Sabine Wiemers studierte visuelle Kommunikation. Sie gestaltet Kinderbücher und Liedbeiträge für Die Sendung mit der Maus.

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1 A ndreas Venzke studierte Germanistik und Publizistik. Er schreibt Bücher für Kinder und Erwachsene. Sabine Wiemers studierte visuelle Kommunikation. Sie gestaltet Kinderbücher und Liedbeiträge für Die Sendung mit der Maus.

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3 Andreas Venzke Der Grasesser Mit Bildern von Sabine Wiemers

4 Dieses Buch erschien erstmals 2001 im Patmos Verlag, Düsseldorf Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: Mehr zum Autor und zu seinen Werken unter: Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Oktober 2006 Verlag Die Schatzkiste Ein Verlag der Buch&media GmbH, München 2006 Buch&media GmbH, München Umschlaggestaltung: Kay Fretwurst, Freienbrink Herstellung: Books on Demand GmbH, Norderstedt Printed in Germany isbn

5 Volker war kein einfaches Kind. Vielleicht gibt es gar keine einfachen Kinder, also solche, die immer alles so machen, wie es die Eltern wollen. Doch unter all den Kindern, die nicht einfach sind, gibt es geradezu schwierige. Und zu denen gehörte Volker. Eigentlich war Volker ja so, wie sich die meisten Eltern ein Kind wünschen. Volker konnte gut schreiben und rechnen. Er spielte auch gern am Computer. Dann konnte er ganz still sein, was aber eher selten vorkam. Meistens konnte er keine fünf Minuten ruhig dasitzen. Er rutschte auf dem Stuhl hin und her, schaukelte vor und zurück, wackelte mit den Zehen, kratzte sich am Kopf, stellte sich hin und setzte sich wieder, sprang dann auf, trat von einem Bein aufs andere und hüpfte herum. Manchmal hätte ihm sein Vater am liebsten ein paar von seinen Beruhigungstabletten gegeben. Doch das wollte die Mutter nicht. Dass Volker so zappelig war, fanden seine Eltern trotzdem nicht so schlimm. Was sie wirklich schlimm fanden, war etwas ganz anderes. Volker litt nämlich an Ess-Störungen. Er wollte nie das essen, was die Mutter auf den Tisch stellte: Schweinebraten oder Rinderbraten oder Kalbsbraten, dazu Kartoffeln oder Nudeln oder Knödel, außerdem Rosenkohl oder Erbsenpüree oder Sauerkraut. Die Mutter konnte kochen, was sie wollte Volker mochte nichts davon. Das Einzige, was er nicht verschmähte, 5

6 war Brot, einfaches Brot ohne Butter, ohne Wurst, und dazu Milch. Milch trank er in Mengen. Das fiel sogar dem Arzt auf, als er Volker zu Hause untersuchte. Volker hatte gerade Durst, und als ihm die Mutter ein großes Glas Milch hinstellte, trank er das in einem Zug aus und wollte gleich ein zweites. Der Arzt riss die Augen auf. Der kann ja mit einem Kamel um die Wette trinken!, sagte er. Die Mutter erklärte ihm, dass Volker jeden Tag drei, sogar vier Liter Milch trinke. Erstaunlich!, rief der Arzt und fragte noch einmal: Und sonst isst er wirklich nur Brot? Ja, seit zwei Wochen, antwortete die Mutter. Doch davon isst er alle Sorten, sogar Pumpernickel. Früher hat er noch Gemüse gegessen, Möhren zum Beispiel, aber nicht gekocht. Doch das kam nicht so oft vor. Äußerst erstaunlich!, murmelte der Arzt noch, ehe er wieder ging. Und eigentlich wirkt er gar nicht krank. Dabei konnte Volker nicht gesund sein! Kann denn einer gesund sein, der nur Brot isst und Milch trinkt und der noch dazu so zappelig ist? Jedenfalls verschrieb der Arzt verschiedene Tabletten und Säfte wie die anderen Ärzte vorher auch. Die halfen aber auch nicht. Sie führten jedenfalls nicht dazu, dass Volker etwa knackige Bockwürstchen gegessen hätte. Das wurmte besonders Volkers Vater. Der nahm selbst eine Menge Tabletten, nicht nur gegen Bluthochdruck, Gefäßverengung und Gicht, sondern auch gegen Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und Schlaflosigkeit, und bei ihm halfen sie immer. Der Vater konnte überhaupt nicht verstehen, was mit seinem Sohn los war. Was hast du denn nur?, fragte er Volker an dem 6

