überweisungsfälle mit Auftragsleistung, keine Ausnahmekennziffer Berechnung des WB (näherungsweise): Fälle x 17 Pkt x 0,10 = kalkulatorischer Punktwert Fälle im Quartal--> 0, /Quartal Allgemeine Laboratoriumsuntersuchungen (Kapitel 32.2) Begrenzte Gesamtpunktzahl (BGpz) Basislabor Arztgruppe: Allgemeinärzte, Praktische Ärzte, Hausärztliche Interneisten AV- RV- Behandlungs-Fälle im Quartal --> 9 14 Punkte Anteil Anteil % 10% % 20% % 30% % 40% % 50% % 60% % 70% % 80% % 90% Ausgangslage: Punktwert ca. 0,10 Wirtschaftlichkeitsbonus = 17 Punkte pro Patient Basislabor AV = 9 Punkte (Allgemein Versicherte) Basislabor R = 14 Punkte (Rentner) Umrechnungsfaktor = 9,4 Vorgehen - getrennt jeweils für Basis- und Speziallabor: Alle angeforderten Laborleistungen werden bei der KV aufsummiert (gem. EBM -Preis) zu einem Gesamtbetrag in. Diese Zahl wird mit dem Umrechnungsfaktor multipliziert und es ergibt sich die tatsächlich verbrauchte Laborleistung in Punkten (a). Dieser Beispielrechnung Basislabor (Budgetüberschreitung): Fälle 50:50 AV/R = Punkte (BGpz) Fälle x 17 Pkt = Punkte (WB) tatsächlich angeforderte Leistung: (Beispiel) tatsächlich angeforderte Punkte: x 9,4 = begrenzte Gesamtpunktzahl = gemachte gedurfte = zuviel Pkt (WB) Pkt Überschreitung = Pkt Pkt. WB(Rest) x ca.0,10 = ca. 500 WB Punktzahl wird die begrenzte Gesamtpunktzahl (b) gegenübergestellt. Wenn a b ist, wird der volle Wirtschaftlichkeitsbonus ausgezahlt. In dem Maße wie a den Wert b übersteigt, sinkt der Wirtschaftlichkeitsbonus ab bis zum Wert 0. Dieses Verfahren wird für Basis- und Speziallabor separat durchgeführt und die Ergebnisse zu einem Gesamtwert zusammengerechnet. Überschreitungen in dem einem Bereich können nicht mit Unterschreitungen im anderen Bereich kompensiert werden. Jede Überschreitung führt immer zu einer Minderung des Wirtschaftlichkeitsbonus. 6
7 Spezielle Laboratoriumsuntersuchungen, molekulargenetische und molekularpathologische Untersuchungen als BGpz (Kapitel 32.3) Speziallabor Arztgruppe: Allgemeinärzte, Praktische Ärzte, Hausärztliche Interneisten AV- RV- Behandlungs-Fälle im Quartal --> Punkte Anteil Anteil % 10% % 20% % 30% % 40% % 50% % 60% % 70% % 80% % 90% Ausgangslage: Punktwert ca. 0,10 Wirtschaftlichkeitsbonus = 17 Punkte pro Patient Speziallabor AV = 14 Punkte (Allgemein Versicherte) Speziallabor R = 11 Punkte (Rentner) Umrechnungssfaktor = 10,1 Beispielrechnung Speziallabor (Budgetunterschreitung): 600 Fälle 80:20 AV/R = Punkte (Begrenzte Gesamtpunktzahl) 600 Fälle x 17 Pkt = Punkte Wirtschaftlichkeitsbonus tatsächlich angeforderte Leistung: 750 tatsächlich angeforderte Punkte: 750 x 10,1 = Begrenzte Gesamtpunktzahl = gemachte gedurfte = 465 Pkt Budgetunterschreitung Pkt WB Pkt Budgetunterschreitung (entsprächen ca. 46 ) führen nicht zu einer Erhöhung des WB, werden nicht gegen gerechnet bei Budgetüberschreitungen im Basislabor, sondern bleiben unberücksichtigt. WB wird aber in voller Höhe (in diesem Beispiel: Pkt WB x ca. 0,10 = ca ) ausgezahlt. Fazit: WB (Basislabor+Speziallabor) - Budgetüberschreitungen (Basislabor+Speziallabor) = WB(Rest) Glossar