LASAL Engineering Tool Copyright 11/2011 by SIGMATEK GmbH & Co KG Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.
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- Johanna Bieber
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1 LASAL Engineering Tool Copyright 11/2011 by SIGMATEK GmbH & Co KG Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. d
2 2 Inhalt LASAL Engineering Tool LASAL CLASS LASAL SCREEN LASAL MOTION LASAL SAFETY Designer LASAL SERVICE LASAL-Highlights kompakt LASAL All-in-one
3 3 Effiziente Automatisierung mit dem Engineering Tool LASAL Das all-in-one Engineering Tool LASAL bietet alle Vorteile einer modernen und durchgängigen Entwicklungsumgebung. Innovative Programmiertechniken ermöglichen eine einfache und schnelle Realisierung von Maschinenapplikationen. Entwicklungszeiten und Time-to-Market-Zyklen werden mit LASAL erheblich verkürzt und das bei höherer Softwarequalität. All-in-one: Ein Tool für alle Automatisierungsaspekte LASAL stellt in einem Tool alle Funktionalitäten zur Lösung von Automatisierungsaufgaben zur Verfügung. SPS- Programmierung, Visualisierung, Motion Control, Safety, Service, Diagnose und Fernwartung. Diese durchgängige Entwicklungsumgebung reduziert die Engineeringzeiten und -kosten erheblich. Die einzelnen Software-Module können wie in einem Baukastensystem zusammengesetzt werden. Objektorientiertes Programmieren gewährleistet dem Maschinenbauer größtmögliche Flexibilität, denn durch den objektorientierten Aufbau der Software kann rasch auf die individuellen Ausstattungswünsche der Kunden reagiert werden. Objektorientierte Projektierung mit höchster Modularität Visualisierung auf sämtlichen SIGMATEK-Anzeigeeinheiten Programmierung Motion Control Motion Control SAFETY Programmierung der logischen Verknüpfungen der Safety- Komponenten Service und Fernwartung per Internet Visualisierung Test, Fernwartung, Service, Diagnose Safety
4 4 Objektorientiertes Programmieren LASAL ist ein hochmodernes Engineering Tool: SIGMATEK führte die objektorientierte Programmierung mit grafischer Darstellung und Client-Server Kommunikation im Jahr 2000 in die Automatisierungstechnik ein. Mit der Objektorientierung definiert LASAL einen neuen Maßstab für Modularität und Wiederverwendbarkeit. Durch das Vererben von Klasseneigenschaften ist eine Gliederung von Programmteilen in hierarchische Ebenen möglich. Die klaren Softwarestrukturen vereinfachen die Entwicklung von Applikationen. Durch die modulare Struktur können einmal erstellte Applikationsteile einfach verändert bzw. wiederverwendet werden. Übersichtlichkeit durch grafische Darstellung Durch die grafische Darstellung von Programmbausteinen wird die Komplexität des Programms gekapselt. Das heißt, der Programmcode selbst ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich. Dargestellt werden die Beziehungen von Programmteilen zueinander, sowie die wichtigsten Daten eines Programmteils. Somit können sich Entwickler schnell einen Überblick über die Projektstruktur verschaffen, und die Zusammenhänge der Einzelmodule werden verdeutlicht. Auch komplexe Applikationen lassen sich so transparent und übersichtlich darstellen. Das erleichtert die Umsetzung und hilft die Entwicklungs- und Wartungszeiten zu verkürzen. Servicetechnikern ist es so rasch und einfach möglich, eine Diagnose über die Fehlfunktion einer Maschine zu treffen. Durchgängig und zukunftssicher LASAL kann auf allen Plattformen eingesetzt werden. Die gesamte SIGMATEK-Produktpalette wie CPUs, Terminals und Industrie-PCs wird unterstützt. Auch ein Wechsel der Hardwareplattform ist ohne Software-Adaptierung möglich. So kann das Automatisierungssystem jederzeit und einfach erweitert werden. Der Anwender erhält ein zukunftssicheres System.
