Dünne Wandverkleidungen. - Eine Maßnahme gegen Alkalibursting -
|
|
- Martina Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dünne Wandverkleidungen - Eine Maßnahme gegen Alkalibursting - Dr. Uwe Morgenstern, Sankt Augustin Keraplan Feuerfeste Spezialmassen GmbH, Sankt Augustin Kurzfassung Es wird die Ursache für Schäden in Feuerfestsystemen durch Alkalibursting aufgezeigt. Geeignete Gegenmaßnahmen sind durch entsprechende Materialauswahl und konstruktive Designanpassung möglich. Im Vortrag wird ansatzweise gezeigt, wie die konstruktiven Maßnahmen unter Berücksichtigung der Materialauswahl zu planen sind, um das Alkalibursting zu minimieren. Abschließend wird über eine neuentwickelte Montagetechnik, das Low-Porosity-Gunning, berichtet. Dieses Verfahren ermöglicht es, hochdichte, porenreduzierte Auskleidungen in kürzester Zeit zu installieren. Diese Auskleidungstechnik, mit entsprechenden hoch entwickelten Produkten angewandt, entspricht den hohen Anforderungen an eine in Bezug auf Alkalibursting standzeitoptimierte Auskleidung. 1. Einleitung Durch die weltweite Präsenz der Lafarge Refractories und unserer Kontakte zu Anlagenbauern, Montageunternehmen und Betreibern haben wir einen intensiven Austausch an Informationen zu Problemen mit Auskleidungen vielfältiger Anlagen. Speziell im Bereich der Müllverbrennungsanlagen haben wir eine neue Qualität von Schadensbildern festgestellt. Diese neue Qualität von Schäden äußert sich in einer intensiven Veränderung innerhalb der Bindematrix der klassischen Feuerfest-Produkte wie sie in Müllverbrennungsanlagen eingesetzt sind. Alle uns bekannt gemachten Schäden werden zentral in unserem Forschungslabor in Lyon, Frankreich, erfasst und bewertet. 1
2 Bei dieser Erfassung wurde großer Wert auf die visuelle Bewertung der Schäden gelegt. Hierbei wurde überprüft, wo die Entstehung des Schadens ihren Ursprung nahm, ob in Oberflächennähe, rohrseitig, und in welchem Abstand von der Feuerraumseite. Es wurden chemische Analysen durchgeführt, um Veränderungen unserer Materialien zu erkennen, weiterhin wurden wärmetechnische Berechnungen, ausgehend von den Betriebsparametern ausgeführt, um Ähnlichkeitsmodelle zu konstruieren und zu bewerten. Festgestellt wurde hierbei, dass für eine Vielzahl von Schäden die Ursache in der Anwesenheit von Alkalien zu sehen ist. Hierbei ist die Art der vorliegenden Alkaliverbindungen, die Kombination in der diese Alkalien gefunden wurden, deren unterschiedliche Partialdrücke untereinander sowie die Betriebsparameter verantwortlich. 2. Schadensaufnahme Im Folgenden werden die wesentlichen Schadensbilder angeschnitten und mögliche Lösungswege skizziert. Wegen der Komplexität des Feuerfestsystems, bestehend aus metallischer Verankerung und monolithischer Masse, muss auch kurz auf die Schäden an Verankerungssystemen eingegangen werden. 2.1 Stiftkorrosion Bei allen Schadensbildern wurden nicht unerhebliche Korrosionen an den Verankerungen festgestellt. Im Bild 1 ist ein korrodierter Ankerstift dargestellt, der durch Schwefelkorrosion zerstört wurde. Die Volumenzunahme des Stiftes führt bekanntlich zu erheblichen Spannungen im Feuerfestmaterial, das den Anker umgibt. Diese Spannungen führen zu lokalen Belastungsspitzen in der Auskleidung. Hierdurch werden Schäden induziert. Unsere Untersuchungen ergaben, dass bei einer Vielzahl von Schäden die Ursache der Korrosion in einer Alkali- /Eisen- sowie einer Schwefelkorrosion zu finden war. Bild 1: Korrodierter Ankerstift Betrachten wir einmal allgemein die Korrosionsrate von Stahl in Abhängigkeit von der Temperatur, ergibt sich der im Bild 2 dargestellte Verlauf. 2
3 Im Temperaturbereich von 50 C bis 150 C finden wir den Bereich der elektrochemischen Korrosion. Bei vorhersehbaren Rohrwandtemperaturen oberhalb von ca. 250 C spielt diese Korrosionsart während des Betriebes eine untergeordnete Rolle. Ab ca. 400 C bis ca. 700 C bildet sich ein zweiter Bereich mit hohen Korrosionsraten aus. Hier laufen vorwiegend Korrosionen mit Alkaliverbindungen ab. Dieser Bereich wird bei Anwesenheit von Schwefel durch Schwefelkorrosion überlagert. Der Temperaturbereich in dem diese Korrosionen ablaufen, ist in jeder Auskleidung unabhängig von der Hauptrohstoffkomponente, wie z. B. Aluminiumoxid, Bauxit oder Siliciumcarbid, vorhanden. 100 Korrosionsrate [%] [%] Elektrochemische Korrosion Optimalerr Betriebsbereich für Anker Temperatur [ C] Korrosion durch Chloride/Sulfate und deren Verbindungen Korrosion durch Alkali-Verbindungen und durch Schwefelkorrosion Bild 2: Korrosionsrate von Stahl in Abhängigkeit der Temperatur Eine technische Maßnahme den kritischen Temperaturbereich für die Ankerkorrosion zu vermeiden, ist, die Anker soweit zu verkürzen und der Rohrgeometrie anzupassen, dass die Arbeitstemperatur für die Anker im Temperaturprofil 250 C bis 350 C liegt. Eine mögliche Ankerform bilden die MVP-Anker der Fa. VHI GmbH, Andernach, die den speziellen Anforderungen angepasst sind. 2.2 Alkalikorrosion Bei der chemischen Überprüfung der geschädigten Auskleidungen wurde mehr oder weniger das gesamte Spektrum der Alkalien innerhalb der Auskleidungen verteilt gefunden. Bei genauerer Überprüfung wurden hier jedoch drei gravierend unterschiedliche Schadensbilder festgestellt, die mit der überwiegenden Anwesenheit bestimmter Alkaliverbindungen korrespondier- 3
