SIEDLUNGS ECHO. Mitteilungsblatt der Siedlergemeinschaft Siemens-Siedlung-Spekte Spandau. Nr. 157 Mai Aus dem Inhalt.

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1 SIEDLUNGS ECHO Mitteilungsblatt der Siedlergemeinschaft Siemens-Siedlung-Spekte Spandau Nr. 157 Mai 2011 Aus dem Inhalt An die Siedler Thema Wohnungs-Einbruch Einbrecher unterwegs... Prüfen Sie Ihre EURO-Banknoten Eisbeinessen und Frühlingsfest Nachlese Kinderfest Vorankündigung Der nächste Winter kommt bestimmt Termine bitte vormerken Personalien Klingelingeling, es kommt der Eiermann Der Vorstand gratuliert zum Geburtstag Nachruf Herausgegeben vom Vorstand

2 Liebe Siedler Hallo, da sind wir wieder! Mit unserer Ausgabe Nr. 157 wollen wir diesmal schwerpunktmäßig auf das eingehen, was unser Siedlerleben ein wenig sicherer macht. Gleich zum Anfang zitieren wir aus einem Faltblatt des WEISSER RING e.v. zum Thema Wohnungs-Einbruch, in dem viele nützliche Infos für unsere persönliche Sicherheit zusammengefasst sind. Aber auch unser Beitrag Einbrecher unterwegs... soll aufzeigen, aus welcher Ecke noch Unannehmlichkeiten drohen. Ein anderes Thema sind die Fragen zur Entsorgung all der vielen Dinge, die unser Dasein so lebenswert machen, aber umweltgerecht beseitigt werden müssen, wenn sie aus-gedient oder ihren Zweck erfüllt haben. Die politisch Verantwortlichen dieser Stadt haben bekanntlich beschlossen, dass die orangefarbenen Behälter der BSR künftig flächendeckend eingeführt werden sollen. Vor unserem Vereinshaus steht bereits so ein Behälter, in dem alles Mögliche entsorgt werden kann, was nicht Hausmüll oder organischer Abfall ist. Wie uns die BSR mitteilte, wird dieser Behälter im Monatsrhythmus entleert, zur Zeit jeweils donnerstags im letzten Monatsdrittel. Nach Einführung der Tonnen für alle wird das sicher noch besonders geregelt werden. Dafür sollen dann die gelben Tonnen entfallen. Was nun die gelben Säcke angeht, teilte uns die Firma Alba-DASS auf Anfrage mit, dass hier mit keiner Änderung zu rechnen ist. Wir haben erst jüngst wieder mehrere Kartons mit gelben Säcken geordert, damit die Ausgabe der Plastikrollen für unsere Siedler und die anderen Interessenten aus den angrenzenden Straßen nicht ins Stocken gerät. Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass in die gelben Säcke nur Verpackungsüberbleibsel gehören. Die Plastikteller vom letzten Grillabend und die schöne Dunidecke mit den nun hässlichen Rotweinflecken gehört da nicht hinein. Das ist dann wohl ein Fall für die orange Tonne. Wir halten Sie über die Entwicklung auf dem Laufenden. Nun ein paar Sätze zu einem ganz anderen Thema. Am Sonnabend, dem 25. Juni 2011 findet in unserem Vereinshaus wieder der Landesverbandstag des Verbandes Haus- und Wohneigentum Siedlerbund Berlin-Brandenburg e.v. statt. An diesem Tage kommen Delegierte aller im Landesverband organisierten Vereine zusammen, um die verschiedensten regionalen und auch überregionalen Themen zu erörtern und verbandsinterne Fragen zu diskutieren und dazu Beschlüsse zu fassen. Diesmal erwartet man besonders viele Gäste aus dem politischen Leben; schließlich sind im Herbst die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen; da gilt es, präsent zu sein. Wir werden unser Bestes tun, damit die Tagungsstätte wieder einen würdigen Eindruck vermittelt. Aber auch Sie, liebe Siedler, können dazu einen Beitrag leisten. Da die meisten Delegierten mit dem Pkw anreisen, werden wir den Festplatz als großen Stellplatz freigeben. Das bedeutet aber auch, dass die Einfahrt zum Platz nicht durch abgestellte Autos oder Anhänger blockiert wird. Bitte helfen Sie uns dabei, dass wieder eine reibungslose An- und Abfahrt der Versammlungsteilnehmer sichergestellt werden kann.