5 5 Programmierung nach IEC Norm LASAL CLASS LASAL CLASS (Control Logic Application Software System) ist DAS Engineering Tool für die Lösung Ihrer Automatisierungsaufgaben. Mit einem durchgängigen Bedienkonzept und einer übersichtlichen Oberfläche bietet LASAL CLASS eine komfortable Entwicklungsumgebung, um objektorientiert zu programmieren - von der einfachsten Maschine bis hin zu komplexen Applikationen. Objektorientierte Programmierung LASAL erweitert die IEC Norm um die objektorientierte Programmierung und gewährleistet eine einfache und übersichtliche Applikationserstellung. Die Applikation wird dank der Modularität, der Wiederverwendbarkeit der Klassen und der Kapselung der Anwenderprogramme effizienter und leichter testbar. So lassen sich die Entwicklungszeiten stark verkürzen und die Engineeringkosten reduzieren. Beim objektorientierten Programmieren werden die verschiedenen Teile einer Maschine oder Anlage in Form von Objekten repräsentiert. Hinter einem Objekt steht jeweils eine Klasse mit einem Programmcode und den dazugehörigen Datenelementen. Die bei prozeduralen Programmiersprachen übliche Trennung von Daten und Programmcode wird aufgehoben. Jede Klasse kann eine bestimmte Aufgabe übernehmen, wie z.b. die Messung und Auswertung einer Temperatur oder die Regelung eines Ventils. Die vom Programmierer definierten Klassen werden in übersichtlichen Bibliotheken (Class Library) abgelegt. Für den Informationsaustausch stehen definierte Schnittstellen bei den Library- Klassen zur Verfügung, die Nachrichten senden und empfangen können.
6 6 Objektnetzwerk und grafische Darstellung Moderne Engineering Tools wie LASAL unterstützen den Programmierer mit einer grafischen Darstellung der Klassen und Objekte. Per Drag & Drop wird aus dem Projektbaum eine Klasse in das Netzwerk eingebunden und somit zu einem instanzierten, realen Objekt. Die Objekte müssen nur noch miteinander verbunden werden und eine Applikation entsteht. LASAL CLASS erstellt alle Deklarationen und Funktionsrümpfe automatisch. Der Anwender muss lediglich die einzelnen Methoden ausprogrammieren, ohne sich um die Deklarationssyntax kümmern zu müssen, wie das bei herkömmlichen Systemen der Fall ist. Eigenschaftenfenster Netzwerkeditor Projekttree Ausgabe Instanzierung: Erzeugen eines Objekts einer Klasse per Drag & Drop Durch die grafische Darstellung und einen komfortablen Debugger wird die Applikationsprogrammierung zum Kinderspiel. Auf einen Blick erhält man eine Gesamtübersicht über das Projekt, die Funktionalitäten, den Datenverkehr und die Schnittstellen. Komplexe Zusammenhänge werden so viel transparenter und einfacher zu kontrollieren bzw. zu ändern.
7 7 Grafische Darstellung Vererben, Aggregieren und Erstellen von komplexen Klassen LASAL CLASS unterstützt das Erstellen von komplexen Klassen durch die objektorientierten Konzepte Vererbung und Aggregation. Operationen, Assoziationen). Durch Aggregation können mehrere einzelne Klassen zu einer komplexen Klasse zusammengefasst werden. Mittels Vererbung kann eine Objektklasse dupliziert und dann verfeinert werden. Die Vererbung beschreibt die Beziehung zwischen der allgemeinen Klasse (Basisklasse) und einer abgeleiteten Klasse. Die abgeleitete Klasse erbt die Eigenschaften der Basisklasse, enthält aber zusätzliche Informationen (Attribute, Einmal getestete Klassen lassen sich so einfach nach dem Baukastenprinzip zu hochkomplexen Programmstrukturen zusammenfügen. Mit diesen Programmiertechniken ist es möglich, neue Ausprägungen von Maschinenteilen mit minimalem Programmieraufwand umzusetzen.
