Das Sparverhalten der Österreicher Niederösterreich Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

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1 2013 Niederösterreich Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

2 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: Methode: Die Interviews wurden telefonisch mithilfe des CATI-Systems (Computer Assisted Telephone Interviewing) durchgeführt. Sample: Insgesamt wurden n=900 Interviews in ganz Österreich (Bevölkerung 15+ Jahre) durchgeführt. Pro Bundesland wurden n=100 Interviews gemacht, um eine getrennte Auswertung zu ermöglichen. Für die Insgesamt-Betrachtung erfolgte eine Gewichtung der Bundesländer auf ihr repräsentatives Niveau. Trendzahlen: Bei Fragen, die in den Studien von 2010 und 2006 vergleichbar gestellt wurden, sind auf den Charts Differenzen ausgewiesen, um die Entwicklung darzustellen. Institut:

3 Zusammenfassung I Der Stellenwert des Sparens für die NiederösterreicherInnen Einerseits ist der uneingeschränkte Wert des Sparens gegenüber 2010 ein wenig gestiegen (40% "sehr wichtig"), andererseits sind auch Zwiespältigkeit und Vorbehalte gewachsen (insgesamt 30%), denn der Prozentsatz jener, die Sparen "ziemlich wichtig" finden, ist stark geschwunden (auf 30%). Insgesamt haben die NiederösterreicherInnen eine eher durchschnittliche Einstellung zum Sparen. Die Sparformen In keinem anderen Bundesland wird das Sparbuch häufiger genutzt als in NÖ (85%). Auch in das Bausparen investieren die NiederösterreicherInnen nach leichtem Zuwachs relativ oft (68%), während Lebens- oder Kapitalversicherungen im Vergleich zu 2010 deutlich an Zugkraft verloren haben (43%). Wertpapiere, Fonds spielen in NÖ eine geringfügig größere Rolle als in Österreich insgesamt (28%), staatlich geförderte Pensionen eine etwas geringere (22%). Der monatlich gesparte Betrag Mit monatlich 189 wird in NÖ derzeit überdurchschnittlich viel gespart, nachdem 2010 das durchschnittliche Sparvolumen noch geringer war als in Österreich insgesamt. Ein Fünftel der SparerInnen legt maximal 50 im Monat zur Seite (20%), ein weiteres Fünftel 51 bis 100 (20%), rund ein Viertel 101 bis 200 (26%) und der Rest mehr als 200 (29%), ein kleiner Teil davon sogar mehr als 500 (6%). 4% sparen nichts. Die Zufriedenheit mit dem Sparvolumen Trotz des hohen monatlichen Sparvolumens sind auch in NÖ mehr als die Hälfte der SparerInnen mit ihrem Betrag nicht mehr wirklich zufrieden. Vorbehaltlos, also "sehr zufrieden" damit ist aber nach wie vor rund ein Fünftel von ihnen. Tatsächlich ist die Zahl jener, die damit "ziemlich zufrieden" sind, deutlich geschwunden, und damit hat sich letztlich mehr Unzufriedenheit eingeschlichen.

