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1 HEIDELBERG BAHNSTADT HAUS DES GEMEINSAMEN LERNENS SCHUL- UND BÜRGERZENTRUM AM GADAMERPLATZ Dokumentation des Wettbewerbs DEZEMBER 2013

2 Haus des gemeinsamen Lernens Schul- und Bürgerzentrum Gadamerplatz Dokumentation des Wettbewerbs Vorworte Die Bahnstadt in Heidelberg Ehemaliges Bahngelände wird neuer Stadtteil Der städtebauliche Rahmenplan Grundlagen für das neue Stadtteilzentrum Der Wettbewerb Auslobung, Aufgabenstellung, Wettbewerbsphasen, Beurteilungskriterien, Ablauf des Verfahrens (Termine) Das Preisgericht Phase 1 Jurysitzung Bürgerbeteiligung Phase 2 Jurysitzung Die Preisträger 1. Preise Preis Preis Weitere Teilnehmer Phase Phase Impressum WETTBEWERB GADAMERPLATZ 3

3 Vorworte Lebendiger Stadtplatz im Herzen der Bahnstadt Baustein Schule: Haus des gemeinsamen Lernens Das Preisgericht hat sich mit seinem klaren Votum für den Entwurf der Arbeitsgemeinschaft Peter Donn Datscha-Architekten, Stuttgart sowie KUULA Landschaftsarchitekten, Berlin ausgesprochen. Damit ist eine sehr gute städtebauliche Lösung für die innere Organisation der Gebäude und die Freiflächen gelungen, die der Vision Bahnstadt entspricht. Der Entwurf setzt auf Synergieeffekte: Unterschiedliche Nutzer greifen auf die gleiche Infrastruktur zu. Turnhalle, Cafeteria und Mensa können von Schülerinnen und Schülern, aber auch von Anwohnern, Kulturanbietern und Vereinen genutzt werden. Alle zentralen Plätze in der Bahnstadt werden offene Räume mit starken, eigenständigen Architekturen. Mit dem Gadamerplatz entsteht im Herzen der Bahnstadt ein Stadtplatz mit einer Schule, einem Bürgerzentrum und einer Kindertagesstätte. Über die Schulnutzung hinaus wird der Platz als offener Treffpunkt für alle Einwohnerinnen und Einwohner der Bahnstadt fungieren. Der Gadamerplatz wird zum lebendigen Stadtteilzentrum. Mindestens 50 Prozent der Grundfläche des Gadamerplatzes werden für die Öffentlichkeit frei zugänglich sein. Ziel der Freiflächengestaltung ist es, Abgrenzungen zwischen schulischem Freibereich und öffentlichem Raum zu entwickeln, sodass ein Freiraum mit hoher Nutzungs- und Gestaltqualität entsteht, der allen Bevölkerungsgruppen zur Verfügung steht. Dies fügt sich in das übergeordnete Konzept der gesamten Bahnstadt ein: Im neuen Heidelberger Stadtteil entsteht ein Funktionsmix aus Wohnen, Wissenschaft und Gewerbe. Es wird hier alles geben, was einen lebendigen Stadtteil lebenswert macht. Die Stadt Heidelberg stellt sich mit der Internationalen Bauausstellung (IBA) Wissen-schafft-Stadt der Herausforderung, bis zum Jahr 2022 ein Labor für die Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft zu sein. An vielfältigen Orten des Wissens sollen dabei Gestaltungsspielräume und modellhafte Lösungen für die Stadt der Zukunft aufgezeigt werden. Das Projekt auf dem Gadamerplatz ist in besonderem Maße dazu geeignet, sich mit seinem Modellcharakter in diesem Rahmen zu positionieren und sich dem Qualifizierungsprozess der IBA zu unterziehen. Das Haus des gemeinsamen Lernens auf dem Gadamerplatz soll für die Familien der Bahnstadt ein zukunftsweisendes Grundschulkonzept mit Entwicklungsoption garantieren. Zentrale Planungsparameter sind: eine intensive Kooperation mit der Kindertagesstätte in direkter Nachbarschaft, gemeinsame Projekte, Synergiemöglichkeiten aus gemeinschaftlich genutzten Räumen, gelebte Inklusion in dafür entsprechend ausgestatteten Räumen, eine Raumkonzeption, die neue Lehr- und Lernformen unterstützt, sowie eine Gestaltung, die Schule zum Lern- und Lebensraum auch über den Unterricht hinaus werden lässt. Ab dem Schuljahr 2014/15 können das Kollegium, die neue Schulleitung, die Eltern und die Kinder der künftigen Bahnstadtgrundschule bereits im Rahmen einer pädagogisch sinnvollen und gut ausgestatteten Interimslösung an der Graf-von- Galen-Schule zu einer Schulgemeinde zusammenwachsen. Diese frühzeitige intensive Schulentwicklung soll dem Haus des gemeinsamen Lernens am Gadamerplatz eine Strahlkraft auch in den wachsenden Stadtteil hinein ermöglichen und für seine Bewohnerinnen und Bewohner die Identifikation mit ihrem Stadtteil fördern. Dr. Joachim Gerner Bürgermeister Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister 4 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 5

4 Die Bahnstadt in Heidelberg Ehemaliges Bahngelände wird neuer Stadtteil Der städtebauliche Rahmenplan Gadamerplatz Ein neuer Stadtteil entsteht Nach Aufgabe der Anlagen des Güterbahnhofs durch die Deutsche Bahn AG entwickelt die Stadt Heidelberg zusammen mit der Entwicklungsgesellschaft Heidelberg GmbH & Co. KG (EGH) einen neuen Stadtteil auf einer der größten zusammenhängenden Konversionsflächen Deutschlands. Auf über 100 ha wird in zentraler Lage der neue Stadtteil verwirklicht, der in Anlehnung an die ursprüngliche Nutzung des Gebiets den Namen Bahnstadt trägt. Ziel der Entwicklung ist ein urbaner Stadtteil mit eigener Identität, hoher Dichte und Nutzungsmischung sowie zukunftsweisenden Bauformen, die sozialen und ökologischen Ansprüchen gerecht werden. Die Infrastruktur wird sowohl lokale, gesamtstädtische als auch überörtliche Aufgaben erfüllen. Neben Büro- und Gewerbeflächen für ca Arbeitsplätze, sozialer Infrastruktur und öffentlichen Freiräumen entstehen Wohnungen für rund Einwohner. Erschließung und erste Hochbauvorhaben Im Sommer des Jahres 2012 begrüßte die Bahnstadt ihre ersten Bewohner. Aufgrund der rasanten Entwicklung der Wohnbebauung und des resultierenden Zuwachses der Wohnbevölkerung bis 2015 ist es notwendig, die geplanten Einrichtungen der sozialen Infrastruktur (Grundschule, Bürgerzentrum, Kindertagesstätte) kurzfristig zu planen und zu realisieren. Städtebaulicher Rahmenplan Heidelberg Bahnstadt (Baustruktur) 6 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 7

