ZWEITES QUARTAL 2011

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1 ZWEITES QUARTAL 2011

2 INVESTORY AG VORWORT Im 1. Quartal dieses Jahres durfte ich Ihnen bereits die neue INVESTORY AG und Herr Jürg Gyr, unseren Finanzierungsexperten vorstellen. Dieses Mal erlaube ich mir, Ihnen einen weiteren Geschäftspartner der INVESTORY AG im Rampenlicht auf Seite 2 vorzustellen. Die INVESTORY AG bietet Ihnen umfassende Dienstleistungen durch eine Zusammenarbeit von ausgewählten Spezialisten aus den Bereichen Steuern, Immobilien, Buchhaltung, Finanzierungen, Firmengründungen, Vorsorge und Vermögensverwaltung. Nutzen Sie unsere Angebote, wir begleiten Sie zum Ziel. Eine Aufzählung der erweiterten INVESTORY AG - Dienstleistungen finden Sie auf der Seite 16. Bei Fragen rufen Sie uns einfach auf der kostenlosen Hotline an. Roger Fromm Roger Fromm Flurstrasse Kloten INVESTORY AG Marktgasse Kloten G +41 (0) M +41 (0) info@rogerfromm.ch G M +41 (0) info@investory.ch 1

3 IM RAMPENLICHT Heute stellen wir Ihnen Herrn Nicola Mannino, unseren Spezialisten für Vorsorge und Versicherungslösungen vor. Herr Mannino war bei verschiedenen Versicherungen im Innen- und Aussendienst, u.a. als Verkaufsleiter und Maklerbetreuer tätig. Über 20 Jahre Erfahrung mit Schwerpunkt Vorsorge und Sachversicherungen machen ihn zu einem wertvollen Berater und kompetenten Partner, wenn es um umfassende Versicherungslösungen geht. Sein Profil wird durch diverse Versicherungsdiplome und Zertifikate abgerundet. Herr Mannino ist weiter Geschäftsführer und Gründer der Firmen FM INVEST (gegründet August 1996) und der Finanzpunkt AG (gegründet Juni 2009). Die Kernkompetenzen seiner beiden Firmen liegen im Bereich Vorsorge, Versicherungen und Steuerberatungen für Privatpersonen. Herr Mannino arbeitet mit sogenannten Versicherungsmandaten. Bei einem Mandat konzentriert sich der Berater nicht auf den einmaligen Abschluss von neuen Versicherungsverträgen sondern auf die langfristige Betreuung. Dies hat für Sie als Kunde wie auch für die Versicherung klare Vorteile. Herr Mannino ist interessiert, einen Kunden langfristig zu beraten. Er kann sich ein einmaliges Provisionsgesteuertes abdrücken nicht erlauben, da er Sie als Kunde langfristig betreuen will Die Kundenfluktuation bei den Versicherungen nimmt ab und führt zu tieferen Kosten und damit zu günstigeren Prämien oder mehr Leistungen dank Kontinuität Nach dem ich selbst 2009/10 bei einem Versicherungsbroker enttäuscht wurde, habe ich letztes Jahr ein Mandat bei Herrn Mannino abgeschlossen und meine Versicherungsdaten bei ihm deponiert. Er hat mir eine Übersicht erstellt und fehlende Informationen direkt bei den Gesellschaften eingefordert. Dabei haben sich Optimierungsmöglichkeiten herauskristallisiert. Ich bin seinem Rat gefolgt und konnte dadurch meine Prämien reduzieren bei gleichzeitig höheren Leistungen. INVESTORY AG empfiehlt Ihnen, sich nicht durch eine Versicherungsgesellschaft beraten zu lassen, sondern von einem unabhängigen Fachmann. Unser Geschäftspartner Herr Nicola Mannino arbeitet unabhängig und neutral, seine Geschäftspolitik ist nachhaltig und passt zur INVESTORY-Philosophie. Wenn Sie sich gerne unverbindlich beraten lassen möchten, rufen Sie uns einfach auf der kostenlosen Hotline an. Nicola Mannino INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 2

