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1 KV Liederbuch

2 Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand: Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland! (Heinr. Aug. Hoffmann v. Fallersleben)

3 KV Liederbuch Herausgegeben vom Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine 1. Auflage Auflage erweiterte und verbesserte Auflage 2011 durch den KStV Alania-Breslau zu Aachen 4. erweiterte und verbesserte Auflage 2014 Kommissionsverlag: Verband alter KVer / Verein der Freunde und Förderer des Kartellverbandes katholischer deutscher Studentenvereine (KV) e.v. Würzburg Geschäftsstelle, Hülsstraße 23, Marl

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5 Zum Geleit Nachdem wir 2011 die dritte Auflage unseres Liederbuches aus dem Jahr 1965, das durch unsere Kartellbrüder Franken und Schumacher herausgegeben worden war, aufgelegt haben und diese Auflage sehr schnell vergriffen gewesen ist, wird nun die vierte Auflage dieses Liederbuches herausgegeben. Dies zeigt wie sehr unser Liedgut zu unserem Kulturgut gehört und es ist schön, dass dies bei unseren Kommersen, Kneipen und Festveranstaltungen im Kartellverband gepflegt wird. Es ist die vierte Auflage, da unsere Kartellbrüder vom ÖKV sich mit einigen Liedern beteiligen und so die dritte Auflage erweitern. Mit diesem Liederbuch zeigen KV und ÖKV, dass beide mehr gemeinsam agieren. Mein Dank gilt auch für diese Auflage den Kartellbrüdern des K.St.V. Alania- Breslau im KV zu Aachen, die sich der Erstellung und des Versands angenommen haben. Mittlerweile haben wir also die vierte Auflage dieses KV-Liederbuches, das durch das Liederbuch von 2005 ergänzt wird. Allen Kartellbrüdern, die sich bei der Erstellung eines der KV-Liederbücher im Verband eingebracht haben, danke ich an dieser Stelle ganz herzlich und hoffe, dass ihre Arbeit durch regen Einsatz der Liederbücher im Verband gewürdigt wird. Der KV-Rat verbindet hiermit die Hoffnung, dass die Pflege des Kommers- Gesanges als wesentliches korporations-studentisches und gemeinschaftsbildendes Element in unseren Kartellvereinen und Zirkeln weiter verstärkt wird. Schwanstetten, im Januar 2015 Karl Kautzsch Vorsitzender des KV-Rates

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7 Liederverzeichnis Ach, wie wär s möglich dann Ade zur guten Nacht Alles schweige! Jeder neige Als die Römer frech geworden Als ich schlummernd lag heut nacht Als wir jüngst in Regensburg waren Alt Heidelberg, du feine Am Brunnen vor dem Tore Am Rhein, am grünen Rheine An den Rhein, an den Rhein An der Saale hellem Strande Angezapft, angezapft Auf dem Iselberge steh ich Auf den Bergen die Burgen Auf Deutschlands hohen Schulen Auf, du junger Wandersmann Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen Auf, singet und trinket den köstlichen Trank Aus Feuer ist der Geist geschaffen Beim Rosenwirt am Grabentor Bei nem guten Tropfen Wein Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher Bemooster Bursche zieh ich aus Bin durch die Alpen gezogen Bin ein fahrender Gesell Bringt mir Blut der edlen Reben Brüder, reicht die Hand zum Bunde Brüder, zu den festlichen Gelangen Burschen heraus Ça, ça, geschmauset Cerevisiam bibunt homines Das Lieben bringt groß Freud Das schwarzbraune Bier Das war der Graf von Rüdesheim Das war der Herr von Rodenstein Das war der Zwerg Perkeo Den Finken des Waldes Denkst du daran, Genosse froher Stunden Der Jäger in dem grünen Wald Der Kaiser streit t fürs Ländelein