5 Die Bahnstadt in Heidelberg Grundlagen für das neue Stadtteilzentrum Inhaltliches Konzept, Nutzungsbausteine Vertiefte Planungsüberlegungen zum Raumbedarf und zum genauen Standort von Schule, Bürgerzentrum und Kindertagesstätte führten zu dem Beschluss, diese Einrichtungen auf dem Gadamerplatz zu bündeln ( Haus des gemeinsamen Lernens ) und im baulichen Zusammenhang zu planen. Durch die Kombination der Grundschule mit dem Bürgerzentrum kann das Gebäude als bauliches Stadtteilzentrum einen aktiven Beitrag zur Belebung des Gadamerplatzes leisten und über die Schulnutzung hinaus als offener Treffpunkt für alle Einwohner der Bahnstadt fungieren. Darüber hinaus sind Synergien zwischen den einzelnen Nutzungsbausteinen aktivierbar, die sich aus einer Mehrfachnutzung von Räumlichkeiten ergeben. Die Zusammenführung von Kindertagesstätte und Grundschule ermöglicht eine starke inhaltliche und pädagogische Verknüpfung beider Einrichtungen. Das Haus des gemeinsamen Lernens versteht sich als eine innovative, zukunftsorientierte Bildungseinrichtung, die sich am Leitbild der Diversität orientiert. Ihr Markenzeichen ist, dass die Vielfalt der Kinder und Jugendlichen als eine Bildungsressource verstanden und genutzt wird; Kinder unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen lernen mit- und voneinander. Das Haus des gemeinsamen Lernens ist eine inklusive also alle Kinder einschließlich der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf integrierende Einrichtung, die durch differenzierte und an den individuellen Möglichkeiten orientierte Lernangebote jedem Kind optimale Entwicklungschancen bieten soll. Gadamerplatz Als erster Schritt der Umsetzung wird die Grundschule im Zusammenhang mit einem Bürgerzentrum und einer Kindertagesstätte auf dem Baufeld SE3 (Gadamerplatz) entstehen. Im benachbarten Baufeld Z1 sind Erweiterungsmöglichkeiten für die höheren Klassenstufen bis zur Klasse 13 vorgesehen, die die Option für die Entwicklung einer Gemeinschaftsschule darstellen. Das Raumprogramm soll sowohl die Realisierung der Prinzipien des kooperativen und gemeinsamen als auch des individuellen und differenzierten Lernens ermöglichen. Die Gestaltung von Übergängen, Vernetzungen und Gemeinschaftsflächen ist für die Umsetzbarkeit des inhaltlichen Konzepts ebenso bedeutsam wie die Anlage von Differenzierungs- und Fachräumen. Modell, Blick von Westen Es wird der Betrieb als Ganztagsschule angestrebt. Die räumliche Struktur soll sich an einer inklusiven Ganztagsstruktur orientieren und so beschaffen sein, dass Kinder sich wohlfühlen, Platz haben und barrierefrei ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Begabungen nachgehen können. Sie erhalten Orte für Bewegung und Ruhe, Lern-Werkstätten und Spiel-Räume, die nicht allein vom Unterricht her gedacht sind, sondern für Schüler und Personal auf ein ganztägiges Leben und Tätigsein ausgelegt werden. Die künftige Raumplanung berücksichtigt multifunktionale Nutzungsmöglichkeiten der Einrichtung als kulturelle und gesellschaftsfördernde Begegnungsstätte im Stadtteil. Nutzungskonzept Plangebiet Wettbewerb 8 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 9

6 Der Wettbewerb Auslobung, Aufgabenstellung, Wettbewerbsphasen, Beurteilungskriterien, Ablauf des Verfahrens (Termine) Auslober Die Stadt Heidelberg, vertreten durch die DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesell- lichkeiten zu unterschiedlichen Zeiten von verschiedenen Nutzern belegt werden können. schaft mbh & Co. KG, hat am 5. Juli 2012 einen Hochbau- und Freiflächenrealisierungswettbewerb Neben diesen inneren Synergien, die auf räumlicher Nähe und logistischen Betriebsabläufen Wettbewerbsgegenstand für den Gadamerplatz und das angrenzende Baufeld in der Heidelberger Bahnstadt europaweit ausgelobt. Gegenstand des Wettbewerbs waren die Ideenfindung für ein städtebauliches Konzept sowie die Bau- SE3 Z1 basieren, waren die Wechselwirkungen der Gebäudenutzungen mit dem Außenraum bzw. die Vernetzung von Außenräumen untereinander zu betrachten. Hierbei war auch zu klären, welchen Beitrag die Gebäude und deren Nutzungen zur Belebung des Gadamerplatzes leisten können, wie den Gebäudenutzungen zugeordnete Außen-(spiel-)flächen mit der öffentlichen Platz- Wettbewerbsart und allgemeine Bedingungen werks- und Freianlagenplanung für einen Teilbereich des Plangebiets. Der Wettbewerb wurde als offener Ideen- und Realisierungswettbewerb in zwei Phasen ausgelobt. Der Zulassungsbereich umfasste die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie der Staa- Vertiefungsbereich Phase II nutzung korrespondieren und wie unterschiedliche Ansprüche an unterschiedliche Grade der Introvertiertheit und des Sicherheitsbedürfnisses der einzelnen Freiflächen erfüllt werden sollen. Zwingend nachzuweisen waren vom Erdgeschoss aus zugängliche Freiflächen für die Grundschule und die Kindertagesstätte, die konzeptabhängig durch zusätzliche Angebote auf anderen Ebenen ergänzt ten des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Tag der Auslobung war werden konnten. der 5. Juli Das Preisgericht wählte nach Abschluss der Phase 1 elf Teilnehmer für die zweite Phase des Wettbewerbs aus. Die ausgewählten Teilnehmer durften in der zweiten Phase keine zu- ZWEITE PHASE Die zweite Phase des Wettbewerbs diente der Vertiefung des entwickelten Konzepts und der Ausar- sätzlichen Entwurfsverfasser beteiligen. Der Durchführung des Wettbewerbs lagen die Richtlinien für beitung eines Hochbau- und Freiflächenentwurfs für den Bereich des Baufelds SE3 (Gadamerplatz). Planungswettbewerbe (RPW 2008) in der Fassung vom 12. September 2008 mit dem Einführungserlass Neben der Ausarbeitung der Grundrisse und Ansichten für das Gebäude war ein detaillierter Freiflä- des Landes Baden-Württemberg vom 15. Januar 2009 zugrunde. An der Vorbereitung des Wettbe- chengestaltungsplan für den Gadamerplatz zu entwickeln, der die funktionalen und gestalterischen werbs hat die Architektenkammer des Landes Baden-Württemberg beratend mitgewirkt; die Auslo- Qualitäten des öffentlichen Platzes darstellt und Lösungen für die Abgrenzungen zwischen schuli- bung wurde dort unter der Nummer registriert. In der Bahnstadt sollten im Bereich des schem Freibereich und öffentlichen Raum aufzeigt. Ziel war ein Freiraum mit hoher Nutzungs- und Gadamerplatzes unter dem Arbeitstitel Haus des gemeinsamen Lernens eine Grundschule, ein Bür- Gestaltqualität, der allen Bevölkerungsgruppen zur Verfügung steht. Aufgabenstellung gerzentrum und eine Kindertagesstätte errichtet werden. Das rund 3 ha große Plangebiet umfasst den Gadamerplatz und das östlich angrenzende Baufeld Teilnehmer Teilnahmeberechtigt waren natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllten. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften von Architekten und Landschaftsar- Z1. Da die zeitliche Notwendigkeit der einzelnen Bausteine unterschiedlich dringlich ist, soll chitekten wurde zwingend vorgeschrieben. in einer ersten Phase die Grundschule im Zusammenhang mit dem Bürgerzentrum und der Kindertagesstätte auf dem Gadamerplatz errichtet werden. Die Grundschule sollte dabei als Beurteilungskriterien Das Preisgericht hat bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Modul I einer Gemeinschaftsschule konzipiert werden, das in einem späteren Ausbauschritt um die Kriterien (ohne Gewichtung) angewendet: Module II und III (Sekundarstufen I und II) auf dem Baufeld Z1 ergänzt werden kann. städtebauliche Qualität ERSTE PHASE Die erste Phase des Wettbewerbs diente der Entwicklung eines städtebaulichen Konzepts und eines architektonische Qualität Qualität der Freiräume Lösungsansatzes zur Verteilung der Nutzungen im Plangebiet innerhalb der baulichen Kubaturen. Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen Aufgrund der bis zum Jahr 2015 verfügbaren Flächen war zu beachten, dass die Grundschule (inkl. Synergien zwischen den einzelnen Nutzungsbausteinen Turnhalle) im Zusammenhang mit dem Bürgerzentrum und der Kindertagesstätte auf dem Baufeld Wirtschaftlichkeit (Bau- und Folgekosten) SE3 (Gadamerplatz) nachzuweisen war. Darüber hinaus war zu prüfen, wie die notwendigen Freiflä- Eignung Passivhausstandard chen realisiert werden können. Die Gebäude für die Module II und III waren auf dem Baufeld Z1 zu entwickeln. In der ersten Phase war zunächst zu klären, wie sich das Gebäude auf dem Platz positi- Ablauf des Verfahrens Phase 1 oniert und in welcher funktionalen und gestalterischen Beziehung der öffentliche Platz und die den Veröffentlichung der Aufgabenstellung: Donnerstag, Einrichtungen zugeordneten Freiflächen stehen. Darüber hinaus war zu verdeutlichen, welche Ver- Rückfragenkolloquium: Montag, netzungsmöglichkeiten mit den Gebäuden und Freiflächen für die weiterführende optionale Gemein- Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Phase 1: Mittwoch, schaftsschule auf dem Baufeld Z1 entstehen. Jurysitzung Phase 1: Freitag, Haus des gemeinsamen Lernens Phase 2 Neben der städtebaulichen Lösung war in Phase 1 des Wettbewerbs die innere Organisation der Abgabe der Pläne: Donnerstag, baulichen Anlagen und der Freiflächen aufzuzeigen und zu reflektieren, wie durch das räum- Abgabe der Modelle: Donnerstag, liche Zusammenlegen der einzelnen Bausteine (Schule, Bürgerzentrum und Kindertages- Bürgerinformation: Montag, stätte) Synergien entstehen können. Synergieeffekte können insbesondere dort entstehen, Jurysitzung Phase 2: Dienstag, wo unterschiedliche Nutzer auf die gleiche Infrastruktur zugreifen oder vorhandene Räum- 10 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 11