4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 1 Im Rampenlicht Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Steuern Seite 4 Finanzplanung Seite 5 Rückblick Seite 6 & 7 Optionen Seite 8 Aktien im Fokus Seite 9-11 Edelmetall Seite 12 Zahlen & Märkte Seite 13 Checkliste Steuern Seite 14 Antwortkarte Seite 15 Dienstleistungen Seite 16 Anhang Seite 17 INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 3

5 STEUERN Steuererklärung schon gemacht? Gehören Sie zu den glücklichen Menschen, welche Ihre Steuererklärung dieses Jahr bereits erledigt haben? Falls nicht, helfen wir Ihnen gerne weiter. Schicken Sie uns Ihre Unterlagen, während Sie Ihre Sommerferien geniessen. Wir kümmern uns um den Rest (Erstellung bereits ab 150 Franken). Die Checkliste und Preise finden Sie auf der Seite 14. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen das Leben einfacher machen. Carpe Diem. Rufen Sie uns einfach auf der kostenlosen Hotline an. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 4

6 FINANZPLANUNG Hypothek amortisieren oder an die Börse gehen? Die Schweizer Hypothekarzinsen sind so attraktiv, dass sich heute viele Mieter überlegen, selber Wohneigentum zu erwerben. Häufig ist die Zinsbelastung bei 1.5 bis 3% deutlich tiefer als der aktuell bezahlte Mietzins. Lassen Sie sich aber nicht blenden von den historisch günstigen Konditionen, denn auf der Gegenseite finden Sie keine risikolosen Anlagen, welche Ihnen mehr als 1.5 bis 3% Rendite pro Jahr garantieren. Auch die indirekte Amortisation über 3a birgt viele Nachteile. Gerade die vermeintlich risikolosen Anlagen sind besonders gefährdet. Die Frage darf heute also nicht mehr lauten: Welche Anlage bringt die höchste Rendite?, sondern muss heissen: Wie kann ich mein Kapital am besten erhalten?. Zweiter Aspekt: Die tiefen Zinsen haben bereits zu erhöhten Preisen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern geführt. Eine Überhitzung, wie in den angelsächsischen Ländern, ist in der Schweiz zum Glück noch nicht der Fall; dennoch ist ein Preiszerfall von bis zu 25% nicht auszuschliessen. Die Bank verdient an der Hypothek und am verwalteten Vermögen. Was würde wohl Ihr Banker empfehlen amortisieren oder anlegen? Machen Sie den Test... Entscheidend ist am Schluss Ihre Risikobereitschaft sowie Ihre Einkommenssituation. Wenn Sie sich gerne unverbindlich beraten lassen möchten, rufen Sie uns einfach auf der kostenlosen Hotline an. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 5

7 RÜCKBLICK Wie gewonnen so zerronnen... Die grössten Rückschläge im 2. Quartal Markt von Höchst bis Tiefst Differenz Swiss Market Index 7. Juni Juni 5' % Dow Jones Ind. 2. Mai Juni % Nasdaq Mai Juni % EuroStoxx Mai Juni 2' % US-Dollar 1. April Juni % Euro 6. April Juni % Silber KG/CHF 25. April Juni % Gold KG/CHF 2. Mai Juni % Aus Sicht der Franken Anleger war der Juni ein Desaster. Nicht nur die Aktienmärkte haben einen grossen Taucher gemacht, auch die Währungen sind so schnell gefallen wie selten zuvor. Der Franken legte gegenüber Euro und US-Dollar deutlich zu. Schweizer Exportfirmen müssen jetzt richtig kalkulieren. Wenn die im Ausland erzielten Gewinne in Franken bilanziert 5% tiefer ausfallen, bedeutet dies bereits, dass die Gewinne in Landeswährung deutlich gestiegen sind. (Gute Arbeit, aber schlechtes Zeugnis). Den Euro-Anlegern ging es nicht viel besser. Immerhin haben sich Schweizer Aktien aus der Sicht des Euros gehalten. Grösster Verlierer war das Silber. Meine Befürchtungen bezüglich Überhitzung im Silberpreis (s. Review Q1 2011, Seite 12) sind eingetroffen. Am 31. März lag der Preis für ein Kilo Silber bei Franken, stieg kurz darauf noch auf schwindelerregende Franken bis zum 2. Mai, um dann bis zum 28. Juni wieder auf Franken (um 36%) zu sinken. Damit befindet sich das Silber heute wieder auf seinem langfristigen Aufwärtspfad und kann als Alternative zu Cash statt Euro oder US-Dollar gehandelt werden. Alternativ zum Silber ist auch Gold jetzt wieder attraktiv und im Vergleich zum Silber und US-Dollar mit weniger Risiko verbunden. Die Liquidität hat sich durch Dividenden im April und Mai leicht erhöht. Hinzu kommen Prämieneinnahmen aus Optionsverkäufen. Die Kurskorrektur im Juni wurde teilweise dazu genutzt, um Liquidität abzubauen. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 6

