QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM"

Transkript

1 B-46.1 Allgemeine Angaben der Apotheke Fachabteilung: Art: Apotheke nicht Betten führend Leiter: Dr. Ludwig Maier Ansprechpartner: Marianne Kraiß (Sekretariat) Hausanschrift: Staudingerstraße Ulm Postfach: Ulm Telefon: 0731/ Fax: 0731/ URL: sekretariat.apotheke@uniklinik-ulm.de QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 589

2 Unsere Apotheke Die Apotheke des Universitätsklinikums Ulm beliefert sämtliche Stationen des Universitätsklinikums Ulm, der RKU (Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm) und einer externen geriatrischen Klinik sowie zwei Rettungsdienste mit hochwertigen Arzneimitteln, Medizinprodukten, Diätetika, Diagnostika und Infusions-, Desinfektions- und Dialyselösungen unter Berücksichtigung von Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit. An der Apotheke des Universitätsklinikums Ulm ist rund um die Uhr ein Apotheker in Rufbereitschaft zu erreichen. So ist auch in unvorhersehbaren oder dringenden Fällen die Versorgung mit entsprechenden Arzneimitteln sichergestellt. Unsere Ergebnisse Vom Funktionsbereich Arzneimittelinformation/Logistik wurden 2010 für die Versorgung der Stationen mit Arzneimitteln Aufträge (+6,6 %) mit Bestellzeilen (5,6 Bestellzeilen/Auftrag) bearbeitet. Der Anteil der nichtelektronischen Aufträge lag bei ca. 42 % mit 14 % der Bestellzeilen. Der Arzneimitteleinkauf tätigte (+3,1 %) Bestellungen mit (+1,8 %) Bestellzeilen bei pharmazeutischen Herstellern. Der Jahresumsatz 2010 des medizinischen Sachbedarfs stieg gegenüber dem Vorjahr um 6 %. Der Funktionsbereich Reagenzien/Diagnostika wickelte (+1,1 %) Bestellungen mit (+2,9 %) Positionen bei der chemischen Industrie ab. Im Jahr 2010 wurden (+/- 0,0 %) Zubereitungen mit zytotoxischen Wirkstoffen am Universitätsklinikum Ulm verordnet. Der Anteil ambulanter Therapien liegt bei 35 % und ging leicht zurück. Über (+8,0 %) applikationsfertige, patientenindividuelle Zubereitungen in Spritzen oder Beuteln wurden 2010 aseptisch hergestellt. In der Abteilung Rezeptur/Galenik wurden 2010 im Rahmen der Defektur 18,7 t Arzneimittel und Medizinprodukte in Behältnissen (+5,4%) und zusätzlich patientenindividuelle Rezepturen wie Kapseln, Salben, Lösungen und Augentropfen hergestellt. Darunter waren 255 Rezepturen (+8,5%) um deren Herstellung im Rahmen der kollegialen Hilfeleistung zur Versorgung ambulanter bzw. zuvor stationärer Patienten öffentliche Apotheken ersucht hatten. 872 pharmazeutische Rohstoffe und 197 Defekturen wurden 2010 auf ihre pharmazeutische Qualität geprüft. Im Rahmen des Umgebungsmonitorings der aseptischen Herstellungsbereiche wurden mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 590

3 Qualitätsmanagementsystem Die Apotheke wurde erstmals im Juni 2003 nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert und 2009 zum zweiten Mal erfolgreich rezertifiziert. Im Rahmen dieses etablierten Qualitätsmanagementsystems gingen beispielsweise 2010 acht Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern ein. Standardmäßig werden von der Apotheke sieben Prozessindikatoren ermittelt. Elf Beschwerden von Kunden wurde 2010 nachgegangen und entsprechende Korrekturmaßnahmen evaluiert. Unsere Mitarbeiter Für unsere Mitarbeiter wurden 2010 dreizehn interne Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Die Themen reichten von den vorgeschriebenen Hygieneschulungen, über Datenschutzunterweisungen bis zu einem Seminar "Top im Job moderne Umgangsformen im Berufsleben", in dem auf ein positives Erscheinungsbild, die Gepflogenheiten der Begrüßung bzw. korrekten Anrede und den richtigen Umgang mit peinlichen Situationen eingegangen wurde. Unsere Aktionen In Zusammenarbeit mit einem pharmazeutischen Hersteller wurde am eine Workshop zur Qualitätssicherung der aseptischen Herstellung in Ulm organisiert. Über 30 Kollegen ließen sich auch von zwei Ulmer Vortragenden über aktuelle Aspekte des Compoundings informieren. Eine Zusammenfassung der Vorträge dieses Workshops wird in der Fachpresse erscheinen. Unsere Innovationen Im April 2010 wurde mit AMeLi eine elektronische Arzneiimittelhausliste im Intranet eingeführt. Sie ermöglicht eine einfache und schnelle Suche nach Handelsname, Wirkstoff oder Indikationsgebiet. Unter den einzelnen Präparaten kann auch auf die jeweilige Fachinformation zugegriffen werden. Desweiteren sind Informationen zu Teilbarkeit und Sondengängigkeit hinterlegt. Unter der Rubrik "Übersichtstabellen" findet sich u.a. auch eine Liste der Notfalldepotartikel und die Positivliste. Unser Ziel Unser Ziel ist es, all unsere Kunden umgehend und effizient zu bedienen, dabei wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen und die Arzneimittelsicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig ist die berufliche und individuelle Entwicklung unserer Mitarbeiter nach deren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen unser Ziel. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 591