Merke: WB ist das was maximal möglich ist. Umrechnungsfaktoren und Punktwerte relativieren die -Beträge Einsparungen in einem Bereich werden nicht mit Überschreitungen im anderen Bereich verrechnet. Jede Überschreitung führt immer zur WB-Minderung Budgetrelevanter Behandlungsfall - Ein Patient im Quartal in der Praxis / Berufsausübungsgemeinschaft (nicht Arztfall!). Alle Patienten, die keine Ausnahmeindikation haben. Punktwert 0,10 - Multiplikator für die Berechnung des WB; Multiplikant ist das Produkt aus der Anzahl budgetrelevanter Behandlungsfälle und dem Wirtschaftlichkeitsbonus in Punkten pro Patient. (Rein kalkulatorischer Punktwert; es gilt der Punktwert, der aktuell von Ihrer KV im Rahmen der jeweiligen Quartalsabrechnung angewendet wird. Wirtschaftlichkeitsbonus 17 Punkte - Pro Patient und Quartal gutgeschriebene Punktzahl ( bei Allgemeinmedizinern). Kriterium für ein wirtschaftliches Anforderungsverhalten im Bereich der Laborleistungen. Summe aller Punkte geteilt durch den Umrechnungsfaktor ergibt näherungsweise den -Betrag, der maximal als Wirtschaftlichkeitsbonus erzielbar wäre. Arztgruppenbezogene Fallpunktzahl - Die einzelnen Facharztgruppen dürfen pro Patient unterschiedlich viele Laborleistungen anfordern ohne bestraft zu werden. Verschieden auch nach Gruppenzugehörigkeit des Patienten (AV oder R). Umrechnungsfaktor 9,4 - Gilt für Leistungen im Basislabor (Kap EBM). Umrechnungsfaktor 10,1 - Gilt für Leistungen im Speziallabor (Kap EBM). Umrechnungsfaktoren werden benutzt, um aus einem -Betrag eine Punktzahl zu generieren, denn die Berechnung des WB beruht auf EBM-Punkten. 7
8 LADR-Facharztlaboratorien Baden-Baden LADR Medizinisches Versorgungszentrum Baden-Baden Ärztliche Leitung: Dr. med. Ulrich Grunwald, Dr. med. Dietmar Löbel Lange Straße 65, Baden-Baden, Telefon Berlin LADR Medizinisches Versorgungszentrum Berlin Ärztliche Leitung: Priv.-Doz. Dr. med. habil. Gregor Caspari Alt-Moabit 91 a, Berlin, Telefon Braunschweig LADR Medizinisches Versorgungszentrum Braunschweig Ärztliche Leitung: Dr. med. Thomas Darnedde Dr. med. Dipl.-Biol. Heinrich Ratz, Dr. med. Thomas Voitz Alte Salzdahlumer Straße 203, Braunschweig, Telefon Bremen LADR Medizinisches Versorgungszentrum Bremen Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Mariam Klouche, Dr. med. Jürgen Kunz, Dr. med. Martin Sandkamp Friedrich-Karl-Str. 22, Bremen, Telefon Büdelsdorf LADR Medizinisches Versorgungszentrum Büdelsdorf Betriebsstätte der LADR GmbH MVZ Dr. Kramer & Kollegen Ärztliche Leitung: Dr. med. Kai Schindewolf, Dr. med. Peter Wrigge Hollerstraße 47, Büdelsdorf, Telefon Geesthacht LADR Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Kramer & Kollegen Ärztliche Leitung: Dr. med. Detlef Kramer, Prof. Dr. med. Jan Kramer, Dr. med. Olaf Bätz, Dr. med. Wolfgang Hell, Prof. Dr. med. Ingo Sobottka Lauenburger Straße 67, Geesthacht, Telefon Hannover LADR Medizinisches Versorgungszentrum Hannover Ärztliche Leitung: Dr. med. Norbert Sloot, Wolfrum Ziegler Oldenburger Allee 31, Hannover, Telefon Köln Labor im Sommershof - Praxis