8 8 Beispiel: Die Klasse»Counter«ist als Basisklasse gekennzeichnet, somit werden die Eigenschaften an die abgeleitete Klasse»PieceCounter«vererbt. Durch Aggregation werden die Klassen»Ram«und»Trigger_plus«ebenfalls in die komplexe Klasse»PieceCounter«eingebunden. Komplexe Klasse Eingebettete Klasse Eingebettete Klasse Basisklasse Erstellung einer komplexen Klasse durch Aggregation und Vererbung Komplexe Klasse Darstellung der instanzierten, komplexen Klasse in einem Objektnetzwerk
9 9 Multilanguage Programming Tool LASAL unterstützt die wichtigsten Programmiersprachen. Die Applikation kann in Strukturiertem Text (ST), Anweisungsliste (AWL), Kontaktplan (KOP) alle drei nach IEC Norm, Ablaufsprache (Interpreter) und in ANSI-C erstellt werden. Somit stehen die Methoden der objektorientierten Programmierung als durchgängige Erweiterung der vertrauten Sprachen zur Verfügung. Client-Server-Technologie Die Kommunikation zwischen Client und Server funktioniert wie in einem PC-Netzwerk über einen Request/Response-Mechanismus. Das heißt, der Client fordert einen Dienst an, der vom verbundenen Server zur Verfügung gestellt bzw. abgearbeitet wird. Lese- und Schreibzugriffe finden über EINE Verbindung statt. Durch diese Technik kann ein event-getriggertes System realisiert werden: Ein Programmbaustein wird nur dann aktiv, wenn er angestoßen wird (z.b. durch Schreiben eines Sollwerts in der Visualisierung). So kann eine deutliche Optimierung der CPU-Last gegenüber herkömmlichen Systemen erzielt werden. Kommunikation zwischen Server und Client
10 10 Class Library Die Klassen können zentral in einer Bibliothek verwaltet werden. Beim Import einer Klasse werden alle nötigen Programmteile durch Kopieren, Linken oder Referenzieren in den Projektbaum geladen. In LASAL CLASS ist bereits eine umfangreiche Standard Class Library vorhanden, die eine Vielzahl von Funktionsklassen wie z.b. Memory, Time and Data, Motion, Logic, Regler, Trigger, etc. zur Verfügung stellt. Jeder Anwender kann beliebig viele individuelle Bibliotheken (Class Libraries) erstellen und nützen. SIGMATEK Standard Class Library Realtime Multitasking-System Das Echtzeit-Betriebssystem stellt dem Anwender drei verschiedene Task-Prioritäten zur Verfügung (Realtime, Cyclic und Background). Das Betriebssytem behält die Kontrolle über die abzuarbeitenden Aufgaben (präemptives Multitasking). Innerhalb einer Taskpriorität wird kooperatives Multitasking angewendet. Durch dieses Realtime Multitasking-System können Visualisierung und Applikation auf einem Prozessor laufen. Taskpriorität Realtime Rt1 Rt2 Rt1 Rt1 Rt2 t Cyclic Cy1 Cy2 Cy3 Cy4 Cy5 Cy5 Cy1 Cy2 Cy3 Cy4 Cy5 Cy1 Cy2 Cy3 Cy4 Cy5 t z.b. wegen Dateitransfer B1 B2 B3 B3 Background SPS-Zyklus t
11 11 Source Code Online-Debugger Mit dem Source Code Online-Debugger stehen Funktionalitäten wie Breakpoints, bedingte Breakpoints, Durchlaufzähler, Einzelschrittabarbeitung und Forcing zur Verfügung, mit denen Programmfehler schnell und einfach gefunden werden können. Breakpoint Programmzeiger Online-Debugger mit Echtzeitwerten Echtzeit Data-Analyzer Der Data-Analyzer ermöglicht eine Realtime- Darstellung der Signalverläufe mit zusätzlicher History-Funktion. Bei der Ansicht kann zwischen Trend- und klassischer Oszilloskop-Darstellung (mit oder ohne Nachleuchten) gewählt werden. Zudem ist das Setzen von Start- und Stop-Triggern möglich und eine Hold-Funktion ist integriert. Realtime-Darstellung von Signalverläufen im Data-Analyzer
12 12 Advanced Debugging Tools Mit den Advanced Debugging Tools stehen dem Anwender komfortable Werkzeuge für Online-Diagnose und Test zur Verfügung. PlcTraceView Aufzeichnung des Zeitverhaltens eines Projekts File Commander Fileoperationen von/zur Steuerung RAM Image Remote CLI Object List Memory Dump Sichern und Wiederherstellen der remanenten Daten Online-Befehlsinterface Auflistung aller existenten Objekte mit Adressen Anzeige eines beliebigen Speicherbereichs der Steuerung Mit dem Tool PlcTraceView kann das Zeitverhalten eines Projekts aufgezeichnet werden. Dieses Werkzeug dient zur Analyse, Diagnose bzw. für Zeitmessungen des Taskverhaltens. Aufzeichnung der CPU-Tasks Scripting Die automatische Generierung und Anpassung der Maschinensoftware wird durch den Einsatz der Skriptsprache Python möglich. So können aus einem Basisprojekt verschiedene Ausprägungen und Typen der Anlage geformt werden. Dazu wird auf eine Bibliothek mit vorgefertigten Klassen zugegriffen, die die verschiedenen Module und Komponenten repräsentieren. Die Entwickler können sich auf die Implementierung von neuen Maschinenfunktionen konzentrieren. Stehen diese fest, kann der Projektierer ähnlich wie bei der Erzeugung von Stücklisten spezifische Maschinen oder Anlagen auf Knopfdruck erzeugen und parametrieren. Online-Hilfesystem Ein umfangreiches Hilfesystem beschreibt alle Funktionalitäten detailliert. Mit Hilfe eines Demoprojekts wird ein rascher Einstieg in das System gewährleistet.