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8 Abend, als ihn der Arzt untersucht hatte. Warum stellst du dich so an? Man kann dich ja nirgendwohin mehr mitnehmen. Und zappel nicht so herum! Sitz bitte einmal fünf Minuten still, nur fünf Minuten! Das kannst du doch. Wenn man nur wüsste, was dir fehlt! Es muss doch eine Lösung geben. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Die Schilddrüse ist es ja nicht. Das war bei deiner Mutter mal so. Sie hat was für die Schilddrüse genommen und dann hat sie wieder zugenommen und hat nicht mehr so geschwitzt und hat sich überhaupt beruhigt. Heute gibt es für alles ein Mittel. Also, was hast du nur? Volker schaute auf den Boden, scharrte mit den Füßen und zog die Schultern hoch. Und dann schob er wieder den Teller mit Essen weg, das die Mutter so liebevoll zubereitet hatte: Rouladen, gefüllt mit saftigem Speck, dazu gut durchgekochte Kartoffeln und außerdem ein paar in Butter gedünstete Erbsen. Weil die Eltern einfach kein Mittel finden konnten, um Volker zum Essen zu bringen, schickten sie ihn nach Stierdorf, aufs Land. Vielleicht würde ihm die Natur helfen. Vielleicht würde ihn die frische Luft mal so richtig hungrig machen. Das hatte auch der Arzt empfohlen. Und wenn das nichts hilft, soll er von mir aus Gras fressen!, sagte der Vater noch. Volker war noch nie auf dem Land gewesen. Er kannte nur Köln. Dort war er geboren und dort hatte er immer gelebt. Ein paar Tage vor der Abfahrt gingen die Eltern mit Volker in den Zoo, um ihn auf das Land und die Tiere dort vorzubereiten. Das war für sie selbstverständlich. Volker sollte sich immer gut zurechtfinden. Man sollte immer wissen, wo 8

9 es langgeht, sagten die Eltern oft. Und so erzogen sie ihn auch: Volker musste keine Angst haben, auf etwas zu stoßen, was er nicht kannte. Köln hat einen großen Zoo mit Hunderten von verschiedenen Tieren, mit Nilpferden, Tigern, Elefanten, Gorillas. Diese Tiere beachtete Volker aber gar nicht. Er rannte vor ihren Gehegen nur hin und her. Sogar der Leopard, der in seinem Käfig wie aufgezogen seine Runden drehte, verhielt sich ruhiger. Doch dann kamen sie zu den Moschusochsen und zu den Trampeltieren und den Bisons. Auf einmal stand Volker ganz still vor den Gehegen und wollte gar nicht mehr weitergehen. Das wunderte die Eltern zwar, weil doch zum Beispiel ein Elefant viel seltsamer aussieht als zum Beispiel ein Moschusochse. Doch freuten sie sich auch darüber, weil sie dachten, Volker wollte von sich aus schon die Tiere auf dem Land kennen lernen. Allerdings gibt es in Deutschland ja keine Moschusochsen! Und überhaupt sieht ein Moschusochse einer deutschen Kuh so ähnlich wie ein Wolf einem Pudel. Doch die Eltern suchten nach keiner anderen Erklärung. Und was mit Volker in Stierdorf geschehen würde das hätten sie nicht einmal ahnen können! Stierdorf! So ein Name verheißt schon nichts Gutes. So ein Name ist eigentlich nur eine andere Form von Kuhdorf. Und einen Ort namens Kuhdorf wird es wohl nicht wirklich geben. Doch Stierdorf gibt es. Vielleicht hätte dieser Name eine Warnung sein müssen. Aber Volkers Eltern wollten doch nur das Beste für ihr Kind. Zunächst verhielt sich Volker wie alle Stadtkinder, die zum ersten Mal aufs Land kommen. Er verhielt sich komisch. Frau Huber, die ihn abholte, konnte er gar nicht richtig verstehen, wenn sie sprach. Immerhin hatte sie ihn 9

