Verbundleitstelle mit gemeinsamer Infrastruktur. Voll integrierte Planung und Disposition. Die Anforderungen des Kunden. Die Lösung im Verbund
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- Alexa Schäfer
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1 %(.$7DJXJ %R± 8PIDVVGV=XVDPPZLUN]ZLULJVWlGLJU /LWV\VWP± 'L*U]GU9'96FKULIW ³ 0DUFO=DXJJ3DWULFN$OP\
2 $JGD 3UL]LSLGU/LWVWOO.RSSOXJ Lose Kopplung Verbundleitstelle mit gemeinsamer Infrastruktur Voll integrierte Planung und Disposition /LWVWOO.RSSOXJL. O%R Die Anforderungen des Kunden Die Lösung im Verbund 'L*U]GU9'96FKULIW 2
3 Leitstellen Kopplung Grundprinzipien 3
4 Prinzipen der Leitstellen-Kopplung: /RV.RSSOXJ EU9'9 Fahrplan Auskunft 9'9 9'9 'LVSR 'LVSR 9'9 '), )DKUJDVWLIR /67 /67 9'9 $16 $VFKO VV )XN )]J )]J )XN 0UNPDO(LVFKUlNXJ ƒ Austausch von Daten zu FGI und Anschlusssicherung über VDV 453 ƒ Fahrplanauskunft an Dritte über VDV 453 ƒ Keine Disposition fremder Fahrzeuge ƒ Keine gegenseitige Stellvertretung ƒ Keine Sprechverbindung/Durchsagen an Fahrzeuge benachbarter Betriebe $ZGXJV%LVSLO ƒ amburger ochbahn (A) und Verkehrsbetrieb amburg-olstein (V) 4
5 Prinzipen der Leitstellen-Kopplung: 9UEXGOLWVWOOPLWJPLVDPU,IUDVWUXNWXU 0UNPDO(LVFKUlNXJ 'LVSR /67 9'9± '),$16 )DKUJDVWLIR $VFKO VV /67 'LVSR 6WY 'LVSR '9 '9 ƒ Disposition fremder Fahrzeuge ƒ Stellvertretung möglich ƒ Keine Sprechverbindung/Durchsagen an Fahrzeuge benachbarter Betriebe $ZGXJV%LVSLO ƒ Verbund Süd-Ost-Brandenburg und Brandenburg-Süd-West )]J )XN6UYU )]J 5
6 Prinzipen der Leitstellen-Kopplung: 0DGDWIlKLJ/LWVWOO 'LVSR 'LVSR 'LVSR 6WY 'LVSR 6WY /67 '9 )]J )XN6UYU )]J 0UNPDO(LVFKUlNXJ ƒ Voll integrierte Planung und Disposition ƒ 1 Leitstelle mit mandantenfähigen Arbeitsplätzen ƒ Maximale Flexibilität ƒ Stellvertretungen möglich $ZGXJV%LVSLO ƒ Zürcher Verkehrsverbund ZVV 6
7 %GLNRPIRUWPLW]XKPGU,WJUDWLR /RV.RSSOXJ 9UEXG /LWVWOO 7 %GLNRPIRUW heujde =XVWlGLJNLW 'LVSRVLWLR )UPGIDKU]XJ 6SUFKIXN )UPGIDKU]XJ 6WOOYUWUWXJ )*, )UPGD]LJU $VFKOXVV VLFKUXJ )*, 0DGDWIlKLJ /LWVWOO,WJUDWLR
8 Leitstellen Kopplung Köln / Bonn Die Anforderungen des Kunden 8
9 'L'XUFKPVVUOLL. O%R. O /LL /LL %R 8PVFKDOWSXNW EL'UDVGRUI XG %XVFKGRUI $XVO VXJ EU'9 RGU,08 9
10 'L'XUFKPVVUOLL. O%R 6WDGWEDKV\VWP5KL 6LJ 'LVSRVLWLR6:%9 %WULEDFK %26WUDE 6WOOZUNVEULFK GU6:%9 N IX D W Ã' G X F K S UD Ã6 J D OWX V F K V X P K LF U % %WULEDFK (%2 6WOOZUNVEULFK GU+*. 'LVSRVLWLR.9% %WULEDFK %26WUDE 6WOOZUNVEULFK GU.9% $IRUGUXJV0UNPDO ƒ Gemeinsamer Funk Server Gleiches Funksystem (Tetra Nokia) ƒ Übergabe der Zuständigkeit an den Übergabepunkten ƒ Fahrwegsdisposition in eigenem Bereich ƒ Durchgängige Fahrgastinformation ƒ Gemeinsame Datenversorgung (Netzplan, Fahrplan, etc.) ƒ Statistik für Durchmesserlinien ƒ Eigene Leitstelleninfrastruktur, eigene Funktionen 10
