Faden. Rüdiger Rohe übergibt Vereinsführung St. Elisabeth-Verein e.v. nun mit Doppelspitze. Themen dieser Ausgabe:

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1 Faden Themen dieser Ausgabe: 10 Jahre Kinderhaus Antonovka Seite 4 Klettergarten der Julie-Spannagel-Schule Seite 7 Auszeichnung für Skulpturenprojekt Seite 8 Mitlaufen statt Davonlaufen Seite 13 Neue Anlaufstelle in Homberg Seite 19 Sommerfest der Marie- Juchacz-Schule Seite 20 Im Beisein von Diakoniepfarrer Maik Dietrich-Gibhardt (von links) übergibt Rüdiger Rohe das Elisabeth-Kreuz an Hans-Werner-Künkel und Matthias Bohn. Rüdiger Rohe übergibt Vereinsführung St. Elisabeth-Verein e.v. nun mit Doppelspitze Der Wechsel im Vorstand des St. Elisabeth-Vereins war das beherrschende Thema während der jüngsten Mitgliederversammlung In dem Gebäude des ehemaligen Kinderheims Friedenshütten in Marburg-Neuhöfe, wo vor knapp 25 Jahren sein Wirken zunächst als Heimleiter im Verein begann, wurde der langjährige Vorstand Rüdiger Rohe während der Mitgliederversammlung des St. Elisabeth-Verein e.v. in die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedet. Aufsichtsratsvorsitzender Diakoniepfarrer Maik Dietrich-Gibhardt betonte die weitreichende Arbeit von Rüdiger Rohe: Er hat in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass der St. Elisabeth-Verein e.v. heute eine herausragende Position in der sozialen Landschaft Hessens und darüber hinaus hat. An seinem letzten Arbeitstag hinterlässt Rüdiger Rohe nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht ein wohlbestelltes Haus, so dass der neue Vorstand mit Rükkenwind seine Arbeit aufnehmen kann, so Dietrich-Gibhardt. Bei der Elisabethfeier im November 2011 wird dann die Verabschiedung von Rüdiger Rohe durch die Mitarbeitenden und Weggefährten in einem feierlichen Rahmen stattfinden. Der neue Vorstand besteht aus Hans- Werner Künkel und Matthias Bohn, die beide über langjährige Erfahrung im St. Elisabeth-Verein e.v. verfügen. Während Hans- Werner Künkel dabei für die Begleitung und Entwicklung der bestehenden und neuen Geschäftsfelder zuständig sein wird, liegt bei Matthias Bohn die kaufmännische Leitung und die Leitung der Verwaltung und das Controlling. Fortsetzung Seite 2 Gartenprojekt der Altenhilfe Wetter Seite 22 Abschluss der Partizipationsprojektes Seite 24 Elisabeth-Feier 2011: Am Freitag, 18. November 2011 wird in gewohnter Weise ab Uhr im Bürgerhaus von Fronhausen/Lahn die alljährliche Elisabeth-Feier stattfinden. Mit einem bunten Programm, einer Tombola und gutem Essen und Trinken wollen wir das Jahr ausklingen lassen. Anlässlich des Ausscheidens von Rüdiger Rohe wird es ebenfalls am Tag der Elisabethfeier ab 16 Uhr in der Evangelischen Kirche von Fronhausen/Lahn eine Feierstunde mit der offiziellen Verabschiedung geben, zu der Vertreter aus Politik und Diakonie, Wegbegleiter Rüdiger Rohes, aber auch alle interessierten Mitarbeitenden eingeladen sind. Bitte achten Sie dazu auf die Einladungen, die noch schriftlich erfolgen und die nötigen Rückmeldungen dazu!

2 2 Der grüne Faden Fortsetzung von Seite 1: Auch die aktuellen Entwicklungen des Vereins wurden von den Mitgliedern interessiert wahrgenommen. So hat der St. Elisabeth- Verein e.v. beispielsweise in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck und dem Diakonischen Werk der Landeskirche in besonderer Weise Anstrengungen unternommen, um Bundesfreiwilligendienste und das Freiwillige Soziale Jahr in der Region zu etablieren. Auch gehen die Planungen für neue Projekte der Altenhilfe in der Gemeinde Rosenthal und im Marburger Waldtal mit großen Schritten voran. Und auch in den dezentralen Bereichen der Jugendhilfe werden passgenaue Betreuungsformen für Kinder-, Jugendliche und deren Familien weiterentwickelt. Zudem werden vom Oikos Sozialzentrum in der Region Schwalm-Eder vielfältige psychosoziale Angebote für hilfsbedürftige Menschen angeboten. Aufsichtsratsvorsitzender Maik Dietrich-Gibhardt (links) und der scheidende Vorstand Rüdiger Rohe (rechts) ehrten Antonie Flickrick und verabschiedeten Heinrich Prinz. Während der Mitgliederversammlung wurde Antonie Flickrick für 60 Jahre Mitgliedschaft im St. Elisabeth-Verein e.v. geehrt. Verabschiedet wurden Heinz Schembier und Heinrich Prinz. Beide waren lange Jahre, teilweise im Vorstand des Vereins, aktiv und beendeten nun aus Altersgründen ihre Mitgliedschaft. Jürgen Jacob Auf dem Freizeitgelände Kirchvers wird gebaut Schon seit einigen Jahren besteht die Idee und reift die Planung für das Bau- und Umbauvorhaben auf dem Freizeitgelände in Kirchvers. So soll in Zukunft das Blockbohlenhaus als Versorgungs- und Sanitärhaus dienen und ein weiteres Haus mit warmen Schlafplätzen zur Verfügung stehen. Was bisher geschah: Bauarbeiten in Kirchvers Die Freizeiten in den oft noch sehr kalten Jahreszeiten Frühjahr und Herbst, sieht man von diesem Jahr ab, haben die Notwendigkeit für einen warmen Übernachtungsort spürbar gemacht. Nach vielen Überlegungen startet die konkrete Planung, verbunden mit allerhand Anträgen, bereits Das Sommerfest im vergangenen Jahr sollte im Zeichen der Einweihung des neuen Übernachtungshauses stehen, doch die bürokratischen Hürden haben einen anderen Zeithorizont, wodurch der Neubau nach hinten rückt. Seit diesem Frühjahr wird das Licht am Horizont jedoch zunehmend heller und die ersten Ergebnisse können sich gut sehen lassen. Die Umbauten im Versorgungshaus gehen gut voran, so dass seit den Osterferien die neue Industrieküche in Betrieb ist und auch für größere Gruppen bequem gekocht werden kann. Auch das Dach des Hauses ist neu eingedeckt und überraschende Wasseransammlungen nach einem Regenguss sind nicht zu finden. Im Laufe der nächsten Zeit werden noch weitere Duschmöglichkeiten geschaffen und das Schlange stehen vor der einen vorhanden Dusche wird sich erübrigen. Der Neubau des Übernachtungshauses, welches neben Schlafräumen auch zwei Aufenthaltsräume bieten wird, befindet sich ebenfalls im vollen Gange. Im Frühjahr dieses Jahres begannen die Erdarbeiten und bereiten die Fläche für das neue Haus vor. Nun ist es soweit und die ersten Kubikmeter Beton können fließen, um die Bodenplatte zu formen. Bleiben weitere unvorhersehbare Ereignisse aus, wird das Übernachtungshaus in diesem Jahr fertig gestellt und viele Freizeiten, Feiern und andere Veranstaltungen werden in den kommenden Jahren diese neuen Möglichkeiten nutzen können. Florian und Jens Rohe

