Mit der Vornorm kommt Rapsöl-Kraftstoff aus der Nische!
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- Til Brahms
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1 Biokraftstoffe Mit der Vornorm kommt Rapsöl-Kraftstoff aus der Nische! "Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt!" Nach diesem Motto diskutierten in Würzburg Mitte Juni rund 150 Vertreter aus Wissenschaft und Praxis über die zukünftige Verwendung von Pflanzenöl als Kraftstoff. Traktor- und Motorenhersteller sollen bei Umrüstungen mit ins Boot. Im Jahr 2004 sind rund 1,04 Millionen Hektar bzw. 9 Prozent der Ackerfläche in Deutschland mit nachwachsenden Rohstoffen bestellt worden. Mit ha davon nimmt Raps den größten Flächenteil ein. Für 2005 rechnet die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) mit 1,3 Millionen Hektar Raps und einer Produktion von 1,9 Millionen Tonnen 01. Der Raps wird in 13 Industrieanlagen und 220 dezentralen Ölmühlen in Deutschland verarbeitet. Rund 1 Mio. Tonnen fließen jährlich in die Biodieselproduktion. Biodieselverbrauch geht teilweise zurück Wie Dieter Bockey von der Union zur Förderung der 01und Proteinpflanzen (UFOP) mitteilt, werden in Deutschland im Jahr 2005 rund 1,5 Mio. Tonnen Biodiesel produziert, die Masse dabei in Bayern mit Tonnen und Nordrhein-Westfalen mit Rund Tonnen sind im Jahr 2004 an öffentlichen Tankstellen abgesetzt worden. "Da 47 Prozent der Tankstellen eine LKW-Säule für Biodiesel haben, ist der Großteil daher über Flottenbetriebe abgesetzt worden", erläutert Bockey. Und dieser Markt wird zukünftig weiter wachsen im Gegensatz zum PKW-Kundenkreis. Bockey erläutert, warum: "Zur Einhaltung der Abgasnorm Euro 4 ist ein Biodieselsensor entwickelt worden, der Biodiesel im Motor erkennen soll. Dieser Sensor verträgt sich aber nicht mit dem Rußpartikelfilter". Bockey weist auf eine weitere negative Entwicklung hin: Nach der europäischen Energiesteuerrichtlinie 2003/96/EG darf die Steuerbefreiung keine Überkompensation der Produktionskosten, also keine übermäßige Förderung darstellen. Dieses kann aber bei steigenden Rohölpreisen der Fall sein, führt Bockey aus. Die Konsequenzen: Die Höhe der Steuerbefreiung kann an die Rohöl- und Biomassepreise angepasst werden. "Erste Schätzungen zeigen, dass die Steuerbefreiung bei Biodiesel bereits mit 5 Cent je Liter überkompensiert ist. Es ist also ab 2006 mit einer Teilbesteuerung zu rechnen", stellt Bockey in Aussicht. Danach sähe die Wirtschaftlichkeit in vielen Biodieselprojekten ganz anders aus. Genaueres werde sich aber demnächst aus dem Bericht der Bundesregierung zur Mineralölsteuerbefreiung ergeben, den die Regierung dem Bundestag jährlich vorlegen muss. "Wir setzen uns auf jeden Fall dafür ein, dass die Steuerbefreiung für die Landund Forstwirtschaft, die Wasserwirtschaft und für den öffentlichen Personennahverkehr aufrecht erhalten bleibt", führt Bockey aus. Betroffen davon kann auch reines Rapsöl sein. Eine Besteuerung von Rapsöl sähe so aus: Wenn der Ölmüller sein 01 zweckbestimmt nur als Kraftstoff verkauft, wird er vom Zollamt überwacht und ist steuerpflichtig. Verkauft er dagegen das Rapsöl ohne Zweckbestimmung, ist der Käufer steuerpflichtig. "Gibt dieser die verbrauchten Mengen nicht an, macht er sich genauso der Steuerhinterziehung schuldig, als würde er unerlaubt Heizöl tanken", gibt Bockey an.