4 ten. Im Folgenden werden die Schadensbilder unter Berücksichtigung der physikalischen und chemischen Vorgänge die schadensursächlich sind beschrieben. Grundsätzlich liegen alle Alkalien bei der Verbrennung in gasförmiger Form vor. Infolge des Temperaturunterschiedes der kalten Rohrwand zum Feuerraum diffundieren gasförmige Alkalien, die in Wandnähe vorhanden sind, in die feuerfeste Auskleidung. Hier kondensieren sie bei 650 C bis 750 C als Salze aus der Gasphase aus. Diese Kondensation erfolgt im Inneren der feuerfesten Auskleidung. Die kondensierten Salze füllen vorhandene Poren auf und verschließen diese. Die Folge ist eine Verringerung der Elastizität sowie eine Abnahme der Temperaturwechselbeständigkeit Einlagerung von Alkalien Bei gleichzeitiger Anwesenheit von NaCl; KCl; Na 2 SO 4 und K 2 SO 4 werden vorwiegend die vorhandenen Poren verschlossen. Die Einlagerung dieser Alkalien alleine verursacht keinen Schaden. Änderungen der Betriebstemperatur, die sich auf die Temperatur innerhalb der Auskleidung auswirken, führen zu Spannungsunterschieden innerhalb des Feuerfestmaterials. Da die Elastizität sowie die Temperaturwechselbeständigkeit durch die Alkalisalze stark eingeschränkt wurden, platzt das Material scheibenweise parallel zur Feuerraumwand ab. Im Bild 3 sind eingelagerte Alkalisalze abgebildet, die auf der geschädigten Wand gefunden wurden. Die abgeplatzten Schalen wiesen eine hohe Härte und Bruchfestigkeit auf. Dieses Schadensbild wurde bei ca. 70 % aller Schäden ausgemacht, die auf Alkalieinflüsse zurückzuführen waren. Bild 3: Alkalisalze in einer feuerfesten Auskleidung Reaktionen der Bindematrix Bei Vorhandensein von NaCl; KCl; Na 2 SO 4 ; K 2 SO 4 und bei zusätzlicher Anwesenheit von SO 2 /SO 3 haben wir ein vollständig anderes Schadensbild, wenn auch die Ursachen korrespondieren. Auch hier kondensieren die Alkalien in der feuerfesten Auskleidung. Zusätzlich finden Reaktionen der Sulfate mit den CA-Anteilen der Bindematrix statt. 4
5 4 CA2 + SO 3 C4A3SO A C = CaO 4 CA + SO 3 C4A3SO 3 + A A = Al 2 O 3 Diese Reaktionen haben eine direkte Volumenvergrößerung der Bindematrix zur Folge. Die Struktur des Produktes wird aufgeweitet, das Gefüge wird zermürbt und weitere Alkalien können in das Material diffundieren. Der Schadensvorgang setzt sich hier durch das gesamte Material fort. In der Regel wird das schadhafte Material nicht gefunden, es wird während des Betriebes von der Wand gewaschen und mit der Schlacke ausgetragen. Dieses Schadensbild wurde bei ca. 10 % der Schadensfälle beobachtet, wobei diese Art der Schäden in jüngster Zeit häufiger auftritt Mineralienneubildung Bei überwiegender Anwesenheit von Na 2 O und K 2 O laufen innerhalb des Systems Al 2 O 3 -SiO 2 Mineralneubildungen ab. A3S S + 3 K 3 KAS4 (Leucit) S = SiO 2 11 A + K + N (K,N)A11 (ß-Korund) K = K 2 O; N = Na 2 O Diese neu gebildeten Mineralien führen zu einer erheblichen Volumenzunahme, die sehr schnell zu schalenförmigen Abplatzungen führt, wobei die Schalen keine innere Festigkeit mehr aufweisen. Dieser Vorgang beginnt feuerraumseitig und wandert in Richtung Rohrwand. Dieses Schadensbild wurde bei ca. 20 % der Schäden gefunden. 3. Lösungsansätze zur Verminderung von Schäden durch Alkaliangriff Es werden zwei unterschiedliche Lösungsansätze gesehen um eine Zerstörung der Auskleidung zu minimieren. Diese betreffen zum Einen die Schichtdicke der Auskleidung, des weiteren muss eine Optimierung der Materialien in Bezug auf Alkalibeständigkeit erfolgen. 3.1 Betrachtung der Auskleidungsdicke In Verfolgung der Tatsache, dass Alkalien in der Regel im Temperaturprofil von 650 C bis 750 C innerhalb der Auskleidung kondensieren, wurden für zwei typische Auskleidungsmaterialien aus dem Hause und Keraplan GmbH Berechnungen durchgeführt. Ziel dieser Berechnungen war es, den Temperaturverlauf innerhalb der Auskleidung zu ermitteln und mit den Einlagerungszonen von Alkalien, wie sie uns aus Schadensbildern bekannt sind, zu vergleichen. Diese Berechnungen wurden für ein Produkt auf der Rohstoffbasis von Aluminiumoxid 5
6 bei einer typischen Auskleidungsdicke von 60 mm über Rohrscheitel und einer hoch SIC-haltigen Stampfmasse mit einer typischen Schichtdicke von 25 mm über Rohrscheitel durchgeführt. Für beide Berechnungen wurde von einer Temperatur im Feuerraum von 1400 C und einer Rohrtemperatur von 250 C ausgegangen. Zusätzlich wurde eine Staubbeladung von 5 mm auf der Auskleidung zugrunde gelegt. Betrachten wir das Ergebnis der Masse aus Aluminiumoxid (Bild 4) ist festzustellen, dass rechnerisch das Schadensbild bei ca. 30 mm Schichtdicke auftreten sollte. Bild 5 zeigt eine Scherbe mit einer Dicke von ca. 25 mm. Die Einlagerungszonen mit Rissbildung sind klar zu erkennen. Die Dicke der Scherbe mit ca. 25 mm entspricht ziemlich genau dem vorher berechneten Profil. Eine weiter durchgeführte Rechnung, bei der mit der vorhandenen Restwanddicke von 30 mm Bild 5: Abgesprengte Scherbe gerechnet wurde (Bild 4), zeigt, dass die Schädigung nach wie vor mittig in der Auskleidung zu finden ist. Die für das zweite hochwärmeleitende Produkt, eine ca. 85% Siliciumcarbidhaltige (SIC) Masse, durchgeführte Berechnung zeigt ein vollständig anderes Ergebnis. Die Berechnungen sind in Bild 6 dargestellt. Bei der üblichen Bestampfungsdicke von 25 mm ist hier rechnerisch eine Schädigung in einer Entfernung von 5 mm von der Oberfläche zu erwarten. Bei einer Verringerung der Be- 6 Staubschicht Staubschicht Feuerfestmaterial Feuerfestmaterial Einlagerungszone Einlagerungszone Temperaturverlauf Temperaturverlauf Bild 4: Temperaturverlauf in einer 60 mm und 30 mm dicken Auskleidung mit 5 mm Staubbeladung bei einer Feuerraumtemperatur von 1400 C und einer Rohrwandtemperatur von 250 C.