8 Der Mai ist gekommen Der Nebel steigt, es fällt das Laub Der Sang ist verschollen Der Wald war grün Deutschland, Deutschland über alles Dort Saaleck, hier die Rudelsburg Dort, wo der alte Rhein Drauß ist alles so prächtig Du hast mit deiner schlichten Weise Durch Feld und Buchenhallen Ein frohes Herz voll Lieb und Lust Ein Heller und ein Batzen Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Römer stand in finstrer Nacht Ein Schifflein sah ich fahren Es blies ein Jäger wohl in sein Horn Es dunkelt schon in der Heide Es, es, es und es Es hatten drei Gesellen Es kann ja nicht immer so bleiben Es klingt ein heller Klang Es leben die Studenten Es liegt eine Krone im grünen Rhein Es liegt ein Städtlein an dem Rhein Es regt sich was im Odenwald Es saßen beim schäumenden, funkelnden Wein Es steht ein Wirtshaus am grünen Rhein Es tagt, der Sonne Morgenstrahl Es war ein Knabe gezogen Es war einmal ein schlankes Kind Es zog ein flotter Bursch zum Rhein Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein Flamme empor Freiheit, die ich meine Freude, schöner Götterfunken Freunde, trinkt in vollen Zügen Freut euch des Lebens Gaudeamus igitur Gestern, Brüder, könnt ihr s glauben Glück auf, Glück auf Gold und Silber lieb ich sehr Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus

9 Hab mei Wage voll gelade Halloh, Frau Wirtin, schenk ein Hast du geliebt am schönen Rhein Heidelberg, du Jugendbronnen Herr Dietrich, der Ritter vom Durstigenstein Heute bin ich kreuzfidel Heut noch sind wir hier zu Haus Herzliebchen mein unterm Rebendach Hier sind wir versammelt Hinaus in die Ferne Horch auf, du träumender Tannenforst Horch, was kommt von draußen rein Ich bin ein Student und ein leichter Gesell Ich hab mein Sach auf nichts gestellt Ich hab mich ergeben Ich lobe mir das Burschenleben Ich reise übers grüne Land Ich schieß den Hirsch Ich wandre in die weite Welt Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Ich zog, ich zog zur Musenstadt Ihr mögt den Rhein (Westfalenlied) Im Krug zum grünen Kranze Im kühlen Keller sitz ich hier Im schönsten Wiesengrunde Im schwarzen Walfisch zu Askalon Im Wald und auf der Heide In allen guten Stunden In den Kronen alter Linden In der alten Schenke wieder In jedem vollen Glase Wein Innsbruck, ich muß dich lassen In silbernem Mondlicht wallte der Rhein Integer vitae Jetzt gang i ans Brünnele Jetzt kommen die lustigen Tage Keinen Tropfen im Becher mehr Kein Feuer, keine Kohle tut brennen Kein schöner Land in dieser Zeit Kein Tröpflein mehr im Becher Kommt, Brüder, trinket froh mit mir Krambambuli, das ist der Titel Lasset die verdammten Manichäer klopfen

10 Meine Mus ist gegangen Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht Meum est propositum Mich ergreift, ich weiß nicht wie Morgen muß ich fort von hier Morgen will mein Schatz abreisen Mutter sagt zum Töcherlein Nach Süden nun sich lenken Nennt an mir drei Wunderdinge Nicht der Pflicht nun zu genügen Noch ist die blühende goldene Zeit Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun ist mein beste Zeit vorbei Nun leb wohl, du kleine Gasse Nun reicht mir flugs einen schäumenden Krug Nun roll zum Himmel deine Feuerwellen Nun trinke Valet und fahre dahin Nur einmal bringt des Jahres Lauf O alte Burschenherrlichkeit O wonnevolle Jugendzeit Preisend mit viel schönen Reden Prinz Eugenius, der edle Ritter Rosestock, Holderblüt Rundgesang und Gerstensaft Schlagt derb aufs Faß Sei mir gepriesen und gelobt s gibt kein schöner Leben Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren Sind wir vereint zur guten Stunde Sitz ich in froher Zecher Kreise So leb denn wohl, du stilles Haus So pünktlich zur Sekunde So scheiden wir mit Sang und Klang Stimmt an mit hellem, hohem Klang Strömt herbei, ihr Völkerscharen Stundentenherz, was macht dich trüb Student sein, wenn die Veilchen blühen Studio auf einer Reis Trinken, sang Anakreon