4 B-46.2 Versorgungsschwerpunkte der Apotheke Der Versorgungsschwerpunkt der Apotheke des Universitätsklinikums Ulm liegt in der Eigenherstellung von Arzneimitteln. Die Arzneimittelherstellung gliedert sich in vier verschiedene Bereiche: Aseptische Herstellung parenteral zu verabreichender Mischinfusionen (TPN- Service) Aseptische Herstellung zytostatischer Zubereitungen (Zentraler Zytostatika Service) Herstellung von Rezepturen und Defekturen Herstellung von Prüfmedikation für klinische Studien Daneben erbringt die Apotheke Verwaltungsdienstleistungen, versorgt Labore mit Reagenzien und berät und informiert Ärzte sowie Pflegepersonal. Aseptische Herstellung parenteral zu verabreichender Mischinfusionen (VX00) Täglich, auch am Wochenende, werden in dieser Herstellungsabteilung patientenindividuelle Zubereitungen zur parenteralen Ernährung und Therapie frühgeborener oder schwerkranker Kinder bzw. erwachsener Tumorpatienten bereits mit Applikationssystem hergestellt. Die zentrale Herstellung bietet zum einen wirtschaftliche Vorteile, da angebrochene teure Fertigarzneimittel stationsübergreifend portioniert und eingesetzt werden können. Zum anderen erhöht sie die Arzneimittelsicherheit, da alle eingehenden Verordnungen einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden. Ferner wurde für die pädiatrischen Abteilungen eine spezielle Verordnungssoftware ("Visite 2000") erstellt, die über eine Schnittstelle die Verknüpfung von ärztlicher Verordnung mit einer Abfüllanlage für großvolumige Ernährungslösungen ermöglicht. Die übersichtliche standardisierte Etikettierung der Zubereitungen trägt zur sicheren Handhabung auf den Stationen bei. Aseptische Herstellung zytostatischer Zubereitungen (VX00) Die Mitarbeiter im Zentralen Zytostatika Service stellen den behandelnden Ärzten patientenbezogen applikationsfertige Zubereitungen von Zytostatika und weiteren potentiell zytotoxischen Wirkstoffen, wie Virustatika, zur Verfügung. Ein lückenloses Monitoring aller Anforderungen trägt zur sicheren und qualitativ hochstehenden Arzneimitteltherapie der onkologischen Patienten bei. Die Herstellungssoftware der Apotheke ist in das EDV-System des Universitätsklinikums eingebunden und unterstützt die Weitergabe von Informationen für Abrechnung und Controlling. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 592

5 Zusammen mit der Inneren Medizin III und dem ZIK wird derzeit ein Verfahren erarbeitet, mit dem die Ärzte ihre Verordnungen für Chemotherapien einfacher und sicherer erstellen können. Der Zentrale Zytostatika Service liefert auch an externe Kunden, vor allem an öffentliche Apotheken, die für den Umgang mit zytotoxischen Substanzen nicht ausgerüstet sind. Herstellung von Rezepturen und Defekturen (VX00) Die Herstellungsabteilung Rezeptur/Galenik fertigt einerseits patientenindividuelle Zubereitungen (Rezepturen) in allen Darreichungsformen, wie z.b. Kapseln, die eine kindgerechte Dosierung ermöglichen. Drei derartige Rezepturen erfüllten alle im Rahmen von Ringversuchen des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker erhobenen Qualitätsanforderungen voll. Andererseits werden auch Arzneimittel in Chargengrößen von bis zu 100 abgabefertigen Packungseinheiten hergestellt. Dies sind nicht käuflich zu erwerbende Arzneimittel, teure Import-Arzneimittel, deren Eigenherstellung wirtschaftlicher ist oder Fertigarzneimittel, die nur in ungeeigneten Abpackungen zur Verfügung stehen. Durch Produktionseinstellung oder längerfristige Lieferengpässe von pharmazeutischen Herstellern ist die Eigenherstellung immer häufiger gefordert. So mussten Chloralhydrat-Rectiolen, sterile Paraffinum perliquidum Ampullen 2,5 ml sowie eine Hydrocortisonacetat-Augensalbe selbst hergestellt werden. Herstellung von Prüfmedikation für klinische Studien (VX00) Insgesamt war die Apotheke im Jahr 2010 an der Durchführung von 130 Studien (+30 %) beteiligt, allein 51 Studien wurden neu initiiert. Fast 100 Studien erfordern eine aseptische Herstellung von zytotoxischen Substanzen oder Antikörpern. Bei etwa 30 Studien wird die Lagerhaltung, Dokumentation und Abgabe oraler Prüfmedikation übernommen. Als Voraussetzung für diese Aufgaben fordern Firmen vermehrt ein GCP-Zertifikat der Apothekenmitarbeiter. Daher schlossen 2010 acht Apothekenmitarbeiter ein GCP-Training der CenTrial GmbH erfolgreich ab. Im Rahmen einer Herstellungserlaubnis nach 15 AMG stellt die Apotheke des Universitätsklinikums Ulm selbst Kapseln, Lösungen und aseptische Zubereitungen zur Anwendung im Rahmen von klinischen Prüfungen her. Für acht Studien wurden im Rahmen der Eigenherstellung Kapseln hergestellt oder Blister randomisiert verpackt. Für diese Studien erstellen wir auch die, die Prüfmedikation betreffenden, Unterlagen zur Einreichung beim BfArM. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 593