7 Der Wettbewerb Das Preisgericht Phase 1 Preisgerichtssitzung am in der Hebelhalle, Heidelberg Phase 2 Preisgerichtssitzung am in der Hebelhalle Heidelberg Preisgericht Prof. Dr. Helmut Bott Architekt und Stadtplaner, Stuttgart Peter Bresinski Geschäftsführer der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz, Heidelberg Kristina Essig Gemeinderätin CDU, Heidelberg Annette Friedrich Leiterin Stadtplanungsamt, Heidelberg Dr. Joachim Gerner Bürgermeister, Dezernat für Familie, Soziales und Kultur, Heidelberg Dr. Barbara Greven-Aschoff Gemeinderätin Bündnis 90/Die Grünen, Heidelberg Christiane Hauß Architektin, Heidelberg Dr. Ursula Lorenz Gemeinderätin FDP, Heidelberg und FWV, Heidelberg Prof. Hildebrand Machleidt Architekt, Berlin Dr. Monika Meißner Gemeinderätin SPD, Heidelberg Cornelia Müller Landschaftsarchitektin, Berlin Till Rehwaldt Landschaftsarchitekt, Dresden Bernd Stadel Erster Bürgermeister, Heidelberg Prof. Zvonko Turkali Architekt, Frankfurt a. M. Hannes Hübner Architekt, Heidelberg Preisgericht Prof. Dr. Helmut Bott Architekt und Stadtplaner, Stuttgart Peter Bresinski Geschäftsführer der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz, Heidelberg Kristina Essig Gemeinderätin CDU, Heidelberg Annette Friedrich Leiterin Stadtplanungsamt, Heidelberg Dr. Joachim Gerner Bürgermeister, Dezernat für Familie, Soziales und Kultur, Heidelberg Dr. Barbara Greven-Aschoff Gemeinderätin Bündnis 90/Die Grünen, Heidelberg Christiane Hauß Architektin, Heidelberg Xenia Hirschfeld Amtsleiterin Baudezernat-Gebäudemanagement (GbM) Stadt Heidelberg Dr. Ursula Lorenz Gemeinderätin FDP, Heidelberg und FWV, Heidelberg Prof. Hildebrand Machleidt Architekt, Berlin Dr. Monika Meißner Gemeinderätin SPD, Heidelberg Till Rehwaldt Landschaftsarchitekt, Dresden Bernd Stadel Erster Bürgermeister, Heidelberg Prof. Zvonko Turkali Architekt, Frankfurt a. M. Als Vertreter waren anwesend Sachverständige Uwe Bellm Architekt, Heidelberg Stephan Brühl Amt für Schule und Bildung, Heidelberg Myriam Feldhaus Kinder- und Jugendamt, Heidelberg Dr. Jan Gradel Gemeinderat CDU, Heidelberg Olaf Hildebrandt Ingenieur, Tübingen Thomas Rebel Stellvertr. Amtsleiter Stadtplanungsamt, Heidelberg Volker Schwarz Landschafts- und Forstamt, Heidelberg Peter Dohmeier Geschäftsführer EGH, Heidelberg Prof. Dr. Martin Albert SRH Hochschule, Heidelberg Klaus Alrutz Feuerwehr, Heidelberg Christoph Czolbe Stadtplanungsamt, Heidelberg Harald Danisch Amt für Baurecht und Denkmalschutz, Heidelberg Gerald Dietz Leiter der Geschäftsstelle Bahnstadt, Heidelberg Claudia Döring Kinder- und Jugendamt, Heidelberg Bernhard Ellwanger Stabsstelle Bauinvestitionscontrolling, Heidelberg Bärbel Fabig Amt für Soziales und Senioren, Heidelberg Monika Kissel-Kublik Landschafts- und Forstamt, Heidelberg Winfried Monz Schulleitung Graf-von-Galen-Schule, Heidelberg Prof. Dr. Anneliese Wellensiek Pädagogische Hochschule, Heidelberg Ralf Bermich Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Stadt Heidelberg Als Vertreter waren anwesend Sachverständige Uwe Bellm Architekt, Heidelberg Stephan Brühl Amt für Schule und Bildung, Heidelberg Myriam Feldhaus Kinder- und Jugendamt, Heidelberg Olaf Hildebrandt Ingenieur, Tübingen Hannes Hübner Architekt, Heidelberg Thomas Rebel Stellvertr. Amtsleiter Stadtplanungsamt, Heidelberg Volker Schwarz Landschafts- und Forstamt, Heidelberg Prof. Dr. Martin Albert SRH Hochschule, Heidelberg Klaus Alrutz Feuerwehr, Heidelberg Christoph Czolbe Stadtplanungsamt, Heidelberg Harald Danisch Amt für Baurecht und Denkmalschutz, Heidelberg Gerald Dietz Leiter der Geschäftsstelle Bahnstadt, Heidelberg Claudia Döring Kinder- und Jugendamt, Heidelberg Bernhard Ellwanger Stabsstelle Bauinvestitionscontrolling, Heidelberg Bärbel Fabig Amt für Soziales und Senioren, Heidelberg Peter Dohmeier Geschäftsführer EGH, Heidelberg Monika Kissel-Kublik Landschafts- und Forstamt, Heidelberg Alexander Krohn Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Heidelberg Winfried Monz Schulleitung Graf-von-Galen-Schule, Heidelberg Prof. Dr. Anneliese Wellensiek Pädagogische Hochschule, Heidelberg 12 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 13