4 Zusammenfassung II Die Sparziele Die finanzielle Absicherung ist in NÖ so unverzichtbar wie überall und der Sparzweck schlechthin (89%). Die Sicherung eines späteren Lebensstandards ist in NÖ drängender als überall sonst, denn rund die Hälfte spart, um sich später etwas leisten zu können (48%). Besonders stark sind größere Anschaffungen (54%), mit ihnen aber auch kleinere (35%) in den Fokus gerückt und bestimmen das Sparverhalten stärker als in Österreich insgesamt. Trotz leichten Rückgangs ist die Altersvorsorge natürlich immer ein zentrales Motiv (49%). Renovierungen haben stärker an Schubkraft eingebüßt (36%). Sparvorhaben für die nächsten 5 Jahre Rund die Hälfte der SparerInnen in NÖ hat nicht vor, in den nächsten 5 Jahren am gegenwärtigen Sparausmaß etwas zu ändern (53%). Ein Fünftel beabsichtigt mehr zu sparen (20%), mehr als ein Viertel allerdings gedenkt, weniger beiseite zu legen (27%). Es wird voraussichtlich also insgesamt etwas weniger gespart werden. Ängste und Sorgen beim Sparen Die Angst vor Inflation und Geldabwertung ist in Niederösterreich gegenüber 2010 wieder ein wenig gestiegen (76%), weit stärker aber die Sorge, dass sich Sparen weniger auszahlt, die inzwischen schon von fast ebenso vielen gehegt wird (72%). Damit einhergehend befürchten auch deutlich mehr SparerInnen als 2010, sich Sparen nicht mehr leisten zu können (39%). Dass Fonds an Wert verlieren, Kurse einbrechen, beunruhigt nach wie vor mehr als die Hälfte der Befragten (56%), für später zu wenig zu sparen indessen nur noch ein Viertel (26%). Die Attraktivität des Weltspartages In NÖ motiviert der Weltspartag nur 16% der Bevölkerung zu einem Besuch in der eigenen Bank. Diejenigen, die daran festhalten, tun das aus Tradition ( gehört einfach dazu ); auch der Ausflug mit den Kindern oder Enkeln und das Weltspartagsgeschenk spielen eine Rolle.

5 Zusammenfassung III Die Wichtigkeit von Sparbuch-Vorteilen Das wichtigste Kriterium der Sparbücher ist für die Bevölkerung in NÖ wie überall die "Sicherheit des Geldes" (71% "sehr wichtig"). Eine entscheidende Rolle spielt auch die "schnelle Verfügbarkeit zu jeder Zeit" (58%). "Die Verzinsung" ist demgegenüber nicht einmal mehr der Hälfte "sehr wichtig" (45%), wahrscheinlich auch Ausdruck einer gewissen pragmatischen Haltung. Die Kenntnis von den Zinssätzen In NÖ wissen nach eigenen Angaben 47% der Sparbuchbesitzer lückenlos über die Zinssätze Bescheid, die ihnen geboten werden. Das sind weniger als im Durchschnitt Österreichs. Im Vergleich dazu kennen allerdings viele, nämlich 26%, wenigstens bei manchen ihrer Sparbücher die Zinsen, die sie erhalten. Der Kreis derer, die überhaupt keine Kenntnisse besitzen, ist daher sogar eine Spur geringer (27%). Die Zinssätze, die die Banken anbieten, vergleichen in NÖ 7% der Befragten monatlich, 11% einmal in 2 bis 3 Monaten, weitere 13% einmal pro Halbjahr und 18% einmal jährlich. Rund die Hälfte zieht seltener (15%) oder nie (34%) einen Vergleich. Die Zahl derer, die regelmäßig Zinsen vergleichen, ist in NÖ gleich große wie in Österreich insgesamt. Die Nutzung von Online-Banking In NÖ nutzen 17% der Bevölkerung "täglich, fast täglich" Online-Banking und 14% regeln ihre Finanzen einmal in der Woche übers Internet. Insgesamt verwendet somit fast ein Drittel regelmäßig Online-Banking und das entspricht dem Durchschnitt Österreichs. Dazu kommen 9%, die etwa einmal monatlich Online-Banking nutzen, aber mehr als die Hälfte tun dies seltener (4%) oder nie (55%). Österreichweit wird Online-Banking nicht genutzt aus "Sicherheitsgründen, mangelndem Vertrauen" (35% der Nicht-Verwender), weil "kein Internetzugang" besteht (20%) und ferner, weil es an Bedarf, Interesse oder auch Kenntnis mangelt.

6 Zusammenfassung IV Banking-Apps auf Smartphones oder Tablets nutzen 6% der Bevölkerung in NÖ zumindest einmal wöchentlich, 5% einmal im Monat oder seltener, insgesamt aber 88% nie. Österreichweit werden Apps nicht genutzt, weil "das passende Gerät fehlt" (33% der Nicht-Verwender) sowie aus "Sicherheitsgründen" (27%). Einige bevorzugen "Online-Banking via PC" (14%).