3 - 3 - Thema Wohnungs-Einbruch Wie wir in unserer Einleitung bereits angekündigt haben, zitieren wir im folgenden Beitrag aus einem Faltblatt des WEISSER RING e.v., das sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Wohnungs-Einbruch befasst. Da heißt es u.a.: In Deutschland sind laut polizeilicher Kriminalstatistik wieder mehr Einbrecher unterwegs. Fast jeder zweite Einbruch findet am Tage statt. Untersuchungen der Polizei belegen: Mehr als ein Drittel aller Einbruchsversuche scheitern, weil Wohnungen oder Häuser gesichert sind. Schließlich wird die Mehrzahl der Einbrüche nicht von Profis mit schwerem Werkzeug verübt; zumeist sind es Gelegenheitstäter, die mit Schraubendreher schlecht gesicherte Türen oder Fenster aufbrechen. Um diesen Tätern von vornherein erfolgreich ins Handwerk zu pfuschen, müssen keineswegs immer gleich teure technische Sicherungen wie etwa eine Alarmanlage zum Einsatz kommen. So schützen Sie sich gegen Tageswohnungseinbrüche Sichern Sie Haus- und Wohnungstüren, auch Nebeneingänge und Terrassentüren sowie die Fenster mit mechanischen Sicherungen. Diebe scheuen das Risiko. Gut gesicherte Fenster und Türen zu öffnen, erfordert in der Regel einen hohen Zeitaufwand und verursacht Lärm. Davor schrecken auch Profis zurück. Ein Zusatzschloss mit Sperrbügel an der Eingangstür schützt vor ungebetenen Gästen. Einfache Kunststoffrollläden bieten kaum Einbruchschutz. Sie sollten zumindest gegen das Hochschieben gesichert sein. Sichern Sie Kellerlichtschächte und Kellerfenster z.b. mit massiven, gut verankerten Gittern. Auf gute Nachbarschaft! Achten Sie bewusst auf gefährdende und verdächtige Situationen nebenan. Alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110. So schützen Sie Ihre Türen gegen Einbruch Bauen Sie in die Tür ein einbruchhemmendes Schloss mit besonders geschütztem Profilzylinder ein. Dazu ein Schutzbeschlag mit zusätzlicher Zylinderabdeckung. Im Mauerwerk verankerte oder verlängerte Schließbleche können das Aufhebeln der Tür wesentlich erschweren. Gegen das Aufhebeln im Bandbereich schützen Hintergreifhaken. Verstärken Sie schwache Türblätter. Sie können Ihre Tür aber auch durch einen Querriegelschloss insgesamt gut sichern. Lassen Sie bei Neu- und Umbauten genormte und geprüfte einbruchhemmende Türen einbauen. Sie können sich dann eine eventuelle Nachrüstung sparen.