6 Verwaltungsdienstleistungen sowie Erfüllung gesetzlicher Auflagen (VX00) Die Belieferung, Abgabe und Applikation sämtlicher chargenpflichtiger Präparate nach dem Transfusionsgesetz wie z. B. Blutgerinnungsfaktoren wird zentral in der Apotheke des Universitätsklinikums erfasst, dokumentiert und rückverfolgt. Gemäß 14 des Apothekengesetzes und 32 der Apothekenbetriebsordnung müssen auf allen versorgten 178 Stationen die Vorräte an Arzneimitteln und Medizinprodukten hinsichtlich ihrer korrekten Lagerung, optimaler Lagerhaltungsmenge und ihrer Haltbarkeit überprüft werden. Die Apotheke führt die Abrechnung ambulant verabreichter Therapien mit den gesetzlichen Krankenkassen durch. Im Jahr 2010 wurden Rezeptzeilen abgerechnet. Der Abrechnungsaufwand stieg stark an, da die Daten viel umfangreicher nach 300 SGB V und der technischen Anlage 1 an die Krankenkassen übermittelt werden müssen. Die Applikationen von Zusatzentgelt-relevanten bzw. NUB-Medikamenten werden von der Apotheke in das hausinterne Abrechnungssystem eingespielt. Versorgung mit Reagenzien (VX00) Im Jahr 2010 wurden von der Reagenzienabteilung für die Routine- und Forschungslabore des Klinikums und einiger angeschlossener Universitätsabteilungen Bestellungen mit Bestellpositionen an Chemikalien, invitro-diagnostika, Zellkultur- und molekularbiologische Reagenzien getätigt. Gegenüber dem Jahr 2009 stiegen die Ausgaben um ca. 3 %. Daneben wurden über Liter bidestilliertes Wasser, ca kg Trockeneis sowie eine Vielzahl an Chemikalien und Produkten für die Zellkultur aus dem Lagervorrat abgegeben. In der Diagnostikakommission, deren Geschäftsführung der Apotheke obliegt, wurden die Voraussetzungen für eine vernetzte Blutzuckermessung mit zentraler Qualitätssicherung durch die ZE Klinische Chemie geschaffen. Ferner wurde die gesetzeskonforme Durchführung gentechnischer, diagnostischer Untersuchungen und die damit zusammenhängende umfassende Beratung der Patienten gemäß Gendiagnostikgesetz diskutiert. Beratung und Information (VX00) Die Ärzte und das Pflegepersonal werden in allen Fragen zur Arzneimitteltherapie beraten. Vielfältige Verbrauchauswertungen (stationsbezogen, bezogen auf bestimmte Arzneimittelgruppen oder Verlaufsentwicklungen) helfen in Zeiten erhöhten Kostendrucks bei der Berücksichtigung ökonomischer Aspekte der Arzneimitteltherapie. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 594

7 Die Apotheke ist ein Mitglied des regionalen Arzneimittelinformationszentrums (RAiZ) der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. Die Aufgabe des Zentrums ist die Beantwortung von unter anderem klinisch-pharmazeutischen und pharmakologischen Anfragen öffentlicher Apotheken. Die Apotheke ist rechtlich für die umgehende Umsetzung von Arzneimittelrückrufen verantwortlich. Sie informiert die entsprechenden Stationen und wickelt die Rücksendung der Ware ab. 22 Arzneimittelrückrufe (+47% gegenüber Vorjahr) und 25 Rote-Hand-Briefe (+67%) mussten 2010 abgewickelt werden. Der Apotheke obliegt ferner die Geschäftsführung der Arzneimittel- und der Diagnostikakommission. B Personelle Ausstattung B Spezielles therapeutisches Personal Im Jahr 2010 sind in der Apotheke des Universitätsklinikums Ulm 55 Mitarbeiter dauerhaft beschäftigt. Dabei handelt es sich überwiegend um pharmazeutisches Personal mit folgenden Qualifikationen: Anzahl Kommentar Apotheker und Apothekerin (SP51) 14,5 An der Apotheke des Universitätsklinikums Ulm waren 2010 sieben Apotheker als Vollzeitbeschäftigte und drei Apotheker in Teilzeit beschäftigt. Pharmazeutisch-technische Assistenten (SP00) Apothekenarbeiter/in (SP00) 2,0 Apothekenherfer/in (SP00) 4,5 Chemisch-techn.Assistent/in (SP00) 12,7 Derzeit sind an der Apotheke des Universitätsklinikums Ulm sechzehn Pharmazeutischtechnische Assistenten angestellt. Davon arbeiten fünf PTAs in Teilzeit. PTAs werden überwiegend in den verschiedenene Bereichen der Arzneimittelherstellung (Aseptische Herstellung parenteral zu verabreichender Mischinfusionen, Zentraler Zytostatikaservice und Abteilung Rezeptur/Galenik) und im Bereich der Arzneimittelprüfung (Qualitätskontrolle) eingesetzt. 0,5 Außer pharmazeutischem Personal sind in der Apotheke ein Chemieingenieur, ein DV-Koordinator, fünf Lagerarbeiter und eine Spülfrau beschäftigt. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 595

8 In unterschiedlicher Anzahl erhalten Pharmaziepraktikanten und PTA-Praktikanten die Möglichkeit an der Apotheke des Universitätsklinikums Ulm einen Teil ihrer Berufsausbildung zu absolvieren. QUALITÄTSBERICHT 2010 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM 596

QUALITÄTSBERICHT 2011 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM

QUALITÄTSBERICHT 2011 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ULM B-46.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Art: Apotheke Nicht betten-führende Abteilung Ärztlicher Direktor: Dr. Ludwig Maier Ansprechpartner: Marianne Kraiß (Sekretariat) Hausanschrift: Staudingerstraße