8 Der Wettbewerb Phase 1 Jurysitzung , Hebelhalle Heidelberg Der Wettbewerb Bürgerbeteiligung Bewertung der Wettbewerbsbeiträge Aus dem Preisgerichtsprotokoll, Phase 1 In der Einführung erfolgte eine kurze Erläuterung des Wettbewerbsverfahrens, des Ablaufs der Preisgerichtssitzung sowie der Wettbewerbsaufgabe, insbesondere der Beurteilungs- 1. Die Nutzungsbausteine sollen funktional, technisch, städtebaulich und ohne Baufeld Z1 funktionsfähig und in sich schlüssig sein. 2. Der Gadamerplatz soll ein urbaner Platz und Nach einer ersten Bürgerinformation im Rahmen des Rückfragenkolloquiums am 23. Juli 2012 fand am 19. November 2012 eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Bürgerbeteiligung statt. kriterien und der sonstigen bindenden Vorgaben anhand der Auslobung und des Protokolls des Rückfragenkolloquiums. Es folgte der Bericht der Wettbewerbsbetreuung zum Ergebnis der Vorprüfung. Alle Arbeiten wur- kein Landschaftspark sein. 3. Die Nord-/Südachse der Galileistraße sollte nicht überbaut werden. 4. Der städtebauliche dominante Hochpunkt auf Baufeld Z7 ist zu berücksichtigen. 5. Die Freiflächen für den Schulhof und die Ki- Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger erhielten die Gelegenheit, die elf Entwürfe (Phase 2 des Wettbewerbs) zum Bau des Schul- und Bürgerzentrums Gadamerplatz zu besichtigen und ihre Fragen und Anregungen einzubringen. den einstimmig durch das Preisgericht zur Wertung zugelassen. Im ersten Rundgang schieden 43 Arbeiten aufgrund von städtebaulichen und/oder konzeptionellen Mängeln aus. Der Beschluss durch das Preisgericht erfolgte jeweils einstimmig. Im zweiten Rundgang erfolgte eine ausführliche Besprechung und Bewertung der verbliebenen ta sind barrierefrei gemäß Auslobungstext zu planen. 6. Auf eine eventuell auftretende Lärmproblematik bei Innenhöfen ist zu achten. 7. Auf natürliche Belichtung und geringe Verschattung der Räume ist zu achten. 8. Die Freiflächen für Kita und Grundschule sind von den öffentlichen Freiräumen zu differenzieren. Aufgeteilt in vier Themengruppen zu den Bausteinen Grundschule, Kita, Bürgerzentrum sowie städtebauliches Gesamtkonzept und Freiflächen diskutierten die Teilnehmer die Wettbewerbsbeiträge. In einem Abschlussplenum wurden die Ergebnisse und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zusammengefasst und der Jury in der Preisgerichtssitzung zur Kenntnis gegeben. Beiträge. Vor Beginn des dritten Rundgangs wur- 9. Das Raumprogramm darf nicht erheblich un- den durch die Preisrichter die Kriterien für die ter- bzw. überschritten werden. engere Auswahl festgelegt. Aus den verbliebenen 40 Arbeiten wurden nach ausführlichen Diskussionen elf Beiträge der engeren Wahl (und für die zweite Phase) ausgewählt. Das Preisgericht formulierte die Empfehlungen für die weitere Bearbeitung und zu sonstigen vom Auslober zu berücksichtigenden Fragen wie folgt: 14 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 15

9 Der Wettbewerb Phase 2 Jurysitzung , Hebelhalle Heidelberg Aus dem Preisgerichtsprotokoll, Phase 2 Bericht der Vorprüfung Insgesamt sind elf Arbeiten eingegangen. Alle Arbeiten wurden einstimmig durch das Preisgericht zur Wertung zugelassen. Erster Rundgang Vier Arbeiten wurden vom Preisgericht per Mehrheitsbeschluss ausgewählt. Sieben Entwürfe schieden aus. Schriftliche Beurteilung Die vier verbliebenen Arbeiten wurden vom Preisgericht und den Sachverständigen schriftlich beurteilt und die Reihenfolge der Preisträger bestimmt. Die Preisträger 1. Preis Tarnzahl 2005 (30.000,- Euro) Architekt: Dipl.-Ing. Peter Donn/Datscha Architekten Stuttgart Landschaftsarchitekt: Dipl.-Ing. Ulrich Uphaus, Landschaftsarchitekt KUULA Landschaftsarchitekten Berlin 1. Preis Tarnzahl 2008 (30.000,- Euro) Architekt: Michael Weindel & Junior Architekten GbR Waldbronn Landschaftsarchitekt: Schreiberplan Stadtentwicklung & Landschaftsarchitektur Nürtingen 3. Preis Tarnzahl 2011 (15.000,- Euro) Architekt: hübner + erhard und partner, Freie Architekten Heidelberg Landschaftsarchitekt: Geskes und Hack Berlin Christof Geskes, Garten- und Landschaftsarchitekt BDLA 4. Preis Tarnzahl 2009 (10.000,- Euro) Architekt: Oberst & Kohlmayer Generalplaner Stuttgart Landschaftsarchitekt: Michael Glück, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Stuttgart 16 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 17

