Los geht s: Kinderferialaktion 2008

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1 Juli 2008 Referat Jugend Verband der Heimat- und Trachtenvereine Linz und Umgebung Auflage: je nach Bedarf Ersteller: Teilnehmer der Kinderferialaktion Frankenburg 2008 Los geht s: Kinderferialaktion 2008 INHALTE Das Team.. Seite 2 Los geht s. Seite 3 Unsere Gemeinde..Seite 4 Besuchstag Seite 5 Wasser marsch..seite 7 Suchtprävention Seite 8 Karaokenacht Seite 9 Piratenalarm..Seite 10 Discofieber Seite 13 Abschlussbericht...Seite 14 Auch heuer freuen sich wieder zahlreiche Betreuer auf die Kinder, die an der diesjährigen Kinderferialaktion in Frankenburg teilnehmen werden. Besonders für den neuen Jugendausschuss war die Planung und Vorbereitung eine Herausforderung. Nun sind natürlich alle gespannt, ob auch heuer alles so klappen wird wie es soll. Los ging es für die Betreuer bereits am Samstag dem 19. Juli 2008, um für die Kinder alles vorbereiten zu können. Herzlich willkommen geheißen wurden am Sonntag 29 Kinder aus 6 verschiedenen Vereinen des Verbandes der Heimat- und Trachtenvereine Linz und Umgebung. Besonderer Dank gilt der Gemeinde Frankenburg mit seinem Bürgermeister Herrn Sieberer Franz. Ohne seine Unterstützung wäre es uns nicht möglich gewesen die Kinderferialaktion 2008 in Frankenburg abhalten zu können. Herzlichen Dank dafür. Sie wollen mehr über die Gemeinde wissen, welche von uns heuer erkundet wird? Auf Seite 4 erfahren Sie mehr über die Gemeinde Frankenburg. Frankenburg unter der Lupe

2 Das Team der Kinderferialaktion 2008 Jugendreferent Stellvertreter Spieleleitung EDV Küche Läpple Thomas Kettl Manuel Zeilinger Petra Jirenec Tanja Läpple Christine DANKE Küche Ablinger Melanie Ablinger Annemarie Zeilinger Michaela Kühböck Maria Läpple Alfred Läpple Stefanie Kühböck Anja Wagner Andrea Damit die Kinderferialaktion überhaupt stattfinden kann, werden jedes Jahr Betreuer benötigt. Für viele ist es eine Selbstverständlichkeit sich darauf vorzubereiten, eine Woche Urlaub zu nehmen und die ganze Energie in diese Woche zu stecken. Für diesen Einsatz und dieses Engagement möchten wir zu Beginn dieser Woche DANKE sagen und freuen uns auf gemeinsame, lustige, abenteuerliche, aber auch anstrengende Tage. Und jetzt geht s los! Medientechnik Zeilinger Franz Grünbacher Josef Schachinger Anna Klingelmair Monika