für Laboratoriumsmedizin Dr. med. Christiane Boogen Hauptstraße 71-73, Köln, Telefon Leer LADR Medizinisches Versorgungszentrum Nord-West, Zweigpraxis Leer Ärztliche Leitung: Dr. med. Erich Schott Augustenstraße 74, Leer, Telefon Münster MVZ Kinderwunsch- und Hormonzentrum Münster GmbH Ärztliche Leitung: Dr. rer. nat. Dr. med. Lutz Belkien, Dr. med. Lothar Neef Hötteweg 5-7, Münster, Telefon Neuruppin LADR Medizinisches Versorgungszentrum Neuruppin Ärztliche Leitung: Dr. med. Kurt-Herbert Jung, Dr. med. Thomas Wannack Zur Mesche 20, Neuruppin, Telefon Paderborn LADR Medizinisches Versorgungszentrum Paderborn Ärztliche Leitung: Dr. med. Armin Kuhlencord, Dr. rer. nat. Franz J. Lüke Husener Straße 46a, Paderborn, Telefon Plön LADR Medizinisches Versorgungszentrum Plön Ärztliche Leitung: Dr. med. Wigbert Schulze Krögen 6, Plön, Telefon Recklinghausen Dortmund ADR MVZ Dres. Bachg, Haselhorst & Kollegen Recklinghausen Dortmund GbR Ärztliche Leitung: Labormedizin: Dr. med. Dipl.-Chem. Doris Bachg, Dr. med. Uwe Haselhorst, Dr. med. Jens Matten Humangenetik: Dr. med. Andrea Epplen, Prof. Dr. med. habil. Elisabeth Gödde Berghäuser Straße 295, Recklinghausen, Telefon Schüttorf LADR Medizinisches Versorgungszentrum Nord-West Ärztliche Leitung: Dr. med. Stefan Barlage, Prof. Dr. med. Pilipp von Landenberg, Dr. med. Jens Matten Technikerstraße 14, Schüttorf, Telefon LADR Laborärztliche Arbeitsgemeinschaft für Diagnostik und Rationalisierung Lauenburger Straße Geesthacht freecall interesse@ladr.de
EBM. informiert. Ausnahmekennziffern Laborbudget Wirtschaftlichkeitsbonus. 18 Indikationen, die nicht Ihr Laborbudget belasten! Ausgabe /2017
informiert Ausgabe 240 11/2017 EBM Ausnahmekennziffern Laborbudget Wirtschaftlichkeitsbonus 18 Indikationen, die nicht Ihr Laborbudget belasten! 32005 Antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B oder
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 297. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 297. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
MehrSituation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland
Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen
MehrDiagnostik-Info Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetzt (IfSG)
Diagnostik-Info Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetzt (IfSG) Allgemeines: Die Meldepflicht ist ein Instrument zur Überwachung (Surveillance) von Infektionskrankheiten. Allgemeiner Zweck des Gesetzes
MehrLaborgemeinschaft. Kassenpatienten Gesundheitsuntersuchung (GU) KV HzV Budgetbefreiungsziffern IGeL Privatpatienten.
Laborgemeinschaft Kassenpatienten Gesundheitsuntersuchung (GU) KV HzV Budgetbefreiungsziffern IGeL Privatpatienten Laborgemeinschaft Kassenpatient Laborgemeinschaft Laborgemeinschaft > Kassenpatient >
MehrMedizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str Hannover Tel.:(+49)
Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str.1 30625 Hannover Tel.:(+49) 0511-532-0 IFSG Meldepflicht Hinweise zu namentlichen Meldungen nach dem Infektionsschutzgesetzfür klinisch tätige Ärzte (gem.
MehrMeldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht)
Meldepflichtige Krankheiten (Arzt - Meldepflicht) Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: April 2013 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich
MehrAktuelle Änderungen im Infektionsschutzgesetz 11. NRW-Dialog Infektionsschutz, in Dortmund
Aktuelle Änderungen im Infektionsschutzgesetz 11. NRW-Dialog Infektionsschutz, 10.04.2013 in Dortmund Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Fachgruppe Infektiologie und Hygiene Gesetz zur Durchführung
MehrAuszug aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG): 6 10 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen
Auszug aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG): 6 10 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen 3. Abschnitt Meldewesen 6 Meldepflichtige Krankheiten (1) Namentlich ist zu
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 303. Sitzung am 21. Mai 2013
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 303. Sitzung am 21. Mai 2013 zu ergänzenden Regelungen zur ausgabenneutralen Anhebung des Orientierungswertes nach 87 Abs. 2e SGB
MehrStatistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten 2. Quartal: Stand Seite 1 von 7.
A/H5N1-Virus (Vogelgrippe) Bacillus anthracis (Milzbrand) Bordetella pertussis (Pertussis) Borrelia recurrentis (Läuserückfallfieber) Brucella spp. (Brucellose) Burkholderia mallei (Rotz) Campylobakter
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: Mai 2010 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: März 2013 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: April 2013 (redaktionelle Änderung November 2014) Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich
MehrStatistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten 1. Quartal: Stand
A/H5N1-Virus (Vogelgrippe) Bacillus anthracis (Milzbrand) Bordetella pertussis (Pertussis) Borrelia recurrentis (Läuserückfallfieber) Brucella spp. (Brucellose) Burkholderia mallei (Rotz) Campylobakter
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: September 2017 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich
MehrStatistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten 3. Quartal: Stand
A/H5N1-Virus (Vogelgrippe) Bacillus anthracis (Milzbrand) Bordetella pertussis (Pertussis) 15 34 83 116 81 273 55 14 62 0 733 398 296 1427 Borrelia recurrentis (Läuserückfallfieber) Brucella spp. (Brucellose)
MehrMRE-Meldepflichten. IfSG und HHygVO. 08. Oktober 2016 Marienhosptial, Darmstadt. Gesundheitsamt Darmstadt-Dieburg
MRE-Meldepflichten IfSG und HHygVO 08. Oktober 2016 Marienhosptial, Darmstadt Jürgen Krahn der Stadt Darmstadt und des Landkreises Melden Warum eigentlich? Bis 31.12.2000: Bundesseuchengesetz abgelöst
MehrMeldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an das Gesundheitsamt namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich
MehrSatzung zur Benutzung der Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Großen Kreisstadt Eilenburg (Kinderkrippen, Kindergärten, Horte) ab
Satzung zur Benutzung der Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Großen Kreisstadt Eilenburg (Kinderkrippen, Kindergärten, Horte) ab 01.04.2014 Auf Grund 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 412. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 412. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) Teil A mit Wirkung
Mehr- bei Infektion oder Kolonisation in den Fällen nach 2 Nr. 3 IfSGMeldAnpV [SN, HE - gegenstandslos]