10 Die Preisträger 1. Preis Dipl.-Ing. Architekt Peter Donn / Datscha Architekten Bergstraße 2 B Stuttgart Mitarbeiter: Thorsten Kock, Freier Architekt BDA Dipl.-Ing. Ulrich Uphaus, KUULA Landschaftsarchitekten Seelingstraße Berlin Tarnzahl 2005 Hervorzuheben sind die kurzen Erschließungswege in den beiden Unterrichtsebenen des ersten und zweiten Obergeschosses. Der an der südlichen Ecke des ersten Obergeschosses vorgesehene Betreuungsbereich kann auch unabhängig vom Betrieb der Schule erreicht werden und zeigt damit eine hohe Variabilität und Flexibilität, beispielsweise in den Nachmittagsstunden oder während der Schulferien. zugleich. Die Verfasser entwickeln aus wenigen, präzise gesetzten Elementen ein Gebäude mit wohltuender Ruhe und angemessener Eigenständigkeit. Insgesamt wird die Positionierung des Gebäudes unterschiedlich bewertet. Der Gebäudetypus entspricht hinsichtlich seiner Gestaltung, Organisation und der innenräumlichen Qualität im hohen Maße den in der Auslobung formulierten Anforderungen. Perspektive Gadamerplatz Beurteilung des Preisgerichts Die Verfasser schlagen einen als Hoftypus organisierten, kompakten Solitär vor, der die nördliche Ecke des Grundstücks entlang der Baugrenze an der Grünen Meile besetzt. Im Zusammenspiel mit dem vorgeschlagenen zweiten Bauabschnitt auf dem Gelände Z1 entsteht dabei eine Folge von Freiräumen unterschiedlicher Charaktere. Der räumliche Abschluss des parkähnlichen Zollhofs durch die zweite Baustufe wird vom Preisgericht durchgängig positiv bewertet. Die Sinnfälligkeit des Stadtraums, der durch das Schul- und Bürgerzentrum bzw. den zweiten Bauabschnitt im Norden an der Grünen Meile entsteht, wird hingegen kritisch betrachtet, zumal die Funktionen der Schulerweiterung vermutlich keine nennenswerte Belebung des Stadtraums herstellen. Prinzipiell wird im Preisgericht darüber diskutiert, ob die vorgeschlagene Baumasse kraftvoll genug ist, um sich im städtischen Kontext zu behaupten. Unter gebäudeplanerischen Gesichtspunkten ist der Beitrag sehr überzeugend. Die einzelnen baulichen Einheiten, bestehend aus Schule, Kindergarten und Bürgerzentrum, sind durch die Betonung der Ecken gut ablesbar und entwickeln einen spannungsreichen Übergang zum städtischen Raum. In der inneren Organisation zeigt sich der Hoftypus als sehr leistungsfähig. Die Erschließung im Inneren der Anlage und der einzelnen Raumgruppen ist übersichtlich und in ihrer Dimensionierung angemessen. Das Bürgerzentrum ist über drei Geschosse gut organisiert. Ein Nachteil dieser Lösung ist ein höherer personeller Aufwand. Der im Erdgeschoss angeordnete Saal ist leicht auffindbar und gut proportioniert. Die Schule ist auf einfache Weise über den Innenhof erschlossen. Mit einladender Geste mündet der Windfang in einen zentralen Raum mit ansteigenden Stufen, der für unterschiedliche Nutzungen gleichermaßen geeignet ist: als Aula, Theaterraum oder einfach zum Verweilen. Die Kita verfügt über eine eigene Erschließung und zeigt eine gelungene Raumfolge zwischen dem Eingangsfoyer, den Gruppenräumen und dem anschließenden Freiraum. Die Abgrenzung des Hofes zwischen der Kita und der Schule müsste konkretisiert werden. Die Turnhalle ist auf geschickte Weise in das innenräumliche Konzept eingefügt, nicht überbaut und mit Tageslicht versorgt. Sie kann der Aula zugeschaltet werden und somit das funktionale Angebot dieses zentralen Bereichs in positiver Weise ergänzen. Die Fassadengestaltung des Gebäudes ist auf eine sympathische Weise einfach und raffiniert Modell, Blick von Süden Insgesamt zeigen uns die Verfasser ein gelungenes Passivhauskonzept mit guter Kompaktheit sowie richtig orientierten und ausgewogen dimensionierten Glasflächen zur passiven Solarenergienutzung. Alle Themen, die für die energetische Qualität und Raumqualität wichtig sind wie z. B. sommerlicher Wärmeschutz, Nachtauskühlung, erneuerbare Energien und Lüftungstechnik, sind in hervorragender Weise berücksichtigt. Mit dem Flächenverhältnis von Nutzungsfläche zu Nettogrundfläche wird eine Aussage zur Wirtschaftlichkeit gemacht. Dieses Flächenverhältnis ist bei der Kita nicht ideal, bei der Grundschule und dem Bürgerzentrum sehr ungünstig. 18 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 19

11 Ansicht Süd Gadamerplatz Ansicht Ost Galileistraße Ansicht Nord Grüne Meile Ansicht West Da-Vinci-Straße 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss Grundriss Erdgeschoss 20 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 21

12 Die Preisträger 1. Preis Michael Weindel & Junior Architekten GbR Im Ermlisgrund Waldbronn Schreiberplan Stadtentwicklung & Landschaftsarchitektur, Wolfgang Schreiber Marktstraße Nürtingen Tarnzahl 2008 Ansicht von Westen Beurteilung des Preisgerichts Der Baukörper ist so angeordnet, dass er die Achse zur Pfaffengrunder Terrasse aufnimmt und im Norden den Gadamerplatz als urbanen Stadtplatz konzipiert. Die ausgewogene und ruhige Gestaltung der Fassaden wird besonders hervorgehoben. Der Zollhofgarten erfährt mit dem zweiten Bauabschnitt einen gelungenen Abschluss. Über die Öffnung im Norden wird der Schulbereich mit einem geschützten Schulhof erschlossen. Über das verglaste Treppenhaus erreicht man die Mensa sowie die darüberliegende Turnhalle. Der Geräteraum an der Stirnseite der Turnhalle wird kritisiert. Die Kita mit ihrer separaten Erschließung von Süden ist klar abgetrennt zu den anderen Nutzungen und hat den Gruppenräumen die Spielfläche folgerichtig zugeordnet. Der Hochpunkt der Pfaffengrunder Terrasse wird dadurch freigestellt. Die Gestaltung der Spielfläche wurde unterschiedlich bewertet. Die Erschließung des Bürgersaals zum Gadamerplatz bietet eine wohltuende Kommunikationsfläche. Auch der anschließende Jugendtreff ergänzt diesen Bereich. Auf das Zusatzgebäude sowie die Wasserflächen auf dem Gadamerplatz kann verzichtet werden. Das sich nach Norden öffnende Sonnendeck erscheint nicht sinnvoll, da es funktional nicht eingebunden ist. Insgesamt stellen die Verfasser einen energetisch kompakten Entwurf vor. Die passive Solarenergienutzung ist durch die gute Orientierung und ausgewogene Befensterung gut möglich. Die wesentlichen Aspekte des Passivhauses, insbesondere der sommerliche Wärmeschutz und der Einsatz erneuerbarer Energien, sind gut gelöst. Das Verhältnis der nachzuweisenden Nutzflächen zur Nettogrundflächen gibt einen Hinweis auf die Wirtschaftlichkeit. Bei der Kita ist das Verhältnis ungünstig und bei der Grundschule sehr ungünstig. Das über das Raumprogramm hinausgehende Flächenangebot in den Fluren des 1. und 2. Obergeschosses ist mit Nutzungen versehen. Dieses Angebot ist nur dann sinnvoll, wenn es einen pädagogischen Nutzen hat. Falls der pädagogische Nutzen nicht gegeben ist, müssen die Flure im 1. und 2. Obergeschoss überarbeitet und gemindert werden. Lageplan Die Grundrissorganisation der Schule mit den breiten Fluren lässt Spielen und Lernen zu und bietet damit eine besondere Aufenthaltsqualität, führt aber zu einer Mehrung des Raumprogramms. Modell, Blick von Süden 22 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 23

13 Ansicht Süden Ansicht Osten Ansicht Westen Grundriss 1. Obergeschoss Grundriss Erdgeschoss Grundriss 2. Obergeschoss 24 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 25