13 13 Versionsverwaltung und Multi-User Projektstruktur LASAL ermöglicht eine einfache Ankopplung an Versionsverwaltungssysteme. Alle Quellcode- Dateien liegen als reine ASCII-Dateien vor, sodass ein In- und Export in andere Systeme einfach ist. Die Versionsverwaltung ermöglicht Multi-User Projektstrukturen für Kooperationen in größeren Entwicklungsteams: Module bzw. Programm-Bausteine können getrennt voneinander entwickelt, dann aber zu einem integrierten Ganzen zusammengefügt werden. Dadurch erhöht sich die Flexibilität, und die Time-to-Market-Zyklen werden verkürzt. Hardware-Editor vereinfacht I/O-Projektierung und -Diagnose Mit dem Hardware-Editor steht ein flexibles und komfortables Tool zur Verfügung, um die an der Steuerung vorhandenen Hardwaremodule (I/Os, Schnittstellen,...) einfach zu projektieren, parametrieren und zu diagnostizieren. Der Hardware- Editor ist Bestandteil von LASAL CLASS und integriert sich mittels Tree-Darstellung naht los in das Bedienkonzept. Durch die Tree-Darstellung kann die Topologie der Busstruk tu ren sehr gut dargestellt werden. Bei der Projektierung wird die an der Maschine vorhandene Hardware- Zusammenstellung im Tree abgebildet. Hardware-Editor mit Parametrierung über dem Property Browser Der Anwender muss nicht länger für jedes Hardwaremodul manuell eine Instanz des zugehörigen Softwarebausteins (Klasse) erzeugen und diese dann parametrieren. LASAL CLASS führt diese Aktionen automatisch im Hintergrund aus.
14 14 Das Finden und Einfügen eines Moduls im Tree gestaltet sich einfacher, da nur Module, die für diesen Steckplatz zulässig sind, ausgewählt werden können. Zudem sind sie in Gruppen wie Analog, Digital, Achsen, etc. aufgeteilt und lassen sich auch einfach per Namen über den Device Searcher finden. Modulzuweisung im Hardware-Editor Die Parametrierung von Modulen sowie von einzelnen I/Os erfolgt in gewohnter LASAL CLASS- Manier über den Property-Browser. Der Anwender wird auch hier mit Plausibilitätsprüfungen unterstützt. Dadurch wird die Zuweisung von falschen Werten unterbunden. Konfiguration einzelner I/Os Wenn die Hardwareanordnung in einem Projekt geändert werden muss, unterstützt der Hardware-Editor die Drag & Drop- Funktionalität: Ein Modul lässt sich durch Ziehen einfach auf einen anderen Steckplatz zuweisen. Bei der objektorientierten Programmierung mit LASAL werden spezifische I/O-Punkte und/oder Adressen nicht mehr fix im Code verankert, da es ja mehrere Objekte mit jeweils unterschiedlichen I/O-Verwendungen geben kann. Die Zuordnung der I/Os wird pro Objekt in der grafischen Ansicht von LASAL CLASS durchgeführt, ohne auf den Code der Klasse einzuwirken.