11 Und als der Herr von Rodenstein Und in dem Schneegebirge Und legt ihr zwischen mich und sie Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat Und wieder saß beim Weine Vale Universitas Viola, Baß und Geigen Vom hoh n Olymp herab Von allen den Mädchen so blink und so blank Was die Welt morgen bringt Was fang ich armer Teufel an Was frag ich viel nach Geld und Gut Was klinget und singet die Straße herauf Was schiert mich Reich und Kaiserprunk Weg mit den Grillen und Sorgen Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alle Brünnlein fließen Wenn alle untreu werden Wenn die bunten Fahnen wehen Wenn ich den Wandrer frage Wenn ich einmal der Herrgott wär Wenn im Purpurschein Wenn im sonnigen Herbste die Traube schwillt Wenn nur der Rhein nicht wär Wenn wir durch die Straßen ziehen Wenn wir marschieren, ziehn wir Wer recht in Freuden wandern will Wer reit t mit zwanzig Knappen ein Wie bin ich, ach, so tief gesunken Wie glüht er im Glase Wildgänse rauschen durch die Nacht Wir lugen hinaus in die sonnige Welt Wohlan, die Zeit ist kommen Wohlauf, die Luft geht frisch und rein Wohlauf in Gottes schöne Welt, ade Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein Wo zur frohen Feierstunde Wütend wälzt sich einst im Bette Zogen einst fünf wilde Schwäne Zogen einstmals durch den Mai Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald

12 Anhang Städte- und Regionallieder Aachen, freier Musensöhne Bayernhymne Berliner Burschenlied Bochumlied Bonna, Perl am grünen Rheine Dresdenlied Frankfurter Studentenlied Freiburg Heidelberg, du Jugendbronnen Kölner Burschenherrlichkeit Münchner Lied Münsterlied Nürnberg Paderborner Burschenlied Schleswig-Holstein meerumschlungen Trierer Heimatlied Tübingen Würzburgs Zauber Graz Innsbruck Wien Österreichische Bundeshymne Zusatz Glossar der wichtigsten Begriffe, Orte und Namen im Liederbuch Die Gedanken sind frei Übersetzung: Gaudeamus igitur KV-Bundeslied ÖKV-Bundeslied

13 Ach, wie wär s möglich dann A QQ 2 4 A QQ A QQ A Q Q Mäßig 1. Ach, mir! daß ich wie kann! Du wär s Hab hast die kein R dich mög - lich von and - re lieb 2. Blau blüht ein Blümelein, das heißt Vergißnichtmein, dies Blümlein leg ans Herz und denk an mich! Stirbt Blüt und Hoffnung gleich, wir sind an Liebe reich, denn die stirbt nicht bei mir, das glaube mir! 3. Wär ich ein Vögelein, wollt ich bald bei dir sein, scheut Falk und Habicht nicht, flög schnell zu dir. Schöss mich ein Jäger tot, fiel ich in deinen Schoß; säh st du mich traurig an, gern stürb ich dann. mein dann, als so ganz dich daß ge - al - das ich dich lein. Worte: Wilhelmine v. Chezy, 1812, in dem Schauspiel Eginhart u. Emma, nach einem Volkslied, (Mit einigen volkstüml. Abweichg. vom Orig.) Weise: nach Fr. Wilh. Kücken, 1827 ( ) (Aus d. Dt. Kommersbuch, Verl. Herder Frbg.) Ade zur guten Nacht A S S 2 4 A S S A 1. - daß ich de zur muß schei - Nacht, den! jetzt. wird der las-sen Her-zen lieb, glau-be See-le nom-men ein, gu-ten Im Som-mer Schluß wächst der ge-macht, Klee, im 11

14 A S S Win - ter schneit s den Schnee, da komm ich wie - der. 2. Es trauern Berg und Tal, wo ich vieltausendmal bin drüber gegangen. : Das hat deine Schönheit gemacht, hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen. : 3. Das Brünnlein rinnt und rauscht wohl unterm Holderstrauch, wo wir gesessen. : Ade zur guten Nacht, jetzt wird der Schluß gemacht, daß ich muß scheiden! : Alles schweige! Jeder neige Feierlich A S S S S 3 2 A S S S S A S S S S A S S S S 1. Al - Tö -. Lied nen der les nun sein. hört hall es, hall es wie - der, fro - her Chor! 2. Deutschlands Söhne, laut ertöne euer Vaterlandsgesang! : Vaterland, du Land des Ruhmes, weih zu deines Heiligtumes : Hütern : uns auf lebenslang :. 3. Hab und Leben dir zu geben, sind wir allesamt bereit; : sterben gern zu jeder Stunde, achten nicht der Todeswunde, : wenn das : Vaterland gebeut.: 4. Lied der Lieder, hall es wieder: Groß und deutsch sei unser Mut! : Alle seid in Lieb umschlungen, alle Stämme deutscher Zungen, : all ver- : wandt durch Bruderblut! : Ohr! es, Je - der nei mei - ne Hört,. ge ich. Worte u. Weise: Aus Sachsen, 1848 sing das schwei-ge! ern-sten Lie-der, deut-schen Brü-der,. 12 Worte: August Niemann, 1781 ( ) (Die 3 letzten Verse der 4. Str. in Ludwig Erks Germania 1868) Weise: Vor 1770 (Aus d. Dt. Kommersbuch, Verl. Herder Frbg.)