14 Die Preisträger 3. Preis hübner + erhard und partner, Freie Architekten Partnerschaftsg., Dipl.-Ing. Christian Taufenbach Tarnzahl 2011 Kaiserstraße Heidelberg Mitarbeiter: Jens In het Panhuis, Wolfram Felke Geskes und Hack, Christof Geskes, Garten- und Landschaftsarchitekt BDLA Keplerstraße Berlin Mitarbeiter: Herr Mettler 1. Obergeschoss Perspektive Gadamerplatz Beurteilung des Preisgerichts Ansicht Gadamerplatz/Galileistraße Ansicht Langer Anger Der Entwurf bildet ein solitär angeordnetes, kompaktes Rechteck mit Innenhof. Der Baukörper liegt im Süden und definiert damit den Gadamerplatz im Norden zum künftigen Geschäftszentrum hin orientiert. Dieses wird positiv beurteilt, genau wie die Verlagerung der angemessen gestalteten Kita-Freiflächen im Süden zur Pfaffengrunder Terrasse. Im Osten verbleibt im Verlauf der Galileistraße ein keilförmiger Platzraum, an dem sinnvollerweise die Zugänge zu Bürgerforum, Schule und Kita liegen. Das Bürgerforum ist an der Nordostecke zum Gadamerplatz gut positioniert, jedoch in seiner Zweigeschossigkeit personell nur schwer bespielbar. Das Entree der Kita sowie deren innere Organisation sind großzügig gelöst. Die Kita überschreitet damit allerdings die vorgegebene Programmfläche. Umstritten ist in der Jury das ausgeklappte Erdgeschoss. Die Schule wird sowohl von Osten über den Schulhof als auch von der Da-Vinci-Straße im Westen über ein großzügiges Foyer das sinnvoll mit der Mensa in Verbindung steht erschlossen. Dies wird von der Jury ausdrücklich gewürdigt, führt allerdings auch hier zu Programmflächenüberschreitungen. Über das Foyer sind in übersichtlicher und großzügiger Weise die beiden Obergeschosse der Grundschule einhüftig angeordnet. Auch hier ergeben sich wieder Flächenüberschreitungen. Genau wie der Bürgersaal ist die Turnhalle in der nordöstlichen Gebäudeecke positioniert, jedoch gleichfalls ohne räumlichen Bezug zum Gadamerplatz. Kritisiert wird der Versuch, mit der künstlichen Dachschräge die überhöhte Turnhalle einzubinden. Die Jury würdigt die insgesamt solide Arbeit mit den gut entwickelten Zuordnungen der drei Entwurfsbausteine, darüber hinaus die neutrale Haltung zu den Z1-Baufeldern. Die stark strukturierte Oberfläche und vielen Durchbrüche des Baukörpers machen die energetische Kompaktheit ungünstig. Unter passiven solaren Gesichtspunkten ist die Orientierung und Dimensionierung der Fenster ausgewogen, aber die gegenseitige Verschattung einzelner Fassadenteile ist kritisch anzumerken. Sommerlicher Wärmeschutz und erneuerbare Energien sind im Konzept gut berücksichtigt. Grundriss Erdgeschoss/Freifläche Modell, Blick von Süden 2. Obergeschoss 26 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 27

15 Die Preisträger 4. Preis Oberst & Kohlmayer Generalplaner, Jens Oberst, Regina Kohlmayer Johannesstraße Stuttgart Mitarbeiter: Martina Dietrich, Markus Rein Michael Glück, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Hermannstraße 5a Stuttgart Tarnzahl Obergeschoss Beurteilung des Preisgerichts Ansicht von Norden Ansicht von Süden Die Lage, die geschlossene Bauform und die Gebäudehöhe wirken angemessen. Der Gadamerplatz als Stadtplatz im Norden ist gut dimensioniert. Die Schwetzinger Terrasse bildet einen eigenen Raum. Im EG werden alle drei Nutzungseinheiten konsequent vom Gadamerplatz aus erschlossen. Die interne Durchwegung bildet ein gutes zusätzliches Angebot. Der Eingang der Schule über den Schulhofbereich, der teilweise im OG überbaut ist, wird positiv bewertet. Der Zugang zur Kita ist in diesem Bereich etwas willkürlich. Die Organisation des Bürgerzentrums am langen Innenflur ist unbefriedigend. Positiv ist die Lage des Bürgersaals und der Schulmensa am Gadamerplatz und ihre Kombinierbarkeit. Auch die innere Organisation der Kita und der z. T. im Schatten liegende Hof bedingen lange Flure. Die Turnhalle im EG mit eigenem Zugang ist gut belichtet und gut platziert. Bei der Schule bedingt die einhüftige Anordnung der Räume äußerst geringe Gebäudetiefe und lange Flure auf Geschossebene. Die Anordnung erschwert die interne Kommunikation. Die Schnitte lassen insgesamt eine gute Belichtung der Räume erwarten, wenn auch der nördliche Hof zu eng dimensioniert erscheint. Die Fassaden sind eher schematisch gestaltet. Die Kompaktheit des einhüftigen Baukörpers mit der eingezogenen Spanne ist aus energetischen Gesichtspunkten eher ungünstig. Unter passiven Solarenergiegesichtspunkten ist die Orientierung eher günstig, jedoch sind die internen Verschattungen insbesondere im nördlichen Innenhof kritisch anzumerken. Der hohe Anteil transparenter Flächen ist für den sommerlichen Wärmeschutz ungünstig, ein außen liegender Sonnenschutz ist allerdings vorgesehen. Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit ist das Verhältnis der Nutzfläche (NF) zur Nettogrundfläche (NGF) ein Indikator. Bei der Kita ist das Verhältnis von NF zu NGF nicht ideal, bei der Grundschule sehr ungünstig. Grundriss Erdgeschoss/Freifläche Modell, Blick von Süden 2. Obergeschoss 28 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 29

16 Weitere Teilnehmer Phase 2 Weitere Teilnehmer Phase 2 frenzel cali architekten, Dipl.-Ing. (FH) Jachin Frenzel, Dipl.-Ing. Salvatore Cali Hohnerstraße Stuttgart Gänßle, Hehr + Partner Landschaftsarchitekten BDLA, Dipl.-Ing. (FH) Rainer Gänßle, Dipl.-Ing. (FH) Hartmut Hehr Schillerstraße Esslingen a. N. Tarnzahl 2001 Spengler-Wischolek Architekten und Stadtplaner Elbchaussee Hamburg Mitarbeiter: Johannes Gaußmann, Maren Kupferschmidt Axel Lohrer, Ursula Hochrein Landschaftsarchitekten BDLA, Bauerstraße München Mitarbeiterin: Sabine Papst Tarnzahl 2002 Perspektive Gadamerplatz Ansicht Grüne Meile Ansicht Langer Anger Ansicht von Norden Ansicht von Süden Modell, Blick von Süden Ebene 0 Grundriss Erdgeschoss Modell, Blick von Süden 30 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 31

17 Weitere Teilnehmer Phase 2 Weitere Teilnehmer Phase 2 Anton Meyer, Architekt, pmp Architekten Wieningerstraße Dachau Mitarbeiter: Jacqueline Wagner, Daniela Nau, Matthias Wunderlich Tarnzahl 2003 Gramlich Architekten, Dipl.-Ing. Christian Gramlich, Architekt BDA Seestraße Stuttgart Mitarbeiter: Philipp Alhäuser Tarnzahl 2004 Andrea Maurer, Landschaftsarchitektin, m² Dr. Maurer Von-Kobell-Straße 5 ½ Stockdorf Mitarbeiter: Markus Mauer Adler & Olesch, Landschaftsarchitektur, Stefan Bitter Martinsstraße Mainz Mitarbeiter: Jona Herttrich Perspektive Gadamerplatz Perspektive Ansicht von Norden Ansicht von Norden Ansicht von Süden Ansicht von Osten Modell, Blick von Süden Modell, Blick von Süden Eingangsebene Grundriss Erdgeschoss 32 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 33

