Fruc h t w asser ( Am n i o t ic Liq u i d ) Studie

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1 Fruc h t w asser ( Am n i o t ic Liq u i d ) Studie Einführung Seit Jahrzehnten existiert das Paradigma in der Wissenschaft, dass einzig unsere Gene die Lebensprozesse im Körper bestimmen. Studien in letzter Zeit weisen jedoch darauf hin, dass weitere Faktoren ebenfalls mögliche beeinflussende Wirkung aufweisen können. Die folgende Studie stellt die Frage für epigenetische Einflüsse natürlichem bzw. künstlichen Ursprungs auf Lebensprozesse in unserem Körper. Beginnend von persönlicher Einstellung und Haltung jedes Einzelnen über harmonische und stressvolle Einflüsse von außen durch wissenschaftlich messbare Schwingungen unterschiedlicher Herkunft soll untersucht werden inwieweit sich diese auf uns Menschen im speziellen auf das Fruchtwasser auswirken kann. Der menschliche Körper besteht aus ca. 70% Wasser. Biomorphose (durch die Lebensvorgänge bewirkte Veränderungen im Erscheinungsbild eines Lebewesens) findet immer eingebettet in Element Wasser statt, sei es im unsichtbaren Quantenfeld über einzeln sichtbare Moleküle bis hin zu makroskopisch (mit freiem Auge) erkennbaren Strukturen. Der Focus dieser Studie ist daher das Wasser, im speziellen das Fruchtwasser in dem Leben mit seiner mannigfaltigen morphogenese (Gestaltbildung) entsteht. Die interessante Frage ist inwieweit ist unser Leben bereits vorherbestimmt. Gibt es eine Verbindung zwischen Zeitmustern (Rhythmus/Schwingung) und Raummuster (erkennbare Formen) und inwieweit können diese wissenschaftlich untersucht und beschrieben werden. Die Fundamentale Annahme/Frage diese Studie ist: Gibt es eine direkte Verbindung bzw. Zusammenhang zwischen erkennbaren harmonischen Strukturen im Wasser/Fruchtwasser und das sich darin entwickelnde Leben. Schwerpunkt der Studie ist die wissenschaftliche Untersuchung des Ultraschalls auf formgebende Prozesse. Kann eine Modifizierung (Modulation/Anpassung) des Ultraschalls einen Einfluss auf die form/gestaltbildenden Eigenschaften des Fruchtwassers aufzeigen.

2 Allgemein Seit einigen Jahren wird von diversen Forschern behauptet, dass es eine weitere Form der Qualitätsevaluierung geben muss, welche bisher vom Mainstream der Wissenschaft noch nicht in Erwägung gezogen bzw. als unbedeutend betrachtet wurde. Diese Evaluierung basiert auf die Untersuchung von strukturellen /formgebenden Eigenschaften von Flüssigkeiten. Struktur- bzw. formgebende Eigenschaften können durch diverse Untersuchungsmethoden eruiert werden. Die vielleicht bekannteste und wahrscheinlich auch umstrittenste Methode* ist die Eiskristalluntersuchungsmethode welche erstmals durch die Arbeiten in den 90er Jahren von Dr. Masaru Emoto aus Japan veröffentlicht wurde. Die Annahme dieser Arbeiten ist, dass die erkennbare harmonische Form eines Wassereiskristalls ein weiteres Qualitätsmerkmal des Wassers unabhängig seiner chemischen Eigenschaften darstellt. Eine weitere Untersuchungsmethode für Formgebende Prozesse ist mithilfe von Dunkelfeldaufnahmen. Strukturen und Formen mineralischer und oder organischer Herkunft welche nach Verdunstung von Wasserproben auf Objektträgern zurückbleiben scheinen ebenfalls einen gewissen qualitativen Charakteristika des Wassers aufzuweisen. *Hauptkritikpunkt dieser Arbeiten ist, dass zum einen Schönheit nicht (noch nicht) ein wissenschaftlicher Begriff ist. Die Bilder von Eiskristallen sind jedoch vor allem dadurch auszeichnen, dass sie besonders schöne Formen annehmen können. Zum anderen scheint Wasser auf alle Einflüsse zu reagieren und es ist daher nicht möglich denselben Kristall/Bild zweimal zu bekommen. Hado Life Europe hat in den letzten Jahren angefangen strukturelle Eigenschaften von Fruchtwässern mithilfe dieser Methoden zu Untersuchen. Die interessanteste Fragestellung ist, sind strukturelle unterschiede und Qualitäten, basierend auf erkennbaren harmonischen Formen, welche sich jedoch nicht auf chemisch und oder mikrobiologischer Natur zurückzuführen sind in Fruchtwässern erkennbar und lassen sich diese durch Einflüsse von außen wie zum Beispiel Ultraschall beeinflussen. Viele schwangere Frauen scheinen Berichten zufolge während der Ultraschalluntersuchung ein gewisses bisher unerklärliches Unwohlsein, welches sich in einer Abneigung bis hin zur Ablehnung des Ultraschalls erkenntlich zeigt, zu empfinden. Manche Gynäkologen berichten ebenfalls, dass Babies im Bauch oftmals regelrecht versuchen der Ultraschalluntersuchung auszuweichen. Die Frage ist ob dies einzig auf emotionale und somit vielleicht unbedeutende Zufälle basiert oder ob dieses Gefühl auf einen gewissen jedoch bisher noch unbeachteten Einfluss des Ultraschalls auf Mutter und Kind herrührt. Der Ultraschall welcher oberhalb des vom Menschen hörbaren Bereiches zwischen 16 khz (obere Hörschwelle) und 1,6 GHz liegt kann vielleicht dennoch einen gewissen Einfluss auf Mutter und Kind ausüben. Ziel der Studie ist es nicht den Ultraschall zu verunglimpfen, welcher für die Medizin heute eine nicht mehr wegzudenkende Errungenschaft darstellt, sondern vielmehr darauf hinzuweisen, dass vielleicht eine Modifikation des Schalls für Mutter und Kind besser sein könnten. Sowie wir manche Klänge und