10 sofort erkannt. Er war aber auch der einzige Junge, der am Bahnhof in Stierdorf ausgestiegen war. Volker war sowieso leicht zu erkennen. Er war schmal wie ein Handtuch und blass wie die Wand. Servus, Bub!, sagte Frau Huber, als sie ihn begrüßte. Wie bitte?, fragte Volker. Servus, Bub!, wiederholte Frau Huber und zog die Augenbrauen zusammen. Meine Mutter hat gesagt, dass Frau Huber mich am Bahnhof abholt, erklärte Volker. Ja, das bin ich doch, sagte Frau Huber. Und wer ist Servus Bub?, fragte Volker. Da war Frau Huber beleidigt. Sie war Bayerin und sprach bayerisch. Und wenn man die Bayern nicht verstehen will, kann es leicht passieren, dass sie eingeschnappt sind. Frau Huber sprach dann erst einmal nicht weiter mit Volker. So passte das gut zu ihm. Er schwieg auch. Und wenn Volker einmal schwieg, übertraf er alle anderen im Schweigen, sogar eingeschnappte Bayern. Seinen Vater ärgerte das sehr. Man kommt doch nur durch die Welt, wenn man fragt, sagte er oft. Und wer fragt, bekommt auch eine Antwort. Jedenfalls sprach Volker weiter nichts, auch als Frau Huber wieder zu reden angefangen hatte. Er schwieg auch noch, als sie auf dem Bauernhof der Hubers eintrafen. Franzl begrüßte ihn gleich, und auch Herr Huber. Volker schwieg. Franzl war das einzige Kind von Herrn und Frau Huber. Sie hätten gern noch eins gehabt, aber aus irgendwelchen Gründen ging das nicht mehr. Dabei mochten sie Kinder so gern. Die Familie Huber merkte von Anfang an, dass Volker 10

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12 aus Köln ein komisches Kind war. Sie hatten schon viele komische Kinder zu Besuch gehabt. Da war Elena aus Hamburg gewesen, die den ganzen Tag nur geweint hatte. Dann hatte sich irgendwann die Katze zu ihr ins Bett gelegt. Elena hatte aufgehört zu weinen und wollte von da an die Katze immer bei sich haben am liebsten auch in Hamburg. Oder Ralf aus Duisburg. Der hatte alle auf dem Hof der Hubers geschlagen. Doch das sollte nicht lange dauern. Einmal hatte der Hahn sich das nicht gefallen lassen und nach ihm gepickt. Und dann hatte Franzl einmal zurückgeschlagen. Seitdem war Ralf friedlich gewesen. Oder Gritta aus Berlin. Die hatte immer bemalte Fingernägel und auch ein bemaltes Gesicht. Doch gab es für sie im Haus der Hubers kein warmes, gemütliches Badezimmer, wo sie sich stundenlang im Spiegel anschauen und zurechtmachen konnte. Und dann wollte Ludwig, der Freund von Franzl, sie nicht küssen. So bemalt, wie sie war, wollte er nicht. Von da an war Gritta immer nur kurz im Badezimmer gewesen und hatte sich bloß noch gewaschen. Doch wie komisch Volker war, wie komisch er wirklich war, das hätte die Familie Huber nicht einmal ahnen können! Es zeigte sich auch nicht sofort. Es fing ausgerechnet damit an, dass Volker zu schweigen aufhörte. Und das kam so: Frau Huber war am Abend in den Kuhstall zum Melken gegangen. Die Hubers hatten zwölf Kühe, von denen allerdings nur neun richtig Milch gaben. Die anderen drei gaben zwar auch Milch, aber zwei hatten gerade gekalbt und konnten deshalb nicht gemolken werden. Außerdem dürfen Menschen die Milch nicht trinken, die für die frisch geborenen Kälber bestimmt ist. Diese Milch heißt Biestmilch und sie tut Menschen nicht gut. 12

13 Die dritte Kuh hatte ein entzündetes Euter und deswegen musste ihre Milch weggeschüttet werden. So wollten es die Kontrolleure, die bei den Hubers immer wieder vorbeischauten, um zu prüfen, ob mit der Milch alles in Ordnung war. Schließlich sollten die Menschen davon nicht krank werden. Frau Huber melkte nun gerade die Gretel und sie tat das mit den Händen. Als sie fast einen Eimer voll hatte, stand plötzlich Volker neben ihr, der bis dahin nicht aus seinem Zimmer gewollt hatte. Er trat von einem Fuß auf den anderen. Na, Volker, sagte Frau Huber. Was schaust du so? Das hast du wohl noch nicht gesehen! Volker beobachtete Frau Huber genau. Sie drückte abwechselnd die Hände zusammen und jedes Mal schoss ein Strahl Milch in den Eimer. Das glaube ich freilich, dass du das noch nie gesehen hast, redete Frau Huber weiter. Die Gretel hier hat ein empfindliches Euter und sie wehrt sich manchmal gegen die Melkmaschine. Denn so mit der Hand melken das tun wir eigentlich schon lange nicht mehr. Da staunst du!, sagte Frau Huber und lachte. Volker stand der Mund offen. Warte, ich komme gleich zurück! Ich muss nur den Eimer ausleeren. Die Gretel gibt nämlich viel Milch, mehr als alle anderen. Frau Huber stand auf, nahm den vollen Eimer mit und ging los, um die Milch umzugießen. Als sie mit dem leeren Eimer zurückkam, machte sie große Augen. Volker hockte unter Rosa, die im Stall gleich neben Gretel stand, hielt beide Hände an den Zitzen und melkte selbst. Und er hing mit dem Mund am Euter und trank die Milch gleich von der Kuh. Das gibt s doch gar nicht!, rief Frau Huber. 13