18 Weitere Teilnehmer Phase 2 Weitere Teilnehmer Phase 2 Lieb + Lieb Architekten BDA, Gerhard Lieb Raiffeisenstraße Freudenstadt Mitarbeiter: Sarah Lipps, Roman Benz, Michael Klumpp Stefan Fromm, Freier Landschaftsarchitekt, Breitwasenring Dettenhausen Mitarbeiter: Nadine Waldmann, Lotte Mertinkat Tarnzahl 2006 Dipl.-Ing. Architekt Alexander Scholtysek, Raummanufaktur Riegerplatz Darmstadt Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt Edin Saronjic, Dipl.-Ing. Thomas Stark, Dipl.-Ing. Architekt Jan Kucera Tarnzahl 2007 Dipl.-Ing. Axel Schauf, ag37 Garten & Landschaftsarchitektur Kranichsteiner Str Darmstadt Perspektive Ansicht von Norden Ansicht von Norden Ansicht von Süden Ansicht von Süden Modell, Blick von Süden Modell, Blick von Süden Grundriss Erdgeschoss Grundriss Erdgeschoss 34 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 35

19 Weitere Teilnehmer Phase 2 Weitere Teilnehmer Phase 1 Enno Schneider Architekten, Prof. Dr. Schneider + Co. GmbH Gipsstraße Berlin Tarnzahl 2010 Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt Jörn Lange POLA Landschaftsarchitekten, Jörg Michel, Landschaftsarchitekt Neue Schönhauser Straße Berlin Tarnzahl 1001 Schindhelm Moser Architekten A. Schindhelm, J. Moser Birkenleiten München Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten Stadtplaner GmbH Dachauer Straße München Tarnzahl 1002 Jochen Weissenrieder, Architekt Horbener Straße Freiburg Perspektive ver.de landschaftsarchitektur GbR, Kröniger, Rümpelein, Wenk Rindermarkt Freising Ansicht von Norden Tarnzahl 1003 Ansicht von Süden Tusker Ströhle, Freie Architekten BDA Matthias Tusker, Andrea Ströhle Ostendstraße Stuttgart Prof. Jörg Stötzer, Freier Landschaftsarchitekt Rieckestraße Stuttgart Tarnzahl 1005 Modell, Blick von Süden ARCHITEKTURBUERO 1ZT GMBH Matthias Seyfert Bockgasse 4 a A-4020 Linz Österreich Mitarbeiter: Ivo Muschik el:ch landschaftsarchitekten GbR Dipl.-Ing. Elisabeth Lesche, Dipl.-Ing. Christian Henke Adlzreiterstraße München Grundriss Erdgeschoss 36 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 37

20 Weitere Teilnehmer Phase 1 Weitere Teilnehmer Phase 1 Tarnzahl 1007 Daniel Schönle, Freier Architekt und Stadtplaner Hermann-Pleuer-Straße Stuttgart Mitarbeiter: Jakob Rauscher, Hannah Kordes Moritz Bellers, Landschaftsarchitekt Institut für Landschaftsplanung & Ökologie Universität Stuttgart, Keplerstraße Stuttgart Tarnzahl 1013 alexa zahn architekten Architektin Alexa Zahn Karlsruher Straße 37 a D Hockenheim Schottenfeldgasse 72/2/3, A-1070 Wien Mitarbeiter: Silvia Kobel, Andreas Kaufmann (Modellbau) 3:0 Landschaftsarchitektur, Dipl.-Ing. Oliver Gachowetz Nestroyplatz 1/1 A-1020 Wien Mitarbeiterin: Dipl.-Ing. Nicole Raker Tarnzahl 1008 Jo. Franzke, Dipl.-Ing. Architekt Ludwigsstraße Frankfurt am Main Sandro Pino Cicatello, Dipl.-Ing. Architekt Schwanthalerallee 24, Ludwigshafen am Rhein Mitarbeiterin: Fabienne Dönges-Kraft Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder + Ingenieure GbR Taunusstraße Wiesbaden Mitarbeiter: Konrad Deines, Dipl.-Ing. (FH) Tarnzahl 1014 Querkopf Architekten GmbH & Co KG Werner Kaul Haferweg 30 A Hamburg Mitarbeiter: Robert Turkovic, Wasfy Taha, Fionn Mögel, Simon Mögel Jona Maienthaler, Landschaftsarchitekt Maienweg Hamburg Tarnzahl 1009 SCOPE office for architecture Mike Herud, Oliver Kettenhofen Senefelderstraße 60, Stuttgart 3grün Landschaftsarchitekten Simon Gross, Freier Landschaftsarchitekt Ziegelweg 1/ Reutlingen Tarnzahl 1015 Dreier Frenzel Architecture + Communication Eik Frenzel Invalidenstraße Berlin Mitarbeiter: Yves Dreier (Partner), Dorothee Kerbe (Projektleiterin), Sergey Kolesov (Praktikant) Tarnzahl 1011 blauraum architekten Planungsgesellschaft mbh Rüdiger Ebel Paul-Nevermann-Platz Hamburg Mitarbeiter: Ciro Pont Cháfer, Carla Gertz, Jan Busemeyer Breimann und Bruun, Landschaftsarchitekten Bertel Bruun, Landschaftsarchitekt Borselstraße Hamburg Tarnzahl 1016 Kessler De Jonge Architekten und Partner Lutherstraße Heidelberg Michael Palm, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Karrillonstraße Weinheim 38 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 39

21 Weitere Teilnehmer Phase 1 Weitere Teilnehmer Phase 1 Tarnzahl 1017 Sascha Backovic, Architekt Dipl.-Ing (FH) Neuraum Architekten Talstraße Eisenberg Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architektur Ming-Zhe Lu Tarnzahl 1021 Schubert und Seuss Architekten GbR Birkenweg 14 a Darmstadt Mitarbeiter: Florian Gensicke Tarnzahl 1018 Christine Weinmann, Innenarchitektin Tim Driedger, Architekt Strahlenberger Weg Frankfurt am Main Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Claudia Herold, BA of Arts Architektur, Dipl.-Ing. Benedict Walter, Dipl.-Ing. Rukye Eke, Dipl.-Des. Dipl.-Ing. Alicia Schmidt Tarnzahl 1022 Bernhard Breitenhuber, Dipl.-Ing. (FH) Architekt DWB Grundstraße Neuried Markus Roos, Dipl.-Ing. (FH), Landschaftsarchitekt Alpenplatz München Anette Breit, Landschaftsarchitektin Obergasse Bad Vilbel Tarnzahl 1019 Metaraum Heinisch.Lembach.Huber Architekten BDA Marcus Lembach, Dipl.-Ing. Architekt Glockenstraße Stuttgart Frank Kissling Landschaftsarchitekten Wiener Straße 14 b Berlin Tarnzahl 1023 jasarevic architekten bda Alen Jasarevic, Dipl.-Ing. Architekt BDA Willi-Erlbeck-Ring Mering Mitarbeiter: Benedikt Müller Emminger + Nagies Landschaftsarchitekten Philippine-Weiser-Straße Augsburg Tarnzahl 1020 Colboc Franzen & Associés Architekten 10, rue Bisson F Paris Frankreich Manuela Franzen, Benjamin Colboc Mitarbeiter: Arnaud Sachet, Theo Dumel, Alexis Gauchet, Ana Vida Sébastien Sosson, Landschaftsarchitekt und -planer 41, rue du Docteur Heulin F Paris Tarnzahl 1024 Christian Stiller, Dipl.-Ing. Architekt Martin-Luther-Straße Frankfurt am Main Planungsbüro Hans Dorn Dipl.-Ing. Jörg Schnabel Holbeinstraße Frankfurt am Main 40 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 41