Mehr

Krankenhausapotheke Patienteninformation

Krankenhausapotheke Patienteninformation Krankenhausapotheke Patienteninformation 2 Krankenhausapotheke Krankenhausapotheke 3 Arzneimittelversorgung sicherstellen. Einer unserer Schwerpunkte ist die individuelle Zubereitung von Arzneimitteln

Mehr

Apotheke. Leiter: Prof. Dr. phil. nat. Frank Dörje, MBA

Apotheke. Leiter: Prof. Dr. phil. nat. Frank Dörje, MBA Apotheke Leiter: Prof. Dr. phil. nat. Frank Dörje, MBA Das Universitätsklinikum Erlangen umfasst mit seinen 50 Kliniken, selbstständigen Abteilungen und Instituten alle Bereiche der modernen Medizin. Die

Mehr

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne toxisches Potenzial

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne toxisches Potenzial Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne toxisches Potenzial Stand der Revision: 25.11.2008 Inhaltsübersicht I II III IV

Mehr

Die VKKD-Zentralapotheke

Die VKKD-Zentralapotheke Die VKKD-Zentralapotheke Dr. rer. nat. Gery Schmitz Leiter der Zentralapotheke Marienkrankenhaus An St. Swidbert 20 40489 Düsseldorf Die Zeit der traditionellen Pharmazie, wo in der Officina der Apotheken

Mehr

Dienstleistungen der Bergischen Apotheke für Krankenhäuser und Kliniken.

Dienstleistungen der Bergischen Apotheke für Krankenhäuser und Kliniken. Dienstleistungen der Bergischen Apotheke für Krankenhäuser und Kliniken. Seit mehr als 30 Jahren sorgt die Bergische Apotheke für eine zuverlässige Versorgung von Krankenhäusern und Kliniken. Zur vollen

Mehr

Akkreditierte Ausbildungsapotheke der Landesapothekerkammer Hessen. Ausbildungsplan

Akkreditierte Ausbildungsapotheke der Landesapothekerkammer Hessen. Ausbildungsplan 4.2 Ausbildungsplan Ausbildungsplan Pharmazeut/in im Praktikum Ausbilder/in Name: Vorname: Name: Vorname: : Ausbildungszeitraum: Einführungsgespräch (Monat 1) Betriebsablauf (Arbeitszeiten, Pausen, Urlaub,

Mehr

für öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und

für öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und Richtlinie für öffentliche Apotheken, krankenhausversorgende Apotheken und Krankenhausapotheken zur Erstellung eines Qualitätsmanagementhandbuches gemäß 4 Abs. 1 Nr. 1 der Satzung für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie. Antragsteller/in: Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel. dienstl.

Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie. Antragsteller/in: Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel. dienstl. Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie Erstantrag Verlängerungsantrag Antragsteller/in: Mitglieds-Nr.: Apothekerkammer Nordrhein Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel.

Mehr

Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie

Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie Informationen zur Durchführung der Apothekerkammer Berlin Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Klinische Pharmazie

Mehr

Gegenüberstellung Musterhandbuch eigenes Handbuch Handbuchinhalte für KH-versorgende Apotheken

Gegenüberstellung Musterhandbuch eigenes Handbuch Handbuchinhalte für KH-versorgende Apotheken Gegenüberstellung Musterhandbuch eigenes Handbuch Handbuchinhalte für KH-versorgende n Fakultative rozesse werden verpflichtend, wenn der entsprechende Vorgang in der durchgeführt wird F fakultativer rozess

Mehr

Allgemeine Angaben der Medizinischen Mikrobiologie

Allgemeine Angaben der Medizinischen Mikrobiologie B-18 Medizinische Mikrobiologie B-18.1 Allgemeine Angaben der Medizinischen Mikrobiologie Fachabteilung: Art: Medizinische Mikrobiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Uwe Groß Ansprechpartner:

Mehr

Apotheke des Universitätsklinikums Würzburg Leiter: Pharmaziedirektor Dr. J. Schurz. Aufgaben einer Krankenhausapotheke

Apotheke des Universitätsklinikums Würzburg Leiter: Pharmaziedirektor Dr. J. Schurz. Aufgaben einer Krankenhausapotheke Apotheke des Universitätsklinikums Würzburg Leiter: Pharmaziedirektor Dr. J. Schurz Aufgaben einer Krankenhausapotheke Apotheke des Universitätsklinikums Würzburg Haus der Maximalversorgung ca. 1.600 Betten

Mehr

Die Herstellung Ihrer Chemo Sorgfalt braucht Zeit

Die Herstellung Ihrer Chemo Sorgfalt braucht Zeit Klinikapotheke Patienteninformation Die Herstellung Ihrer Chemo Sorgfalt braucht Zeit Inhalt Liebe Patientinnen und Patienten, 3 Begrüßung 4 Von der Verordnung bis zum Therapiebeginn 5 Eine pharmazeutische

Mehr

226 Berlin, 15. Juli Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika)

226 Berlin, 15. Juli Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika) 226 Berlin, 15. Juli 2009 Abrechnung von Zubereitungen (insbesondere aus Zytostatika) Preisvorschriften für die Abrechnung von Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln Ärztinnen und Ärzte können patientenindividuelle

Mehr

Seite 1 Anlage 3 Anlage 3 Teil 1: Preisbildung für parenterale Lösungen gültig ab 01.01.2010 Allgemeine Bestimmungen für die Preisbildung Zu 2 Abs. 2 des Vertrages über die Preisbildung für Stoffe und