3 Seite 3 START Los geht s: Spiel, Spaß und Action nach der Ankunft der Kinder Nachdem von den Betreuern am Vormittag noch die letzten Vorbereitungen erledigt wurden, trafen die Kinder zwischen 14:00 und 16:00 Uhr in der Volksschule in Frankenburg ein. Für Café und Kuchen wurde wie immer gesorgt und nachdem die Eltern wieder nach Hause gefahren sind, konnte die Kinderferialaktion 2008 für die Kinder endlich beginnen. Die Kinder versammelten sich im Speisesaal und wurden von Läpple Thomas begrüßt. Anschließend folgte die Vorstellung des gesamten Teams. Nachdem den Kindern die Lagerordnung und sämtliches Organisatorisches bekannt war, folgte er lustige Teil: Spiel, Spaß und das Kennenlernen der anderen Kinder war angesagt. Pünktlich um 18:00 wurde dann zum Abendessen gerufen. Unser heuriges Küchenpersonal: Christine Läpple und Aushilfskoch Alfred Läpple zauberten eine wundervolle Jause. Ab morgen wird dieses Team noch von Maria Kühböck kräftig unterstützt. Nach dem Essen folgte die alljährliche Gruppeneinteilung. Das Ergebnis dieser Einteilung lautet wie folgt: Gruppe 1: The Monkeys Hirnschrodt Christoph, Waldhör Magdalena, Fritzenwanger Victoria, Wolf Lisa, Wagner Caroline, Leprich Natalie Gruppe 2: U.S. Army Hofer Manuel, Greßlehner Kevin, Langwieser Erwin, Nopp Christian, Birnbaumer Florian Gruppe 3: Funny Group Rittberger Julia, Pohn Tobias, Moshammer Daniel, Prammer Daniel, Ablinger Stefanie, Kreutler Nadja Gruppe 4: Top Six Führer Manuel, Stummer Julia, Langwieser Stefanie, Langwieser Lisa, Wagner Patricia, Stummer Katharina Gruppe 5: Der Flohzirkus Hemetsberger Beate, Reitbauer Lisa, Hohensinn Daniela, Birnbaumer Michelle, Truhlar Nicole, Nussbaumer Johanna

4 Unsere Lagerort Marktgemeinde Frankenburg am Hausruck Seite 4 Am Südhang des Hausruckwaldes gelegen, grenzt Frankenburg am Hausruck unmittelbar an die Berg- und Seenlandschaft des Salzkammerguts. Für Erholungssuchende stehen 110 km bestens markierte Wanderwege zur Verfügung. Besonders zu empfehlen ist eine Wanderung durch die Geschichte entlang des Würfelspielwanderweges. Für Freunde schöner Pflanzen wurde zum Botanischen Garten ein Wanderweg angelegt. Bürgermeister der Marktgemeinde Frankenburg ist Herr Sieberer Franz. Mittlerweile hat Frankenburg 5190 Einwohner. Außerdem verfügt die Gemeinde über 70 Vereine und 140 Betriebe auf einer Fläche von 48,48 km². Ein herzliches Dankeschön an den Bürgermeister für die Gastfreundschaft. Wir freuen uns sehr hier Gast sein zu dürfen. Das Frankenburger Würfelspiel Besuchen Sie den Aussichtsturm Göblberg und genießen Sie einen einzigartigen Rundblick vom Innviertel über das Salzkammergut bis hin zu den Salzburger Bergen. Der 35 m hohe Aussichtsturm mit 210 Stufen befindet sich auf einer Seehöhe von 799 m und ist im Freizeit-Wegenetz integriert. Eines der Großereignisse des Theatersommers in Österreich ist das Frankenburger Würfelspiel - jenes historische Volksschauspiel, das ein trauriges Kapitel oberösterreichischer Geschichte zum Inhalt hat. In derselben Landschaft, in der das Stück heute gespielt wird, hat sich das historische Geschehen, von dem es handelt, auch ereignet. In Hintersteining, rund 5 Kilometer vom Zentrum entfernt, wurde 1998 der Botanische Garten mit einem großen Biotop eröffnet. Dort können Sie eine große Sammlung von verschiedenen Baum- und Straucharten aus vielen Ländern der Welt betrachten. Die Geschichte Als im Mai zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges - in Frankenburg ein römisch katholischer Geistlicher eingesetzt werden sollte, kam es zum bewaffneten Aufstand der seit vielen Jahren evangelischen Bürger und Bauern. Diese Rebellion wurde jedoch nach drei Tagen wieder aufgegeben, da der bayerische Statthalter Adam Graf von Herberstorff "Gnade" versprach, falls die Aufständler ohne Wehr und Waffen zum Haushamerfeld kommen.. Diese "Gnade" war jedoch schrecklich: 36 Ausschußmänner mußten paarweise um ihr Leben würfeln. Die Hälfte von ihnen fand den Tod durch den Strick. Dieses grausame Ereignis war Auftakt zu den oberösterreichischen Bauernkriegen