7 Die Bedeutung des Sparens in NÖ liegt etwa im AT- Schnitt Frage 1: "Zuerst ganz allgemein: Wie wichtig ist Ihnen persönlich das Sparen? Würden Sie sagen, Sparen ist Ihnen " Österr. Bevölkerung 15+ total Trend zu 2010 Niederösterreich % Trend zu 2010 sehr wichtig ziemlich wichtig etwas wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig Niederösterreich n= Seite 6 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

8 Die uneingeschränkte Wichtigkeit hat weder mittelnoch langfristig gelitten Frage 1: "Zuerst ganz allgemein: Wie wichtig ist Ihnen persönlich das Sparen? Würden Sie sagen, Sparen ist Ihnen " % Trend zu 2010 Sparen ist sehr wichtig ziemlich wichtig etwas wichtig 4 19 weniger wichtig 8 4 gar nicht wichtig Niederösterreich n= Seite 7 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

9 Insgesamt überdurchschnittliche Nutzung der Sparprodukte in NÖ Frage 2: "Wie ist das bei Ihnen, welche der folgenden Sparmöglichkeiten nutzen Sie persönlich? Nutzen Sie persönlich -" Trend zu 2010 Österreich total Niederösterreich % Sparbuch, Sparkarte Bausparen Lebensversicherung, Kapitalversicherung Wertpapiere, Fonds Staatlich geförderte Pensionsvorsorge Ø genutzte Sparformen 2,4 +0,1 2,5 +0,1 Habe das ersparte Geld zuhause oder im Tresor Nichts davon, spare nicht Niederösterreich n= Seite 8 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

10 Und mit 189 monatlich wird in NÖ auch überdurchschnittlich viel gespart, Frage 3: "Und wieviel sparen Sie derzeit durchschnittlich pro Monat? Wenn Sie nicht monatlich sparen, legen Sie das bitte pro Monat um. Würden Sie sagen, Sie sparen derzeit pro Monat -" Österreich total Niederösterreich über 500 Euro 5% 0 Euro, nichts 5% über 500 Euro 6% 0 Euro, nichts 4% 201 bis 500 Euro 23% bis 50 Euro 19% 201 bis 500 Euro 23% bis 50 Euro 20% 101 bis 200 Euro 27% 51 bis 100 Euro 21% 101 bis 200 Euro 26% 51 bis 100 Euro 20% Der Ø monatliche Sparbetrag 2013: /- Diff. zu 2010 Der Ø monatliche Sparbetrag 2013: /- Diff. zu : /- Diff. zu : /- Diff. zu : : 129 Basis: Sparer n=873 Basis: Sparer n=873 Niederösterreich n= Seite 9

11 dennoch ist auch in NÖ mehr als die Hälfte nicht mehr wirklich zufrieden Frage 4: "Sind Sie mit der Summe, die Sie derzeit sparen können, zufrieden oder eher weniger zufrieden? Würden Sie sagen " Österreich total Niederösterreich % Trend zu 2010 Trend zu 2010 mit dem Ausmaß des derzeitigen Sparens sehr zufrieden ziemlich zufrieden es geht weniger zufrieden gar nicht zufrieden Basis: Sparer n=873 Niederösterreich n= Seite 10 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

12 NÖ: Die Vorbehalte in der Zufriedenheit sind gewachsen Frage 4: "Sind Sie mit der Summe, die Sie derzeit sparen können, zufrieden oder eher weniger zufrieden? Würden Sie sagen " % Trend zu 2010 mit dem Ausmaß des derzeitigen Sparens sehr zufrieden ziemlich zufrieden es geht weniger zufrieden 21 7 gar nicht zufrieden Niederösterreich n= Seite 11 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

