Inhalt. Märsche. Lieder. Vorwort... XI

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1 Inhalt Vorwort... XI Märsche Hohenfriedberger Marsch... 1 Badenweiler Marsch... 2 Alte Kameraden... 6 Bataillon-Garde-Marsch Fehrbelliner Reitermarsch Torgauer Marsch Kesselsdorfer Marsch Erzherzog-Albrecht-Marsch Bayerischer Avanciermarsch Kavallerie-Parademarsch No Präsentier-Marsch Preußens Gloria Yorkscher Marsch Lieder Ach, wie ist s möglich dann Ade zur guten Nacht All mein Gedanken Alles schweige! (Landesvater) Als die Römer frech geworden Als ein Bund für Deutschlands Einheit Als ich schlummernd lag heut Nacht Als noch Arkadiens goldne Tage (O goldne Akademia) Als wir jüngst in Regensburg waren (Donaustrudel) Alt Heidelberg, du feine Am Brunnen vor dem Tore An der Saale hellem Strande Angezapft! Ännchen von Tharau Auf, Anspach-Dragoner Auf dem Iselberge steh ich Auf den Bergen die Burgen Auf der Lüneburger Heide Auf, du junger Wandersmann! Aus Feuer ward der Geist geschaffen Bald gras ich am Neckar (Das Ringlein) Bei Römern und Hellenen Beim Rosenwirt am Grabentor Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher Bemooster Bursche zieh ich aus Bin durch die Alpen gezogen Bin ein fahrender Gesell Brüder, das Glas zur Hand (Altes Schemnitzer Schachtlied) Brüder, reicht die Hand zum Bunde Burschen heraus! Ça, ça geschmauset Da streiten sich die Leut herum Das Käuzlein laß ich trauern V Inhalt.indd :36:03

2 Das Lieben bringt groß Freud Das Schönste auf der Welt ist mein Tirolerland Das schönste Land in Deutschlands Gaun (Badnerlied) Das schwarzbraune Bier Das Wandern ist des Müllers Lust Das war der Graf von Rüdesheim Das war der Zwerg Perkeo Denkst du daran, Genosse froher Stunden Der alte Barbarossa Der Gott, der Eisen wachsen ließ Der liebste Buhle Der mächtigste König im Luftrevier (Seeräuberlied) Der Mai ist gekommen Der Mensch hat nichts so eigen Der Mond ist aufgegangen (Abendlied) Der Papst lebt herrlich in der Welt Der Sang ist verschollen (Fahrender Schüler) Der schönste Ort, davon ich weiß Der Winter ist vergangen Deutschland, Deutschland über alles Die Gedanken sind frei Die Hussiten zogen vor Naumburg Die Zentripetalkraft Dort Saaleck, hier die Rudelsburg Dort, wo der alte Rhein (Sehnsucht nach dem Rhein) Drei Klänge sind s Drei Lilien Drunten im Unterland (Unterländlers Heimweh) Du, du liegst mir im Herzen Durch die morgenroten Scheiben Ein Cosinus lag Tag und Nacht Ein feste Burg ist unser Gott Ein Heller und ein Batzen Ein Jäger aus Kurpfalz Ein treues Herz voll Lieb und Lust Erschalle jetzt, du Bundessang! Es blies ein Jäger wohl in sein Horn Es, es, es und es (Abschied eines Handwerksburschen) Es hatte ein Bauer ein schönes Weib (Ins Heu) Es hatten drei Gesellen (Fiducit) Es kann ja nicht immer so bleiben Es klingt ein heller Klang Es leben die Studenten Es liegt eine Krone im grünen Rhein Es ritten drei Reiter (Die drei Reiter) Es saßen beim schäumenden, funkelnden Wein Es steht ein Baum im Odenwald Es war ein Knabe gezogen Es zogen drei Burschen Flamme empor! Freiheit, die ich meine Freude, schöner Götterfunken Freunde, trinkt in vollen Zügen Freut euch des Lebens Fridericus Rex Gaudeamus igitur VI Inhalt.indd :36:04