Meldepflichtige Krankheiten und Krankheitserreger Übersichtstabelle Stand: Mai 2016 Krankheit; Krankheitserreger: Arztmeldepflicht Labormeldepflicht namentlich an das Gesundheitsamt nicht namentlich an
MehrDer Oberbürgermeister. Infektionsschutzgesetz: 6 Meldepflichtige Krankheiten: (1) Namentlich
Infektionsschutzgesetz: 6 Meldepflichtige Krankheiten: (1) Namentlich 1. Verdacht Erkrankung Tod: a) Botulismus b) Cholera c) Diphtherie d) humaner spongiformer Enzephalopathie, außer familiär-hereditärer
MehrErkrankung (Fallzahl) nach Bundesland, 2017
Jahresbericht meldepflichtiger Surveillance, Erkrankung (Fallzahl) nach Bundesland, Ö, A/H5N1-Virus (Vogelgrippe) Bacillus anthracis (Milzbrand) Bordetella pertussis (Pertussis) Borrelia recurrentis (Läuserückfallfieber)
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Labor März 2018 Wirtschaftlichkeitsbonus Labor: So wird er ab 1. April 2018 berechnet Ärzte können bei wirtschaftlicher Veranlassung und Erbringung von Laborleistungen einen
MehrDas Gesundheitsamt informiert:
Das Gesundheitsamt informiert: Auszug aus dem Infektionsschutzgesetz 3. Abschnitt: Meldewesen 6 Meldepflichtige Krankheiten (1) Namentlich ist zu melden: 1. der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Labor März 2018 Wirtschaftlichkeitsbonus Labor: So wird er ab 1. April 2018 berechnet Ärzte können bei wirtschaftlicher Veranlassung und Erbringung von Laborleistungen einen
Mehr3. Abschnitt Meldewesen. 6 Meldepflichtige Krankheiten
(1) Namentlich ist zu melden: 3. Abschnitt Meldewesen 6 Meldepflichtige Krankheiten 1. der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an a) Botulismus b) Cholera c) Diphtherie d) humaner spongiformer
MehrBeschluss des Bewertungsausschusses
KASSENÄRZTLICHE BUNDESVEREINIGUNG Mitteilungen Der Bewertungsausschuss gemäß 7 Absatz 1 Satz 1 SGB V hat in seiner 412. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) einen zweiteiligen Beschluss zur Änderung
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Labor März 2018 Wirtschaftlichkeitsbonus Labor: So wird er ab 1. April 2018 berechnet Ärzte können bei wirtschaftlicher Veranlassung und Erbringung von Laborleistungen einen
MehrLANDESÄRZTEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG MIT DEN BEZIRKSÄRZTEKAMMERN
LANDESÄRZTEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG MIT DEN BEZIRKSÄRZTEKAMMERN Merkblatt Infektionsschutzgesetz Stand: August 2002 I. Wer muss melden? II. Welche Krankheiten sind zu melden? III. Welche Krankheitserreger
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 412. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 412. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) Teil A mit Wirkung
MehrIfSGMeldeVO. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz
MehrLabor-EBM-Reform zum
Labor-EBM-Reform zum 01.04.2018 Dr. H.-D. Gremmels Laborreform: was kommt auf uns zu? (1) Laborreform 01.04.2018: zukünftige Vergütung der Laborleistungen Kapitel 32 (2) Laborreform 01.04.2018: zukünftige
MehrKrankheit Erreger Wissenswertes Erregerspezies
Lösung: Sie brauchen nur die erste Spalte sicher zu kennen, trotzdem ist es natürlich begrüßenswert, wenn Sie sich darüber hinaus noch einiges Wissenswertes zum Erreger einprägen können. Krankheit Erreger
MehrBitte bedenken Sie, dies soll keine Panik verursachen, sondern Sie lediglich in der Hygiene sensibilisieren.
Lebensmittelhygiene statt Lebensmittelvergiftung, dies betrifft uns Alle. Liebe Konsumentinnen, liebe Konsumenten, nahe zu 7.202.951.000 Menschen leben auf unserem Planeten. Die Erde wächst zusammen. Das
MehrHausarztakademie Hersfeld-Rotenburg Fortbildung: Hygiene in der Arztpraxis Meldewesen, was soll das.