4 - 4 - Vergessen sie die Sicherung der Nebeneingangstüren nicht. Vermeiden Sie es, Ihre Schlüssel draußen zu verstecken, denn Einbrecher kennen jedes Versteck. Wechseln Sie bei Schlüsselverlust den Schließzylinder aus. So sichern Sie Ihre Fenster und Terrassentüren gegen Einbruchschutz Verschließen Sie Fenster und Terrassentüren auch dann, wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurz verlassen. Vorsicht! Gekippte Fenster sind offene Fenster. Lassen Sie bei Neu- und Umbauten genormte und geprüfte einbruchhemmende Fenster bzw. Fenstertüren einbauen. Sie müssen dann nicht nachrüsten. Sichern Sie Fenster und Fenstertüren mit absperrbaren Zusatzsicherungen (Aufbruchsperren). Vorsicht! Absperrbare Fenstergriffe allein genügen nicht; Fenster werden häufig aufgehebelt. Dazu reicht schon ein Schraubendreher. Vernachlässigen Sie auch die Fenster im ausgebauten Dachraum nicht. Einbrecher sind manchmal wahre Kletterkünstler. Leitern, Gartenmöbel, Kisten, Mülltonnen, Rankgerüste usw. dienen als Kletterhilfen. Terrassentüren können auch mit Rollgitter oder Gittertüren gesichert werden. Sie können die Türen dann zum Lüften offen lassen. Rollläden sollten zumindest gegen das Hochschieben gesichert werden. Wichtig ist aber die Sicherung der Fenster selbst, denn häufig wird gerade tagsüber eingebrochen. So schützen Sie Ihre Wertsachen vor Diebstahl Lassen Sie Wertsachen zu Hause nicht offen herumliegen. Besonders wichtige Dokumente, wertvolle Sammlungen, Gold oder Schmuck, der nur selten gebraucht wird, sind am sichersten bei Ihrem Geldinstitut im Schließfach aufgehoben. Sparbücher, Scheckformulare, Schmuck und Bargeld, wenn Sie es im Haus behalten möchten, sind am besten in einem Wertbehältnis untergebracht. Kaufen Sie nicht den nächst besten Safe. Auskünfte über geeignete Wertbehältnisse erteilt Ihre (Kriminal-) Polizeiliche Beratungsstelle. Markieren Sie Ihre Wertgegenstände und notieren Sie die wichtigsten Daten in einer Wertgegenstandsliste. Verhalten nach einem Einbruch Einbrüche sind schnellstmöglich der Polizei (Internetwache) und der Versicherung zu melden. Dabei darf bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort nichts verändert werden, um mögliche Spuren der Täter nicht zu vernichten.

5 Reaktion beim Einbruch in Flagranti Wenn beim Betreten von Wohn- oder anderen Räumen verdächtige Details (Türschloss verschrammt, Glassplitter o.ä.) bemerkt werden, ist der potentielle Tatort schnellstens zu verlassen und die Polizei zu alarmieren, um sich nicht der Gefahr auszusetzen, möglichen Einbrechern den Fluchtweg abzuschneiden. Ein Tipp zum Abschluss dieses Beitrages Oft nutzen die Einbrecher die Unachtsamkeit oder das Desinteresse von Nachbarn und Passanten aus. Melden Sie Ihre Beobachtungen auf jeden Fall der Polizei, wenn es zu einem Einbruch oder Einbruchversuch gekommen ist. Sie helfen damit, weitere Straftaten möglicherweise zu verhindern. Übrigens: Gesundes Misstrauen gegenüber Fremden hat mit Unhöflichkeit nichts zu tun. Einbrecher unterwegs Nachdem vor Kurzem wieder einmal Einbrecher einige Siedlerstellen heimgesucht haben, ist festzustellen, dass neben den zweibeinigen Einbrechern nun auch wieder frühlingsbedingt die Vierbeinigen auch nicht untätig sind und dabei besonders frisch gepflanzte Knollen bevorzugen. Nun kann man sich gegen die zweibeinigen ungebetenen Gäste wohl wehren, indem man Tür und Tor verriegelt, Leitern und ähnliche Hilfswerkzeuge unter Verschluss hält und insbesondere mit dem Licht nicht geizt. Wir erinnern hieran regelmäßig mit mehr oder weniger Erfolg im SIEDLUNGS-ECHO bzw. auf den Mitgliederversammlungen Bei den vierbeinigen Einbrechern hilft nur ein standfester und somit auch wildschweinsicherer Zaun. Leider werden aber die Wildschweine auch von uns Menschen angelockt. Wer z.b. Küchenabfälle unbedacht am Gartenzaun besonders nahe dem Spektegrünzug entsorgt, darf sich nicht wundern, dass die Schwarzkittel diese Spur aufnehmen und sich nahe der Siedlung sehr wohl fühlen. Logisch, dass dann auch Blumenbeete auf der Suche nach einer leckeren Vor- oder Nachspeise kräftig durchwühlt werden. Also beim Entsorgen von Küchenabfällen immer daran denken, dass dadurch keine Wildschweine angelockt werden. Übrigens: eine Biotonne der BSR ist für solche und andere organische Abfälle aus Haus und Garten eine durchaus preiswerte Alternative. Und noch etwas: zur Zeit läuft anscheinend ein Schwachkopf durch die Siedlung und zündelt. Bisher brannten nur Buschwerk und Bäume; aber wie schnell kann angesichts der Trockenheit ein Feuer auch Gebäude wie Schuppen, Gartenhäuser oder gar das Wohnhaus erreichen. Wenn's also brenzlig riecht, lieber 'mal 'rausschauen! Die Feuerwehr ist dann im Falle eines Falles schnell zur Stelle.