13 Absicherung ist unverzichtbar auch in NÖ späterer Lebensstandard drängender als woanders Frage 5: "Und wofür sparen Sie grundsätzlich? Ich lese Ihnen nun einige mögliche Gründe für das Sparen vor. Sagen Sie mir bitte, ob dies eines Ihrer persönlichen Sparziele ist." Trend zu 2010 Österreich total Niederösterreich % Als Notgroschen, zur finanziellen Absicherung Für größere Anschaffungen (Haus, Wohnung, Auto) Als Altersvorsorge, um früher mit dem Arbeiten aufhören zu können, als Pflegevorsorge Um sich später etwas leisten zu können Für Renovierungen (Haus, Wohnung) Für Urlaubsreisen Für kleinere Anschaffungen (PC, TV etc.) Ohne bestimmten Grund Basis: Sparer n=873 Niederösterreich n= Seite 12 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

14 NÖ: Auch Anschaffungen rücken stark in den Fokus Frage 5: "Und wofür sparen Sie grundsätzlich? Ich lese Ihnen nun einige mögliche Gründe für das Sparen vor. Sagen Sie mir bitte, ob dies eines Ihrer persönlichen Sparziele ist." Trend zu % Als Notgroschen, zur finanziellen Absicherung Für größere Anschaffungen (Haus, Wohnung, Auto) Als Altersvorsorge, um früher mit dem Arbeiten aufhören zu können, als Pflegevorsorge Um sich später etwas leisten zu können Für Renovierungen (Haus, Wohnung) Für Urlaubsreisen Für kleinere Anschaffungen (PC, TV etc.) Ohne bestimmten Grund Niederösterreich n= Seite 13 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

15 Zukunftsperspektive für das Sparen: Es wird insgesamt etwas weniger gespart werden Frage 6: "Was glauben Sie: werden Sie in den nächsten fünf Jahren eher mehr sparen als heute oder eher weniger oder gleich viel wie heute?" Österreich total Niederösterreich werde mehr sparen 19% werde mehr sparen 20% werde gleich viel sparen 52% werde gleich viel sparen 53% werde weniger sparen 29% werde weniger sparen 27% Basis: Sparer n=873 Niederösterreich n= Seite 14

16 Die Niederösterreicher hegen ebenfalls starke Inflations- und Sparverlustängste Frage 7: "Wir haben festgestellt, dass es auch beim Thema 'Sparen' Sorgen und Ängste gibt. Ich lese Ihnen nun einige mögliche vor. Sagen Sie mir bitte jeweils immer, ob auch Sie diese Befürchtungen haben." Trend zu 2010 Österreich total Niederösterreich % Geldabwertung, Inflation Sparen zahlt sich weniger aus Fonds verlieren an Wert, Kurse sinken Sparen nicht mehr leisten zu können Bankenkonkurs Für später zuwenig zu sparen Ø der Ängste 2,8 +0,3 2,9 +0,5 Nichts davon Basis: Sparer n=873 Niederösterreich n= Seite 15 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

17 NÖ: Die Befürchtung, dass sich Sparen weniger auszahlt, grassiert schon ungemein stark Frage 7: "Wir haben festgestellt, dass es auch beim Thema 'Sparen' Sorgen und Ängste gibt. Ich lese Ihnen nun einige mögliche vor. Sagen Sie mir bitte jeweils immer, ob auch Sie diese Befürchtungen haben." Trend zu % Geldabwertung, Inflation Sparen zahlt sich weniger aus Fonds verlieren an Wert, Kurse sinken Sparen nicht mehr leisten zu können Bankenkonkurs Für später zuwenig zu sparen Ø der Ängste 2,9 2,4 1,7 Nichts davon Basis: Sparer n=873 Niederösterreich n= Seite 16 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

18 Der Weltspartag übt in NÖ weniger Zugkraft aus Frage 17: "Im Oktober gibt es wieder - wie jedes Jahr den Weltspartag. Wie ist das bei Ihnen, ist der Weltspartag für Sie ein Grund in Ihre Bank oder Sparkasse zu gehen?" Österreich total Niederösterreich Der Weltspartag ist ein Grund um in die Bank zu gehen 22% Der Weltspartag ist ein Grund um in die Bank zu gehen 16% ist kein Grund um in die Bank zu gehen 78% ist kein Grund um in die Bank zu gehen 84% Niederösterreich n= Seite 17