8 RÜCKBLICK Der 3x schlechte Juni... Wenn Aktienmärkte einbrechen, kann in der Regel ein Teil der Verluste anderweitig kompensiert werden, zum Beispiel durch Währungs- und/oder Edelmetallgewinne etc. Im Juni aber hat die ganze Breite versagt, Verluste auf der ganzen Linie. INVESTORY hatte zum Glück hohe Cash-Bestände. Nicht verschont blieben jedoch die bereits getätigten Investitionen. Fazit: INVESTORY-Kunden sind nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen und haben weniger verloren. Die gute Nachricht ist: die Talsohle ist durchschritten... Wie aus der Tabelle auf Seite 6 hervorgeht, liegen die Tagestiefstwerte an den Börsen im Zeitraum zwischen dem 15. und 23. Juni, seither haben die meisten Aktienmärkte wieder kräftig zugelegt (Tabelle auf Seite 11). Ein Aufwärtstrend zu den Sommerferien ist grundsätzlich positiv zu werten. Besonders wenn die Handelsvolumen ferienbedingt geringer werden, können sich Trends verstärken. Die Aussichten auf eine Sommer-Rallye stehen gut. USA so günstig... Zumindest Schweizer Touristen dürften sich diesen Sommer über günstige Ferien freuen, dies als Wermutstropfen für die Währungsverluste. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 7

9 OPTIONEN einsetzen wie eine Bank Optionen geniessen teilweise zu unrecht den Ruf eines sehr spekulativen Geschäftes. Richtig eingesetzt sind Optionen für die professionelle Bewirtschaftung der Aktienbestände eine wichtige und attraktive Erlösquelle. Auf Wunsch setze ich diese Möglichkeiten systematisch ein, im Fachjargon nennt man dies Optionen schreiben. Sie agieren nicht als Spekulant und Käufer, sondern so wie eine Bank, Sie verkaufen anderen Marktteilnehmern ein Recht. Beispiel: Kauf vom 27. Januar Nestlé N zu Franken Courtage, Stempel & Gebühren Franken Total Franken Dividende ex 18. April Nestlé N zu Franken Verrechnungsteuer 35% Franken Zu Ihren Gunsten Franken = 2.323% p.a. Am 31. Mai 2011 steht Nestlé bei Franken, und wir überlegen uns, eine Verkaufslimite bei 56 Franken zu platzieren. Stattdessen verkaufen wir ein zeitlich limitiertes Kaufrecht (Option) an diesen 500 Nestlé Aktien. Der Käufer dieser Option darf uns bis zum 16. September 2011 die 500 Nestlé Aktien zu einem Preis von 56 Franken pro Stück abkaufen. Für dieses Kaufrecht erhalten Sie 1 Franken pro Aktie (die sogenannte Optionsprämie). Der Aktionär ist verpflichtet, die Aktien bei Ausübung des Rechtes zu liefern. Sell to Open vom 31. Mai Optionen à 100 Aktien à 1.00 Franken Strike 56 Franken gültig bis 16. September Franken Courtage und Spesen 8.25 Franken Zu Ihren Gunsten Franken = 1.9% Sollte der Kurs der Nestlé Aktie bis im September unter 56 Franken bleiben, wird die Option wertlos verfallen und der Aktionär kann erneut eine Option auf seine Nestlé Aktien verkaufen. Steigt die Aktie jedoch über 56 Franken, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass diese zu 56 Franken ausgerissen wird. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 8