2 FNR: Rapsöl kann genauso teuer sein wie Biodiesel Die veränderten Bedingungen im Agrardiesel sowie der teure Dieselpreis wecken derzeit das Interesse bei vielen Landwirten, Rapsöl als Kraftstoff zu verwenden. Bei der Verwendung von Rapsöl als Kraftstoff merkt Dr. Andrej Stanev von der FNR in Gülzow an, dass die Preise für Rapsöl jedoch auch deutlich angestiegen sind und frei Tankstelle derzeit 60 bis 70 Cent je Liter betragen. Die Wirtschaftlichkeit von Rapsölkraftstoff wird zu dem von folgenden Zusatzkosten beeinflusst: - Umrüstung des Motors auf Pflanzenölbetrieb mit 5 bis 10 Cent je Liter, - Transport und der Lagerung von 5 Cent je Liter, - Wartung, Olwechsel und Mehrverbrauch von 2 bis 5 Cent je Liter. Die Gesamtbetriebskosten für den Pflanzenölbetrieb gibt Stanev mit 72 bis 90 Cent je Liter an. "Mit 90 Cent kostet Rapsöl daher unter ungünstigen Bedingungen genauso viel wie Biodiesel", rechnet er vor. Aufgrund der neuen Agrardieselregelung stellt die FNR jetzt 10 Millionen Euro zur Verfügung, um damit Informationen und fachliche Beratung, Förderung von Eigenverbrauchstankstellen sowie die Qualitätssicherung von Biokraftstoffen zu fördern. In einem weiteren Förderprogramm sollen Umrüstkonzepte für die neuen COM 2- und COM 3-Motoren zusammen mit Schlepper- und Motorenherstellern entwickelt werden. "Es gibt erste Anzeichen dafür, dass sich die Traktorenhersteller für die Umrüstung interessieren", meldet er.
3 Umrüstung rechnet sich nach einem Jahr Stanevs Ausführungen zu den Umrüstkosten wurden in der folgenden Diskussion kritisiert. "Wir haben einen Kunden, der 6000 Euro für die Umrüstung bezahlt, dafür aber im letzten Jahr rund 8000 Euro an Dieselkosten eingespart hat. Das bedeutet: In 9 Monaten hat sich für ihn die Umrüstung rentiert", rechnet ein Ölmüller vor, der die 5 bis 10 Cent je Liter Umrüstungskosten für viel zu hoch gegriffen hält. "Um hier mehr Klarheit zu bekommen, bewilligen wir eine Studie, in der alle Umrüster mit ihren Konzepten, Kosten usw. enthalten sein werden", entgegnet Stanev. Eine weitere kritische Anmerkung: Warum reagiert die Forschung so spät auf die Anforderungen der Praxis? Staley dazu: "Wir haben im Jahr für etwa 300 Projekte nur 27 Mio. Euro zur Verfügung. Der Bereich Rapsölkraftstoff ist daher nur ein sehr kleiner Teil unser Forschungsanstrengungen. Um diese weiter voranzutreiben, müssen die Hersteller von Motoren und Traktoren mit ins Boot und sollten sich an der Förderung beteiligen." Erste Schritte in diese Richtung geht der bayerische Landhandelskonzern BayWa AG. Das Unternehmen bietet Umrüstpakete mit Garantie für die Landwirte an. Bereits 60 Maschinen wurden nach dem Ein-Tank-System umgerüstet, wie Produktgruppenleiter Joachim Reisinger ausführt. "Der Trend geht dazu, Neumaschinen mit dem Eintank-System umzurüsten, während für ältere Traktoren eher das Zweitank-System in Frage kommt." Dabei arbeitet die BayWa mit dem Schlepperhersteller Fendt zusammen, der bei interessierten Landwirten auf die Umrüstungsmöglichkeit durch Vertragspartner verweist, meint Reisinger. Die BayWa hat zudem vor, auch Rapsölkraftstoff anzubieten. Hans Heinle, Fachbereichsleiter Motoren bei der Fendt Agco GmbH, stellt die Haltung von Fendt so dar: "Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass wir langfristig einen umweltverträglichen Kraftstoff benötigen. Aber wir müssen bei der Entwicklung von neuen Motoren auch berücksichtigen, dass für den Kunden vor allem die Gesamtwirtschaftlichkeit des Maschineneinsatzes zählt." Wie Umfragen zeigen würden, will der Schlepperkunde niedrigen Verbrauch, hohe Maschinenverfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Bei einem Pflanzenölmotor müßten alle Komponentenlieferanten den heutigen Qualitätsstandard und die volle Garantieleistung gewährleisten. "Das kann nur ein speziell entwickelter Pflanzenölmotor leisten, jedoch keine nachträgliche Umrüstmaßnahme", macht Heinle seinen Standpunkt deutlich. Dazu kommen auch eine Reihe von Normen und Richtlinien, die die Motorentwicklung verteuern. "Alle vier Jahre müssen wir das komplette Motoren- und Schlepperprogramm an neue Abgasstufen anpassen", erläutert er. Diese Anpassung an