5 In einer großen Runde ist es ja viel geselliger Seite 5 Griaß di hieß es heute des öfteren, da heute großer Besuchstag in Frankenburg a.h. war. Begrüßen durften wir und dies ist für uns wirklich eine Ehre Vzbgm. der Stadt Linz und Kulturstadtrat Dr. Erich Watzl. Außerdem freuten sich alle über den Besuch von Verbandsobmann Kons. Kreutler Günther, Landesjugendreferent und Vzbgm. von Frankenburg Kons. Baumann Johann, Senior Jugendreferent Kühböck Georg und Kons. Dinier Jakob und Verbandsobmannstellvertreter Birnbaumer Rudolf. Wir wurden um 8 Uhr morgens aufgeweckt. Dann ging es zum Kennenlernen der Umgebung Wir kamen am Kindergarten, Sportplatz und am Altstoffsammelzentrum vorbei und machten eine kurze Pause am Spielplatz Auschlinge. Nach einer kurzen Getränkepause spielten wir Gemeinschaftsspiele im Altenheimpark. Dann zauberten uns unsere Küchendamen einen leckeren Leberkäse, mit Kartoffeln und Salat. Die Mittagsruhe dauerte dann bis 14 Uhr. Wegen des schlechten Wetters wurde die Wanderung zur Dorfermühle auf 15 Uhr verschoben. Die Familie Scheibel und Schauer führten uns durch die 1859 erbaute Sägemühle. Dort machten wir dann auch eine Getränkepause wo wir von den oben genannten Familien sehr gut versorgt wurden. Auch Dr. Erich Watzl, Konsulent Kreutler Günther, Baumann Hans und Birnbaumer Rudi überraschten uns bei der Dorfermühle und sponserten uns Eis, Naschereien und Getränke. Auf unserem Heimweg trugen wir eine riesengroße Plane über uns, da wir unter starke Regenschauer gerieten, wobei wir jedoch sehr viel Spaß hatten. Erich Watzl und Hans Baumann wurden vom Jugendverband mit einem T-Shirt und einem Pullover geehrt. An Ort und Stelle wurde dieses gleich angezogen. Nach dieser Ehrung lächelten wir alle in die Kamera für das Gruppenfoto. Nach dem Abendessen starteten wir mit unseren Workshops. Diese sind: Sparschwein Wurfspiel Schnee/Glitzerkugel Klangspiel Mini-Wuzler Um 21:30 mussten wir uns leider schon bettfertig machen. Eine halbe Stunde später hieß es dann Licht abdrehen. Gruppe 1 The Monkeys Christoph, Natalie, Viktoria, Lisa, Magdalena, Caroline

6 Seite 6 Kevin zeigt Dr. Erich Watzl sein Können auf der Trompete. Vielen lieben Dank für das Eis und die anderen Köstlichkeiten.