15 15 Der Hardware Connection Manager bietet eine Dialogfunktion, in der alle Verknüpfungen von I/O-Punkten zu den Anwenderobjekten tabellarisch aufgelistet sind. So kann ein vorhandener I/O-Punkt schnell und übersichtlich einer Schnittstellenvariable eines Objekts zugewiesen werden. Verknüpfung der Hardware I/Os zum Anwenderprogramm im Connection Manager Für die I/O-Belegung in der Anwendersoftware oder eine eventuell notwendige Umverdrahtung steht dem Anwender somit ein übersichtlicher Dialog mit Filter- und Sortierfunktionen zur Verfügung. Außerdem können im Connection Dialog I/O-Namen vergeben werden. Diese stellen eine Zwischenschicht zwischen dem physikalischem I/O-Punkt der Hardware und der softwaremäßigen Verwendung im Anwenderprogramm dar, um die Hardware nochmals zu kapseln und um I/O-Punkte projektübergreifend gleich benennen zu können. einen Blick ersichtlich, welche Module sich im Fehlerzustand befinden, weil beispielsweise eine Versorgungsspannung nicht angeschlossen wurde. Die Onlinediagnose ist sogar bis zu den einzelnen I/O-Punkten möglich: Die aktuellen Werte werden bei analogen I/Os numerisch angezeigt. Bei digitalen Signalen wird der I/O-Punkt je nach ON-/OFF-Zustand farbig hinterlegt. Ein tolles Feature des Hardware-Editors kann der Anwender in der Online-Ansicht nutzen, wenn eine Verbindung zur Steuerung besteht. Der Hardware-Editor vergleicht die Konfiguration im Projekt mit der tatsächlich an der Steuerung vorhandenen Hardware und zeigt eventuelle Abweichungen auf, die auf eine falsche Projektierung oder eine falsche Verkabelung hindeuten. Diagnoseaussagen lassen sich über den Hardware-Editor im laufenden Betrieb treffen. Durch farbliche Hinterlegung ist auf Onlinedarstellung mit aktuellen Werten
16 16 Visual Object View Damit der Anwender die grafischen Objekten nicht nur in der Visualisierung einsetzen kann, hat Sigmatek den VisualObjectView (VOV) entwickelt. So kann die Visualisierung einzelner Klassen direkt in der Programmierum - gebung LASAL CLASS genützt werden, um beispielsweise einzelne Anlagenkomponenten offline zu parametrieren oder per Onlineverbindung visualisieren und testen zu können. Die SIGMATEK-Library enthält eine Auswahl an VOV-Dateien wie zum Beispiel die Inbetriebnahme oder Parametrierung von Achsen, Regler und Zeitschaltuhren. Diese können per Maus-Click in vorhandene Visualisierungsprojekte übernommen bzw. neu editiert werden. Natürlich lassen sich mit LASAL SCREEN auch neue und individuelle VOV-Elemente einfach erstellen. Im Visual Object View (VOV) lassen sich Visualisierungsobjekte auch in LASAL CLASS einblenden.
17 17 Überzeugende Visualisierung komfortabel umgesetzt LASAL SCREEN Mit LASAL SCREEN steht dem Anwender ein komfortables HMI-Tool für die Visualisierung auf allen grafischen Anzeigeeinheiten aus dem Hause SIGMATEK zur Verfügung. Einfach Kenntnisse einer Programmiersprache sind für die Erstellung der Visualisierung nicht nötig. LASAL CLASS definiert die für die Visualisierung verfügbaren Variablen. Die Visualisierung kann zur Laufzeit direkt auf die Variablen einer oder auch mehrerer Steuerungen zugreifen. Grafische Objekte LASAL SCREEN bietet ebenfalls die Möglichkeit grafischer Objekte, die wie bei LASAL CLASS durch Aggregation zu komplexen Objekten zusammengefügt werden können. Jedes grafische Objekt kann mit einem Objekt in LASAL CLASS verknüpft werden. Individuell erstellte grafische Objekte können beliebig platziert und skaliert werden, wobei bei jeder Instanz eine Referenz auf ein entsprechendes LASAL CLASS Objekt angegeben werden kann. Somit wird beispielsweise die Anzeige und Bedienung einer Temperaturregelzone einmal definiert und anschließend für beliebig viele Regelzonen verwendet.