10 AKTIEN IM FOKUS Sonova Die Generalversammlung entlastet die Verwaltungsräte und erteilt Andy Rihs somit die Décharge. Im zweiten Quartal (1.6.11) klettert die Aktie von CHF bis auf CHF 92.4, um dann im allgemeinen schwachen Umfeld wieder auf CHF 76.1 ( ) zu fallen. Die in Belgien domizilierte Investorenschutzorganisation Deminor, welche hauptsächlich Investoren aus den USA und Grossbritannien vertritt, droht mit einer Klage und glaubt, Ansprüche auf dem rechtlichen Weg geltend machen zu können. Nobel Biocare Die Katastrophe in Japan belastet das Ergebnis stärker als erwartet, hinzu kommt der Rücktritt von Domenico Scala. Der Finanzchef meint dazu, die Rentabilität ohne Berücksichtigung der Sonderfaktoren liegen im Rahmen der Erwartungen. Glencore Trotz Gewinnsprung im 1. Quartal bleibt der weltgrösste Rohstoffhändler offensichtlich auf seinen Aktien sitzen. Morgan Stanley verzichtet auf die Option weitere Aktien im Umfang von 1 Mrd. USD zu platzieren. Die Europäische Investitionsbank kritisiert Glencore in ungewöhnlich deutlicher Form, für ihre Geschäftspraktiken. Europa Abgeordnete werfen der Firma Steuerhinterziehung vor Unterschriften wurden bereits durch eine kirchliche Entwicklungsorganisation Brot für alle gesammelt. Sie soll den Bundesrat nahelegen, Glencore zu verpflichten, ihre Geldflüsse offenzulegen. Resysta Verschiedene Kunden hatten sich im 1. Quartal dieses Jahr bereit erklärt das Wachstumsprojekt Resysta mitzufinanzieren. Leider wurde unser Angebot nach langem Hin und Her abgelehnt. Den Presseartikel hierzu finden Sie hier. Ich bin überzeugt, das WHEB PARTNERS mit dieser Investition noch viel Freude haben werden. RWE und E.ON Das Kernkraftwerk Grundremming, welches zu 75% zu RWE und 25% zu E.on gehört, hat in München Klage gegen die weiterbestehende Brennelemente-Steuer eingereicht. Die verbleibenden 9 Kernkraftwerken werden 2011 bis zu 1.3 Mrd. Euro pro Jahr dem Finanzamt für diese neue Steuer abliefern. Ursprünglich beliefen sich die geplanten Steuereinnahmen auf 2.3 Mrd. Euro. Durch das sofortige Stilllegen der 7 ältesten AKW s werden sich die Einnahmen jedoch um ca. 1 Mrd. Euro reduzieren. Das Finanzamt wird an dieser Stelle neue Quellen erschliessen müssen. Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, welchen Einfluss die deutsche Politik auf die Entwicklung börsenkotierter Unternehmen hat, eine Entwicklung in Europa, die Investoren doch zu denken geben sollte. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 9