6 - 6 - Prüfen Sie Ihre EURO-Banknoten Europaweit ist unsere EURO-Währung derzeit in der Diskussion. Ist der EURO sicher? Bleibt er stabil? Ist er gefährdet? Auf das alles haben wir als Otto-Normalverbraucher wohl kaum einen Einfluss. Worauf wir Einfluss haben, ist die Überprüfung, ob das Geld, was wir in den Händen haben, keine Blüten - also eine Fälschung - sind. In vielen Geschäften werden die Banknoten bekanntlich bei der Bezahlung auf ihre Echtheit überprüft. Solche Hilfsmittel dürfte aber kaum einer von uns in Gebrauch haben. Deshalb drucken wir nachstehend auszugsweise ein Faltblatt der Zentralbank ab, in dem dargelegt wird, wie ohne technische Hilfsmittel die EURO-Banknote auf ihre Echtheit überprüft werden können. Prüfen Sie die EURO-Banknoten in drei Schritten: Fühlen Sie, wie das Banknotenpapier beschaffen ist. Sehen Sie sich das Wasserzeichen, den Sicherheitsfaden und das gestochen scharfe Druckbild an. Kippen Sie die Banknote, um das Hologramm und die Zahl mit Farbwechsel zu prüfen. Seien Sie also wachsam, denn gefälschte Banknoten sind vollkommen wertlos!

7 - 7 - Eisbeinessen 2011 Nachlese Mit Bravour haben wir unser nun schon zweites Eisbeinessen über die Runden gebracht. Das Eisbeinessen mausert sich zur Erfolgsstory, denn unser Haus war wieder, wie sagt man so schön, rappeldicke voll. Nach dem Essen wurde es Runde um Runde immer gemütlicher. Die Schnaps-Standards Klarer, Kümmerling und Feigling waren bis zum Schluss noch ausreichend vorhanden, allein die eindeutig Süßen waren recht bald ausverkauft, allen voran die testweise eingeführte Kirsche. Die werden wir wohl künftig in ausreichender Zahl dem Standard hinzufügen müssen. Beim Hinausgehen versicherten viele Gäste ungefragt, dass es ihnen sehr gefallen hat und sie sich schon jetzt auf das Frühlingsfest freuen.. Zu guter Letzt den freiwilligen Helfern wiederum ein ganz besonderes Dankeschön. Frühlingsfest 2011 Nachlese Wieder einmal war es ein gelungenes Fest mit viel Spaß, Tanz und Plaudereien. Na ja, den einen oder anderen Umtrunk gab's natürlich auch. Die Deko war doch toll, oder? Allerdings, trotz des einhellig positiven Urteils, wären da nicht auch die Freunde der Siedlerfreunde gewesen, die allein siedlerseitige Beteiligung war schon mal höher Obwohl unser Vorstand auf dem Fest selbst unseren ältesten Siedler (95) begrüßen konnte, fiel auf, dass erfreulicherweise auch mehr und mehr jüngeres Publikum Spaß an unseren Festen zu finden scheint. Dementsprechend verjüngte sich ab Uhr auch die Tanzmusik, da alt und jung bei unserem DJ Naß jederzeit Wünsche anmelden konnte. Unser besonderer Dank gilt auch diesmal wieder unserem stets freundlichen Team hinter dem Tresen, welches gleich im Anschluss an die Veranstaltung (2 30 Uhr) auch noch für umfassende Ordnung im gesamten Saal sorgte. Beide Beiträge haben wir für dieses SIEDLUNGS-ECHO von unserer Internet-Seite übernommen. Unter und dort unter Veranstaltungen finden Sie zu diesen Beiträgen nach eine Fülle von Bildern sowohl vom Eisbeinessen als auch vom Frühlingsfest. Viel Freude beim Anschauen. Kinderfest 2011 Vorankündigung Unser diesjähriges Kinderfest wird am Sonntag, dem 21. August 2011 ab Uhr auf unserem Vereinsfestplatz stattfinden. Wer mitwirken und mitgestalten will, ist gern gesehen. In der Vorstandssprechstunden am Dienstagabend kann alles Notwendige besprochen und abgeklärt werden. Wir freuen uns auf neue Aktive.