7 Seite 7 Wasser marsch Am Anfang des Tages hörten wir das nicht sehr beliebte Trompetenecho von Kevin. Nach dem Echo gab es ein vorzügliches Frühstück das wie immer aus Semmeln und Marmelade bestand. Dann wurden wir in den Speisesaal beordert wo Tanja mit den Kindern von Jahren einen Workshop abhielt. Da lernten wir über die verschiedensten Süchte und Drogen z.b.: Alkohol Cannabis Spielsucht Kokain Nikotin XTC LSD Usw. (Detaillierter Bericht auf der nächsten Seite) Zwischendurch spielten wir Spiele mit unserem Hauptthema: Die Sucht. Während unseres Vortrages gingen die anderen Kinder die nicht beim Vortrag teilnahmen in den erst gestern geöffneten Turnsaal und spielten Ball. Später kamen auch die Vortragskinder in den Turnsaal wo wir immer mehr Bälle aus dem Geräteraum holten. Aber zum Nachteil von uns mussten wir beim verlassen der Sportstätte die ganzen Bälle wieder zurück räumen. Danach genossen wir noch die sehr guten Spagetti mit Salat die unsere Küche vorbereitet hatte. Anschließend hielten wir eine Mittagsruhe bis 14 Uhr, was manchen nicht gefiel. Dann spielten wir ein Stationenspiel wo wir unser Können in 10 verschiedenen Spielen beweisen konnten. Diese Stationen waren: Minigolf, Vertraust du mir? Sackhüpfen, Blindfußball, Schwebebalken, Heiser Draht, Dosenschießen, Kegelscheiben, Zehenlauf und Ballslalom. Später machten wir eine längere Pause/bzw. Workshop und danach gingen wir zur Freiwilligen Feuerwehr Frankenburg wo wir mit dem Feuerwehrauto mitfahren durften, mit dem Wasserwerfer, mit den Hochdruckschläuchen und mit der Kübelpumpe spritzen durften. Die Kübelpumpe machte uns allen großen Spaß da wir uns selbst mit dem Wasser anspritzen. Da einige von uns bei einer anderen FFW Jugendgruppe waren, wussten wir wie richtig zu Spritzen/Pumpen war. Nach einer Weile marschierten wir im Regen zur Schule zurück. Gressi, Hofa, Gizi, Epsi, Flo (Gruppe 2 U.S. Army)

8 Seite 8 Gib Sucht keine Chance Unter diesem Motto gab es heute einen Workshop zum Thema Sucht. Jirenec Tanja, ausgebildet im Bereich Sucht und Suchtprävention, erarbeitete mit 10 Jugendlichen dieses Thema und klärte sie über die Entstehung,- Abhängigkeit,- und Folgen einer Sucht auf. Welche Inhalte behandelt wurden und was sich die Jugendlichen aus diesem Workshop mitgenommen haben, können Sie jetzt, zusammengefasst von den Teilnehmern selbst, lesen: Am Dienstag den hatten wir, die Jugendlichen von Jahren einen sehr interessanten Vortrag mit Spielen über die verschiedenen Süchte des Menschen und der Folgen. Am Beginn wurden wir mit dem Wort Sucht bekannt gemacht. Es gibt legale, illegale Suchtmittel und Verhaltenssüchte: Legale Illegale Verhaltensweisen Alkohol Opiate Spiel-, Sport-, Arbeitssucht Nikotin Cannabis Essstörungen Medikamente LSD Fernsehen Schokolade XTC PC Kaffee Telefon/Internet Es gibt 3 Entstehungsstufen: Genuss: Macht Spaß Man braucht Zeit Man kann aufhören Erleben mit allen Sinnen Es befriedigt einen Missbrauch: Weichen Problemen aus Nützt für den Moment Anderer Gebrauch als gedacht Frust, Ärger ist Auslöser Sucht: kann nicht mehr aufhören Entzugserscheinungen Isolation Dosissteigerung Sucht (Entstehung von Sucht) Konsum/genuss Positive Einstellung Verstärkter Konsum Gewohnheit/gewöhnung Missbräuchlicher Konsum Sucht/abhängigkeit In der heutigen Zeit nimmt die Anzahl an süchtigen Menschen immer mehr zu. In Österreich liegt der Erstkonsum an Alkohol bei unter 11,5 Jahren, bei Nikotin unter 14 Jahren. Sucht entsteht nicht von Heute auf Morgen und es müssen immer drei Faktoren zusammenspielen: Gesellschaft, das ICH und das Suchtmittel. Ist man erstmal süchtig, wird man nicht von heute auf morgen gesund. Man muss eine Therapie machen, welche meist max. drei Monate dauert.