11 AKTIEN IM FOKUS Lindt & Sprüngli Teilerfolg im Goldhasen Rechtsstreit. Die Klage wurde vom Handelsgericht Wien stattgegeben, ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Nestlé Die superprovisorische Anordnung des St. Galler Handelsgerichts ist wieder rechtsgültig. Nespresso gelingt dabei ein Etappensieg gegen Denner. Die Kapseln müssen vorerst wieder aus dem Regal genommen werden. Denner wird es zudem untersagt, den Vermerk Kompatibel zu Nespresso- Maschinen anzubringen. Hier zeigt sich mit aller Deutlichkeit, dass der Wettbewerb nicht spielt. Hätte ich mehr Zeit, würde ich zu diesem Thema eine Initiative lancieren. Swissquote Steigert den Reingewinn im 1. Quartal auf 10.7 Mio. (VJ 5.8 Mio.). Die Kundenvermögen erhöhten sich um 4% auf 8.38 Mrd. Franken Mio. Franken Neugeld flossen der Bank zu. Die Zahl der Konten erhöhte sich um 17% auf Swissquote baut das Dienstleistungsangebot aus. Am 7. Juni verkündet die Bank die Zusammenarbeit für Hypotheken mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Am 14. Juni vernehmen wir die Nachricht einer strategischen Zusammenarbeit mit der Swiss Life. Konkret wird die Swissquote Bank am 1. Januar 2012 ca Konten mit einem Vermögen von ungefähr CHF 450 Mio. übernehmen. Salzgitter Der zweitgrösste deutsche Stahlhersteller hat im ersten Quartal einen Gewinn von 44 Millionen Euro erzielt (VJ Verlust 13.3 Mio.). Für das ganze Jahr rechnen die Niedersachsen mit einem Gewinn von 150 Mio. (VJ 59 Mio.). Vorstand und Aufsichtsrat beschliessen die Dividende von 25 auf 32 Cent je Aktie zu erhöhen. DAB - Direkt Anlage Bank Die DAB in Deutschland ist vergleichbar mit der Swissquote Bank in der Schweiz. Das Unternehmen konnte von 2009 bis 2010 die Kundenvermögen wieder um 15% auf Mrd Euro steigern; davon werden Mrd. Euro durch Vermögensverwalter und Institutionelle verwaltet. Die Anzahl der Depots erhöhte sich auf (+4.7%). Online-Broker-Banken werden die Grossbanken-Saurier mit dem nächsten Generationenwechsel ablösen. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 10

12 INVESTORY AG AKTIEN IM FOKUS Google bastelt an einer Alternative von Facebook. Stream, die Alternative zu Facebook scheint auf den ersten Blick gelungen. Es fehlen noch die entscheidenden Zusatznutzen für den Anwender. Um die Socialcommunity-Gemeinde von Facebook wegzuholen, braucht es mehr. Marc Zuckerberg darf sich wieder etwas entspannen. Unilever Der britisch-niederländische Konzern steigerte seine Erlöse im 1. Quartal um 7% auf 10.9 Mrd. Euro. Unilever ist Besitzerin der Marken Knorr, Dove, Axe, Langnese usw. sämtliche Geschäftsfelder haben zum Wachstum beigetragen, am stärksten war das Wachstum in den Schwellenländern. Apple 50.4 Prozent der mobilen Internetnutzung in Deutschland entfielen im April auf iphone, ipad und ipod. Das Nokia-System Symbian konnte von 13.3 auf 18.2 überraschend stark zulegen. Samsung zieht wegen Ideenklau vor die ITC (Internationale Handelskommission). Der Inhalt der Klage ist noch nicht öffentlich, zielt jedoch darauf ab, dass iphone, ipad und ipad nach deren Produktion nicht in die USA exportiert werden dürften. Delikat, Samsung ist ein wichtiger Apple-Zulieferer. Roger Fromm Flurstrasse Kloten INVESTORY AG Marktgasse Kloten G +41 (0) M +41 (0) info@rogerfromm.ch G M +41 (0) info@investory.ch 11

13 EDELMETALL Gold Im zweiten Quartal bewegte sich der Goldpreis in der gleichen Bandbreite wie im ersten Quartal zwischen und Franken. Bei knapp über Franken pro Kilo ist das gelbe Metall in Franken fair bewertet. Gegen Euro und US-Dollar dürfte es sich weiterhin pro Jahr um 5 bis 7 Prozent aufwerten. Die Unze dürfte sich im 3. Quartal zwischen Dollar und Dollar bewegen. Silber Die Silberblase ist geplatzt. Die Bewertung ist auf ein vernünftiges Niveau zurückgekommen. Ende Mai lag die Unze noch knapp unter 50 Dollar und liegt aktuell knapp unter 35 US-Dollar. Seit Jahresbeginn noch immer ein Plus von über 13% (in US-Dollar). Währungsbereinigt in Franken ist jedoch nur noch ein kleines Plus zu verzeichnen. Für das dritte Quartal dürfte sich Silber zwischen und 37 US-Dollar pro Unze bewegen. Aus der Geschichte: Sisyphos war ein Grieche und ironischerweise erinnern mich die europäischen Rettungsversuche für Griechenland an seinen Namen. Die Drachme stammt vom Verb ergreifen oder nehmen ab, eine Währung, die vier Jahrhunderte vor Christus auf drei Kontinenten als Zahlungsmittel diente. Wer hätte das gedacht? INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 12