22 Weitere Teilnehmer Phase 1 Weitere Teilnehmer Phase 1 Tarnzahl 1025 Jong-A Yu, Architektin (Twoyu Architekten) Im Mainfeld Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Raimund Haase, Landschaftsarchitekt Sommerlad Haase Kuhli Landschaftsarchitekten Lonystraße Gießen Tarnzahl 1031 Kühnl + Schmidt Architekten AG J. Romeo Kühnl, Uwe Schmidt Liststraße Karlsruhe Mitarbeiter: Dae Yong Kim, Filiz Uysaler, Isabel Gruhler, Maria Teresa Engesser Tarnzahl 1026 Heimel + Wirth Architekten Matthias Heimel, Dipl.-Ing. Architekt Raimundstraße Frankfurt am Main Mitarbeiterin: Adriana Bohl Freiraum X Claudius Grothe Vogelsbergstraße Frankfurt am Main Tarnzahl 1032 Peter W. Schmidt, Dipl.-Ing. Architekt BDA Kuppenheimstraße Pforzheim Mitarbeiter: Sarah Purmann, Jenny Wendel, Jang Huk Yoon Willi Hildebrandt Dipl.-Ing., Freier Landschaftsarchitekt, Freier Architekt Pforzheimer Straße 15 b Karlsruhe Tarnzahl 1028 KÖNIGER SCHÄFER ARCHITEKTEN Dr. Brigitte Königer, Sebastian Schäfer, Architekten Ludwigstraße Würzburg Wolfgang Leimeister, Landschaftsarchitekt Julius-Leber-Straße Marktheidenfeld Tarnzahl 1034 Motorplan Architektur und Stadtplanung Urs Löffelhardt, Bernhard Wondra D7, Mannheim Mitarbeiter: Johann Bierkandt, freier Architekt Boris Olschewski, Landschaftsarchitekt Bannwasserstraße Ludwigshafen am Rhein Tarnzahl 1029 Sturm und Wartzeck GmbH Jörg Sturm Wilhelm-Ney-Straße Dipperz Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Steffen Schultheis, Dipl.-Ing. David Körper, cand. arch. Fanziska Witzel Dipl.-Ing. Tobias Mann, Mann Landschaftsarchitektur Marktstraße Fulda Mitarbeiter: Dipl.-Ing. M. Kimmel, Dipl.-Ing. N. Schellenberg Tarnzahl 1035 skena Planungsgesellschaft mbh Architekt Dipl.-Ing. Thomas Kössler Bergheimer Straße Heidelberg Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Peter Leidlmayer Klahn + Singer + Partner Freie Landschaftsarchitekten BDLA Rastatter Straße Karlsruhe-Rüppurr 42 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 43

23 Weitere Teilnehmer Phase 1 Weitere Teilnehmer Phase 1 Tarnzahl 1036 Dipl.-Ing. Hannes Knickenberg, Architekt BDA, Stadtplaner Paulistraße Soest Mitarbeiter: V. Knickenberg, N. Neumann Dipl.-Ing. Klaus Schulze, Landschaftsarchitekt Damm Soest Tarnzahl 1040 Jöllenbeck & Wolf Architekten BDA Michael Jöllenbeck, Armin Wolf Wiesenstraße Walldorf Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Nadja Benz, Dipl.-Ing. Anja Bleh, Dipl.-Ing. Jonas Wolf faktorgrün Martin Schedlbauer, Landschaftsarchitekt Merzhauser Straße Freiburg Tarnzahl 1037 Gildo Eisenhart, Architekt Im Asemwald Stuttgart Guido Lerch, Landschaftsarchitekt Fabrikstraße Magstadt Tarnzahl 1041 AAg Loebner Schäfer Weber BDA, Freie Architekten GmbH Stefan Loebner, Armin Schäfer, Stephan Weber Wieblinger Weg Heidelberg Mitarbeiter: Daniela Richter, Torsten Harms, Pascal Marschar Tarnzahl 1038 S-ASS ARCHITEKTEN Winfried Stempfle, Dipl.-Ing. Freier Architekt Kranstraße Stuttgart Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Claudius Neda, Dipl.-Ing. (FH) Eric Schönfeld, Dipl.-Ing. Katerina Struhovska Plankontor S1 Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Schuster Schickhardstraße Stuttgart Tarnzahl 1042 g2o Architekten GmbH Stephan Obermaier, Michele Grazzini Paulinenstraße 18 A Stuttgart Jochen Köber, Freier Landschaftsarchitekt Azenbergstraße Stuttgart Tarnzahl 1039 Eva Schauenburg, Architektin Vondelstraße Köln Mitarbeiter: Dirk Mathias Jansen (Dipl.-Ing.) Friedrich Altzweig, Landschaftsarchitekt Thebäerstraße Köln Tarnzahl 1043 Christl + Bruchhäuser GmbH Architekt BDA Michael Christl, Architekt BDA Joachim Bruchhäuser Neue Kräme Frankfurt am Main Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Jan Becker, Dipl.-Ing. (FH) Woytek Scholtysek, cand. arch. Till Rehfuss Andreas Körbs, Landschaftsarchitekt Mörfelder Landstraße Frankfurt am Main 44 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 45

24 Weitere Teilnehmer Phase 1 Weitere Teilnehmer Phase 1 Tarnzahl 1044 Eßmann Gärtner Nieper Architekten GbR Tom Nieper, Architekt Wittmannstraße Darmstadt Mitarbeiter: Thomas Eßmann (Inhaber), Dipl.-Ing. Architekt Yufeng Yu Dipl.-Ing. Angela Bezzenberger, Freie Landschaftsarchitektin An der Eschollmühle Darmstadt Tarnzahl 1048 Bangert Architekten Dietrich Bangert, Anette Bangert Tristanstraße Berlin Mitarbeiter: Wadja Soenario, Ernst-August Kraft, Martin Möhring Hans-Hermann Krafft, Freier Landschaftsarchitekt Üderseestraße Berlin Tarnzahl 1045 Manocheher Seyed Mortazavi MAAP, Architekt Klarenthaler Straße Wiesbaden Ulrike Stryck-Hartmann, Landschaftsarchitektin Büro für Freiraumplanung Taunusstraße Wiesbaden Tarnzahl 1050 Harder Stumpfl GbR, Freie Architekten Dipl.-Ing. Gabriele Harder, Matias Stumpfl Gorch-Fock-Straße Stuttgart Mitarbeiter: Florian Schramm, Jonas Beer Eurich. Gula, Freie Landschaftsarchitekten Goethestraße Wendlingen am Neckar Tarnzahl 1046 Ralf Schlachter, Dipl.-Ing. Architekt Mainstraße Frankurt am Main Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt Alex Probst, Dipl.-Ing. Architektur Bartek Wieczorek Constanze A. Petrow, Landschaftsarchitektin Rossdörfer Straße Frankfurt am Main Tarnzahl 1051 smo architektur S. Mohammad Oreyzi, Architekt BDA Cäcilien-Straße Köln Mitarbeiter: Oscar Martin Acosta, Burcu Özdemir Irene Lohaus Peter Carl, Landschaftsarchitekten Lister Meile Hannover Tarnzahl 1047 KAWAHARA KRAUSE ARCHITECTS Ellen Kristina Krause Wendenstraße 45 c Hamburg Jochen Meyer, Landschaftsarchitekt Schoppe + Partner Freiraumplanung Erdmannstraße Hamburg Tarnzahl 1052 Prof. Dipl.-Ing. Andreas Theilig, Architekt Kaufmann Theilig & Partner Zeppelinstraße 10 Ostfildern Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt Christoph Anderer Gesswein Landschaftsarchitekten Thorsten Gesswein, Freier GaLa-Architekt Schönbergstraße Ostfildern Mitarbeiter: Volker Strauch 46 WETTBEWERB GADAMERPLATZ WETTBEWERB GADAMERPLATZ 47

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