Mehr

Prüfung der Fertigarzneimittel

Prüfung der Fertigarzneimittel Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten

Mehr

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strategische Partnerschaften mit Apotheken in der Onkologie. Die Chancen und Risiken neuer Versorgungskonzepte

Strategische Partnerschaften mit Apotheken in der Onkologie. Die Chancen und Risiken neuer Versorgungskonzepte Strategische Partnerschaften mit Apotheken in der Onkologie Die Chancen und Risiken neuer Versorgungskonzepte 11.05.2012 BVDVA - Kongress Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist das größ ößte ambulante

Mehr

Fischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen

Fischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Fischer /Schüler Rezeptur - Qualität in 7 Schritten Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Ä Checklisten, Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterwww.online-plusbase.de

Mehr

Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke

Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein - Abt. Gesundheitsschutz - Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke (ohne Versandhandel, Stellen/Verblistern, Krankenhaus-und Heimbelieferung,

Mehr

Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können

Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement

Mehr

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 08.05.2018 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische

Mehr

Stellen der Arzneimittel

Stellen der Arzneimittel Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand: 14.11.2006 Kapitel VII-1.1im Flussdiagramm aktualisiert am 20.09.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich

Mehr

Apothekenbetriebsordnung Kommentar

Apothekenbetriebsordnung Kommentar Apothekenbetriebsordnung Kommentar Bearbeitet von Begründet von Walter Cyran, herausgegeben von Christian Rotta, bearbeitet von Sabine Wesser, Dr. Heinz-Uwe Dettling, Timo Kieser, Valentin Saalfrank, und

Mehr

Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS?

Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Plenarsitzung 19. Oktober 2018, 9.00 10.30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Moderation: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn Interprofessionelle

Mehr

Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie

Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie Antrag auf Zulassung als Weiterbildungsstätte für das Gebiet Klinische Pharmazie Erstantrag Verlängerungsantrag Antragsteller/in: Mitgliedsnummer: Apotheke: Straße: PLZ/Ort: Tel. dienstl.: Tel. privat:

Mehr

amino ag Für starke Wirkung

amino ag Für starke Wirkung amino ag Für starke Wirkung Wir sind ein pharmazeutischer Produktionsbetrieb mit Standort in Gebenstorf AG, spezialisiert auf die Herstellung von Arzneimitteln im kleinen und grossen Massstab. In unseren

Mehr

Beiträge zur klinisch-pharmazeutischen Betreuung - die elektronische Arzneimittelliste im Intranet von der Liste zur Datenbank

Beiträge zur klinisch-pharmazeutischen Betreuung - die elektronische Arzneimittelliste im Intranet von der Liste zur Datenbank Beiträge zur klinisch-pharmazeutischen Betreuung - die elektronische Arzneimittelliste im Intranet von der Liste zur Datenbank Frey O.R. 1, Grieb W. 1, Hald M. 2 und Probst W. 1 1 Apotheke der Kliniken

Mehr

März 01 MI 09 DO 17 FR 25 SA 02 DO 10 FR 18 SA 26 SO 03 FR 11 SA 19 SO 27 MO SA 12 SO 20 MO DI 05 SO 13 MO DI 29 MI

März 01 MI 09 DO 17 FR 25 SA 02 DO 10 FR 18 SA 26 SO 03 FR 11 SA 19 SO 27 MO SA 12 SO 20 MO DI 05 SO 13 MO DI 29 MI FortbildungsAkademie Onkologische Pharmazie Veritaskai 6 209 Hamburg www.fortbildungsakademie.de Phone: +49 40/466 5000 Fax: +49 40/466 500 00 Email: info@fortbildungsakademie.de NEU! NEU! NEU! NEU! März

Mehr

Kommentar zu den Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung

Kommentar zu den Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Kommentar zu den Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand: 14.11.2006 (Kapitel VII-1.1 aktualisiert am 20.09.2010) Die Erläuterungen sind eine

Mehr

Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden

Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden Patientenversorgung U. Özdemir, Ch. Webert, A. Schafberger, Prof. Dr. med. K.P. Hellriegel 7. März 2001

Mehr

Action on Patient Safety: High 5s. Handlungsempfehlung Medication Reconciliation

Action on Patient Safety: High 5s. Handlungsempfehlung Medication Reconciliation Action on Patient Safety: High 5s Handlungsempfehlung Medication Reconciliation Abschlussveranstaltung 02.06.2015 Sabine Steinbach MSc, Leitende Krankenhausapothekerin, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen,

Mehr

ifap praxiscenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank.

ifap praxiscenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank. ifap praxiscenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank. ifap praxiscenter Die Arzneimitteldatenbank Unser Anspruch ist es, jedem im Gesundheitssystem Beteiligten stets verständliche, aktuelle und verlässliche

Mehr

Wichtige Mitteilung über ein Arzneimittel

Wichtige Mitteilung über ein Arzneimittel Zulassungsinhaber Mitsubishi Tanabe Pharma Europe Ltd. Dashwood House 69 Old Broad Street London EC2M 1QS Vereinigtes Königreich Wichtige Mitteilung über ein Arzneimittel 06.08.2018 Argatroban 1 mg/ml

Mehr

Internes Audit. Version Seite 1

Internes Audit. Version Seite 1 Internes Audit Qualitätsmanagement Handbuch Internes Audit Version 07.08.12 3.2 Seite 1 WAS? Internes Audit WARUM? Interne Audits müssen einmal jährlich durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Prozesse

Mehr

Überleitmanagement von Medipolis Intensiv. Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen.