3 Gesungen, gesprungen Glück auf, Glück auf! Gold und Silber lieb ich sehr Gott mit dir, du Land der Bayern Grad aus dem Wirtshaus Guter Mond, du gehst so stille Hab oft im Kreise der Lieben Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug! Hei, wir sind die Künstlerschar! Heidelberg, du Jugendbronnen Heiter sei die Burschenfahrt Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt (Ergo bibamus!) Hildebrand und sein Sohn Hadubrand Hinaus in die Ferne Hoch auf dem gelben Wagen Hoch vom Dachstein an Horch, was kommt von draußen rein? Ich bete an die Macht der Liebe Ich bin der Doktor Eisenbart Ich bin ein freier Wildbretschütz Ich bin ein Preuße Ich gehe meinen Schlendrian Ich ging einmal spazieren Ich habe in deutschen Gauen (Alt-Marburg, wie bin ich dir gut!) Ich hatt einen Kameraden (Der gute Kamerad) Ich kam von fern gezogen (Im Rolandsbogen) Ich lobe mir das Burschenleben Ich nehm mein Gläschen in die Hand Ich schieß den Hirsch Ich sitz so gern in der Schenke Ich war Brandfuchs noch an Jahren Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Ich zog, ich zog zur Musenstadt Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn Ick weit einen Eikbom (De Eickbom) Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter) Im Arm ein frisches ros ges Kind Im Frühtau zu Berge Im Krug zum grünen Kranze Im kühlen Keller sitz ich hier Im schönsten Wiesengrunde Im Schwarzen Walfisch zu Askalon Im Wald und auf der Heide In allen guten Stunden (Bundeslied) In den Kronen alter Linden (Halle, alte Musenstadt) In einem kühlen Grunde In einem Polenstädtchen In jedem vollen Glase Wein Innsbruck, ich muß dich lassen Jetzt gang i ans Brünnele (Die drei Röslein) Jetzt kommen die lustigen Tage Jetzt schwingen wir den Hut Kein schöner Land in dieser Zeit Kein Tröpflein mehr im Becher Keinen Tropfen im Becher mehr VII Inhalt.indd :36:04

4 Krambambuli Land der dunklen Wälder (Ostpeußenlied) Laßt doch der Jugend ihren Lauf (Noch einen Walzer) Letzte Rose Lippe-Detmold Märkische Heide Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust Meum est propositum Mit der Fiedel auf dem Rucken Mit meiner Mappe Morgen muß ich fort von hier (Lebwohl) Muß i denn zum Städtele naus Nach des Tages Mühn und Pflichten Nach Süden nun sich lenken Nennt man mir drei Wunderdinge (Mein Würzburg) Nun frisch auf den Tisch Nun leb wohl, du kleine Gasse Nur einmal bringt des Jahres Lauf O alte Burschenherrlichkeit! O Danzig, halt dich feste O Schwarzwald, o Heimat O Straßburg O Täler weit, o Höhen (Abschied vom Walde) O Tannenbaum O Tübingen, du teure Stadt! O wonnevolle Jugendzeit Preisend mit viel schönen Reden Prinz Eugenius, der edle Ritter Reicht mir das alte Burschenband Rosestock, Holderblüt Rosmarienheide s gibt kein schöner Leben als Studentenleben Sah ein Knab ein Röslein stehn (Heidenröslein) Schleswig-Holstein Schön ist die Jugend Schwarzbraun ist die Haselnuß Schwört bei dieser blanken Wehre (Ehre, Freiheit, Vaterland) Siebenbürgen, Land des Segens (Siebenbürgische Volkshymne) Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren? Sind wir vereint zur guten Stunde Sitz ich in froher Zecher Kreise So pünktlich zur Sekunde Stadt Hamburg an der Elbe Auen Steh ich in finstrer Mitternacht (Treue Liebe) Stimmt an in hoher Feierstunde Stimmt an mit hellem, hohem Klang Stoßt an! - - soll leben! (Zum Wartburgfest 1817) Strömt herbei, ihr Völkerscharen Student sein, wenn die Veilchen blühen Studio auf einer Reis Träumend sah vom Schloßberg nieder (Student sein in Graz) Treue Liebe bis zum Grabe Trinke nie ein Glas zu wenig Überall bin ich zu Hause Und in dem Schneegebirge Vale universitas VIII Inhalt.indd :36:04

5 Viel volle Becher Vom Barette schwankt die Feder Vom hoh n Olymp herab Von allen den Mädchen (Die Lore am Tore) Von der Weser bis zur Elbe Wahre Freundschaft Wandern, ach wandern Was die Welt morgen bringt (Heute ist heut) Was glänzt dort im Walde Was ist des Deutschen Vaterland? Was ist s, das uns am Morgen schon Was klinget und singet Was kommt dort von der Höh? Weg mit den Grillen und Sorgen (Aufmunterung zur Freude) Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alle untreu werden Wenn ich einmal der Herrgott wär Wenn wir durch die Straßen ziehen Wenn wir erklimmen Wer jetzig Zeiten leben will Wer niemals einen Rausch gehabt Wer recht in Freuden wandern will Wie manches Glas bezahl ich dir (Die schöne Kellnerin von Bacharach) Wie schön blüht uns der Maien Wildgänse rauschen durch die Nacht Wir hatten gebauet (Zur Auflösung der Jenaer Burschenschaft 1819) Wir lagen vor Madagaskar Wir lugen hinaus in die sonnige Welt Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten Wo ist des Burschen Vaterland? Wo sol ich mich hinkeren Wo zwischen grünen Bergen Wohl ist die Welt so groß und weit Wohlan, die Zeit ist kommen Wohlauf, die Luft geht frisch und rein (Frankenlied) Wohlauf, Kameraden Wohlauf, noch getrunken Wütend wälzt sich einst im Bette Zieht der Bursch die Straß entlang Zu Mantua in Banden Zu Speyer im Saale (Graf Eberstein) Zu Straßburg auf der Schanz Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald IX Inhalt.indd :36:04