Abgasnormen verschlinge schon heute einen Großteil an Entwicklungsarbeit und -geld. Mit Pflanzenöl würde sich das noch weiter verschärfen. Schon heute habe Fendt mit mehreren Kraftstoffen wie schwefelfreien und schwefelhaltigen Diesel oder Biodiesel (RME) zu tun. "Ein weiterer Hemmschuh ist, dass wir im Moment nur im deutschen Markt Nachfragen haben." Dem widerspricht Dr. Georg Gruber von den vereinigten Pflanzenölwerkstätten (VWP): "Es gibt Signale, dass auch Frankreich und Italien mit einer Steuerbefreiung für Biokraftstoffe liebäugeln, was die Nachfrage nach Pflanzenölkraftstoff auslösen würde." Die VWP rüsten Motoren seit mehreren Jahren nach dem Ein-Tank-Prinzip um. "Das 2-Tank-System funktioniert aus unserer Sicht nicht", führt Gruber aus. Der Umrüster bietet dem Kunden auch eine Eigengarantie auf die Umrüstung an. Die Umrüstung erfordert so intensive Kenntnisse von Motoren und auch der technischen Weiterentwicklung, dass Gruber eine Konzentration auf wenige Hersteller für wichtig hält. Die VWP kümmert sich dabei beispielswiese um Scania-LKW oder Senertec- Blockheizkraftwerke.
4 Kraftstoffqualität immer noch Ursache für Schäden In der Praxis ist es aber nicht etwa die Technik, die Probleme bereitet, sondern die Kraftstoffqualität. Das zumindest zeigen aktuelle Zwischenergebnisse des 100-Schlepper- Pflanzenöl-Projektes, bei dem seit 2003 insgesamt 111 auf Pflanzenöl umgerüstete Schlepper im Praxisbetrieb wissenschaftlich begleitet werden. Inzwischen ist für 46 Traktoren die Projektzeit abgelaufen, 65 Traktoren werden noch untersucht, berichtet Dr. Ulrike Schümann von der Universität Rostock. Bei der Kraftstoffqualität wichen 41 Prozent der Proben im Jahr 2004 beim Parameter "Gesamtverschmutzung" von dem Rapsöl kraftstoff-qualitätsstandard ab, 2005 waren es 31 Prozent. Aber auch beim Phosphoroder beim Wassergehalt Oberschritten einige Proben den Grenzwert. Als Ursache für die Qualitätsmängel gibt Schümann an: Ungeeignete Pressbedingungen, fehlende Reinigungsschritte, fehlende oder falsch betriebene Sicherheitsfilter, verschmutzte Lagerbehälter, schlechte Saatqualität oder -lagerung. Trotzdem ist die Störungsbilanz gegenüber dem letzten Jahr fast gleichgeblieben. 16 von 24 Fendt-Traktoren der Baureihen 4xx und 7xx und zehn von 42 Deutz-Fahr-Traktoren der Baureihe Agrotron laufen bisher ohne Störungen. Zuwächse gab es vor allem bei den Schäden im Kraftstoffsystem, bei Dichtungen und an den Einspritzpumpen. "Vor allem Case- und John Deere- Traktoren haben Schwierigkeiten mit dem Einspritzsystem im Pflanzenölbetrieb", führt die Wissenschaftlerin aus. Wie der Hersteller John Deere mitteilt, sind die Schwierigkeiten jedoch nicht System bedingt, sondern lassen sich mit der zugekauften Einspritzpumpe erklären. "Diese Komponente wird übrigens seit Januar 2003 nicht mehr in John Deere Traktoren verbaut", teilt Unternehmenssprecher Dr. Oliver Neumann mit. Traktoren der Serie 6020 mit Bosch-Einspritzpumpe VP 44 seien dagegen im 100-Traktoren-Programm nach wie vor mit Raps61 als Kraftstoff im Einsatz. "Wir haben als einziger Hersteller von Anfang an Interesse an dem Programm gezeigt und in die erforderliche Technik zur Teilnahme am Projekt investiert", erläutert Neumann. Am Ende des Projektes sollen Einspritzsysteme genauer untersucht werden. Schon heute lässt sich feststellen, dass Pumpe-Leitung-Düse- Einspritzsysteme der Deutz- Motoren am besten mit Rapsöl zurecht kämen, Reiheneinspritzpumpen sind nur mittelmäßig und Verteilereinspritzpumpen am wenigsten geeignet. Einen Zusammenhang zwischen bestimmten Qualitätsparametern im 01 sowie Schadensursachen konnte die Uni Rostock nicht feststellen. "Dafür fließen zu viele Faktoren im Projekt zusammen. Für genaue Ergebnisse bräuchten wir Prüfstandtests, bei denen unter definierten Bedingungen nur bestimmte Parameter verändert werden", fordert sie. Auch hängt die Art der Schäden nicht von einzelnen Umrüstkonzepten ab, wie sie ausführt, sondern eher mit der Zeit, die der Umrüster bereits Erfahrungen hat. Nach Abschluss des Projektes im Herbst 2005 soll auch eine Empfehlung gegeben werden können, bei der bestimmte Umrüstkonzepte als praxistauglich herausgestellt werden.