19 Für die Fans ist der Weltspartag Tradition Frage 17a: "Es kann verschieden Gründe und Motive geben, gerade am Weltspartag zu seiner Bank zu gehen. Ich lese Ihnen nun einige mögliche vor. Sagen Sie mir bitte jeweils immer, ob dies auch für Sie ein Beweggrund ist." Trend zu 2010 % In Österreich total sind Fans des Weltspartages Weltspartagfans Ist bei mir schon Tradition, gehört einfach dazu Um einen Ausflug mit den Kindern oder Enkeln zu machen 44 1 Möchte das Weltspartagsgeschenk abholen 43 6 Um mal wieder meinen Betreuer/In zu sehen 27 9 Weil es an diesem Tag Bewirtung gibt 27 9 Wegen der besonderen Atmosphäre in der Filiale an diesem Tag 24-5 Aufgrund der geringen Fallzahl kann das Ergebnis im Bundesland nicht dargestellt werden Seite 18 Diff. zu 2010 größer als +5 Diff. zu 2010 größer als -5 kein Pfeil: Diff. zu 2010 zwischen -2 und +2 Diff. zu 2010 zwischen +3 und +5 Diff. zu 2010 zwischen -3 und -5

20 Die Sicherheit des Geldes steht im Vordergrund aber es muss auch rasch verfügbar sein Frage 9: "Jetzt noch einmal kurz zu Sparbüchern im Detail: Sparbücher sind in Österreich besonders beliebt, weil sie verschiedene Vorteile bieten. Wie wichtig sind Ihnen persönlich die folgenden Kriterien bei einem Sparbuch, die ich Ihnen jetzt vorlese. Bitte sagen Sie mir das mit einer Schulnote von 1 bis 5, wobei 1 heißt 'ist mir sehr wichtig' und 5 'ist mir überhaupt nicht wichtig'. Mit den Noten dazwischen können Sie abstufen." Österreich total Niederösterreich % Die Sicherheit des Geldes Die schnelle und jederzeitige Verfügbarkeit Die Verzinsung Niederösterreich n= Seite 19

21 Nicht einmal die Hälfte der Sparbuch-Besitzer kennt die eigenen Sparbuchzinsen vollständig Frage 10: "Wissen Sie eigentlich, welchen Zinssatz Sie auf Ihrem Sparbuch, Ihren Sparbüchern erhalten? Würden Sie sagen, Sie wissen das -" Österreich total Niederösterreich Keine Kenntnis 29% Keine Kenntnis 27% Bei allen Sparbüchern 52% Bei allen Sparbüchern 47% bei manchen Sparbüchern 19% bei manchen Sparbüchern 26% Basis: Sparbuch-Besitzer n=729 Niederösterreich n= Seite 20

22 Fast ein Drittel vergleicht in NÖ regelmäßig die Zinsen Frage 12: "Die Zinssätze, die die Banken anbieten, verändern sich ja laufend. Wie oft vergleichen Sie eigentlich die Zinsen, die die verschiedenen Banken für Spareinlagen bieten? Würden Sie sagen, Sie vergleichen das ungefähr -" Österreich total Niederösterreich Weiß nicht 2% 1x im Monat 7% 1x alle 2-3 Monate 10% Weiß nicht 2% 1x im Monat 7% 1x alle 2-3 Monate 11% Nie 34% 1x alle 6 Monate 13% Nie 34% 1x alle 6 Monate 13% Seltener 15% 1x im Jahr 19% Seltener 15% 1x im Jahr 18% Niederösterreich n= Seite 21