14 AKTIENMÄRKTE Zahlen 31. Dezember Juni Quartal Quartal SMI % % DAX % % Dow Jones Industrial % % S & P % % Nasdaq % % WÄHRUNGEN Zahlen 31. Dezember Juni Quartal Quartal USD/CHF % % EUR/CHF % % GBP/CHF % % EUR/USD % % EDELMETALLE Zahlen 31. Dezember Juni Quartal Quartal Gold/Unze (USD) % % Gold/Kg (CHF) % % Silber/Unze (USD) % % Silber/Kg (CHF) % % Platinum/Unze (USD) % % INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 13

15 Steuererklärung so einfach Legen Sie alle benötigten Belege gemäss unserer Checkliste bereit, ergänzen Sie wichtige Informationen auf einem Beiblatt, stecken Sie alles in ein grosses Couvert, und senden Sie Ihre Unterlagen an INVESTORY AG, Marktgasse 15, 8302 Kloten. Profitieren Sie von einer unterschriftsfertig ausgefüllten Steuererklärung zu einem fairen Preis (exkl. 8% MWSt.) Typ A CHF Lohnausweis, Liegenschaft mit Pauschalabzug,bis 5 Wertschriftenpositionen Typ B CHF Lohnausweise, Liegenschaft mit Pauschalabzug, bis10 Wertschriftenpositionen Typ C CHF Lohnausweise, Liegenschaften mit Detailabzug, bis 20 Wertschriftenpositionen Spezialfälle = Offerte Sind Sie selbständig erwerbend? Kein Problem! Rufen Sie uns an, damit wir Ihnen einen Vorschlag unterbreiten können. Kommen Sie lieber direkt bei uns vorbei, um das Eine oder Andere zu besprechen? Vereinbaren Sie mit uns telefonisch einen Termin. Hinweis: Bei persönlicher Besprechung erhöhen sich die oben aufgeführten Preise um jeweils CHF 50 Senden Sie uns bitte zum Ausfüllen Ihrer Steuererklärung die Unterlagen gemäss nebenstehender Checkliste! Checkliste Neue Steuerformulare Kopie Vorjahres-Steuererklärung Definitive oder provisorische Steuerrechnung Vorjahr Lohnausweise Ergänzung Ihrer Personalien (Angaben bitte auf separatem Beiblatt) Kinder: Listen Sie alle Vornamen und Geburtsdaten auf. Belege für die Ausbildungskosten der Kinder für das letzte Jahr beilegen. Bescheinigungen über Erwerbsausfallentschädigungen und Taggelder aus Arbeitslosenkassen, Krankenkassen und Unfallversicherungen sowie SUVA, EO. Rentner: AHV- oder IV-Bescheinigungen oder Verfügungen vom letzten Jahr, Auszahlungsbelege Pensionskasse / weitere Renten. Lebensversicherung: Haben Sie im letzten Jahr eine Lebensversicherung abgeschlossen (evtl. Einmaleinlage)? Bescheinigung oder Kopie der Police beilegen. Wertschriftenverzeichnis: Zinsbescheinigungen über die Bank-, Post-, und Prämienkonti, mit Kapitalausweis per letztes Jahr. Depotauszüge Wertpapiere etc. Zins- / Dividendenbestätigungen, Beleg über Lotto- / Totogewinne, Belege über ausbezahlte oder noch nicht geteilte Erbschaften (Erbteilung / Steuerinventar), Steuerauszug bei Ihrer Bank verlangen (falls Depot vorhanden). Weitere Vermögenswerte: Besitzen Sie weitere Vermögenswerte von wesentlichem Wert (Motorräder, Schiffe, Ferienliegenschaften, Sammlungen, Schmuck, Bargeld, Gold, Edelmetalle etc.)