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15 Sie kannte das zwar, dass man die Milch gleich von der Kuh trank. Sie hatte das als Kind früher selbst gemacht. Und auch ihr Sohn Franzl hatte das schon probiert. Aber Volker war in der Großstadt aufgewachsen und hatte noch nie eine Kuh gemolken! Und wie er das überhaupt tat! Volker melkte die Kuh so schnell, wie es auch Frau Huber nicht schneller konnte. Und er trank so viel Milch, wie das eigentlich nur ein Kalb konnte! Es dauerte nicht lange und das Euter der Kuh war leer. Frau Huber machte immer noch große Augen. Sie stand da mit dem leeren Eimer in der Hand und rührte sich nicht. Volker kam unter Rosa hervorgekrochen, wischte sich den Mund ab und sagte: Gut! So hatte er also wieder gesprochen. Und Frau Huber wusste gar nicht mehr, was sie sagen sollte. Erst nach einer Weile murmelte sie: Na, du hast aber einen Durst gehabt. An diesem Abend konnte es Frau Huber gar nicht abwarten, bis ihr Mann vom Feld kam. Sie wollte überhaupt nicht wissen, was er zu erzählen hatte dass nämlich der Traktor muckte und das Maisfeld so schwer zu pflügen war. Herr Huber merkte schnell, dass mit seiner Frau irgendetwas los war. Sie zog ihn gleich ins Schlafzimmer. Herr Huber verstand erst nicht und wollte seine Frau küssen. Doch sie hielt ihn fest und erzählte ihm außer Atem, was sie erlebt hatte. Zuerst verstand Herr Huber die ganze Aufregung gar nicht. Auch er hatte früher die Milch gleich von der Kuh getrunken. Erst als seine Frau ein paar Mal wiederholte: Aber 15

16 der Volker war doch noch nie in einem Kuhstall! da verstand auch Herr Huber. Trotzdem machten sich die beiden dann keine Gedanken mehr darüber. Denn Volker redete plötzlich wieder und er redete umso mehr, wenn es um Kühe ging. Außerdem war er gar nicht mehr so zappelig. Er kippelte nur noch ab und zu beim Essen mit dem Stuhl. Doch dann kam der nächste Tag. Frau Huber schickte Franzl los, die Kühe von der Weide zu holen. Und sie sagte zu Volker: Geh doch mit dem Franzl mit! Er bringt die Kühe in den Stall. Das wird dir bestimmt gefallen. Volker war gleich ganz aufgeregt. Er hatte gedacht, dass die Kühe den ganzen Tag lang im Stall wären, so wie er in Köln den ganzen Tag lang in seinem Zimmer war. Auf dem Weg sprang er hin und her und stellte Franzl viele Fragen. Kühe essen gar kein Fleisch, nicht wahr?, fragte er. Franzl antwortete: Die Kühe essen doch nicht. Wir Menschen essen. Tiere fressen und Kühe brauchen nur Gras zu fressen. Wieso fressen dann die Kühe, wenn sie nur Gras essen?, fragte Volker weiter. Weil sie Tiere sind, antwortete Franzl, der gar nicht richtig verstand, was Volker sagen wollte. Und wir Menschen fressen nie?, wollte Volker wissen. Nein, sagte Franzl. Höchstens, wenn einer so frisst wie ein Schwein. Aber nicht wie eine Kuh?, fragte Volker. Nein, wie eine Kuh frisst man nicht. Was du alles wissen willst!, sagte Franzl, als sie zur Weide kamen. Volker murmelte noch: Wenn man nicht fressen kann 16

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