18 18 Eine Klasse, ein grafisches Objekt - beliebig viele Instanzen: Durchgängige Objektorientierung im LASAL-System Flexible Bilderstellung Mit LASAL SCREEN können die Bilder komfortabel im Corporate Design der Firma erstellt werden. Für die Projektierung stehen integrierte Designs und ein großer Grafik-Pool (Library) zur Verfügung. Zudem ist es natürlich auch möglich, selbstdefinierte Grafiken zu importieren. Mit der Definition eines globalen Bildes und den davon abgeleiteten Einzelbildern kann die Projektierungszeit wesentlich verkürzt werden. LASAL SCREEN unterstützt alle Auflösungen der verschiedenen SIGMATEK-Displays. Am Target kann die Bedienungsart Touchscreen, Tastatur und/oder Maus ausgewählt werden. Der Bedienmodus lässt sich jederzeit individuell anpassen. Es steht eine Vielzahl an Eingabeelementen zur Verfügung, von direkter Werteingabe mit Einstellmöglichkeiten der Ober- und Untergrenze bis hin zu Eingabeelementen mit Pulldown-Menü. LASAL SCREEN bietet dem Anwender auch Funktionalitäten wie Alarmverwaltung, Ereignisverwaltung (Tagebuch), Trenddarstellung, Balkendiagramme, Rezeptverwaltung, etc. Toolbars Projektbaum Bildname Projektname Editor für die Bilderstellung
19 19 Grafische Standardfunktionen Für die Erstellung der Bilder steht eine Vielzahl an Standardfunktionen zum Zeichnen, Ausrichten, Importieren, Übersetzen, etc. bereit. Zusätzlich können auch bereits bestehende Grafiken in Standardformaten (BMP und JPG) eingebunden werden. Dies führt zu einer wesentlichen Zeit- und Kostenersparnis. Standard Grafik-Toolbar Sprach- und Einheiten-Umschaltung LASAL SCREEN kann beliebig viele Sprachen in einem einzigen Projekt verwalten. Die Eingabe der Textinformation erfolgt in Form von ASCII oder Unicode. Dadurch werden alle Sprachen unterstützt. Die Übersetzung in eine andere Sprache kann rein auf Textbasis oder mit Unterstützung des mitgelieferten LSE-Translation Tools erfolgen. Um die Übersichtlichkeit der darzustellenden Texte zu gewährleisten, können beliebig viele Textlisten mit individuellen Namen erstellt werden. Beim Kompiliervorgang der Visualisierung kann eine Auswahl der benötigten Sprachen aus dem gesamten Sprachen-Pool getroffen werden. Dies reduziert den Speicheraufwand im Target. Einzelne Sprachen aus diesem Projekt können später zu einer bereits bestehenden Maschine nachinstalliert werden. Mit der Online-Umschaltung ist auch ein Wechsel der Maßeinheiten möglich. So kann z.b. die Länge von»mm«in»inch«automatisch umgerechnet werden. Die entsprechende Umrechnungsart wird direkt bei der Projektierung ausgewählt. Der Programmierer muss auf die Einheiten-Umschaltung in LASAL CLASS keine Rücksicht nehmen, da alle Werte im System immer in der LASAL-Grundeinheit zur Verfügung stehen. Einheiten- und Sprachumschaltung
20 20 FDA Konformität LASAL SCREEN bietet eine integrierte Nutzerund Passwort-Verwaltung sowie verschiedene Möglichkeiten zum Protokollieren von Daten, Zuständen und Ereignissen. Somit enstpricht das Engineering Tool den Anforderungen, die die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (21 CFR Part 11) an Maschinen in der Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie stellt. Benutzerdefinierter Zeichenbereich MyIO In LASAL SCREEN kann der Anwender Bildschirmbereiche definieren, die durch ein in LASAL erstelltes Programm mit Inhalten befüllt werden. Dabei wird der Programmierer mit fertigen Schnittstellen unterstützt, die bei Bedarf automatisch aufgerufen werden (z.b. Touch-Events, Redraw-Methode, usw.). Im Anwenderprogramm kann auf alle Informationen und Elemente zugegriffen werden, die in LASAL SCREEN projektiert und parametriert wurden. Bubble-Help Jeder Variable kann ein zusätzlicher Hilfetext zugeordnet werden. Wird diese Variable am Bildschirm angewählt, können in Form eines Bubble-Help-Textes zusätzliche Informationen angezeigt werden. Bubble-Help-Funktion Export und Import von Projektteilen LASAL SCREEN bietet die Möglichkeit, Projektteile wie z.b. Bilder, Textlisten und Variablen selektiv zu exportieren bzw. zu importieren. Da beim Export wieder ein SCREEN-Projekt entsteht, kann der Anwender auch hier Bibliotheken mit wiederverwendbaren Elementen erstellen.