Hausarztakademie Hersfeld-Rotenburg Fortbildung: Hygiene in der Arztpraxis Meldewesen, was soll das. Hygiene in der Praxis: Beratung vor der Begehung Dtsch Arztebl 2013; 110(4): A-151 / B-139 / C-139 Mai
Mehr---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- --
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales I F 16 9028 (intern: 928)-1537 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Absatz 3
MehrKV-Statistiken richtig lesen richtig reagieren Fachärztliche Praxen. Labor-Budget des Abschnitts 32.3 EBM Speziallabor Stand
KV-Statistiken richtig lesen richtig reagieren Fachärztliche Praxen Labor-Budget des Abschnitts 32.3 EBM Speziallabor Stand 10.11.2016 Abstaffelungsquote bei Labor Kapitel 32.2 / 32.3 Bundeseinheitliche
MehrSurveillancedaten im Bundesinstitut rechtliche und funktionelle Aspekte
Surveillancedaten im Bundesinstitut rechtliche und funktionelle Aspekte Tim Eckmanns Abteilung für Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut Berlin Rechtliche Aspekte 1961-2000 Bundesseuchengesetz seit
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Anforderung an den Surveillance-Bericht Krankenhäuser Ansprechpartner - Telefonnummer - E-Mail Adresse Dr. R. Poldrack - 0 8 4 / 89 0 0 - Rosmarie.Poldrack@lagus.mv-regierung.de Seite von 8 Das LAGuS als
MehrVerzeichnis biologischer Arbeitsstoffe Bakterien (Stand 01/08)
Bakterien (Stand 01/08) Arbeitsstoff Bakterien Bacillus antracis 3 Milzbrand Borrelia burgdorferi 2 Lyme-Borreliose Bordetella pertussis 2 Keuchhusten Brucella 3 Brucellose Campylobacter jejuni, coli 2
MehrMeldepflichtige Infektionskrankheiten in Baden-Württemberg
Meldepflichtige Infektionskrankheiten in Baden-Württemberg 23-28 Teil 1: Alters- und geschlechtsspezifische Inzidenzraten Alters- und geschlechtsspezifische Inzidenzen Tuberkulose 23-28 18 16 14 Meldungen
MehrIFSG leicht gemacht. Das Märchen von der Ansteckung Infektionskrankheiten nach dem IFSG leichter lernen in Geschichtenform.
Libellen-Verlag IFSG leicht gemacht Das Märchen von der Ansteckung Infektionskrankheiten nach dem IFSG leichter lernen in Geschichtenform Georgia Fröhling Libellen-Verlag Informatives und Lesenswertes
MehrLabor-EBM-Reform zum Uli Früh
Labor-EBM-Reform zum 01.04.2018 Uli Früh Gliederung (1) Chronologie zur Laborvergütung (2) Laborreform 01.04.2018: zukünftige Vergütung der Laborleistungen Kapitel 32 (3) Laborreform 01.04.2018: zukünftige
MehrÜberblick. EHEC/HUS Ausbruch 2011: Was passierte in Deutschland? EHEC. Steckbrief EHEC O104:H4. Klinische Manifestation von EHEC Infektionen
Überblick EHEC/HUS Ausbruch 211: Was passierte in Deutschland? Dr. med. Mona Askar für die Abteilung Infektionsepidemiologie Robert Koch Institut 9. Hygienesymposium Vevey, 7. Oktober 211 Hintergrund Surveillance
MehrMeldungen von Infektionskrankheiten und Krankheitserregern im Freistaat Thüringen
Meldungen von Infektionskrankheiten und Krankheitserregern im Freistaat Thüringen Sabine Schroeder, Dagmar Rimek, Maren Wölk Einleitung Das lebensmittelbedingte Ausbruchsgeschehen durch einen besonderen
MehrLabor-EBM-Reform zum Uli Früh
Labor-EBM-Reform zum 01.04.2018 Uli Früh Gliederung (1) Chronologie zur Laborvergütung (2) Laborreform 01.04.2018: zukünftige Vergütung der Laborleistungen Kapitel 32 (3) Laborreform 01.04.2018: zukünftige
MehrLADR Fachservice Hygiene
Leistungskatalog LADR Fachservice Hygiene Ihr Labor vor Ort mit regionalem Hygieneservice Norderney Leer Oldenburg Schüttorf Emsdetten Steinfurt Münster Recklinghausen Dortmund Bremen Büdelsdorf (Rendsburg)
Mehr- Warum wieder etwas Neues? - Was kommt Wie? - Auswirkungen auf Ihre Praxis
0,75 Stunde 1 - Warum wieder etwas Neues? - Was kommt Wie? - Auswirkungen auf Ihre Praxis - MEIN Laborbudget:?? Über- oder Unterschreitung?? woraus erkenne ich das zuverlässig? 2 3 4 E B M 2 0 0 9 (bis
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Februar 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit November Dezember
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Januar 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Oktober November
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region November 2015 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit August September
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Oktober 2015 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Juli August September
MehrNeuer Orientierungswert für das Jahr 2013
21. März 2013 Neuer Orientierungswert für das Jahr 2013 Der Orientierungswert zur Vergütung der vertragsärztlichen Leistungen gemäß 87 Absatz 2e SGB V wurde für das Jahr 2013 auf 3,5363 Cent festgelegt.