7 stampfungsdicke um 5 mm auf 20 mm zeigt sich, dass die Kondensationszone in Oberflächennähe und der oberfächennahen Staubschicht eingestellt wird. Dies führt dazu, dass Schäden erst nach längeren Betriebszeiten zu erwarten sind. Staubschicht Staubschicht Feuerfestmaterial Feuerfestmaterial Einlagerungszone Einlagerungszone Temperaturverlauf Temperaturverlauf Bild 6: Temperaturverlauf in einer 25 mm und 20 mm dicken SIC-Bestampfung mit 5 mm Staubbeladung bei einer Feuerraumtemperatur von 1400 C und einer Rohrwandtemperatur von 250 C. Im Bild 7 ist ein abgeplatztes Teilstück einer solchen 25 mm dicken Auskleidung dargestellt. Das Teilstück besteht aus dem Oberteil eines keramischen Röhrchens, das den Ankerstift schützen soll. Die weißen Ablagerungen sind kondensierte Alkalisalze, die das Röhrchen und die Stampfmasse geschädigt haben. Die Dicke dieser Schicht beträgt wie zuvor berechnet 5 mm. Bild 7: Durch Alkalien geschädigte SIC- Auskleidung Durch eine geeignete Wahl des feuerfesten Materials mit gleichzeitiger dünnerer Auskleidungsschicht ist es möglich, die Kondensationszone von Alkalien in die Oberflächennähe der Auskleidung, im Idealfall in die Staubschicht auf der Auskleidung, zu legen. Dies ist ein erster konstruktiver Schritt, um Schäden durch Alkalibursting zu minimieren. 7
8 4. Entwicklung alkaliresistenter Produkte Ein weiterer Schritt war die Anpassung an die neuen höheren Beanspruchungen die durch die Veränderung der Brennstoffe an unsere Produkte gestellt werden. Diese Anpassung haben wir, die, vor einigen Jahren bereits eingeleitet. Lafarge Refractories hat seine Produkte dahingehend verbessert, dass sie dem heutigen Wissen um die Schadensentstehung durch Alkalien entsprechen. Produkte von Lafarge Refractories und Keraplan entsprechen seit langem den höchsten Anforderungen die an monolitische Produkte gestellt werden. Lafarge Refractories hat eine neue Produktgruppe unter der Bezeichnung THERCO entwickelt. THERCO Produkte sind speziell für den Anwendungsbereich der Müllverbrennungsanlagen und Kraftwerke entwickelt und zusammengestellt. Die Lafarge Produkte der Gruppe THERCO weisen speziell für die Alkalibeständigkeit folgende wesentliche Vorteile auf: - low cement technologie Durch den Einsatz feinster Bindemittel ist es unserer Forschung gelungen den Zementanteil zu minimieren. Ein wesentlicher Vorteil dieser LC-Produkte ist die niedrige Porosität. Weiterhin haben wir unsere Produkte dahingehend verändert, dass sie mit niedrigsten Wassergehalten zugestellt und optimal verdichtet werden können. - Interne Selbstglasur Durch spezielle Zusätze durchlaufen unsere Produkte während der Trocknung einen Sinterprozess. Dieser hat zwei wesentliche Effekte, vorhandene Poren werden durch eine interne Selbstglasur verschlossen und die entstehende Schutzschicht ist resistent gegen den Angriff der kondensierenden Alkalien. - Externe Schutzschicht Wir verwenden in unseren Produkten hochreines Siliciumcarbid (SIC), dieses durchläuft oberhalb von 700 C eine Oxidation. SiC + 2 O 2 SiO 2 + CO 2 Diese Schicht, die in atomarer Stärke um das Korn aufgebaut wird, schützt das SIC-Korn vor weiterer Korrosion. Bei Anwesenheit von K 2 O aus der Verbrennung wird mit dem gebildeten SiO 2 eine weitere Schicht gebildet. SiO 2 + K 2 O K 2 SiO 3 Diese versiegelt die Oberfläche und verhindert weiteres Eindiffundieren von Alkalien. Ein wesentlicher innovativer Schritt ist Lafarge Refractories mit der Entwicklung spritzbarer Low- Cement Produkte, der THERCO -GUN Gruppe gelungen. Ein absoluter Vorteil dieser THERCO - GUN Produkte ist in der hohen Verdichtung während des Spritzens zu sehen. Es werden Ergebnisse erzielt, wie sie sonst nur bei Vibriermassen bekannt sind. Dies wird durch einen Zusatz in 8
9 unseren Produkten erreicht, der eine kurzfristige Verflüssigung bewirkt. Hierdurch wird das Produkt durch die hohe Kinetik des Spritzgutes innerhalb der Matrix optimal angeordnet und verdichtet. Auch alle anderen wesentlichen Produktverbesserungen wie Interne Selbstglasur und Externe Schutzschichtausbildung sind je nach Kundenspezifikation möglich. 4. Low Porosity Gunning Um diese neu entwickelten THERCO -Produkte optimal zu installieren, müssen die bekannten Montagetechniken überdacht bzw. angepasst werden. Hier ist insbesondere auf eine optimale Verdichtung des Produktes mit geringst möglichem Wasseranteil zu achten. In Tabelle 1 sind die heute üblichen Zustellverfahren mit den derzeit erforderlichen Wasseranteilen aufgelistet. Zustellverfahren Wasseranteil Montageaufwand Gießen / Stochern % Vibrieren 7 11 % Geringer Montageaufwand, hoher Trocknungsbedarf Hoch, stabile Schalung für Vibrator erforderlich Konventionelles Spritzen 9 11 % Gering Stampfen 6 6,5 % Mittel, keine Schalung Selbstfließend 5 6 % Hoch, dichte Schalung erforderlich Dichtspritzen (LPG) 5 % Gering Tabelle 1: Übliche Zustellverfahren für monolithische Wandverkleidungen. Es wurde gezeigt, dass die CA-Anteile des Zementes in der Bindematrix durch SO 2 /SO 3 stark geschädigt werden. Um diese Schädigung zu vermeiden müssen Low-Cement-Produkte bzw. Non- Cement-Produkte verwendet werden. Diese werden in der Regel nur als Vibriermassen, selbstfließende Massen und Stampfmassen angeboten. Bei der Installation können diese Materialien mit Ausnahme der Stampfmassen nur in größeren Schichtdicken eingebracht werden. Für das LPG-Spritzverfahren wird eine handelsübliche Spritzmaschine verwendet. Die einzige Änderung ist in der von Lafarge Refractories entwickelten Spritzlanze zu finden. Diese ist als Vormischstrecke ausgelegt. Im Eintrittbereich des Spritzgutes in die Mischstrecke wird Wasser 9