Überleitmanagement von Medipolis Intensiv. Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen. ZU HAUsE LEbEN, ZU HAUsE versorgen Überleitmanagement von Medipolis Intensiv Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen. Was ist das Überleitmanagement

Mehr

ARBEITSBOGEN 4: PRÜFUNG DER FERTIGARZNEIMITTEL UND APOTHEKENPFLICHTIGEN MEDIZIN- PRODUKTE

ARBEITSBOGEN 4: PRÜFUNG DER FERTIGARZNEIMITTEL UND APOTHEKENPFLICHTIGEN MEDIZIN- PRODUKTE I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Überprüfen Sie ein Fertigarzneimittel (FAM) oder ein apothekenpflichtiges Medizinprodukt (MP) gemäß 12 Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). Grundlage des Arbeitsbogens

Mehr

Rx-Trendbericht Glossar

Rx-Trendbericht Glossar Herbert-Lewin-Platz 3 10623 Berlin Tel. 030/4005 2450 www.zi.de Rx-Trendbericht Glossar Stand: 20.01.2017 Glossar zum Rx-Trendbericht Der Rx-Trendbericht basiert auf den Rezeptabrechnungsdaten nach 300

Mehr

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV Zweckbestimmung

Mehr

Aseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit toxischem Potenzial

Aseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit toxischem Potenzial Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Aseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit toxischem Potenzial Stand der Revision: 25.11.2008 Inhaltsübersicht I

Mehr

Herstellung patientenindividueller Parenteralia

Herstellung patientenindividueller Parenteralia Herstellung patientenindividueller Parenteralia Medios Manufaktur Medios Manufaktur ist ein pharmazeutischer Hersteller, der patientenindividuelle Infusionslösungen in modernsten Reinraumlaboren produziert.

Mehr

Off-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin

Off-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin Off-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin Kurzvorstellung des Dissertationsvorhabens Katrin Seibold April 2008 Ausgangssituation Projekt betacare Schmerz & Palliativ Ziel: Aufbau eines umfassenden,

Mehr

Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Vorbereitung für die Fachsprachenprüfung erleichtern

Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Vorbereitung für die Fachsprachenprüfung erleichtern Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Vorbereitung für die Fachsprachenprüfung erleichtern Zur Vorbereitung auf die Fachsprachenprüfung sollten Sie im Vorfeld Fachzeitschriften, wie zum Beispiel

Mehr

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken. Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen

Mehr

Gesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie

Gesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie Gesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie Rabattverträge zwischen Krankenkassen und Arzneimittelherstellern können Auswirkungen auf die Verordnung Ihrer Medikamente haben: Krankenkassen

Mehr

BUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN

BUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN BUNDESVERBAND DER PHARMAZIESTUDIERENDEN IN DEUTSCHLAND E.V. Bewertung der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten

Mehr

Standardisierte Rezepturen

Standardisierte Rezepturen E-BOOK Hrsg. Pharmazeutisches Laboratorium des DAC/NRF Standardisierte Rezepturen Formelsammlung für Ärzte inkl. CD-ROM Govi-Verlag Standardisierte Rezepturen Formelsammlung für Ärzte Herausgeber: Pharmazeutisches

Mehr

Prüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe

Prüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten

Mehr

Institut fu r Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin

Institut fu r Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Institut fu r Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Direktor Ansprechpartner Anschrift Telefon Fax Internet E-Mail Prof. Dr. J. Oldenburg Priv. Doz. Dr. R. Schwaab Sigmund-Freud-Str. 25 53127

Mehr

Gerne stehen wir für Fragen und ergänzende Erläuterungen während der geplanten Anhörung zur Verfügung.

Gerne stehen wir für Fragen und ergänzende Erläuterungen während der geplanten Anhörung zur Verfügung. BPAV e.v. Bundesministerium für Gesundheit Referat 114: Arzneimittelzulassung und -qualität, Apothekenbetrieb Heilsbachstr. 18 53123 Bonn Anhörung zur beabsichtigten Änderung der Apothekenbetriebsordnung

Mehr

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt?

Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme

Mehr

B-34 Prothetik. Allgemeine Angaben der Prothetik. nicht Betten führend. Priv.-Doz. Dr. Nikolaus Gersdorff (komm.) Ansprechpartner:

B-34 Prothetik. Allgemeine Angaben der Prothetik. nicht Betten führend. Priv.-Doz. Dr. Nikolaus Gersdorff (komm.) Ansprechpartner: B-34 Prothetik B-34.1 Allgemeine Angaben der Prothetik Fachabteilung: Art: Prothetik nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Priv.-Doz. Dr. Nikolaus Gersdorff (komm.) Ansprechpartner: s.o. Hausanschrift:

Mehr

ARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN

ARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens

Mehr

Beschluss vom: 20. Dezember 2012 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 20. Dezember 2012 BAnz AT B4

Beschluss vom: 20. Dezember 2012 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 20. Dezember 2012 BAnz AT B4 Tegafur / Gimeracil / Beschluss vom: 20. Dezember 2012 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 20. Dezember 2012 BAnz AT 30.01.2013 B4 Zugelassenenes Anwendungsgebiet: Teysuno ist für die Behandlung

Mehr

Erläuterungen zu den neuen Regelungen über die Preisbildung für von der Apotheke hergestellte parenterale Lösungen