MehrKV-Statistiken richtig lesen richtig reagieren Hausärztliche Praxen. Wirtschaftlichkeitsbonus Labor - GKV Stand
KV-Statistiken richtig lesen richtig reagieren Hausärztliche Praxen Wirtschaftlichkeitsbonus Labor - GKV Stand 10.11.2016 Wirtschaftlichkeitsbonus Labor GKV (Erläuterung) Wirtschaftlichkeitsbonus und Laborbudget
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region April 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 9 2 3 6 40 20
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Juni 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 5 8 7 14 70 52
MehrWie man einen Fieberbläschen loswird
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Mai 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 2 3 6 5 47 25 1640
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Juli 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 6 5 6 21 68 52 2836 3098 E.-coli-Enteritis
MehrInformation zur Budgetierung von Laboratoriumsuntersuchungen des Abschnitts
des Abschnitts 32.3 EBM entsprechend dem Honorarverteilungsmaßstab der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Abschnitt E, Anlage 7 Stand: April 2018 Budgetierung von speziellen Laboratoriumsuntersuchungen
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region September 2015 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 9 12 19 14
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Dezember 2015 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 14 16 11 7
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region August 2015 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 7 9 12 19 101
MehrKennungsformat: a a / b b b b b b b b b b / c c c c / d d d / e e e
Anleitung zum Erstellen einer Herdkennung Stand: 25.04.2013 Kontakt: wolfgang.hautmann@lgl.bayern.de Kennungsformat: a a / b b b b b b b b b b / c c c c / d d d / e e e Die Kennung entsteht durch die Aneinanderreihung
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Oktober 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Juli August September
MehrEinsatz der RKI-Falldefinitionen zur Übermittlung von Einzelfallmeldungen
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2000 43:839 844 Springer-Verlag 2000 Leitthema: Infektionsschutzgesetz Einsatz der RKI-Falldefinitionen zur Übermittlung von Einzelfallmeldungen
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Februar 2017 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 15 4 8 3 11
MehrMeldepflichtige Infektionskrankheiten in Baden-Württemberg
Meldepflichtige Infektionskrankheiten in Baden-Württemberg - Teil 2: Zeitreihen wöchentlich gemeldeter Fallzahlen Salmonellose 4 35 3 25 2 15 1 5 Wochen - Meldepflichtige Infektionskrankheiten in Baden-Württemberg
MehrInhaltsverzeichnis 5. Autorenverzeichnis 16. Vorwort und Danksagung 17. Infektionsschutzgesetz (IfSG) Amöbiasis 30.