3 Der grüne Faden 3 Projekt zur wirkungsorientierten Qualitätsentwicklung und Steuerung von Hilfen zur Erziehung abgeschlossen Der St. Elisabeth-Verein Marburg hat die Beteiligung am WIMES-Projekt, einem Verfahren, mit dem die Hilfen zur Erziehung dokumentiert, gesteuert und evaluiert werden können, abgeschlossen. Die Pädagogen bei der letzten Zusammenkunft im Elisabethhaus Das Projekt beinhaltet besondere Sichtweisen auf den jeweiligen Hilfefall, dessen Ausgangslage, Zielerreichung und Wirkung, durch die sich zunehmend ein ressourcenorientierter Blick eingestellt hat, der generell zu einer Qualifizierung in der Fallarbeit beigetragen hat, so lautet das Fazit der vierjährigen Teilnahme. Mit dem Abschluss des WIMES-Projektes endet für den St. Elisabeth-Verein aber nicht die Zusammenarbeit mit Dr. Harald Tornow (Foto) und seinen Mitarbeitenden des Institutes els (entwickeln, lernen, sichern), denn im Zuge des ABiE-Forschungsprojektes wird es weiterhin eine Zusammenarbeit geben. Hintergrund: das WIMES-Projekt Von 2006 bis 2010 nahmen mehrere teilstationäre und vollstationäre pädagogische Settings im St. Elisabeth-Verein im Bereich Jugendhilfe an dem WIMES-Projekt unter der Federführung von Dr. Tornow teil. Das WIMES-Projekt hat das Ziel, die Wirksamkeit von Jugendhilfemaßnahmen zu messen und bietet die Möglichkeit, die Ergebnisse im Benchmarking mit anderen beteiligten freien Jugendhilfeträgern bundesweit zu vergleichen. Für diese Wirkungsevaluation wurde von dem Institut els ein Verfahren entwikkelt, dass während des Fallverlaufs mindestens vier Erhebungszeitpunkte an definierten Wirkungsdimensionen festgehalten hat: Der erste Erhebungszeitpunkt beschreibt den Stand vor dem eigentlichen Beginn der Hilfemaßnahme. Der zweite Erhebungszeitpunkt findet nach Abschluss der diagnostischen Phase in der Wohngruppe/ Tagesgruppe statt. Als dritter Erhebungszeitpunkt konnten während der Maßnahme im Rahmen von Fallbesprechungen und Hilfeplangesprächen die einzelnen Wirkungsdimensionen aufgegriffen und evaluiert werden, so dass das WIMES-Projekt als optimale Verlaufsdokumentation und Zielverfolgung jeder einzelnen Hilfe von den Fallverantwortlichen genutzt werden konnte. Der letzte Erhebungszeitpunkt bestand zum Abschluss der Jugendhilfemaßnahme. Die Ergebnisse der Auswertungen wurden jährlich durch Herrn Dr. Tornow in den beteiligten Einrichtungen vorgestellt. So wurde beispielsweise durch die Erkenntnis, dass bundesdurchschnittlich eine relativ hohe Abbruchquote in den ersten Monaten der Jugendhilfemaßnahmen zu verzeichnen war, ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen, dass sich konkret mit den Abbrüchen in Erziehungshilfen (ABiE) befasst, an dem der St. Elisabeth-Verein ebenfalls teilnimmt. Wir bedanken uns bei allen am WIMES- Projekt beteiligten Gruppen für ihre Mitarbeit! Kristin Mandler, Qualitätsbeauftragte Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sommer, Sonne, Strand - sieht so auch Ihr Traum-Urlaub aus? Oder haben Sie gar genau dies in den vergangenen Wochen hinter sich? Dann freuen Sie sich und denken auch jetzt, wenn es wieder in den Alltag geht, daran. Wer es vorzog, diesen Sommer in heimischen Gefilden zu verbringen, wurde leider ein wenig enttäuscht. Nach einem sensationell trockenen und warmen Mai, waren in den traditionellen Sommermonaten eher mal Regenschirme und warme Jacken angesagt. Doch auch in solchen Fällen gibt es kleine Oasen. Eine ganz besondere hat unsere Kollegin Hermine Weber-Peukert in Herborn. Anlässlich der offenen Gartenpforte Hessen 2011 haben es sich Elvira und Hans-Werner Künkel nach einem Rundgang durch Hermines Garten in einer Strandmuschel am Herboner Privatstrand bei Kaffee und Kuchen gemütlich gemacht (Foto). Vielleicht gibt es auch bei Ihnen in der Nähe eine solche Oase, in die Sie sich zwischendurch zurückziehen können und an den vergangenen oder nächsten Urlaub denken und so gestärkt an die Arbeit gehen können? Informieren Sie sich über die vielfältigen Aktionen in unseren Bereichen und lassen Sie sich inspirieren, damit auch Sie - ob mit oder ohne Sommer, Sonne und Strand - gestärkt in den Alltag starten können. Über mehr Berichte aus Ihren Bereichen, sei es über Sommer, Sonne, Strand, einen Abenteuertrip oder eine gemütliche Tour durch heimische Gefilde, freuen wir uns dann in der kommenden Ausgabe. Vielen Dank für Ihre Berichte