Erläuterungen zu den neuen Regelungen über die Preisbildung für von der Apotheke hergestellte parenterale Lösungen Seite 1 der Erläuterungen zur Hilfstaxe, gültig ab 01.01.2010 Erläuterungen zu den neuen Regelungen über die Preisbildung für von der Apotheke hergestellte parenterale Lösungen (Neufassung der Anlage 3

Mehr

Die neue Apothekenbetriebsordnung: Relevante Regelungen für klinik- und heimversorgende Apotheken

Die neue Apothekenbetriebsordnung: Relevante Regelungen für klinik- und heimversorgende Apotheken Zentrum für Gesundheits -wirtschaft und -recht (ZGWR) Prof. Dr. Hilko J. Meyer Die neue Apothekenbetriebsordnung: Relevante Regelungen für klinik- und heimversorgende Apotheken Jahrestagung 2012 Bundesverband

Mehr

Abgrenzung von Arzneimitteln zu Lebensmitteln Arbeitsweise des BfArM

Abgrenzung von Arzneimitteln zu Lebensmitteln Arbeitsweise des BfArM Abgrenzung von Arzneimitteln zu Lebensmitteln Arbeitsweise des BfArM 10. Sitzung der Gemeinsamen Expertenkommission Dr. Kerstin Stephan Absender Titel 30.03.2016 Seite 1 Zuständigkeiten der Behörden bei

Mehr

Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie. Allgemeine Angaben der Präventiven Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie

Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie. Allgemeine Angaben der Präventiven Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie B-33 Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie B-33.1 Allgemeine Angaben der Präventiven Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie Fachabteilung: Art: Präventive Zahnmedizin, Parodontologie

Mehr

Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder

Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder Der PTA-Beruf entsteht Foto: istock Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) 2 Tätigkeitsbereiche der PTA Insbesondere

Mehr

Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How. Potsdam den

Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How. Potsdam den Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How Potsdam den 24.10.2013 1 Vorstellung Träger Dr. rer. pol. Klaus Goedereis Dr. med. Daisy Hünefeld, MBA Dr. rer. pol. Nils Brüggemann

Mehr

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken. Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen

Mehr

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme

Krankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Mehr

Patientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Einnahmezeitpunkte

Patientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Einnahmezeitpunkte Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Patientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Stand: 26.11.2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Herstellung und Abgabe der Betäubungsmittel zur Opiatsubstitution

Herstellung und Abgabe der Betäubungsmittel zur Opiatsubstitution Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Herstellung und Abgabe der Betäubungsmittel zur Opiatsubstitution Stand: 23.11.2011 Inhaltsübersicht I II III

Mehr

Zulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V)

Zulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V) Zulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V) Berlin, 22. September 2009 Dr. Regina Skavron Abteilung Arzneimittel, Gemeinsamer Bundesausschuss Zulassungsüberschreitende

Mehr

Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn

Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn 21. Juni 2016, Berlin DAC Monographie Cannabisblüten Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn Pharmazeutische Qualität Was ist eine Monographie? Das amtliches

Mehr

Aktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer

Aktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Aktueller der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Name des Dokumentes ARZNEIMITTELINFORMATION Arzneimittelinformation in der Apotheke (Leitlinie und Kommentar ) Dokumentationsbogen

Mehr

LABORGEMEINSCHAFT FÜR HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE

LABORGEMEINSCHAFT FÜR HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE LABORGEMEINSCHAFT FÜR HÄMATOLOGIE UND ONKOLOGIE KOMPETENZ. VERANTWORTUNG. PRÄZISION. UNTERNEHMEN UND PHILOSOPHIE LGHO die Laborgemeinschaft für Hämatologie und Onkologie stellt sterile, flüssige Arzneimittel

Mehr

Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) Stand Mai 2017

Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) Stand Mai 2017 Hilfstaxe für Apotheken AMPreisV 2009 Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) Stand Mai 2017 Auf Grund des 78 des Arzneimittelgesetzes vom 24. August 1976 (BGBl. I S. 2445, 2448) wird im Einvernehmen mit

Mehr

Beratung bei Kombination von Arzneimitteln (Medikationsanalyse) spart Kosten Stationsapotheker am UKD Dr. rer. nat. H. Knoth

Beratung bei Kombination von Arzneimitteln (Medikationsanalyse) spart Kosten Stationsapotheker am UKD Dr. rer. nat. H. Knoth Beratung bei Kombination von Arzneimitteln (Medikationsanalyse) spart Kosten Stationsapotheker am UKD Dr. rer. nat. H. Knoth Medizin trifft Kläranlage, Dresden 23.04.2018 Universitätsklinikum Carl Gustav

Mehr

PTA-AUSBILDUNG IN TRIER

PTA-AUSBILDUNG IN TRIER PTA-AUSBILDUNG IN TRIER Gesundheitsfachschule für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) ALLESKÖNNER IN DER APOTHEKE Die meisten Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (PTA) arbeiten

Mehr

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision:

Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision: Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 04.05.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische

Mehr

Seite 1 von 5. Merkblatt. betreffend die

Seite 1 von 5. Merkblatt. betreffend die Seite 1 von 5 Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz Institut für Lebensmittelchemie und Arzneimittelprüfung, Mainz Merkblatt betreffend die Kennzeichnung von Arzneimitteln, die in öffentlichen Apotheken

Mehr

EFFIZIENTE VERSORGUNG DER PATIENTEN MIT ZYTOSTATIKA ERHALTEN

EFFIZIENTE VERSORGUNG DER PATIENTEN MIT ZYTOSTATIKA ERHALTEN EFFIZIENTE VERSORGUNG DER PATIENTEN MIT ZYTOSTATIKA ERHALTEN Der nationale Krebsplan hat sich die Sicherstellung einer effizienten onkologischen Arzneimittelversorgung (Handlungsfeld 3) ebenso zum Ziel