8 - 8 - Der nächste Winter kommt bestimmt In unserer letzten Ausgabe des SIEDLUNGS-ECHO Nr. 156 hatten wir unter dem Titel Änderungen zum Winterdienst zur aktuellen Gesetzeslage des Berliner Straßenreinigungsgesetzes Stellung genommen und ein Schreiben unseres Landesverbandes wiedergegeben, welches sich ausführlich mit häufig gestellten Fragen zu diesem Thema und natürlich auch den entsprechenden Antworten dazu befasst. Der Artikel erschien wirklich zur rechten Zeit. Dieser Winter kam recht heftig daher und bürdete uns Straßenanliegern Räum- und Streuarbeiten auf, die richtig in Schwerstarbeit ausarteten. Wie gut, wenn man in dieser Situation einen zuverlässigen Winterdienst hat. Und den haben wir: auf den Winterdienst unseres Siedlers Lothar Stumm war und ist Verlass. Das setzt natürlich voraus, dass man bei ihm Kunde ist. Die Private Hausmeisterei & Winterdienst Lothar Stumm hat uns nun gebeten, allen Siedlern einige wichtige Anmerkungen zu dieser Problematik zu über mitteln. Das tun wir hiermit. Wichtiges zum Winterdienst Die Preise der Stammkunden bleiben bei 120,00 Jahresbeitrag für die Saison. Neueinsteiger zahlen für die neue Saison 2011/2012 (ab 01. Mai 2011) 132,00 Jahresbeitrag. Bei Vertragsabschluss bis 31. August 2011 gilt der alte Preis von 120,00. Ab Saison 2012/2013 (ab 01. Mai 2012) zahlen Ratenzahler ebenfalls 132,00 Jahresbeitrag, weil die stetige Kontrolle der Zahlungseingänge einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. In diesem Zusammenhang ein Hinweis. 2 Siedler haben für die abgelaufene Saison leider noch nicht bezahlt; andere dafür schon für die neue! Bitte an die Säumigen, ihrer Zahlungspflicht nachzukommen. Winterdienstfirmen sind nach neuester Winterdienstregelung bei extremer Winterwitterung berechtigt, nach abgelaufener Saison eine Nachberechnung durchzuführen und einzufordern. Ich werde darauf verzichten; setze aber voraus, dass jeder Teilnehmer auch seiner Eigenverantwortung nachkommt z.b. in den schmalen Straßen bei starkem Schneefall den an den Rand geräumten Schnee über den Zaun schippt. Ich bin für die Schnee- und Glättebeseitigung verantwortlich. Das heißt nicht, dass ich den Eingang bzw. die Einfahrt schneefrei halten muss. Dafür ist jeder selbst verantwortlich oder er beauftragt mich, dies kostenpflichtig zu erledigen (doppelter Jahresbeitrag). Die 5 Rabattsäcke für Laub- und Gartenabfälle werden weiterhin gewährt, wenn der Jahresbeitrag in voller Höhe bis zum 01. September überwiesen oder bar gezahlt wurde. Der Preis für jeden weiteren abgeholten Sack beträgt ab sofort 2,00. Für die steuerliche Berücksichtigung des Winterdienstes ist der Kontoauszug maßgebend; wird trotzdem eine Rechnung gewünscht, entfallen 2 kostenlose Laubsäcke oder es schlägt mit 4,00 zu Buche.