4 4 Der grüne Faden Kinderhaus Antonovka feiert sein 10jähriges Bestehen - ein nahezu unglaublicher Erfolg Hier wird ein ehemaliger Balkon zu einem zusätzlichen Zimmer ausgebaut. Im September das Jahres 2001 fiel der Startschuss für die Arbeit im Kinderhaus Antonovka in einem Ort gleichen Namens nahe der Stadt Kherson. Nach mühsamen Verhandlungen mit den zuständigen staatlichen Stellen und dem Erwerb eines geeigneten Hauses wurden die ersten Kinder aufgenommen und fortan betreut von der Pädagogin Ludmilla und ihrem Mann. Ludmilla hatte vorab in einem staatlichen Kinderheim als Erzieherin gearbeitet, das noch gänzlich mit all jenen gravierenden Mängeln und Unzulänglichkeiten behaftet war, wie sie für alle Großheime der Ukraine in der damaligen Zeit kennzeichnend waren, in denen sich die Betreuung von Kindern, die aus welchen Gründen auch immer nicht mehr in ihren Herkunftsfamilien aufwachsen konnten, mehr schlecht als recht vollzog und auch heute noch überwiegend vollzieht. Ludmilla war begeistert von dem für die Ukraine völlig neuen Ansatz, Kinder und Jugendliche in kleinen, überschaubaren, familienähnlich strukturierten Einheiten, verbunden mit der Betreuung durch ein mitwohnendes Erzieherehepaar, unterzubringen. Eben diese Arbeit leisten Ludmilla und ihr Mann nunmehr seit zehn Jahren. Mittlerweile leben zehn Kinder im Haus. Viele der ehemaligen Kinder sind mittlerweile erwachsen geworden, haben ein Studium oder eine Berufsausbildung begonnen, Blick in den idyllischen Garten des Hauses in Antonovka. sind verheiratet und führen ein ganz eigenständiges Leben. Das Haus Antonovka hat mit der Zeit einen ungemein wichtigen Beitrag zur Veränderung der Jugendhilfelandschaft in der Umgebung Khersons geleistet. So sind ca. zehn weitere familienähnlich strukturierte Häuser entstanden - eine unübersehbare und wirkungsvolle Alternative zu den traditionellen Großheimen in der Ukraine. Überdies hat sich ein Berufsverband der in diesen Einrichtungen arbeitenden Betreuer gebildet, in dem Ludmilla den Vorsitz innehat. Das Haus Antonovka brachte einen Stein ins Rollen und konnte bislang sehr erfolgreich seine Vorbildfunktion transportieren. Noch etwas anderes ist ausgesprochen bemerkenswert, worauf Pfarrer Hamburg von der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche der Ukraine im letzten Jahr aufmerksam machte: Nach seiner Kenntnis ist es für die Ukraine etwas völlig Einmaliges, dass ein konkretes Hilfsprojekt über einen Zeitraum von zehn Jahren am Leben erhalten und weiterentwickelt werden konnte. Das Haus selbst befindet sich in einem außerordentlich guten Zustand und würde zweifellos jedem Vergleich mit dem gängigen mitteleuropäischen Standard standhalten können. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Mitarbeitenden des St. Elisabeth-Vereins im vergangenen Jahrzehnt die Arbeit immer unterstützt haben, in den letzten Jahren vornehmlich über die rege Beteiligung an der Tombola während der Elisabethfeier im November jeden Jahres. Die Erlöse aus dieser Tombola - ca Euro pro Veranstaltung - wurden jeweils in voller Höhe für Instandhaltungs- und Umbauarbeiten im Haus Antonovka zur Verfügung gestellt. Bei einem Besuch des Hauses im September 2010 konnte der bis dato vollzogene Renovierungsprozess in Augenschein genommen werden. Alle vereinbarten Arbeiten waren umgesetzt worden, und alle Ausgaben konnten durch Rechnungen belegt werden. Zweifelsfrei lässt sich somit die Aussage treffen, dass die Spendenmittel genau dem ihnen zugedachten Zweck zugeführt waren. Im September 2011 wird wieder eine Delegation des Vereins Antonovka e. V., bestehend aus Mitarbeitenden des St. Elisabeth- Vereins und dem Fröbelseminar in Kassel, zu einer erneuten Reise in die Ukraine aufbrechen und selbstverständlich auch dem Haus in Antonovka einen Besuch abstatten. Die Delegation wird sicherlich eine kleine Jubiläumsfeier mit Ludmilla und den Kindern erleben und nebenbei sich davon überzeugen können, dass auch die Mittel aus der diesjährigen Überweisung eben für die Vorhaben eingesetzt wurden, die vereinbart waren, unter anderem neue Fußböden in den Fluren, eine grundlegende Renovierung des Bades und der Ausbau eines Balkons zu einem weiteren Zimmer für die Kinder. Auch auf der Elisabethfeier im November 2011 wird das angesprochene Jubiläum zur Sprache kommen und insgesamt zum gegebenen Anlass die aktuelle Ukrainehilfe des Vereins Antonovka e. V. einen etwas größeren Stellenwert einnehmen. Der Verein Antonovka hofft, dass auch in diesem Jahr die Mitarbeitenden des St. Elisabeth-Vereins über eine starke Beteiligung an der diesjährigen Tombola ihre großzügige Unterstützungsbereitschaft dokumentieren werden. Ulrich Junck

5 Der grüne Faden 5 Wunderschöner Sonnenschein beim Entdeckungscamp der Mobilen Jugendarbeit (mobja) Biedenkopf In der ersten Osterferienwoche stand das Jugendzentrum der mobja für 4 Tage unter dem Motto Entdeckung, Experimente, Spannung, Spiel und Spaß. Neben vielen erlebnispädagogischen Spielen im Freien konnten sich die Kinder ihr eigenes Wackelbild erstellen, im Innenhof und im Spielmobil frei spielen, verschiedene Experimente machen und ein Dosentelefon, wie auch ein Korkfloß bauen. Highlights dieser Ferienbetreuung waren die Herstellung eines eigenen Briefpapiers mithilfe eines selbstgebauten Schöpfrahmens und die Experimenterallye bei wunderschönem Sommerwetter. Natürlich kam auch das Thema Ostern nicht zu kurz und die Kinder konnten sich ihr eigenes Osternest aus Naturmaterialien basteln. Am Ende der Ferienbetreuung fand eine Abschlussparty mit Singstar, Kinderschminken und leckeren Snacks statt. Weitere Infos zu unserer Arbeit unter oder 0151/ Noch etwas: Die mobja sucht Honorarkräfte um ihr Team wieder etwas auszuweiten. Fragen dazu bitte an Frau Imhof unter mobja@elisabeth-verein.de richten. BoysDay 2011 Im Rahmen des Skupturenprojektes Biedenkopf 2011 und eines Kooperationsprojektes der Kreisjugendförderung Marburg und der Mobilen Jugendarbeit (mobja) des St. Elisabeth-Verein e.v. hatten zehn Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren die Möglichkeit am BoysDay 2011 an einer Graffiti Aktion teilzunehmen. Der kreative Prozess schuf den Rahmen für Gespräche und Diskussionen über individuelle Vorstellungen der Zukunftsplanung im Übergang von der Schule zum Beruf (Erwachsenwerden). Als Einleitung stellten die Jugendlichen ihren derzeitigen Standpunkt und ihre Zukunftspläne vor. Durch die unterschiedlichen Altersstufen und Schulformen ergab sich ein buntes Bild diverser Denkweisen, die in der Gruppe diskutiert werden konnten. Die Frage nach der Funktion des Boys- Day und die überwiegende Mehrheit von Berufswünschen in typisch männlich besetzen Beschäftigungsbereichen, leitete die geschlechtersensible Komponente ein. Durch die überwiegend starren Vorstellungen über den beruflichen Werdegang konnten Viel Spaß hatten die Teilnehmer der Aktionen beim Entdeckungscamp der mobja Biedenkopf. hier durch den zeitlichen Rahmen nur in Ansätzen Anregungen geschaffen werden. Als Grund hierfür wurde u.a. die hohe Ausbildungsdichte technischer Berufe im Raum Biedenkopf deutlich, aber auch die Orientierung an der traditionell-konservativen Vorstellung des hart arbeitenden Mannes als Fürsorger für die Familie. Als theoretische Aufgabe zur Vorbereitung auf den Praktischen Teil sollten die Jugendlichen den Schriftzug Style Your Future individuell gestalten und hierbei die eigene Perspektive in Form von Metaphern und Symbolen berücksichtigen. Drei Symbole wurden mit in den Entwurf übernommen: der Gewichtheber (T), der Dollar (S) und das Fragezeichen (Y). Im Anschluss an die theoretische Einheit folgte der Akt des Sprühens in der Schulstraße (IWM). Maik Donsbach als Experte für den Praxisteil gab den Jugendlichen an der Wand eine kurze Einführung in die Grundlagen des sprayens. Jeder Teilnehmer hatte mehrfach die Möglichkeit vorgegebene Flächen eigenständig auszufüllen. Die Aufgaben wurden ohne Probleme bewältigt und untereinander fair verteilt. Die Öffentlichkeit begegnete den Jugendlichen größtenteils aufgeschlossen und neugierig. Der deutlich negative Beitrag eines älteren Herrn sorgte anschließend für Gesprächsstoff über die gesellschaftliche Akzeptanz von Jugendlichen und Jugendkulturen in ihrem sozialen Umfeld. Die Abschlussrunde im Jugendzentrum spannte den Bogen von der morgendlichen Theorie zum kreativen Prozess. Keiner der Jugendlichen hätte ein derart positives Ergebnis als Zeugnis ihrer Generation erwartet. Ein Umstand der es ermöglichte die Gruppe für die Zukunft zu motivieren ungewisse Aufgaben anzugehen um Selbstbestätigung zu erlangen. Zudem war es die Leistung eines jeden Einzelnen, die aber ohne Integration in die Gruppe nicht möglich geworden wäre. Das Graffiti ist nun Bestandteil des Skulpturenpfads Biedenkopf wird im Sommer auch offiziell eingeweiht. Katja Imhof