3 Intervalle als harmonisch und wohltuend empfinden und wahrnehmen, was wiederum in den Strukturbildern ersichtlich wird, könnte ebenfalls der Ultraschall, der ja ein Klang außerhalb unseres Hörbereiches darstellt, während der Untersuchung als wohltuend empfunden werden. Basierend auf vielen Studien, welche Hado Life Europe aber auch andere Institute und Forscher in den letzten Jahren durchgeführt haben können Wässer bzw. wasserhaltige Flüssigkeiten bei chemisch und mikrobiologisch gleichen Bedingungen unterschiedliche Merkmale, die sich vor allem in den formgebenden Eigenschaften widerspiegeln aufweisen. Erkennbare harmonische Strukturen scheinen ein weiteres Merkmal dafür zu sein um Wasserqualität zu beschreiben. Heute zeigen viele Forscher, dass sich die Vielfalt des Lebens sowie die Entwicklung nicht einzig auf Eigenschaften der DNA zurückzuführen sind. Wahrscheinlich hat Wasser, welches die Zelle oder die befruchtete Eizelle umgibt einen weit größeren Einfluss auf die Entwicklung als bisher angenommen Wasser hat die einzigartige Eigenschaft sich selber zu restrukturieren, auf jeglichen Einfluss von Außen zu reagieren und ist verantwortlich für jegliche Entwicklung des Lebens auf diesen Planeten. Es kann angenommen werden das Wasser, vor allem Fruchtwasser die einzigartige Eigenschaft aufweist auf Einflüsse von außen zu reagieren und so erst Leben in seiner Vielfalt ermöglicht. Hado Life Europe hat während der letzten Jahre Wassererproben von allen Teilen der Welt untersucht (weit über 1000 wurden dem Labor zugesendet). Viele dieser Wässer stammten von so genannten Heiligen Quellen. Wissenschaftlich ist die Bezeichnung natürlich vorerst nicht. Wenn sich jedoch diese heiligen/heilenden Wässer die es in allen Kulturen und Religionen der Welt seit alters her aufgrund ihrer besonders wohltuenden Wirkung gibt, sich diese durch besonders harmonische erkenntliche Formen auszeichnen scheint diesem Wässern vielleicht doch mehr innezuwohnen als nur reiner Glaube. Das Fruchtwasser in dem sich das Leben entwickelt ist womöglich ebenfalls ein solches heilendes Wasser. Kristallbilduntersuchungen dieser Flüssigkeit zeigten ebenfalls besonders harmonische Strukturen. Wassereiskristall von Fruchtwasser, verdünnt 1:50 000

4 Wasser und Schwingung Fruchtwasser und Ultraschall Interessant ist das Wasser auf alle Arten von Schwingung zu reagieren scheint. So auch auf Ultraschall. Hado Life Europe hat in den letzten Jahren mehrere Untersuchungen mit Fruchtwässern durchgeführt. Die folgenden Dunkelfeldbilder zeigen dasselbe Fruchtwasser jedoch mit und ohne Einfluss von Ultraschall. Ohne Ultraschall Mit Ultraschall gesamter Tropfen gesamter Tropfen Detailansicht Mitte d Tropfens Detailansicht Mitte d Tropfens Detailansicht Rand d Tropfens Detailansicht Rand d Tropfens Erkenntlicher Unterschied in der From druch anwendung von Ultraschall Die Fruchtwasseruntersuchungen sollen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Instituten und Kliniken ausgeweitet werden.

5 Ziele und erwartete Resultate Neue Erkenntnis über die Beziehung zwischen Schwingung/Frequenz, Qualität und formgebenden Prozessen erlangen. Dies kann im Detail zu einem erweiterten Verständnis über Ultraschall führen und wie dieser bestmöglich zum Wohle für Mutter und Kind eingesetzt werden kann. Die Untersuchungen können die Annahme untermauern, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen harmonischen Formen, Qualität und Gesundheit gibt. Weitere Erkenntnisse erlangen über Schwingungen und Harmonie. In der heutigen modernen technisierten Welt ist der Mensch mehr denn je elektromagnetischem Stress ausgesetzt. Die Untersuchungen können dazu beitragen, dass eine Adaption von Schwingungen basierend auf harmonischen Gesetzen förderlich und nicht schädlich für Menschen sein kann. Diese Erkenntnisse können dazu führen, dass sich demzufolge ebenfalls die Industrie für die Herstellung solche adaptierten Produkte interessiert. Die Untersuchung soll zeigen, dass auch die Einstellung und Gedanken der Mutter sich auf das Fruchtwasser und demzufolge auf das Baby auswirkt. Die Untersuchungen sollen dazu beitragen, dass Überlegungen die bisher einzig mit der Genetik versucht wurden zu erläutern neu verstanden bzw. Untersucht werden.