Mehr

Tragende Gründe. Vom 21. Januar 2016

Tragende Gründe. Vom 21. Januar 2016 Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Triazole, Gruppe 1, in Stufe 2 nach 35 Abs. 1

Mehr

Regulatorische und rechtliche Aspekte zur Zulassungspflicht von Magistralrezepturen

Regulatorische und rechtliche Aspekte zur Zulassungspflicht von Magistralrezepturen Regulatorische und rechtliche Aspekte zur Zulassungspflicht von Magistralrezepturen Symposium Anforderungen an Rezepturbestandteile für topische Dermatika GD Gesellschaft für Dermopharmazie e.v. 08.10.2013

Mehr

Initialvorlesung WS 2011 / Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung 26. Oktober 2011 in Mainz

Initialvorlesung WS 2011 / Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung 26. Oktober 2011 in Mainz Initialvorlesung WS 2011 / 2012 Schwerpunktthema: Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung in Mainz Folie 1 Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert traditionelle Arzneimittelherstellung

Mehr

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Medikationsanalyse. Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Stand der Revision:

Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Medikationsanalyse. Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Stand der Revision: Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 29.11.2017 (S. 3 aktualisiert am 12. Juni 2018 wegen des Inkrafttretens der DS-GVO) Leitlinie

Mehr

Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?

Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,

Mehr

Richtlinie StrSch in der Medizin vom Qualitätssicherung bei der Anwendung radioaktiver Arzneimittel

Richtlinie StrSch in der Medizin vom Qualitätssicherung bei der Anwendung radioaktiver Arzneimittel Richtlinie StrSch in der Medizin vom 1.11.2011 Anforderungen, die in der Richtlinie seit 11/2011 bezüglich der Anwendung radioaktiver Arzneimittel erhoben werden: 6.4 Qualitätssicherung bei der Anwendung

Mehr

Versorgungsmanagement. Patientenüberleitung und außerklinische Versorgung

Versorgungsmanagement. Patientenüberleitung und außerklinische Versorgung Patientenüberleitung und außerklinische Versorgung Unsere Angebot in 3 Schritten Fresenius Kabi Versorgungsmanagement 1 Strukturen gestalten... 2 Prozesse beschreiben und Wir gestalten mit Ihnen effiziente

Mehr

Pharmakotherapie im MVZ -Haken und Ösen

Pharmakotherapie im MVZ -Haken und Ösen -Haken und Ösen Dr. med. Bernhard Schenck FA für Innere Medizin und Pharmakologie MVZ Herne Marien-Hospital Herne Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Ausgaben der GKV im Jahr 2009 Ärztliche Behandlungen

Mehr

Eine Fachinformation (gemäß AMG 11 a, siehe: 11a.html)

Eine Fachinformation (gemäß AMG 11 a, siehe:  11a.html) Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Vorbereitung für die Fachsprachenprüfung erleichtern Zur Vorbereitung auf die Fachsprachenprüfung sollten Sie im Vorfeld Fachzeitschriften wie zum Beispiel

Mehr

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS Landesapothekerkammer Thüringen Thälmannstraße 6 99085 Erfurt RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Mit Mukoviszidose leben. Vorbereitung und Durchführung von ambulant intravenösen Heimtherapien zur Stärkung Ihrer Unabhängigkeit im Alltag.

Mit Mukoviszidose leben. Vorbereitung und Durchführung von ambulant intravenösen Heimtherapien zur Stärkung Ihrer Unabhängigkeit im Alltag. intravenöse medikamentengabe bei mukoviszidose Mit Mukoviszidose leben Vorbereitung und Durchführung von ambulant intravenösen Heimtherapien zur Stärkung Ihrer Unabhängigkeit im Alltag. einleitung Liebe

Mehr

Beschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Tegafur / Gimeracil / Oteracil wie folgt ergänzt:

Beschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Tegafur / Gimeracil / Oteracil wie folgt ergänzt: Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Institut für Neuropathologie B-33 Institut für Neuropathologie B-33.1 Allgemeine Angaben : Institut

Mehr

Bewertung. Der Ausbildungsapotheke. Spezialversorgende Apotheke

Bewertung. Der Ausbildungsapotheke. Spezialversorgende Apotheke Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen

Mehr

Zubehör für die Arzneimittelzubereitung Sicherheit liegt im Detail. Zubehör für mehr Sicherheit bei der Arzneimittelzubereitung

Zubehör für die Arzneimittelzubereitung Sicherheit liegt im Detail. Zubehör für mehr Sicherheit bei der Arzneimittelzubereitung Zubehör für die Arzneimittelzubereitung Sicherheit liegt im Detail Zubehör für mehr Sicherheit bei der Arzneimittelzubereitung Besonderheiten Einzelfaktoren der Arzneimitteltherapie: Genauigkeit der Dosierung

Mehr

Curriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie

Curriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,

Mehr

Deutsche Blister G E S E L L S C H A F T. Partner für Verblisterung von Arzneimitteln

Deutsche Blister G E S E L L S C H A F T. Partner für Verblisterung von Arzneimitteln Deutsche Blister Partner für Verblisterung von Arzneimitteln Ihr Partner für Verblisterung von Arzneimitteln 2 Deutsche Blister Hans-Werner Holdermann, Apotheker, Geschäftsführer Die Deutsche Blister Gesellschaft

Mehr