6 6 Der grüne Faden Ökumenischer Kirchenlauf in Wiesbaden am 27. August 2011 Männer allein im Wald Ein Outdoor-Wochenende der WG Breidenstein Sehr geehrte Mitarbeitende, Kinder und Jugendliche im St. Elisabeth-Verein und Tochtergesellschaften. Wie schon in zurückliegenden Jahren wollen wir uns mit vielen Teilnehmern an diesem Lauf beteiligen. Die Veranstaltung wird von der Wiesbadener Jugendhilfeeinrichtung EVIM und dem Arbeitskreis Kirche und Sport ausgerichtet. Der Erlös dieser Veranstaltung wird dem Kulturprojekt der Behindertenhilfe sowie UP- STAIRS zu Gute kommen. Folgende Wettbewerbe werden angeboten: Uhr: Bambini-Lauf-500 Meter (JG 2004 und jünger) Uhr: Schüler - 1 Kilometer ( 8-15 Jahre) Uhr: Hauptläufe 5 und 10 Kilometer ab 16 Jahre alle Altersklassen Uhr: Walker und Nordic-Walker- 5 Kilometer Nach der Siegerehrung gibt es einen Gottesdienst. Für Kaffee und Kuchen sowie Getränke ist gesorgt. Das Startgeld für die einzelnen Läufe übernimmt der St. Elisabeth-Verein. Die Anfahrt zur Veranstaltung werden wir gemeinsam organisieren. Anmeldeschluss ist der Information und Anmeldung über Hans-Peter Bogner T , Mail h.bogner@elisabeth-verein.de. Die Ausschreibung wird auch im Intranet veröffentlicht. Hans-Peter Bogner Bereichsleiter Familienanaloge Wohngruppen Mit den Jungs Jason (v.li.), Maxim v.re.) und Enrique (hinten) machten sich die Betreuer Jan Willms und Matthias Schäfer auf den Weg in die Wildnis. Okey, wir bauen eine Hütte, ihr baut eine Hütte und wir übernachten drin!. Hand drauf!. Klatsch!. So tönten vergangenen Herbst zwei unserer Jungs und forderten uns heraus, eine Nacht im Freien mit ihnen zu verbringen. Allerdings mussten erst noch die kalten und nassen Monate verstreichen, bevor wir unserer Unternehmung nachgehen konnten. Der Wonnemonat Mai erschien uns perfekt und so planten wir vom 13. bis 15 Mai unsere Betten im Wald aufzuschlagen. Am Freitag zur frühen Nachmittagszeit schulterten wir unsere schweren Rucksäcke und begaben uns auf einen zweieinhalbstündigen Marsch zu unserem Lagerplatz. Nach dieser anstrengenden Wanderung bot sich aber kaum Zeit, eine Verschnaufpause einzulegen. Nun mussten wir unser Lager bauen. Das bedeutete, dicke und dünne Äste für die Konstruktion der Hütte herbeischaffen, Steine zur Absicherung der Feuerstelle suchen und genügend Brennholz ausfindig machen. Beim Hüttenbau und beim Brennholzzerkleinern konnten die Teilnehmer einen sachgemäßen und sicheren Umgang mit Säge, Beil und Messer erlernen. Auch das knifflige Entzünden eines Feuers mit Hilfe eines Feuerstahls und das anschließende geduldige Füttern der Flammen war eine Herausforderung, der sich jeder gerne stellte. Während wir Würstchen an Stöcken über dem Feuer grillten, besprachen wir die Sicherheitsregeln für ein Lagerfeuer. So konnten alle helfen, das Feuer am Brennen zu halten und auch Mahlzeiten und Tee über dem Feuer zuzubereiten. Nachdem wir abends bei Lagerfeuerromantik Marshmellows gegrillt hatten, krochen wir müde in unsere Schlafsäcke und hofften auf eine gute und ungestörte Nachtruhe. Leider blieb es nur bei der Hoffnung. Jeder von uns wachte wegen fremdartigen Geräuschen aus dem Dunkeln oder der nächtlichen Kälte mehrmals auf. Morgens saßen wir etwas verdrießlich am Feuer und wärmten uns auf. An diesem Tag erkundeten wir die Gegend, lernten das Schießen mit einer Spatzenschleuder, bauten hilfreiche Gegenstände für unser Lager und probierten Tee aus Brennnesseln und Fichtennadeln aufzubrühen. Als es Dunkel war, unternahmen wir noch eine spannende Nachtwanderung durch den Wald. Wieder im Lager angekommen, stellten wir uns erneut der Herausforderung des Schlafens. Obwohl es sehr frisch wurde, schliefen wir besser als in der vorherigen Nacht. Nachdem wir am darauf folgenden Morgen lecker Rühreier gefrühstückt hatten, bauten wir unser Lager ab und verwischten unsere Spuren, wie es dem Ehrenkodex aller Naturburschen entspricht, damit die Natur keinen Schaden von unserem Aufenthalt davonträgt. Dreckig, aber glücklich, machten wir uns auf den Heimweg und freuten uns auf eine heiße Dusche. Matthias Schäfer, WG Breidenstein