9 Für einen Abend waren wir alle Stars Seite 9 Das Wort Karaoke kommt aus dem japanischen und bedeutet übersetzt leeres Orchester. Karaoke wurde in Japan in den 70er Jahren modern und verbreitete sich dann weltweit. Am Mittwoch den, , standen wir ca. um 7.30Uhr auf. Ab 8.00Uhr gab es dann Frühstück. Nach dem Frühstück fingen die Workshops an, bzw. konnten wir die Dekoration für die Piratenparty am Freitag basteln. Um 9.30Uhr ging die erste Gruppe zur Schnitzeljagd weg. Es gab elf lustige Stationen an denen wir Hinweise für den weiteren Verlauf des Weges zu den Stationen fanden. Wir zählen jetzt ein paar Stationen auf: Schule, Blumenfeld, Willibald, eine alte Kapelle, Konsum und wieder Schule. Weil manche das Rätsel nicht lösen konnten, mussten sie bei Petra um den richtigen Weg nachfragen. Beim Konsum mussten wir um einen Euro etwas Gesundes einkaufen. Nach langem Überlegen und diskutieren kauften wir uns natürlich Zwetschgen. Als wir hinein bissen merkten wir schnell, dass sie sauer waren, darum schenkten ein paar aus unserer Gruppe die Zwetschgen der Küche. Die machten einen leckeren Kuchen daraus. Als alle Gruppen zurück kamen gab es leckere Schnitzel mit Kartoffeln und Salate zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen hatten wir vorerst Mittagsruhe und dann ging es ab in den Altenheimpark wo das Schlaraffenland bereits mit Köstlichkeiten auf uns wartete. Dort wurden wir von den Betreuern mit Süßigkeiten gefüttert. Es gab wieder viele Stationen, wie zum Beispiel: Mehlschneiden, Süßigkeiten von der Schnur essen, Schokolade schneiden und vieles mehr. Am Ende probierten die Betreuer selbst noch ein paar Spiele aus. Als wir gerade zurück in die Schule liefen, fing es plötzlich zu regnen an. Nachdem wir wieder in der Schule waren konnten wir uns noch für die Karaokeshow vorbereiten. Die Proben verliefen gut und alle konnten ihre Lieder perfekt aufführen. Als wir Kids im Jugendzentrum ankamen haben wir den Bürgermeister von Frankenburg, Herrn Franz Sieberer, vorgestellt bekommen. Alle Gruppen wurden von unserer Starjury Shakira, Nina Hagen, Roberto Blanko, Marilyn Manson und Blümchen mit einem 10 Punktesystem bewertet. Wir hatten natürlich noch 2 Cheerleader die uns anfeuerten (Mandy und Sandy). Zuletzt wurden wir alle noch mit 3 Lagerpunkten für unsere tolle Leistung belohnt. Sogar die Betreuer und der Bürgermeister sangen mit. Es war eine wirklich tolle und lustige Show. Um 9.00Uhr konnten wir noch duschen gehen und dann ging es schon ab ins Bett.

10 Der derzeitige Lagerpunktestand Seite 10 Gruppe Lagerpunkte 1: The monkeys 2: U.S. Army 3: Funny Group Irgendwo ist der nächste Hinweis versteckt 4: Top Six 5: Der Flohzirkus 6: Betreuer 7: Küche Die Kinder beim Kaufen von gesunden Lebensmitteln Lachen ist gesund: Sagt Fritzchen zum Wackelpudding: "Du brauchst gar nicht so zu zittern, ich esse dich trotzdem!" Die kleine Petra ist zum ersten Mal auf einem Bauernhof und sieht am Abend der Bäuerin zu, wie sie ein Huhn rupft. "Tante", fragt Petra, "ziehst du die Hühner jeden Abend aus?" Viktoria musste beim Mehlschneiden den Zahnstocher holen Ohne Hände ist das Essen eines Apfels nicht leicht