5 Powered by TCPDF ( Qualitätssicherung soll eingeführt werden Verbesserungen erhofft sie sich hinsichtlich der Olqualität über das FNR-Projekt "Dezentrale Ölsaatenverarbeitung", wobei nicht nur die Öllieferanten, sondern auch die Betreiber bei der Lagerung noch einiges verbessern sollten. Sie hält außerdem die Einführung eines Qualitätssicherungssysterns für die Ölmüller, aber auch die Betreiber für unumgänglich. In diese Kerbe schlägt auch Dr. Edgar Remmele vom Technologie- und Förderzentrum (TFZ) im Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe in Freising. Er präsentierte den kürzlich aufgelegten Entwurf einer DIN-Norm für Rapsöl als Kraftstoff. Seit Herbst 2003 hat ein Arbeitsausschuß im Fachausschuss "Mineralöl- und Brennstoffnormung" an der "Prüfung von Rapsöl als Kraftstoff für pflanzenöltaugliche Motoren" gearbeitet. Diese Arbeit wird finanziell unterstützt von der Union UFOP und dem bayerischen Landwirtschaftsministerium. Derzeit beschäftigt sich die Norm nur mit Rapsöl. "Für andere Ole liegen zur Zeit erst wenig Erkenntnisse vor", begründet Remmele die Einschränkung. Er gibt sich aber optimistisch, dass zukünftig auch andere Pflanzenarten außer Raps, beispielsweise Leindotter, in einer Norm aufgenommen werden können. Nach dem Abschluss der Einspruchsphase Ende September werden Versuche zur Absicherung der Normen-Werte durchgeführt, um dann daraus die eigentliche Norm zu entwickeln. Der Vornormentwurf kann unter eingesehen werden. Wie notwendig die Normung aktuell geworden ist, zeigt Remmele anhand von neuen Entwicklungen: "Die Nachfrage nach Rapsöl als Kraftstoff ist stark gestiegen, wobei die Kunden jetzt nicht mehr nur aus Interesse, sondern aus knallharten wirtschaftlichen Erwägungen das Cl einsetzen wollen." Auch neue Gesetze wie die Produkthafitungspflicht und zur Rückverfolgbarkeit machen einen einheitlichen und genormten Kraftstoff notwendig, führt der Wissenschaftler aus. Damit können auch Kraftstoffe bzw. das Emissionsverhalten in den Motoren verglichen und der Handel erleichtert werden. Weitere Informationen zu Pflanzenöl Zwei aktuelle Bücher befassen sich mit dem Thema Pflanzenöl: - Babara Eder, Franz Eder: "Pflanzenöl als Kraftstoff", 2004, ISBN ; Ökobuch-Verlag, 109 Seiten mit vielen Adressen und Hintergrundinformationen; Kosten: 11,90 Euro. - Dezentrale Ölsaatenverarbeitung, KTBL-Schrift 427, ISBN ; 162 Seiten; geht auf die Erzeugung, Wirtschaftlichkeit, Qualität und Nutzung von Pflanzenöl als Treibstoff und vom Presskuchen ein, Kosten: 18 Euro. Mehr Informationen zum Thema Umrüstung enthält die lnternetseite auf der die Fachhochschule Amberg- Weiden einige Informationen zum kostenlosen Download bereit gestellt hat.
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