7 Der grüne Faden 7 Schüler der Julie-Spannagel- Schule stellen erste Bauphase des Klettergartens fertig ren, Eimern, Schaufeln in schweißtreibender Arbeit den Berg zur Plattform hochgetragen. Eine weitere Gruppe transportierte Baumaterial zur Baustelle und von dort mit Hilfe eines Kettenzuges direkt auf die Plattform. Im Anschluss wurden die hochgezogenen Materialien von der auf der Plattform arbeitenden Gruppe zugesägt und festgeschraubt. Eine Kleingruppe baute zeitgleich in unmittelbarer Nähe der Plattform Bänke und Tische aus den restlichen Materialien. Nach Schulende fand ein gemeinsames Mittagessen statt und es bestand die Möglichkeit für die Novartis-Mitarbeiter sich von der fertiggestellten Plattform abzuseilen. Seit Beginn des Schuljahres war die Projektgruppe Erlebnispädagogik an der Planung und am Bau der ersten Kletterplattform in unmittelbarer Nähe der Schule beteiligt. Neben den Sicherheitsaspekten beim Klettern lernten die Schüler den fachgerechten Umgang mit den verschiedensten Werkzeugen und Werkstoffen kennen. Die Idee zum Klettergartenprojekt entstand im Rahmen der Erlebnispädagogik in der Julie-Spannagel-Schule. Das Ziel war, sich aus großen Höhen abzuseilen. Dadurch sollen die Schüler Verantwortung für sich und andere übernehmen, Ängste abbauen, ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern und Teamfähigkeit entwickeln. Die ersten Besucher in dem neuen Seilgarten der Julie-Spannagel-Schule waren gleichzeitig auch fleißige Helfer. Zehn Novartis-Mitarbeiter, die im Rahmen des Community-Partnership-Days gekommen waren, beendeten zusammen mit Schülern der Projektgruppe die erste Bauphase der Kletterplattform. Die Mitarbeiter wurden nach einem Frühstück zusammen mit den Schülern der Projektgruppe auf verschiedene Arbeitsgruppen aufgeteilt. Dann wurden 4 Kubikmeter Häckselmasse mit Schubkar- Zum Schluss gab es viel Lob seitens der Novartis-Mitarbeiter für die Schüler der Projektgruppe. Insbesondere die erfolgreiche Zusammenarbeit und das tolle Arbeitsklima wurden hervorgehoben. Für die Novartis-Mitarbeiter stellte die Arbeit mit den Schülern eine angenehme Abwechslung zum sonstigen Berufsalltag dar. Die Schüler der Projektgruppe zeigten sich aufgrund der tatkräftigen Unterstützung äußerst motiviert. Zusammengefasst ein wirklich gelungener Tag. Mick Röthinger

8 8 Der grüne Faden Hier die passenden LINKS Oberhessische Presse: Hessenschau ey=standard_document_ Sat 1 RTL d=51301&player=1 Skulpturenprojekt 2011 Guerilla Knitting Regionalleiter Heinz Jürgen Göbel, Birgit Simmler, Katja Imhof und Bürgermeister Joachim Thiemig freuen sich über die Auszeichnung. Stricken gegen soziale Kälte: so benannte die Künstlerin Ursula Cyriax dieses Projekt (Wie am Parizipationstag erläutert). Sehr viele Menschen im Alter von 5 bis 85 Jahren haben gestrickt, gehäckelt, Bommeln gemacht und die ganzen Sachen am Marktplatz angebracht. Die Aktion hat die Menschen enger zusammen rücken lassen und die Generationen haben sehr voneinander profitiert. Am Ende des Projektes war die Stimmung unterschiedlich. Zum Einen freut man sich über das Entstandene, zum Anderen wollten viele lieber noch weiter machen. Doch genau das soll der Sinn der Projekte sein, die Menschen anregen etwas zu verändern und es dann eigenständig weiter zu führen. Es gab zu diesem Projekt sehr viele Presseberichte und sogar einige TV-Auftritte. Letztendlich gilt unser Dank der Sparkasse Marburg-Biedenkopf und dem DRK für die finanzielle Unterstützung und den unzähligen Bürgern für ihre Wollspenden (die aus ganz Deutschland kamen). Zur Erklärung: Leitung der Projekte: Frau Cyriax (Künstlerin). Frau Simmler (Kulturreferat der Stadt Biedenkopf), Frau Imhof (Leitung Mobile Jugendarbeit des St. Elisabeth- Verein e.v. und darüber St.Elisabeth-Verein e.v. der Träger des gesamten Projektes in Kooperation mit der Stadt Biedenkopf) Informationen zu den weiteren Modulen und Möglichkeiten der Mitwirkung erhalten Sie auf der Webpage oder bei Birgit Simmler, b.simmler@biedenkopf.de, Ursula Cyriax, cyriax@snafu.de, Katja Imhof, mobja@biedenkopf.de, Jung und Alt strickten bei der Aktion in Biedenkopf gemeinsam.

9 Der grüne Faden 9 Prokekte des Skulpturenparks 2011 Liebesschlösser Nach New York, London und Berlin war Biedenkopf der nächste Ort des Projektes Guerilla Knitting und bereicherte den Skulpturenpark Nach der international erfolgreichen Kunstform Graffiti im Rahmen des Boys Day am lautet der Titel der kommenden dritten sozialen Skulptur Liebesschlösser - keine Luftschlösser Rom, Moskau, Budapest, Paris, Köln, Biedenkopf. Am Ostermontag, den 25. April, fand an der Obermühlsbrücke die Eröffnung statt. Was sind Liebesschlösser? Liebessschlösser sind Vorhängeschlösser, die von Menschen an Brücken, Laternen oder ähnlichem angebracht werden, um symbolisch ihre gegenseitige Liebe und Verbundenheit auszudrücken. Die genaue Herkunft des Brauches ist unklar. Er wurde durch den Bestseller-Roman Drei Meter über dem Himmel und durch die Fortsetzung Ich steh auf dich von Federico Moccia und deren Verfilmung erheblich popularisiert. In dieser Geschichte schwören sich die beiden Protagonisten Ewige Liebe, befestigen ein Schloss an der zentralen Brückenlaterne und werfen den Schlüssel in den Tiber. Von individueller Liebe zur überindividuellen Kunst-Skulptur Der Brauch ist inzwischen in vielen Ländern verbreitet. In Rom, Moskau, Paris, Dresden und Köln haben in den vergangenen Jahren viele Menschen gravierte und ungravierte Vorhängeschlosser an Zäunen und Brücken etc. befestigt. Der Skulpturenpfad Die Besonderheit des Biedenkopfer Skulpturenparks besteht darin, dass alle Skulpturen partizipative Projekte sind, also Einwohner jeden Alters und aller Schichten zusammen bringen und für ihre Stadt aktivieren. Es ist Kunst mit, von und für Biedenkopf. Der Erlös aus dem Verkauf der Schlösser ist für weitere Kunstprojekte in Biedenkopf bestimmt. Die Einwohner haben dadurch nicht nur die Möglichkeit, auf ungewöhnliche Art und Weise ihre Verbundenheit zu zeigen, sondern sind am Schöpfungsprozess der sozialen Skulptur beteiligt. Mit dem Kauf eines Schlosses unterstützen sie die kulturelle Jugendarbeit und helfen Biedenkopf, für Touristen noch attraktiver zu werden. So kann man bei den Firmen Ellenberger in Biedenkopf und Blankenburg in Gladenbach Schlösser kaufen und gravieren lassen. Katja Imhof, mobja Biedenkopf Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) vor der Haustüre: in und um Marburg, Biedenkopf, Wetter, Bad Wildungen, Schwalmstadt und dem Main-Kinzig-Kreis Was tun?, spricht nicht nur Zeus in Friedrich Schillers Gedicht Die Teilung der Erde, sondern fragen sich auch viele junge Menschen, die vor dem Schulabschluss und damit vor der Berufswahl stehen. Einige haben dabei noch keine konkrete Vorstellung von ihrem Berufswunsch oder möchten ganz einfach einmal ausprobieren, ob der angestrebte Beruf im sozialen Bereich den eigenen Interessen entspricht. Und nicht nur dazu bietet das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) eine gute Möglichkeit. Junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren haben durch das FSJ die Chance, vor Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums Einblicke in soziale und pflegerische Berufe zu erhalten. Zudem unterstützt das FSJ die persönliche Entwicklung junger Menschen, die Helferinnen und Helfer machen neue Erfahrungen und lernen die eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennen. Sie werden selbstständiger und lernen Verantwortung zu übernehmen und lernen neue Menschen und ein neues Umfeld kennen. In Kooperation mit dem Zentrum für Freiwilligen-, Friedens- und Zivildienst der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck bietet der St. Elisabeth-Verein das FSJ in vier Bereichen an: Kinder- und Jugendhilfe, Altenhilfe, Sozialpsychiatrie, Förderschule. Informationen und Bewerbungsformulare gibt es unter: Ansprechpartnerin: Judith Prediger, Telefon: , Mail: j.prediger@elisabeth-verein.de Interview in der E-Post Für Ursula Cyriax hat das Kunstprojekt in Biedenkopf eine große Bedeutung, denn es ist aus Liebe zu meiner Heimatstadt entstanden. Das erklärte die gebürtige Biedenkopferin, die als Künstlerin international tätig ist, in einem Interview für die aktuelle Ausgabe der E-Post, dem Newsletter des St. Elisabeth-Vereins. In vielen Märchen seien die "HeldeInnen" ausgezogen, um mit dem in der Welt gewonnenen, Schätzen', ihrem,know how' zurück zu kehren und es in der Heimat anzuwenden. Und dabei sei das Projekt in der Kunstszene sehr positiv angekommen. Ursula goes countryside. Lesen Sie das gesamte Interview in der neuesten Ausgabe der E-Post: per abonnieren (E-Post@elisabeth-verein.de) oder im Internet unter