I N H A L T Inhaltsverzeichnis 5 Autorenverzeichnis 16 Vorwort und Danksagung 17 Infektionsschutzgesetz (IfSG) 19 Allgemeines 19 Meldesystem 19 Meldepflichtige Krankheiten nach 6 IfSG 20 Meldepflichtige
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region September 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 6 21 31 15
MehrWie gut sind wir auf (re)emerging Infektionskrankheiten vorbereitet? Lars Schaade Robert Koch-Institut, Berlin
Wie gut sind wir auf (re)emerging Infektionskrankheiten vorbereitet? Lars Schaade Robert Koch-Institut, Berlin Epidemiologische Transition - Wandel der Todesursachen - Veränderungen der Epidemiologie als
Mehrvom 13. Januar 1999 (Stand am 30. Dezember 2003) und Kantonsärzte sowie für das Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Verordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen 1 818.141.11 vom 13. Januar 1999 (Stand am 30. Dezember 2003) Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Melde-Verordnung
MehrEBM Weiterentwicklung Labor ab
Dr. med. Thomas Lorentz Dr. med. Kuno Zobel Dr. med. Christoph Rottleb Dr. med. Hans Neumeyer PD Dr. med. Andi Krumbholz Laborarzt; Arzt f. Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie; Reisemed.
MehrIndikationsbezogene Ausnahmekennziffern
Indikationsbezogene Ausnahmekennziffern Indikation Antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B oder C mit Interferon und/oder Nukleosidanaloga Erkrankungen oder Verdacht auf Erkrankungen, bei denen
MehrBericht über meldepflichtige Infektionskrankheiten, SK Kassel, November 2014
Bericht über meldepflichtige Infektionskrankheiten, SK Kassel, November 14 Stand: 3.1.14 15:39:15 Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen (HLPUG) Datenquelle: Gesundheitsamt
MehrTabelle 1: Probenzusammensetzung und erwartetes Ergebnis.
PD Dr. Udo Reischl PCR-/NAT C. trachomatis & GO (RV 530) April 2011 1115301 / 64 Neisseria meningitidis 1115302 / + 63 Neisseria gonorrhoeae (~ 1x10 4 CFU/mL) 1115303 + / 61 Chlamydia trachomatis (~ 1x10
Mehrnach Infektionsschutzgesetz (2000) Cottbus,
Neues und Bekanntes zur Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (2000) Dr. Anke Bühling Cottbus, 4.5.2011 Abschnitt Meldewesen meldepflichtige Krankheiten ( 6) = Arztmeldepflicht meldepflichtiger Krankheitserreger
MehrCondor Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft. Gesamt-Inhaltsverzeichnis
Condor Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft Gesamt-Inhaltsverzeichnis Besondere Bedingungen zur Betriebsschließungsversicherung 2 Seite KFS0713 Seite 1 von 10 Stand 01.07.2013 Seite 1 Besondere
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region März 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Dezember Januar Februar März Campylobacter
Mehrvom 13. Januar 1999 (Stand am 9. Juli 2002) und Kantonsärzte sowie für das Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Verordnung über Arzt- und Labormeldungen 818.141.11 vom 13. Januar 1999 (Stand am 9. Juli 2002) Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Melde-Verordnung vom 13. Januar
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrum für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement
(Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen u. a) Seite 1 von 6 1. Bakterien Arbeitsstoff Bakterien Bacillus antracis 3 Milzbrand Borrelia burgdorferi 2 Lyme-Borreliose Bordetella pertussis 2 Keuchhusten Brucella
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region August Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Mai Juni Juli August Campylobacter 7 12
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Februar 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit November Dezember Januar Februar
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Juli 2017 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit April Mai Juni Juli
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region März 2017 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Dezember Januar Februar
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Juni 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit März April Mai Juni Campylobacter 7
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Januar 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Oktober November Dezember Januar
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region August Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Mai Juni Juli August Campylobacter
MehrVerordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen
Verordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen Änderung vom 16. Januar 2006 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 13. Januar 1999 1 über Arzt- und Labormeldungen
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Anforderung an den Surveillance-Bericht Krankenhäuser Ansprechpartner - Telefonnummer - E-Mail Adresse Dr. R. Poldrack - 0 8 4 / 89 0 0 - Rosmarie.Poldrack@lagus.mv-regierung.de Seite von 7 Das LAGuS als
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region April 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 14 4 7 11 23 36 1183 1385 E.-coli-Enteritis
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Dezember 2017 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Oktober November Dezember
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 21 17 8 11 105 112 4449 4780 E.-coli-Enteritis
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 14 23 14 13 122 104 4865
Mehr