Statement Interdisciplinary Center of Advanced Materials Simulation Pressekonferenz Landtag Düsseldorf am 10. November 2006

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1 Seite 1 von 5 Statement Interdisciplinary Center of Advanced Materials Simulation Pressekonferenz Landtag Düsseldorf am 10. November 2006 Dr. Karl-Ulrich Köhler Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp Steel AG Vorstand der ThyssenKrupp AG

2 Seite 2 von 5 Meine Damen und Herren, die Globalisierung hat ein beeindruckendes Tempo erreicht. Jeder Industriestandort muss sich deshalb immer wieder fragen, welche Wettbewerbsvorteile er heute bietet und wie er morgen noch im Wettbewerb bestehen kann. Für Deutschland kann das nur bedeuten, wir müssen unsere international anerkannte Innovationskraft im Fokus behalten und alle zielführenden Maßnahmen für eine Stärkung dieses Vorteils auf den Weg bringen. Forschung und Entwicklung sind die deutschen Erfolgsfaktoren. Wir bei ThyssenKrupp sind fest davon überzeugt, dass gerade in der Werkstoffherstellung, bei der wir international zu den führenden Produzenten zählen, dem Gebiet der Advanced Materials Simulation die Bedeutung einer Schlüsseltechnologie zukommt. Computergestützte Simulationsverfahren sind heute in vielen Technik-bereichen wie der Einführung neuer Automobile etabliert. Sie sollen Unternehmen helfen, aus der Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten die richtige Wahl zu treffen und gleichzeitig die technologischen Eigenschaften der

3 Seite 3 von 5 neuen Werkstoffe vorherzusagen. Heute ist es in der Praxis bereits möglich, Prozesse wie Erstarrung, Wärmebehandlung oder Umformverhalten auf dem Rechner abzubilden und in der Zukunft wollen wir erreichen, wichtige Eigenschaften wie Festigkeit, Zähigkeit oder Korrosionsbeständigkeit mit optimaler Genauigkeit vorherzusagen. Einen Quantensprung wollen wir mit dem ICAMS machen. Das neue Interdisciplinary Center of Advanced Materials Simulation als Institut an der Ruhruniversität Bochum werden wir so ausstatten, dass es eine internationale Spitzenstellung einnehmen wird; in Europa hat es Alleinstellung. Physiker, Chemiker, Mathematiker und Ingenieure werden darin zusammenarbeiten. Sie werden nicht nur gemeinsam forschen, sondern als Hochschul-lehrer für die Ausbildung einer neuen Generation von Werkstoffingenieuren sorgen, die wir für die Werkstoffentwicklung brauchen. Handwerkszeuge der Physik werden sie ebenso beherrschen wie die Entwicklung metallischer Werkstoffe und Oberflächen, die deutsche Unternehmen benötigen, um den Platz in der Champions League zu behaupten.

4 Seite 4 von 5 Im Forschungszentrum Jülich steht unseren Forschern einer der weltweit größten und modernsten Supercomputer, der in der Lage ist, selbst auf atomarer Ebene Strukturen vorherzuberechnen, zur Verfügung. Mit der interdisziplinären Art der Werkstoffmodellierung erwarten wir eine dramatische Verkürzung der Zeiten, die heute noch für die Entwicklung neuer Werkstoffe erforderlich sind. Das neue Institut wird im Rahmen einer Public Private Partnership finanziell angestoßen. Auf Seiten der Wirtschaft unterstützen neben ThyssenKrupp Bayer MaterialScience, Salzgitter und Bosch diese Initiative. Weitere Partner aus der Wirtschaft sind herzlich willkommen. Mit dabei ist als Spiritus Rector das Max-Planck-Institut für Eisenforschung mit seinem großen Know-how im Bereich der Stahlbasierten Grundlagenforschung und die RWTH Aachen mit Ihren besonderen Kenntnissen im Bereich der Stahlanwendung soll integriert werden.

5 Seite 5 von 5 Die finanziellen Zusagen für die kommenden elf Jahre liegen bei stolzen 50 Mio. Allein für die Anschub-finanzierung bis 2011 stehen 24 Mio bereit, die jeweils zur Hälfte vom Land und den Partnern aus der Wirtschaft getragen werden. Mit diesem Geld werden drei international wettbewerbsfähige Stiftungslehrstühle gegründet, die eine anwendungsbezogene Forschung vorantreiben. Die Werkstoffsimulation wird mit Methoden der Quantenphysik und der angewandten Mathematik und Informatik die atomaren und mikroskopischen Strukturen von Werkstoffen und die sich daraus ergebenden technologischen Eigenschaften vorhersagen. Ich bin sicher: Der Innovationsstandort Deutschland mit seiner starken Werkstoffkompetenz wird davon profitieren.

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