10 10 Der grüne Faden Expedition ins Hessische Outback Am 31. Mai 2011 wagte sich eine verwegene Gruppe familienintegrativer Mitarbeitender und Einzelbetreuer an die Erkundung des (zumindest für Süd- und Mittelhessen) letzten weißen Flecks auf der hessischen Landkarte - einer menschlichen Ansiedlung namens Eschwege im weitläufigen Werratal. Schon die Anreise in der Morgendämmerung wurde für manche GPS-Navigation zur Herausforderung. Schließlich trafen wir uns doch im vereinbarten Basislager. Dort erwarteten uns schon unsere orts- und sprachkundigen Expeditionsleiterinnen Maria Hoffmeister und Susanne Murek, nicht ohne uns sofort mit Getränken und Essen zu versorgen, was nach der langen Anreise zur Vermeidung frühzeitiger Verluste auch sinnvoll erschien! Ihren guten Beziehungen zu den Eingeborenen war es zu verdanken, dass sich eine, nach dem Tausch von kleinen Scheinchen, freundlich gestimmte Eingeborene für eine Führung durch eine ziemlich alte Gebäudegruppe (in denen wohl ein Teil der Eingeborenen in einer Art von Familienverbänden lebt) bereit erklärte. Sie erklärte an vielen Beispielen, dass in der dortigen Tradition bis vor Kurzem schon geringes Fehlverhalten üblicherweise mit Folter, Verbrennung, Vierteilen u.ä. geahndet wurde, was bei den Expeditionsteilnehmern direkt zu wohlfeilen Umgangsformen führte. Mit den nötigen, kulturbedingten Verhaltensregeln ausgestattet, erkundeten wir nun, zu unserem Schutz in kleinen Gruppen, den Rest der Ansiedlung. Die immerhin gepflasterte Hauptstraße, welche bei der Vermeidung von Stöckelschuhen durchaus begehbar war, führte uns in den Bereich des Tauschhandels. Gerne nehmen sie unsere Geldstückchen oder besagte Scheinchen, wohl um sich mit diesen Devisen in der benachbarten Zivilisation mit dem Nötigsten einzudecken. Auf diesem Wege konnten wir auch eine Garküche überzeugen, uns mit regionaler Hausmannskost zu versorgen, welche allerdings auf der Straße verzehrt werden musste. Als Getränk gab es u.a. auch eine hellgelbe Brühe, welche beim einen oder anderen zu vorübergehender Verwirrtheit führte. Vielleicht wollte man uns auch vergiften, zum Glück haben wir das Zeug nur mäßig genossen. Zum Abschluss unserer Erkundung führten uns unsere Expeditionsleiterinnen im Schnellschritt (und das bei vollem Magen!) zu einem naheliegenden Gewässer namens Werratalsee, an dem sich auch einige Eingeborene, wohl zu Waschungen, eingefunden hatten. Ein freundliches Fährboot namens Werranixe ließ uns das aus sicherer Entfernung beobachten, der Fährmann war sogar ursprünglicher Musikinstrumente kundig und wollte uns mit einer Art selbstgebackenem Kuchen (wohl wegen der Scheinchen) bestechen. Zum Abschluss wurden wir auch noch mit den besonderen klimatischen Bedingungen dieser Gegend konfrontiert. Im Nu wechselte der bislang blaue Himmel auf schwarz, schließlich ergossen sich Wassermassen über unser Boot, die an einen tropischen Monsunregen erinnerten. Irgendwie haben wir auch das überstanden und waren froh, nun die Rückreise in die vertrauten, heimischen Gefilde antreten zu können. Das war eine absolut spannende und lehrreiche Expedition ins bis dahin Unbekannte und sollte in ähnlicher Form immer mal wieder stattfinden - da waren sich alle einig! Vielen Dank an unsere Expeditionsleitung, welche ohne Rücksicht auf ihr eigenes Wohlergehen alle Teilnehmer sicher und ohne nennenswerte Schäden wieder bis zum Basislager geführt hat! Ralf Zimmermann, Expeditionsteilnehmer Familienintegrative Mitarbeitende erlebten herrlichen Tag im Werratal.