23 Die Höhe des Zinssatzes auf dem Sparbuch mit den höchsten Einlagen Frage 11: "Wenn Sie jetzt an das Sparbuch denken, auf dem Sie das meiste Geld haben: Dürfte ich Sie fragen, welchen Zinssatz bekommen Sie auf diesem Sparbuch?" % Sparbuch-Besitzer 81 Der Zinssatz auf dem Sparbuch mit den höchsten Einlagen: Keine Kenntnis von Sparbuchzinsen 29% Bis 0,24% 6% 0,25 bis 0,5% 10% 0,51 bis 0,75% 12% Über 3% 4% 0,76 bis 1% 8% 2,1% bis 3% 8% 1,51% bis 2% 11% 1,1 bis 1,5% 12% Aufgrund der geringen Fallzahl kann das Ergebnis im Bundesland nicht dargestellt werden Seite 22

24 Fast ein Drittel nutzt Online-Banking auch in NÖ ein- oder mehrmals wöchentlich Frage 13: "Jetzt kurz zu einem anderen Thema. Man hat ja heutzutage die Möglichkeit, die täglichen Finanzen mit Online- oder Internet-Banking zu regeln. Wie oft nutzen Sie persönlich Online-Banking, also die Abwicklung Ihrer Bankgeschäfte über das Internet? Würden Sie sagen -" Österreich total Niederösterreich Täglich, fast täglich 15% Weiß nicht 1% Täglich, fast täglich 17% Nie 53% 1x in der Woche 17% Nie 55% 1x in der Woche 14% Seltener 3% 1x im Monat 12% Seltener 4% 1x im Monat 9% Niederösterreich n= Seite 23

25 Gründe gegen das Online-Banking: Es gibt ein Vertrauensmanko Frage 14: "Darf ich Sie nach den Gründen fragen, warum Sie kein Online-Banking machen?" Online-Banking wird nicht genutzt - 53 % Warum Online-Banking nicht genutzt wird: Sicherheitsgründe: unsicher, kein Vertrauen 35 Habe keinen Internetzugang, keinen PC 20 Kein Bedarf, kein Interesse Kenne mich damit nicht/ zuwenig aus Bevorzuge persönlichen Kontakt in der Bank Unsympathisch, mag ich nicht Altersgründe, bin zu alt 4 Bankgeschäfte erledigt ein anderes Familienmitglied 2 Anderes Keine Angabe 1 2 Aufgrund der geringen Fallzahl kann das Ergebnis im Bundesland nicht dargestellt werden Seite 24

26 Die Nutzung von Banking-Apps auf dem Smartphone oder Tablet ist noch gering Frage 15: "Außerdem verwenden immer mehr Bankkunden auf ihren Smartphones oder Tablets (wie z.b. dem ipad) mobile Anwendungen, sogenannte Apps für die Abwicklung ihrer Bankgeschäfte. Wie ist das bei Ihnen? Wie oft nutzen Sie diese Banking-Apps auf Ihrem Smartphone oder Tablet: -" Österreich total Niederösterreich Keine Angabe 1% Täglich, fast täglich 3% 1x in der Woche 3% 1x im Monat 2% Seltener 3% Keine Angabe 1% Täglich, fast täglich 3% 1x in der Woche 3% 1x im Monat 1% Seltener 4% Nie 88% Nie 88% Niederösterreich n= Seite 25

27 Gründe gegen Banking-Apps: Es fehlt den ÖsterreicherInnen an Geräten, aber auch an Vertrauen Frage 16: "Darf ich Sie nach den Gründen fragen, warum Sie keine Banking-Apps auf einem Smartphone oder Tablet (wie z.b. dem ipad) verwenden?" Es nutzen Online-Banking aber keine Apps auf dem Smartphone oder Tablet - 36 % Habe kein passendes Gerät (Smartphone, Tablet) Sicherheitsgründe: unsicher, kein Vertrauen Bevorzuge Onlinebanking via PC Kein Bedarf, kein Interesse Kenne mich damit nicht/ zuwenig aus Unsympathisch, mag ich nicht Bevorzuge persönlichen Kontakt in der Bank Wird von meiner Bank nicht angeboten Altersgründe, bin zu alt Warum Banking Apps nicht genutzt werden: Anderes Keine Angabe 1 2 Aufgrund der geringen Fallzahl kann das Ergebnis im Bundesland nicht dargestellt werden Seite 26

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