11 Seite 11 Piratenalarm In Frankenburg a.h. war heute der Fluch der Karibik zu spüren. Zahlreiche Piraten belagerten die Marktgemeinde und junge Schatzsucher machten sich auf den Weg um die geheime Schatzkarte von Kaptain Jack zu finden. Heute wurden wir um 7.40 schmerzhaft aufgeweckt, obwohl einige noch schlafen wollten mussten wir uns zum Frühstück vorbereiten. Zum Frühstück gab es wie immer frische Semmel, Nutella, Marmelade, Butter, Kakao oder Tee, usw. Jetzt hatten wir bis Uhr 9.00 zeit, dann gingen wir zu den Workshops, wo wir Miniwuzler, Schneekugeln, Sparschweinchen, Windspiele und Dosenspiele fertig bastelten. Ein paar andere gingen mit Michaela in den Turnsaal, wo sie Fußball, Merkball, usw. spielten. Die Mädchen stylten den Buben die Haare auf. Danach gingen wir Mittagessen. Zum Essen gab es faschierten Braten mit Kartoffeln und grünen Salat. Um Uhr trafen wir uns in der Garderobe wo wir uns festes Schuhwerk und eine Regenjacke anzogen. Vor dem Eingang erzählte uns Kaptain Jack (Petra) die Geschichte über ihren Vater und die Schatzkarte, die er in drei Teile schnitt und an seine Kinder verteilte. Schnell gingen wir dort hin wie es Jack beschrieben hat. Dort war ein Betrunkener (Alfred), den wir zum Singen bringen sollten. Schließlich bekamen wir das erste Stück von der Karte und den nächsten Hinweis. Wir folgten ihm und kamen zu einer Piratenbraut (Michi). Als nächstes folgten wir immer den Hinweisen die wir bekamen. Am Ende mussten wir ein Mädchen (Michi) befreien was von Kaptain Babossa (Andi) bewacht wurde. Blitzschnell holten wir uns den Schatz und gingen zurück in die Schule, wo wir bis zum Abendessen tun und lassen konnten was wir wollten wie zum Beispiel Spiele spielen usw. Zum Abendessen gab es Marillenknödel, die uns allen schmeckten. Um 7.00 Uhr gingen wir in den Turnsaal um Mensch ärgere dich nicht zu spielen (mit Menschen). Jede Gruppe bekam eine Farbe und jedes Kind bekam ein Hüttchen. Es gab einige lustige Aufgaben zu bewältigen. Gruppe 2 gewann und bekam 3 Lagerpunkte. Die restlichen Gruppen und die Betreuer bekamen entweder 2 oder einen Lagerpunkt. Um 9.00 Uhr startete eine Nachtwanderung durch Frankenburg mit Fackeln und Taschenlampen. Als wir zurück kamen machten wir uns für das Bett fertig.

12 Seite 12 Kaptain Hook und die Schatzsucher Der Abenteurer bittet um Hilfe beim Essen fangen Mensch ärgere dich nicht Die Gelben haben ein Aktionsfeld erwischt Unsere Juroren

13 Discofieber Seite 13 Anna und Michaela weckten uns um 7:30 Uhr auf. Nach dem leckeren Frühstück hatten wir Zeit um unserer schönen Bastelarbeiten fertig zu stellen. Außer dem Klangspiel, durften wir nicht mehr anfangen. Andere nutzen die Zeit um ihre Zimmer für die Abreise fertig zu machen oder manche gingen in den Turnsaal um Spaß zu haben. Zum Mittagessen gab es einen super leckeren Hörnchenauflauf mit Salat, der uns allen sehr geschmeckt hat. Nach der Mittagsruhe, die schon um 13:45 Uhr endete, gingen wir alle ins Jugendzentrum und machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Dann spielten wir das Wissensquiz: Wer, wie was, wo und warum? Es gab ein Engerl und ein Bengerl. Das Engerl war Melanie und zeigte die Punkte und das Bengerl war Monika. Sie zeigte die Schilder mit Applaus und Ruhe. Es gab auch eine Jury, bestehend aus Annemarie, Anna und Thomas. Man konnte aus den Kategorien: Sucht, Scherzfragen, Filme, Geographie und Sport wählen. Es waren bis zu 50 Punkte zu gewinnen. Als wir wieder in der Schule waren, wurde jede Gruppe eine Stunde blind durch einen Parkuhr geführt. Danach wurden die Lagerpunkte bekannt gegeben und die Preise verliehen. Zum Abendessen gab es leckere Pizzabrötchen. Anschließend hatten wir Zeit uns für die Abenddisco vorzubereiten. Die Küchendamen zauberten uns noch leckere Kartoffelspiralos. Nach dem Verzehr ging es ab ins JUZ zur Piratendisko. Bei toller Musik, einigen Sketchen von Annemarie und Franz und einer Schuhplattlereinlage von den Sonnbergern wurde bis in die Nacht gefeiert. Um genau zu sein bis 22:30. Dann ging es nämlich zurück in die Schule um dort relativ schnell im Bett zu liegen.