9 - 9 - Beide Hänger groß oder klein können wie immer zur Selbstbeladung geordert werden. Bitte die Briefkästen und Zeitungsrohre auf eine Höhe bringen, wo sie nicht durch Räumschnee im Innenbereich verschmutzt werden können am besten auf der Zauninnenseite montieren. Winterdienstfahrzeugen weithin erkennbar durch gelbes Warnlicht ist generell Vorfahrt zu gewähren; das heißt in der Praxis, dass entgegenkommende Fahrzeuge ausweichen oder auch zurücksetzen müssen. Ich bedanke mich für all die Mut machenden Worte und Geschenke in Bezug auf die Qualität meines Winterdienstes. Ich möchte weiterhin dafür sorgen, dass Sie, liebe Siedler, morgens in Ruhe ausschlafen können. Zum guten Schluss: Für Rückfragen oder Wünsche bin ich unter den Telefon-Nummern oder zu erreichen. Es grüßt Sie Ihr Winterdienstmann Lothar Stumm Termine bitte vormerken Liebe Skatfreunde Die Skatabende für die Monate Juni, Juli und August 2011 sind für folgende Sonnabende vorgesehen: Sonnabend, der 18. Juni 2011 Sonnabend, der 09. Juli 2011 Sonnabend, der 13. August 2011 Beginn wie üblich um Uhr. Wir wünschen allen Skatfreunden ein gutes Blatt. Personalien Am 24. März 2011 wurde ein neuer Siedler geboren: Nevio S z u w a r s k i, Sohn unserer Siedler Sven und Denise Szuwarski aus der Straße An der Tränke 41, erblickte an diesem Tage das Licht dieser Welt. Wir gratulieren auch an dieser Stelle den Eltern sehr herzlich zur Geburt ihres Kindes. Wir können auch eine neue Siedlerfamilie in unserer Gemeinschaft begrüßen: Sven und Stefanie A r n o l d haben die Erbbau-Heimstätte Flurende 18 von unserer Siedlerin Waltraut Mohaupt erworben. Frau Mohaupt ist in eine Senioreneinrichtung umgezogen. Die Eheleute Arnold haben zwei Töchter: Leonie und Hanna. Wir heißen die Familie sehr herzlich willkommen in unserer Siedlergemeinschaft.

10 Der Vorstand gratuliert zum Geburtstag Geburtstage im April 2011 Seinen 71. Geburtstag feierte am unser Siedler Olaf Michallik, Am Finkenherd 11 Ebenfalls 71 Jahre alt wurde am unser Siedler Wolfgang Beutner, Flurende 50 Seinen 72. Geburtstag vollendete am unser Siedler Klaus Richter, Am Finkenherd 22 Ihren 74. Geburtstag beging am unsere Siedlerin Ingrid Bandt, Flurende 31 Seinen 78. Geburtstag feierte am unser Siedler Günter König, Am Finkenherd 16 Geburtstage im Mai 2011 Seinen 70. Geburtstag feierte am unser Siedler Frieder Kramer, Am Finkenherd 9 Seinen 76. Geburtstag vollendete am unser Siedler Fred Stolzenburg, Flurende Jahre alt wird am unser Siedler Erich Noetzel, An der Tränke 43 Seinen 75. Geburtstag begeht am unser Siedler Dietmar Nöhrenberg, Am Finkenherd 25 Seinen 76. Geburtstag vollendet am unser Siedler Werner Kühl, Flurende 16 Seinen 85. Geburtstag feiert am unser Siedler Kurt Hartmann, Flurende 25 Wir gratulieren wieder allen sehr herzlich zu ihrem Ehrentage auch wenn es zum Teil et - was verspätet ist - und wünschen alles Gute bei hoffentlich immer bester Gesundheit. Die Geburts- und Adressdaten kommender Geburtstage wurden auf besonderen Siedler-Wunsch aus datenschutzrechtlichen Gründen aus dieser Internetversion des SIEDLUNGS-ECHOS entfernt. Dessen ungeachtet schließen wir natürlich alle, deren Ehrentag in die Mo nate Juni und Juli fällt in unsere Glückwünsche mit ein.

11 Nachruf Am 15. Januar 2011 verstarb unsere Siedlerin Johanna W u t t k e Flurende 58, im Alter von 90 Jahren. Am 24. Februar 2011 verstarb unser Siedler Adolf W i h a n Am Finkenherd 32, im Alter von 71 Jahren. Am 28. April 2011 verstarb unser Siedler Uwe H a r w a r t Am Finkenherd 27, im Alter von 65 Jahren Im Namen der Siedlergemeinschaft haben wir den Hinterbliebenen unsere aufrichtige Anteilnahme ausgesprochen. Die Beisetzungen fanden zum Teil im engsten Familienkreis statt.