10 mischstrecke ausgelegt. Im Eintrittbereich des Spritzgutes in die Mischstrecke wird Wasser unter hohem Druck in die Mischstrecke geschossen. Durch die hohe kinetische Energie der Wassertropfen werden diese zu extrem kleinen Tropfen zerstäubt. Diese kleinen Tropfen verfügen über eine große Oberfläche, die es ermöglicht in der Mischstrecke eine optimale Benetzung des Spritzgutes zu erreichen. Dies führt unter anderem dazu, dass THERCO -GUN Produkte nur eine Feuchte von ca. 5 % für das Spritzen benötigen. Bild 8: Spritzdüse für LPG-Verfahren, mit Hochdruckzerstäuber und Mischstrecke. In Tabelle 2 werden Kosten und Installationszeit für unterschiedliche Feuerfestsysteme verglichen. Basis für alle Vergleiche ist das klassische System Röhrchen/Hütchen und SIC-Stampfmasse. Dieses wurde in Bezug auf Kosten und Installationszeit auf 100 % gesetzt. Montageart Kosten Installationszeit pro m2 in % pro m2 in % Stiftrohrmasse / Hütchen / Röhrchen Vermörtelte Platten Hintergossene Platten schichtige monolithische Auskleidung VIB-Gießmasse mit MVP-Ankern SF-Gießmasse mit MVP-Ankern Konv. Spritzmasse mit MVP-Ankern Dichte Spritzmasse mit MVP-Ankern Tabelle 2: Kosten und Zeitvergleich unterschiedlicher Zustellsysteme Quelle: vhi Gmbh & vhi UK Ltd. 5. Zusammenfassung: Es wurde gezeigt, welche Einflüsse durch Alkalien auf das System feuerfester Auskleidungen, bestehend aus Anker und monolithischer Verkleidung, einwirken. 10
11 Es muss festgestellt werden, dass es nicht möglich ist die Beschädigung von monolithischen Auskleidungen gänzlich zu vermeiden. Es ist aber möglich, unter Berücksichtigung der Betriebsparameter der jeweiligen Verbrennungsanlage, unter Einbeziehung des hier Gezeigten, in erster Linie durch konstruktive Anpassung der Auskleidungsdicke das Entstehen der Schäden auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Als Lösungsweg wird folgender Ansatz gesehen: - Ankerlänge verkürzen, um diese im Temperaturfenster zu betreiben, in welchem die minimalste Korrosion erwartet wird ( < 350 C). - Schichtdicke der feuerfesten Auskleidung unter Berücksichtigung der optimalen Materialparameter verringern, um die Kondensationszone 650 C bis 750 C in die vorderste Schicht der Auskleidung, besser in die Staubschicht, zu verlegen. - Einsatz von porenreduzierten Produkten. - Übergang auf Produkte mit niedrigen Zementgehalten (LC-Betone). - Materialien mit interner Selbstglasur verwenden. - Produkte mit externer Schutzschichtbildung (Siliciumcarbid) auswählen. - Zustellverfahren wählen, das mit geringsten Wasseranteilen auskommt (LPG-Verfahren). Völlig vermeiden können wir Korrosionsvorgänge nicht. Wir können aber unter Beachtung der Schadensursache und Anpassung der Lafarge Produkte, wie wir es mit unseren Produkten der THERCO Gruppe erreicht haben, den richtigen Weg weisen um zu helfen längere und störungsfreie Betriebszeiten zu ermöglichen. 11
Monolithische Auskleidungen in - Biomasseverbrennungsanlagen - Müllverbrennungsanlagen
Monolithische Auskleidungen in - Biomasseverbrennungsanlagen - Müllverbrennungsanlagen Dr. Uwe Morgenstern, Procermo Feuerfeste Produkte GmbH, Castrop-Rauxel Kurzfassung Es wird die Ursache für Schäden
MehrFeuerfeste Spezialprodukte. Kraftwerke und Müllverbrennung. Siliciumcarbid
Feuerfeste Spezialprodukte für Kraftwerke und Müllverbrennung Siliciumcarbid Siliciumcarbid (SIC) Ist ein künstlich hergestelltes Mineral, das für die Anwendung in feuerfesten Produkten wesentliche Eigenschaften
MehrFeuerfeste Spezialmassen für. Ersatzbrennstoff-, Biomasse- und Verbrennungsanlagen. - das Dünnschicht SiSiC-Plattensystem -
Feuerfeste Spezialmassen für Ersatzbrennstoff-, Biomasse- und Verbrennungsanlagen - das Dünnschicht SiSiC-Plattensystem - 1. Einleitung Energieerzeugungskosten senken und Wärmeübertragung auf höchstem
MehrChemische Wechselwirkungen von Belägen und Korrosionsgrenzschichten. F. Haider, B. Waldmann, S. Horn, R. Warnecke
Chemische Wechselwirkungen von Belägen und Korrosionsgrenzschichten F. Haider, B. Waldmann, S. Horn, R. Warnecke VDI-Wissensforum (Hrsg.): Beläge und Korrosion in Großfeuerungsanlagen (Seminar 430505),
MehrVon der Masse bis zur Platte. - Siliciumcarbid -
Von der Masse bis zur Platte - Siliciumcarbid - Dr. Uwe Morgenstern, Procermo Feuerfeste Produkte GmbH, Castrop-Rauxel 1. Einleitung Feuerfeste Produkte sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Seit
MehrSiliciumcarbid (SiC) -Ein feuerfester Werkstoff mit Ecken und Kanten-
Siliciumcarbid (SiC) -Ein feuerfester Werkstoff mit Ecken und Kanten- VDI Wissensforum 2. VDI Fachkonferenz Ulm 21.03 bis 22.03.2018 Procermo GmbH Feuerfeste Produkte Dr. Uwe Morgenstern Produktionsprozess
MehrEntstehung und Vermeidung von Ablagerungen und Korrosionen in Abfallverbrennungsanlagen durch den Einsatz eines Spezialadditives
Entstehung und Vermeidung von Ablagerungen und Korrosionen in Abfallverbrennungsanlagen durch den Einsatz eines Spezialadditives Lutz-Peter Nethe Texocon Potsdam Der thermischen Abfallbehandlung kommt
MehrFeuerfest-Systeme Verankerungssysteme
Feuerfest-Systeme Verankerungssysteme Links: Schematische Darstellung einer Deckenkonstruktion mit Steuler-Ankersteinen in monolithischer Auskleidung. STEULER-KCH liefert auch entsprechende Halteklauen
MehrLöten Lot Grundwerkstoff Schmelztemperatur. Schmelzbereich Schmelzpunkt benetzt Flussmittel
Löten Lot Grundwerkstoff Schmelztemperatur Schmelzbereich Schmelzpunkt benetzt Flussmittel Schutzgas Vakuum Diffusion Legierung, legiert metallisch rein Lötspalt Lötfuge Adhäsion bei dieser Temperatur
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische
Mehr05 Beton. LE 4 5 Ursachen und Verhütung von Betonschäden 6 Instandsetzung, Rückbau und Recycling
05 Beton LE 4 5 Ursachen und Verhütung von Betonschäden 6 Instandsetzung, Rückbau und Recycling 5.1 Entmischung des Betons Erscheinungsformen Kiesnester Schleppwasser Bluten Mikroentmischungen Ursachen
MehrBerücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis
Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an
MehrIst teuer wirklich besser. oder. Welche Faktoren beeinflussen die Lebensdauer. einer Auskleidung aus Siliziumcarbid (SIC)
Ist teuer wirklich besser oder Welche Faktoren beeinflussen die Lebensdauer einer Auskleidung aus Siliziumcarbid (SIC) Dr. Uwe Morgenstern, Kurzfassung Siliziumcarbid (SIC) ist ein unverzichtbarer Hauptbestandteil
Mehr7 Korrosion und Korrosionsschutz
7 Korrosion und Korrosionsschutz 7.1 Metallkorrosion lat. corrodere = zernagen, zerfressen Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust,
MehrMerkblatt. SiC - Schmelzkammerkesselauskleidung. VGB-M 224 H Erste Ausgabe Herausgegeben von der. Zu beziehen bei: VGB PowerTech e.v.