11 Der grüne Faden 11 Ein Tag im Thüringer Wald Durch den Thüringer Wald ging die Wanderung. Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im integrativen Bereich in Thüringen hatten uns zu unserem Betriebsausflug wieder im Thüringer Wald verabredetet. Es gibt so viel zu entdecken und zu erwandern, dass es sich immer wieder lohnt, ein Teilstück des Waldes genauer zu erkunden und viel Spaß dabei zu haben. Dieses Mal erkundeten wir die Pflanzenwelt verschiedener Gebirgsund Klimazonen und untersuchten die Touristenfreundlichkeit der Beschilderung zu Einkehrmöglichkeiten. Die Pflanzenwelt des Rennsteiggartens in Oberhof ist in jahrzehnter Gestaltung angelegt und ausgebaut worden. Nach einer kurzen, sehr interessanten Einführung einer Mitarbeiterin des Gartens zogen wir individuell oder in Grüppchen los, um die Blumen, Sträucher und Bäume genauer zu betrachten. Der Garten gliedert sich in verschiedene Bereiche und bietet eine kompakte Schau alpiner und sogar arktischer Pflanzen. Zu sehen sind Gebirgspflanzen aus z.b. Europa, Neuseeland, Nord- und Südamerika oder dem Kaukasus in Asien. Neben den üblichen Tafeln über Bezeichnung und Herkunft ist der Hauptweg mit einigen Spielelemente versehen, die zum Spielen und Staunen einladen und nebenbei Wissen vermitteln - nicht nur für Kinder geeignet. Nach der Besichtigung des Rennsteiggartens machten wir uns auf zum Gasthaus, um Mittagessen zu können. Das Gasthaus liegt etwas abseits vom Hauptwanderweg im tiefen Thüringer Wald. Die Wegstrecke war zum Glück nicht allzu weit, so dass es zeitlich gar nicht auffiel, dass viele Kolleg(inn)en die Hälfte der Wegstrecke zweimal liefen. Die Ausschilderung zum Gasthaus war an einer Wegesgabelung nicht vorhanden, so dass erst das nächste Hinweisschild uns aufforderte wieder zurück zu laufen. Trotz der Verwirrung überwog der Spaß und überhaupt, verlaufen kann man sich im Thüringer Wald kaum. Zur ausgemachten Zeit waren wir wieder vollzählig im Gasthaus versammelt und nahmen unser Mittagessen ein. Danach wanderten wir zu den Autos zurück und fuhren wider in alle Himmelsrichtungen nach Hause. Es war ein sehr angenehmer Tag zum wandern, um sich mit den Kolleg(inn)en, die man nicht so oft sieht, austauschen und mit ihnen viele Gespräche führen zu können. Ebenso trug die hervorragende Organisation von Monika Bader dazu bei, dass es ein sehr schöner Ausflug wurde - danke! Mal sehen wo es uns im kommenden Jahr hinzieht?! Claudia Griese, Heimleiterin Thüringen Überraschung für Jubilarin gelungen: Gabi Fechner feiert ihr Dienstjubiläum bei Oikos Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet: Dass viele Kollegen zusammen mit Gabi Fechner ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierten und sogar ihr Ehemann dabei war, überraschte die Jubilarin doch. Am 24. Januar wurde das Jubiläum in den Räumen des Oikos Sozialzentrums gefeiert. Geschäftsbereichsleiterin Petra Lauer und MAV-Vorsitzende Rosi Mende lobten die Jubilarin als Frau der ersten Stunde, ohne die vieles im Oikos Sozialzentrum gar nicht laufen würde. Auch in einem extra für Gabi Fechner umgedichteten Jubiläumsständchen wurde die kollegiale Verbundenheit deutlich. Wir gratulieren auch: : Patrizia Pape (MWG Ockershausen), 25 Jahre Freudig nahm Gabi Fechner die Glückwünsche der Kollegen, überbracht mit einem Blumenstrauß durch Geschäftsbereichsleiterin Petra Lauer entgegen : Bernhard Böddicker (Familienintegrativ), 25 Jahre

12 12 Der grüne Faden Aus der Sicht der Jugend: Jugendlichen-Wochenende Do you know what happened in the past? Do you see my pain? But now my soul is free and I am breathing by myself. Das ist der Refrain des Songs, den eine Gruppe von Jugendlichen des Erziehungsstellenbereiches im Bandworkshop des diesjährigen Jugendlichen-Wochenendes produzierten. Unterstützt wurden sie dabei von zwei Mitarbeitenden der Musikschule Marburg. Für uns Beraterinnen des Erziehungsstellenbereiches war es ein Genuss zu erleben, wie die Jugendlichen ihre Geschichte in den Song hineinlegten und mit allen Sinnen ihre Kreativität und Power spüren konnten. Ulla Brehm und Martina von Keitz Eine Teilnehmerin schreibt dazu: Vom 21.bis 22.Mai 2011 fand das alljährliche Jugendlichen-Wochenende des Erziehungsstellenbereiches statt. Zehn Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren fanden sich auf dem Hof von Ulla Brehm in der Nähe von Borken zusammen, um gemeinsam Musik zu machen. Nach der Ankunft und der Zimmerverteilung wurde zusammen Mittag gegessen. Nach einer kleinen Mittags- pause, in der wir schon mal die Instrumente kennen lernen durften, kamen zwei Musiker, die mit uns gemeinsam ein Lied und eine Melodie geschrieben haben. Die Jugendlichen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: eine Gruppe für den Text und eine für die Melodie. Nachdem der Text geschrieben war, wurde er an die Musik angepasst. Während wir das Lied probten, bis wir es aufnehmen konnten, schaute Ulla ab und zu rein und sagte, dass es sich gar nicht schlecht anhöre. Nach einer kurzen Pause fingen wir an, das Lied aufzunehmen. Wir haben sehr viele Aufnahmen gemacht, damit wir die Beste auf unserer CD vervielfältigen konnten. Als dann keiner mehr Lust hatte und nur noch gelangweilt auf seinem Instrument spielte, schlug ich vor, eine Akustikversion des Liedes zu machen. Alle fanden dies eine gute Idee und plötzlich hatten alle wieder Elan, weil auch Ulla kurz reinschaute und uns verkündete, dass es bald Abendessen gäbe. Wir nahmen das Lied auf und hatten noch Zeit bis zum Abendessen. Während des Abendessens wurde viel gelacht und diskutiert. Dann gab es Zeit für uns, das heißt, wir hatten den ganzen Abend für uns. Die Älteren gingen mit einigen Jüngeren ein bisschen spazierten, während sich die anderen bei einem kleinen Lagerfeuer entspannten und den Tag nochmal an sich vorbeiziehen ließen. Am Samstag nach dem Frühstück wurde noch ein bisschen Musik gemacht. Einige Jugendliche nahmen das Angebot an nochmal reiten zu gehen. Nach dem Mittagessen haben wir die Instrumente abgebaut und verstaut und unsere Betten abgezogen und aufgeräumt. So ging wieder mal ein schönes Wochenende vorüber und wir schmiedeten schon Pläne wie das nächstes Jahr ablaufen sollte. Wir verabschiedeten uns voneinander und freuen uns schon auf nächstes Jahr. Mir persönlich hat das Jugendlichen- Wochenende wieder einmal Spaß gemacht und ich hab mich schon lange vorher darauf gefreut. Ich denke, so ging es eigentlich allen. Man hat neue Leute kennengelernt, die das gleiche Schicksal haben wie man selber, hat mit ihnen Freundschaft geschlossen und auch Freunde und Bekannte wiedergetroffen. Auch ich freue mich schon wieder auf nächstes Jahr und bin gespannt, welche Aktivität wir machen und ob ich meine Freunde dort auch alle wiedersehe. Natürlich freue ich mich auch auf neue Bekanntschaften und auf die Leute, die ich das ganze Jahr über nicht sehe. Das Jugendlichen-Wochenende kann ich echt einfach nur empfehlen, da ich selber total davon überzeugt bin und das jedes Jahr ein einmaliges Erlebnis und Highlight für mich ist. Selina Jasching (17) Viel Spaß hatten die Jugendlichen bei gemeinsamen Musik machen.