14 Seite 14 Abschlussbericht eine Woche geht zu Ende Das 21. Kinderlager hat nun auch sein Ende gefunden. Eine wunderschöne Woche, voller Action, Spiel und Spaß hat sich zu ende geneigt. Das neue Team kann mit Freude sagen, dass alles gut über die Bühne gelaufen ist und wir sind stolz darauf. Natürlich gibt es immer wieder kleine Probleme, aber wie heißt es so schön: Aus Problemen lernt man und ihr könnt uns glauben, wir sind sehr lernfähig. Aber wie immer ist es so, dass wir das alleine nicht geschafft hätten. Egal wie viel im Vorhinein organisiert wird, wenn wir euch Betreuer nicht hätten, würde die ganze Organisation nichts bringen. Deswegen noch mal, wie schon am Anfang der Woche erwähnt, ein von Herzen kommendes Dankeschön. Ohne eure Unterstützung und euren Einsatz wäre diese Woche nicht so gut über die Bühne gelaufen. Wir freuen uns schon sehr auch nächstes Jahr wieder mit euch zusammen arbeiten zu dürfen. Ein besonderer Dank gilt auch unserer Küche. Ihr habt uns wirklich erstklassig versorgt und ich bin mir sicher, dass einige von uns etwas schwerer als gewollt heimfahren werden und das liegt sicher nicht am Gepäck. Zum Glück können wir am Ende dieser Woche sagen, dass es heuer keine Verletzungen oder Krankheiten gab, somit ist uns der Gang zum Arzt erspart erblieben. Wir hoffen, dass es vor allem euch Kindern großen Spaß gemacht hat und freuen uns schon sehr darauf, nächstes Jahr euren Namen auf der Anmeldung für die Kinderferialaktion 2009, zu lesen. Den Kindern, die nächstes Jahr nicht mehr mitfahren können, weil sie herausgewachsen sind, wünschen wir alles erdenklich Gute für euren weiteren Lebensweg und wir würden uns sehr freuen euch wieder mal zu sehen. Sei es bei verschiedenen Veranstaltungen seitens der Jugend oder bei anderen Veranstaltungen des Verbandes. Nach diesen Worten bleibt mir eigentlich nur mehr eines zu sagen: Liebe Kinder, euch noch schöne Ferien. Liebe Betreuer, euch ein gutes Heimkommen und einen schönen Urlaub. Eure Tanja Infos, Bilder, Videos, Lagerzeitung

15 Förderungen Die Kinderferialaktion 2008 in Frankenburg a.h. wurde von nachstehenden Organisationen gefördert: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Österreichische Trachtenjugend Referat Jugend des Landes OÖ Jugend der Heimat- und Trachtenvereinigungen OÖ Impressum Herausgeber: Für Inhalt verantwortlich: Auflage: Downloadmöglichkeit: Herstellungsort: Copyright: Gestaltung: Bildquelle: Referat Jugend Verband der Heimat- und Trachtenvereine Linz und Umgebung Läpple Thomas und Kettl Manuel Reine Internetzeitung als PDF Kinderferialaktion Lagerzeitung Frankenburg a.h. Referat Jugend siehe oben Jirenec Tanja Zeilinger Franz, Läpple Thomas, Grünbacher Josef

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