21 21 Visualisierung unter Windows Mit dem DotNetKernel, kurz Kernel, kann der Anwender individuelle Maschinendaten unter Windows visualisieren. Das im LASAL SCREEN erstellte Visulalisierungsprojekt wird vom Kernel interpretiert und zur Anzeige gebracht. Sämtliche aus dem LASAL SCREEN Editor bekannten Controls werden vom DotNetKernel unterstützt, zusätzlich steht der gesamte Umfang des Microsoft.NET-Frameworks zur Verfügung. Eine Einbindung von benutzerdefinierten Controls und die Anbindung an Netzwerke, Datenbanken, Microsoft Office, , Internet, etc. ist so ganz einfach möglich. Zur Adaptierung oder Weiterentwicklung des Visualisierungsprojekts sind Kenntnisse der Programmierung in LASAL CLASS nicht notwendig. Fundierte Kenntnisse der.net Programmierung sind jedoch von Vorteil. Somit können Visualisierungsprojekte in der.net- Umgebung von Windows-Programmierern erstellt und gepflegt werden. Spezielles Wissen über SPS Programmierung ist nicht erforderlich. DotNetKernel ist weitgehend in C#, basierend auf dem.net Framework 3.5, implementiert. Als Grafik-Framework kommt das moderne und leistungsfähige WPF (Windows Presentation Form) zum Einsatz. Als Entwicklungsumgebung wird das Microsoft Visual Studio ab Version 2008 verwendet. SPS und Visualisierung kommunizieren über Ethernet.
22 22 Ein leistungsstarkes Tool für die Antriebstechnik LASAL MOTION LASAL MOTION vereinfacht alle Aufgaben rund um die Antriebstechnik und ist vollintegriert in LASAL CLASS. Der modulare Aufbau ermöglicht die effiziente Umsetzung des Antriebskonzeptes. Die Projektierungs- und Inbetriebnahme- Software der SIGMATEK-Antriebe ist integriert. Zudem steht eine große Antriebs- Bibliothek zur Verfügung. LASAL MOTION bietet einen großen Baukasten zur Steuerung von Bewegungen: Sämtliche Motion-Funktionen wie Absolut-Positionierung, Relativ-Positionierung, Endlos-Positionierung, CNC-Funktionen sowie koordinierte Bewegungen und eine Vielzahl an Referenzier- Arten werden als Standard bereitgestellt. Achsbewegungen können ohne jeglichen Programmieraufwand mit einfacher Eingabe von Daten bzw. Befehlen durchgeführt werden. In LASAL CLASS finden sich bereits fertige Parametriersätze für die SIGMATEK DIAS-Drives und Motoren. So werden Inbetriebnahme, Konfiguration und Diagnose vereinfacht und verkürzt. Zudem werden mögliche Fehlerquellen vermieden. Alternativ können natürlich auch benutzerdefinierte Parametersätze konfiguriert und gespeichert werden, womit die optimale Anpassung an die Anforderung des Anwenders gewährleistet wird.
23 23 Data-Analyzer Die DIAS-Drives beinhalten einen internen Data- Analyzer, mit dem sämtliche Konfigurations- und Regler-Daten der Drives bis zu einer Abtastrate von 62,5 µs (das entspricht der Zykluszeit der Regler) erfasst werden. Sämtliche Daten der DIAS-Drives können zur Analyse und Optimierung des Reglerverhaltens online angezeigt werden. Sowohl Strom-, Drehzahl- als auch Positionsregler sind in der Software grafisch dargestellt und gewährleisten so jederzeit eine schnelle Übersicht. Online-Darstellung der DIAS-Drives Grafische Darstellung der Regler-Inbetriebnahme Alle zugehörigen Reglerparameter sind auf einen Blick ersichtlich und können individuell angepasst werden. So ist eine einfache und schnelle Regleroptimierung möglich. Reglerstruktur der DIAS-Drives
24 24 Zentrale Verwaltung der Drive-Parameter Die Konfigurationsdaten der DIAS-Drives werden im Steuerungssystem gespeichert, und somit verfügt der Antrieb immer über die korrekten Parameter. So ist ein Austausch des Servoverstärkers ohne zusätzlichen Aufwand und ohne Software-Tool möglich. Prinzipieller Aufbau einer standardisierten Achsregelung Motion Control Die nahtlose Integration von SPS und Motion Control führt zu einer verbesserten Synchronisation von Prozess- und Bewegungsabläufen in der Maschine. Kernstück sind dabei die Motion Control- und Technologiefunktionen. Sie decken ein breites Spektrum ab: von Nockenschaltwerk und Messtaster über verschiedene Positioniermodi, Synchronlauf und Kurvenscheiben bis hin zu CNC- Funktionalitäten und Bahnsteuerungen mit Transformationen für verschiedene Roboter-Kinematiken. Mit LASAL MOTION sind die Anbindung an virtuelle Leitachsen, das Erstellen und Abfahren von Profilen, die Koppelung mehrerer Achsen und vielfältige Anwendungen einfach zu realisieren. Alle für eine Produktionsmaschine erforderlichen Motion-Funktionen sind aus einem Guss, von einfachen Einachs- bis hin zu komplexen Multiachs- Anwendungen. Neben der umfangreichen Basis- Funktionalität stehen fertige Standardapplikationen wie z.b. fliegende Säge zur Verfügung, um dem Anwender die Umsetzung häufig vorkommender Aufgaben so einfach wie möglich zu machen. Punkt-zu-Punkt Helix Linearinterpolation Kreisinterpolation Kurvenscheibenfunktion Elektrisches Getriebe Fliegende Säge
25 25 Sicherheit nahtlos integrieren mit dem LASAL SAFETY Designer Die volle Integration des Safety-Designers in das Engineering Toolkit LASAL erleichtert dem Anwender die Programmierung und Konfiguration des Safety Controllers. Logische Verknüpfungen und I/O-Konfigurationen lassen sich komfortabel erstellen. SAFETY einfach integrieren Auf Basis einer Funktionsbibliothek, die neben Standard-Funktionsblöcken auch Safety- Funktionsblöcke angelehnt an den PLCopen- Standard, wie beispielsweise Emergency Stop, Two Hand Control oder Guard Locking zur Verfügung stellt, kann der Anwender die logischen Verknüpfungen der sicherheitsbezogenen Abläufe einfach erstellen. verknüpft werden. Download, Online- Monitoring und Debugging erfolgen über die Online-Schnittstelle von LASAL. Pro Projekt können mehrere Safety Controller eingesetzt werden, wobei das Programm jedes Safety Controllers in beliebig viele Netzwerke aufgeteilt werden kann. Im integrierten grafischen Editor können die Funktionsblöcke sowie die Ein- und Ausgänge einfach durch Drag & Drop frei platziert und mit den nicht-sicheren Variablen der SPS Die einfache Bedienung und die übersichtliche Darstellung verringern den Aufwand sowohl bei der Programmierung und Fehlersuche als auch insbesondere bei der Validierung.
26 26 Benutzeroberfläche des LASAL SAFETY Designers Der LASAL SAFETY Designer bietet denselben Bedienkomfort wie LASAL, in das er nahtlos integriert ist. Vordefinierte Funktionsblöcke vereinfachen die Programmierung und Wartung. Hardwareübersicht Vordefinierte Funktionsblöcke Grafischer Editor Einstellungen Grafischer Editor Im grafischen Editor können die Funktionsblöcke sowie Ein- und Ausgänge einfach aus dem Projektbaum zugeordnet werden. UND-Verknüpfungen sind direkt am Eingangsmodul möglich. Eingänge Zuordnung per Drag & Drop aus Hardware Tree UND-Verknüpfung von zweikanaligen Eingängen Funktionsblöcke Zuordnung per Drag & Drop aus Function Block Tree Freie Verdrahtung der vordefinierten Funktionsbausteine mit I/Os, Variablen, Konstanten und Hilfsvariablen Ausgänge Zuordnung per Drag & Drop aus Hardware Tree
27 27 Login und Programm-Download Die Online-Aktionen aller im Projekt vorhandenen Safe-CPUs werden zentral im Online-State Dialog ausgeführt. Dies umfasst Aktionen vom Login über Fehlerquittierung bis hin zu Download und Programmierung der SD-Karte. Außerdem werden Statusinformationen der Safe-CPUs sowie Diagnosemeldungen von Ein- und Ausgängen angezeigt. Login Ausführungsaktionen Downloadaktionen Safe PLC Infos Login zum Debuggen, zur Programm- oder Firmware- Übertragung Fehlerbestätigung Service-Modus (Reset) Programm löschen Programm übertragen Sicherheitszahl Firmware-Version Passwortänderung Programmstart (Run) Schreiben der SD-Karte Zykluszeit Verifizierung Debugger Auch der SAFETY Designer bietet einen komfortablen Debugger, der sämtliche Werte und den Signalfluss grafisch darstellt und zudem das Forcing von Eingangs-, Ausgangs- und Konstantwerten ermöglicht.
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