13 Der grüne Faden 13 Mitlaufen statt Davonlaufen mit diesem Motto in grüner Schrift auf orangenem Lauf-Shirts, gut erkennbar, nahmen Mitarbeitende des St. Elisabeth- Vereins am 15. Juni 2011 zum ersten Mal am 19. J.P. Morgan Corporate Challenge Lauf (JPMCC) in der Frankfurter Innenstadt teil. 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern - Claudia Erkel, Dayana Fritz, Frank Jahn, Gabriela Heber, Heike Köster, Jochen Lau, Manfred Günther, Michael Hof, Michael Möhl, Nadja Poppe, Phil Krüger, Rebekka Rupp, Stefanie Walter, Susanne Bruickhuisen, Ulrich Gerhard, Uwe Hendrich und Walter Junck - fanden sich mit Menschen aus unterschiedlichen Firmen, wie der Lufthansa, der Deutschen Post, Novatis, dem Diakonie- Krankenhaus Wehrda oder der Daimler AG zusammen, um nach dem Startschuss gemeinsam 5,6 km für einen guten Zweck zu laufen. In diesem Jahr werden pro Läuferin und Läufer 1,80 Euro vom Startgeld zur Verfügung gestellt. J. P. Morgan verdoppelt die zustande kommende Summe anschließend wie in den Vorjahren. Dr. Karl-Georg Altenburg, CEO Deutschland/Österreich/Schweiz J. P. Morgan sagte: Die von uns geförderten Sportlerinnen und Sportler können sich diesmal über Euro freuen, mit denen wir etwa 10 Prozent im Behindertensport in ganz Deutschland fördern wollen. Ein Teil des Geldes kommt auch beispielsweise dem Goalball, Fußball und Judo für Blinde in Marburg zugute. Die Werte des St. Elisabeth-Vereins stimmen mit den Werten des JPMCC, wie beispielsweise Teamgeist, Kommunikation, Kollegialität, Fairness und Gesundheit überein. Zudem passt die Teilnahme hervorragend zum Corporate-Identity-Gedanken des Vereins und zeigt, dass die Fitness und Gesundheit der Mitarbeitenden im Elisabeth- Verein hoch angesiedelt ist. Die Idee des J.P. Morgan Challenge, die 1993 von New York nach Deutschland gebracht wurde, war ungewöhnlich. Das damals drittgrößte amerikanische Finanzinstitut lud Mitarbeiter anderer Firmen zum gemeinsamen Lauf über 5,6 Kilometer ein. Der JPMCC war ein Mannschaftswettkampf für Männer, Frauen und Mixed-Teams ohne offizielle Zeitnahme. Arbeitnehmer sollten einmal etwas anderes tun, als am Schreibtisch zu arbeiten oder sich beim Betriebsfest zu treffen. Der JPMCC ist nicht nur in New York und Frankfurt populär sondern findet auch in Johannesburg, Singapore, Rochester, Chicago, Boston, Buffalo, Syracuse, London, San Francisco und Sydney statt. Der Lauf durch die Frankfurter Innenstadt war ein tolles Erlebnis, die Stimmung glich einem großen Volksfest, die jeder einzelne Läufer sowie das Publikum spürte und wiedergab. Einige Mitarbeitende möchten beim JPMCC in 2012 gerne wieder dabei sein. Insgesamt war es eine imposante Veranstaltung, die Spaß gemacht hat. Irina Sonnet Die 17 Teilnehmenden des St. Elisabeth-Verein e.v. beim JP-Morgan-Lauf in Frankfurt Pfingstausflug der Schloss- Alpakas In den Morgenstunden des 11. Juni bemerkte eine Braunaer Einwohnerin beim Blick aus ihrem Fenster zwei friedlich grasende Alpakas im Wohngebiet Brauna. Gleichzeitig sichtete Katja Menschner, Mitarbeiterin der Intensivgruppe Königsbrück des Louisenstiftes auf ihrer morgendlichen Hunderunde die beiden Tiere. Leo und Sammy, so die Namen der neugierigen Entdecker, haben sich nachts unbemerkt auf leisen Sohlen vom Gelände der Wohngruppen Schloß Brauna in Schönteichen/ OT Brauna geschlichen. Die Tiere werden dort zur pädagogischen Arbeit eingesetzt. Nun ist es Zeit für den wohlverdienten Urlaub, dachten sich Leo und Sammy und da sich auch keine Gewerkschaft für sie einsetzt, haben sie die Sache selbst in die Hand äh Sohlen genommen. Zum Glück ist Frau Menschner Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Brauna und alarmierte ihre Kollegen. Sie sowie Jugendliche und eine Mitarbeiterin der Wohngruppe konnten die Ausreißer schließlich wieder einfangen und unversehrt in ihr Gelände bringen. Wir bedanken uns recht herzlich für die schnelle Information der aufmerksamen Braunaer Bürgerin sowie besonders für die prompte und unbürokratische Hilfe der Braunaer Feuerwehrleute. Susanne Krieg, Foto Katja Menschner

14 14 Der grüne Faden Wohngruppe wieder inmitten Fleckenbühler Marktgeschens Das Betreuer-Team der Jungenwohngruppe in der Marburger Calvinstraße scheint sich wohl zu fühlen inmitten der Künstler, Kunsthandwerker und anderen Markttreibenden auf Hof Fleckenbühl im Cölber Ortsteil Schönstadt: Denn nach dem Weihnachtsmarkt im November waren sie auch beim Ostermarkt am 10. April dabei, verkauften die mit den Jugendlichen gebastelten Vogelhäuschen und Gartenbänke. Zudem bereicherten die Kolleginnen aus der Mädchenwohngruppe Bürgeln mit ihrem Kreativ-Angebot den Stand. Mit Luftballons und Sand bauten die kleinsten Besucher des Ostermarkts Wutbälle. Und wie schon in der Vorweihnachtszeit war Dieter Sohn, Mitarbeitender in der Calvinstraße und als Cölber Bürger Initiator der Idee, rundumzufrieden: Denn neben dem Verkaufen der Artikel fanden auch zahlreiche Gespräche mit Besuchern statt - und damit das Aufnehmen von Maßbestellungen. Manfred Günther Sommerfest der Vitos Klinik Gießen- Marburg Am fand das alljährige Sommerfest der Vitos Klinik Gießen-Marburg, diesmal unter Mitwirkung des Familienhauses des St. Elisabeth-Vereins statt. Die Vorbereitungen waren sehr arbeitsintensiv für die Kollegen und Kolleginnen der Klinik. Jedoch waren hier geübte Organisationstalente am Werk. Die vielen Vorschläge und Überlegungen liefen scheinbar alle problemlos zusammen. Das Familienhaus beteiligte sich mit einem gemeinsamen Stand der Kinderambulanz der Klinik am Fest. Unser Stand wurde begleitet durch Dr. Wolf, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie und hilfreicher Unterstützer des Projekts Familienhaus, Mitarbeiter der Kinderambulanz, Petra Schreiber, Gisela Bauer und mir. Wir standen für Informationen zum Projekt bereit und machten Führungen durch das Haus. Der Stand war bestückt mit Flyern, allgemeines Informationsmaterial zum Elisabeth-Verein, Kugelschreibern, JoJo`s und Stofftaschen. Den zuletzt beschriebenen Dingen, die an unserem Stand zum mitnehmen waren, verdanken wir unter Anderem auch das rege Interesse von Kindern, die ihre Eltern im Schlepptau hatten und unbedingt ein JoJo haben wollten. Bei den Eltern wurde das Interesse am Projekt geweckt, und wir hatten viele nette Gespräche und Informationsaustausch zum Thema Familienhaus. Dem Fest und den Vorbereitungen, denen ich zu verdanken habe, sehr nette Kolleginnen und Kollegen der Klinik kennen gelernt zu haben und der Tatsache, wie liebevoll und künstlerisch einzelne Stände ausgestattet wurden, waren ein voller Erfolg. Ich habe mich sehr gewundert, wie gut besucht dieses Fest war. Liebe Kolleginnen und Kollegen, überlegt Euch für nächstes Jahr einen Ausflug zum Sommerfest der Vitos Klinik Gießen-Marburg. Das Familienhaus steht Euch zu jeder Zeit offen, für Informationsaustausch und Besichtigung. Ruft einfach vorher einmal an und ich nehme mir gerne Zeit für Euch! Sigi Kaiser, Familienhaus

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