? Bitte legen Sie eine Liste der Gegenstände mit dem jeweiligen Versicherungswert bei. Besitzen Sie ein Auto? Bitte teilen Sie uns Automarke, Anschaffungsjahr und Kaufpreis mit. Bescheinigung über erhaltene oder bezahlte Alimente, Trennungs- / Scheidungskonventionen beilegen (Kopie genügt), Vergabungen an gemeinnützige Institutionen; Belege beilegen, wenn der Betrag CHF übersteigt. Liegenschaften: Bescheinigung des aktuellen Eigenmietwertes und des Vermögenssteuerwertes. Angabe des Alters Ihrer Liegenschaft (Baujahr), Zusammenstellung allfälliger Mietzins- / Pachteinnahmen, Rechnungen Unterhaltskosten, Gebäudeversicherungsprämien, Wasser- / Kehrichtgebühren (alles für letztes Jahr). Bei neu erworbenen Liegenschaften im letzten Jahr den Kaufvertrag beilegen. Miteigentum (z.b. Erbengemeinschaft) entsprechendes Einlageblatt. Berufsauslagen: Anzahl gefahrener Kilometer zum Arbeitsort und zurück. Anzahl auswärtige Verpflegungen, Belege über Bahn-, Bus-, Tram- /Abos vom letzten Jahr. Belege über Weiterbildungskosten vom letzten Jahr und Mitgliedschaftsbeiträge Berufsverbände. Vermögensverwaltungskosten: Belege über Depotgebühren und Bankspesen, Vermögensverwaltung durch Dritte. Vorsorge: Bescheinigung über Einzahlungen Säule 3a, Einkauf in die Pensionskasse (2. Säule), Rückkaufwerte des letzten Jahres von Lebensversicherungen. Bescheinigungen über Kapitalleistungen Pensionskasse und 3. Säule (Ein-/ Auszahlungen) Belege über Mitgliedschaftsbeiträge oder Zuwendungen an politische Parteien. Rechnungskopien und Quittungen von Krankheitskosten inkl. Zahnarztkosten, die keine Krankenkasse oder Versicherung übernommen hat. (Nur wenn es 5% des Nettolohnes übersteigt!) Finanzielle Unterstützung nachweislich bedürftiger Verwandter im letzten Jahr (Belege beilegen). Schulden: Letztjährige Zinsbescheinigung mit Kapitalausweis per (Hypotheken, Kleinkredite, Privatdarlehen etc.). Unbezahlte Steuer- und andere Rechnungen vom letzten Jahr. Zuzug aus einem anderen Kanton oder aus dem Ausland? Datum und früheren Wohnsitz angeben. Diverses: Angaben bitte auf separatem Beiblatt. Haben Sie im letzten Jahr geerbt oder eine Schenkung erhalten? Wenn ja von wem? Wie viel? Und wann? Generell: Gehen Sie die Formulare der Steuererklärung Position für Position durch. Sollten sich dabei Fragen ergeben, rufen Sie uns an. Bedenken Sie: Wir können nur deklarieren, was Sie uns mitteilen. Es ist wichtig, dass wir Sie im Bedarfsfall schnell erreichen können: Telefon: Sämtliche Informationen werden streng vertraulich behandelt. Alle eingesandten Belege erhalten Sie mit der ausgefüllten Steuererklärung zurück. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 14

16 ANTWORTKARTE Ein INVESTORY Spezialist aus dem jeweiligen Themenbereich wird sich telefonisch mit Ihnen in Verbindung setzen, um den Termin für ein erstes, kostenloses Beratungsgespräch zu vereinbaren. Bitte nicht Vergessen: Absender eintragen! Vermögensverwaltung und Anlageberatung Kredit- und Hypothekarberatung Versicherungsberatung Immobilien Sie interessieren sich für: Depotanalyse: Optimierungsvorschläge Eigenheimfinanzierung Analyse und Planung der persönlichen Vorsorge den Verkauf Ihrer Wohnung Vermögensverwaltung Finanzierung von Renditeobjekten Einmaleinlagen: Vergleich der Marktangebote den Verkauf Ihres Hauses / Ihres Landes Pensionierung: Einkommens und Vermögensplanung Finanzierungs-Check-up für Firmen Versicherungs-Check-up für Firmen den Verkaufswert Ihrer Liegenschaft Absender: Vorname Telefon Privat Name Telefon Mobile Strasse / Nr. PLZ / Ort INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 15