Merkblatt SiC - Schmelzkammerkesselauskleidung VGB-M 224 H Erste Ausgabe 2006 Herausgegeben von der VGB PowerTech e.v. Zu beziehen bei: VGB PowerTech Service GmbH Verlag technisch-wissenschaftlicher Schriften
MehrDiskussion der Ergebnisse
5 Diskussion der Ergebnisse Die Auswertung der Basiseigenschaften der Gläser beider Versuchsreihen lieferte folgende Ergebnisse: Die optische Einteilung der hergestellten Gläser konnte in zwei Gruppen
MehrKorrosion. Dinah Shafry. 20. Dezember Definition von Korrosion...3 Allgemeine Definition...3 Elektrochemische Definition...3
Korrosion Dinah Shafry 20. Dezember 2011 Inhalt Inhalt 2 Definition von Korrosion...3 Allgemeine Definition...3 Elektrochemische Definition...3 Beispiele für Korrosionsarten...4 Sauerstoffkorrosion...4
MehrAvantGuard Korrosionsschutz neu definiert
AvantGuard Korrosionsschutz neu definiert AvantGuard Korrosionsschutz neu definiert AvantGuard - verwendet eine neuartige Kombination von Zink, hohlen Glasperlen und einem speziellen Aktivator, der das
Mehr- WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG
- WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG Wie allgemein bekannt, ist es eine Eigenschaft von Metall, sich bei Erwärmung auszudehnen. Abhängig von der Temperatur des durchströmenden Dampfes oder Kondensats ändert sich
MehrNeues zum Blitzschutz (Teil 1)
Neues zum Blitzschutz (Teil 1) Im Oktober 2006 ist die neue Normenreihe DIN EN 62305 (DIN VDE 0185-305) erschienen mit der die bisherigen Vornormen der Reihe DIN V VDE 0185 vom November 2002 ersetzt werden.
MehrVORWORT. EKW Geschäftsführung EKW Aluminium-Team. Seit über 110 Jahren entwickelt. und produziert die EKW. anwendungsfreundliche, moderne
VORWORT Seit über 110 Jahren entwickelt und produziert die EKW anwendungsfreundliche, moderne und innovative Produkte für die Feuerfestindustrie. Mit unseren Feuerfesttechnologien und damit einhergehenden
MehrHVG-Mitteilung Nr Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen
HVG-Mitteilung Nr. 2136 Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen A. Nadolny, TU Bergakademie Freiberg Vortrag in der gemeinsamen Sitzung der Fachausschüsse II und
MehrPraktikum Materialwissenschaft Sol-Gel-Synthese keramischer Werkstoffe am Beispiel von SiO 2
Praktikum Materialwissenschaft Sol-Gel-Synthese keramischer Werkstoffe am Beispiel von SiO 2 André Schwöbel 1328037, Max Fries 1407149, Jörg Schließer 1401598, Tobias Brink 1400670 (Gruppe 17) e-mail:
MehrSchadensprozesse an Feuerfestauskleidungen in Müllverbrennungsanlagen - Vorsorge durch periodische Kontrolle
Dr. W. Spiegel Dipl. Ing. E. Barth Dipl. Ing. H. Wagner CheMin GmbH, AVA AVA Augsburg Abfallverwertung Augsburg GmbH, Abfallverwertung Augsburg GmbH, Augsburg Augsburg Schadensprozesse an Feuerfestauskleidungen
MehrKorrosion und Korrosionsschutz
Korrosion und Korrosionsschutz Von Tobias Reichelt und Birte Schwan Teil A I. Einleitung II. Thermodynamik III. Kinetik Teil B I. Korrosionsarten (atmosphärischer Korrosion) II. Vermeidungsstrategien III.
MehrDie Standard Reduktions-Halbzellenpotentiale. Die Standard Reduktions. Wird die Halbzellenreaktion Zn 2+ /Zn gegen die Standard-Wassersoffelektrode
Die Standard Reduktions Die Standard Reduktions-Halbzellenpotentiale Wird die Halbzellenreaktion Zn 2+ /Zn gegen die Standard-Wassersoffelektrode in einer galvanischen Zelle geschaltet, ergibt sich eine
MehrEine Feuerverzinkung dient nur als Korrosionsschutz und nicht zur optischen Verschönerung eines Bauteils, welcher Art auch immer!
Information zu Feuerverzinkung und Pulverbeschichtung Feuerverzinken Als Feuerverzinken bezeichnet man das Aufbringen eines metallischen Zinküberzugs auf Eisen oder Stahl durch Eintauchen in geschmolzenes
MehrTönsLM. Produktqualitäten und Verwertungsmöglichkeiten: Metalle
TönsLM Produktqualitäten und Verwertungsmöglichkeiten: Metalle, Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann Hille 26.11.2015 1 Gliederung 1. Ausgangslage und Wertschöpfungspotentiale 2. Metallrückgewinnung aus ausgewählten
MehrDie Nr. 1 für Energieeinsparungen auf Eisbahnen
Die Nr. 1 für Energieeinsparungen auf Eisbahnen REALice System für perfektes Eis Energieeinsparung und verbesserte Eisqualität Das REALice System hat 2 Komponenten: Die Spritzeinheit REALice r1x mit 2
MehrNachbehandlung ein neuer Lösungsansatz
Strength. Performance. Passion. Nachbehandlung ein neuer Lösungsansatz Kerstin Wassmann Holcim (Schweiz) AG 2014-07-23 2014 Holcim (Schweiz) AG Inhalt Einleitung Normative Grundlagen zur Nachbehandlung
MehrKeramische Rohrwandschutzsysteme im wirtschaftlichen Vergleich
Keramische Rohrwandschutzsysteme im wirtschaftlichen Vergleich VGB Fachtagung Thermische Abfallverwertung 2006 05. Mai 2006 Hamburg, Hotel Gastwerk Dipl.- Ing. Karl-Ulrich Martin Dr. Jörg Metschke 1 Keramische
MehrMischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften
1 Mischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften Frischbetoneigenschaften: Veränderung des Wasseranspruchs Festbeton: Festbeton: Festbeton: Veränderung
MehrBeschreibung von Aerosolverhalten in MVA mittels CFD-Simulation
Beschreibung von Aerosolverhalten in MVA mittels CFD-Simulation Dipl.-Ing. Martin Weghaus, Weghaus Dr.-Ing. Ragnar Warnecke, GKS Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Beispiele 4. Diskussion 5. Zusammenfassung
MehrBestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut
MehrWas ist Korrosionsarten Teil 2. ThyssenKrupp Materials Schweiz
Was ist Korrosionsarten Teil 2 Lochfrass Lochkorrosion (Lochfrass) entsteht durch eine lokale Zerstörung der Passivschicht und die dadurch ausgelöste örtliche Elementbildung, z.b. bei Aluminium und rostfreiem
MehrDaniel Fischer. ISI 2000, Best Student Paper Award
Untersuchung von Synergieeffekten von Datenstruktur- und n zur Prozessoptimierung anhand des Projektes TDS der Firma Adtranz (Abstract) Daniel Fischer ISI 2000, Best Student Paper Award e rücken vor allem
MehrEnergieeinsparung. mit HTS. Energieeinsparung 180 C 180 C. Elektrische Energie. Infrarot. Infrarot. Heizfläche ELSTEIN HTS.