11 3UL]LSGU8PVFKDOWSXNW. O %R 'LVSRVLWLR 6SUFKIXN =XVWlGLJNLW /LL 11
12 Leitstellen Kopplung Köln / Bonn Die Lösung im Verbund 12
13 :VWOLFK0UNPDOGV%RU0RGOV $heujdesxnw ƒ )DKU]XJ-hEUJDE(unabhängig von Betriebszugehörigkeit) an zuständige Leitstelle ƒ Betrifft: ƒ Sprachfunk zu den Fahrzeugen, Zuständigkeit für alle Meldungen (Überfall, Unfall, Sprechwünsche, etc.) ƒ Dispositive Massnahmen auf dem eigenen Betriebsgebiet ƒ Beeinflussung der FGI auf dem eigenen Betriebsgebiet *ELWV EUJULIG ƒ Durchgängige Fahrgastinformation von Köln bis nach Bonn und vice versa ƒ Visualisierung der Fahrzeuge unabhängig von der Zuständigkeit ƒ Dispositive Massnahmen in einem Gebiet werden auf der FGI des anderen korrekt dargestellt 13
14 *UXGODJGV%RU0RGOV 0UNPDO 'LVSR 'LVSR %DK %XVV /67 /67 '9 )XN6UYU %DK %XVV ƒ Mandantenfähige Leitstelle ƒ Gemeinsame Datenversorgung (Netzplan, Fahrplan, etc.) ƒ Gemeinsamer Funk Server ƒ Gleiches Funksystem (Tetra Nokia) ƒ Î Spezielle Funktionalität für Übergabe der Zuständigkeit an den Übergabepunkten 14
15 Die Grenzen der Kopplung über VDV Schnittstellen 15
16 'L*U]GU9'96FKULIW 9'9 9'9 9'9 9'9 16
17 17 'L*U]GU9'96FKLWWVWOO 9UNKUVXWUKP$ 9UNKUVXWUKP% =WUDO ',67(/ )XNWLR 9'9 )DFKGLVW ')$ÃÃ',67(/)XN $ZGXJ YRUKDG,76\VWP 'DWIXN5RDPLJ =WUDO ',67(/ )XNWLR ')$ÃÃ',67(/)XN $ZGXJ YRUKDG,76\VWP 6 UY LF ID K U] X J Ã$ ' ),$ ] LJ UÃ$ / L L ID K U] X J Ã$ / L L ID K U] X J Ã% 6 UY LF ID K U] X J Ã% ' ),$ ] LJ UÃ% / L L ID K U] X J Ã% 7LOIXNW] $ 7LOIXNW] % / L L ID K U] X J Ã$ TETRA UMTS GSM W-LAN ),ÃÃ)XN,IUDVWUXNWXU TETRA UMTS GSM W-LAN ),ÃÃ)XN,IUDVWUXNWXU TETRA UMTS GSM W-LAN ),ÃÃ)XN,IUDVWUXNWXU 6SUFKIXN5RDPLJ 6,' 6,' / 6 $ / 6 $ 5IU]GDW 'LVW $EJOLFK $EJOLFK ',67(/ 6\VWPNR]SW6\VWPELOG9± $.;9RUVFKODJ 0 JOLFKV6\VWPNR]SWDXVGP)RUVFKXJVSURMNW',67(/
18 'L*U]GU9'96FKULIW ƒ VDV-453, VDV-454 sind auf eine lose Kopplung in den Bereichen Fahrgastinfo und Anschlusssicherung beschränkt ƒ Bereits das Thema Incident Messages führt in der Regel zu Problemen ƒ Eine engere Kopplung von Leitstellen im Verbundraum bedingt eine weitere Integration, wie z.b.: ƒ Engere Integration über Funkschnittstelle (Roaming) ƒ Evtl. gemeinsam betriebene Funkinfrastruktur ƒ Disposition ƒ Zuständigkeiten ƒ Eine Normierung kann nicht bei VDV-453, 454 stoppen, sondern muss viel weiter gehen Î 3URMNWZL',67(/,3.20WF]LJLGLULFKWLJ5LFKWXJ XGP VVZLWUJWULEXGXPJVW]WZUG 18
19 9LO'DNI U,KU $XIPUNVDPNLW 19
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