17 DIENSTLEISTUNGEN Steuererklärung* A 1 Lohnausweis, Liegenschaft mit Pauschalabzug bis 5 Wertschriftenpositionen CHF 150 B 2 Lohnausweise, Liegenschaft mit Pauschalabzug bis 10 Wertschriftenpositionen CHF 175 C 2 Lohnausweise, Liegenschaften mit Detailabzug bis 20 Wertschriftenpositionen CHF 225 Spezialfälle Versicherungs- und Vorsorgeanalyse Erstgespräch eine Stunde - Bestandsaufnahme / Analyse in Uster Honorar bei individueller Beratung ohne Mandatsvereinbarung in Uster Offerte auf Anfrage kostenlos bei Mandatsvereinbarung CHF 250 / Std. Konkurrenzvergleich drei Offerten CHF 250 Immobilien Bewirtschaftung und Verwaltung, Vermarktung, Erstvermietung Verkauf & Baulandsuche Schatzung Beratung lic. iur. Anwalt Erstgespräch eine Stunde - Aufnahme - Zürich-Seefeld Ehe- und Erbrecht, Testament, Willensvollstreckung, Scheidung Gesellschaftsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Strafrecht, Schuldbetreibung und Konkurs, Prozessführung Finanzierungsberatung Jürg Gyr Erstgespräch eine Stunde - Aufnahme Offerte auf Anfrage Offerte auf Anfrage Offerte auf Anfrage kostenlos anschliessend Offerte CHF 350 / Std. CHF 350 / Std. kostenlos anschliessend Offerte Offerten einholen und vergleichen CHF 500 Teilnahme am Gesprächs in der Bank Sekretariatsdienstleistungen Ruth Ulrich Protokollführung, Eventorganisation & Planungen,... CHF 250 / Std. CHF 85 / Std. * Rabatte für INVESTORY Kunden mit Verwaltungsmandat auf Anfrage... INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 16

18 ANHANG Wichtiger Hinweis Dieses Dokument dient lediglich zu Informationszwecken und stellt weder eine Empfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf, zur Tätigung von Transaktionen oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäftes dar. Die in diesem Dokument dargestellten Aussagen und Dienstleistungen sind nicht für jeden Anleger geeignet. Deshalb empfiehlt INVESTORY AG allen Anlegern, sich unabhängige Beratung von ihren Steuer- und Rechtsberatern sowie Buchhaltern oder anderen professionellen Beratern bezüglich der Angemessenheit der Transaktionen, unter der Berücksichtigung des Anlagezieles und den eigenen Umständen - inklusive deren möglichen Risiken und Vorteile - einzuholen. Obgleich die im Dokument publizierten Informationen und Meinungsäusserungen und Prognosen aus vertrauenswürdigen Quellen stammen, wird keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit übernommen; im Weiteren entsprechen diese der Meinung des Verfassers zum Zeitpunkt Redaktionsschluss. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen zu einem grossen Teil auf subjektiven Einschätzungen und Analysen; diesbezügliche Änderungen und/oder die Berücksichtigung andere bzw. zusätzlicher Faktoren könnten die aufgeführten Ergebnisse entscheidend beeinflussen. Entsprechend können die tatsächlichen Ergebnisse gegebenenfalls erheblich von den hierin aufgeführten abweichen. Dieses Dokument wurde von INVESTORY AG einzig zu Diskussionszwecken erstellt. Es handelt sich nicht um eine Finanzanalyse und fällt somit nicht unter die Richtlinie zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse der Schweizerischen Bankiervereinigung. Kontaktinformationen Bei Fragen oder wenn Sie sich gerne unverbindlich beraten lassen möchten, rufen Sie uns jetzt einfach auf der kostenlosen Hotline an. INVESTORY AG Marktgasse Kloten G M +41 (0) info@investory.ch 17

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