Elektrische Energie Elektrische Energie VORHER NACHHER Heizfläche Heizfläche ELSTEIN HTS Infrarot 180 C Infrarot 180 C ELSTEIN ELSTEIN Infrarotstrahler Infrared Emitters...millionenfach...wavelengths ahead
MehrMaximierung des Return of Investments im Bereich der Tunnelofenwagen
Maximierung des Return of Investments im Bereich der Tunnelofenwagen Mario Hollmann Junior Project Manager November 2017 Inhalt 1. Einführung Tunnelofenwagen-Systeme 2. Wovon ist der ROI abhängig? 3. Langlebigkeit
MehrRouging in der Kammer Ein Problem?
Rouging in der Kammer Ein Problem? Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es weiß zu behandeln (J. W. von Goethe) Technisches SV-Büro Dr. Bendlin 56235 Ransbach Baumbach
MehrKorrosionstest nach DIN EN ISO 9227 (Salzsprühtest)
Korrosionstest nach DIN EN ISO 9227 (Salzsprühtest) Dirk Meyer, staatl.gep.restaurator Korrosionsuntersuchung an vergoldeten Eisenmuttern Prüfkörper 1 Eisenmutter M5 2µm galvanisch vergoldet (standardmäßige
MehrModerne Brandschutzbeschichtungen im Stahlbau Perfekte Oberflächen und optimierte Konstruktionen
Moderne Brandschutzbeschichtungen im Stahlbau Perfekte Oberflächen und optimierte Konstruktionen Übersicht Vorstellung IGSB Brandschutz Möglichkeiten Quelle: Sika Deutschland Stahl-Brandschutzbeschichtungen
MehrPraktische Übungen Chemie. Versuch 6
Bauhaus-Universität Weimar Professur Bauchemie Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Kaps Praktische Übungen Chemie Versuch 6 Bestimmung der Wasserhärte Stand: April 2008 1. Grundlagen und Zielstellung
MehrTRUSSCERAM. Präzise in Form. Stabil wie aus einem Guss. Der modulare Keramik-Baukasten. Schunk Ingenieurkeramik GmbH
TRUSSCERAM Präzise in Form. Stabil wie aus einem Guss. Der modulare Keramik-Baukasten. Schunk Ingenieurkeramik GmbH So individuell wie Ihre Anforderungen. Die Verbindungselemente von TRUSSCERAM sind so
Mehr1. Einleitung: 2. Entwicklungsarbeit:
1. Einleitung: Als ich mit Calciumchlorid experimentierte und las, dass wasserfreies Calciumchlorid stark hygroskopisch ist und bis zu 65% seines Eigengewichtes an Wasser aus der Luft aufnehmen kann, kam
MehrErlanger Beitr. Petr. Min Abb. Erlangen 2009
Erlanger Beitr. Petr. Min. 19 43-47 5 Abb. Erlangen 2009 Farb- und Oberflächenveränderungen an Natursteinplatten aus Tonschiefer THOMAS GRUNENBERG 1 Einleitung Platten aus Tonschiefer werden seit Jahrhunderten
MehrD i p l o m a r b e i t
D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:
MehrTabelle 7.1 Typische Werte von ausgewählten Inhaltsstoffen ungereinigter Rauchgase [48]
Einfluß der Abgaszusammensetzung 43 7 Einfluß der Abgaszusammensetzung Reale Abgase bestehen in den meisten Fällen aus komplexen Stoffsystemen. Die Menge und die Art der im Prozeß verwendeten Stoffe, sowie
MehrLebensdauerverlängerung von Feuerfestmaterial für die Glasindustrie
Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik Lebensdauerverlängerung von Feuerfestmaterial für die Glasindustrie Verteidigung Diplomarbeit Rolf Weigand Betreuer: Prof. Dr.-Ing. H. Hessenkemper DI H.
MehrINNOVATIVER FULL-LINE-SERVICE FÜR DEN FEUERUNGSBAU
INNOVATIVER FULL-LINE-SERVICE FÜR DEN FEUERUNGSBAU SIKA! damit sind Sie immer auf der sicheren Seite. Die SIKA REFRACTORIES wurde im Februar 1999 in der Rechtsform einer GmbH als Fachbetrieb für den Feuerungsbau
MehrVersprödung von Cr-Ni-Mo-Stahl durch Aufkohlung
Versprödung von Cr-Ni-Mo-Stahl durch Aufkohlung In einer Anlage zur sogenannten Entalkylierung war ein Wärmetauscher eingesetzt. Dessen Rohre versprödeten derartig, dass sie nach dem Erkalten flächig ausbrachen.
MehrKORROSION. Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe.
KORROSION Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe. KORROSIONSURSACHEN CHEMISCHE KORROSION Das Metallteil wird direkt durch den umgebenden Stoff, ohne Einfluss von Feuchtigkeit,
Mehrlokale Abplatzungen über nicht frostbeständigen Gesteinskörnern, Kantenabbrüche und Risse flächige Abplatzungen Risse im tieferliegenden Zementstein
Schäden durch Frost- und Frost- Tausalzangriff Einleitung Schäden durch Frost- und Frost-Tausalzangriff stören nicht nur das optische Erscheinungsbild, sondern reduzieren die Dauerhaftigkeit des Überdeckungsbetons.
MehrFEM-Modellbildung und -Berechnung von Kehlnähten
FEM-Modellbildung und -Berechnung von Kehlnähten 1. Problemstellung und Lösungskonzept Die wesentliche Schwierigkeit bei der Berechnung einer Kehlnaht ist die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Geometrie
MehrLochfraß an Kupferrohren einer Wasserleitung
Lochfraß an Kupferrohren einer Wasserleitung 1. Vorgeschichte Die Leitung für Kaltwasser war unter Putz verlegt worden. Ein Nässefleck in der Wand ließ auf die Bildung eines Lecks schließen. Nach dem Ausbau
MehrUNTERSUCHUNG VON PM-ERREGTEN LINEAR-
Untersuchung von PM-erregten Linearmotoren mit variabler Magnetform 1 UNTERSUCHUNG VON PM-ERREGTEN LINEAR- MOTOREN MIT VARIABLER MAGNETFORM W.-R. Canders, H. Mosebach, Z. Shi (Kurzfassung des Beitrages
MehrS. Schlüssler Feuerungsbau GmbH. Auskleidung von Industrieöfen und Kesselanlagen
S. Schlüssler Feuerungsbau GmbH Auskleidung von Industrieöfen und Kesselanlagen Firmengeschichte Siegfried Schlüssler Feuerungsbau GmbH Die Firma Siegfried Schlüssler Feuerungsbau wurde 1970 in 29646 Bispingen-Hützel
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die Nanotechnologie eine wichtige Technologie des 21. Jahrhunderts 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Vor etwa sechs Jahren wurde in der Wissenschaftswelt ein neuer Begriff
MehrModerate Betontemperatur.