15 Als die Römer frech geworden Marschmäßig A QQ Einer :. A QQ A QQ A Q Q A Q Q A Q Q Als zo - Alle die gen Rö - sie mer nach wor - Nor - den den, 1. { }. (sim - se - rim - pe - Trom - ral - feld - Einer. sim, ten - mar - sim - sim - schall schall, frech ge - Deutsch - lands.. Einer. sim), Alle (tä - } rä - { tä - vor - ritt tä - ne der tä - tä - beim Ge - rä),. Herr teng, Va schnä - de - reng - -rus ne -. Herr Quinc-ti-lius Va - rus (wau, wau, wau, wau, wau), Alle Quinc-ti - lius (schnä-de - reng - teng schä-de-reng -. teng, te - reng - teng - 2. Doch im Teutoburger Walde, huh, wie pfiff der Wind so kalte; Raben flogen durch die Luft und es war ein Moderduft wie von Blut und Leichen. 3. Plötzlich aus des Waldes Duster brachen krampfhaft die Cherusker; mit Gott für Fürst und Vaterland stürmten sie von Wut entbrannt gegen die Legionen. 4. Weh! das ward ein großes Morden. Sie erschlugen die Kohorten; nur die römische Reiterei rettete sich noch ins Frei, denn sie war zu Pferde. 5. O Quinctili! armer Feldherr! Dachtest du, daß so die Welt wär? Er geriet in einen Sumpf, verlor zwei Stiefel und einen Strumpf und blieb elend stecken. teng.) Worte: (gekürzt): Jos. Vikt. v. Scheffel 1847 ( ) Weise: (Nach J. Gungls ( ) Sturmmarsch, 1860) Ludw. Teichgräber, 1875 ( ) (Aus d. Dt. Kommersbuch, Verl. Herder Frbg.) 13

16 Hier wurden einige Seiten ausgelassen

17 KV-Bundeslied A S 4 4 A S 1. A S A S Feierlich froh Wie sam-men e -. wig sam - A S A S schaun durch. uns nicht men die stehn wir. Vä - ver -. den Glau - ter und ge - gehn. be. wir stärkt lehr -. ten: In uns - re ho - hen und uns durch nach Uns. einst Wer - Treu te hält der Bund ge - Freund -. vorn. 2. In Freiheit woll n wir Leben der Herr hat uns befreit Nach seinem Sinn zu streben Christ sein in uns rer Zeit. Uns hält... 3.Vom Zweifel zur Erkenntnis führt uns die Lehre hin. Sie gibt uns das Verständnis erleuchtet unser n Sinn. Uns hält Des Burscheneids Gedächtnis ein Freund und Helfer sein sei allen uns Vermächtnis das ewig uns vereint. Uns hält In allen deutschen Landen Kartellverbandes Zier, in Ewigkeit wir tragen dein gold nes Siegspanier. Uns hält... zu - zu - schworn schaft Text: Reinhard Röhrner (Ale) und Jörg Sticher (Nm-W, Ale), 1998 Weise: In allen guten Stunden, S. 133, Karl Friedrich Zelter,

18 Bundeslied des ÖKV 1. Fest im Glauben, treu im Streben bindet uns ein einig Band. Lebenslang lasst hoch ihn leben, unseren Kartellverband. Und in allen ernsten Dingen, frei der Geist und stark die Tat. : ÖKV, Dir wollen wir singen, vivat, crescat, floreat! : 2. Gott dein strahlend Licht erhelle, führ uns aus der tiefen Nacht, denn nur Du, Du bist die Quelle, alles steht in deiner Macht, unser Wirken, uns re Richtung, Herr im Himmel das bist Du. : Alles Wissen ist Verpflichtung, doch die Wahrheit die bist Du. : 3. Brüder reicht zum Bund die Hände, allesamt sind wir bereit, gemeinsam bis zur Zeitenwende, schwören wir jetzt Einigkeit. Fest wie uns re Brudertreue, Vaterland wir steh n zu dir, : von Jahr zu Jahr sie sich erneu re und die Zukunft, die sind wir. : Worte: Mag. Ernst Wimmer, Agg! Weise: Peter Johann Peters, ( ) 273

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