Moderate Betontemperatur. Riteno 4 Beton für massige Bauteile Holcim (Süddeutschland) GmbH Massenbeton mit Riteno und Flugasche Bei großen Bauteilstärken, wie bei Tunnelsohlen, -decken, massigen Bodenplatten
Mehr7.5 Oberflächenqualität
7.5 Oberflächenqualität Allgemeine Übersicht Typische Oberflächenrauheiten von Formeinsätzen und Modellteilen liegen in der Größenordnung R a = 0,020 bis 0,050 µm (Tabelle 7.7). Die Rauheitswerte der Gussoberflächen
MehrFlugasche und Sulfatwiderstand
47. Aachener Baustofftag, 9. April 214 Flugasche und Sulfatwiderstand Johannes Haufe Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University (ibac) Gliederung Sulfatbeanspruchung von Beton Schadensmechanismen
MehrBetreuer: M.Sc. A. Zafari
3. Übung Werkstoffkunde I (Teil 2) SS 10 Stahl: Normgerechte Bezeichnungen, Legierungsund Begleitelemente, Wärmebehandlungen Betreuer: M.Sc. A. Zafari Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
MehrDas ist ja nicht normal!
1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum
MehrFOR 1498/0 AKR unter kombinierter Einwirkung. Transport und Lösevorgänge im Gesteinskorn
FOR 1498/0 AKR unter kombinierter Einwirkung Teilprojekt 5: Univ. Prof. Dr. Ing. H. M. Ludwig Univ. Prof. Dr. Ing. habil. J. Stark Seyfarth / Giebson / Dietsch F.A. Finger Institut für Baustoffkunde Bauhaus
MehrAufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen.
An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. Bei einem Flüssigkeitsthermometer kann die Temperatur an der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Röhrchen abgelesen werden. 1827
MehrEntdecken Sie die Vielfalt
Entdecken Sie die Vielfalt Die Bandbreite unserer metallischen Standardwerkstoffe NE-Metalle, Werkzeugstähle, Edelmetalle und Leichtmetalle Titan Titan wurde erstmals 1791 in England entdeckt. Etwa 150
MehrZusammenfassung 118 tet, konnte den Verlauf der experimentellen Daten wiedergeben. Das Wachstum der festen Phase aus der unterkühlten Schmelze wurde m
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die elektrostatische Levitation aufbauend auf der Arbeit von Meister [93] und Lohöfer weiterentwickelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht. Die elektrostatische
MehrCr-Cr2O3-Plasma. einer neue Schicht für Hochtemperatur-Anwendungen. vorgelegt von. Dr. Vadim Verlotski
Cr-Cr2O3-Plasma einer neue Schicht für Hochtemperatur-Anwendungen vorgelegt von Dr. Vadim Verlotski Cr-Cr2O3-Plasma REM Optik Anwendungsbereiche Dauerhaften Oxidationsschutz und Wärmedämmung (bei gekühlten
MehrABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG
ABFALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Peter Lechner & Marion Huber-Humer MVA-Schlacke LVA-Nr. 813.100 & 101 Studienjahr 2011/2012 Studienjahr 2011/12 LVA 813.100 & 101 2 Stoffströme einer MVA Restabfall
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
Mehr2.2 Was bringt Keramik in Form Die keramische Prozesskette
Vortragsblock 1 2.2 Was bringt Keramik in Form Die keramische Prozesskette Dr. Stephan Ahne, Dr. Ilka Lenke Carmen Hesch CeramTec AG Plochingen Die Folien finden Sie ab Seite 76. 2.2.1. Einleitung: Vielfalt
MehrKorrosion von Magnesiumlegierungen: Richtlinie für Korrosionsuntersuchungen und -prüfungen
Korrosion von Magnesiumlegierungen: Richtlinie für Korrosionsuntersuchungen und -prüfungen Revisionsstand: 20. April 2015 Arbeitsgruppe Korrosionsuntersuchungen/-prüfungen für Magnesiumlegierungen im GfKORR-Arbeitskreis
MehrKompetenz und Innovationskraft im Feuerfest- und Schornsteinbau. Seit mehr als 130 Jahren.
Kompetenz und Innovationskraft im Feuerfest- und Schornsteinbau. Seit mehr als 130 Jahren. Das Tölke Partnerschaftsprinzip: Sie haben die Herausforderung. Wir meistern Sie mit Kompetenz. Unser unternehmerisches
MehrFließestrichForum 2016
FließestrichForum 2016 Belegreife von beheizten Calciumsulfatestrichen? 0,5 CM-%! Andres Seifert Gips, ein Mineral Ca Kalzium 1x 1x S Schwefel Kochsalz O Sauerstoff 4x schimmelt nicht Gips (Calciumsulfat)
MehrZukunft Bau SWD Entwicklung von Verbundtafeln aus innovativem Dünnglas und Polycarbonat
Auskunft: M.Sc. Sebastián Andrés López Hölderlinstraße 3 57076 Siegen Telefon +49 271 740-4995 Telefax +49 271 740-12891 andres-lopez@architektur.uni-siegen.de www.architektur.uni-siegen.de/tragkonstruktion
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt GWP mbh 2016 SO technische Mitteilung REV09» Korrosion & Fraktographie: Bruchcharakterisierung an einer gerissenen Spritzguss-Kavität Technische Mitteilung 20170608 Simon Löhe
Mehr5. Hochtemperaturtechnik
5. Hochtemperaturtechnik 5.1 Keramik im Industrieofenbau Dr. Kirsten Wilm W. Haldenwanger Technische Keramik GmbH & Co. KG Waldkraiburg Die Folien finden Sie ab Seite 385. 5.1.1. Einleitung Wärmebehandlungen
MehrInnere Trocknung Eine wenig beachtete Eigenschaft
Innere Trocknung Eine wenig beachtete Eigenschaft Innere Trocknung Eine wenig beachtete Eigenschaft Trocknung Mechanismus Untersuchung Innere Trocknung Baupraxis heute Gedankenexperiment Der Wasserhaushalt
Mehr9. Oxidation von Legierungen
Oxidation von Legierungen 66 9. Oxidation von Legierungen Wichtigste Anforderungen an Hochtemperaturlegierungen: langsame Verzunderung unter Bildung dichter und schützender Oxidschichten (in der Regel
MehrLEWATIT SM 1015 KR PRODUKTINFORMATION
Lewatit MonoPlus SM 15 KR ist ein einsatzfertiges gelförmiges Mischbett aus hochregenerierten Kationen- und Anionenaustauscher-komponenten. Lewatit MonoPlus SM 15 KR ist entsprechend der Totalkapazität
MehrVorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung V XXIII 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 1.3 Kupferdruckgusslegierungen
MehrOpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung
Zwischenbericht 14.08.2015 Aachen OpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung Dipl.-Ing. D. Witter Dr.-Ing. R. Schelenz Univ. Prof. Dr.-Ing. G. Jacobs Gliederung
MehrGeopolymere auf AA Flugaschenbasis
Geopolymere auf AA Flugaschenbasis František Škvára, Tomáš Jílek, Lubomír Kopecký x Institut für Glas u. Keramik, Universität für Chemie und Technologie, CZ-166 28 Praha 6, Technická 5, Tschechische Republik
MehrErgebnisse der transmissionselektronenmikroskopischen (TEM) Untersuchungen
4 Ergebnisse 101 4.2.2. Ergebnisse der transmissionselektronenmikroskopischen (TEM) Untersuchungen Anhand der TEM- Aufnahmen sollte untersucht werden, welche Schäden Albendazolsulfoxid allein beziehungsweise
MehrBerücksichtigung der Einflüsse Kriechen und Schwinden bei der Berechnung von Betonkonstruktionen
Berücksichtigung der Einflüsse Kriechen und Schwinden bei der Berechnung von Betonkonstruktionen von Dr. Max Birkenmaier dipl. lng. ETH Springer Basel AG 1976 Springer Basel AG, 1976 Urspriinglich erschienen
MehrGrundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet
Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik
Mehr/SiC-Nanocomposite aus Polysilazanen
Forschungsberichte Neue Materialien aus dem Fachgebiet Disperse Feststoffe TU Darmstadt Band 9 Emmanuel Lecomte Si 3 N 4 /SiC-Nanocomposite aus Polysilazanen Synthese und Eigenschaften. D 17 (Diss. TU
Mehr4. Maschinen- und Anlagenbau
4. Maschinen- und Anlagenbau 4.1. Keramik contra Korrosion Dr. Hans Hoppert ETEC Technische Keramik GmbH Lohmar Die Folien finden Sie ab Seite 368. 4.1.1. Was ist Korrosion? Verschleiß beschreibt den mechanischen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule, Chemie, Jahrgangsstufe 11. Dosenimplosion
Dosenimplosion Jahrgangsstufen 11 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Chemie Technische Bildung 90 min leere Getränkedose (Plastik-)Pipette mit Graduierung
MehrKorrosion. Kupfer, Blei, Zink. Bauerhaltung 07 Kupfer, Blei, Zink Korrosion Christine Schulte
Korrosion Kupfer, Blei, Zink Inhaltsverzeichnis - Korrosion allgemein - Korrosionsschutz allgemein - Die Patina - Kupfer ( Werkstoff, Verwendung, Korrosion) - Blei ( Werkstoff, Verwendung, Korrosion) -
MehrBelagbildung und Korrosion in Dampferzeugern mit schwierigen Brennstoffen
Belagbildung und Korrosion in Dampferzeugern mit schwierigen Brennstoffen Wolfgang Spiegel, Gabi Magel, Thomas Herzog, Wolfgang Müller, Werner Schmidl GmbH, Augsburg www.chemin.de 1 MVA Augsburg Kraftwerke
MehrVerschleissplatten. a) Durchgehärtete aus 1 Werkstoff. c) Oberflächengehärtet aus 1 Werkstoff
3 Varianten: a) Durchgehärtete aus 1 Werkstoff Werkzeugstahl Rostfrei b) Verbundstahl Standard Rostfrei c) Oberflächengehärtet aus 1 Werkstoff Standard Rostfrei Copyright Netsanet BV Netherlands reg 37129215
MehrVerschleißplatten. 3 Varianten: a) Durchgehärtete aus 1 Werkstoff. b) Verbundstahl. c) Oberflächengehärtet aus 1 Werkstoff. Werkzeugstahl Rostfrei
3 Varianten: a) Durchgehärtete aus 1 Werkstoff Werkzeugstahl Rostfrei b) Verbundstahl Standard Rostfrei c) Oberflächengehärtet aus 1 Werkstoff Standard Rostfrei Allgemeine Anforderungen -1- Da die Verschleißplatten
Mehr3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen
3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen Gliederung Motivation Prozesstechnologie Schichtwerkstoffe Schichtaufbau Eigenschaften Entformungsverhalten
MehrType S C 320 C Reinigungsgranulat für Kunststoffverarbeitungsmaschinen
2015-V1 GmbH Z-Clean TM Type S 60 180 C 320 C Reinigungsgranulat für Kunststoffverarbeitungsmaschinen Gebrauchsanweisung und Sicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG Artikel 31 April 15 BVS Ladwig GmbH
MehrTECHNIK. 4.TEIL BANDTEIL b THERMODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN VON GEMISCHEN VERBRENNUNG WÄRMEÜBERTRAGUNG
TECHNIK 4.TEIL BANDTEIL b THERMODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN VON GEMISCHEN VERBRENNUNG WÄRMEÜBERTRAGUNG BEARBEITET VON F. BOSNJAKOVIC M. EL-DESSOUKY W. FRITZ W. GUMZ f H. HAUSEN F. HENSEL O. KRISCHER'- W.
MehrBauschäden durch Mineralische Treiberscheinungen
Bauschäden durch Mineralische Treiberscheinungen Herbert Pöllmann und Jürgen Göske Treiberscheinungen werden durch Mineralreaktionen in einem bereits erhärteten BaustoffGefüge verursacht. Das höhere Volumen
MehrGenial für Konstruktionen
GFK von ARTHUR KRÜGER: Jetzt mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung durch das DIBt! GFK-Anlagenbau Genial für Konstruktionen Halbzeuge Fertigteile GFK-Anlagenbau hhwarum GFK von ARTHUR KRÜGER? In
MehrWHG-gerechte Sanierung einer schadhaften Betonbodenplatte durch das QZ-Stahlfaser-Dichtschichtsystem
WHG-gerechte Sanierung einer schadhaften Betonbodenplatte durch das QZ-Stahlfaser-Dichtschichtsystem Tankanlage des Betriebshofes der Regionalverkehr Münsterland GmbH, Lüdinghausen Wo Fahrzeuge betankt
MehrAlter von Neureifen. Warum sind neue Reifen auch nach 5 Jahre noch neuwertig? Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V.
Alter von Neureifen Warum sind neue Reifen auch nach 5 Jahre noch neuwertig? Alterung Reifen können bei der Lagerung oder im Laufe der Nutzung ihre Eigenschaften ändern. Der Vorgang wird allgemein als
Mehr